Copyright Cogis. Bei Fehlen des Vaters noch nach. 50 Jahren 2,5 fach erhöhtes Risiko. psychisch auf Dauer zu erkranken.
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- Nadine Heidrich
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1 Kinder- und jugendpsychiatrischer Abend am 28. Januar 2015 Wenn der Vater fehlt Ursachen und Folgen für die Kinder. Präventionsmöglichkeiten am Beispiel von wir2. Matthias Franz Psychosomatische Medizin, Universitätsklinikum Düsseldorf Fehlend Einfühlung Spiegelung Schutz väterliches Vorbild mögliche Folgen für den Jungen Kindliche Grandiosität Rollenumkehr Schuldgefühle Parentifizierung Verinnerlichung der mütterlichen Depression Gestörte Separation Instabile männliche Identität Forcierte Pseudoautonomie Beeinträchtigte Affektregulation Pseudonormales Funktionieren Überforderung in emotionalen Krisen Die kriegsbedingte Vaterlosigkeit Copyright Cogis Erhöhte Risiken für kindliche Verhaltensprobleme psychogene Erkrankungen Langzeiteffekte Mannheimer Kohortenstudie zur Epidemiologie psychogener Erkrankungen 600 Männer und Frauen Jahrgänge 1935, 1945, 1955 Untersuchungen 1979 (t1), 1985 (t2),1994 (t3) Psychoanalytische Tiefeninterviews Standardisierte psychometrische Instrumente Schepank 1987, Schepank 1990, Franz et al. 2000, Lieberz et al 2010 Die Kinder des Krieges. Fehlen des Vaters in der Kindheit und psychogene Beeinträchtigung nach 50 Jahren Psychogene Beeinträchtigung [BSS-ges/1J] 5 4 Mannheimer Kohortenstudie Bei Fehlen des Vaters noch nach Geburtsjahrgang (n = 125) (n = 97) Vater da BSS 3,7 Vater fehlte BSS 4,4 Franz et al (1999): Zsch psychosom Med 45: Jahren 2,5 fach erhöhtes Risiko psychisch auf Dauer zu erkranken. Varianzanalyse: Fehlen des Vaters (> 6 Mo, Lj.) p <.03 F = 4,57 1
2 Auswirkungen WK2 auf die deutschen Kriegskinder Kollektive Verleugnung eines katastrophalen Traumas Unspürbarmachung eines Gebirges von Tod und Schuld aus Loyalität zu den beschädigten Elternbildern (Täter/Opfer) Schweigen der Tätergeneration traditionell eher schwieriges Vaterbild auch in der Psychoanalyse späte Entdeckung des Kriegstraumas auch in der Forschung Langzeitfolgen der Vaterlosigkeit Neubefragung * repräsentative Stichprobe (N = 883) vor 1946 geborene deutsche Kriegskinder (M = 68 Jahre) psychische Belastung (SCL) Ergebnisse höhere Belastung vaterloser Kriegskinder (N = 171) für Männer und Frauen Depression, Ängste, Beziehungsstörungen * Franz, Hardt, Brähler (2007), ZPM Entwicklungspsychologische Bedeutung des Vaters Repräsentative Replikationsstudie LJ - Sichere Bindung Urvertrauen, Selbstwert prim.väterlichkeit Bei Fehlen des Vaters noch nach 60 Jahren erhöhtes Risiko psychisch zu erkranken LJ - Autonomieentwicklung Trennungsangst-/wut LJ - Sexuelle ldentität Impulssteuerung, Werte, Gewissen Lebenslang - Identifikation mit Vater Bewältigung von Krisen Triangulierung Sexualität Identität Entwicklungspsychologische Bedeutung des Vaters Langzeitfolgen von Vaterlosigkeit Abwesenheit des Vaters Risiko für kindliche Entwicklung kriegsbedingter Vaterverlust 22 von 24 Studien belegen positive Effekte väterlichen Engagements 16 davon für SES kontrolliert Aktives regelmäßiges väterliches Engagement - weniger externalisierendes Verhalten - verringertes Problemverhalten bei Jungen - seltener psychische Probleme bei jungen Frauen - Förderung kognitiver Fähigkeiten - Verringerung von Delinquenz und Armut konfliktbedingte Vaterlosigkeit 2
3 Fehlende Väter und Männer in Deutschland heute... Alleinerziehende: seit Jahrzehnten wachsende Gruppe berufstätig abwesend (VZ-Quote Väter 95%, Mütter 30%) selten Elternzeit (2012: 30 % Väter, 80 % nur 2 Monate) Männermangel in KiTas und Grundschulen 2013: Scheidungen* (50 % Kinder < 18 Jahre) Umgangs- und Sorgerechtsregelungen negative Väter(vor)bilder in den Medien [Mio.] ,8 1,6 2011: 8,1 Mio Familien mit Kindern < 18 (BA Statistik 2012) 0,7... fehlender männlicher Entwicklungspartner * Eheschließungen ,8 Eheschließungen/1000 Einw., 2,2 Scheidungen/1000 Einw. Alleinerziehende: enorme Herausforderungen Alleinerziehende: hohes Armutsrisiko 1,6 Mio Alleinerziehende (ca. 20 %) 1,4 Mio Mütter (2,2 Mio Kinder) 43 % vollzeittätig (26 %) hohe Armutsquote Hartz IV 40 % (gegenüber 7 % MiP; 2013) Kinderarmut 46,5 % 70 % unzufrieden mit LQ erhebliche Gesundheitsrisiken 1,9 Mio Kinder leben im SGB II-Bezug, die Hälfte kommt aus Alleinerziehenden-Haushalten Alleinerziehende unter Druck Kinderarmut betrifft zu 50 % Kinder aus Ein-Eltern- A.Lenze, Hochschule Darmstadt Familien im Auftrag der Bertelsmann Stiftung (2014) Quote seit Jahren stabil trotz häufiger VZ-Arbeit der Mütter (45% vs 30%) Barunterhalt ist zu niedrig Unterhaltszahlungen für Kinder zu niedrig Unterhaltsvorschuss nur bis 12 Jahre Unterhaltspflichtige können oft nicht zahlen Alleinerziehende werden hinsichtlich Abgaben (Steuern/Sozialversichung) systematisch benachteiligt. Alleinerziehende: hohe psychosoziale Belastung Alleinerziehende: zahlreiche Belastungen Armut unterbrochene Berufskarriere niedrige Bildung sozialer Abstieg Alleinverantwortlichkeit Zeitmangel Partnerkonflikt eigene Konfliktbeiträge Schuldgefühle Einsamkeit 3
4 Alleinerziehende: schlechter Gesundheitsstatus Alleinerziehende: zahlreiche Belastungen Alleinerziehende: schlechter Gesundheitsstatus Alleinerziehende: schlechter Gesundheitsstatus Alkohol, Rauchen (2-3x) Medikamente erhöhter Blutdruck Übergewicht Cholesterinerhöhung Atemwegserkrankungen chronische Schmerzen Nieren-,Lebererkrankungen psychische Erkrankungen Depression Düsseldorfer Alleinerziehenden Studie obligatorische Schuleignungsuntersuchung eingeladene Kinder Verteilung der psychischen Beeinträchtigung (SCL-90 R GSI) Alleinerziehende Mütter N=516 Kontrolle N=274 35% Kinder in Einelternfamilien 907 (18,0 %) 30% 25% 30 % (KG 16 %) höher belastet keine weitere Bezugsperson für das Kind (p<.01) unzureichendes Einkommen (p<.001) Alleinerziehende Mütter % 15% 10% Kontrollgruppe (verheiratete Mütter) 278 5% 0% Fragebögen: SCL-90 R, CBCL Franz et al. (2003): Soc Psychiatry Seminarfolien Prof. Psychiatr Franz Epidemiol 38:
5 Düsseldorfer Alleinerziehenden Studie obligatorische Schuleignungsuntersuchung Depressivität der Mutter erhöhte Bedürftigkeit der Mutter beeinträchtigte Empathiefähigkeit gestörte Mutter-Kind-Kommunikation r = 0,47*** gestörte Etablierung einer sicheren Bindung Ausmaß kindlichen Problemverhaltens Trennung und Scheidung Hohe Belastungen für Mütter, Väter und Kinder Scheidungen: in 2012* Kinder Trennung von Lebensgemeinschaften Kinder jedes Jahr Trennungskinder Trennung und Scheidung Hohe Belastungen auch für die Gesellschaft 2 von 3 Heimkindern stammen aus Trennungsfamilien 2 von 3 Heimkindern stammen aus Trennungsfamilien 20 % aller Kinder leben in einer Einelternfamilie Fehlen des einen, Überforderung des anderen Elternteils höhere Entwicklungsrisiken für die Kinder 5-10 % aller Trennungen hochstrittig 20 % der Trennungen gelingen 90 % (besonders die jüngeren Kinder) bei der Mutter etwa ein Drittel der Kinder verliert den Kontakt zum Vater Eheschließungen/Jahr 2012 Generell gilt Kinder aus vaterlosen Trennungsfamilien haben höhere Risiken für kognitive, emotionale und soziale Beeinträchtigungen Franz M, Karger A (2013): Scheiden tut weh. Elterliche Trennung aus Sicht der Väter und Jungen Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen in der Kindheit bis ins Erwachsenenalter geringere Effekte bei Kontrolle von wichtigen Einflussvariablen Armut familiäre Gewalt elterliche Inkompetenz Hochstrittigkeit besonders betroffen: die Jungen (ADHS, Drogen, Delinquenz) 5
6 Kinder 5 6 Jahre Kinder 9 11 Jahre Schlechte Gesundheit Emotionale Probleme Lernschwierigkeiten Asthma ADHS Problemverhalten Depressivität [%] Kinder alleinerziehende Mütter Kinder in Zweielternfamilie Risiken für Kinder nach elterlicher Trennung G. Ringbäck Weitoft et al. (2003) The Lancet 361: Mio. Kinder (EEF ) erhöhtes Erkrankungsrisiko bei Einelternstatus Kinder 5 17 Jahre auch nach Berücksichtigung des SES und psychischer Erkrankung der Eltern Relatives Risiko Mädchen 2,1 (1,9-2,3) Jungen 2,5 (2,3-2,8) * psychische Erkrankung 2,0 (1,9-2,2) 2,3 (2,1-2,6) SV/Suizide 2,4 (2,2-2,7) 2,2 (2,0-2,4) alkoholbedingte Störungen Nicht so sehr die Familienform an sich sondern das Fehlen elterlicher Kompetenzen belastet die Kinder. 3,2 (2,7-3,7) 4,0 (3,5-4,5) * Drogenprobleme erhöhte Mortalität bei Jungen aus EEF Kinder 2 9 Jahre Hochstrittige Trennung erhöht das Depressionsrisiko Kinder Jahre Nicht so sehr die Familienform an sich sondern das Ausmaß der Konflikte und der Gewalt belasten die Kinder.. S. Gilman et al. (2003) AJP 160:
7 Risikoerhöhungen für Kinder alleinerziehender Mütter Risikoerhöhungen für Kinder alleinerziehender Mütter Merkmal Maß Alter Geschl. N Studientyp Übergewicht NG ÜG Übergewicht Generelles ÜG Übergewicht Adipositas Schulbildung Collegeabschluss Zahngesundheit Karies Ernährung Obstkonsum Problemverhalten externalisierend OR 1.83* (0.55) 1 OR 1.70* (0.44) OR 1.46* (CI ) OR 1.44 (CI ) (SE) -1.05** (0.23) RR=2.3 (CI ) (SE) (2.8)*** MW (7.19) vs (6.29)*** 3-5 J m/w J m/w J m J m/w Mo m/w J m/w J m/w LS, repräsentative SP (US-cities) repräsentative SP (Norwegen) LS, repräsentative SP (US) IS, klinische Inanspruchnah me SP repräsentative SP (Korea) LS, klinische Inanspruchnah me SP 1 der 1. Wert gilt für Kinder aus Trennungsfamilien, Seminarfolien der 2. Wert Prof. Franz für Kinder niemals verheirateter Mütter Autoren (Jahr) Schmeer (2012) Biehl et al. (2014) Martin (2012) Plutzer & Keirse (2011) Baek et al. (2014) Hayatbakhsh et al. (2013) Merkmal Maß Alter Geschl. N Studientyp Problemverhalten Auffälligkeiten Problemverhalten Hyperaktivität Phys. Gesundheit Schlechter Gesundheitszustand Phys. Gesundheit Schlechter Gesundheitszustand Phys. Gesundheit Kein Impfschutz (Rota) Phys. Gesundheit Asthma Phys. Gesundheit Asthma OR 1.36 (CI ) OR 1.82 (CI ) OR=1.37 (CI ) OR=1.77 (CI ) OR 1.2 (CI ) 5-7 J w J m J m J w Mo m/w OR 0.58** 2 5 J m/w OR=2.06 (CI ) 5-7 J w für Kinder stabil verheirateter Eltern, Referenzkategorie Seminarfolien stabile Prof. Franz Single-Eltern LS (Trend), selegiert SP LS, nicht repräsentativ Autoren (Jahr) Kacenelenbogen et al. (2014) Bzostek & Beck (2011) Risiken der konfliktbedingten Vaterlosigkeit für die Kinder Jungen tendieren per se zu häufigeren und stärker ausgeprägten Verhaltensauffälligkeiten Noch höhere Symptombelastung bei Jungen in Trennungsfamilien Jungen: Übergewicht, ADHS, Externalisierendes PV, Drogen, Suizidalität Mädchen: Atemwegserkrankungen, Internalisierendes PV, Rauchen, Frühschwangerschaften Risikofaktoren Was also tun? Armut (schon früh) abwesender Vater dysfunktionale oder psychisch beeinträchtigte Eltern mütterliche Depression beeinträchtigte Elternkompetenzen, familiäre Gewalt andauernder Paarkonflikt, Hochstrittigkeit fehlende Unterstützungsangebote wir2 Walter Blüchert Stiftung wir2 Walter Blüchert Stiftung wir2 Risikoketten durchbrechen wir2 Bindungstraining für alleinerziehende Mütter Zielgruppe Alleinerziehende Mütter Kinder im Vor-/Grundschulalter Heigl-Preis 2010 Armut Mütterliche Belastungen Depression psychosom. Beschwerden % Kindliches Verhalten Problemverhalten Drogen Delinquenz (J > M) Langzeiteffekte Depressive Erkrankungen Lebensqualität Scheidungsrate Ziele Reduktion der mütterlichen Depressivität Stärkung der elterlichen Feinfühligkeit Stabilisierung der Mutter-Kind-Beziehung Einsamkeit Trennung von Paarkonflikt und Elternverantwortung Einübung sozialer Kompetenzen Mütter Franz (2014) Vandenhoeck & Ruprecht 7
8 wir2 Walter Blüchert Stiftung wir2 Bindungstraining für alleinerziehende Mütter Depression t12 Konzept 20 Sitzungen mit 90 Minuten/Woche 4 Module (Mutter, Kind, Familie, Alltag) 12 bis 15 Mütter, Kinderbetreuung Bindungsorientiert, emotionsbezogen Interaktioneller Gruppenprozess Affektmobilisierung Perspektivwechsel Heigl-Preis 2010 Trainiertes Leiterpaar (m/w) Dreitägige Multiplikatorenschulung IG 1,42 0,79 0,69 0,58 F(1/59) = 6.10* KG 1,17 0,75 0,94 0,64 * p<0.05 ausgangslagenkorrigierter, standardisierter (gepoolte SD) Mittelwertsunterschied zu t2 zwischen IG und KG Franz (2014) Vandenhoeck & Ruprecht Depression t1234 Somatisierung t12 t1 t2 t3 t4 Effekt Eta² Cohens d 1,32 0,74 0,64 0,54 0,59 0,54 0,56 0,52 F(2/32) = 15.53*** *** p<0.001 IG 0,94 0,59 0,46 0,29 F(1/59) = 7.95** KG 0,76 0,59 0,69 0,45 ** p<0.01 Somatisierung t1234 Psychische Belastung t12 t1 t2 t3 t4 Effekt Eta² Cohens d 0,91 0,59 0,43 0,31 0,42 0,48 0,54 0,58 F(2/37) = 8.68** ** p<0.01 IG 1,01 0,52 0,52 0,37 F(1/59) = 7.52** KG 0,81 0,54 0,66 0,45 ** p<0.01 8
9 Psychische Belastung t1234 Emotionale Kompetenz t12 Skalen zum Erleben von Emotionen (Behr und Becker, 2004) t1 t2 t3 t4 Effekt Eta² Cohens d 0,92 0,44 0,47 0,36 0,45 0,39 0,43 0,37 F(2/31) = 15.53*** *** p<0.001 IG 21,81 5,32 17,35 4,86 F (1/57) = 3.95(*) KG 20,15 6,71 19,06 6,65 (*) p<0.10 Emotionale Kompetenz t1234 Skalen zum Erleben von Emotionen (Behr und Becker, 2004) Psychogene Beeinträchtigung t12 Beeinträchtigungs-Schwere-Score (Schepank, 1995) t1 t2 t3 t4 Effekt Eta² Cohens d Eta² Hedges g 21,40 4,96 16,55 4,59 16,55 4,65 14,05 3,94 F(3/57) = 10.29*** *** p<0.001 IG 4,92 1,20 2,08 1,44 KG 4,63 2,14 4,80 2,55 *** p<0.001 F (1/59) = 31.26*** Kindliches Problemverhalten t12 Mütter Strengths and Difficulties Questionnaire (Klasen et al., 2000) wir2 im Urteil der teilnehmenden Mütter [%] Mein Selbstvertrauen wurde gestärkt Mein psychisches Befinden ist gebessert Die Beziehung zu meinem Kind wurde gestärkt Vermittelte Inhalte helfen im Alltag Ich verstehe besser, was in meinem Kind vorgeht PALME war insgesamt für mich hilfreich Ich würde PALME weiter empfehlen IG 12,08 5,62 9,00 4,91 F (1/58) = KG 11,35 6,35 10,11 5,06 9
10 Kindliches Problemverhalten t1234 Mütter Strengths and Difficulties Questionnaire (Klasen et al., 2000) Psychisches Wohlbefinden t12 SF-12 Fragebogen zum Gesundheitszustand (Bullinger & Kirchberger, 1998) t1 t2 t3 t4 Effekt Cohens Eta² d 11,6 5,60 8,60 4,52 9,00 5,80 9,20 5,98 F(3/57) = 3.92* * p<0.05 IG 35,49 8,65 45,82 9,44 F (1/59) = 6.93* KG 38,86 10,12 40,80 10,26 * p<0.05 Psychisches Wohlbefinden t1234 SF-12 Fragebogen zum Gesundheitszustand (Bullinger & Kirchberger, 1998) Mutter-Kind-Beziehung t12 FbMKB Fragebogen zur Mutter-Kind-Beziehung (nach Asendorpf & van Aken, 1993) t1 t2 t3 t4 Effekt 35,89 8,95 47,05 8,74 47,87 8,35 48,34 9,74 F (3/57) = 10.23** ** p<0.01 Cohens Eta² d IG 2,23 0,40 2,19 0,34 F (1/56) = 5.01* KG 2,21 0,40 2,40 0,37 * p<0.05 Mutter-Kind-Beziehung t12 FbMKB Fragebogen zur Mutter-Kind-Beziehung (nach Asendorpf & van Aken, 1993) Effekte Mütter weniger depressiv weniger psychisch und psychosomatisch belastet kompetenter im Umgang mit eigenen Emotionen höhere Zufriedenheit mit der Beziehung zum Kind t1 t2 t3 t4 Effekt Cohens Eta² d 2,25 0,44 2,18 0,33 2,18 0,30 2,10 0,24 F (2/35) = Kinder Abnahme von Verhaltensproblemen Reduktion von Konflikten in der Mutter-Kind-Beziehung Zeitstabile Effekte noch nach einem Jahr nachweisbar 10
11 wir2-gruppen in der Praxis Depression Ergebnisse aus der Psychosomatischen Rehabilitation Klinik Kinzigtal in Gengenbach Prof. Dr. U.T. Egle wir2-gruppe t1 t2 Cohens ANOVA Eta² d Kinzigtal (N=75) 1,91 0,87 1,03 0,79 F(1/74) = 63.07*** Ambulant (N=33) 1,41 0,90 0,91 0,82 F(1/32) = 17.61*** *** p < Psychische Belastung Fazit wir2-gruppe t1 t2 Cohens ANOVA Eta² d Kinzigtal (N=74) 1,41 0,61 0,78 0,59 F(1/73) = 82.30*** Ambulant (N=33) 0,97 0,64 0,67 0,56 F(1/32) = 14.22** Abwesenheit des Vaters hat lebenslange Folgen für Gesundheit und sozialen Erfolg ihrer Kinder kriegsbedingt und nach konflikthafter elterlicher Trennung wachsender Anteil alleinerziehender Mütter vaterlos aufwachsender Kinder Trennungsväter psychosozial und gesundheitlich hoch belastete Gruppe kindliches Problemverhalten Jungen > Mädchen Risikofaktoren Hochstrittigkeit, Gewalt, beeinträchtigte Elternkompetenzen stärkeres gesellschaftliches Bewusstsein für diese Zusammenhänge Notwendigkeit bindungsorientierter Prävention wie wir2 wirksam, nachhaltig und kostensenkend ** p < 0.01, *** p <
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