Lesen, lesen, lesen Lesekompetenz effektiv fördern

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1 Lesen, lesen, lesen Lesekompetenz effektiv fördern Definition von Lesekompetenz Geschriebene Texte zu verstehen, zu nutzen und über sie zu reflektieren, um eigene Ziele zu erreichen, das eigene Wissen und Potential weiter zu entwickeln und am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben.

2 Bedeutung von Lesekompetenz Kulturelle Schlüsselqualifikation Bessere Bildungschancen Schlechte Lesekompetenz geringe Lesemotivation Brönnle/Bormann Lesekompetenz 2

3 Lesesozialisation Frühe Lesesozialisation: Erkennen des Unterschiedes zwischen geschriebener und gesprochener Sprache Schulung des begrifflichen und sprachlichen Wissens Lesegewohnheiten im Elternhaus Kindergarten: möglicher Ausgleich von Nachteilen ausländischer Kinder Vorläuferkompetenz: phonologische Bewusstheit Entwicklungspsychologisches Fenster ist etwa mit dem 13. Lebensjahr geschlossen! Brönnle/Bormann Lesekompetenz 3

4 Die Bedeutung Vorlesevon situationen Spracherwerb Erschließung der Welt Korrekte Erfassung der Lautstruktur der Sprache Dialogischer Aspekt Sprache als Instrument des Denkens Wortschatzerweiterung Atmosphäre / emotionaler Aspekt Brönnle/Bormann Lesekompetenz 4

5 Unsere Beweggründe, ein Lese-Projekt durchzuführen Orientierungsarbeiten Defizite in der Lesekompetenz Förderung aller Kinder Vorsatz: Verstärkte Arbeit im Bereich Unterrichtsentwicklung Gute Arbeit nur im Team möglich Austausch mit anderen Schulen (Netzwerk) Enge Zusammenarbeit mit KiGa und Eltern Brönnle/Bormann Lesekompetenz 5

6 Rahmen bedingungen Finanzielle Unterstützung MÜKOS Elternbeirat Sonstige Aktivitäten Professionelle Begleitung LMU Netzwerk mit Partnerschulen Workshops, Lernkarussell, Ideenbörse, Fortbildungsangebote Evaluation Bereitstellung zusätzlicher Förderstunden! Lernschiene (1. Klassen) AG Lesen Differenzierte Förderstunden Brönnle/Bormann Lesekompetenz 6

7 Prozessregeln, die die Arbeit erleichtern und die Qualität sichern oder steigern sollen Entscheidungen werden in der Gesamtkonferenz getroffen. Die Projektkerngruppe steuert und koordiniert die Arbeitsprozesse und ist verantwortlich für die Kommunikation. Die Projektkerngruppe gestaltet die Evaluationsprozesse zur Qualitätssicherung. Brönnle/Bormann Lesekompetenz 7

8 Aufgaben der Kerngruppe Regelmäßige Treffen zur Weiterarbeit am Projekt Gestaltung von Konferenzpunkten Überprüfung der Umsetzung von Standards Informelle Gespräche mit dem Kollegium Teilnahme an den Veranstaltungen der Universität München Information des Kollegiums Teilnahme an Fortbildungen Multiplikation Brönnle/Bormann Lesekompetenz 8

9 Förder diagnostik Würzburger-Leise-Lese-Probe (WLLP) Alle Schüler werden getestet Durchführung der Tests jeweils im Juli 3 Jahre Salzburger Lesetest als weiteres diagnostisches Verfahren nicht nur für Risikokinder Ermittlung konkreter Defizite Ermittlung des individuellen Förderbedarfs Brönnle/Bormann Lesekompetenz 9

10 Würzburger Leiseleseprobe Brönnle/Bormann Lesekompetenz 10

11 Ziel der Testung Risikokinder werden frühzeitig erkannt und können spezifisch gefördert werden. Förderstunden können bedarfsorientiert eingerichtet werden. Schulinterne Standards zur Leseförderung werden als Konsequenz der Untersuchungsergebnisse aufgestellt bzw. überarbeitet. Brönnle/Bormann Lesekompetenz 11

12 Förderung: Wer? Alle Kinder der Schule in allen Kompetenzstufen Besonders Kinder aus Risikogruppen Brönnle/Bormann Lesekompetenz 12

13 Förderung: Wo? Elternhaus: Vorlesen (s. Tipps) Kindergarten: Hören, lauschen, lernen (phonologische Bewusstheit) Vorlesen Teilnahme am Projekt Fortbildungen Standards Austausch Schule Kompensatorische Funktion des Förderns bei Kindern aus bildungsfernen oder Migrantenfamilien durch Schule und KiGa Brönnle/Bormann Lesekompetenz 13

14 Förderung: Wie? Aufstellung schulinterner Standards zur Leseförderung Leseförderung in Lernschienen (alle Jahrgangsstufen) Gemeinsame Förderung der Lesestrategie, der Lesefreude und des Leseinteresses durch Schule, Elternhaus und Kindergarten Ausrichtung der Fortbildungen und Projekte am Thema (Kanalisation!) Leseförderung als Thema im Kollegium lebendig erhalten Steuerung des Projekts durch die Kerngruppe Brönnle/Bormann Lesekompetenz 14

15 Förderung wollen wir erreichen durch organisatorische Maßnahmen und inhaltliche Maßnahmen Brönnle/Bormann Lesekompetenz 15

16 Unsere Ziele Objektive Lesezeit für alle Schüler steigern Mindestzeiten für Leseförderung im Unterricht pro Woche garantieren Vorlesesituationen fest und ritualisiert einplanen Lesemotivation intensiv und differenziert fördern Alle Kinder in ihrer jeweiligen Kompetenzstufe und darüber hinaus fördern Eltern in die Leseförderung (auch in der Schule) aktiv einbinden Brönnle/Bormann Lesekompetenz 16

17 Bereiche für Standards 1. Übergreifend lesemotivierende Maßnahmen 2. Unterricht: Quantität / Qualität (vgl. Prof. Dr. Kiel Was ist guter Unterricht?) Standards Beispiel Lernschiene 3. Förderung von Risikokindern und leistungsstarken Kindern: Rahmenbedingungen / Organisation Definition der Kompetenzstufen 4. Arbeitsstrukturen an der Schule Brönnle/Bormann Lesekompetenz 17

18 1. Übergreifend lesemotivierende Maßnahmen Lesen mit Tutoren Lesewettbewerb Zertifizierungen Lesefeste Bücherbasare Kooperation mit einer Bücherei, mit dem Bücherbus Bücherausstellung Autorenlesungen Leseecke Lesenächte Leseanlässe im Schulhaus: Wandzeitung Buch des Monats Lesetipps Software, Leselernprogramme (Bücher-Kisten) Kooperation mit den Eltern: Regelmäßiges Vorlesen zu Hause Vorlesetipps Stellwand Lesestudio Internetbetreuung: Antolin Information der Eltern Brönnle/Bormann Lesekompetenz 18

19 2. Unterricht: Vorüberlegungen Ausgewählte Merkmale guten Unterrichts Unterricht ist besonders wirksam, wenn - Mehr Unterrichtszeit und damit Lerngelegenheiten zu Verfügung stehen - Kontinuierliche Erfolgserfahrungen gemacht und Frustrationen vermieden werden - Einerseits genügend Zeit für das Verstehen komplexen Stoffs gegeben wird, andererseits keine Zeit verschwendet wird - Fragen in eine angemessene Schwierigkeitszone zwischen Unter- und Überforderung fallen - Alle Schüler miteinbezogen werden - Der richtige Anteil der Antworten gewürdigt wird und hilfreiche Hinweise für Verbesserungen folgen Brönnle/Bormann Lesekompetenz 19

20 Standards im Unterricht Lesezeit: 4x pro Woche 30 Minuten integriert in alle Fächer Absprache! Tägliches Frühlesen (Lerntagebuch) Tägliche Lese-Hausaufgabe Vorlesen: möglichst täglich 15 Minuten interaktiv evtl. differenziert, Klassen übergreifend Übungen zum sinnentnehmenden Lesen: in den Lernschienen (Kompetenzstufen) Nachschlagewerke benutzen Klassenlektüren regelmäßig lesen Brönnle/Bormann Lesekompetenz 20

21 Arbeit in den Lernschienen Beispiel 1./ 2. Jahrgangsstufe: - An 4 Tagen pro Woche werden alle Klassen einer Jahrgangsstufe für je eine Stunde aufgeteilt - 5 (4) Lehrer für 3 Klassen - Förderung differenziert in Kompetenzstufen - Durchlässigkeit ist jederzeit gewährleistet Brönnle/Bormann Lesekompetenz 21

22 3. Förderung von und leistungs- Risikokindern starken Kindern Weiterbildung aller Lehrkräfte Fördermaterial passend und ausreichend für alle Lesedefizite und Kompetenzstufen (Förderkisten) Förderung der Risikokinder intensiv und differenziert in kleinen Gruppen Förderstunden für schwache Leser auf möglichst wenig Lehrer verteilt Spezialisten Schüler- und Elternkontrakte für die Leseförderung zu Hause gezielte Arbeitspläne, Förderpläne, Beratung der Eltern Initiativen für leistungsstarke Kinder AG Lesedetektive, Leseabenteuer Evaluation der Förderbemühungen individuell auf den Schüler bezogen Brönnle/Bormann Lesekompetenz 22

23 Definition der Kompetenzstufen Basisförderung Schüler erreichen keine ausreichenden Fähigkeiten beim sinnentnehmenden Lesen (Defizitkatalog) Kompetenzstufe 1 Schüler können einfache Texte flüssig lesen und in einem Textabschnitt explizit genannte Informationen nennen Kompetenzstufe 2 Schüler können einfache Schlussfolgerungen ziehen; innerhalb eines Textabschnitts zwischen den Zeilen lesen, um die Absicht des Autors zu erschließen Kompetenzstufe 3 Schüler können komplexe Schlussfolgerungen ziehen; sie können explizit logische Relationen über den ganzen Text erkennen mit dem Ziel, Informationen zu lokalisieren und interpretieren Kompetenzstufe 4 Schüler können explizit wie implizit in einem Text vorhandene Inhalte erfassen; sie können Sprache, Inhalte und Textelemente prüfen und bewerten Brönnle/Bormann Lesekompetenz 23

24 4. Arbeitsstrukturen an der Schule Jahrgangsstufenteams gemeinsame Standards, Absprachen in der Lernschiene Regelmäßige Projektkonferenzen Erstellung von Textmaterial mit Fragen aus allen Kompetenzstufen (Netzwerk) Planung der Leseförderung Ausweisung im Wochenplan Projektkernteam ist für die Evaluation zuständig Brönnle/Bormann Lesekompetenz 24

25 Evaluations instrumente Ist-Zustand von Leseverständnis, Lesegenauigkeit und Lesegeschwindigkeit WLLP, Salzburger Leseprobe Steigerung der Lesegeschwindigkeit Blitzlesekurs Durchschnittslesezeit pro Woche Tagebuch, Fragebogen, Lesebaum Vorlesezeiten Dartboard oder Tabelle Einhaltung der Standards Interview, Tabelle Brönnle/Bormann Lesekompetenz 25

26 Arbeit in den Kompetenzstufen Brönnle/Bormann Lesekompetenz 26

27 Förderschwerpunkte in Kompetenzstufe 1 Gegenseitiges Vorlesen mit dem Lernpartner Gezieltes genaues Nachlesen im Text üben Fragen zum Inhalt stellen und das Finden der Antworten üben unterstreichen, Zeilenangabe, ankreuzen (multiple choice) Markieren von Schlüsselwörtern Unwichtige Textstellen gemäß Fragestellung wegstreichen Fragen formulieren zu Textstellen, die man nicht verstanden hat Fragen zum gelesenen Text formulieren und sie der Gruppe stellen Subkompetenzen Weitere Lesetechniken anwenden: wortgenau lesen, Satzgrenzen beachten, zeilenübergreifend lesen Sinnverstehendes Lesen: Hauptgedanken eines Textes formulieren, Texte vortragen Mit verschiedenen Textsorten umgehen Lesearbeit an Sachtexten Lesen von Grafiken, Tabellen, Plänen Kurzreferate vorbereiten Brönnle/Bormann Lesekompetenz 27

28 Förderschwerpunkte in Kompetenzstufe 2 Textstellen deuten und interpretieren Zusammenhängende Textstellen erkennen Informationen aus einem Textabschnitt erschließen Bedeutung von unbekannten Wörtern (auch von Fantasiewörtern) aus dem textlichen Zusammenhang ermitteln Textinformationen mit Bildinformationen vergleichen Texte gliedern Absätze einzeichnen Geschichten auseinander schneiden und zusammensetzen lassen Eigenes Wissen äußern und bewerten Einfache Schlussfolgerungen ziehen Korrespondierende Lesetechniken und Arbeitsweisen Schlüsselwörter und besondere Textstellen herausfinden Im Text Angedeutetes weiterdenken Zusammenfassen, vergleichen, abwägen Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden Brönnle/Bormann Lesekompetenz 28

29 Förderschwerpunkte in Kompetenzstufe 3 Textstellen deuten und interpretieren Absicht des Autors erarbeiten und textnah belegen, begründen Komplexe Schlussfolgerungen ziehen, argumentieren Eigene Auffassungen entwickeln Meinungen, Urteile oder Aussagen zu einem Text mit dem Text vergleichen Weitererzählen, -schreiben, -spielen, Szenen ausschmücken Korrespondierende Lesetechniken und Arbeitsweisen Handlungen und Motive verbalisieren und hinterfragen Perspektivenwechsel trainieren Kernaussagen verbalisieren Geordnet Argumente sammeln Lexika benutzen Brönnle/Bormann Lesekompetenz 29

30 Förderschwerpunkte in Kompetenzstufe 4 Textstellen und deren Gestaltungsmittel kennen lernen Die Funktion von Gestaltungsmitteln verstehen Absicht des Autors erschließen Texte mit gleichem Inhalt, aber unterschiedlicher Intention vergleichen Belegen der Intention durch Textstellen Woran sieht man das? Woher weißt du das? Selbständig Texte schreiben und begründen Korrespondierende Lesetechniken und Arbeitsweisen Absicht des Autors schnell durch passende Textstellen belegen können Mündliches und schriftliches Zusammenfassen kleiner Abschnitte Reflexion: Was ist wichtig? Meinungen und Beurteilungen schriftlich formulieren können Brönnle/Bormann Lesekompetenz 30

31 Defizitkatalog Basisförderung Schüler lesen zu langsam und nicht flüssig genug können Texte zwar lesen, aber nicht dekodieren können Texte zwar lesen, scheitern aber an fehlendem Wortschatz haben semantische und lexikalische Defizite, d.h. sie betonen die Wörter falsch, so dass sie Bedeutung nicht erkennen (Beet-Bett) können mehrsilbige Wörter nicht flüssig lesen haben Schwierigkeiten bei Wörtern mit Konsonantenhäufungen verfügen über nicht funktionale Buchstaben- und Worterkennungsstrategien (Ratestrategien) haben nur geringe Fähigkeiten, Häufigkeitswörter zu speichern kennen einzelne Buchstaben nicht oder verwechseln Buchstaben haben grundlegende Defizite in der phonologischen Bewusstheit weisen fehlende Motivation und mangelnde Arbeitshaltung auf haben Mängel in den kognitiven Grundfertigkeiten Brönnle/Bormann Lesekompetenz 31

32 Struktur einer Förderstunde Beispiel für Basisförderung Reduzierung der Arbeitsmittel, -techniken und methoden Ritualisierter Aufbau der einzelnen Fördereinheiten: Einstieg: Übungen zur phonolog. Bewusstheit Förderung der Leseflüssigkeit: Blitzlesen von Häufigkeitswörtern, Listenlesen, Silbenlesen Förderung der Lesefertigkeit: Lesetraining, z.b. Wörterlisten, kleine Texte Förderung des Leseverstehens: Übungen zum sinnerfassenden Lesen Einzelförderung, da Stillarbeit Abschluss: Lesespiele, vorlesen, Hausaufgabe Brönnle/Bormann Lesekompetenz 32

33 Steigerung der Lesefertigkeit Lesestrategien Textverständnis Lesemotivation Brönnle/Bormann Lesekompetenz 33

34 Pause Brönnle/Bormann Lesekompetenz 34

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