Schulcurriculum GEOGRAPHIE. Deutsche Schule. Ho Chi Minh City
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- Nicolas Kirchner
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1 Schulcurriculum GEOGRAPHIE Deutsche Schule Ho Chi Minh City Das vorliegende Schulcurriculum wurde von der Fachschaft Geographie der Deutschen Europäischen Schule Singapur im Schuljahr 2012/13 erarbeitet und von der Gesamtkonferenz am 23. Januar 2013 beschlossen und dem BLASchA am zur Genehmigung vorgelegt.
2 A Vorbemerkung zum Fach Die Inhalte des Faches Geographie beziehen sich auf die Thüringer Gymnasiallehrpläne. Geographie wir in den Jahrgangsstufen 6-9 jeweils zweistündig unterrichtet. Unter Umständen fließen Geographiestunden in den Jahrgangsstufen 6 und 7 in das projektartig organisierte Offene Lernen ein. Das für dann ggfs. zu einer Umstrukturierung von Sachkompetenzen im Bereich der Kulturerdteile und Wirtschaftsräume zugunsten von Sachkompetenzen im Bereich Klima- und Vegetationszonen. Die Schüler der GESS haben sehr verschiedene Bezüge zu Deutschland und Europa. Manche Schüler haben außerhalb der Schule Beziehungen nach Deutschland und Europa, andere verlassen nur für einen begrenzten Zeitraum Europa. Viele Schüler teilen miteinander die Erfahrung, bereits in mehreren Ländern und auf verschiedenen Kontinenten gelebt zu haben. Der Thüringer Lehrplan sieht in Klasse 5 und 6 die Themenbereiche Welt, Thüringen, Deutschland, Europa vor. Um dem Schulort Singapur gerecht zu werden, wird in Schulcurriculum der GESS Thüringen durch Singapur ersetzt. Die Regionale Geographie in den Schuljahren 7 und 8 steht im engen Zusammenhang mit den anderen Lehrplanthemen (Tektonik, Klima) Da Geographie nur bis einschließlich Klasse 9 unterrichtet wird, können die Thüringer Vorgaben für die Klassenstufen 9 und 10 nicht erreicht werden. Die Schwerpunktsetzung in Klasse 9 soll dem Schulort Singapur gerecht werden und bezieht sich daher auf die Themenbereiche Wasser und Das Jahrtausend der Städte. Bei beiden Themen stehen insbesondere methodische Kompetenzen in den Bereichen Recherche, Dokumentation und Präsentation zusätzlich im Fokus. Eine Exkursion innerhalb Singapur ist in diesen Themenbereichen unerlässlich. Der grundlegende Gedanke Wirtschaftliches Handeln im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ökologie wird in allen Klassenstufen aufgegriffen und auf dem jeweiligen Niveau vertieft. B Hinweise zur Differenzierung Alle Schüler der Klassenstufen werden im Fach Geographie gemeinsam unterrichtet. Dazu steht in unserer Sekundarschulordnung geschrieben. 2.3 Gemeinsamer Unterricht Gemeinsam im Klassenverband unterrichtete Fächer entbinden nicht vom Prinzip der Differenzierung. Doch achtet die Lehrkraft darauf, dass der Unterricht und die Leistungserhebungen angemessene Anteile enthalten, denen alle Schüler trotz ihrer Unterschiedlichkeit im Normalfall gerecht werden können. Die Bewertung der Fachleistungen erfolgt in der Regel für alle Schüler einheitlich (s. 2.1). Ausnahmen können sich aus Punkt 2.4 (Schüler mit weiterem Förderbedarf) ergeben. 2
3 Die Unterrichtsmethoden und -inhalte sollen der Heterogenität der Schülerschaft besondere Aufmerksamkeit widmen, indem praktische Arbeiten, Planspiele, Rollenspiele und alternative Leistungserhebungen eine besondere Rolle spielen. Bei der Leistungsmessung wird dem u.a. durch die doppelte Gewichtung der sonstigen Leistungen Rechnung getragen. Im kompetenzorientierten Geographieunterricht wird der individuelle Lernprozess der Schüler durch vielfältige Leistungsbewertungen begleitet. Neben schriftlichen Leistungserhebungen spielen Leistungsbewertungen für Projekte, Präsentationen, mündliche Mitarbeit und weitere sonstige Leistungen eine besondere Rolle. Die Leistungserhebung der Schüler dient der Rückmeldung über den Lernprozess und bezieht die Anforderungsniveaus I, II und III im Verhältnis 30:50:20 ein. 3
4 C Tabellarische Übersicht über Kompetenzen und Inhalte Klasse 5 Kompetenzen Inhalte Zeit Methodencurriculum Schulspezifische Ergänzungen und Vertiefungen Arbeit mit Tellurium und Globus zur Veranschaulichung der Entstehung von Jahres- und Tageszeiten. Orientierung auf der Erde mithilfe von Luftbildern und Karten: Längenund Breitengrade, Pole; Himmelsrichtungen. Intensive Kartenarbeit mit der Legende, Höhenlinien, Maßstabsrechnen. Einordnen von Großräumen Zusammenhang von Relief und Fließrichtung von Flüssen Klimadiagramme unter Anleitung zeichnen, dann vergleichen. Anfertigen von Profilen Lage der Mittelgebirge beschreiben. Funktion als Erholungsräume und Wirtschaftsräume erklären. Modell (zu Auffaltung und Erosion) erstellen. Wirtschaftliches Handeln im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ökologie an passenden Beispielen beschreiben Auswertung von Satelliten- /Luftbildern, Lage darstellen, Geschichte begreifen und heutige Bedeutung im Wirtschaftsraum erkennen Einen Lerngang durchführen. Themenbereich 1: Die Erde Unser Lebensraum 1. Unser Planet im Sonnensystem 2. Orientieren auf der Erde Themenbereich 2: Die Bundesrepublik Deutschland 1. Deutschland im Überblick 2. Norddeutsche Küste 3. Mittelgebirgsland 4. Alpenvorland und Hochalpen Themenbereich 3: Singapur im Vergleich 1. Stadtstaat und Metropole Singapur 16 Wochen Arbeit mit Globus, Karte und Atlas 12 Wochen Erarbeiten und Vergleich von Tabellen, Graphiken, Arbeit mit thematischen Karten Arbeit mit Stadtplänen Erstellen von Klimadiagrammen 4 Wochen Vergleichen von Großräumen anhand von Karten, Graphiken und Tabellen Die Heterogenität der Schüler in Bezug auf ihre Herkunft inner- oder außerhalb Deutschlands wird hier produktiv genutzt, indem individuelle Schwerpunkte gesetzt werden können. 4
5 Klasse 6 Kompetenzen Inhalte Zeit Methodencurriculum Schulspezifische Ergänzungen und Vertiefungen Klimazonen und Vegetationszonen zuordnen Polartag/-nacht erklären Auswerten von Klimadiagrammen (Maritimes Klima, Mediterranes Klima, kontinentales Klima) Auswerten von thematischen Karten, Wirtschaftsräume zu naturräumlichen und geschichtlichen Voraussetzungen in Beziehung stellen. Wirtschaftliches Handeln im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ökologie an passenden Beispielen beschreiben und erklären Themenbereich 1: Europa 1. Europa im Überblick 2. Nordeuropa 3. Westeuropa 4. Südeuropa 5. Südosteuropa 6. Osteuropa 32 Wochen Mit stumme Karten arbeiten eine Wandzeitung gestalten Profilskizze (zu glazialer Serie) anfertigen Ein Klimadiagramm erstellen Ein Klimadiagramm lesen und interpretieren Die Heterogenität der Schüler in Bezug auf ihre Herkunft inner- oder außerhalb Deutschlands wird hier produktiv genutzt, indem individuelle Schwerpunkte gesetzt werden können. 5
6 Klasse 7 Kompetenzen Inhalte Zeit Methodencurriculum Schulspezifische Ergänzungen und Vertiefungen die Einflüsse klimabestimmender Faktoren erklären und ausgewählte Regionen in eine Klimaklassifikation einordnen Modellvorstellung der trop. Zirkulation unter Zuordnung von Klimadiagramme dabei Arbeiten mit dem Globus Transfer zu Vegetationszonen Topographisches Grundwissen Afrika und Arabien Das wirtschaftliche Leben der Menschen in den wechselfeuchten Tropen darstellen die Eingriffe des Menschen in natürliche Kreisläufe darstellen Ein Land präsentieren Das wirtschaftliche Leben der Menschen in Trockengebieten darstellen Oasentypen beschreiben Wirtschaftsfaktor Erdöl darstellen Wirtschaftliches Handeln im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ökologie an passenden Beispielen beschreiben und erklären Themenbereich 1: Klima und Vegetation in den Tropen und Subtropen 1. Beleuchtungszonen 2. Die Tropische Zirkulation 3. Immerfeuchte Klimate und ihre Vegetation 4. Wechselfeuchte Klimate und ihre Vegetation 5. Trockene Klimate und ihre Vegetation Themenbereich 2: Leben in den wechselfeuchten und trockenen Gebieten 1. Kulturerdteil Schwarzafrika 2. Kulturerdteil Orient 16 Wochen Ein Klimadiagramm erstellen Ein Klimadiagramm lesen und interpretieren und einer Vegetationszone zuordnen 16 Wochen Erarbeiten und Vergleich von Tabellen, Graphiken und thematischen Karten. Arbeit mit Klimadiagrammen Auswertung kontinuierlicher und nichtkontinuierlicher Texte Internetrecherche Die besondere Lage der Schule im tropischen Regenwald und die Naturerfahrungen der Schüler wird hier aufgegriffen Zusammenarbeit mit dem Offenen Lernen Afrika 6
7 Klasse 8 Kompetenzen Inhalte Zeit Methodencurriculum Schulspezifische Ergänzungen und Vertiefungen ausgehend vom Bau des Erdkörpers plattentektonische Strukturen und Prozesse beschreiben Wegeners Plattentheorie beschreiben Die Entstehung und Messung von tektonischen Phänomenen erklären Tektonische Phänomene typisieren und in thematischen Karten darstellen Erkennen kulturhistorischer Einflüsse am Relief die Topographie auswerten und Transfer zu Lebensräumen des Menschen vollziehen Vergleich zu Deutschland anstellen Geschichte der Tigerstaaten beschreiben Präsentation der Ergebnisse einer langfristigen Materialsammlung (Internetrecherche), Wirtschaftliches Handeln im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ökologie an passenden Beispielen beschreiben und erklären. Lage, Klima und Topographie in Beziehung setzen zu Wirtschafträumen. Themenbereich 1: Tektonik 1. Tektonik 2. Vulkanismus und Erdbeben Themenbereich 2: Regionale Geographie 1. Kulturerdteile Ostasien, Südasien, Südostasien 2. Kulturerdteil Nordamerika 16 Wochen Mit thematischen Karten arbeiten 16 Wochen Erarbeiten und Vergleich von Tabellen, Graphiken und thematischen Karten Auswertung von Diagrammen und Statistiken Internetrecherche Die besonderen Erfahrungen der Schüler mit den Kulturerdteilen Südostasien, Ostasien und Südasien werden im Unterricht produktiv genutzt. 7
8 Klasse 9 Kompetenzen Inhalte Zeit Methodencurriculum Schulspezifische Ergänzungen und Vertiefungen Thematische Karte zu Wassermangelgebieten auslesen Interpretation von Klimadiagrammen Präsentieren historischer Ereignisse Analyse des Wasserverbrauchs und des Wasserbedarfs, Lösungsmöglichkeiten ausarbeiten Darstellen kontroverser Standpunkte anhand von Regionalbeispielen Wasser als Wirtschaftsgut darstellen Einen Konflikt ausführlich darstellen und dazu Stellung nehmen Wirtschaftliches Handeln im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ökologie an passenden Beispielen beschreiben und erklären Typisieren von Stadtstrukturen/-typen Analyse von unterschiedlichen Kulturen Gegenüberstellung von push- und pull- Faktoren; Entwicklung von Zukunftsszenarien Gegenüberstellen regionaler Gegensätze) Themenbereich 1: Weltproblem Wasser 1. Weltweite Wasserkrisen 2. Wasserversorgung 3. Konflikte um das Wasser 4. Regionalbeispiele Themenbereich 2: Das Jahrtausend der Städte 1. Entstehung von Städten und Stadtlandschaften 2. Verstädterung / Verstädterungsprozesse weltweit 3. Migration / Push- und Pullfaktoren 4. Marginalisierung 5. Global Cities 6. Stadtmodelle (Nordamerika, Orient, Asien) 16 Wochen Ein Klimadiagramm lesen und interpretieren In einem digitalen Lernraum selbständig arbeiten Ein komplexes Thema recherchieren, dokumentieren und präsentieren. Normgemäßes Angeben von Quellen und sauberes Zitieren 16 h In einem digitalen Lernraum selbständig arbeiten Ein komplexes Thema recherchieren, dokumentieren und präsentieren. Normgemäßes Angeben von Quellen und sauberes Zitieren Die Besonderheiten der Wasserversorgung Singapurs werden im Unterricht aufgegriffen und von den Schülern selbstständig erarbeitet. Bezug zu Singapur als globale Stadt. Das Fach Geographie beteiligt sich am fächerübergreifenden Projekt Singapur 8
9 D Hinweise zur Leistungsbeurteilung In unserer Notenordnung wird für die Leistungsbeurteilungen festgehalten: Die sonstigen Leistungen machen in den Hauptfächern in der Regel die Hälfte der Gesamtnote eines Schuljahres aus, in den Nebenfächern zwei Drittel. Die mündliche Beteiligung im Unterricht muss zu 20% in diese Gesamtnote einfließen. Die Teilnoten der Sonstigen Leistungen sind gesondert auszuweisen. Dies bezieht sich insbesondere auf die mündliche Beteiligung im Unterricht, für die insgesamt eine Note nach den Teilkriterien Qualität, Quantität, allgemeine Aufmerksamkeit /Engagement zu bilden ist. Klassenarbeiten werden in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch und in der 2. Fremdsprache (= Hauptfächer) sowie im Sachunterricht der Grundschule geschrieben. Sie machen in der Regel die Hälfte der Gesamtnote eines Schuljahres aus. Langtests sind schriftliche Leistungsnachweise in anderen Fächern (= Nebenfächer, vor allem Natur-, Gesellschaftswissenschaften) von über 15 Minuten Dauer. Sie machen ein Drittel der Gesamtnote eines Schuljahres aus. Sonstige Leistungen sind alle anderen Leistungsnachweise, und zwar die mündliche Beteiligung im Unterricht, Kurztests (d.h. von weniger als 15 Minuten Dauer), die schriftliche Überprüfung der Hausaufgaben (z.b. Vokabelabfrage), Stegreifaufgaben, Heftführung, Protokolle, Referate etc. In Klasse 9 wird eine Praktikumsdokumentation angefertigt, die den Langtest im zweiten Halbjahr ersetzt. Für die Prüfungsbestimmungen in Klasse 10b gilt davon abweichend, dass die sonstigen Leitungen die Hälfte der Gesamtnote ausmachen. Für die Anforderungsbereiche gibt die Notenordnung vor: Bei Schülern und in Fächern, wo keine im Zeugnis festgehaltene Leistungsdifferenzierung vorliegt sowie generell in den Erweiterungskursen orientiert sich die Gewichtung der einzelnen Anforderungsbereiche in Klassenarbeiten und Langtests an den jeweiligen fachspezifischen Vorgaben der Einheitlichen Prüfungsanforderungen (EPA) in der Abiturprüfung, und zwar nach dem Schlüssel AB I: 30% - AB II: 50% - AB III: 20%. 9
10 E OPERATOREN Operatoren, die vorrangig Leistungen im Anforderungsbereich I (Reproduktion) verlangen: nennen Informationen/Sachverhalte ohne Kommentierung wiedergeben beschreiben Materialaussagen/Sachverhalte mit eigenen Worten geordnet und fachsprachlich angemessen wiedergeben darstellen aus dem Unterricht bekannte oder aus dem Material entnehmbare Informationen und Sachzusammenhänge geordnet (graphisch / verbal) verdeutlichen lokalisieren Einordnen von Fall-/Raumbeispielen in bekannte topographische Orientierungsraster Operatoren, die vorrangig Leistungen im Anforderungsbereich II (Reorganisation und Transfer) verlangen: ein-/zuordnen kennzeichnen analysieren erläutern erklären vergleichen anwenden einem Raum/Sachverhalt auf der Basis festgestellter Merkmale eine bestimmte Position in einem Ordnungsraster zuweisen einen Raum/Sachverhalt auf der Basis bestimmter Kriterien begründet charakterisieren komplexe Materialien/Sachverhalte in ihren Einzelaspekten erfassen mit dem Ziel, Entwicklungen/Zusammenhänge zwischen ihnen aufzuzeigen Sachzusammenhänge mit Hilfe ergänzender Informationen verdeutlichen Begründungszusammenhänge, Voraussetzungen und Folgen bestimmter Strukturen und Prozesse darlegen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen (vergleichbaren) Strukturen/Prozessen erfassen und kriterienbezogen verdeutlichen Theorien/Modelle/Regeln mit konkretem Fall-/Raumbeispiel/Sachverhalt in Beziehung setzen Operatoren, die vorrangig Leistungen im Anforderungsbereich III (Reflexion und Problemlösung) verlangen: erörtern (kritisch) Stellung nehmen überprüfen beurteilen/ bewerten einen Sachverhalt unter Abwägen verschiedener Pro- und Contra-Argumente klären und abschließend eine schlüssige Meinung entwickeln unter Abwägung unterschiedlicher Argumente zu einer begründeten Einschätzung eines Sachverhalts/einer Behauptung gelangen (Hypo-)Thesen/Argumentationen/Darstellungsweisen auf ihre Angemessenheit/Stichhaltigkeit/Effizienz hin untersuchen auf der Basis von Fachkenntnissen/Materialinformationen/eigenen Schlussfolgerungen unter Offenlegung / Reflexion der angewendeten Wertmaßstäbe zu einer sachlich fundierten, qualifizierenden Einschätzung gelangen/eine begründete, differenzierte eigene Meinung entwickeln Lokalisieren, beschreiben, darstellen und vergleichen sind Operatoren, die je nach Komplexität des zu bearbeitenden Materials/der Zielrichtung der Teilaufgabe auch auf Leistungen im nächst höheren Anforderungsbereich zielen können. 10
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