Wie beeinflussen verschiedene Landschaftselemente die Schönheit einer Kulturlandschaft?
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- Markus Linden
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1 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Agroscope Wie beeinflussen verschiedene Landschaftselemente die Schönheit einer Kulturlandschaft? Beatrice Schüpbach I gutes Essen, gesunde Umwelt
2 Übersicht Theoretische Grundlagen zu Kulturlandschaft und Landschaftspräferenz Wie misst man Landschaftspräferenzen die Qualität der Landschaft? Was sagt die Literatur? Rückschlüsse auf die Queich-Wiesen 2
3 Was ist Kulturlandschaft? Kulturlandschaft ist die ästhetische Ideallandschaft. Neben einer traditionellen landwirtschaftlichen Nutzung ist sie durch langfristig bestehende ökologisch wirksame Kleinstrukturen charakterisiert. Dadurch kann sich die Bevölkerung auch mit der Kulturlandschaft identifizieren. (Gailing und Kiem 2006). 3
4 Warum ist eine Landschaft schön? Quelle: ClipArt 4
5 Warum ist eine Landschaft schön? Landschaftselemente Geräusche Gerüche Quelle: ClipArt 5
6 Warum ist eine Landschaft schön? Landschaftselemente Geräusche Gerüche Quelle: ClipArt 6
7 Warum ist eine Landschaft schön? Wünsche Erfahrungen Wissen sozio-kultureller Hintergrund angeborene Präferenzen Landschaftselemente Geräusche Gerüche Quelle: ClipArt 7
8 Warum ist eine Landschaft schön? Wünsche Erfahrungen Wissen sozio-kultureller Hintergrund angeborene Präferenzen Landschaftselemente Geräusche Gerüche Eine Landschaft ist schön, weil sie Elemente und Eigenschaften enthält, die der Mensch als schön empfindet. 8
9 Warum ist eine Landschaft schön? Sechs Fotos von verschiedenen Landschaften. Wie würden sie wohl rangiert? Wie bewertet? Wie sieht die Streuung der Bewertung aus? 9
10 Foto: B. Schüpbach Foto: E. Szerencsits Foto: B. Schüpbach Foto: E. Szerencsits 10 Foto: B. Schüpbach Foto: E. Szerencsits
11 Drei Ebenen der Landschaftswahrnehmung Biologische Ebene: Zeitlich und zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen, Kulturen, sozialen Schichten konstant. Menschen bevorzugen z.b. parkartige Landschaften oder Wasser. Foto: B. Schüpbach Foto: E. Szerencsits Bourassa 1991, nach M. Hunziker WSL 11
12 Drei Ebenen der Landschaftswahrnehmung Soziale Ebene: Homogen innerhalb einer sozialen Gruppe, verändert sich aber mit der Zeit und variiert zwischen Kulturen, sozialen Schichten und Gruppen. Landschaft löst Heimatgefühl aus. Foto: B. Schüpbach Foto: E. Szerencsits Bourassa 1991, nach M. Hunziker WSL 12
13 Drei Ebenen der Landschaftswahrnehmung Individuelle Ebene: Variiert zwischen den Individuen. Basiert auf individuellem Wissen, Erfahrungen und Wünschen. Foto: B. Schüpbach Foto: E. Szerencsits Bourassa 1991, nach M. Hunziker WSL 13
14 Drei Ebenen der Landschaftswahrnehmung Allgem. gültig Biologische Ebene: Foto: B. Schüpbach Foto: E. Szerencsits Soziale Ebene: Foto: B. Schüpbach Foto: E. Szerencsits Individuell Individuelle Ebene: Foto: B. Schüpbach Foto: E. Szerencsits Sowohl objektive wie subjektive Komponente! Bourassa 1991, nach M. Hunziker WSL 14
15 Wie misst man Landschaftspräferenzen die Qualität einer Landschaft? Mit Hilfe einer (mehr oder weniger) repräsentativen Befragung mit standardisieren Bildern. Oder Mit einer (GIS-basierten) Expertenmethode. Zwei Beispiele zu Befragungen. 15
16 Beispiel 1: Wertschätzung der Bevölkerung und Landwirte für die Agrarlandschaft Doktorarbeit ( ). Zusammenarbeit zwischen Agroscope und der Universität Zürich. Finanziert durch das Bundesamt für Landwirtschaft. Teil Landschaft: Bewertung und Charakterisierung von neun Landschaften im Mittelland. Teil Landschaftselemente: Bewertung und Charakterisierung von 14 Landschaftselementen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien (Jahreszeiten). Sozio-demographische Variablen. Aussagen zu Landschaft und Landwirtschaft. 16
17 Beispiel 1: Forschungsfragen Wie werden Ackerkulturen, Grasland und Biodiversitätsförderflächen (BFF) im Vergleich zu einander bewertet? Welchen Einfluss haben Jahreszeiten auf diese Bewertung? Welchen Einfluss hat das Verhältnis zwischen Ackerland und Grasland auf die ästhetische Bewertung der Landschaft? Wie beeinflussen BFF die ästhetische Bewertung der Landschaft? Junge et al. 2011, Junge et al. 2015, Lindemann et al. 2010, Schüpbach et al
18 Beispiel 1: Beschreibung der Befragung Papierfragebogen mit Fotos von neun Landschaften bzw. 4 Landschaftselementen. Zufallsstichprobe von 4000 Haushalten, gezogen vom Bundesamt für Statistik. Zufallsstichprobe von 500 Landwirtschaftsbetrieben aus der Betriebsdatenbank. Erinnerungsschreiben 10 Tage nach dem Versenden der Fragebögen. Rücklaufkontrolle. Zweiter Fragebogen an alle Teilnehmenden, die nach drei Wochen nicht geantwortet haben. 18
19 Beispiel 1: Sozio-demographische Variablen Bevölkerung Landwirte Rücklauf Sprache (D / F / I) 1523 (38%) 78% / 17% / 5% 276 (55%) 78% / 20% / 2% Alter (Mittelwert) Geschlecht (weiblich) Bildung (Akademiker) Beruf (Landwirte) Mitglied einer Naturschutzorganisation (ja) Anteil Biodiversitätsförderflächen (BFF, Mittelwert) 52 Jahre 47 Jahre 47% 15% 52% 42% 10% 22% 6% 12% 19
20 30% BFF 10% BFF 0% BFF Beispiel 1: Fragebogen Landschaft Grasland 100% Ackerland 50% Ackerland 100% Grasland 50% Gras Gemischt Acker
21 Beispiel 1: Resultate Landschaft 1 Bewertung: Mittelwert der Skalenwerte Gras Gemischt Acker Landschaft / Paysage Landwirte Bevölkerung 21
22 Beispiel 1: Resultate Landschaft 2 60 Anteil Nennungen pro Landschaft [%] Landschaft / Paysage Bevölkerung Landwirte 22
23 Beispiel 1: Resultate Landschaft 3 Vielfältig Schön Abwechslungsreich Erhaltenswert Artenreich Nützlich Behaglich Natürlich Vertraut Produktiv Geordnet Diversifié Beau Varié Digne d'être préservé Riche en espèces Utile Agréable Naturel Familier Productif Ordonné Bevölkerung am wenigsten bevorzugte Landschaft Landwirte am wenigsten bevorzugte Landschaft * Bevölkerung am häufigsten bevorzugte Landschaft Gewöhnlich Ungepflegt Langweilig Trifft nicht zu Trifft vollständig zu Mittler Skalenwert / Valeur moyenne Banal Négligé Ennuyeux * Landwirte am häufigsten bevorzugte Landschaft 23
24 Beispiel 1: Landschaftselemente Getreide Rüben Buntbrache Saum Int. genutzte Weide o. Kühe Int. genutzte Weide mit Kühen Ext. genutzte Weide o. Kühe Ext. genutzte Weide mit Kühen Mais Int. genutzte Wiese Hecke Ext. genutzte Wiese Raps Kunstwiese Hochstammobstgarten Streuewiese 24
25 Beispiel 1: Landschaftselemente - Jahreszeiten 4 bis 5 saisonale Stadien (März bis Oktober) Hecke im März Feldarbeit: Hecke im April Hecke im Juli Hecke im Oktober GPS & Kamera 25
26 Beispiel 1: Landschaftselemente Jahreszeiten und Replikate 14 Elemente saisonale Stadien + 4 Replikate = 244 Fotos pro Person 4 zufällig ausgewählte Fotos! Landwirte: Kulturen und einige BFF ohne saisonale Stadien = 92 Fotos 26
27 Beispiel 1: Landschaftselemente Unterschiede Bevölkerung - Landwirte Hochstammobstgarten Ext. genutzte Wiese Int. genutzte Wiese Ext. genutzte Weide mit Kühen Saum Streuewiese Int. genutzte Weide mit Kühen Getreide Kunstwiese Ext. genutzte Weide o. Kühe Mais Int. genutzte Weide o. Kühe öaf = BFF Hecke Buntbrache Raps Rüben sehr schlecht ÖAF Bevölkerung ÖAF Landwirte Kulturen Bevölkerung Kulturen Landwirte Mittlere Bewertung (7-stufige Skala) sehr gut 27
28 Beispiel 1: Landschaftselemente zeitlich gewichteter Mittelwert Elemente öaf Kultur Kunstwiese Intensiv genutzte Wiese Wintergetreide Rüben Raps Mais Intensiv genutzte Weide Extensiv genutzte Wiese Buntbrache Streuewiese Extensiv genutzte Weide Saum Hecke Hochstammobstgarten öaf = BFF sehr schlecht Mittlere Bewertung (7-stufige Skala) sehr gut 28
29 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen Nutzungsvielfalt hat einen positiven Einfluss auf die Bewertung von Landschaften. Artenvielfalt, Strukturvielfalt und verschiedene Farben haben einen positiven Einfluss auf die Bewertung von Landschaften und Landschaftselementen. BFF erfüllen diese Anforderungen besser und über einen längeren Zeitraum. Jahreszeiten haben einen deutlichen Einfluss auf die Bewertung von Landschaftselementen und sollten berücksichtigt werden. Standardisierte Fotos sind eine Grundvoraussetzung. Ebenso eine (mehr oder weniger) repräsentative Stichprobe. Es gibt Unterschiede zwischen Bevölkerung und Landwirten in Bezug auf die Wahrnehmung der BFF. ABER bezogen auf die Bevölkerung sind die Landwirte eine Minderheit (CH 2 %)! 29
30 Beispiel 2: QuESSA Welchen Einfluss haben halbnatürliche Habitate auf das Landschaftsbild? Ausgangslage EU-Projekt, beteiligt UK, NL, ES, F, I, HU D, CH. Halbnatürliche Habitate (grasgeprägt oder Gehölz) können Ökosystem-Dienstleistungen für Schädlingsbekämpfung und Bestäubung erbringen. Untersuchung an einer Schwerpunktkultur pro Land. Die Dienstleistungen werden in Paaren gemessen: Schwerpunktkultur - Gras, Schwerpunktkultur - Gehölz und Schwerpunktkultur- beliebige Kultur (= Kontrolle). Wie unterscheiden sie sich? Zusätzliche Ökosystem-Dienstleistung: Landschaftsbild. 30
31 Beispiel 2: QuESSA Befragung Online-Befragung über ein je ein Panel für die beteiligten Länder D, UK, HU, F, I, CH. 352 Teilnehmende repräsentativ für die jeweilige Bevölkerung bezüglich Geschlecht, Alter und Bildung (CH zusätzl. Sprachen d/f). Fotos von Probestandorten durch Projektpartner. Vergleichbarkeit (innerhalb des Landes) über Bildbearbeitung. Teilnehmende rangieren zwei Serien mit 3 4 Sets à 4 Bilder. Jedes Set repräsentiert eine Jahreszeit von Frühling bis Herbst. Ein Set besteht aus vier verschiedenen Kombinationen: Kultur-Kultur, Kultur Gras, Kultur Gehölz, Kultur Gras Gehölz. Teilnehmende wählen in einem zweiten Schritt die schönste Kombination aus allen Jahreszeiten und charakterisieren sie. 31
32 Beispiel 2: QuESSA Fragebogen Deutschland Serie 1, T2; cc = Kultur-Kultur, cg = Kultur-Gras, cw = Kultur-Gehölz, cgw = Kultur-Gras-Gehölz cc cg Foto: S. Pfister, bearbeitet Foto: S. Pfister, bearbeitet cw cgw Foto: S. Pfister, bearbeitet Foto: S. Pfister, bearbeitet 32
33 Beispiel 2: QuESSA Fragebogen Deutschland Serie 1, T3 cc cg Foto: S. Pfister, bearbeitet Foto: S. Pfister, bearbeitet cw cgw Foto: S. Pfister, bearbeitet Foto: S. Pfister, bearbeitet 33
34 Beispiel 2: QuESSA Fragebogen Deutschland Serie 1, T4 cc cg Foto: S. Pfister, bearbeitet Foto: S. Pfister, bearbeitet cw cgw Foto: S. Pfister, bearbeitet Foto: S. Pfister, bearbeitet 34
35 Beispiel 2: QuESSA Fragebogen Deutschland Serie 2, T2 cc cg Foto: S. Pfister, bearbeitet Foto: S. Pfister, bearbeitet cw cgw Foto: S. Pfister, bearbeitet Foto: S. Pfister, bearbeitet 35
36 Beispiel 2: QuESSA Resultate Deutschland 36
37 Beispiel 2: QuESSA Resultate Deutschland Präferenz für Kultur Gehölz ausser T2 Serie 2 37
38 Beispiel 2: QuESSA Fragebogen Deutschland Serie 2, T2 crop - crop ist signifikant besser bewertet als.. crop - grassy crop - grassy - woody Foto: S. Pfister, bearbeitet crop - woody Foto: S. Pfister, bearbeitet 38
39 Beispiel 2: QuESSA Fragebogen Deutschland Serie 2, T2 crop - crop ist signifikant besser bewertet als.. crop - grassy crop - grassy - woody Foto: S. Pfister, bearbeitet crop - woody Foto: S. Pfister, bearbeitet 39
40 Beispiel 2: QuESSA bevorzugte und wenig bevorzugte Kombinationen Tiefer MW: Kombination bevorzugt Hoher MW: Kombination wenig bevorzugt 40
41 Beispiel 2: QuESSA Schlussfolgerungen Farbig blühend top. Kahl, braun flop. Die Trends aus der Schweiz bestätigen sich auf Europäischer Ebene. ABER: Blühende grasige halbnatürliche Habitate sind auf Europäischer Ebene eher selten. Insbesondere auch in Italien und Frankreich. Dort hätten sie vermutlich eine besondere Bedeutung. 41
42 Was sagt die Literatur? Naturalness, Complexity, Coherence and Mystery (Kaplan & Kaplan 1989) Artenreichtum: Laien können Artenreichtum grob abschätzen und stellen sich ihre Traum-Wiese aus verschiedenen Gräsern und blühenden Pflanzen zusammen. (Lindemann-Matthies & Bose 2007, Lindemann-Matthies et al. 2010) Norwegen: Traditionelle Agrarlandschaften werden gegenüber modernen bevorzugt. Besonders bevorzugte Bilder: traditionelle artenreiche Heu-Wiese und blühende Löwenzahnwiese. (Strumse 1994) USA: Pufferstreifen mit Gehölz und / oder Gras für Ressourcenschutz werden gegenüber einer Situation ohne Pufferstreifen bevorzugt. (Sullivan et al. 2004, Klein et al. 2015) 42
43 Rückschlüsse für die Queich-Wiesen Foto: M. Alt 43
44 Rückschlüsse für die Queich-Wiesen Foto: M. Alt Naturnähe Wasser. Traditionelle Nutzungsform. Bäume / Hecken. Verschiedene Wiesentypen. Verschiedene Strukturen. Nutzungsvielfalt auf Ebene Pfalz (regionaler Ebene) Etwas Farbe. Artenreichtum? Blühverhalten? 44
45 Danke für die Unterstützung: Constanze Buhk Martin Entling Oliver Frör Rebekka Gerlach Sonja Pfister Jens Schirmel Sören Weiss Matthias Albrecht Gabriela Brändle Reinhold Briegel Felix Herzog Philippe Jeanneret Xenia Junge Petra Lindemann-Matthies Gisela Lüscher Bernhard Schmid Louis Sutter Thomas Walter John Holland Caroline Gibert Brice Griffard Camilla Moonen Fernando Pellegrini Josef Kiss Mark Szalai Mihály Zalai 45
46 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Agroscope gutes Essen, gesunde Umwelt www. agroscope.ch 46
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