Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung jetzt erst recht
|
|
- Christoph Schulz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung jetzt erst recht Werkstattbericht: Aufbau der Wohnungsmarktbeobachtung in Paderborn Meine Damen und Herren, Zunächst mal danke, dass Sie noch ausharren und mir zuhören wollen. Ich weiß, dass ich es nach den vielen Vorträgen und Diskussionen schwer habe, nochmals Ihre Aufmerksamkeit zu wecken. Dennoch versuche ich es und möchte Sie nicht nur auf die kommunale Wohnungsmarktbeobachtung, sondern auch auf Paderborn neugierig machen. Mein Name ist Hubert Robrecht. Ich arbeite im Amt für Liegenschaften und Wohnungswesen der Stadt Paderborn. Zu meinen Aufgaben gehören unter anderem die öffentliche Förderung von Mietwohnungen und Modernisierungsmaßnahmen und seit einiger Zeit die Wohnungsmarktbeobachtung. Ich möchte Ihnen zunächst Paderborn vorstellen. Anschließend berichte ich Ihnen, wie es mit der Wohnungsmarktbeobachtung in Paderborn anfing und wie unser erster Wohnungsmarktbericht zustande kam. Abschließend werde ich Ihnen erzählen, wie es mit der Wohnungsmarktbeobachtung in Paderborn weiter gehen soll und welche Erfahrungen ich bislang gemacht habe.
2 2 Paderborn liegt in Nordrhein-Westfalen und ist neben Bielefeld das Oberzentrum in Ostwestfalen. Wir haben verkehrstechnisch über die A 33 eine gute Anbindung zur A 2 Richtung Hannover Berlin und zur A 44 Richtung Kassel - Dortmund. Landschaftlich das Sie auf der Folie ist Paderborn vom Eggegebirge umgeben. Innerhalb des Stadtgebietes haben wir einen Höhenunterschied von mehr als 250 Metern. Paderborn ist seit der kommunalen Neugliederung im Jahre 1975 Großstadt, gliedert sich die Kernstadt und weitere 8 Stadtteile. In Paderborn leben zurzeit rd Einwohnerinnen und Einwohner mit Hauptwohnsitz auf einer Fläche von fast 180 km². Hinzu kommen etwa Personen mit Nebenwohnsitz und ca Stationierungsstreitkräfte und ihre Angehörigen, die außerhalb von Kasernen wohnen. Seit der Volkszählung 1987 ist die Bevölkerung in Paderborn um fast 30 % gestiegen. Paderborn kann auf eine über 1200jährige Geschichte zurück blicken. Ich möchte hierzu nur die historische Begegnung zwischen Karl dem Großen und Papst Leo III. in Paderborn im Jahre 799 erwähnen, bei der die Kaiserkrönung Karls im Jahre 800 vereinbart wurde. Seit dem ist Paderborn auch Bistum und Bischofsstadt. Nicht von ungefähr kommt daher auch vor dem Hintergrund der politischen Ausrichtung die Redewendung schwarz schwärzer Paderborn. Trotz aller Tradition Paderborn ist auch eine moderne Stadt. Wir haben eine Universität etwa Studenten und einen Ruf als Sportstadt. Im Squash und Baseball haben die Paderborner Mannschaften mehrfach die deutsche Meisterschaft errungen. Auch im Basketball und im Fußball sind die Paderborner Mannschaft über die Region hinaus bekannt. Ferner haben wir mit dem Heinz-Nixdorf-Forum das größte Computermuseum der Welt. Der Paderborner Wohnungsbestand umfasst zurzeit etwa Wohnungen in ca Wohngebäuden. Die Stadt ist geprägt durch einen hohen Anteil von Ein- und Zweifamilienhäusern. Die folgenden zwei Luftaufnahmen sollen Ihnen ein wenig den Charakter von Paderborn nahe bringen. Zunächst sehen Sie hier den Innenstadtbereich mit dem Paderborner Dom im Mittelpunkt.
3 3 Sie sehen hier ein Neubaugebiet am Rande der Kernstadt. Die Aufnahme stammt aus Mittlerweile ist die Bebauung erheblich fortgeschritten. Aufgrund zahlreicher Zerstörungen im 2. Weltkrieg hat Paderborn nur einen sehr geringen Altbaubestand. Ein Viertel des Wohnungsbestandes wurde erst nach 1987 errichtet. Jeweils fast ein Drittel des Bestandes stammt aus den 50er und 60er Jahren bzw. 70er und 80er Jahren. Gerade der Bestand aus den 50er und 60er Jahren gilt aber hinsichtlich seiner Wohnqualität schon als problematisch. Wohnungen nach Baualter 26,8% 12,4% 30,4% 30,4% bis seit 1988 Die Stadt Paderborn muss seit 2002 Wanderungsverluste an das übrige Kreisgebiet hinnehmen. Die Paderborner Bevölkerung ist im Vergleich zum Landesdurchschnitt jünger. Aber auch bei uns wird in den nächsten Jahren die Zahl der jüngeren Einwohnerinnen und Einwohner stark abnehmen und der Anteil der älteren Menschen deutlich steigen.
4 4 Paderborn überzeugt Dieser Slogan ist vielfältig ein Begriff. Die folgenden beiden Folien zeigen Ihnen zwei Beispiele dafür, dass Paderborn auch im Wohnungsbau überzeugt, durch qualitativ und architektonisch hochwertige Neubauten und qualitativ hochwertige Modernisierungen. Beide Objekte wurden mit öffentlichen Mitteln gefördert. Auch im öffentlich geförderten Wohnungsbau lässt sich also Wohnqualität herstellen. Nach diesem Exkurs will ich nun von der Paderborner Wohnungsmarktbeobachtung berichten.
5 Die Stadt Paderborn erhielt im Juni 2002 ein Angebot der Wohnungsbauförderungsanstalt Nordrhein- Westfalen für eine Einsteigerberatung zum Thema Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung. Ausschlaggebend dafür, dieses Angebot wahrzunehmen, waren insbesondere die folgenden drei Gründe: 5 1. Der Bestand an öffentlich geförderten Mietwohnungen nimmt auch in Paderborn in den nächsten Jahren drastisch ab. 2. Die demographische Entwicklung wird auch vor Paderborn nicht halt machen. Der Trend wird das erwarten wir schwächer ausfallen als im Landesdurchschnitt aber dennoch mit Auswirkungen für die Region. 3. Die sog. Haushalte mit Zugangsproblemen am Wohnungsmarkt, deren Zahl steigt, müssen mit angemessenem Wohnraum versorgt werden. Dies ist allein durch das Besetzungsrecht, das der Stadt bei öffentlich geförderten Neubauwohnungen zusteht, nicht zu regeln. Hier muss nach geeigneten Lösungen auch unter Einbeziehung des freifinanzierten Wohnungsmarktes gesucht werden. In der Zeit von Juli 2002 bis Juni 2003 hat die Stadt Paderborn an der Einsteigerberatung der Wfa teilgenommen. Die Beratung umfasste zahlreiche Arbeitssitzungen, in denen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Bedeutung und der Inhalt der kommunalen Wohnungsmarktbeobachtung vermittelt wurden. Im November 2002 hat der Verwaltungsvorstand das Amt für Liegenschaften und Wohnungswesen beauftragt, ein Wohnraumversorgungskonzept zu erstellen. Dieser Auftrag wurde im Mai und Juni 2003 durch Beschlüsse städtischer Ausschüsse und des Rates bestätigt. Im Januar 2003 haben wir eine verwaltungsinterne Arbeitsgruppe einberufen, in der u. a. das Stadtplanungsamt, die Statistikdienststelle, das Einwohner-amt, das Sozialamt, das Jugendamt und der Gutacherausschuss vertreten sind. In dieser Arbeitsgruppe werden Themen zum Bereich Wohnen behandelt, z. B. der Wohnungsmarktbericht. Seit Herbst 2002 nehmen wir regelmäßig an den Sitzungen des Initiativkreises KomWoB der Wfa und der Arbeitsgruppen Methoden und Strategie teil haben wir eine Wanderungsmotivumfrage durchgeführt. Erste Ergebnisse sind in unserem Wohnungsmarktbericht veröffentlicht. Eine umfassende Auswertung liegt derzeit im Entwurf vor und wird verwaltungsintern beraten. Wir haben unseren ersten Wohnungsmarktbericht im Juni 2005 herausgegeben. Kurz zum Lebenslauf unseres ersten Berichtes: Bereits während der Einsteigerberatung der Wfa habe ich die wohnungsmarktrelevanten Daten in Zusammenarbeit mit anderen städtischen Dienststellen und der Wfa zusammen getragen. Einen erster Entwurf habe ich im Herbst 2003 erarbeitet. Dieser wurde im Frühjahr 2004 der verwaltungsinternen Arbeitsgruppe vorgestellt. Die Wfa hat uns hierzu einige Verbesserungsvorschläge unterbreitet. Durch einen Wechsel in der Amtsleitung im August 2004 geriet der Wohnungsmarktbericht zunächst ins Hintertreffen. Nach einer Aktualisierung wurde der Berichtsentwurf im Frühjahr 2005 mit dem Verwaltungsvorstand abgestimmt. Im Juni 2005 wurde der Bericht im Ausschuss für Soziales, Senioren- und Behindertenangelegenheiten vorgestellt. Danach wurde er veröffentlicht.
6 6 Im Ausschuss für Bauen, Planen und Umwelt konnten wir den Bericht wegen Terminschwierigkeiten erst im Oktober 2005 vorstellen. Sie werden sich sicher fragen, warum es so lange gedauert hat, bis unser erster Bericht fertig war. Deshalb möchte ich kurz über Hindernisse sprechen: Die Wohnungsmarktbeobachtung wird von mir neben der normalen Arbeit betrieben. Zusätzliches Personal steht nicht zur Verfügung. Ebenfalls sind keine finanziellen Mittel hierfür bereitgestellt worden. Der Kontakt zu den übrigen städtischen Dienststellen gestaltete sich teilweise schwierig, da diese zunächst wenig Verständnis für meine Anliegen aufbrachten und teilweise eine Einmischung in ihren Aufgabenbereich vermuteten. Ein Wechsel in der Amtsleitung führte zu einer erheblichen Zeitverzögerung. Zudem ist es aufgrund der Arbeitsbelastung der Amtsleitung schwierig, die grundsätzliche weitere Vorgehensweise bei der Wohnungsmarktbeobachtung zu klären. Trotz einiger positiven Feedbacks findet das Thema Wohnen in der Politik wenig Beachtung. Im Folgenden schildere ich Ihnen kurz den Aufbau unseres ersten Wohnungsmarktberichtes: Nach einer Einführung in das Thema Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung enthält der Bericht im 2. Kapitel eine Übersicht über die wichtigen Trends in Paderborn. Das 3. Kapitel beschäftigt sich mit dem Grundstücksmarkt. Hier werden u. a. die Entwicklungen der Kauffälle und der Baulandpreise dargestellt. Baulandpreisentwicklung (Richtwerte) der Stadt Paderborn EUR/m² Jahr Innenstadtrand Kernstadtrand Dorflage
7 7 Das Wohnungsangebot im 4. Kapitel beinhaltet die Aussagen zum Wohnungsbestand, zur Bautätigkeit und zum öffentlich geförderten Wohnungsbau. Baufertigstellungen in Paderborn nur Wohnungen Wohngebäude mit 1 und 2 Wohnungen Wohngebäude mit 3 und mehr Wohnungen Über Wohnungsbedarf und nachfrage wird im 5. Kapitel des Berichtes informiert. Im Einzelnen werden u. a. die Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung, Wanderungsbewegungen, die Altersstruktur, der Wohnflächenkonsum und die Zahl der wohnungssuchenden Haushalte dargestellt. Das letzte Kapital setzt sich mit der Marktlage auseinander und gibt Informationen zur Mietpreisentwicklung und zur Zeitungsanalyse. Wir haben uns in unserem ersten Bericht weitgehend darauf beschränkt, marktrelevante Daten und Informationen zu sammeln sowie Entwicklungen im Zeitverlauf darzustellen. Wir haben weniger die Daten im Einzelnen kommentiert. Dies soll zukünftig stärker geschehen. Unseren Bericht können Sie im Internet abgerufen unter oder auch unter der Homepage der Wohnungsbauförderungsanstalt Nordrhein-Westfalen. Zum Schluss möchte ich Ihnen einen Ausblick darüber geben, wie es bei um mit der Wohnungsmarktbeobachtung weiter gehen soll. Wir werden als nächstes unsere durchgeführte Wanderungsmotivumfrage umfassend auswerten. Ein erster Entwurf wird derzeit verwaltungsintern beraten. Zurzeit befragen wir die Experten auf dem Wohnungsmarkt bezüglich ihrer Einschätzungen. Ich hoffe, dass wir daraus bis zum Sommer ein Wohnungsmarktbarometer erstellen können. Seit dem Frühjahr 2003 werte ich halbjährlich die Mietangebote und Mietgesuche der Tageszeitungen aus. Diese Auswertung wollen wir fortführen und noch verfeinern.
8 8 Unseren Wohnungsmarktbericht werden wir fortschreiben. Während die Daten jährlich aktualisiert werden, ist vorgesehen, den Bericht wegen der hohen Aufwandes nur alle 2 Jahre herauszugeben. Wichtig ist auch, die Entwicklungen in Stadtteile oder Quartiere zu beobachten. Hier wollen wir kleinräumige Analysen durchführen. Weiterhin wollen wir in den nächsten Jahren auch über den Tellerrand schauen und die Entwicklungen in der Region betrachten. Stichwort ist hier die regionale Wohnungsmarktbeobachtung. Die vorgenannten Maßnahmen sollen die Grundlage dafür sein, Wohnraumversorgungskonzepte zu entwickeln und zu erstellen. Die Konzepte können sich mit der Versorgung bestimmter Personengruppen oder mit der Wohnraumversorgung in bestimmten Gebieten beschäftigen. Wir können diese Arbeit nicht allein machen. Neben meiner Dienststelle, dem Amt für Liegenschaften und Wohnungswesen, müssen nicht nur die städtischen Dienststellen wie z. B. das Stadtplanungsamt oder das Sozialamt, sondern auch die Akteure am Wohnungsmarkt in die Prozesse eingebunden werden. Zum Schluss möchte ich Ihnen meine bisherigen Erfahrungen schildern. Die Wohnungsmarktbeobachtung wird auch in Zukunft weitgehend auf meinen Schultern ruhen. Ich denke da positiv trotz der steigenden Arbeitsbelastung. Ich hoffe jedoch, dass ich für einzelne Projekte noch andere Kolleginnen oder Kollegen in Anspruch nehmen kann. Ferner schwebt mir eine enge Zusammenarbeit mit den Akteuren am Wohnungsmarkt, aber auch mit der Universität und vielleicht mit Paderborner Schulen vor. Insgesamt ist die Zusammenarbeit mit den anderen städtischen Dienststellen inzwischen zufrieden stellend. Es muss jedoch noch ein Netzwerk aufgebaut werden, und zwar insbesondere beim Datenaustausch. Als Erfolge verbuche ich die positiven Stellungnahmen innerhalb und außerhalb der Verwaltung zu unserem Wohnungsmarktbericht. Ferner hat ein Workshop, den wir vor zwei Wochen mit dem Thema Wohnen in Paderborn heute und morgen durchgeführt haben, bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein positives Echo hervorgerufen. Problematisch ist für mich derzeit, dass sich auch andere städtische Dienststellen im Rahmen von Projekten mit dem Thema Wohnen beschäftigen und ich dort Konflikte aufgrund fehlender Kooperation und Koordination befürchte. Mein Fazit: Wohnungsmarktbeobachtung ist für mich die Grundlage für die weitere Stadtentwicklung und für Strategien in der kommunalen Wohnungspolitik. In der Vergangenheit sind die Wohnungsmärkte auch schon beobachten worden, aber oftmals nur in Teilsegmenten und zu einem bestimmten Zeitpunkt. Wohnungsmarktbeobachtung, so verstehe ich sie, ist ein dynamischer Prozess, also eine laufende Aufgabe. Zudem wird der Wohnungsmarkt anhand zahlreicher Indikatoren umfassender betrachtet als früher. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. Für Ihre Fragen stehe ich jetzt gern zur Verfügung.
Fachtagung am 21. April 2009 in Gelsenkirchen (stadt.bau.raum)
Fachtagung am 21. April 2009 in Gelsenkirchen (stadt.bau.raum) 1 Geschäftsbereich Planen Erster Regionaler Wohnungsmarktbericht Geschäftsbereichsvorstand Hans-Jürgen Best Themenübersicht Grundstücks- und
MehrWohnraumversorgungskonzept für die Stadt Lehrte. Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung Niedersachsen
Wohnraumversorgungskonzept für die Stadt Lehrte Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung Niedersachsen Arbeitskreistreffen am 27.04.2015 in Norddeich Dipl.-Ing. Anja Hampe Stadt Lehrte 1 Vorstellung des Wohnraumversorgungskonzeptes
MehrPräsentation. KomWoB in Aachen. KomWoB NRW AG Strategie / Essen / Hans-Böckler-Allee. Wohnen in Aachen. Wohnen in Aachen.
1 Hans-Böckler-Allee 1 Präsentation KomWoB in Aachen Wohnungs- markt 2 Modernisierung Eynattener Straße 2 Angebot Nachfrage KomWoB Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung 3 Modernisierung Rosfeld 3 KomWoB in
MehrEinwohnerversammlung am Reinbeks Zukunft im Gespräch
Einwohnerversammlung am 21.11.2016 Reinbeks Zukunft im Gespräch Herzlich willkommen! 1. Eröffnung 2. Infoblock 1 > Zahlen, Daten, bisherige Entwicklungen 3. Fragen und Diskussion 4. Infoblock 2 > Künftige
MehrDer Dortmunder Wohnungsmarkt. Grüner Ratschlag
Der Dortmunder Wohnungsmarkt Grüner Ratschlag 29.01.2018 Personen Dortmunder Wohnungsmarktsituation - Nachfrage Zum Stichtag 31.12.2017 lebten 601.780 Personen in Dortmund Anstieg innerhalb der letzten
MehrWohnungsmarktbeobachtung in Hannover
Wohnungsmarktbeobachtung in Hannover Dr. Magdalena Kaiser Esther Behrens Landeshauptstadt Hannover AG KomWoB, 8. Mai 2017 in Hannover Wohnkonzept 2025 Vier Strategien Ausgangslage: Deutlich angespannter
MehrStadt Hildesheim. KomWob Niedersachsen. Tagung in Hildesheim 12. September Über ISEK-Monitoring zur Wohnungsmarktbeobachtung
KomWob Niedersachsen Tagung in Hildesheim 12. September 2011 Über ISEK-Monitoring zur Wohnungsmarktbeobachtung Fachbereich Stadtplanung und Stadtentwicklung Dipl.-Ing. Michael Veenhuis Grundlagen der Stadtentwicklung
MehrDie Dortmunder Quartiersanalyse - Erste Ergebnisse und Erfahrungen
Die Dortmunder Quartiersanalyse - Erste Ergebnisse und Erfahrungen Jörg Haxter Siedlungs- und Quartiersentwicklung - Amt für Wohnungswesen Forum KomWoB AG Konzepte am 14.11.2012 in Essen Wohnungsmarktbeobachtung
MehrSymposium Wohnkonzept der Landeshauptstadt Dresden Willkommen zur Arbeitsgruppe 1. Wer benötigt welche Informationen über den Wohnungsmarkt?
Symposium Wohnkonzept der 2017 6. April 2017 Willkommen zur Arbeitsgruppe 1 Wer benötigt welche Informationen über den Wohnungsmarkt? Moderation Dr. Jan Glatter Stadtplanungsamt Arbeitsgruppe 1 Wer benötigt
MehrVerankerung der kommunalen Wohnungsmarktbeobachtung
Verankerung der kommunalen Wohnungsmarktbeobachtung Checkliste für Kommunen zur Einschätzung der eigenen Situation IK KomWoB AG Strategie Aktuelle Bedeutung des Themas Wohnen vor Ort Welchen Stellenwert
MehrStadt entwickelt Liegenschaft: Wohnen auf dem Hangeney in Dortmund. 12. Wohnprojektetag NRW,
Stadt entwickelt Liegenschaft: Wohnen auf dem Hangeney in Dortmund 12. Wohnprojektetag NRW, 27.06.2014 Daten und Fakten über Dortmund Stadtgebiet 280 km² - fast 70 % Grün- und Erholungsflächen Rund 574.000
MehrWohnungsengpässe in Stuttgart Expertenbefragung zum Wohnungsmarkt. 54. Jahrestagung der VDSt AG Süd
Wohnungsengpässe in Stuttgart Expertenbefragung zum Wohnungsmarkt 54. Jahrestagung der VDSt AG Süd Tobias Held, Statistisches Amt der Landeshauptstadt Stuttgart 18. Mai 2017 Mietenentwicklung in Stuttgart
MehrInformationsvorlage. Grundstücksmarkt Die Anzahl aller Kauffälle ist in 2011 gegenüber dem Vorjahr um 582 (+ 11,2 %) gestiegen.
X öffentlich nicht öffentlich Informationsvorlage Betrifft: Wohnungsmarkt Düsseldorf 2011 / 2012 - Bericht der Verwaltung Abweichend von den Vorjahren wird für 2011 / 2012 kein eigentlicher Wohnungsmarktbericht
MehrStadtteilblätter: je ein 2-seitiger Überblick für alle 51 Stadtteile Korrelations- und Faktorenanalyse: Typisierung der Stadtteile
Inhalte des Berichts Trendseite Auf den ersten Blick Vergleich mit ausgewählten Städten (Tabellen, Abbildungen) Skizzierung der Entwicklungen auf dem hannoverschen Wohnungsmarkt: Wohnungsangebot, Preisdaten,Wohnungsnachfrage
MehrNutzen und Herausforderungen einer Regionalen Wohnungsmarktbeobachtung für den Großraum Braunschweig
Nutzen und Herausforderungen einer Regionalen Wohnungsmarktbeobachtung für den Großraum Braunschweig Wohnen, Arbeit und Regionale Daseinsvorsorge Robert Koschitzki, Braunschweig, 11. März 2014 Wohnentscheidung
MehrWohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Kommunalprofil 2009 Hennef Ausgewählte kommunale Wohnungsmarktindikatoren
Wohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Kommunalprofil 2009 Ausgewählte kommunale Wohnungsmarktindikatoren Inhalt Einführung 3 Übersichtstabelle 4 1 Katasterfläche 5 2 Wohnungsbestand 6 3 Baufertigstellungen
MehrInformationsvorlage. Vorlage 64/ 32/2017. Betrifft: Wohnungsmarkt Düsseldorf Bericht der Verwaltung
Vorlage 64/ 32/207 X öffentlich nicht öffentlich Informationsvorlage Betrifft: Wohnungsmarkt Düsseldorf 202-206 - Bericht der Verwaltung Das Datenblatt in der Anlage gibt in kompakter Form Informationen
MehrAmt für Liegenschaften und Wohnungswesen Am Abdinghof Paderborn Tel / Fax 05251/
Stadt Paderborn Wohnungsmarktbericht 2005 2 Herausgeber: Stadt Paderborn Amt für Liegenschaften und Wohnungswesen Am Abdinghof 11 33098 Paderborn Tel. 05251/88-1659 Fax 05251/88-2064 Email: wohnungswesen@paderborn.de
MehrWohnungsmarktbarometer Der Paderborner Wohnungsmarkt Probleme auf dem Mietwohnungsmarkt Die Nachfrageentwicklung 7
Inhalt 1. Der Paderborner Wohnungsmarkt 2009 2 2. Probleme auf dem Mietwohnungsmarkt 5 3. Die Nachfrageentwicklung 7 4. Das Investitionsklima 8 5. Leerstand und Fluktuation 9 6. Zusammenfassung 10 Impressum
MehrFortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts für Eckernförde. steg Hamburg 03. Dezember 2013
Fortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts für Eckernförde steg Hamburg 03. Dezember 2013 Ablauf 19:00 Uhr Begrüßung Bürgervorsteherin Karin Himstedt Bürgermeister Jörg Sibbel 19:05 Uhr Vorstellung
MehrWohnungsmarktbeobachtung in Dortmund Methodik und Analyseergebnisse
Wohnungsmarktbeobachtung in Dortmund Methodik und Analyseergebnisse Dipl. Ing. Julia Meininghaus Amt für Wohnungswesen der Stadt Dortmund Forschungskolloquium 13.11.2008 in Dortmund 1991 Ratsbeschluss
MehrWohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig. - Entwurf der Fortschreibung 2015
Fachforum Der ländliche Raum im Spannungsfeld einer wachsenden Stadt am 18092015 in Leipzig Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig - Entwurf der Fortschreibung 2015 Stefan Heinig, Stadt Leipzig
MehrWohnungsmarkt Düsseldorf
Wohnungsmarkt Düsseldorf Inhaltsverzeichnis I II III IV Fläche Wirtschaftliche Rahmendaten Bruttoinlandsprodukt Preisindex für Lebenshaltung NRW Baupreisindex Bauleistungen an Wohngebäuden Grundstücksmarkt
MehrPerspektiven des Wohnungsmarktes in der Metropolregion FrankfurtRheinMain
Perspektiven des Wohnungsmarktes in der Metropolregion FrankfurtRheinMain Aktuelle Herausforderungen der Wohnungspolitik und des Wohnungsbaus in wachsenden Städten und Regionen Städtebauliches Colloquium
MehrDie Wohnungsmärkte im Ruhrgebiet
Wohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Die Wohnungsmärkte im Ruhrgebiet Gemeinsame Trends differenzierte Entwicklung Melanie Kloth 27. Oktober 2015 Die Wohnungsmarktbeobachtung NRW Information und
MehrEin Wohnkonzept für Dresden: Ziele, Grenzen und Möglichkeiten
Ein Wohnkonzept für : Ziele, Grenzen und Möglichkeiten der am 6. April 2017 Herausforderungen des Dresdner Wohnungsmarktes demographischer Wandel einkommensschwache Haushalte sozialräumliche Differenzierung
MehrBedeutung des Leerstandindikators
Wohnungsleerstand in Bochum Ergebnisse der Stromzählermethode Runder Tisch der Bochumer Wohnungsmarktakteure am 18. Oktober 2017 Bedeutung des Leerstandindikators Der Leerstand ist ein grundlegender Indikator
MehrDIE WACHSENDE STADT BERLIN - NEUBAU AM BEDARF VORBEI?
Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung Dresden - 18. Juni 2015 DIE WACHSENDE STADT BERLIN - NEUBAU AM BEDARF VORBEI? Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Petra Wilfert-Demirov Ist
MehrStuttgarter Wohnungsdaten
Stuttgarter Wohnungsdaten Stuttgarter Wohnungsdaten Die Landeshauptstadt Stuttgart ist das Zentrum einer wirtschaftlich dynamischen Region und ein attraktiver Wohnstandort. Die Situation auf dem Wohnungsmarkt
MehrI Fläche 1 Quadratkilometer LD ,22 217,41 217,41 217,41 217,41
I Fläche 1 Quadratkilometer LD 12 217,22 217,41 217,41 217,41 217,41 II Wirtschaftliche Rahmendaten 1 Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen je Einwohner Stat L 68.153 69.566 69.916 k. A. 1 k. A. 1
MehrGrundstücksmarktbericht. Ausschusses für Umwelt und Technik Stadtplanungsamt, Herr Sonntag
Grundstücksmarktbericht Ausschusses für Umwelt und Technik Stadtplanungsamt, Herr Sonntag Entwicklung Immobilienmarkt Der Grundstücksmarkt ist die letzten 3-4 Jahre durch eine große Nachfrage und ein eingeschränktes
MehrWohnraumversorgungskonzepte als Instrument für attraktive Städte
Fachveranstaltung zur ExWoSt-Studie Kommunale Wohnraumversorgungskonzepte Berlin, am 13. Juni 2006 Wohnraumversorgungskonzepte als Instrument für attraktive Städte Dr. Daniel Zerweck Abteilungsleiter Generelle
MehrStädtische Datenbasis für einen transparenten Wohnungsmarkt - Ein Werkstattbericht
Städtische Datenbasis für einen transparenten Wohnungsmarkt - Ein Werkstattbericht Regionale Arbeitsgemeinschaft Nord-West des VDSt 24. November 2016 Norbert Jelonnek-Krah Abteilung Statistik und Stadtforschung
MehrAlle der N-Bank-Studie zugrundeliegenden Parameter: die überdurchschnittlich stark steigenden Mieten
Herr Ratsvorsitzender, meine Damen und Herren, das Land Niedersachsen hat auf Basis der von der N- Bank erarbeiteten Studie angekündigt, die Mietpreisbremse in allen großen Städten in Niedersachsen, darunter
MehrSTELLUNGNAHME 17/1065. Alle Abg
Rechtsanwalt, M. A. Alexander Rychter Verbandsdirektor 17 STELLUNGNAHME 17/1065 Landtag Nordrhein-Westfalen Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf -Ausschussassistenz- Per E-Mail: anhoerung@landtag.nrw.de
MehrEntwicklung der Wohnungsnachfrage und Bedeutung der Zielgruppe der Familien
Wohnungsmarktbeobachtung und Strategie Nordrhein-Westfalen Entwicklung der Wohnungsnachfrage und Bedeutung der Zielgruppe der Familien Gutes Wohnen für Familien im Kreis Unna Unna 31. Januar 2017 Gliederung
MehrIK KomWoB AG Methoden
IK KomWoB AG Methoden Dokumentation des 19. Treffens am 26. November 2008 in Mönchengladbach Themen: Wohnungsteilmärkte; Zensus 2011, Zwangsversteigerungen Titelbild: Wohnlagen in Krefeld (Gutachterausschuss
MehrWohnungsbau in Köln 2010 Anstieg der Baugenehmigungen um 50 Prozent
Pegel Köln 4/2011 Wohnungsbau in Köln 2010 Anstieg der Baugenehmigungen um 50 Prozent 1 Inhaltsübersicht Seite Wohnungsmarkt 2010: Baugenehmigungen auf Rekordhöhe - Fertigstellungen erreichen nicht Vorjahresniveau
MehrDie Dortmunder Quartiersanalyse Entstehung Methodik Praxis
Die Dortmunder Quartiersanalyse Entstehung Methodik Praxis Julia Meininghaus und Jörg Haxter Amt für Wohnungswesen der Stadt Dortmund AG Mikro-WoB, Sitzung am 03.11.2009 in Dortmund Wohnungsmarktbeobachtung
MehrBautätigkeit und Wohnen
Bautätigkeit und Wohnen pressum... 3 Stadt Münster, Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung, Verkehrsplanung... 3 1 Baugenehmigungen... 4 1.1 Erteilte Baugenehmigungen für Neubau-Gebäude... 4 1.2 Erteilte
MehrWohnungsmarktdaten Wohnungsamt
Wohnungsmarktdaten 2011 Wohnungsamt Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen die aktuellen Wohnungsmarktdaten für Kassel vorstellen zu können. Die vorgelegten Daten dienen der Aktualisierung
MehrDie Sozialgerechte Bodennutzung der Stadt Münster. Das Münsteraner Modell zur Sozialgerechten Bodennutzung
Die Sozialgerechte Bodennutzung der Stadt Münster Das Münsteraner Modell zur Sozialgerechten Bodennutzung 1. Sitzung Forum KomWoB am 21. September 2016 in Düsseldorf Folie 11 Historische Stadt Stadt des
MehrStädtische Bodenpolitik in Berlin
Städtische Bodenpolitik in Berlin Wohnungspolitik für die innere Stadt Impulsreferat zum Strategiegespräch zur Neuaufstellung der städtischen Bodenpolitik Berlin, 06. Juni 2012 Thomas Bestgen, UTB Projektmanagement-
MehrWachsen? Schrumpfen? Handling ist möglich!
Fachtagung Übersicht Wohnen in der Städteregion Ruhr Klaus Illigmann Wachsen? Schrumpfen? Handling ist möglich! 1. Rahmenbedingungen 2. München konkret 3. Prozeß und Akteure 4. Fazit und Ausblick 1. Rahmenbedingungen
MehrHandlungskonzept Wohnen Paderborn - Studentisches Wohnen in Paderborn -
Handlungskonzept Wohnen Paderborn - Studentisches Wohnen in Paderborn - Thomas Abraham, Timo Heyn, Philipp Schwede empirica ag Paderborn, 15. November 2012 Gliederung empirica Entwicklung der Studentenzahlen
MehrWohnungsmarktbeobachtung in kleineren Kommunen Erfahrungen, Möglichkeiten und Grenzen
Einsatzfelder des Stadtumbaus im Land Sachsen-Anhalt Workshop am 27. Januar 2011 in Haldensleben Wohnungsmarktbeobachtung in kleineren Kommunen Erfahrungen, Möglichkeiten und Grenzen Matthias Waltersbacher
MehrWohnungsmarktbarometer Der Paderborner Wohnungsmarkt Probleme auf dem Mietwohnungsmarkt Die Nachfragesituation - 7 -
Inhalt 1. Der Paderborner Wohnungsmarkt 2010-2 - 2. Probleme auf dem Mietwohnungsmarkt - 5 -. Die Nachfragesituation - 7-4. Investitionsklima - 7-5. Maßnahmen im Wohnungsbestand - 8-6. Leerstand, Fluktuation
MehrHandlungskonzept Wohnen für die Stadt Würzburg
Handlungskonzept Wohnen für die Stadt Würzburg Baureferat, FB Stadtplanung Inhalte des Handlungskonzepts Wohnen 1. Rahmenbedingungen der Wohnungsmarktentwicklung 2. Wohnungsangebot in Würzburg 3. Wohnungsnachfrage
MehrArbeitsgruppe Soziale Wohnraumversorgung Bezahlbares Wohnen. Thema 2 Handlungserfordernisse
Arbeitsgruppe Soziale Wohnraumversorgung Bezahlbares Wohnen Thema 2 Handlungserfordernisse Inputreferat Susann Schult Abteilungsleiterin Wohnungswirtschaft HWG Hallesche Wohnungsgesellschaft mbh 1 Was
Mehr/Bl Juni 2011
BÜNDNIS 90 DIE GRÜNEN Herrn Michael Dette Senior-Blumenberg-Gang 1 30159 Hannover 15.06.2011 61.5/Bl Juni 2011 Wohnsituation in Linden-Nord, Linden-Mitte und Linden Süd Sehr geehrter Herr Dette, vielen
MehrKleinräumige Bevölkerungsvorausberechnungen für die Stadt Trier
Pressemappe zur Präsentation am 04.12.2017 Kleinräumige Bevölkerungsvorausberechnungen für die Stadt Trier - Gesamtstadt und Ortsbezirke (Teil 1) - Grund- und weiterführende Schulen (Teil 2) - Menschen
MehrHerausforderungen des regionalen Wohnungsmarktes aus der Sicht der Region Hannover
Herausforderungen des regionalen Wohnungsmarktes aus der Sicht der Region Hannover Einführungsstatements zum Kongress Neues Bauen in der Region Hannover am 7. Juni 2017 Axel Priebs, Dezernent für Umwelt,
MehrDie Wohnungswirtschaft im Westen. Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen - Beratungsangebot des. VdW Rheinland Westfalen. WP Dr.
Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen - Beratungsangebot des WP Dr. Daniel Ranker 4. Juli 2016 Entwicklung des Wohnungsmarktes und Quartiersentwicklung Bedarf an preisgünstigem Wohnraum wächst Immer
MehrAnspannung am Stuttgarter Wohnungsmarkt Ansätze zur Messung und Analyse
Anspannung am Stuttgarter Wohnungsmarkt Ansätze zur Messung und Analyse 54. Jahrestagung der AG Süd des Verbandes Deutscher Städtestatistiker (VDSt) Dr. Ansgar Schmitz-Veltin, Landeshauptstadt Stuttgart
MehrDie Wohnungsbau GmbH Worms
Die Wohnungsbau GmbH Worms Preisgünstiger und bezahlbarer Wohnraum Den Wandel gestalten Vortrag bei der Fachtagung Gemeinsam für bezahlbares Wohnen in Rheinland-Pfalz am 23. Juni 2014 Wohnen im Wandel
MehrZukunftsfähige Wohnungspolitik in Hessen, 3. Juli 2013
Hessische Landesregierung Zukunftsfähige Wohnungspolitik in Hessen, 3. Juli 2013 Knappes Bauland in einer Metropolregion - Lösungswege, Frank Junker, Vorsitzender der Geschäftsführung ABG FRANKFURT HOLDING
MehrStadtteilmonitoring in der Landeshauptstadt Hannover - ein Werkstattbericht
Stadtteilmonitoring in der Landeshauptstadt Hannover - ein Werkstattbericht Andreas Martin Landeshauptstadt Hannover Fachbereich Steuerung, Personal und Zentrale Dienste Bereich (18.8) Allgemeine Ziele
MehrFrankfurt (Oder) Nachhaltige Anpassung der Rückbau- und Umstrukturierungsgebiete
Dezernat für Stadtentwicklung, Bauen, Umweltschutz und Kultur Frankfurt (Oder) Nachhaltige Anpassung der Rückbau- und Umstrukturierungsgebiete Workshop AG Städtekranz Berlin-Brandenburg am 1 Stadtumbau
MehrMichael Schleicher Köln Bezahlbarer Wohnraum was hilft? Entwicklung in den Metropolregionen und in ländlichen Regionen
Michael Schleicher Köln Bezahlbarer Wohnraum was hilft? Entwicklung in den Metropolregionen und in ländlichen Regionen Bild: Öffentlich geförderter Wohnungsbau in Köln Miete 5,25 Berlin November 2015 Grundthesen
MehrAnfrage 2 Angebot und Nachfrage an öffentlich geförderten Wohnungen in Neu-Isenburg Anfrage der Fraktion DIE LINKE.
Anfrage 2 Angebot und Nachfrage an öffentlich geförderten Wohnungen in Neu-Isenburg Anfrage der Fraktion DIE LINKE. Mit einem Wohnberechtigungsschein kann ein Mieter nachweisen, dass er Anspruch auf eine
MehrWohnraumförderung in Niedersachsen. Förderbedingungen ab Hannover, Erfahrungsaustausch der Wohnraumförderstellen
Wohnraumförderung in Niedersachsen Förderbedingungen ab 2016 Ausgangslage Große Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum außergewöhnlich hohe Zahl an Asylsuchenden und Flüchtlingen Nachfrage nach Fördermitteln
MehrInformationsveranstaltung für ASP und Bezirksvertretungen am
Informationsveranstaltung für ASP Bezirksvertretungen am 05.02.2015 Wohnungsnachfrageanalyse Essen 2020+ (InWIS, 2013) ERGEBNISSE 1 Was wie wurde untersucht? EINLEITUNG 2 Einleitung Anlass Aufgabenstellung
MehrAktuelle Trends auf den regionalen Wohnungsmärkten Deutschlands
Aktuelle Trends auf den regionalen Wohnungsmärkten Deutschlands Matthias Waltersbacher Referatsleiter Wohnungs- und Immobilienmärkte Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Bonn Dezembertagung
MehrWohnen für alle. 21. Oktober 2014
Wohnen für alle 1 21. Oktober 2014 Der Mietwohnungsbestand in Berlin Anzahl Wohnungen in Berlin gesamt: rd. 1.903 Mio. Davon Mietwohnungen: rd. 1.638 Mio. 16% kommunale Wohnungsunternehmen (6 Gesellschaften)
MehrDie Integration von Planungszielen in Prognosen Die Zeitstufenliste Wohnen in Stuttgart
Die Integration von Planungszielen in Prognosen Die Zeitstufenliste Wohnen in Stuttgart VDSt-Frühjahrstagung Attina Mäding, Statistisches Amt der Landeshauptstadt Stuttgart 13. März 2017 10-Titel-01-11
Mehr2. Zukunftskongress - Soziale Infrastrukturen
2. Zukunftskongress - Soziale Infrastrukturen 6. Juni 2018, dbb forum, Berlin Leben und Wohnen Kooperationen vor Ort Helene Böhm GESOBAU AG Netzwerk Märkisches Viertel Berliner Wohnungsmarkt Der Berliner
MehrKommunale Wohnungsmarktbeobachtung und strategische Wohnstandortentwicklung in Wolfsburg Referat 21
Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung und strategische Wohnstandortentwicklung in Wolfsburg 24.06.2013 Referat 21 1 2 Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung Strategische Wohnstandortentwicklung Erweiterung der
MehrKommunale Wohnungsmarktbeobachtung Möglichkeiten, Erfahrungen, Erkenntnisse
Kommunale Wohnungsmarktbeobachtung Möglichkeiten, Erfahrungen, Erkenntnisse Nutzung der Ergebnisse der kommunalen Wohnungsmarktbeobachtung in einer Mittelstadt Zukunftsagentur Stadtentwicklung Lage und
MehrDas Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten
Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf 2020 + Wachstum fördern, Zukunft gestalten 1. Anlass Am 29. November 2006 beauftragte der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung die Verwaltung
MehrNeuer und bezahlbarer Wohnraum für Ravensburg
Neuer und bezahlbarer Wohnraum für Ravensburg Städtische Wohnungsstrategie 2015 Wohnprojekt Südstadt Programm und Ziele Städtische Wohnungsstrategie 2030 Programm und Ziele Ravensburg ist nach wie vor
MehrSzenario 2 Standorte für Neubauten langfristig und integriert planen Was kann die Stadtentwicklung beitragen?
Szenario 2 Standorte für Neubauten langfristig und integriert planen Was kann die Stadtentwicklung beitragen? 07.12.2017 Das Großstadtnetzwerk der Transferagentur Treffen der Fachgruppen "Diversität und
MehrINNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030
INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030 Bericht zum 1. Planungsworkshop mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Organisationen und Einrichtungen aus dem Bereich der Seniorenarbeit,
MehrWohnungsbauprogramm Wandsbek Entwurf. Alstertal
Wohnungsbauprogramm Wandsbek 20 - Entwurf Alstertal Lehmsahl Mellingstedt Bergstedt Plaggenkamp Kirchenkoppel An der Alsterschleife -20 Petunienweg Saseler Damm 6-8 Sasel Strengesiedlung, Strengesweg Am
MehrWOHNRAUM- VERSORGUNGS- KONZEPT LEHRTE
WOHNRAUM- VERSORGUNGS- KONZEPT LEHRTE BAU- UND VERKEHRSPLANUNGSAUSSCHUSS 26.01.2015 ZIEL EINES WOHNRAUMVERSORGUNGSKONZEPTES Ziel ist es, Rahmenbedingungen zu schaffen, die es allen Bevölkerungsgruppen
MehrWohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen. Tabellenband Daten zum Info
Wohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Tabellenband 2005 Daten zum Info Vorwort Die Wohnungsbauförderungsanstalt NRW (Wfa) betreibt den frühen 1990er en die Wohnungsmarktbeobachtung für Nordrhein-Westfalen
MehrWohnraumbedarf in Deutschland und den regionalen Wohnungsmärkten Wohnungsbautag 2017
Wohnraumbedarf in Deutschland und den regionalen Wohnungsmärkten Wohnungsbautag 2017 Dr. Oliver Ehrentraut, Tobias Koch Berlin, 22.06.2017 Millionen Bevölkerung in Deutschland ist zwischen 2011 und 2016
MehrDemographischer Wandel & Mobilisierung des Wohnstandortes
Demographischer Wandel & Mobilisierung des Wohnstandortes Konferenz Ortsplanung miteinander 2009 Sitzenberg-Reidling, 24. September 2009, ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (Dortmund)
MehrWohnungsbau in Köln 2011 Großwohnungen liegen im Trend
Pegel Köln 6/2012 Wohnungsbau in Köln 2011 Großwohnungen liegen im Trend 1 Inhaltsübersicht Seite Wohnungsbau 2011: Fertigstellungen liegen auf dem Niveau des Vorjahres 3 Stabilität im Ein- und Zweifamilienhausbau
MehrBildnachweise:Landkreis Gießen,
Wohnraumversorgungskonzept für den sozialen Wohnungsbau für den Landkreis Gießen Teilraum West Präsentation GEWOS Institut für Stadt-, Regional- und Wohnforschung GmbH Bildnachweise:Landkreis Gießen, www.hessenschau.de
MehrEntwicklung der Wohnungsmärkte Marktbeobachtung aus Sicht des BBR
Entwicklung der Wohnungsmärkte Marktbeobachtung aus Sicht des BBR Forum Wohnungsmarktbeobachtung Mannheim, 2.2.2006 Matthias Waltersbacher Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Bonn Folie 1 Teilnehmende
MehrHandlungskonzept Zukunft Wohnen in Arnsberg. 1. Forum, 28. August 2017
Handlungskonzept Zukunft Wohnen in Arnsberg 1. Forum, 28. August 2017 THEMA: WAS BEEINFLUSST DEN ARNSBERGER WOHNUNGSMARKT? Bevölkerung, z.b. Entwicklung der Bevölkerungszahl, Zuwanderung und Altersstruktur
MehrWohnen in Bremen Prognose 2030
Gartenstadt Werdersee Planungswerkstatt am 15. April 2015 Wohnen in Bremen Prognose 2030 Bianca Urban Abteilungsleiterin Regional- und Stadtentwicklung, Städtebauförderung und Wohnungswesen Gartenstadt
MehrDemographie als roter Faden der Stadtentwicklung. Bürgermeister Dr. Andreas Hollstein, Stadt Altena
Demographie als roter Faden der Stadtentwicklung Bürgermeister Dr. Andreas Hollstein, Stadt Altena Entwicklung der Stadt Altena Altena hat die höchsten prozentualen Bevölkerungsverluste in NRW Altena hat
MehrStatistischer Infodienst
2. September 21 FREIBURG IM BREISGAU Statistischer Infodienst Herausgeber: Amt für Statistik und Einwohnerwesen Die Entwicklung der Zuzüge und Wegzüge und die Stadt-Umland-Wanderung 1. Zuzüge nach und
MehrHaushaltsstruktur und Nachfrageentwicklung auf dem saarländischen Wohnungsmarkt
Haushaltsstruktur und Nachfrageentwicklung auf dem saarländischen Wohnungsmarkt Gliederung Bevölkerungsentwicklung Haushaltsentwicklung Wohnungsbestand und Bautätigkeiten Wohnungsmarktprognosen Wohnzufriedenheit
MehrWohnungsbau in Köln 2009 Welche Rolle spielt der Generationenwechsel im Bestand? 1
Pegel Köln 3/2010 Wohnungsbau in Köln 2009 Welche Rolle spielt der Generationenwechsel im Bestand? 1 Inhaltsübersicht Seite 1. Wohnungsbautätigkeit 2009 3 1.1 Kölner Wohnungsbau wieder rückläufig 3 1.2
MehrWohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Wohnungsmarktprofil 2012 Kreis Minden-Lübbecke Ausgewählte kommunale Wohnungsmarktindikatoren
Wohnungsmarktbeobachtung Nordrhein-Westfalen Wohnungsmarktprofil 2012 Kreis Minden-Lübbecke Ausgewählte kommunale Wohnungsmarktindikatoren Inhalt Einführung 4 Übersichtstabelle 5 1 Katasterfläche 6 2
MehrWohnraumversorgungskonzept Landkreises Harburg
Wohnraumversorgungskonzept Landkreises Harburg Landkreis Harburg Dr. Alexander Stark Stabsstelle Kreisentwicklung/Wirtschaftsförderung 16. November 2016 1 Der Vortrag Der Landkreis Harburg als wachsender
Mehr1. Sitzung der Kernarbeits- gruppe zum Bürgerinnen- und Bürgerhaushalt. 24. Februar 2010 Stadtweinhaus
1. Sitzung der Kernarbeits- gruppe zum Bürgerinnen- und Bürgerhaushalt 24. Februar 2010 Stadtweinhaus Agenda 1. Organisatorisches 2. Aktuelle und zukünftig denkbare Formen der Bürgerbeteiligung am Haushalt
MehrDie Bielefelder Baulandstrategie - Entwurf -
Die Bielefelder Baulandstrategie - Entwurf - Stadt Bielefeld Bauamt Ausgangslage Bevölkerungszahl Bielefelds ist aktuell auf rd. 340.000 angestiegen und wird weiter wachsen Ca. 5.000 Wohneinheiten fehlen
MehrDemographie-Kongress, Forum XII: Wohnen im Alter Marktsituation und Bedarf altersgerechter Wohnangebote
Demographie-Kongress, Forum XII: Wohnen im Alter Marktsituation und Bedarf altersgerechter Wohnangebote Dipl.-Volksw. Verena Staubermann BBSR Bundesinstitut für Bau,- Stadt und Raumforschung Referat II
MehrAnreize und Hemmnisse des Wohnungsneubaus aus Sicht der Immobilienwirtschaft
Anreize und Hemmnisse des Wohnungsneubaus aus Sicht der Immobilienwirtschaft Dipl.-Geogr. Alexander Schürt DETAIL & Forschungsinitiative Zukunft Bau des BBSR und BMUB - STÄDTISCHES WOHNEN IM WANDEL Kostengünstig
MehrEin bunt gemischter Wohnungsmix: Nassauische Heimstätte baut in Rosbach
Datum: 03.05.2018 Seite 1 von 5 Ein bunt gemischter Wohnungsmix: Nassauische Heimstätte baut in Rosbach Spatenstich für die Sangzeilen 66 neue Mietwohnungen entstehen im Neubaugebiet Rosbach Das Neubaugebiet
MehrDie aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung
Allensbacher Kurzbericht 7. August 2013 Die aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung Hohe Mietpreise und Wohnraumknappheit sind vor allem ein Problem der Großstädte Die Wohnungs-
MehrAngebotsmieten in Bochum
Angebotsmieten in Bochum Preisdaten aus dem Internet Wolfgang Loke Stadt Bochum Stadtplanungs- und Bauordnungsamt Tel.: 0234/910-3795; E-Mail: wloke@bochum.de Runder Tisch der Bochumer Wohnungsmarktakteure
MehrNeuer Wohnraum im VIVAWEST-Quartier Alt- Scharnhorst
Neuer Wohnraum im VIVAWEST-Quartier Alt- Scharnhorst Dortmund, den 12. Dezember 2017. VIVAWEST entwickelt ihr Wohnquartier in Dortmund-Alt-Scharnhorst weiter und plant den Neubau dringend benötigter Wohnungen.
MehrBauen und Wohnen Aktuelle Wohnungspolitik des Landes
Bauen und Wohnen Aktuelle Wohnungspolitik des Landes Folie 1 Aktuelle wohnungspolitische Ausgangslage Insgesamt in Deutschland wie auch in RLP keine Wohnungsknappheit wie Anfang der 90er Jahre Regionale
MehrAktuelle Mietenentwicklungen in den Städten und Regionen
Aktuelle Mietenentwicklungen in den Städten und Regionen Bundesarbeitskreis Wohnungmarktbeobachtung Frühjahrstagung Berlin, 12. April 2013 Berlin, 12.04.2013 Folie 0 Pressespiegel Quelle: http://www.focus.de,
MehrAspekte der zukünftigen Wohnflächennachfrage in Deutschland
Aspekte der zukünftigen Wohnflächennachfrage in Deutschland Matthias Waltersbacher Referatsleiter Wohnungs- und Immobilienmärkte Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, Bonn Institut für ökologische
MehrPreiswerter Wohnraum in Leverkusen Bedarf und Angebot. Wie kann das Segment abgegrenzt werden?
Fachbereich Stadtplanung und Bauaufsicht Abteilung Generelle Planung KomWob - AG Methoden 31. Treffen am 24. April 2013 Preiswerter Wohnraum in Leverkusen Bedarf und Angebot. Wie kann das Segment abgegrenzt
Mehr