14. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "14. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 2015"

Transkript

1 14. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung 2015 Versorgungssituation und Evaluation von Versorgungskonzepten und Strukturen I Berlin, 7. Oktober 2015 Vom Befund zum Programm Zielgruppenspezifische Prävention im kommunalen Setting am Beispiel Alleinerziehender Matthias Franz*, Dirk Rampoldt +, Daniel Hagen +, Ralf Schäfer* *Klinisches Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie UKD + Walter Blüchert Stiftung, Gütersloh matthias.franz@uni-duesseldorf.de

2 Alleinerziehende: seit Jahrzehnten wachsende Gruppe ,1 Mio Familien mit 13 Mio. Kindern < 18J (BA Statistik 2014) [Mio.] 6 5, ,6 0,8

3 Alleinerziehende: hohes Armutsrisiko 1,6 Mio Alleinerziehende 1,4 Mio Mütter 70 % berufstätig, davon 43 % vz (Mütter in Partnerschaft 26 %) hohe Armutsquote, häufig anhaltend Hartz IV Quote 39 % (Paarhaushalte 7 %) ca. 60 % unzufrieden mit Lebensqualität in Kommunen größter Ausgabenanteil für frühe Familienhilfen 2,2 Mio Kinder (1996 1,9 Mio) Kinderarmut 46,5 %

4 Alleinerziehende: hohe psychosoziale Belastung Armut sozialer Abstieg Verlust sozialer Unterstützung Mehrfachbelastungen Alleinverantwortlichkeit Zeitmangel Partnerkonflikt eigene Konfliktbeiträge Schuldgefühle reduziertes Wohlbefinden

5 Alleinerziehende: hohe psychosoziale Belastung Alleinerziehende im Vergleich zu Eltern aus Paarfamilien AOK-Familienstudie, 2014 mehr als dreimal so häufig als (sehr) schlechtes Wohlbefinden deutlich höhere finanzielle, zeitliche, psychische und körperliche Belastungen emotionale Spannungszustände risikobehaftetes Bewältigungsverhalten RKI-Gesundheitsberichterstattung, 2003 vermehrter Gebrauch von Medikamenten doppelt so häufiger Zigarettenkonsum

6 Alleinerziehende: hohe Gesundheitsrisiken Internationale epidemiologischen Studien belegen deutlich erhöhte Risiken (odds ratios zwischen 1,5-2,4 und höher) Atemwegserkrankungen Lungenkrebs Suizide Frühmortalität Psychosomatische Erkrankungen Angsterkrankungen Suchterkrankungen Chronische Schmerzen Depressionen (2 3 fach häufiger)

7 Depression hat Folgewirkungen Depressivität der Mutter Erhöhte Bedürftigkeit der Mutter Beeinträchtigte Empathiefähigkeit Dysfunktionale Mutter-Kind-Kommunikation r = 0,47 Gestörte Etablierung eines sicheren Bindungmusters Ausmaß des kindlichen Problemverhaltens (z.b. ADHS, EPV) Quelle: Düsseldorfer Alleinerziehenden Studie, 2003.

8 Risiken konfliktbedingter elterlicher Trennung für die Kinder Jungen Übergewicht, ADHS, Externalisierendes PV, Drogen, Suizidalität Mädchen Atemwegserkrankungen, Internalisierendes PV, Rauchen, Frühschwangerschaften Risikofaktoren Armut (schon früh) abwesender Vater dysfunktionale oder psychisch beeinträchtigte Eltern mütterliche Depression beeinträchtigte Elternkompetenzen, familiäre Gewalt andauernder Paarkonflikt, Hochstrittigkeit fehlende Unterstützungsangebote

9 Vom Projekt zum Programm: Entwicklungsgeschichte wir Langzeiteffekte der kriegsbedingten DFG, SFB 216 Vaterlosigkeit Düsseldorfer Alleinerziehendenstudie BMBF 01EG/9802/ Interventionsstudie, Konzeptentwicklung FK-MedFak HHU Manualerstellung, Erprobung, RCT- Studie Entwicklung Schulungsprogramm, 300 Multiplikatoren geschult Bundesweiter Roll-Out als wir2, Homepage, Marketing Kooperationen und Abschluss von Partnerschaften, Social-Franchise- Modell BMBF, 01EL0411 ISGP, Trägerverein Walter Blüchert Stiftung Jugendämter, DRV, kirchliche/soziale Träger, Krankenkassen

10 Heigl-Preis 2010 Zielgruppe Alleinerziehende Mütter Kinder im Vor-/Grundschulalter Ziele Reduktion der mütterlichen Depressivität Stärkung der elterlichen Feinfühligkeit Stabilisierung der Mutter-Kind-Beziehung Trennung Paarkonflikt - Elternverantwortung Einübung sozialer Kompetenzen Franz (2014) Vandenhoeck & Ruprecht

11 Heigl-Preis 2010 Konzept 20 Sitzungen mit 90 Minuten/Woche 4 Module (Mutter, Kind, Familie, Alltag) 15 Mütter, Kinderbetreuung Interaktioneller Gruppenprozess Bindungsorientiert, emotionsbezogen Affektmobilisierung Perspektivwechsel Franz (2014) Vandenhoeck & Ruprecht Trainiertes Leiterpaar (m/w) Multiplikatorenschulung, QS d.rampoldt@wir2-bindungstraining.de

12 Kontrollierte, randomisierte Wirksamkeitsstudie (BMBF) 61 psychosozial mittelgradig beeinträchtigte alleinerziehende Mütter Kooperationspartner Kommunen Neuss und Hilden Rekrutierung in Kitas RCT, varianzanalytisches Modell (Gruppe x Messzeitpunkt), prä, post, 6Mo psychische Beeinträchtigung, emotionale Kompetenzen der Mütter kindliche Verhaltensauffälligkeiten Franz et al. (2009) Psychotherapeut 54: Franz et al. (2010) Kindheit und Entwicklung 19: Weihrauch et al. (2014): Journal of Public Health 22:

13 RCT-Studie: Psychische Gesamtbelastung t12 Symptom-Checkliste (Franke, 2002) SCL-90-R GSI 1,4 1,2 1,0 Generelle psychische Belastung T = 60 Mean 0,8 0,6 0,4 0,2 IG KG (N=26) (N=35) 0,0 t1 6 Monate t2 Messzeitpunkt t1 t2 Effekt Gruppe x Eta² Hedges g M SD M SD Messzeit IG 1,01 0,52 0,52 0,37 F(1/59) = 7.52** KG 0,81 0,54 0,66 0,45 ** p<0.01

14 RCT-Studie: Psychische Gesamtbelastung t1234 Symptom-Checkliste (Franke, 2002) SCL-90-R GSI T = 60 1,2 1,0 Generelle psychische Belastung 0,8 0,6 IG (N=20) Mean 0,4 0,2 t1 6 Mon. t2 6 Mon. t3 6 Mon. t4 Messzeitpunkt t1 t2 t3 t4 M SD M SD M SD M SD Effekt Messzeit Eta² Cohens d 0,92 0,44 0,47 0,36 0,45 0,39 0,43 0,37 F(2/31) = 15.53*** *** p<0.001

15 RCT-Studie: Depression t12 Symptom-Checkliste (Franke, 2002) SCL-90-R Rohwerte 1,8 1,6 Depression 1,4 1,2 T = 60 1,0 0,8 IG KG (N=26) (N=35) Mean 0,6 0,4 0,2 t1 6 Monate t2 Messzeitpunkt t1 t2 Effekt Gruppe x M SD M SD Messzeit IG 1,42 0,79 0,69 0,58 KG 1,17 0,75 0,94 0,64 Eta² Hedges g F(1/59) = 6.10* * p<0.05 ausgangslagenkorrigierter, standardisierter (gepoolte SD) Mittelwertunterschied zu t2 zwischen IG und KG

16 RCT-Studie: Depression t1234 Symptom-Checkliste (Franke, 2002) SCL-90-R Rohwerte T = 60 Mean 1,8 1,6 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 Depression t1 6 Mon. t2 6 Mon. t3 6 Mon. t4 Messzeitpunkt IG (N=20) t1 t2 t3 t4 M SD M SD M SD M SD Effekt Messzeit Eta² Cohens d 1,32 0,74 0,64 0,54 0,59 0,54 0,56 0,52 F(2/32) = 15.53*** *** p<0.001

17 Effekte Mütter Weniger psychisch belastet Kompetenter im Umgang mit eigenen Emotionen Höhere Zufriedenheit mit der Beziehung zum Kind Kinder Abnahme von Verhaltensproblemen Reduktion von Konflikten in der Mutter-Kind-Beziehung Nachhaltigkeit Effekte noch nach einem Jahr nachweisbar

18 wir2-gruppen in der Praxis Ergebnisse aus der Psychosomatischen Rehabilitation Klinik Kinzigtal in Gengenbach Chefarzt Dr. B. Zentgraf

19 Psychische Gesamtbelastung Symptom-Checkliste (Franke, 2002) 1,6 1,4 1,2 1,40 SCL-90-R GSI 1,28 T = 60 M 1 0,8 0,6 0,4 0,97 0,79 0,66 0,75 Klinik Kinzigtal ambulante wir2-gr. kumuliert 0,2 0 vor wir2 nach wir2 wir2-gruppe t1 t2 M SD M SD ANOVA Eta² Cohens d Kinzigtal (N=85) 1,40 0,61 0,79 0,61 F(1/84) = 96.59*** ambulant (N=33) 0,97 0,64 0,66 0,56 F(1/32) = 14.22** kumuliert (N=118) 1,28 0,65 0,75 0,60 F(1/117) = *** ** p < 0.01, *** p < 0.001

20 erfüllt wichtige Qualitätskriterien psychosozialer Interventionen spezifische Bedarfslage theoretisch fundiertes Konzept strukturierte standardisierte Intervention wissenschaftlich evaluierte Intervention im kommunalen Setting verankert Verhältnisprävention Qualitätssicherung bedarfsangepasste Modifikationen Skalierbarkeit besonders belastete Zielgruppe Bindungstheorie, Affektentwicklung Manual Wirksamkeit, Nachhaltigkeit, RCT Kitas, Familienzentren, Arztpraxen Professionalisierung vor Ort Schulung, Evaluation, Supervision wir2 in der Reha, wir2+, wir2-väter unterschiedliche Settings geringe Kosten Social-Franchise Modell

21 Referenzen, Zertifizierungen BMBF-gefördertes universitäres Forschungsprojekt wissenschaftlicher Wirksamkeitsnachweis Heigl-Preis 2010 der DGPM Teil der Versorgungskette des erfolgreichen Dormagener Modells gelistet in der höchsten Evidenzklasse der Grünen Liste wir2-gruppenleiterschulung ist eine anerkannte Fort- und Weiterbildung (Bildungsscheck NRW und Bremen, Bundesbildungsprämie, Qualischeck Rheinland-Pfalz) ein Programm der Walter Blüchert Stiftung bundesweiter Roll-out Eltern-Kind-Maßnahme in der psychosomatischen Reha (DRV-Rheinland)

PALME und PALMEplus ein neues Kursangebot

PALME und PALMEplus ein neues Kursangebot 21. Februar 2014, Benediktbeuern Mutter und Kind PALME und PALMEplus ein neues Kursangebot Prof. Dr. Matthias Franz Klinisches Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Universitätsklinikum

Mehr

wir2 Bindungstraining für Alleinerziehende

wir2 Bindungstraining für Alleinerziehende wir2 Bindungstraining für Alleinerziehende www.wir2-bindungstraining.de wir2 Walter Blüchert S12ung 24.03.2017 2 Inhalt 1. Die Herausforderungen: Alleinerziehende unter Druck 2. Das Angebot: wir2 - Bindungstraining

Mehr

wir2 - ein Bindungstraining für Alleinerziehende Zielgruppenspezifische Prävention im Kommunalen Setting

wir2 - ein Bindungstraining für Alleinerziehende Zielgruppenspezifische Prävention im Kommunalen Setting wir2 - ein Bindungstraining für Alleinerziehende Zielgruppenspezifische Prävention im Kommunalen Setting www.wir2-bindungstraining.de Ralf Schäfer*, Dirk Rampoldt+, Daniel Hagen+, Matthias Franz* * Klinisches

Mehr

Alleinerziehende in Deutschland stabiler Trend. Alleinerziehende in Deutschland psychosoziale Belastung* 26,4 % Depressivität der Mutter

Alleinerziehende in Deutschland stabiler Trend. Alleinerziehende in Deutschland psychosoziale Belastung* 26,4 % Depressivität der Mutter P räventives Elterntraining für AL lein erziehende M ütter geleitet von E rzieherinnen 3 25 Alleinerziehende in Deutschland stabiler Trend Anteil an Familien mit Kindern (BA für Statistik) 26,4 % BMBF

Mehr

wir2 Bindungstraining für Alleinerziehende

wir2 Bindungstraining für Alleinerziehende wir2 Bindungstraining für Alleinerziehende www.wir2-bindungstraining.de wir2 Walter Blüchert Stiftung 01.10.2015 2 Inhalt 1. Die Herausforderungen: Alleinerziehende unter Druck 2. Das Angebot: wir2 - Bindungstraining

Mehr

Copyright Cogis. Bei Fehlen des Vaters noch nach. 50 Jahren 2,5 fach erhöhtes Risiko. psychisch auf Dauer zu erkranken.

Copyright Cogis. Bei Fehlen des Vaters noch nach. 50 Jahren 2,5 fach erhöhtes Risiko. psychisch auf Dauer zu erkranken. Kinder- und jugendpsychiatrischer Abend am 28. Januar 2015 Wenn der Vater fehlt Ursachen und Folgen für die Kinder. Präventionsmöglichkeiten am Beispiel von wir2. Matthias Franz Psychosomatische Medizin,

Mehr

Alleinerziehende Mütter (n = 531) Erhöhte psychosoziale Risiken. Alleinerziehende in Deutschland stabiler Trend

Alleinerziehende Mütter (n = 531) Erhöhte psychosoziale Risiken. Alleinerziehende in Deutschland stabiler Trend Alleinerziehende in Deutschland stabiler Trend Innsbruck, 12. November 2010 Psychosoziale Belastungen allein erziehender Mütter. Bedarfslagen und Unterstützungsmöglichkeiten g am Beispiel des bindungsorientierten

Mehr

Seminarfolien Prof. Franz

Seminarfolien Prof. Franz Alleinerziehende: hohe psychosoziale Belastung stabiler Trend PALME. Präventives Elterntraining für alleinerziehende Mütter geleitet von ErzieherInnen. 8,2 Mio Familien (BA Statistik 2009) Matthias Franz,

Mehr

Vortragsfolien Prof. Dr. M. Franz

Vortragsfolien Prof. Dr. M. Franz Zeitgeschichte in Lebensgeschichten Jahrestagung des Bundesverbandes Katholischer Ehe-, Familien- und Lebensberaterinnen e.v. Suhl, 8. Mai 2014 Fehlend Einfühlung Spiegelung Schutz väterliches Vorbild

Mehr

Alleinerziehend. Na und?!

Alleinerziehend. Na und?! Gesundheit weiter gedacht Alleinerziehend. Na und?! Unterstützungsangebot für Alleinerziehende in der Kommune Ziele Wirksame und nachhaltige Gesundheitsförderung von Ein-Eltern-Familien in der Kommune.

Mehr

Im Mittelpunkt dieser Fachtagung stehen Kinder aus psychisch belasteten Familien.

Im Mittelpunkt dieser Fachtagung stehen Kinder aus psychisch belasteten Familien. Im Mittelpunkt dieser Fachtagung stehen Kinder aus psychisch belasteten Familien. Mit dem Schwerpunkt Seelische Gesundheit - Prävention - Vernetzung" wollen wir Ihnen Einblicke in die vielfältigen Fragestellungen

Mehr

Präventionsangebote und Unterstützung im Lebensraum für Alleinerziehende Vorstellung eines kassengemeinsam geförderten Pilotprojekts

Präventionsangebote und Unterstützung im Lebensraum für Alleinerziehende Vorstellung eines kassengemeinsam geförderten Pilotprojekts Präventionsangebote und Unterstützung im Lebensraum für Alleinerziehende Vorstellung eines kassengemeinsam geförderten Pilotprojekts GSN Kompetenzforum 2018 Präventionsgesetz Wirkungen, Erfahrungen, Handlungsstrategien

Mehr

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:

Mehr

Ein-Eltern-Familien in Österreich. Zartler et al 2011 (BMASK) Ein-Eltern-Familien in Österreich

Ein-Eltern-Familien in Österreich. Zartler et al 2011 (BMASK) Ein-Eltern-Familien in Österreich Ein-Eltern-Familien in Österreich Ein-Eltern-Familien in Österreich Familien mit Kindern unter 15 Jahren Belastungen, Bedarfslagen und Unterstützungsmöglichkeiten für alleinerziehende Mütter und ihre Kinder.

Mehr

Newsletter. 18. Netzwerktreffen. Stadt Chemnitz. Amt für Jugend und Familie :00-16:00 Uhr BVZ Moritzhof Zimmer 647

Newsletter. 18. Netzwerktreffen. Stadt Chemnitz. Amt für Jugend und Familie :00-16:00 Uhr BVZ Moritzhof Zimmer 647 Stadt Chemnitz Amt für Jugend und Familie Newsletter Kinderschutz und Frühe Hilfen 19. Netzwerktreffen 15.05.2019 14:00-16:00 Uhr BVZ Moritzhof Zimmer 647... CELENUS DEKIMED Kontakt Celenus DEKIMED Prof.-Paul-Köhler-Str.

Mehr

Die seelische Gesundheit unserer Kinder

Die seelische Gesundheit unserer Kinder Die seelische Gesundheit unserer Kinder Jahresthema der Kommunalen Gesundheitskonferenz Informationen für pädagogische Fachkräfte in Kitas Landratsamt - Gesundheitsamt Dr. Eva König 18. März 2015 1 2 Störungen

Mehr

karl.reif@hs-gesundheit.de Entwickelt von Prof. Dr. Karl Reif, Dr. Ulrike de Vries, Nina Stuhldreher, Prof. Dr. Franz Petermann, Prof. Dr. Stefan Görres am Institut für Public Health und Pflegeforschung

Mehr

Der Körper ist krank, und die Seele?

Der Körper ist krank, und die Seele? Der Körper ist krank, und die Seele? Bernd Löwe, Inka Wahl Universitäre Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Hamburg 1 Psychosomatik der Autoimmunhepatitis Körperliche Erkrankungen und

Mehr

Psychische Auffälligkeiten und Lebensqualität von Kindern brustkrebskranker Mütter

Psychische Auffälligkeiten und Lebensqualität von Kindern brustkrebskranker Mütter Psychische Auffälligkeiten und Lebensqualität von Kindern brustkrebskranker Mütter Ergebnisse aus der Begleitstudie zur onkologischen Rehabilitationsmaßnahme gemeinsam gesund werden für an Brustkrebs erkrankte

Mehr

Projekt-Detailansicht

Projekt-Detailansicht Projekt-Detailansicht Projekt 8 von 20 zurück zur Trefferliste http://www.bmbf.de/ Implementierung und Evaluation eines evidenzbasierten primärpräventiven Interventionsprogramms für alleinerziehende Mütter

Mehr

wir2 Social Franchisehandbuch

wir2 Social Franchisehandbuch wir2 Social Franchisehandbuch barrieren überwinden: hilfe, die ankommt. Balance herstellen Bindung aufbauen Beziehung stärken. www.wir2-bindungstraining.de Inhalt Vorwort 2 Kapitel 1 Problembeschreibung/gesellschaftlicher

Mehr

Die Wirksamkeit Früher Hilfen: Erkenntnisse und Herausforderungen

Die Wirksamkeit Früher Hilfen: Erkenntnisse und Herausforderungen Die Wirksamkeit Früher Hilfen: Erkenntnisse und Herausforderungen Kongress Armut und Gesundheit 9. März 2012, Berlin Ilona Renner, Nationales Zentrum Frühe Hilfen 2012 BZgA, DJI 1 Die Wirksamkeit Früher

Mehr

Familienberatung bei elterlichen Krebserkrankung

Familienberatung bei elterlichen Krebserkrankung Familienberatung bei elterlichen Krebserkrankung Dr. phil. Corinne Urech Leitende Psychologin Gyn. Sozialmedizin und Psychosomatik Dr. phil. Corinne Urech 3 Hintergrund der Studie - Zahlen Mehr als 35`000

Mehr

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinikum Heidelberg Psychoonkologie befasst sich mit den psychologischen

Mehr

Muss es die perfekte Mutter sein? Johanna Kunze

Muss es die perfekte Mutter sein? Johanna Kunze Muss es die perfekte Mutter sein? Johanna Kunze Gründe? Unterstützung im Vorfeld? Quelle: Ausschnitte verschiedener TZ Wie häufig treten psychische Störungen auf? Depression in der Schwangerschaft: 7-15

Mehr

Gesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen

Gesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen Gesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen Ergebnisse der HBSC- Studie 2006 Pressekonferenz 17.09.2008 SenGesUmV - I A- Stand Juni 08 / Folie -1- Gliederung Was ist die HBSC-Studie?

Mehr

KANU Gemeinsam weiterkommen. Ein Präventionsprogramm für Kinder psychisch kranker Eltern. JALTA Westfalen-Lippe

KANU Gemeinsam weiterkommen. Ein Präventionsprogramm für Kinder psychisch kranker Eltern. JALTA Westfalen-Lippe KANU Gemeinsam weiterkommen Ein Präventionsprogramm für Kinder psychisch kranker Eltern JALTA Westfalen-Lippe 27.09.2010 Miriam Schmuhl, MPH Dieter Heitmann, MPH Problemhintergrund - ca. 3 Mio. Kinder

Mehr

Stress, psychische Gesundheit und Schule

Stress, psychische Gesundheit und Schule Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Stress, psychische Gesundheit und Schule Studientag Autismus 09.12.2016 Prof. Dr. med. Tobias Renner Ärztlicher Direktor Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes-

Mehr

Neuere Entwicklungen im Bereich der EMDR-Methode

Neuere Entwicklungen im Bereich der EMDR-Methode Neuere Entwicklungen im Bereich der EMDR-Methode Dr. Arne Hofmann EMDR-Institut Deutschland Bergisch Gladbach www.emdr.de Ahrweiler, 12.6.2015 Deutsches Ärzteblatt (2013) EMDR 1987-1991 Entwicklung durch

Mehr

Plan E Eltern stark machen! Ein Trainingsangebot für Eltern in der psychiatrischen Institutsambulanz

Plan E Eltern stark machen! Ein Trainingsangebot für Eltern in der psychiatrischen Institutsambulanz CAMPUS INNENSTADT Plan E Eltern stark machen! Ein Trainingsangebot für Eltern in der psychiatrischen Institutsambulanz (in Anlehnung an Schwenk & Reichert, 2012) vorgestellt von Verena Pehl und Melanie

Mehr

Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine

Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Workshop-Tagung Kinder psychisch kranker Eltern 04.02.2016 Alain Di Gallo 1 Risikofaktoren Genetik Krankheits-

Mehr

Evaluation der Behandlung: Chronischer Schmerz. Psychologische Interventionen. 8. Dattelner Kinderschmerztage

Evaluation der Behandlung: Chronischer Schmerz. Psychologische Interventionen. 8. Dattelner Kinderschmerztage Evaluation der Behandlung: Chronischer Schmerz Psychologische Interventionen 8. Dattelner Kinderschmerztage Tanja Hechler (Priv.-Doz., Dr., Dipl.-Psych.) 19.03.2015 Bei dem folgenden Vortrag besteht kein

Mehr

Forschung. Projekte und Aktivitäten der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-Bremen im Bereich Leistungen zur Teilhabe

Forschung. Projekte und Aktivitäten der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-Bremen im Bereich Leistungen zur Teilhabe Forschung Projekte und Aktivitäten der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-Bremen im Bereich Leistungen zur Teilhabe Forschungsaktivitäten der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-Bremen Forschungsprojekte

Mehr

Erste Monitoringergebnisse Stand März 2012

Erste Monitoringergebnisse Stand März 2012 Erste Monitoringergebnisse Stand März 2012 Belastungen und Ressourcen von Müttern und Vätern vor und nach der Kur Monitoring-Studie 2011/2012 N=1372 PatientInnen (incl. 3 Großmütter und 33 Väter) aus 16

Mehr

Abschlusserklärung zum Männerkongress 2014

Abschlusserklärung zum Männerkongress 2014 Abschlusserklärung zum Männerkongress 2014 Zentrale Thesen und Forderungen der Referentinnen und Referenten ADHS gendergerechte Diagnostik, Überarbeitung der Leitlinien gesundheitliche Bedeutung von Bewegung

Mehr

Ausgangspunkt der Studie

Ausgangspunkt der Studie Lebensqualität und psychosoziale Belastung bei contergangeschädigten Menschen in der Langzeitperspektive Christian Albus, Bernd Sonntag Auftaktveranstaltung der NRW-weiten Studie Köln, 24. September 2011

Mehr

Gliederung. 1. Erläuterung und Ziele. 2. Feinfühliges elterliches Verhalten 3. Grundlagen. 4. Zielgruppen. 5. Schwierige Lebenssituation

Gliederung. 1. Erläuterung und Ziele. 2. Feinfühliges elterliches Verhalten 3. Grundlagen. 4. Zielgruppen. 5. Schwierige Lebenssituation Wie können gelingende Interaktion in psychosozial belasteten Familien und in Familien mit entwicklungsbeeinträchtigten Kindern (0-3 Jahren) erkannt und unterstützt werden? Andreas Giersch Gliederung 1.

Mehr

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für

Mehr

10 Jahre Psychotherapeutengesetz

10 Jahre Psychotherapeutengesetz 10 Jahre Psychotherapeutengesetz Prof. Dr. Rainer Richter, Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer Pressekonferenz Berlin, 11. Dezember 2008 Psychotherapie Medizin Ergänzung somatischer Krankheitsmodelle

Mehr

Nach PISA. Inge Seiffge-Krenke. Stress in der Schule und mit den Eltern. Bewältigungskompetenz deutscher Jugendlicher im internationalen Vergleich

Nach PISA. Inge Seiffge-Krenke. Stress in der Schule und mit den Eltern. Bewältigungskompetenz deutscher Jugendlicher im internationalen Vergleich Inge Seiffge-Krenke Nach PISA Stress in der Schule und mit den Eltern Bewältigungskompetenz deutscher Jugendlicher im internationalen Vergleich Mit 11 Abbildungen und einer Tabelle Vandenhoeck & Ruprecht

Mehr

Nutzerorientierte Versorgung Förderung der Gesundheitskompetenz und des Selbstmanagements bei chronischer Krankheit und Pflegebedürftigkeit

Nutzerorientierte Versorgung Förderung der Gesundheitskompetenz und des Selbstmanagements bei chronischer Krankheit und Pflegebedürftigkeit Nutzerorientierte Versorgung Förderung der Gesundheitskompetenz und des Selbstmanagements bei chronischer Krankheit und Pflegebedürftigkeit Verbundleitung: Prof. Dr. Doris Schaeffer 1. Symposium der Initiative

Mehr

Angehörigenberatung 2017 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten

Angehörigenberatung 2017 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten Angehörigenberatung 217 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten 1 Institutionen im Verbund Auswertung der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten Clienia Schlössli

Mehr

Ergebnisse der 2016 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis 1 Jahr)

Ergebnisse der 2016 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis 1 Jahr) Ergebnisse der 2016 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis 1 Jahr) Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung und

Mehr

für die Weiterbildung zur Fachärztin/ zum Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm

für die Weiterbildung zur Fachärztin/ zum Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm Curriculum für die Weiterbildung zur Fachärztin/ zum Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Weiterbildungscurriculum

Mehr

Biologische Ebene Genetische Belastung Geburtsprobleme Neurologische Beeinträchtigungen

Biologische Ebene Genetische Belastung Geburtsprobleme Neurologische Beeinträchtigungen 2 1 Biologische Ebene Genetische Belastung Geburtsprobleme Neurologische Beeinträchtigungen Psychologische Ebene SchwierigesTemperament/ Impulsivität soziale Defizite neg.emotionen/ Aggression sozialkognitive

Mehr

Wie man jemandem mit einer Sucht hilft

Wie man jemandem mit einer Sucht hilft Symposium Sorgerecht Suchthilfe, Justiz und Jugendamt fördern durch fordern 1. Kongress für gemeindeorientierte Suchttherapie Community Reinforcement Approach 16. - 18. März 2011 in Bielefeld Symposium

Mehr

Die psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum

Die psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum Die psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum Wolfgang Schneider Medizinische Fakultät der Universität Rostock Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische

Mehr

Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam

Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung und Evaluation der Behandlungen

Mehr

Forschungsstudie der KBAP mit der Uniklinik Köln. Symptom und Problemerfassung der CBCL

Forschungsstudie der KBAP mit der Uniklinik Köln. Symptom und Problemerfassung der CBCL Wirksamkeit tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen- Ambulanztreffen KBAP 18.6.2013 Forschungsstudie der KBAP mit der Uniklinik Köln Priv. -Doz. Dr. Maya Krischer Gliederung

Mehr

Familiale Armutslagen und ihre Folgen für Kinder. Prof. Dr. Sabine Walper LMU München

Familiale Armutslagen und ihre Folgen für Kinder. Prof. Dr. Sabine Walper LMU München Familiale Armutslagen und ihre Folgen für Kinder Prof. Dr. Sabine Walper LMU München Übersicht 1. Zur Einleitung: Trends der Armutsforschung 2. Was ist Armut und wer ist betroffen? 3. Wie entwickeln sich

Mehr

Titelformat zu bearbeiten

Titelformat zu bearbeiten Sozialmedizinische Ambulanz Klicken Sie, um das Kinderschutz in der Medizin Titelformat zu bearbeiten D. Clauß Universitätsklinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Sozialmedizinische Ambulanz

Mehr

Armut Bildung Gesundheit

Armut Bildung Gesundheit Armut Bildung Gesundheit Armutsfolgen für Kinder und Jugendliche Dr. Antje Richter-Kornweitz Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Berechnung der Armutsquoten

Mehr

Früh! Und Klug! gemeinsame Qualitätsstandards für die Praxis in Aus- Fort- und Weiterbildung

Früh! Und Klug! gemeinsame Qualitätsstandards für die Praxis in Aus- Fort- und Weiterbildung Früh! Und Klug! gemeinsame Qualitätsstandards für die Praxis in Aus- Fort- und Weiterbildung Dr. med. Christian Fricke Werner Otto Institut Hamburg 2. Generalsekretär DAKJ Eltern-Kind-Klinik 1 Spezifische

Mehr

MoodGYM_Deutschland: Das Online-Selbstmanagementprogramm MoodGYM für Menschen mit depressiven Erkrankungen

MoodGYM_Deutschland: Das Online-Selbstmanagementprogramm MoodGYM für Menschen mit depressiven Erkrankungen MoodGYM_Deutschland: Das Online-Selbstmanagementprogramm MoodGYM für Menschen mit depressiven Erkrankungen Dorow, M. (1), Pabst, A. (1), Löbner, M. (1), Kersting, A. (2), Stein, J. (1), Riedel-Heller,

Mehr

Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita. Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v.

Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita. Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Resilienzförderung in Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen

Mehr

Was ist eigentlich Psychotherapie?

Was ist eigentlich Psychotherapie? Was ist eigentlich Psychotherapie? Dr. med. Anke Valkyser Oberärztin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Katholisches Krankenhaus Hagen gem. GmbH 1 Kommunikation Geschultes Personal und hilfebedürftige

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse des Forschungsprojektes:

Ausgewählte Ergebnisse des Forschungsprojektes: Ausgewählte Ergebnisse des Forschungsprojektes: Verbesserung der Vernetzung und Nachhaltigkeit der medizinischen Rehabilitation zur Steigerung der Bewegungsaktivität bei Frauen mit Brustkrebs (Mammut-Studie)

Mehr

Ambulatorium St.Gallen

Ambulatorium St.Gallen Ambulatorium St.Gallen Mitten in der Stadt St.Gallen bieten wir Ihnen unsere Hilfe an Das Ambulatorium St.Gallen Psychosomatik, Psychotherapie und Psychiatrie mitten in der Stadt St.Gallen. Psychische

Mehr

Sichere Bindung - Das beste Fundament für eine glückliche Entwicklung von Kindern. Folien?

Sichere Bindung - Das beste Fundament für eine glückliche Entwicklung von Kindern. Folien? Sichere Bindung - Das beste Fundament für eine glückliche Entwicklung von Kindern Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik

Mehr

Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis -abschluss)

Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis -abschluss) Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis -abschluss) Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung

Mehr

Frühe Hilfen in der Umsetzung

Frühe Hilfen in der Umsetzung Die Landkreise Merzig-Wadern, Neunkirchen, Saarlouis, St. Wendel, Saarpfalz-Kreis, Regionalverband Saarbrücken Landesprogramm Frühe Hilfen /Keiner fällt durchs Netz Ein Kooperationsprojekt von Jugendhilfe

Mehr

Wie bewältigen Kinder den Übergang?

Wie bewältigen Kinder den Übergang? Wie bewältigen Kinder den Übergang? Andreas Beelmann Universität Jena, Institut für Psychologie Kontakt: Prof. Dr. Andreas Beelmann Universität Jena Institut für Psychologie Humboldtstr. 26 07743 Jena

Mehr

Gewaltbetroffenheit und Versorgung von Frauen mit psychischen- und Suchterkrankungen

Gewaltbetroffenheit und Versorgung von Frauen mit psychischen- und Suchterkrankungen Gewaltbetroffenheit und Versorgung von Frauen mit psychischen- und Suchterkrankungen Fachtagung Nürnberg, 06.07.2016 Vertr.Prof. Dr. Monika Schröttle, TU Dortmund + IfeS Erlangen-Nürnberg Thesen 1. Frauen

Mehr

Bonner Evaluationsstudie (BEST) Zwischenauswertung PP und KJP Juli 2011

Bonner Evaluationsstudie (BEST) Zwischenauswertung PP und KJP Juli 2011 Bonner Evaluationsstudie (BEST) Zwischenauswertung PP und KJP Juli 2011 Studienergebnisse PP ab 18;00 Jahre (Stand Juli 2011) Wachstum der StudienteilnehmerInnen zum Messzeitpunkt T1 / Erstkontakt im MVZ-Psyche

Mehr

gesunde Kinder GELKI! Gesund leben mit Kindern Eltern machen mit

gesunde Kinder GELKI! Gesund leben mit Kindern Eltern machen mit gesunde Kinder GELKI! Gesund leben mit Kindern Eltern machen mit Ein präventives Elternbildungs-/bzw. Familienangebot des Deutschen Kinderschutzbundes e.v. in Kooperation mit Studienergebnisse zur Gesundheitssituation

Mehr

Das Ratzeburger Modell Rehabilitation und Prävention für pflegende Angehörige

Das Ratzeburger Modell Rehabilitation und Prävention für pflegende Angehörige Das Ratzeburger Modell Rehabilitation und Prävention für pflegende Angehörige AMEOS Reha Klinikum Ratzeburg Synan Al-Hashimy, Chefarzt Rehabilitationsklinik für pflegende Angehörige 1 Menschen, die einen

Mehr

Gewalt in der Pflege Wie ist Prävention möglich?

Gewalt in der Pflege Wie ist Prävention möglich? Gewalt in der Pflege Wie ist Prävention möglich? Prof. Dr. Beate Blättner Fachbereich Pflege und Gesundheit Forschen für die alternde Gesellschaft; Fulda, 02.06.2016 Ältere Menschen sind seltener Opfer

Mehr

Kurzpräsentation: Patientenschulungen. 09.12.14 Modul: Forschungsfragen und Ethik Dozent: Prof. Dr. Andreas Zieger Referentin: Laura Totzek

Kurzpräsentation: Patientenschulungen. 09.12.14 Modul: Forschungsfragen und Ethik Dozent: Prof. Dr. Andreas Zieger Referentin: Laura Totzek Kurzpräsentation: Patientenschulungen 09.12.14 Modul: Forschungsfragen und Ethik Dozent: Prof. Dr. Andreas Zieger Referentin: Laura Totzek Patientenschulungen Warum? Lebenslanger Umgang mit einer Krankheit

Mehr

Konflikte und Probleme in Familien. Von: Emily Hesse, Violetta Stein, Lara Frick, Samira Sonneck

Konflikte und Probleme in Familien. Von: Emily Hesse, Violetta Stein, Lara Frick, Samira Sonneck Konflikte und Probleme in Familien Von: Emily Hesse, Violetta Stein, Lara Frick, Samira Sonneck Typische Konfliktsignale Es wird nicht mehr offen miteinander geredet Informationen werden bewusst zurückgehalten

Mehr

Wenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis

Wenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Wenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis Vortrag auf der 6. Fachtagung der Klinischen Sozialarbeit Workshop 1: Klinische Sozialarbeit

Mehr

Einleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012

Einleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012 Psychosomatik Lebensqualität und psychische Begleiterkrankungen Prof. Dr. med. Christian Albus Einleitung Niethard, Marquardt und Eltze, 1994; Edworthy et al. 1999; Nippert et al., 2002; Kennelly et al.,

Mehr

Inhalt I. Hintergrund II. III. IV. Methodik Ergebnisse Schlussfolgerungen 2

Inhalt I. Hintergrund II. III. IV. Methodik Ergebnisse Schlussfolgerungen 2 Pathologischer PC/Internetgebrauch: Katamnestische Befunde Dr. Bernd Sobottka Arbeitsgruppe pathologischer PC/Internetgebrauch" der AHG Allgemeinen Hospitalgesellschaft 2016 Inhalt I. Hintergrund II. III.

Mehr

TeNoR: Telefonische Nachsorge in der orthopädischen Rehabilitation. Entwicklung und Evaluation eines Nachsorge-Konzepts für MBOR-Rehabilitanden

TeNoR: Telefonische Nachsorge in der orthopädischen Rehabilitation. Entwicklung und Evaluation eines Nachsorge-Konzepts für MBOR-Rehabilitanden TeNoR: Telefonische Nachsorge in der orthopädischen Rehabilitation Entwicklung und Evaluation eines Nachsorge-Konzepts für MBOR-Rehabilitanden Abteilungsleitung: B. Greitemann (Bad Rothenfelde) Projektleitung:

Mehr

Um dem Problem eine Dimension zu geben:

Um dem Problem eine Dimension zu geben: Um dem Problem eine Dimension zu geben: Beispiel Vernachlässigung Jährlich kommen in Niedersachsen ca. 68.000 Kinder auf die Welt Davon werden 30-40 Kinder im 1. Lebensjahr schwerste körperliche Misshandlungen

Mehr

Kindeswohl und Kindesschutz in der Erziehungsberatung. Rainer Borchert, Erziehungsberatungsstellen Folie 1

Kindeswohl und Kindesschutz in der Erziehungsberatung. Rainer Borchert, Erziehungsberatungsstellen Folie 1 Kindeswohl und Kindesschutz in der Erziehungsberatung Rainer Borchert, Erziehungsberatungsstellen Folie 1 Jedes fünfte Kind hat psychische Auffälligkeiten 11,5 Prozent der Mädchen und 17,8 Prozent der

Mehr

Väter in den Frühen Hilfen was tut sich?

Väter in den Frühen Hilfen was tut sich? Väter in den Frühen Hilfen was tut sich? Berlin, Armut & Gesundheit, 16.03.2017 Andreas Eickhorst & Christoph Liel Deutsches Jugendinstitut Fachgruppe Nationales Zentrum Frühe Hilfen Aktuelle Relevanz

Mehr

Achtsamkeit zur Stressbewältigung

Achtsamkeit zur Stressbewältigung Achtsamkeit zur Stressbewältigung Haarig, F., Winkler, D., Graubner, M., Sipos, L., & Mühlig, S. (2016). Achtsamkeit zur Stressbewältigung. Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie,

Mehr

Wenn der Vater fehlt. Ursachen, Folgen für die Kinder und Präventionsmöglichkeiten am Beispiel PALME

Wenn der Vater fehlt. Ursachen, Folgen für die Kinder und Präventionsmöglichkeiten am Beispiel PALME 20 JAHRE KLINIK FÜR KINDER UND JUGENDPSYCHIATRIE, PSYCHOSOMATIK UND PSYCHOTHERAPIE, REGENSBURG, 21. JUNI 2013 Fehlend Einfühlung Spiegelung Schutz väterliches Vorbild mögliche Folgen für den Jungen Die

Mehr

Spannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen

Spannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen Spannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen Agenda Konflikt Wissenschaft und Praxis Innovations-Inkubator

Mehr

Veränderungen in der Leistungsfähigkeit und Lebensqualität während einer stationären kardiologischen Rehabilitation

Veränderungen in der Leistungsfähigkeit und Lebensqualität während einer stationären kardiologischen Rehabilitation Veränderungen in der Leistungsfähigkeit und Lebensqualität während einer stationären kardiologischen Rehabilitation Walter Bierbauer, Tania Bermudez, Urte Scholz, Matthias Hermann Q-Day 2018 18.01.2018

Mehr

Die Beeinträchtigung des Kindeswohls durch elterliche Partnerschaftsgewalt

Die Beeinträchtigung des Kindeswohls durch elterliche Partnerschaftsgewalt Die Beeinträchtigung des Kindeswohls durch elterliche Partnerschaftsgewalt Kindliches Miterleben elterlicher Partnerschaftsgewalt und die langfristigen Folgen Marion Ernst, Dipl.-Soziologin Koordinierungsstelle

Mehr

Stationäre Behandlung bei Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch

Stationäre Behandlung bei Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch Stationäre Behandlung bei Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch Fachtagung der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.v. am 21.03.2013 Dr. Bernd Sobottka Inhalt Stichprobenbeschreibung Stationäre

Mehr

Dr. Becker Klinik Möhnesee. Entwicklung und formative Evaluation. Curriculum Herzinsuffizienz für lebensältere Patinten

Dr. Becker Klinik Möhnesee. Entwicklung und formative Evaluation. Curriculum Herzinsuffizienz für lebensältere Patinten Klinik Möhnesee Entwicklung und formative Evaluation Curriculum Herzinsuffizienz für lebensältere Patinten Rainer Schubmann Klinik Möhnesee, Psychosomatik und Kardiologie, Prävention und Rehabilitation,

Mehr

Psychosoziale Belastungen vor einem Schwangerschaftsabbruch bei fetalem pathologischem Befund sowie im Verlauf von vier und zwölf Monaten danach

Psychosoziale Belastungen vor einem Schwangerschaftsabbruch bei fetalem pathologischem Befund sowie im Verlauf von vier und zwölf Monaten danach Medizinische Fakultät, Psychosoziale Medizin und Entwicklungsneurowissenschaften, FG Angewandte Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie Psychosoziale Belastungen vor einem Schwangerschaftsabbruch

Mehr

Theoretischer Hintergrund. Verhaltensmedizinisch-orthopädische Rehabilitation. Empirische Evaluation. Fragestellungen. Theoretischer Hintergrund

Theoretischer Hintergrund. Verhaltensmedizinisch-orthopädische Rehabilitation. Empirische Evaluation. Fragestellungen. Theoretischer Hintergrund Verhaltensmedizinisch-orthopädische Rehabilitation Empirische Evaluation Dipl.-Psych. Susanne Schwarz Theoretischer Hintergrund Rückenschmerzen = häufigste gesundheitliche Beschwerden in der Bevölkerung

Mehr

Akzeptanz- Motivation- Depression Dr Dr. med. Jolanda Schottenfeld-Naor 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016

Akzeptanz- Motivation- Depression Dr Dr. med. Jolanda Schottenfeld-Naor 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016 Akzeptanz- Motivation- Depression Dr 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016 Fallbeispiel 26-jährige Typ 1- Diabetikerin, berufstätig Diabetes mell. Typ 1 seit 7. Lebensjahr Insulinpumpentherapie

Mehr

1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5

1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zur ersten Auflage 1 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5, Markus Haass 2.1 Einführung in die normale Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems - 5 2.2 Arterielle

Mehr

Allgemein. Klinikprospekte. Infomaterial. Allgemeines Infomaterial. Hausprospekt der Klinik Borkum (Nordsee)

Allgemein. Klinikprospekte. Infomaterial. Allgemeines Infomaterial. Hausprospekt der Klinik Borkum (Nordsee) Infomaterial Sie können unser gesamtes Infomaterial direkt als pdf herunterladen oder kostenlos bestellen. Einfach anklicken, was Ihnen gefällt (Mehrfachauswahl) und dann auf den Bestellen-Button klicken.

Mehr

Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag?

Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag? Rehabilitationswissenschaftliches Seminar Würzburg 2016 Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag? Ruth Deck Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie Universität Lübeck Mögliche Probleme:

Mehr

Gesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte: Haltung und Wertschätzung in der Zusammenarbeit mit Eltern der Papilio-ElternClub

Gesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte: Haltung und Wertschätzung in der Zusammenarbeit mit Eltern der Papilio-ElternClub Gesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte: Haltung und Wertschätzung in der Zusammenarbeit mit Eltern der Papilio-ElternClub Charlotte Peter & Heidrun Mayer Papilio e.v., Augsburg Kongress Armut

Mehr

Die Familiensprechstunde Osnabrück: eine multiperspektivistische Evaluationsstudie

Die Familiensprechstunde Osnabrück: eine multiperspektivistische Evaluationsstudie Die Familiensprechstunde Osnabrück: eine multiperspektivistische Evaluationsstudie Dipl- Psych. Helen Schomaker Begleitung: Dr. rer. nat. Jörn Borke und Dipl.- Psych. Ariane Gernhardt Datum: 13. März 2014

Mehr

Entwicklung und Evaluation einer Patientenschulung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen PACED

Entwicklung und Evaluation einer Patientenschulung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen PACED Entwicklung und Evaluation einer Patientenschulung bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen PACED Andrea Reusch 1, Anja Berding 1, & Hermann Faller 1 1 Universität Würzburg, Abteilung Med. Psychologie

Mehr

2.2 Gängige Definitionen Einteilung der Bullying-Handlungen 16

2.2 Gängige Definitionen Einteilung der Bullying-Handlungen 16 VII 1 Phänomen Bullying 1 Einleitung 3 1.1 Bullying - aktuell und brisant 3 1.2 Begriffsbestimmung 4 1.3 Nimmt Bullying zu? 5 1.4 Bullying - immer ein Problem der Schule? 6 1.5 Bullying - Konflikt oder

Mehr

Die evidenzbasierten Leitlinien für die Diagnose und Behandlung von Essstörungen in Deutschland Vorstellung und Folgerung für die Praxis

Die evidenzbasierten Leitlinien für die Diagnose und Behandlung von Essstörungen in Deutschland Vorstellung und Folgerung für die Praxis Die evidenzbasierten Leitlinien für die Diagnose und Behandlung von Essstörungen in Deutschland Vorstellung und Folgerung für die Praxis Stephan Herpertz Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Mehr

Allgemein. Klinikprospekte. Infomaterial. Allgemeines Infomaterial. Hausprospekt der Klinik Borkum (Nordsee)

Allgemein. Klinikprospekte. Infomaterial. Allgemeines Infomaterial. Hausprospekt der Klinik Borkum (Nordsee) Infomaterial Sie können unser gesamtes Infomaterial direkt als pdf herunterladen oder kostenlos bestellen. Einfach anklicken, was Ihnen gefällt (Mehrfachauswahl) und dann auf den Bestellen-Button klicken.

Mehr

Allgemein. Klinikprospekte. Infomaterial. Allgemeines Infomaterial. Hausprospekt der Klinik Borkum (Nordsee)

Allgemein. Klinikprospekte. Infomaterial. Allgemeines Infomaterial. Hausprospekt der Klinik Borkum (Nordsee) Infomaterial Sie können unser gesamtes Infomaterial direkt als pdf herunterladen oder kostenlos bestellen. Einfach anklicken, was Ihnen gefällt (Mehrfachauswahl) und dann auf den Bestellen-Button klicken.

Mehr

Raum für Phantasie Zeit für Beziehung Zeit für Entwicklung

Raum für Phantasie Zeit für Beziehung Zeit für Entwicklung GAIMH 2013 Oberursel Raum für Phantasie Zeit für Beziehung Zeit für Entwicklung Dr.Dagmar Brandi Von Anfang an. GAIMH 27.9.13 AUSGETRÄUMT Der Traum vom Familiennest. Verklärung und Trauma oder Möglichkeit

Mehr