Themenkomplex Betriebswirtschaft in der öffentlichen Verwaltung

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1 komplex Betriebswirtschaft 177 Anlagenbuchhaltung Ansprechpartnerin: Frau Grund 178 Kosten- und Leistungsrechnung in der Doppik 179 Praktisch arbeiten mit der internen Leistungsverrechnung (ILV) 180 NEU Kalkulation von Gebühren für Straßenreinigung und Winterdienst 181 NEU Kalkulation von Marktgebühren 182 Kalkulation von Friedhofsgebühren 183 Kalkulation von Feuerwehrgebühren 184 Kommunale Inventur 185 Doppik - kompakt Grundlagen der Haushaltsplanung im neuen kommunalen Haushaltswesen 187 Haushaltsplanung und -bewirtschaftung im neuen kommunalen Haushaltswesen 188 NEU Der neue sächsische Haushaltsausgleich 189 Grundlagen der Doppik für Personalämter 190 NEU Rückstellungen in der Doppik 191 NEU Buchhalterische Spezialfälle 192 Der Jahresabschluss in der Doppik 193 Optimierte Gestaltung der Jahresabschlussarbeiten 194 NEU Kommunale Jahresabschlussanalyse 195 NEU Beurteilung der wirtschaftlichen Lage von Kommunen 175

2 196 Kassenrecht - Grundlagen NEU Haushaltsrechtlicher Umgang mit rechtlich unselbstständigem Sondervermögen 198 NEU Bilanzierung kommunaler Forderungen und Forderungsmanagement 199 NEU Projektmanagement - Grundlagenseminar - 176

3 Anlagenbuchhaltung Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die Grundlagen für den Aufbau und die Führung der Anlagenbuchhaltung kennen. Mitarbeiter/-innen der Anlagenbuchhaltung Grundlagen der Anlagenbuchhaltung - Aufgaben und Ziele der Anlagenbuchhaltung - Gesetzliche Grundlagen - Hinweise zur Dienstanweisung Buchungen im Anlagevermögen - Anschaffungskosten/Herstellungskosten - Bildung von Sonderposten - Geleistete Anzahlungen/Anlage im Bau - Abschreibung des Anlagevermögens und Auflösung von Sonderposten - Außerplanmäßige Ab- und Zuschreibung - Veräußerung von Sachanlagen - Vorräte zur Veräußerung stehende Vermögensgegenstände Voraussetzung: Die Teilnehmer/-innen besitzen Grundkenntnisse des Drei-Komponenten-Rechnungswesens, der Buchhaltung sowie der Haushaltsplanung und -bewirtschaftung / ,00 EUR 177

4 Kosten- und Leistungsrechnung in der Doppik Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlernen unter Anwendung von Praxisbeispielen. Grundlagen zur Thematik der Kosten- und Leistungsrechnung. Mitarbeiter/-innen der Finanzverwaltung, der Hauptverwaltung, der Bauverwaltung, der kostenrechnenden Einrichtungen und ILV-Verantwortliche Aufbau, Inhalte und Ziele Mindestinhalte eines KLR-Konzeptes Aufbau und Struktur der KLR Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Praxisbeispiele Arbeitsmittel / ,00 EUR 178

5 Praktisch arbeiten mit der internen Leistungsverrechnung (ILV) Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten praktische Hinweise zur Planung, Darstellung und Steuerung der internen Leistungsverrechnung in der Doppik. Zudem werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Lage versetzt, geeignete Verteilungsschlüssel zu finden und die interne Leistungsverrechnung in der Kommune aufzubauen. Mitarbeiter/-innen Kämmerei, Kasse, Haushalt, Rechnungsprüfungsamt, Kommunalaufsicht Grundlagen der internen Leistungsverrechnung - Begriff und Einordnen - Gesetzliche Grundlagen - Abgrenzung der internen Leistungsverrechnung von der Kosten- und Leistungsrechnung Kosten- und Leistungsrechnung - Ziele und Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung - Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung Interne Leistungsverrechnung - Ziel und Aufgaben der internen Leistungsverrechnung - Planung (kalkulatorisches Ergebnis) und Verbuchung der internen Leistungsverrechnung - Verrechnungsmethoden (Verrechnung zu Selbstkosten, pauschalen Ansätzen) Steuerung interner Leistungen - Geeignete Verrechnungsschlüssel - Auswirkungen auf die Budgetierung - Ansätze und Mindestinhalte für ein ILV-Konzept / ,00 EUR 179

6 NEU Kalkulation von Gebühren für Straßenreinigung und Winterdienst Im Rahmen der hoheitlichen Aufgaben werden von den Kommunen die Fahrbahnen, Gehwege und öffentlichen Plätze gereinigt und im Winter von Schnee, Matsch und Eis befreit. Dafür ist ein schlagkräftiger Reinigungstrupp mit leistungsstarker Flotte notwendig, unabhängig davon, ob er als Bauhof in kommunaler Trägerschaft liegt oder die Leistung fremdvergeben wird. In jedem Fall fallen dafür Kosten an, die es mitunter auf die Einwohner umzulegen gilt. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie unter Befolgen der rechtlichen Bestimmungen des Kommunalabgabengesetzes in Verbindung mit dem in ihrem Bundesland geltenden Straßen- bzw. Straßenreinigungsgesetz die Gebühren für Straßenreinigung und Winterdienst berechnen. Dabei werden außerdem bundeslandspezifische Gerichtsurteile berücksichtigt, so dass Sie nach dem Seminar eine nachvollziehbare und in sich konsistente Kalkulation aufstellen können. Kommunalabgabengesetz (KAG) Straßengesetz, Straßenreinigungsgesetz Kostenerfassung Kostenverteilung Kostenumlage Kostenberechnung Überleitung von der Kalkulation in die Satzung Überleitung der Satzung in den Gebührenbescheid Übungen zur Kalkulation von Straßenreinigungsgebühren Mitarbeiter/-innen von Kommunalverwaltungen und kommunalen Unternehmen / bis ,00 EUR 142,00 EUR 180

7 NEU Kalkulation von Marktgebühren Wochenmärkte sind insbesondere für kleine Kommunen ein Ort der sozialen Interaktion. Hier bringen sich die Marktbesucher untereinander auf den aktuellsten Stand über das Leben in der Gemeinde. Auf den Wochenmärkten wird hauptsächlich die Grundversorgung der Bevölkerung mit den Dingen des täglichen Bedarfs gewährleistet. Damit sich die Kommunen die Bereitstellung von Wochenmärkten leisten können, erheben sie für die Ausübung Marktgebühren. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie unter Befolgen der rechtlichen Bestimmungen des Kommunalabgabengesetzes die Marktgebühren berechnen. Dabei werden außerdem bundesland-spezifische Gerichtsurteile berücksichtigt, so dass Sie nach dem Seminar eine nachvollziehbare und in sich konsistente Kalkulation aufstellen können. Mitarbeiter/-innen von Kommunalverwaltungen, die sich anwendungsfähige Grundkenntnisse der Marktgebührenberechnung und der damit verbundenen Rechtsgrundlagen aneignen wollen Kommunalabgabengesetz Marktflächen Bewirtschaftungskosten Personalkosten Kalkulatorische Kosten Händlertypen Überleitung von der Kalkulation in die Satzung Überleitung der Satzung in den Gebührenbescheid Übungen zur Kalkulation von Gebühren für Marktgebühren / ,00 EUR 147,00 EUR 181

8 Kalkulation von Friedhofsgebühren Laut Gesetz ist die würdige Bestattung von verstorbenen Personen eine öffentliche Aufgabe, die auf öffentlichen Friedhöfen wahrgenommen wird. Öffentliche Friedhöfe stellen kulturelle Einrichtungen dar, welche die Ehrung der Toten und die Pflege des Andenkens ermöglichen. Das Halten und die Pflege von Friedhöfen allerdings verursacht wie alle kommunalen Leistungen Kosten. Diese werden im Idealfall den Hinterbliebenen in Rechnung gestellt. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie unter Befolgen der rechtlichen Bestimmungen des Kommunalabgabengesetzes in Verbindung mit dem in ihrem Bundesland geltenden Friedhofs- bzw. Bestattungsgesetz die Friedhofsgebühren berechnen. Dabei werden außerdem bundeslandspezifische Gerichtsurteile berücksichtigt, so dass Sie nach dem Seminar eine nachvollziehbare und in sich konsistente Kalkulation aufstellen können. Kommunalabgabengesetz (KAG) Friedhofs- und Bestattungsgesetz Kostenerfassung, -verteilung, -umlage, -berechnung Berechnung von Preisanstiegen Berücksichtigung von Vorhaltekosten Überleitung von der Kalkulation in die Satzung Überleitung der Satzung in den Gebührenbescheid Umgang mit Sonderposten / Rücklagen Übungen zur Kalkulation von Friedhofsgebühren Mitarbeiter/-innen von Kommunalverwaltungen und Friedhöfen /17-01 Dauer 2 Tage Bitte senden Sie uns Ihre Voranmeldung bis Der genaue wird Ihnen mitgeteilt, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. 138,00 EUR 142,00 EUR 182

9 Kalkulation von Feuerwehrgebühren Die Aufgabenvielfalt und das Leistungsportfolio der Feuerwehr haben sich in der Vergangenheit stark vergrößert. Die Kosten. die für die verschiedenen Einsätze entstehen, müssen entweder von der Kommune oder bei schuldhaftem Verhalten vom Bürger getragen werden. Unabhängig davon, wer die Kosten trägt, müssen die Kosten für Feuerwehreinsätze zuerst erfasst und berechnet werden. Die Kalkulation von Feuerwehrgebühren ist dabei ein hochkomplexes und sensibles Thema. Sie stellt für die Kommune eine große Herausforderung dar. In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie unter Befolgen der rechtlichen Bestimmungen des Kommunalabgabengesetzes in Verbindung mit dem in ihrem Bundesland geltenden Feuerwehr- oder Brand-, Katastrophenschutzgesetz die Gebühren für Feuerwehreinsätze berechnen. Dabei werden außerdem bundeslandspezifische Gerichtsurteile berücksichtigt, so dass Sie nach dem Seminar eine nachvollziehbare und in sich konsistente Kalkulation aufstellen können. Kommunalabgabengesetz (KAG) Feuerwehrgesetze, Brand- und Katastrophenschutzgesetze Kostenerfassung, -verteilung, -umlage, -berechnung Vorhaltekosten, Übungskosten, Einsatzkosten Überleitung von der Kalkulation in die Satzung Überleitung der Satzung in den Gebührenbescheid Übungen zur Kalkulation von Feuerwehrgebühren Mitarbeiter von Kommunalverwaltungen und Feuerwehren /17-01 Dauer 2 Tage Bitte senden Sie uns Ihre Voranmeldung bis Der genaue wird Ihnen mitgeteilt, sobald genügend Interessenten vorhanden sind. 148,00 EUR 153,00 EUR 183

10 Kommunale Inventur Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden die wichtigsten gesetzlichen Regelungen zur Inventur vermittelt. Es werden Tipps zur Begrenzung des Erfassungsaufwandes und zur praktischen Durchführung gegeben. Fachkräfte aus Finanzverwaltungen und Fachämtern; Inventurverantwortliche; Anlagenbuchhalter/-innen Aufgaben und Ziele der Inventur Grundsätze ordnungsmäßiger Inventur (Erfassungsgrundsätze) Inventurverfahren Inventurstichtage und -zeiträume Von der Inventur zur Vermögensrechnung Organisation der Inventur / ,00 EUR 184

11 Doppik - kompakt - Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen kompakten Einblick in die wichtigsten Bereiche der kommunalen Doppik. Sie lernen die Zusammenhänge im Rechnungswesen kennen und werden in die Lage versetzt, das eigene Handeln haushaltswirtschaftlich und haushaltsrechtlich einzuordnen. Insbesondere Führungskräften, (Neu)Einsteigern, Mandatsträgern, und Mitarbeitern aus Fachämtern wird verdeutlicht, inwiefern das kommunale Haushaltsrecht Spielräume eröffnet und Grenzen bei der Verfolgung fachlicher und politischer Ziele setzt. Fach- und Führungskräfte aus Finanzverwaltungen und Fachämtern Aufgaben und Ziele der kommunalen Doppik - Erträge, Aufwendungen, Einzahlungen und Auszahlungen - Verpflichtungsermächtigungen Grundlagen kommunales Rechnungswesen - Vermögensrechnung, Ergebnisrechnung, Finanzrechnung - Grundlagen Buchführung Grundlagen Inventur, Bewertung/Bilanzierung, Jahresabschluss Grundlagen kommunales Haushaltswesen - Aufbau Haushaltsplan und Haushaltsplanung - Haushaltsbewirtschaftung - Haushaltsausgleich Grundlagen Haushaltssteuerung - Budgetierung - Ziele und Kennzahlen Grundlagen Kosten- und Leistungsrechnung / bis ,00 EUR 132,00 EUR 185

12 Grundlagen der Haushaltsplanung im neuen kommunalen Haushaltswesen Die Haushaltsplanung im neuen kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen (Doppik) hat sich gegenüber der Haushaltsplanung in der Verwaltungskameralistik grundlegend geändert. Die Veranschlagung der Haushaltsansätze erfolgt nunmehr nach kaufmännischen Grundsätzen und den Regeln der doppelten Buchführung für Gemeinden. Im Seminar wird den Teilnehmenden die Systematik und die grundlegende Technik der Haushaltsplanung in der Doppik vermittelt. Kämmerer und Finanzverantwortliche, Mitarbeiter in den Planungsabteilungen, Budgetverantwortliche, Produktverantwortliche und Sachbearbeiter, die Planzahlen für ihren Bereich liefern müssen. Grundbegriffe des neuen kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens Komponenten des Rechnungswesens - Bilanz-, Ergebnis- und Finanzrechnung Von der Buchung auf Konten zur Planung auf Konten Planung des Ergebnis- und Finanzhaushaltes Periodengerechte Planung von Aufwendungen und Erträgen Abgrenzung von Investitionen zum laufenden Aufwand Bildung von Teilhaushalten und Budgets Deckungsfähigkeiten und Übertragbarkeiten von Budgetansätzen Grundlagen der Planung von Investitionen und erhaltenen Investitionszuwendungen Produktorientierte Planung von Teilhaushalten Ausblick: Haushaltssteuerung mit Zielen und Kennzahlen / ,00 EUR 147,00 EUR 186

13 Haushaltsplanung und -bewirtschaftung im neuen kommunalen Haushaltswesen Die Haushaltsplanung erfolgt im neuen kommunalen Haushalts- und Rechnungswesen unter Berücksichtigung der Buchführungsgrundsätze und den spezifischen haushaltsrechtlichen Vorschriften für Gemeinden. Die Haushaltsansätze sind auf der sogenannten Sachkonten- und Produktebene zu erfassen und im Rahmen der Haushaltsführung laufend zu bewirtschaften. Im Seminar erlangen die Teilnehmenden vertiefende Kenntnisse zur Planung von Haushaltsansätzen und zur Mittelbewirtschaftung im Rahmen der laufenden Haushaltsführung. Kämmerer und Finanzverantwortliche, Mitarbeiter in den Planungsabteilungen, Budgetverantwortliche, Produktverantwortliche und Sachbearbeiter, die Planzahlen für ihren Bereich liefern müssen Haushaltsplanung auf Kontenebene - Laufende Aufwendungen/Auszahlungen - Investitionen in das Anlagevermögen, Bauvorhaben - Erhaltene und geleistete investive/nicht-investive Zuwendungen - Planung der Personalkosten - Rückstellungen (z. B. Beispiel Altersteilzeit) - Rechnungsabgrenzungen - Verknüpfung der (Planungs-)Konten mit den Haushaltsmustern Produktorientierte Haushaltsbewirtschaftung und Haushaltsausgleich - Deckungsfähigkeit von Haushaltsansätzen - Übertragbarkeit von Haushaltsansätzen - Haushaltsausgleich unter Einbeziehung gebildeter Rücklagen / ,00 EUR 147,00 EUR 187

14 NEU Der neue sächsische Haushaltsausgleich Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden mit den Neuregelungen zum Haushaltsausgleich vertraut gemacht. Fach- und Führungskräfte aus Finanzverwaltungen und Fachämtern Gesetzliche Grundlagen Vergleich mit bestehenden Übergangsbestimmungen Stufen des Haushaltsausgleiches Mögliche Stellschrauben beim Haushaltsausgleich Haushaltsstrukturkonzept Konsequenzen (insbesondere für die Anlagenbuchhaltung) Praktische Beispiele / ,00 EUR 188

15 Grundlagen der Doppik für Personalämter Die Einführung des neuen kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens verändert den planerischen und buchhalterischen Umgang mit Personalaufwendungen der Kommunen deutlich. Für die Mitarbeiter kommunaler Personalabteilungen ergeben sich insbesondere Fragen hinsichtlich der Erfassung von Personalaufwendungen oder der Bildung und Bilanzierung personalbezogener Rückstellungen. Das Seminar bereitet die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die neue Haushaltsplanung und die laufende Buchhaltung in der Doppik vor. Daneben werden spezifische Beispiele zur buchhalterischen Erfassung und Planung des Personalaufwandes sowie zur Bildung von Rückstellungen für Personal dargestellt und erörtert. Mitglieder der Personalvertretung Grundbegriffe des neuen Haushalts- und Rechnungswesens Der Buchungsprozess in der Doppik Erfassen des Personalaufwandes auf Konten Bildung und Erfassung von Rückstellungen (Altersteilzeit/Pensionen) Produktorientierte Haushaltsplanung Planung von Personalaufwendungen in Produkten/Teilhaushalten / ,00 EUR 142,00 EUR 189

16 NEU Rückstellungen in der Doppik Rückstellungen sind vor dem Hintergrund der Generationengerechtigkeit und der Darstellung des periodengerechten Ressourcenverbrauchs ein wesentlicher Bestandteil des neuen kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens. Im Seminar werden Ursachen und rechtliche Rahmenbedingungen für die Bildung einzelner Rückstellungsarten erarbeitet. Anhand von Beispielen wird die buchhalterische Behandlung von Rückstellungen dargestellt und deren Auswirkung auf die Haushaltswirtschaft näher erläutert. Mitarbeiter/-innen der Fachbereiche Finanzen, Haushalt und Kasse sowie solche der Rechts-, Wirtschafts- und Rechnungsprüfungsämter und des Beteiligungscontrolling Rechtliche Rahmenbedingungen für die Bildung von Rückstellungen Ursachen und Begründung der Rückstellungsbildung Erfassung von Rückstellungen in der kommunalen Buchhaltung Planung von Rückstellungen und Auswirkung auf die Haushaltswirtschaft Darstellung an Hand einzelner Rückstellungssachverhalte (Fallbeispiele) / ,00 EUR 190

17 NEU Buchhalterische Spezialfälle Im Seminar werden Lösungsansätze für buchhalterische Spezialfälle aufgezeigt. Es werden Hilfestellungen zum Umgang und zur Erweiterung des gesetzlichen Kontenrahmens gegeben. Die Seminarinhalte sind zudem wichtige Voraussetzung für eine vollständige und sachgerechte Planung von Haushaltsansätzen. Bedienstete aus Finanzverwaltungen und Fachämtern, die buchhalterische Aufgaben und Bewirtschaftungsaufgaben wahrnehmen Auswahl der richtigen Konten (Finanzstatistik) Bildung von Unterkonten Korrektur der Eröffnungsbilanz Jahresabschlussbuchungen Tausch von Vermögensgegenständen Anlagen im Bau Anwendung der Eigenkapitalspiegelmethode Bildung und Inanspruchnahme von Rücklagen Buchung von Fördermitteln Bildung und Inanspruchnahme von Rückstellungen Rechnungsabgrenzung Aktivierte Eigenleistungen Absetzungen Durchlaufende Gelder / ,00 EUR 191

18 Der Jahresabschluss in der Doppik Mit der Umstellung des Rechnungswesens sind die Gemeinden erstmalig verpflichtet, Jahresabschlüsse im Sinne kaufmännischer Grundsätze zu erstellen. Mit dem Jahresabschluss wird der Öffentlichkeit ein umfangreiches Werk über die Ausführung des Haushaltsplanes und über die Vermögens- sowie Schuldensituation der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Der Jahresabschluss muss dementsprechend den Anforderungen der ordnungsgemäßen Buchführung entsprechen und für Dritte nachvollziehbar ausgestaltet sein. Im Seminar wird den Teilnehmern zunächst der Rechtsrahmen für die Erstellung und der zeitliche Ablauf der Jahresabschlussarbeiten vorgestellt. Zusätzlich werden häufige Problemfelder identifiziert und Lösungswege besprochen. Dabei profitieren die Teilnehmer von den praktischen Projekterfahrungen der Dozenten. Finanzverantwortliche, Kämmerer, Finanzbuchhalter Jahresabschlusskomponenten Jahresabschlussarbeiten Anhang und Anlagen im Jahresabschluss Problemfelder und Lösungsvorschläge Rechenschaftsbericht / ,00 EUR 192

19 Optimierte Gestaltung der Jahresabschlussarbeiten Der Jahresabschluss ist Bestandteil des Haushaltskreislaufes und das zentrale Rechnungslegungsinstrument. Die Jahresabschlussarbeiten zeitnah und effizient zu erledigen, ist neben dem täglichen Arbeitspensum eine Herausforderung. Die optimierte Gestaltung der Jahresabschlussarbeiten leistet einen wertvollen Beitrag für einen zeitnahen Abschluss und stellt sicher, dass alle erforderlichen Zuarbeiten fristgerecht erfolgen. In dem Seminar definieren wir die notwendigen Vor- und Zuarbeiten sowie Eckpunkte für eine Muster-Handlungsanweisung zur Erstellung Ihrer Jahresabschlüsse. Gemeinsam erarbeiten wir einen zeitlichen Ablaufplan mit geregelten Verantwortlichkeiten. Wichtige dazugehörige benötigte Vorlagen werden vorgestellt. Mögliche Ansätze zur optimalen Arbeitsgestaltung und Softwareunterstützung werden vorgestellt und diskutiert. Praxistipps und ein intensiver Erfahrungsaustausch vervollständigen das Erarbeitete. Rechtliche Rahmenbedingungen der Erstellung eines Jahresabschlusses Erfolgsfaktoren bei der Erstellung des Jahresabschlusses Notwendige Vor-, Zu- und Unterstützungsarbeiten im Erstellungsprozess Die zeitliche Planung der Jahresabschlussarbeiten Verantwortlichkeiten für einzelne Aufgaben Inhalte einer Muster-Handlungsanweisung Muster-Vorlagen (Rückstellungsbildung, Übertragungen) Praxistipps für die Erstellung des Jahresabschlusses Mitarbeiter/-innen der Kämmerei, Geschäftsbuchhaltung und Kasse / ,00 EUR 193

20 NEU Kommunale Jahresabschlussanalyse Die wesentliche Aufgabe der Doppik-Umstellung ist die vollständige Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gemeinden im kommunalen Jahresabschluss. Kommunen sollten darüber hinaus in der Lage sein, den Jahresabschluss systematisch zu analysieren, um Rückschlüsse aus den gewonnenen Daten zu ziehen und diese in adäquater Weise gegenüber externen Adressaten, wie beispielsweise dem Bürger, der Politik oder der Kommunalaufsicht aufzubereiten. Im Seminar lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kommunal relevante Kennzahlen zu nutzen als auch zu entwickeln und kritisch zu hinterfragen sowie diese im Kommunalkontext richtig zu deuten. Die Spielräume für Interpretationen werden dabei anhand von Beispielen eingängig erläutert. Darüber hinaus werden Jahresabschlüsse einzelner Kommunen ausgewertet und interpretiert. Durch praktische Beispiele lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die besonderen Anforderungen bei der Durchführung der Analyse kommunaler Jahresabschlüsse kennen und können somit versierter Lage- bzw. Rechenschaftsberichte erstellen. Besonderheiten und Auswirkungen kommunaler Bilanzierung Bilanzpolitische Maßnahmen Zielsetzung und Vorgehensweise bei der Bilanzanalyse Identifikation und Interpretation ausgewählter Kennzahlen Auswertung und Darstellung der Analyseergebnisse Anwendungsfelder und Grenzen der kommunalen Jahresabschlussanalyse Schlussfolgerungen für die Steuerung Finanzverantwortliche, Fach- und Führungskräfte, Controller, politische Vertreter / ,00 EUR 194

21 NEU Beurteilung der wirtschaftlichen Lage von Kommunen Vielen Kommunen stellt sich die immer drängendere Frage nach ihrer tatsächlichen wirtschaftlichen Lage, um nachhaltige Entscheidungen über die weitere Entwicklung ihrer Leistungsangebote treffen zu können. Vor dem Hintergrund der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes vom (AZ: BVerwG 8 C 1.12) zu den Grenzen der Kreisumlagenerhebung erhält die Fähigkeit zur Beurteilung der wirtschaftlichen Lage kreisangehöriger Kommunen, insbesondere einer ggf. vorliegenden strukturellen Unterfinanzierung, eine besondere Bedeutung. Im Lichte dieser Entwicklungen werden in diesem Spezialseminar die Bedeutung, die Instrumente und Methoden einer aussagekräftigen Beurteilung der wirtschaftlichen Lage von Städten, Gemeinden und Kreisen vorgestellt und gemeinsam mit den Teilnehmern erörtert. Definition von dauernder Leistungsfähigkeit und ihre Bedeutung für die Kommune Megatrends und ihre Auswirkungen auf die künftige Leistungsfähigkeit einer Kommune Kriterien für die Beurteilung der wirtschaftlichen Lage (Ergebnislage, Wirtschaftlichkeitslage; Vermögenslage, Liquiditätslage) Betrachtung des Kernhaushaltes, Betrachtung der Konzernbilanz Beurteilung der wirtschaftlichen Lage auf Grundlage geeigneter Kennzahlen aus dem Jahresabschluss der Kommune und den kommunalen Unternehmen sowie dem Gesamtabschluss (Jahresabschlussanalyse) Mitarbeiter/-innen der Kämmerei, der Aufsichtsbehörden und von Rechnungsprüfungsämtern sowie am Seminarinhalt interessierte Mandatsträger / bis ,00 EUR 140,00 EUR 195

22 Kassenrecht - Grundlagen - Im Seminar werden kassenrechtliche Grundlagen vermittelt und Hinweise zur Organisation des Finanzwesens gegeben. Dies begünstigt die Einhaltung der kassenrechtlichen Vorgaben in der Praxis und eröffnet Spielräume für die (Neu-)Organisation des Finanzwesens. Bedienstete aus Finanzverwaltungen und Fachämtern, die buchhalterische Aufgaben und Bewirtschaftungsaufgaben wahrnehmen Aufgaben und Organisation des Finanzwesens Anordnungswesen Organisation des Zahlungsverkehres Verwaltung von Kassenmitteln und Wertgegenständen Organisation der Buchführung Aufgabenwahrnehmung durch Dritte / ,00 EUR 196

23 NEU Haushaltsrechtlicher Umgang mit rechtlich unselbstständigem Sondervermögen Im Seminar werden die haushalts- und kassenrechtlichen Grundlagen zum korrekten Umgang mit Sondervermögen vermittelt. Aufgrund bestehender Unsicherheiten in der Praxis wird der Schwerpunkt bei den Kameradschaftskassen der freiwilligen Feuerwehren gelegt. Bedienstete aus Finanzverwaltungen und Sachbearbeiter/ -innen im Brandschutz Wirtschaftliches Eigentum Begriff Sondervermögen gem. 91 SächsGemO Ausprägungen (Eigenbetriebe, rechtlich unselbstständige örtliche Stiftungen, Kameradschaftskassen freiwilliger Feuerwehren) Haushaltsrechtliche Rahmenbedingungen Kassenrechtliche Rahmenbedingungen Gesetzeskonforme Darstellung und gesetzsetzkonformer Umgang mit Sondervermögen (Buchführungspflichten, Bewirtschaftungsregeln) Rechtliche Alternativen (Schwerpunkt Kameradschaftskassen freiwilliger Feuerwehren) / ,00 EUR 197

24 NEU Bilanzierung kommunaler Forderungen und Forderungsmanagement Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen umfangreichen Einblick in das kommunale Forderungsmanagement. Neben buchhalterischen Belangen spielen praktische Empfehlungen zum Aufbau bzw. zur Weiterentwicklung des kommunalen Forderungsmanagements eine wichtige Rolle, u. a. wird auf mögliche Inhalte einer entsprechenden Dienstanweisung eingegangen. Fach- und Führungskräfte aus Finanzverwaltungen und Fachämtern Forderungsarten Erfassung und Bewertung von Forderungen Billigkeitsmaßnahmen (Stundung, Niederschlagung, Erlass) Buchung von Forderungen (insbesondere Wertberichtigungen) Forderungsmanagement (Ziele, Aufgaben und Instrumente) / ,00 EUR 198

25 NEU Projektmanagement - Grundlagenseminar - Neue Vorhaben erfordern eine hochkomplexe Zusammenarbeit verschiedener Fachkräfte und Ressorts. Projektmanagement bietet dafür die entsprechende Methode. Erfolgsfaktoren sind eine exakte Auftragsklärung, klare Verantwortlichkeiten und Kompetenzen, eine gut durchdachte Planung und Einhaltung der Planungsphasen, die motivierende Führungs- und Teamarbeit, kontinuierliche Überwachung und Steuerung. Am Ende des Seminars sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit der Systematik und den Methoden des Projektmanagements vertraut und können Projekte zielgerichtet planen und leiten. Mitarbeiter/-innen, die Projekte oder Teilprojekte leiten bzw. in Projektorganisationen an verantwortlicher Stelle mitarbeiten und sich mit dem Gesamtsystem Projekt vertraut machen wollen Projekte und Projektmanagement - Definitionen (DIN , PMI, IPMA; PRINCE2) - Vorgehensmodelle, Projektlebenszyklus und Projektphasen - Einbettung in die Organisation - Teamarbeit, Führungsmodelle, Präsentation von Projekt(zwischen)ergebnissen Projektvorbereitung - Auftragsklärung, Zieldefinition, Rahmenbedingungen Projektplanung - Projektstruktur, Ablauf-, Zeit- und Ressourcenplanung - Risiken und Qualität im Projekt Projektüberwachung und -controlling - Meilensteine, Berichte und Dokumentation - Umgang mit Änderungen Kritische Phasen im Projekt - präventive und Interventionsmaßnahmen EDV-Einsatz (Überblick) - MS-Project und andere Werkzeuge Projektabschluss / bis ,00 EUR 199

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