Auswertung der Vergleichsarbeit. im Fach Englisch. Gesamtschulen, Förderschulen und Sekundarschulen. Schuljahrgang 8, Schuljahr 2010/2011

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1 Auswertung der Vergleichsarbeit im Fach Englisch Gesamtschulen, Förderschulen und Sekundarschulen Schuljahrgang 8, Schuljahr 2010/2011 Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Anlage der Vergleichsarbeit Englisch Darstellung der Ergebnisse im Überblick Ergebnisse unter verschiedenen Aspekten Erfüllungsprozentsätze bezogen auf Kompetenzen Erfüllungsprozentsätze entsprechend den Kompetenzniveaus des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens... 1 Hinweise zur Weiterarbeit Literaturverzeichnis Seite 2 von 20

3 1 Anlage der Vergleichsarbeit Englisch Die im Folgenden dargestellten Ergebnisse der Vergleichsarbeit Englisch basieren auf den über die Auswertungsbögen erfassten schulischen Daten. Diese wurden in 170 Sekundarschulen, Integrierten Gesamtschulen, Sekundarschulzweigen Kooperativer Gesamtschulen und Förderschulen erhoben. Einbezogen in die Datenerhebung waren sowohl Realschulklassen als auch so genannte kombinierte Klassen, d. h. in diesen Klassen lernen auch Schülerinnen und Schüler, die den Hauptschulabschluss anstreben. Die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler wurden nicht getrennt nach dem angestrebten Schulabschluss erfasst. Insgesamt werden in die Auswertung die Ergebnisse der Vergleichsarbeit von 6581 Schülerinnen und Schülern einbezogen. Die folgenden Ausführungen können den Schulen wichtige Informationen über die bereits verfügbaren Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler geben und als Grundlage und Anregungen für die weitere eigene Unterrichtsarbeit genutzt werden. Grundlage der Vergleichsarbeit waren Aufgaben, die vom Institut für Qualitätssicherung im Bildungswesen (IQB) entwickelt wurden und sich auf die durch die Kultusministerkonferenz der Länder beschlossenen Bildungsstandards für die erste Fremdsprache (Englisch/Französisch) für den Mittleren Schulabschluss (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ; vgl. /1/) beziehen. Durch die Zielstellung der Entwicklung von einheitlichen Aufgaben für alle Länder der Bundesrepublik war es nicht möglich, alle Rahmenrichtlinien und Lehrpläne in ihren konkreten Zielstellungen zu berücksichtigen. Da sich jedoch alle Rahmenrichtlinien und Lehrpläne der Bundesrepublik auf den Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen (GeR 2001, vgl. /2/) beziehen, wurde dieser als Grundlage für die Aufgabenentwicklung verwendet. Im Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen werden Stufen der Sprachbeherrschung definiert. Diese wurden vom IQB als Grundlage für die Aufgabenerstellung genutzt und nach der Pilotierung der Aufgaben mithilfe eines Schweizer Modells noch weiter untergliedert. So entstanden jeweils zwei Niveaustufen innerhalb einer Sprachkompetenzstufe (z. B. A1 = A1.1 und A1.2). In den nachfolgenden Ausführungen ab Abschnitt 2 wird verdeutlicht, wie das IQB die einzelnen s der Aufgaben eingeschätzt hat. Die Vergleichsarbeit wurde landesweit unter gleichen, vom IQB und dem Land festgelegten Bedingungen, geschrieben: eine gemeinsame Arbeit für Sekundarschulen zu Beginn des zweiten Schulhalbjahres des 8. Schuljahrganges mit einer Zeitdauer von insgesamt 90 Minuten, die Arbeit dient Diagnosezwecken und wird nicht zensiert, Überprüfung des Hörverstehens und des Leseverstehens, festgeschriebene Bearbeitungszeit: je Aufgabenblock 20 Minuten, keine Hilfsmittel. Seite 3 von 20

4 Für die Vergleichsarbeit wurde das Testheft auf mittlerem Niveau genutzt. In diesem Heft befinden sich Aufgaben in einem Kompetenzstufenspektrum von A1 (Ende Schuljahrgang 6) B2 (Abiturniveau). Die Fokussierung liegt dabei auf den Aufgaben im A2 Bereich, was auch den zu erreichenden Kompetenzen laut Entwurfsfassung des Lehrplanes und der Rahmenrichtlinien entspricht. Die Erfassung der Ergebnisse der Vergleichsarbeiten erfolgte schülerbezogen an der Schule unter Nutzung einer vom LISA zur Verfügung gestellten Ausfüllhilfe. Nach der Kumulierung der Daten wurden die Ergebnisse in einem Online-Verfahren auf Schulebene erfasst und an das LISA weitergeleitet. Die in der Vergleichsarbeit gestellten Aufgaben konzentrieren sich auf die Überprüfung des Hörverstehens und des Leseverstehens. Die Arbeit war so konzipiert, dass sich in jeweils 20-minütigen Sequenzen Hör- und Leseverstehensaufgaben abwechseln. In den einzelnen Teilen war folgende Anzahl von Aufgaben zu bewältigen: Teil 1: Hörverstehen: 7 Aufgaben Teil 1: Leseverstehen: 5 Aufgaben Teil 2: Hörverstehen: 5 Aufgaben Teil 2: Leseverstehen: 6 Aufgaben Schwerpunkte der Kompetenzüberprüfung waren: Hörverstehen globales Hören (Erfassen des Hauptgedanken/understanding the overall idea) detailliertes Hören (Erfassen der Hauptschwerpunkte/understanding the main ideas) selektives Hören (Identifizieren von spezifischen Informationen wie Zahlen, Namen, Erfassen von Schlüsselwörtern oder Wortfeldern) Leseverstehen globales Lesen (Erfassen der Hauptaussage des Textes/reading fort he overall idea/gist/skimming) detailliertes Lesen (Erfassen der Aussagen einzelner Textabschnitte/reading for main ideas/careful/detailed reading) selektives Lesen (suchendes Lesen nach spezifischen Informationen wie Zahlen und Namen, Erfassen von Schlüsselwörtern oder Wortfeldern/Reading for specific information/scanning/search reading) vergleichendes Lesen (kombiniertes Lesen/detailliert und selektiv mit Schlussfolgern/collate information) Seite von 20

5 2 Darstellung der Ergebnisse im Überblick Da es sich bei der Vergleichsarbeit um eine Aneinanderreihung der unterschiedlichsten Aufgabenarten ohne gegenseitigen inhaltlichen Bezug handelt, sollen im Folgenden die Aufgaben in einer Tabelle erläutert werden. Zu jeder einzelnen Aufgabe sind folgende Angaben in der Tabelle zu finden: die überprüfte Kompetenz, das Aufgabenformat, die Anzahl der Präsentation des Hörverstehens, die Einordnung in den Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen sowie der Erfüllungsprozentsatz. Die Angaben, die sich in diesen Abschnitten befinden, wurden teilweise der Handreichung zu VERA 8 Englisch entnommen, die vom IQB zu den Aufgaben erarbeitet wurde. Die Erfüllungsprozentsätze (EFP) sind für Sachsen-Anhalt spezifisch und wurden mithilfe des genannten Online-Verfahrens erhoben. Hörverstehen Teil 1 (In der Tabelle werden folgende Abkürzungen verwendet: GeR = Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen, EFP = Erfüllungsprozentsätze; HV = Hörverstehen. Die Aufgabe Shopping List ist aufgrund von offensichtlichen Fehleingaben bei der Datenerhebung in den Schulen nicht in die Auswertung einbezogen worden.) Aufgabe British Pupils Dr. Mazandi überprüfte Kompetenz Aufgabenformat Anzahl des Hörens Einordnung in den GeR EFP in % 1 A detailliertes HV A short answer 3 1x A question selektives HV A detailliertes HV A A table B1.1 1 selektives HV 2x 3 completion A A Bears 1 globales HV multiple choice 1x B1.1 2 At Work 1 globales HV short answer question 1x B Seite 5 von 20

6 Aufgabe London Tour überprüfte Kompetenz Aufgabenformat Anzahl des Hörens Einordnung in den GeR EFP in % 1 B table B selektives HV 1x 3 completion A A Message 1 globales HV short answer question 2x B Tab. 1: Zusammenstellung von Aufgaben mit Angaben zu den s, überprüften Kompetenzen, Aufgabenformaten, zur Anzahl des Hörens, Einordnung in den GeR und zu Erfüllungsprozentsätzen Dieses Ergebnis erschließt sich noch deutlicher in folgender Darstellung: 100% Hörverstehen Teil I 90% Prozentsätze 70% 60% 50% 0% 77% 69% 55% 7% 75% 1% 75% 66% 2% 52% 59% 55% 30% 10% 19% 16% 15% 0% British Pupils Dr. Mazandi Bears At Work London Tour Message Teilaufgaben Abb. 1: Darstellung der Erfüllungsprozentsätze der Höraufgaben und ihrer s In dieser Darstellung wird deutlich, dass Schwankungen innerhalb der Erfüllung der einzelnen s und Aufgaben auftreten. Dies muss jedoch immer im Zusammenhang mit der darüber befindlichen Tabelle 1 interpretiert werden, die Auskunft darüber gibt, auf welcher Kompetenzstufe des GeR das IQB die jeweiligen s einordnet. Seite 6 von 20

7 Die Schülerinnen und Schüler befinden sich laut Rahmenrichtlinien und Entwurfsfassung des Lehrplanes für die Sekundarschule im 2. Halbjahr des 8. Schuljahrganges etwa auf der Kompetenzstufe A 2.2. Bis zur Abschlussprüfung im Schuljahrgang 10 sollen sie die Kompetenzstufe B1.2 erreicht haben. Nun ist festzustellen, dass bei diesem ersten Teil des verstehenden Hörens 59 % - 77 % aller Schülerinnen und Schüler Kompetenzen auf der Stufe A2.1 und 55 % - 7 % Kompetenzen auf der Stufe A2.2 nachweisen konnten. Diese Leistung ist zwar schon als recht gut einzuschätzen, jedoch weist der Erfüllungsprozentsatz von 55% oder 59 % darauf hin, dass noch weitere intensive Arbeit am verstehenden Hören geleistet werden muss. Hinweise für die weitere Arbeit befinden sich im Abschnitt. Die Erfüllungsprozentsätze für die bis zum Ende des 10. Schuljahrganges zu erreichende Kompetenzstufe B1.2 liegen derzeit zwischen 16 % und 19 % Erfüllung. Dies macht deutlich, dass die Hörverstehenskompetenz in den nächsten zwei Schuljahren noch weiter entwickelt werden muss, damit zum Ende des Schuljahrganges 10 von allen Schülerinnen und Schülern die in den Bildungsstandards geforderte Kompetenzstufe erreicht wird. Leseverstehen Teil 1 (In der Tabelle werden folgende Abkürzungen verwendet: GeR = Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen, EFP = Erfüllungsprozentsätze; LV = Leseverstehen) Aufgabe Poster Eating Habits For Sale überprüfte Kompetenz Aufgabenformat Einordnung in den GeR EFP in % 1 B1.2 2 A A selektives LV table completion A B A B true/false/not A detailliertes LV 3 given A2.2 6 A A A A A selektives LV table completion 5 A A A A Seite 7 von 20

8 Aufgabe Marathon Twenty s Plenty überprüfte Kompetenz Aufgabenformat Einordnung in den GeR EFP in % 1 B B detailliertes LV matching B1.1 7 B B globales LV short answer question B Tab. 2: Zusammenstellung von Aufgaben mit Angaben zu den s, überprüften Kompetenzen, Aufgabenformaten, Einordnung in den GeR und zu Erfüllungsprozentsätzen Die Darstellung in Abbildung 2 verdeutlicht noch einmal in grafischer Form die Erfüllungsprozentsätze bei den einzelnen s. 100% Leseverstehen Teil I 90% 9% 87% 87% 8% 82% 79% Prozentsätze 70% 60% 50% 0% % 6% 75% 70% 6% 2% 67% 6% 68% 73% 71% 75% 7% 30% 31% 32% 25% 23% 10% 0% Poster Eating Habits For Sale Marathon Twenty's Plenty Teilaufgaben Abb. 2: Darstellung der Erfüllungsprozentsätze der Leseverstehensaufgaben und ihrer s Für die Interpretation der Daten muss auch hier wieder der Zusammenhang zwischen Tabelle 2 und der Abbildung 2 hergestellt werden, um deutlich zu unterscheiden, ob die Schülerinnen und Schüler die vorgegebene Kompetenzstufe bereits erreicht haben. Seite 8 von 20

9 Für die Aufgaben auf der Kompetenzstufe A1 (Ende 6. Schuljahrgang) wurden Erfüllungsprozentsätze von 82 % - 9 % erzielt. Man kann also davon ausgehen, dass fast alle Schülerinnen und Schüler über diese Kompetenzstufe im Leseverstehen (ohne Hilfsmittel) verfügen. Die Erfüllungsprozentsätze für die Kompetenzstufe A2 streuen zwischen 6 % und 87 %. Dabei fällt auf, dass die s auf Stufe A2.2 schon Erfüllungsprozentsätze von über 70 % aufweisen. Dieses Ergebnis kann zwar noch nicht endgültig zufriedenstellen, ist aber doch schon als gut einzuschätzen. Die Leistungen auf den Kompetenzstufen B1 und B2 streuen zwischen 20 % (ein in B2 Abiturniveau) und 6 % (ein in B1 Ende des 10. Schuljahrganges). Auch wenn die Streuung noch relativ groß ist, kann davon ausgegangen werden, dass die Schülerinnen und Schüler über gute Ansätze zur Weiterentwicklung des Leseverstehens verfügen. Die nachfolgenden Ausführungen widmen sich dem Teil II der überprüften Kompetenzen. Auch in diesen Teilen wurde wieder in 20-minütigen Blöcken getestet. Die beiden Teile schlossen sich nahtlos an die ersten beiden Blöcke an, so dass für die Schülerinnen und Schüler die Konzentrationsphase über 80 Minuten andauerte. Hörverstehen Teil II (In der Tabelle werden folgende Abkürzungen verwendet: GeR = Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen, EFP = Erfüllungsprozentsätze; HV = Hörverstehen) Aufgabe Class Trip Brazilian Music Negotiating überprüfte Kompetenz Aufgabenformat Anzahl des Hörens Einordnung in den GeR EFP in % 1 A A detailliertes HV/ sentence 3 2x A selektives HV completion A B B A selektives HV/ 3 note taking 2x B1.1 7 detailliertes HV B A B B1.1 3 selektives HV/ 3 multiple choice 2x A detailliertes HV B A Seite 9 von 20

10 Aufgabe überprüfte Kompetenz Aufgabenformat Anzahl des Hörens Einordnung in den GeR 1 B1.1 9 Guys 2 B detailliertes HV/ 3 multiple choice 2x A selektives HV B B Halloween 1 globales HV multiple choice 1x B1.1 5 Tab. 3: Zusammenstellung von Aufgaben mit Angaben zu den s, überprüften Kompetenzen, Aufgabenformaten, zur Anzahl des Hörens, Einordnung in den GeR und zu Erfüllungsprozentsätzen EFP in % In Tabelle 3 wird deutlich, dass der Schwerpunkt der Hörverstehensaufgaben im zweiten Teil mehr auf dem Kompetenzbereich ab B1 angelagert war. Der Anteil der Aufgaben, die zweimal zu hören waren, wurde im Verhältnis zum ersten Teil erhöht, jedoch nur einmal globales Hörverstehen getestet. Diese Art des Hörverstehens fällt Schülerinnen und Schülern immer besonders schwer, deshalb können die Ergebnisse hier (nach 60 Minuten Arbeitszeit, Aufgabe im Kompetenzbereich, der für den Abschluss der 10. Klasse angestrebt wird) auch als gut eingeschätzt werden. Die Ergebnisse erschließen sich noch deutlicher in folgender Darstellung: 100% Hörverstehen Teil II 90% 81% 70% 71% 69% 73% Prozentsätze 60% 50% 0% 30% 59% 62% 26% 38% 7% 52% 35% 3% 56% 9% 36% 53% 38% 29% 5% 10% 16% 16% 0% Class Trip Brazilian Music Negotiating Guys Halloween Teilaufgaben Abb. 3: Darstellung der Erfüllungsprozentsätze der Höraufgaben und ihrer s Seite 10 von 20

11 In Abbildung 3 sind die mitunter deutlichen Schwankungen bei der Erfüllung der s innerhalb einer Aufgabe deutlich zu sehen. Die für den 8. Schuljahrgang relevanten s auf der Kompetenzstufe A2 weisen Erfüllungsprozentsätze von 52 % bis 73 % auf. Auch die Erfüllung der s auf den Kompetenzstufen B1 und B2 von 16 % - 5 % zeigen, dass gute Voraussetzungen für die Weiterentwicklung des Hörverstehens vorhanden sind und davon ausgegangen werden kann, dass am Ende des Schuljahrganges 10 die Kompetenzstufe B1 von vielen Schülerinnen und Schülern erreicht wird. Leseverstehen Teil II (In der Tabelle werden folgende Abkürzungen verwendet: GeR = Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen, EFP = Erfüllungsprozentsätze; LV = Leseverstehen) Aufgabe überprüfte Kompetenz Aufgabenformat Einordnung in den GeR EFP in % Free meals 1 globales LV table completion B A Day in September Micro Pig 1 A B detailliertes LV matching B B B B B detailliertes LV matching 3 B A Gardens 1 globales LV Game Show Winner German Language short answer question B B B B B detailliertes LV matching 5 B B1.1 7 B B B B detailliertes LV matching 3 B B Tab. : Zusammenstellung von Aufgaben mit Angaben zu den s, überprüften Kompetenzen, Aufgabenformaten, Einordnung in den GeR und zu Erfüllungsprozentsätzen Seite 11 von 20

12 Im zweiten Teil der Leseverstehensaufgaben konzentrieren sich die Aufgaben, die über den angestrebten Kompetenzen für den Schuljahrgang 8 liegen. Nur zwei s entsprechen den angestrebten Kompetenzen (in Aufgabe A Day in September 1 und in Aufgabe Micro Pig ). Den Schülerinnen und Schülern stehen außerdem keine Wörterbücher zur Verfügung, um unbekannte Lexik nachzuschlagen, so dass sie hier auf ihre bisher erworbenen Methodenkompetenzen zurückgreifen müssen, um die Texte zu erfassen. Die Ergebnisse erschließen sich noch deutlicher in folgender Darstellung: 100% Leseverstehen Teil II 90% 70% 71% Prozentsätze 60% 50% 0% 51% % 30% 35% 10% 27% 28% 30% 26% 2% 19% 2% 13% 15% 23% 31% 28% 23% 15% 15% 26% 26% 0% Free Meals A Day in September Micro Pig Gardens Game show winner German Language Teilaufgaben Abb. : Darstellung der Erfüllungsprozentsätze der Leseverstehensaufgaben und ihrer s Die Ergebnisse fallen konstant niedrig aus. Die einzigen s, die deutlich positiver ausfallen, wurden vom IQB auf der Stufe A2.1 (51 %) und A1.2 (71 %) eingeordnet und entsprechen damit dem realen Kenntnisstand der Schülerinnen und Schüler seit dem 6. Schuljahrgang. Dennoch können die 51 % bzw. 71 % Erfüllung auch in diesem Bereich nicht zufriedenstellen. Bei der Interpretation des schlechten Ergebnisses sollte aber auch bedacht werden, dass es sich um eine extreme Stresssituation für die Schülerinnen und Schüler gehandelt hat, die ihnen in dieser Form aus anderen Leistungsvergleichen nicht bekannt ist. Seite 12 von 20

13 3 Ergebnisse unter verschiedenen Aspekten 3.1 Erfüllungsprozentsätze bezogen auf Kompetenzen Im folgenden Diagramm soll zunächst nur global auf die Kompetenzerfüllung in den Kompetenzen Hörverstehen und Leseverstehen eingegangen werden. 100% Kompetenzerfüllung 90% 70% Prozentsätze 60% 50% 0% 5% 7% 61% 30% 28% 10% 0% Hörverstehen Teil I Hörverstehen Teil II Leseverstehen Teil I Leseverstehen Teil II Teilbereiche Abb. 5: Darstellung der Erfüllungsprozentsätze der Hörverstehens- und Leseverstehensaufgaben In diese Darstellung eingeflossen sind die Erfüllungsprozentsätze aller Aufgaben, so dass hier ein Überblick über die allgemeine Hörverstehens- bzw. Leseverstehenskompetenz gegeben wird. Die Erfüllungsprozentsätze in beiden Teilen der Vergleichsarbeit können noch nicht zufriedenstellen. Neben den mangelnden Leistungen der Schülerinnen und Schüler können folgende Ursachen zu diesem Ergebnis geführt haben: die Länge der Vergleichsarbeit (Abfall der Leistungen speziell beim Lesen Teil 2), die Aufgabenkonstruktion (im Teil 2 steigender Anteil von Aufgaben aus dem B-Bereich des GeR), die ungewohnte Testkultur, die so nicht im Unterricht verwendet wird. Seite 13 von 20

14 Um deutlicher zu erkennen, welches Kompetenzniveau laut GeR die Schülerinnen und Schüler erreicht haben, sollen im folgenden Abschnitt die Kompetenzen noch einmal nach Kompetenzniveaus geordnet dargestellt werden. 3.2 Erfüllungsprozentsätze entsprechend den Kompetenzniveaus des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens 100% Erfüllungsprozentsätze Hörverstehen Teil I (GER) 90% 70% 60% 67% Prozente 50% 0% 30% 3% 10% 15% 0% A 1 A 2 B 1 B 2 Stufen GER Abb. 6: Darstellung der Erfüllungsprozentsätze der Hörverstehenskompetenzen im Teil I Seite 1 von 20

15 100% Erfüllungsprozentsätze Hörverstehen Teil II (GER) 90% 70% 76% Prozente 60% 50% 0% 61% 30% 37% 25% 10% 0% A 1 A 2 B 1 B 2 Stufen GER Abb. 7: Darstellung der Erfüllungsprozentsätze der Hörverstehenskompetenzen im Teil II Für die Auswertung sind besonders die erreichten Leistungen in den Kompetenzstufen A1 und A2 interessant. Die Erfüllungsprozentsätze in diesen Kompetenzstufen bleiben in beiden Teilen etwa gleich. Sie zeigen im zweiten Teil des Tests lediglich einen Rückgang von % bzw. 6 %. Die erreichten Erfüllungsprozentsätze zeigen aber auch, dass noch weiter an diesen Kompetenzen gearbeitet werden muss. Die erreichten Erfüllungsprozentsätze für die Kompetenzstufen B1 (Abschlussniveau 10. Klasse) und B2 (Abiturniveau) werden im zweiten Teil besser und dies auf der Kompetenzstufe B2 sogar um 10 %. Das zeigt zum Einen, dass auch in Klassen der Sekundarschule leistungsstarke Schülerinnen und Schüler in der Lage sind, Aufgaben auf einem wesentlich höheren Niveau zu erfüllen. Dieses Ergebnis zeigt zum Anderen, dass die Schülerleistungen auch sehr stark von anderen Einflussfaktoren, wie z. B. der Aufgabenkonstruktion, der Sprechgeschwindigkeit, der Anzahl der Präsentationen und Ähnlichem abhängig sind. Ein Konzentrationsmangel der Schülerinnen und Schüler im Teil II, den man nach den leicht abfallenden Ergebnissen auf den Kompetenzstufen A1 und A2 noch vermuten könnte, scheint allerdings nicht vorzuliegen, da die Leistungen auf den höheren Kompetenzstufen (speziell bei B2) gestiegen sind. Seite 15 von 20

16 Die folgenden Darstellungen sollen sich nun mit dem Leseverstehen näher befassen. 100% Erfüllungsprozentsätze Leseverstehen Teil I (GER) 90% 88% 70% 73% 60% Prozente 50% 0% 30% 38% 25% 10% 0% A 1 A 2 B 1 B 2 Stufen GER Abb. 8: Darstellung der Leseverstehenskompetenz nach Kompetenzstufen geordnet im Teil I 100% Erfüllungsprozentsätze Leseverstehen Teil II (GER) 90% 70% 71% Prozente 60% 50% 0% 51% 30% 27% 10% 16% 0% A 1 A 2 B 1 B 2 Stufen GER Abb. 9: Darstellung der Leseverstehenskompetenz nach Kompetenzstufen geordnet im Teil II Seite 16 von 20

17 Auffällig bei dem Vergleich beider Darstellungen ist der Abfall der erreichten Erfüllungsstände im Teil II des Leseverstehens. Dies kann unter anderem daran liegen, dass im zweiten Teil nur ein im Kompetenzbereich A1 und ein im Kompetenzbereich A 2 angesiedelt waren. Alle anderen s des Teils II wurden vom IQB in den Kompetenzbereichen B1 (Abschluss Schuljahrgang 10) und B2 (Abiturniveau) verankert. Die Erfüllungsprozentsätze für die Kompetenzstufen B1 und B2 im zweiten Teil des Leseverstehens zeigen aber auch, dass bei den Schülerinnen und Schülern schon gute Ansätze in der Beherrschung der Lesetechniken vorhanden sind, da sie keine Hilfsmittel zur Erschließung der sprachlich schwereren Strukturen zur Verfügung hatten und hier auf ihre bisher erlernten Kontexterschließungsstrategien zurückgreifen mussten. Insgesamt kann konstatiert werden, dass die Erfüllungsprozentsätze im Hörverstehen und Leseverstehen auf den Kompetenzstufen A1 und A2 schon gut entwickelt sind, aber natürlich noch weiter ausgebildet werden können. Aussagen zu möglichen Arbeitsschwerpunkten für den Unterricht finden sich im nachfolgenden Abschnitt. Seite 17 von 20

18 Hinweise zur Weiterarbeit Vergleichsarbeiten sollen diagnostischen Zwecken dienen. Mithilfe der vorgelegten landesweiten Auswertung ist es den Schulen nun möglich, Vergleiche zu den Leistungen der Schülerinnen und Schüler an den eigenen Schulen zu ziehen. Die gewonnenen Ergebnisse können dann in Förderplänen, zur Arbeit mit den Eltern und für die individuelle Weiterarbeit der Schülerinnen und Schüler genutzt werden. Sie ermöglichen auch eine Rückmeldung über die Leistungen auf Klassenebene im Vergleich zu den Daten auf Landesebene. Da es sich speziell bei den Hör- und Leseverstehenskompetenzen um grundlegende Kompetenzen handelt, können auch Vergleiche mit Ergebnissen von Klassenarbeiten gezogen werden. Voraussetzung ist natürlich, dass dort auch ähnliche Aufgaben gestellt wurden. Die folgenden Hinweise beziehen sich direkt auf die Arbeit im Englischunterricht als Schlussfolgerung aus den erreichten Ergebnissen der Vergleichsarbeit. Um die Ergebnisse des Englischunterrichts weiter zu verbessern, ist die Arbeit mit verschiedenen standardisierten Aufgabenformen und Arbeitsanweisungen weiter zu vertiefen. Solche Aufgabenformen und Arbeitsanweisungen finden sich in allen zentralen Leistungserfassungen sowie auch schon teilweise in den niveaubestimmenden Aufgaben für den Englischunterricht in den Schuljahrgängen 6 und 8. Die Schülerinnen und Schüler sollten auch daran gewöhnt werden, die vorhandenen Beispiele zur Lösung genau zu lesen und entsprechend dann für die Aufgabenlösung zu verwenden. Die Ausbildung von Lern- und Lösungsstrategien sollte ebenfalls stärker im Unterricht berücksichtigt werden. Hinweise zur Weiterentwicklung des Hörverstehens Die Schülerinnen und Schüler sind aus dem Englischunterricht daran gewöhnt, dass die Hörtexte oft zweimal präsentiert werden. Die neuen Entwicklungen der Fachdidaktik orientieren jedoch darauf, die realen Lebenssituationen stärker in den Blick zu nehmen. Das bedeutet besonders für das Hörverstehen Situationen, bei denen man auch in der Realität noch einmal nachfragen könnte bzw. die man sich noch einmal anhören könnte, weiterhin zweimal zu präsentieren. Interviews, Radiosendungen oder Gespräche sind oft nicht wiederholbar, so dass nur eine einmalige Präsentation erfolgen sollte. Daran müssen die Schülerinnen und Schüler bereits ab dem fünften Schuljahrgang gewöhnt werden. Seite 18 von 20

19 Um Texte global wie auch detailliert oder selektiv gut zu verstehen, sind vor allem Hörstrategien zu entwickeln. Dazu gehört auch, dass nicht alle Wörter verstanden werden müssen und die nicht verstandenen praktisch überhört werden können, um später aus dem Sinnzusammenhang erschlossen zu werden. Eine wichtige Strategie zur Weiterentwicklung des Hörverstehens ist das Anfertigen von Notizen im Prozess des Hörens. Auch diese grundlegende fächerübergreifende Kompetenz ist bei den Schülerinnen und Schülern oft noch nicht genügend ausgebildet und sollte darum unbedingt Bestandteil des Hörverstehenstrainings sein. Weitere Möglichkeiten zur Verbesserung des Hörverstehens sind: visuelle Impulse als Verstehenshilfe nutzen, Begriffe der Antwortoptionen als Verstehenshilfe nutzen, Hintergrundgeräusche (Rauschen des Wassers) als Verstehenshilfe nutzen, Fokus auf Wortfelder (Oberbegriffe, Synonyme) zu Begriffen der Aufgaben, irrelevante Informationen ausblenden, wesentliche Informationen selektieren, Überschrift/Einleitung zum Aufbau einer Hörerwartung nutzen, auf Schlüsselwörter sowie dazugehörige Synonyme und relevante Wortfelder konzentrieren, auf Zahlen- oder/und Längenangaben konzentrieren, zweites Abspielen des Hörtextes zum fokussierten Hören und zur Überprüfung der Antwort nutzen. Entwicklung des Leseverstehens Auch für das Leseverstehen ist die Entwicklung von Lösungsstrategien von großer Bedeutung. Die Schülerinnen und Schüler sollten zum Beispiel daran gewöhnt werden, den Text zunächst zu überfliegen, um festzustellen, worum es geht. Danach kann eine genaue Analyse erfolgen, die die Beantwortung von Detailfragen zum Ziel hat. Eine Schulung von solchen Lesestrategien sollte zunehmend unter zeitlichen Vorgaben erfolgen, damit die Schülerinnen und Schüler daran gewöhnt werden, in relativ kurzer Zeit die wichtigsten Aussagen eines Textes zu erfassen. Eine weitere Strategie ist der Aufbau einer eigenen Erwartungshaltung, die sich aus der Überschrift ableiten lässt. Dies sollte jedoch auch in die Richtung der Korrektur der eigenen Erwartungshaltung erfolgen, da der Inhalt des Textes nicht immer der eigenen Erwartungshaltung entsprechen muss. Seite 19 von 20

20 Weitere Strategien zur Verbesserung der Leseverstehensleistung können sein: visuelle Elemente als Verstehenshilfe nutzen, Vorwissen über das Thema zum Aufbau einer Leseerwartung nutzen, Konzentration auf Schlüsselwörter, Schlüsselbegriffe/Kernsätze finden, Fokus auf Wortfelder (Oberbegriffe, Synonyme) zu Begriffen der Aufgabe, Kombination relevanter Einzelinformationen, um einzelne Distraktoren auszuschließen, Schlüsselwörter/Nebeninformationen markieren/wichtiges von Unwichtigem trennen, Scanning-Techniken anwenden, Kombination relevanter Einzelinformationen, Überschriften und Struktur des Textes zur Texterschließung nutzen, Textsortenkenntnisse aus der Muttersprache und anderen Sprachen anwenden, Bedeutung unbekannter Wörter aus dem Kontext, dem Deutschen und anderen Sprachen erschließen. Literaturverzeichnis /1/ Beschlüsse der Kultusministerkonferenz. Bildungsstandards für die erste Fremdsprache (Englisch/Französisch) für den Mittleren Schulabschluss. Beschluss vom München 200. /2/ Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: lernen, lehren, beurteilen. Straßburg Seite 20 von 20

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