Fahrzeugendmontage - Herausforderung für den demografischen Wandel
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- Karoline Reuter
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1 UN (KASSEL V E R S I T *A* T Institut für Arbeitswissenschaft Fahrzeugendmontage - Herausforderung für den demografischen Wandel Sanjin Stanic kassel ^M university press
2 Inhaltsverzeichnis O.Vorwort 9 1. Einleitung Problemstellung Forschungsstand Leistungsentwicklung mit fortschreitendem Lebensalter Entwicklung altersbedingter Beschäftigungsfähigkeit Entwicklung altersbedingter Arbeitsfähigkeit Erkenntnisse aus der Innovationsforschung Erkenntnisse zur Jobrotation Weitere einschlägige Erkenntnisse aus der Automobilindustrie Zusammenfassung der Erkenntnisse Zielsetzung der Arbeit 3? 5. Vorgehen Deskriptive Analyse Methoden: Befragung / Beobachtung /Videoanalyse Überblick über die Methode OWAS" Vorgehen bei der OWAS-Methode a Videoaufnahmen b Analyse der Körperhaltungen c Auswertung der Körperhaltungen Überblick über die Methode NIOSH 91" Überblick über die Methode zur Erfassung der Fingerkräfte Überblick über die Methode WAI" Überblick über die Methoden zur Erfassung vom subjektiven gesundheitlichen Wohlbefinden: Ski und AVEM" Überblick über die Methode SALSA" Überblick über die Methode Nordischer Fragebogen" Überblick über die Methode zur Fehleranalyse a Mobile Prüfung (MP) b A-Prüfplatz, Prüfzone und Finish c Kratzergruppe d Fahrdynamische Prüfung e Dichtheitsprüfung fAudit g Qualitätsfertigungssystem (QFS) Überblick über die Methode zur Analyse der Jobrotation Überblick über die Methode zur Analyse der Innovationsfähigkeit Überblick über die Analyse der Betriebskennzahlen 68
3 6. Ist-Zustand im untersuchten Arbeitssystem Produktionshalle Montageumfänge Meisterbereich A Meisterbereich C Meisterbereich D Meisterbereich E Meisterbereich F Arbeitsorganisation Organisationsstruktur Schichtsystem und Arbeitszeiten Anzahl der Mitarbeiter Kennzahlen Schulbildung Berufsausbildung Entgelt Leistungseinschränkungen Fehlzeiten Behinderungen Einfluss des demographischen Wandels im untersuchten Arbeitssystem Zusammenfassung der Kennzahlen Belastungen Hintergrund Ganzkörperhaltung Rückenhaltung Armhaltung Beinhaltung Kopfhaltung Gewicht Meisterbereichsbezogener Vergleich der Körperhaltungsbelastungen Arbeitsplatzbezogener Vergleich der Körperhaltungsbelastungen ' NIOSH-Analyse der Tätigkeiten ohne eine Hebe- oder Tragevorrichtung NIOSH-Analyse der Tätigkeiten mit einer Hebe- oder Tragevorrichtung Zusammenfassung der Belastungen im untersuchten Arbeitssystem Job-Rotation Beurteilte Befähigung nach Arbeitsplätzen Frequenz der Job-Rotation Ist Zustand der Job-Rotation Belastungen durch Job-Rotation 116
4 6.7 Beanspruchungen Subjektive Beschwerden am Bewegungsapparat (Nordischer Fragebogen) Arbeitsfähigkeit (WAI) Subjektive Wahrnehmung der Arbeitsbedingungen (SALSA) Subjektive Wahrnehmung des gesundheitlichen Wohlbefindens (AVEM) Verknüpfung der Daten Fehleranalyse im untersuchten Arbeitssystem Auswertung der Fehlerdaten Beschreibung der Fehlerarten Auswertung der Fehler nach Schwerpunkten Auswertung der Fehler nach Fahrzeugbereichen Zusammenfassung der Ergebnisse der Fehleranalyse Handlungsempfehlung und Gestaltungsmaßnahmen resultierend aus der Fehleranalyse Gestaltungskonzepte Job Rotation - Systematischer Arbeitsplatzwechsel Ziele und Rahmenbedingungen zur Jobrotation im untersuchten Arbeitssystem Modell des systematischen Arbeitsplatzwechsels im untersuchten Arbeitssystem Erfolgskriterien der Modelle zur Arbeitsplatzwechseloptimierung im untersuchten Arbeitssystem Risiken und Handlungsempfehlungen des Modells zur Arbeitsplatzwechseloptimierung im untersuchten Arbeitssystem Tagesrhythmik und Schichtarbeit Zeitliche Fehlererfassung Maßnahmen zur Berücksichtigung der täglichen Leistungsschwankung Identifizierung unergonomischer Körperhaltungen Konzept zur Identifizierung unergonomischer Körperhaltungen Ergebnis der Identifizierung unergonomischer Körperhaltungen im untersuchten Arbeitssystem Ergonomische Montierbarkeit der Kunststoffstopfen Innovationsfähigkeit älterer Arbeitnehmer Deskriptive Datenanalyse Ergebnisse der Analyse über Innovationsfähigkeit und Alter Der Effekt des Lebensalters der Arbeitnehmer auf die Anzahl der eingereichten Verbesserungsvorschläge Der Effekt des Lebensalters der Arbeitnehmer auf den Nutzen der eingereichten Verbesserungsvorschläge 201
5 9.2.3 Der Effekt des Lebensalters der Arbeitnehmer auf Umsetzung der eingereichten Verbesserungsvorschläge Zusammenfassung zur Innovationsfähigkeit älterer Arbeitnehmer Handlungsempfehlung Fazit der Arbeit Literaturverzeichnis 219
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