Die Labels für Energie und Nachhaltigkeit in der Schweiz
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- Marta Winkler
- vor 7 Jahren
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1 Die Labels für Energie und Nachhaltigkeit in der Schweiz Text Christoph Dewald und Andreas Baumgartner* Mit dem Label auf Basis des Standards Nachhaltiges Bauen (LNB) wird die Labellandschaft der Schweiz ab August 2016 um ein weiteres Nachhaltigkeitslabel für Gebäude reicher. Im Vorfeld ist die Diskussion über die Unübersichtlichkeit des Schweizer Labelmarktes neu entflammt. Dieser Artikel gibt einen kurzen Einblick in die Situation der Energie- und Nachhaltigkeitslabels. mit Systembegriffen wie Auditierung, Akkreditierung, Konformität, Reporting usw. konfrontiert. Angesichts der wachsenden Vielfalt der Begriffe kann man schnell den Überblick verlieren. Aus diesem Grund sind Irritationen bei den unterschiedlichen Akteuren der Bau- und Immobilienwirtschaft leicht nachzuvollziehen. Ersatzneubau Verwaltungsgebäude Stampfenbachstrasse 30 in Zürich mit SNBS-Pilotzertifizierung. (Bild: Hochbauamt Kanton Zürich, Mark Röthlisberger) Wenn es um die Nachhaltigkeit von Gebäuden geht, wird es unter Umständen bereits bei der Unterscheidung der verschiedenen am Markt verfügbaren Normen, Regelwerke und Instrumente unübersichtlich. Neben den einschlägig bekannten SIA-Normen und Merkblättern spricht man in der Schweiz gleichzeitig von Nachhaltigkeitsstandards, -labels, -ratings, -richtlinien und -empfehlungen, um nur einige zu nennen. Versucht man sich einen Überblick über das Marktgeschehen zu verschaffen, wird man bald * Christoph Dewald, Dipl. Ing. Architekt RWTH SIA, Leed-AP, DGNB-Auditor, Breeam-Assessor, und Andreas Baumgartner, dipl. Bauing. FH / dipl. Energieberater, arbeiten bei der Amstein + Walthert AG Systeme der Qualitätssicherung Ohne an dieser Stelle den Anspruch an eine wissenschaftliche Begriffsabgrenzung zu haben, kann man im täglichen Gebrauch feststellen, dass die Begriffe Label, Standard und Rating oft synonym benutzt werden. Meist sind mit diesen Begriffen Systeme zur Qualitätssicherung für den Planungs- und Bauprozess von Gebäuden gemeint. Im Idealfall gehen diese Systeme mit dem Fokus auf den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie ein sogar darüber hinaus und beinhalten zusätzlich die Bewertung des Betriebs und des späteren Rückbaus eines Gebäudes. Zertifizierung als Grundlage Die Sicherstellung der Gebäudequalität basiert in der Regel auf einem Zertifizierungssystem. Dabei handelt es sich um ein «System, das seine eigenen Verfahrens- und Verwaltungsregeln hat, um Begutachtungen vorzunehmen, die zur Ausstellung eines Zertifizierungsdokuments und seiner künftigen Aufrechterhaltung führen.» 1 Die Zertifizierung selbst ist ein «Verfahren, in dem ein (unparteiischer) 1 4 S O N D E R A U S G A B E A P P L I C A
2 Dritter schriftlich bestätigt, dass ein Erzeugnis, ein Verfahren oder eine Dienstleistung vorgeschriebene Anforderungen erfüllt.» 2 Der unparteiische Dritte Bei dem «unparteiischen Dritten» handelt es sich in der Regel um eine Dachorganisation, die das Zertifizierungssystem betreibt. Diese muss nicht unbedingt mit der eigentlichen Zertifizierungsstelle übereinstimmen. Es kann vielmehr so sein, dass die Dachorganisation eine weitere (unabhängige) Organisa tion mit der Durchführung der Zertifizierungen beauftragt und sich selbst zum Beispiel ausschliesslich mit der weiteren System entwicklung, also der Ausarbeitung der oben erwähnten «Verfahrens- und Verwaltungsregeln» beschäftigt. Eine solche Systementwicklung gestaltet sich oft sehr aufwendig: Neben der Entwicklung von eindeutig messbaren und auch praktisch umsetzbaren Indikatoren und Kriterien zur Messung von einzelnen Nachhaltigkeitseigenschaften einer Immobilie, muss ein stimmiges Regelwerk für den Zertifizierungsprozess 1 DIN EN Allgemeine Anforderungen an Stellen, die Qualitätsmanagementsysteme begutachten und zertifizieren, 1998, zit. nach: Hugenroth, J.: Anforderungen und Grundkonzeption eines idealen Zertifizierungssystems für Nachhaltigkeit, in: Rottke, N. B. (Hrsg.), Ökonomie vs. Ökologie, Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft? Köln: Immobilien Manager Verlag, S DIN EN Allgemeine Anforderungen an Stellen, die Produktzertifizierungssysteme betreiben, 1993, zit. nach: Hugenroth, J., a. a. O., S David T. Kearns erstellt werden. Eine wesentliche Herausforderung in der Systementwicklung besteht im Finden des richtigen Gleichgewichts aus Komplexität und praktischer Anwendbarkeit. Grundlegend hierfür sind eine robuste Systemarchitektur, die Entwicklung von überprüfbaren Kriterien und aussagekräftigen Indikatoren, deren praktische Plausibilisierung und damit verbundene Anpassungen sowie deren Gewichtung innerhalb des Gesamtsystems. Aus diesem Grund dauert die Entwick- Die Amstein+Walthert-Gruppe Die Amstein+Walthert-Gruppe mit ihren rund 800 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen zählt zu den Schweizer Marktführern im Bereich Consulting und Engineering. Amstein+Walthert hat den Anspruch, die zunehmende Nachfrage nach Lösungen, die nicht nur energetisch und wirtschaftlich, sondern auch ökologisch optimiert sind, mit zukunftsweisenden Leistungen zu bedienen. Als Ingenieurbüro für Consulting und Engineering geniesst Amstein+Walthert in der Schweiz, in Frankreich und in Deutschland den Ruf als innovativer Partner für Ökologie am Bau, integrale Planung, Energiekonzepte, auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Entwicklungs-, Betriebs- und Unterhaltskonzepte für Gebäude und Areale, sowie für Klimaschutzkonzepte für Gemeinden und Unternehmen. lung eines Zertifizierungssystems meist mehrere Jahre. Das neue Label auf Basis des Standards Nachhaltiges Bauen Schweiz (SNBS) ist dafür ein gutes Beispiel. Es wird seit dem Jahr 2015 entwickelt. Mit den gewonnenen Erfahrungen aus der praktischen Anwendung befinden sich alle Zertifizierungssysteme normalerweise in einem stetigen Weiterentwicklungs- oder auch Verbesserungsprozess. Auch hier gilt eben eine der Grundregeln des Qualitätsmanagements: «Quality is a race without a finish line.» 3 (Qualität ist ein Rennen ohne Ziellinie.) Mögliche Klassifizierungen Angesichts des grossen Aufwands für die Entwicklung eines Labels drängt sich die Frage auf, weshalb es so viele Gebäudelabels gibt. Offensichtlich müssen Unterschiede bestehen. Wo genau liegen diese und wie sind sie zu erklären? Am ehesten lässt sich eine Antwort auf diese Fragen durch einen Klassifizierungsversuch geben. Eine erste wesentliche Klassifizierungsmöglichkeit besteht in der Unterscheidung in Systeme mit einem eindimensionalen (aspektorientierten) Zertifizierungsansatz und solche mit einem mehrdimensionalen (holistischen) Zertifizierungsansatz. Während sich erstere meist auf einen einzelnen Nachhaltigkeitsaspekt wie zum Beispiel das Thema Energie konzentrieren, orientieren sich holisti- S O N D E R A U S G A B E A P P L I C A
3 WI R B A U E N E N E R G I E Z U KU N FT in Deutschland entwickelte DGNB-Label (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen), das in der Schweiz von der Schweizer Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (SGNI) in verschiedenen Systemvarianten stetig an die Verhältnisse der Schweizer Planungs- und Bautradition angepasst wird. Eine Übersicht über verschiedene Labels findet sich ab Seite 20. National und international sche Systeme am sogenannten Triple Bottom Line Framework der Nachhaltigkeit. Dieser Ansatz versucht ökologische, ökonomische und soziale Anforderungen an den Planungs- und Erstellungsprozess sowie den Betrieb einer Immobilie zu vereinen. Mehrfamilienhaus Kirchrainweg, Kriens LU, mit SNBSPilotzertifizierung. (Bild: Gabriel Ammon / Aura) Aspektorientiert oder holistisch Das in der Schweiz am besten etablierte aspektorientierte Label ist Minergie (-P/-A). Hierbei handelt es sich um ein Planungsinstrument für nachhaltige Gebäude mit dem Fokus auf Energie. Ein in der Schweiz anerkanntes holistisches System hingegen ist das ursprünglich 16 S O N D E R A U S G A B E A P P L I C A Eine weitere bereits erwähnte Klassifizierungsmöglichkeit besteht in der Unterteilung in nationale und internationale Systeme. Nationale haben ihren Entwicklungsursprung in einem bestimmten Land und beziehen sich mit ihren Vorgaben und Anforderungen auf die in diesem Land vorhandenen Umweltbedingungen, Gesetze und das dort übliche Planungsinstrumentarium. Internationale Systeme hingegen gehen in ihrer Anwendbarkeit über nationale Grenzen hinaus. Sie sind in ihrer Grundlage so entwickelt, dass sie entweder auf international anwendbaren Normen und Richtlinien bestehen oder aber in einem aufwendigen Adaptionsprozess auf die spezifischen Voraussetzungen und Erfordernisse anderer Länder angepasst worden sind. Internationale Portfolios Internationale Gebäudelabels sind insbesondere für Immobilieneigentümer mit einem international angelegten Portfolio von Bedeutung, da für sie der Standard
4 Schulhaus Looren, Stadt Zürich, SNBS-Pilotzertifizierung: (Bild: Horisberger Wagen Architekten GmbH) Für Areale oder Gemeinden Ebenfalls gibt es spezielle Systeme für die Beurteilung von Arealen und Gemeinden. Diesen liegen wiederum andere Bewertungskriterien zugrunde, die mit denen einer Gebäudebewertung nicht unmittelbar vergleichbar sind. Hierzu gehören zum Beispiel die Labels 2000-Watt-Areale und Energiestadt (Energielabel für Gemeinden). Die oben beschriebenen Gründe machen einen Systemvergleich von unterschiedlichen Labels grundsätzlich anspruchsvoll. Dies liegt nicht nur an der Vielfalt, sondern unter anderem auch daran, dass manche Systeme expliziihrer Gebäude durch die Zertifizierungen transparent und vergleichbar wird. Als Beispiele können auch bei dieser Klassifizierung wieder das Minergie(-P/-A)- Label und das DGNB-Label als national beziehungsweise international angelegtes Zertifizierungssystem herangezogen werden. Unterschiedliche Konzepte Eine dritte Unterscheidungsmöglichkeit von Nachhaltigkeitslabels im Gebäudebereich besteht in der unterschiedlichen Konzipierung der Zertifizierung. Hier gibt es Systeme, die verschiedene, genaue Planungsanforderungen an ein Gebäude vorgeben, die dann 1:1 umgesetzt werden müssen, um das Label zu bekommen. Solche Systeme bieten keine Auswahlmöglichkeiten, um das Zertifizierungsziel zu erreichen. Anders Systeme, die mit sogenannten Ausschlusskriterien die Minimalanforderungen an die Zertifizierung definieren und darüber hinaus durch eine freie Wahlmöglichkeit von weiteren Zertifizierungskriterien die Möglichkeit eröffnen, eine individuelle, auf das Projekt abgestimmte Zertifizierungsstrategie zu verfolgen. Je mehr Zertifizierungskriterien bei einem Projekt umgesetzt werden, umso besser wird in der Tendenz das Zertifizierungsergebnis. Auch für kleinere Budgets Hinter diesem Ansatz steckt die Annahme, dass es nicht jedes Projektbudget ermöglicht, die höchsten Nachhaltig- keitsziele zu erfüllen. Dennoch möchte man Projekte mit kleineren Budgets ebenfalls zur Umsetzung von Nachhaltigkeitsaspekten ermutigen. Bei diesen Projekten besteht nun die Möglichkeit, Nachhaltigkeitsanforderungen in deren Budgetrahmen umzusetzen und ebenfalls ein Zertifikat zu erhalten, wenn auch mit einer tieferen Bewertung. Ein weiteres wesentliches Klassifizierungsmerkmal von Gebäudelabels besteht in ihrer typologischen Anwendbarkeit. Es ist offensichtlich, dass bei einem Wohngebäude ganz andere Schwerpunkte in seiner Nachhaltigkeitsbeurteilung gelegt werden müssen als zum Beispiel bei einem Spital oder einem Bürogebäude. Das gleiche gilt für die Bewertung von Neubauten gegenüber bereits bestehenden Gebäuden. Hier ist die Ausgangssituation eine völlig andere. te Anforderungen zu bestimmten Nachhaltigkeitsindikatoren formulieren, andere Systeme hingegen solche Anforderungen nur implizit enthalten und deren Bewertung innerhalb des Systems zunächst nicht offensichtlich wird. Anforderungen an die Reduktion des CO2-Ausstosses eines Gebäudes beim Betrieb können zum Beispiel explizit in einer genau definierten Zahl an Tonnen pro Jahr ausgedrückt werden, anderseits aber auch implizit durch die Anforderungen an den Einsatz von erneuerbaren Energien. Das ist der Nutzen Mit dem Abschluss der Gebäudezertifizierung erhält das Gebäude ein Zertifikat. Mit diesem Gütesiegel bestätigt die Dachorganisation des Labels der Bauherrschaft, inwiefern das Gebäude im Label auf Basis des SNBS Mit der Markteinführung des Labels nach SNBS verfügt die Schweiz ab August 2016 über ein speziell auf das Land zugeschnittene, ganzheitliche Zertifizierungssystem für Gebäude, welches gleichermassen bewährte wie etablierte Instrumente und Labels der Schweiz in sich vereinigt. Gerade dieser integrative Ansatz, Bewährtes zu verbinden und gemeinsam weiterzuentwickeln, lässt auf eine grosse Marktakzeptanz und breite Anwendung dieses Systems hoffen. S O N D E R A U S G A B E A P P L I C A
5 in der Vergangenheit gezeigt, dass zertifizierte Gebäude oft höhere Verkaufsund Mietpreise erzielen. Ebenfalls gibt es internationale Studien, die zu dem Ergebnis kommen, dass es in zertifizierten Gebäuden weniger Leerstände gebe und die Anzahl der Krankheitstage unter den Gebäudenutzern geringer, ihre Produktivität hingegen höher sei. Die Zahlen, die in solchen Studien angegeben werden, müssen allerdings immer kritisch betrachtet werden, da sie zum Teil Baustandards als Vergleich zugrunde legen, die von der Schweizer Bauweise stark abweichen können. Der neue Hauptsitz der Schweizerischen Post im Berner Wankdorf-City- Quartier, SNBS-Pilotzertifizierung: (Bild: Losinger Marazzi) Hinblick auf die betrachteten Systemindikatoren nachhaltig geplant, erstellt und im besten Fall betrieben wird. Die Bauherrschaft erhält hiermit Zeugnis darüber, welchem Standard ihr Gebäude entspricht. Dies stellt nicht nur für private Bauherren einen Mehrwert dar, sondern ist insbesondere für professionelle Immobilieneigentümer von Bedeutung, da sie nun über einen unabhängigen Qualitätsausweis verfügen und Immobilien für sie vergleichbar werden. Höhere Verkaufs- und Mietpreise Beim Erwerb, dem Verkauf oder der Vermietung von Immobilien haben Labels eine grosse Aussagekraft. Hier hat sich Druck internationaler Firmen Internationale Konzerne gehen mittlerweile immer mehr dazu über, im Rahmen ihrer Corporate Social Responsibility nur noch Immobilien anzumieten, die einem anerkannten internationalen Zertifizierungsstandard entsprechen. Um durch diese Entwicklung letztlich keine Wettbewerbsnachteile zu haben, entscheiden sich Immobilieninvestoren immer häufiger neben der Umsetzung von nationalen Labels auch für die Umsetzung von internationalen Zertifizierungen. Für sie stellt sich in diesem Zusammenhang nicht mehr die Frage, ob sie sich die Zertifizierung leisten können, sondern vielmehr, ob sie es sich vor dem Hintergrund dieser Tendenz leisten können, nicht zu zertifizieren. Vor dem eigentlichen Beginn des Zertifizierungsprozesses muss zunächst immer eine wichtige Frage geklärt werden: 1 8 S O N D E R A U S G A B E A P P L I C A
6 Welches Label eignet sich überhaupt für die jeweilige Immobilie? Die Beantwortung dieser Frage ist nicht so einfach wie, es zunächst scheint. Bei der Auswahl des richtigen Labels für eine Immobilie können Feinheiten ausschlaggebend sein. Aus diesem Grund ist in jedem Fall von pauschalen Labelempfehlungen oder auch scheinbar logisch aufgebauten Entscheidungshilfen zur Auswahl von Labels abzuraten. Beratung und Hilfsmittel Vielmehr sollte sich die Bauherrschaft unverbindlich von einem Nachhaltigkeitsberater unterstützen lassen. Der Berater erkennt die oftmals projektbezogenen Anwendungsvor- und -nachteile der unterschiedlichen Systeme. Was sich bei der einen Immobilie als Vorteil herausstellt, kann bei der anderen ein Nachteil sein. Eine gute Unterstützung bei der Entscheidungsfindung ist ein Zielvereinbarungsinstrument wie die Empfehlung SIA 112/1 «Nachhaltiges Bauen Hochbau». Hiermit lassen sich «labelneutral» projektspezifische Nachhaltigkeitsziele festlegen, die anschliessend als Grundlage für die Auswahl des passenden Labels dienen können. Sorgfältige Vorbereitung Wenn das passende System für eine Immobilie gefunden ist, steht die sorgfältige Vorbereitung der Zertifizierung im Vordergrund. Auch hierbei hilft der Nachhaltigkeitsberater. Er unterstützt bei der Organisation des Zertifizierungsprozesses. Hierzu gehören nicht nur die reine Identifikation der involvierten Fachplaner und das Aufzeigen von Schnittstellen sowie Leistungen, sondern auch Hinweise auf vertragliche Aspekte, die mit der Umsetzung der Zertifizierung aufseiten Bauherrschaft, Fachplaner und Unternehmer verbunden sind. Wer ist für welche Leistungen zuständig? Wie wird die genaue Leistung abgegrenzt? Welche Zusatzleistungen müssen von den einzelnen Beteiligten erbracht werden und wie müssen diese in den jeweiligen Verträgen verankert werden? Je nach Label können hier grosse Unterschiede bestehen, die bei den beteiligten Akteuren schnell zu Missverständnissen führen, deren Klärung sich im Nachhinein als schwierig herausstellen kann. Fünfstufiger Prozess zum Label Nachdem alle Vorbereitungen getroffen worden sind, kann der eigentliche Zertifizierungsprozess beginnen. Obwohl jedes Label seine eigenen mehr oder weniger streng definierten Abläufe hat, folgen Gebäudezertifizierungen grundsätzlich einem fünfstufigen Prozess: 1. Projektregistrierung bei der Zertifizierungsstelle 2. Bestimmung der labelspezifischen Nachhaltigkeitsziele 3. Implementierung der definierten Nachhaltigkeitsziele in die Projektplanung und ihre Dokumentation 4. Umsetzung und Dokumentation der nachhaltigkeitskonformen Projektplanung auf der Baustelle 5. Konformitätsprüfung durch die Zertifizierungsstelle Überblick behalten Es gehört zu den Kernaufgaben des Nachhaltigkeitsberaters, den Überblick über alle notwendigen Aktivitäten zu behalten und Bauherrschaft, Fachplaner sowie Unternehmer durch den Prozess zu führen. Der Nachhaltigkeitsberater ist erster Ansprechpartner für das Planungsteam und unterstützt die beteiligten Parteien bei der Erstellung der Nachweisdokumenta tion. Gleichzeitig stellt er die Kommunikation zwischen der Zertifizierungsstelle und dem Planungsteam sicher. Dies gilt insbesondere für den Prozess der Konformitätsprüfung, bei dem die Zertifizierungsstelle über die erstellte Dokumentation die systemkonforme Umsetzung der Nachhaltigkeitsanforderungen überprüft und das Zertifizierungsergebnis festlegt. S O N D E R A U S G A B E A P P L I C A
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