Klassifizierung von Kindertagesstätten hinsichtlich ihrer (physischen) Belastung anhand struktureller Rahmenbedingungen

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1 GfA (Hrsg.) 2013, Chancen durch Arbeits-, Produkt- und Systemgestaltung 213 Klassifizierung von Kindertagesstätten hinsichtlich ihrer (physischen) Belastung anhand struktureller Rahmenbedingungen Andrea SINN-BEHRENDT¹, Verena BOPP¹, Luciana SICA¹, Ralph BRUDER¹, Rolf ELLEGAST², Britta WEBER², Manuela BREHMEN³ und David GRONEBERG³ ¹Institut für Arbeitswissenschaft, Technische Universität Darmstadt Petersenstr. 30, D Darmstadt; ² Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) Alte Heerstraße 111, D Sankt Augustin ³ Institut für Arbeitsmedizin,Sozialmedizin und Umweltmedizin, Goethe-Universität- Theodor-Stern-Kai 7, D Frankfurt am Main Kurzfassung: Im Beruf der Erzieher/innen spielen neben den psychischen und sozialen Belastungen auch körperliche Anforderungen eine Rolle. Die Ausprägung der Belastungen steht in engem Zusammenhang mit den Rahmenbedingungen, unter denen diese Arbeit stattfindet. Die Erfassung aktueller Daten mittels einer Befragung hat eine präzisere Darstellung dieser Situation ermöglicht. Um daraus Belastungsengpässe und mögliche Interventionen ableiten zu können, ist eine weitere Konkretisierung möglicher Belastungskriterien durch vertiefte Erhebungen vor Ort erforderlich. Die Vorgehensweise zur Auswahl möglichst repräsentativer Einrichtungen sowie deren Einordung hinsichtlich der Höhe des jeweiligen Interventionsbedarfs anhand möglicher Belastungskriterien wird näher erläutert. Schlüsselwörter: Physische Belastung, Muskel-Skeletterkrankungen, Erzieher/innen, Kindertageseinrichtung, Interventionsbedarf. 1. Einleitung Im Beruf der Erzieher/innen spielen neben den psychischen und sozialen Belastungen auch körperliche Anforderungen eine Rolle. Dazu zählen z. B. ungünstige Körperhaltungen während der Arbeit, bedingt durch fehlende erwachsenengerechte Arbeitsmittel bzw. Möbel, Heben und Tragen, eine hohe Sprechbelastung und Lärm (Buch & Frieling 2001; Rudow 2004). Im Rahmen des von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) geförderten Projekts ErgoKiTa Prävention von Muskel-Skeletterkrankungen bei Erzieherinnen und Erziehern in Kindertageseinrichtungen steht insbesondere die physische Belastung im Fokus. Es zielt auf die Entwicklung von Lösungsansätzen zur Verbesserung der beruflichen und gesundheitlichen Situation des pädagogischen Personals in KiTas sowie auf die Evaluierung der Effekte von Präventions- maßnahmen vor allem zur Reduzierung der körperlichen Belastungen ab. Anhand von Befragungsdaten aus 362 Einrichtungen in Rheinland-Pfalz, Hessen und Nordrhein-Westfalen zur Erfassung der strukturellen Rahmenbedingungen in Kindertageseinrichtungen im vorschulischen Bereich sowie auf Grundlage einer Literaturrecherche (Sinn-Behrendt et al. 2010) und einer Expertenbefragung ließen sich Kriterien ableiten, die einen Einfluss auf die Belastungssituation haben.

2 214 Die wesentlichen Erkenntnisse, die es bei der Bildung von Auswahlkriterien zu berücksichtigen galt, sind ein Trend zur zunehmenden Betreuung insbesondere der Unterdreijährigen, die steigende Ganztagsbetreuung sowie die Tatsache, dass fünfzig Prozent des Personals in den befragten KiTas zum Erhebungszeitpunkt älter als 40 Jahre waren. Ausstattung und Räumlichkeiten wurden von den Befragten als ein wesentlicher Kritikpunkt betrachtet. Hinsichtlich Betreuungskonzept und Gruppenstruktur zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den untersuchten Bundesländern. Diese Erkenntnisse wurden dazu verwendet, für die Ist-Stands-Erhebungen und die daran anschließenden beispielhaften Interventionen einerseits Auswahlkriterien festzulegen, um einen Pool von Einrichtungen zu generieren, in denen sich die wesentlichen als belastungsrelevant definierten Rahmenbedingungen abbilden lassen, andererseits Kriterien abzuleiten, mit denen sich die Höhe eines möglichen Interventionsbedarfs abschätzen lässt. 2. Methode Im Rahmen der Befragung war auch die grundsätzliche Bereitschaft der Einrichtungen abgefragt worden, an einer weiterführenden Studie teilzunehmen. Aus diesen teilnahmebereiten sollte eine möglichst homogene Stichprobe von mind. 21 KiTas zur Einbindung in die weitere Studie ausgewählt werden. Dazu wurden mit Hilfe der erhobenen Daten Auswahlkriterien erstellt. Dabei handelt es sich um nicht-gestaltbare Kriterien, die nicht oder nur sehr langfristig zu ändern sind (z. B. Größe der Einrichtung, Träger). Es wurde eine Rangfolge zwischen Kriterien 1. Ordnung, die zwingend erfüllt sein müssen, und Kriterien 2. Ordnung, die erst Anwendung finden, falls eine enge Auswahl erforderlich bzw. möglich ist, gebildet. Zwingend erforderlich war, dass eine Betreuung von U3-Kindern stattfindet, mind. 80 % der Kinder > 5 Stunden betreut werden und die Einrichtung mindestens zwei oder mehr Gruppen im vorschulischen Bereich betreut. Die Kriterien 2. Ordnung wie die Berücksichtigung eines möglichst hohen Anteils an U3-Kindern oder von Kindern, die über 7 Stunden betreut werden, fanden keine Anwendung, da damit die Zielgröße von mindestens 21 Kitas nicht zu erreichen war. Beim Alter der Beschäftigten wurde eine Homogenität der Altersverteilung angestrebt, ebenso beim Anteil der Voll- und Teilzeitkräfte. Nach Anwendung der Auswahlkriterien konnten 24 KiTas in die Studie eingeschlossen werden, die im zweiten Schritt Gruppen mit unterschiedlichem Interventionsbedarf (eher hoch, mittel, eher gering) zugeordnet werden sollten. Dies erfolgt anhand sogenannter Kategorisierungskriterien. Dabei handelt es sich einerseits um gestaltbare Kriterien, die im Rahmen der Studie verändert und evaluiert werden können (z. B. Ausstattung der KiTa) und andererseits den Betreuungsschlüssel (schwer veränderbar, aber starke Beeinflussung der Belastung). Das Merkmal Ausstattung der Einrichtung (Räume, Mobiliar, etc.) wurde über die bei der persönlichen Einschätzung im Fragebogen vergebenen Schulnoten (sehr gut = 1 bis mangelhaft = 5) mit einer Wichtung der Aspekte Ausstattung und Größe der Räume im Verhältnis 2/3 zu 1/3 berücksichtigt. Die Güte des Betreuungs-schlüssels wurde anhand des real vorgefunden Betreuungsschlüssels in Relation zur gesetzlichen Vorgabe der untersuchten Bundesländer (1: Ist > 110 % des Soll bis 5: Ist < 50 % des Soll) bewertet. Keine Berücksichtigung fanden die Kategorisierungskriterien Betreuungskonzept und Altersdurchschnitt der Kinder, da sonst eine zu geringe Stichprobengröße

3 215 (Ziel 9) entstanden wäre bzw. keine gesicherte Bewertung des Einflusses auf die Belastung zu diesem Zeitpunkt möglich war. Datengrundlagewaren Ergebnisse aus Erhebungen durch Recherchen im Internet, durch telefonische Nachbefragungen sowie durch eine schriftliche Befragung des gesamten pädagogischen Personals der ausgewählten Einrichtungen mit Fragen zur Person (Berufsjahre, Ausbildung, Position und Beschäftigungsdauer in der aktuellen KiTa), muskuloskelettalen Beschwerden sowie zur persönlichen Einschätzung der Rahmenbedingungen in der Einrichtung und der Möglichkeit der Nennung von eher positiven bzw. negativen Eigenschaften der Kindertageseinrichtung aus dem Fragebogen zu den Rahmenbedingungen. 239 Fragebögen aus 24 Einrichtungen konnten berücksichtigt werden. Trotz dieser Vertiefung war eine Kategorisierung allein anhand dieser Daten aufgrund zu geringer Trennschärfe nur teilweise möglich. Deshalb wurden die vorliegenden Daten durch Erkenntnisse aus Vorort-Begehungen anhand einer Checkliste, die sowohl Arbeitsplatzgestaltung als auch Arbeitsorganisation erfasst, ergänzt. Dabei wurden arbeitsorganisatorische Themen wie Pausenregelung, Umgang mit krankheitsbedingten Ausfällen, Schichtplanung, Tagesablauf aber auch pädagogische Themen wie Betreuungskonzept oder Schwerpunkt der KiTa im Gespräch mit der Leitung erhoben. Außerdem erfolgte eine Begehung der Einrichtung mit ausführlicher Fotodokumentation. Mithilfe der Checkliste, die u.a. einen Fokus auf die erwachsenengerechte Ausstattung in Bezug auf unterschiedliche Tätigkeitsfelder wie Pflege/Hygiene, Essen, Schlafen oder Spiel- und Lernaktivitäten und die dazugehörigen Räumlichkeiten legte, erfolgte eine Expertenbewertung zur Ausstattungsgüte der Einrichtung und anhand der vergebenen Punktwerte die Zuordnung zu den Gruppen mit eher hohem, mittlerem oder eher geringem Interventionsbedarf. 3. Ergebnisse und Ausblick Nach Anwendung der o.g. Auswahlkriterien stehen aktuell 24 KiTas im Projekt zur Verfügung, die sich zur Teilnahme am ErgoKiTa-Projekt bereit erklärt haben. So zeigt Abbildung 1, dass das Auswahlkriterium U3-Betreuung in den 24 KiTas erfüllt ist, wenn auch in deutlich unterschiedlicher Ausprägung mit einem Anteil von min. 4 % bis max. 40 % der Kinder in der vorschulischen Betreuung (hellgraue Anteile der Säulen). Die Anzahl der Gruppen liegt zwischen min. 2 und max. 6 (s. N auf der X-Achse), überwiegend bei 4-5 Gruppen, wobei sich die Gruppenstruktur länderabhängig deutlich unterscheidet. Abbildung 1: Anzahl und Altersstruktur der betreuten Kinder in den ausgewählten Einrichtungen

4 216 In Abbildung 2 wird die persönliche Einschätzung bestimmter Merkmale der eigenen Einrichtung wie Ausstattung oder Betriebsklima durch das pädagogische Personal anhand einer Skala von 1 bis 5 (sehr gut bis mangelhaft) dargestellt. Im Gegensatz zur Bewertung von Betriebsklima oder pädagogischen Konzept, die zu 79 bzw. 83 Prozent als sehr gut oder gut bewertet wurden, liegt der Anteil einer guten bis sehr guten Bewertung für Ausstattung bzw. Größe der Räume nur bei 45 bzw. 47 %. Wobei die Bewertung der einzelnen Einrichtung unter Anwendung der Wichtung von 2/3 zu 1/3 (Ausstattung zu Raumgröße) zwischen 1,87 und 3,96 liegt. Abbildung 2: Persönliche Einschätzungder Einrichtung durch das päd. Personal (N=239) In vielen Fällen wurde ein deutlicher Unterschied zwischen der Einschätzung der Mitarbeiter und den Ergebnisse der Begehungen festgestellt. Dies könnte auf die unterschiedlichen Perspektiven der Beschäftigten und der Analytiker sowie auf gezielte Beobachtungen der Analytiker zurückzuführen sein. Für die weiterführende Untersuchung sind objektive Messungen der physischen Belastungen und Beanspruchungen in neun KiTas mit unterschiedlichem Interventionsbedarf geplant. 5. Literatur 1. Buch, M. & Frieling, E. 2001, Belastungs- und Beanspruchungsopitimierung in Kindertagesstätten. Kassel: Unfallkasse Hessen, Universität Gesamthochschule Kassel Institut für Arbeitswissenschaft. 2. Rudow, B. 2007, Arbeitsschutz, Belastungen und Belastungsbewältigung bei Erzieherinnen. Forschungsbericht im Auftrag des Bundesverbands der Betriebskrankenkassen, der Max-Traeger- Stiftung und der Hans-Böckler-Stiftung. Merseburg und Viernheim. 3. Sinn-Behrendt, A, Bopp, V. & Bruder, R. 2010, Literatur- und Produktrecherche zu möglichen Präventionsmaßnahmen zur Reduktion von Muskel-Skelettbelastungen bei Erzieherinnen und Erziehern. Darmstadt: Institut für Arbeitswissenschaft.

5 Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. Chancen durch Arbeits-, Produkt- und Systemgestaltung Zukunftsfähigkeit für Produktions- und Dienstleistungsunternehmen 59. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft Fachhochschule Krefeld 27. Februar bis 01. März 2013 Press

6 Bericht zum 59. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom bis an der FH Niederrhein, herausgegeben von der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. Dortmund: GfA-Press ISBN NE: Gesellschaft für Arbeitswissenschaft: Jahresdokumentation Als Manuskript gedruckt. Diese Schrift ist nur bei der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v., Ardeystraße 67, Dortmund, erhältlich. Internet: Alle Rechte vorbehalten. GfA-Press, Dortmund Schriftleitung: apl. Prof. Dr. M. Schütte im Auftrag der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. Ohne ausdrückliche Genehmigung der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. ist es nicht gestattet, die Broschüre oder Teile daraus in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) zu vervielfältigen. Druck: City Druck, Heidelberg Printed in Germany Technische Gestaltung: Stefan Cavadini

7 Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. Jahresdokumentation 2013 Chancen durch Arbeits-, Produkt- und Systemgestaltung Zukunftsfähigkeit für Produktionsund Dienstleistungsunternehmen Bericht zum 59. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft vom 27. Februar bis 01. März 2013 herausgegeben von der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e. V:

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