Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft
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- Herta Geier
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1 Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Naturwerte, Kulturwerte und Produktion: Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Felix Herzog, ART Natur Kongress,
2 Das goldene Dreieck Produktion: Markt, Effizienz, Aufwand, Tourismus, Direktverkauf Maximum Ansprüche der Bevölkerung Regulierung Maximum Kulturwerte: Gebäude (Alphütten) Weidebegrenzungen (Steinmauern, Hecken Zäune) Einzelbäume Maximum Naturwerte: Artenreiche Wiesen Naturnahe Gewässer. Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Einführung in den Workshop Felix Herzog Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 2
3 Ziele des Workshops Die Landwirtschaft steht im Spannungsfeld zwischen Produktion, Naturwerten, Kulturwerten und Ansprüchen der Bevölkerung. Im Sömmerungsgebiet sind Natur- und Kulturwerte wegen Tourismus und Erholung besonders wichtig. Wie lassen sich die verschiedenen Aspekte der Landwirtschaft unter einen Hut bringen? Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Einführung in den Workshop Felix Herzog Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 3
4 Was ist das Sömmerungsgebiet? 4
5 Was ist das Sömmerungsgebiet? 5
6 Was ist das Sömmerungsgebiet? 6
7 Was ist das Sömmerungsgebiet? 7
8 Zukunft des Sömmerungsgebietes Agrarstrukturwandel, Globalisierung? Technischer Fortschritt? Klimawandel? Wertewandel? Was wollen wir? (Gesellschaft, Landwirtschaft, Alpwirtschaft) Wie erreichen wir es? Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Einführung in den Workshop Felix Herzog Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 8
9 Übersicht Was sind die Ansprüche der Bevölkerung? Xenia Junge (WSL) & Beatrice Schüpbach (Agroscope) Wie hängen Produktion und Biodiversität zusammen? Hermel Homburger (Agroscope) Welche Kulturwerte bieten Alphütten? Benno Furrer (Bauernhausforschung) Welche Steuerungsmöglichkeiten gibt es? Pascal Simon (Kanton BL) Was brauch es sonst noch? Alle, Diskussion Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Einführung in den Workshop Felix Herzog Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 9
10 Naturwerte, Kulturwerte und Produktion: Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Alpwirtschaft und Alp-Landschaft welche Ansprüche hat die Bevölkerung? Xenia Junge, WSL NATUR Kongress,
11 Alpwirtschaft: Gesellschaftliche Ansprüche Ziele Das Verhältnis der Schweizer Bevölkerung zur Alpwirtschaft (Landschaftsaspekt mit eingeschlossen) zu erarbeiten Die Ansichten verschiedener Anspruchsgruppen (Alpenbewohner, Touristen, breite Bevölkerung) bzgl. Alpwirtschaft zu vergleichen Methoden Fragebogenerhebungen (Fallstudie & ganze Schweiz) Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Ansprüche der Bevölkerung Xenia Junge Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL
12 Alpwirtschaft: Gesellschaftliche Ansprüche Ziele Das Verhältnis der Schweizer Bevölkerung zur Alpwirtschaft (Landschaftsaspekt mit eingeschlossen) zu erarbeiten Die Ansichten verschiedener Anspruchsgruppen (Alpenbewohner, Touristen, breite Bevölkerung) bzgl. Alpwirtschaft zu vergleichen Methoden Fragebogenerhebungen (Fallstudie & ganze Schweiz) Befragung Schweiz: 1539 Personen, repräsentative Stichprobe CH-Bevölkerung Online-Fragebogen, Internet- Panels Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Ansprüche der Bevölkerung Xenia Junge Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL
13 Alpwirtschaft: Gesellschaftliche Ansprüche Ziele Das Verhältnis der Schweizer Bevölkerung zur Alpwirtschaft (Landschaftsaspekt mit eingeschlossen) zu erarbeiten Die Ansichten verschiedener Anspruchsgruppen (Alpenbewohner, Touristen, breite Bevölkerung) bzgl. Alpwirtschaft zu vergleichen Methoden Fragebogenerhebungen (Fallstudie & ganze Schweiz) Fallstudie Diemtigtal: 117 Touristen, (Alp-)Restaurants 274 Einwohner der Gemeinde Diemtigen (Postversand an 920 Haushalte) Befragung Schweiz: 1539 Personen, repräsentative Stichprobe CH-Bevölkerung Online-Fragebogen, Internet- Panels Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Ansprüche der Bevölkerung Xenia Junge Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL
14 nicht wichtig wichtig Funktionen Alpwirtschaft Naturnahe, wenig technisierte Landwirtschaft Sicherung der Nahrungsmittelproduktion (Krisenzeiten) 4 Produktion von Milch, Käse und Fleisch Schweiz Touristen Alpenbewohner Erhaltung und Förderung der Artenvielfalt 3 2 Erzeugung gesunder Produkte Offenhaltung der Landschaft 1 Herstellung von Käse direkt auf der Alp Erhalt der Kulturlandschaft als Erholungsraum Bewahrung der Alpwirtschaft als Kulturgut Einblick in den Alpbetrieb: z.b. Schaukäsen Touristische Nebennutzung des Alpbetriebs Xenia Junge Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL Gelebtes Brauchtum durch traditionelle Anlässe
15 nicht wichtig wichtig Ökologie Funktionen Alpwirtschaft Naturnahe, wenig technisierte Landwirtschaft Erhaltung und Förderung der Artenvielfalt Sicherung der Nahrungsmittelproduktion (Krisenzeiten) Produktion Produktion von Milch, Käse und Fleisch Erzeugung gesunder Produkte Spezialitäten Schweiz Touristen Alpenbewohner Offenhaltung der Landschaft Landschaftspflege Erhalt der Kulturlandschaft als Erholungsraum 1 Herstellung von Käse direkt auf der Alp Bewahrung der Alpwirtschaft als Kulturgut Einblick in den Alpbetrieb: z.b. Schaukäsen Tourismus Touristische Nebennutzung des Alpbetriebs Xenia Junge Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL Gelebtes Brauchtum durch traditionelle Anlässe Kultur
16 nicht wichtig wichtig Alp-Landschaft Asphaltierte Strassen Moderne Alpgebäude 4 Traditionelle Alpgebäude Natürlicher Bachlauf (nicht kanalisiert) 3 Genutzte und gepflegte Landschaft 2 Wald 1 Markante Einzelbäume Wilde, unberührte Landschaft Weite, offene Landschaft Strukturreiche Landschaft Kontrastreiche Weiden- Vegetation Grüne Weiden Artenreiche Weiden CH Touristen Alpenbewohner Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Ansprüche der Bevölkerung Xenia Junge Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL
17 nicht wichtig wichtig Alp-Landschaft Asphaltierte Strassen Moderne Alpgebäude 4 Produktion Traditionelle Alpgebäude Natürlicher Bachlauf (nicht kanalisiert) 3 Genutzte und gepflegte Landschaft 2 Natur Wald Wilde, unberührte Landschaft 1 Markante Einzelbäume Kultur(landschaft) Weite, offene Landschaft CH Strukturreiche Landschaft Kontrastreiche Weiden- Vegetation Grüne Weiden Artenreiche Weiden Touristen Alpenbewohner Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Ansprüche der Bevölkerung Xenia Junge Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL
18 nicht typisch typisch Authentische ( echte / typische ) Alpwirtschaft Offene Feuerstelle unter dem Käsekessel Ursprüngliche, traditionelle Landwirtschaft Traditionelles Alpgebäude mit Modernisierungen Traditionelle Alphütte (mit regionaler Architektur) Moderne Alpgebäude Intensive Milchproduktion Pendleralpen Schweiz Rein touristische Nutzung der Alphütte Private Umnutzung der Alphütten Touristen Alpenbewohner Volkstümliches, Älplerkultur Touristische Nebennutzung Alphütte Älpler mit weissem Bart Friedliches Leben auf der Alp Nur über Fussweg erreichbare Alp Xenia Junge Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL Verkauf von Esswaren von der Alp Blumenwiesen und -weiden
19 nicht typisch typisch Tradition/ Kultur Authentische ( echte / typische ) Alpwirtschaft Offene Feuerstelle unter dem Käsekessel Traditionelles Alpgebäude mit Modernisierungen Traditionelle Alphütte (mit regionaler Architektur) Moderne Alpgebäude Produktion Intensive Milchproduktion Pendleralpen Schweiz Rein touristische Nutzung der Alphütte Touristen Alpenbewohner Ursprüngliche, traditionelle Landwirtschaft Volkstümliches, Älplerkultur 1 Private Umnutzung der Alphütten Tourismus Touristische Nebennutzung Alphütte Klischee Älpler mit weissem Bart Friedliches Leben auf der Alp Nur über Fussweg erreichbare Alp Xenia Junge Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL Verkauf von Esswaren von der Alp Blumenwiesen und -weiden Natur
20 Zusammenfassung Funktionen: Natur, Produktion & Kultur Nahezu alle Funktionen mindestens eher wichtig Artenvielfalt (qualitativ hochwertige) Produkte Kulturgut touristische Angebote Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Ansprüche der Bevölkerung Xenia Junge Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL
21 Zusammenfassung Funktionen: Natur, Produktion & Kultur Nahezu alle Funktionen mindestens eher wichtig Artenvielfalt (qualitativ hochwertige) Produkte Kulturgut touristische Angebote Landschaft: Natur & Kultur(landschaft) Wichtig: Naturnah, aber genutzt mit traditionellen Gebäuden Nicht wichtig: Moderne Elemente Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Ansprüche der Bevölkerung Xenia Junge Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL
22 Zusammenfassung Funktionen: Natur, Produktion & Kultur Nahezu alle Funktionen mindestens eher wichtig Artenvielfalt (qualitativ hochwertige) Produkte Kulturgut touristische Angebote Landschaft: Natur & Kultur(landschaft) Wichtig: Naturnah, aber genutzt mit traditionellen Gebäuden Nicht wichtig: Moderne Elemente Authentizität ( echt/typisch ): Natur & Tradition Typisch: Blumen! & traditionelle Gebäude/Nutzung Nicht typisch: intensive Produktion (& Tourismus) Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Ansprüche der Bevölkerung Xenia Junge Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL
23 Das goldene Dreieck: Ansprüche der Bevölkerung Produktion: Markt Effizienz Aufwand Tourismus Direktverkauf Maximum Optimum Bevölkerung CH Optimum Touristen Optimum Alpenbewohner Maximum Kulturwerte: Gebäude (Alphütten) Weidebegrenzungen (Steinmauern, Hecken, Zäune) Einzelbäume Maximum Naturwerte: Artenreiche Wiesen Naturbelassenheit Strukturelemente Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Ansprüche der Bevölkerung Xenia Junge Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL
24 Funktionen Alpwirtschaft Erhaltung und Förderung der Artenvielfalt Produktion von Milch, Käse und Fleisch Erzeugung gesunder Produkte Erhalt der Kulturlandschaft als Erholungsraum Bewahrung der Alpwirtschaft als Kulturgut Herstellung von Käse direkt auf der Alp Offenhaltung der Landschaft Gelebtes Brauchtum durch traditionelle Anlässe Touristische Nebennutzung eines Alpbetriebs Schweiz Touristen Alpenbewohner Naturnahe, wenig technisierte Landwirtschaft Sicherung Nahrungsmittelproduktion (Krisenzeiten) Einblick in den Alpbetrieb: z.b. Schaukäsen nicht wichtig wichtig
25 Alp-Landschaft Natürlicher Bachlauf (nicht kanalisiert) Artenreiche Weiden Grüne Weiden Traditionelle Alpgebäude Wald Genutzte und gepflegte Landschaft Kontrastreiche Weiden-Vegetation Wilde, unberührte Landschaft Strukturreiche Landschaft Weite, offene Landschaft CH Touristen Alpenbewohner Markante Einzelbäume Moderne Alpgebäude Asphaltierte Strassen nicht wichtig wichtig
26 Authentische Alpwirtschaft Blumenwiesen und -weiden Traditionelle Alphütte (mit regionaler Architektur) Friedliches Leben auf der Alp Verkauf von Esswaren von der Alp Ursprüngliche, traditionelle Landwirtschaft Volkstümliches, Älplerkultur Offene Feuerstelle unter dem Käsekessel Nur über Fussweg erreichbare Alp Traditionelles Alpgebäude mit Modernisierungen Touristische Nebennutzung Alphütte Älpler mit weissem Bart Moderne Alpgebäude Pendleralpen Intensive Milchproduktion Private Umnutzung der Alphütten Rein touristische Nutzung der Alphütte Schweiz Touristen Alpenbewohner nicht typisch typisch
27 Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Naturwerte, Kulturwerte und Produktion: Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Ansprüche der Bevölkerung: Artenvielfalt konkret Beatrice Schüpbach, ART Natur Kongress,
28 Einleitung Resultate aus einer Diplomarbeit im Rahmen einer Dissertation. Zusammenarbeit mit der Universität Zürich. An zentralen Standorten wurden 200 Passanten befragt. Fragebogen mit insgesamt 16 Fotos von unterschiedlichen Berglandschaften. 2 Teilsets: Ackerbau und Grasland Grasland mit hoher und mit niedriger Artenvielfalt. Resultate aus dem Teilset Grasland mit hoher und niedriger Artenvielfalt gezeigt. Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Ansprüche der Bevölkerung: Artenvielfalt Beatrice Schüpbach Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 2
29 Untersuchte Landschaften 23% Strukturen / ökologische Ausgleichsflächen Im Mittelgrund: <5% Strukturen / ökologische Ausgleichsflächen 100% 50% Im Vordergrund: Artenreiches Grasland 0% Fotos und Bildbearbeitung: Reinhold Briegel Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Ansprüche der Bevölkerung: Artenvielfalt Beatrice Schüpbach Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 3
30 Bewertung der Landschaften 5.4 +/ /-0.07 Von 53% der Befragten bevorzugt / / / /-0.10 Von 16.2% der Befragten am wenigsten bevorzugt. Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Ansprüche der Bevölkerung: Artenvielfalt Beatrice Schüpbach Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 4
31 Schlussfolgerungen Ein höherer Anteil an artenreichen Wiesen und Strukturen (öaf) erhöht die Bewertung der Landschaft. Die Landschaft, die am höchsten bewertete wurde, wurde auch am häufigsten als die schönste Landschaft ausgewählt. Die Landschaft, die aus diesem Set am tiefsten bewertet wurde, wurde neben anderen auch am häufigsten als die am wenigsten schöne Landschaft ausgewählt. Naturwerte (Artenreichtum) und Kulturwerte (Bäume, Hecken, Mäuerchen) sind wichtig für eine schöne Berglandschaft. Literatur: Briegel, Reinhold (2007): Ästhetische Wertschätzung der Agrarlandschaft im schweizerischen Berggebiet und im Mittelland. Diplomarbeit Universität Zürich. Lindemann-Matthies, Petra, Briegel, Reinhold, Schüpbach Beatrice, Junge, Xenia (2010): Aestheitc preference for a Swiss alpine landscape: The impact of different agricultural landuse with different biodiversity. Landscape and Urban Planning, Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Ansprüche der Bevölkerung: Artenvielfalt Beatrice Schüpbach Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 5
32 Ansprüche der Bevölkerung Produktion: Markt, Effizienz Aufwand, Tourismus Direktverkauf Maximum Maximum Kulturwerte: Gebäude (Alphütten) Weidebegrenzungen (Steinmauern, Hecken Zäune) Einzelbäume Maximum Naturwerte: Artenreiche Wiesen Sturkturelemente Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Ansprüche der Bevölkerung: Artenvielfalt Beatrice Schüpbach Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 6
33 Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Naturwerte, Kulturwerte und Produktion: Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Zusammenhang zwischen Artenvielfalt und Futterproduktion Hermel Homburger, ART Natur Kongress,
34 Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Produktivität und Artenvielfalt Hermel Homburger Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 2
35 Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Produktivität und Artenvielfalt Hermel Homburger Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 3
36 Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Produktivität und Artenvielfalt Hermel Homburger Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 4
37 Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Produktivität und Artenvielfalt Hermel Homburger Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 5
38 Einflussfaktoren für Artenvielfalt Arten Vielfalt Beobachter Zeitpunkt Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Futterproduktion und Artenvielfalt Hermel Homburger Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 6
39 Einflussfaktoren für Artenvielfalt Bewirtschaftung Höhe über Meer Exposition Boden / Gestein Arten Vielfalt Klima Beobachter Zeitpunkt Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Futterproduktion und Artenvielfalt Hermel Homburger Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 7
40 Einflussfaktoren für Artenvielfalt Bewirtschaftung Höhe über Meer Exposition Boden / Gestein Arten Vielfalt Klima Beobachter Zeitpunkt Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Futterproduktion und Artenvielfalt Hermel Homburger Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 8
41 Foto: Manuel Schneider Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Futterproduktion und Artenvielfalt Hermel Homburger Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 9
42 Einfluss der Bewirtschaftungsintensität auf Artenvielfalt der Pflanzen? Wie hängen Artenvielfalt und Futterproduktion zusammen? Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Futterproduktion und Artenvielfalt Hermel Homburger Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 10
43 Anzahl Pflanzenarten / 25 qm Beweidungsintensität Artenvielfalt Milchkuhalp Obwalden Intensität der Beweidung [GVE/ha/Jahr] Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Futterproduktion und Artenvielfalt Hermel Homburger Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 11
44 Steuerung der Beweidungsintensität Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Futterproduktion und Artenvielfalt Hermel Homburger Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 12
45 Y Lokale Beweidungsintensität Milchkuhalp Obwalden GVE/ha/Jahr m 0.00 X Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Futterproduktion und Artenvielfalt Hermel Homburger Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 13
46 Y Lokale Beweidungsintensität Milchkuhalp Obwalden GVE/ha/Jahr m 0.00 X Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Futterproduktion und Artenvielfalt Hermel Homburger Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 14
47 Y Y Lokale Beweidungsintensität Milchkuhalp Obwalden GVE/ha/Jahr GVE/ha/Jahr m X X Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Futterproduktion und Artenvielfalt Hermel Homburger Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 15
48 Wohin steuern? Zusammenhang zwischen Artenvielfalt und Futterproduktion Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Futterproduktion und Artenvielfalt Hermel Homburger Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 16
49 Anzahl Pflanzenarten Optimum Produktion Artenvielfalt? Zwei Milchkuhalpen Obwalden Produktion verzehrbare Biomasse [dt/ha] Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Futterproduktion und Artenvielfalt Hermel Homburger Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 17
50 Artenvielfalt Futterproduktion Produktion: Markt Effizienz Aufwand Maximum Maximum Kulturwerte: Gebäude (Alphütten) Weidebegrenzungen (Steinmauern, Hecken Zäune) Einzelbäume Maximum Naturwerte: Artenreiche Wiesen Naturnahe Gewässer Lebensraumvielfalt Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Futterproduktion und Artenvielfalt Hermel Homburger Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 18
51 Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Naturwerte, Kulturwerte und Produktion Kulturgebäude Alp Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft l Kulturgebäude Alp Benno Furrer l Schweizerische Bauernhausforschung, Zug
52 1. Alpwirtschaftliche Bauten und Anlagen sind materielle Zeugen der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft l Kulturgebäude Alp Benno Furrer l Schweizerische Bauernhausforschung, Zug
53 Alpgebäude und Anlagen als Zeugen des rechtlichen Umfelds - Öffentlich-rechtliche Körperschaften (Kloster, Korporationen) - Korporationen, Teilsamen, Üerten - Gemeinden, Genossenschaften - Private Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft l Kulturgebäude Alp Benno Furrer l Schweizerische Bauernhausforschung, Zug
54 Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft l Kulturgebäude Alp Benno Furrer l Schweizerische Bauernhausforschung, Zug
55 Grundlagen zum Projekt 17 Alpfutur: - Dokumentationen Bauernhausforschung ( ), ethnologische Feldstudien (1973), archäologische Grabungen ( Univ. Basel und Zürich) - Feldstudien in Fallregionen Giswil (OW), Unterengadin und Vallée de Joux (VD) - Archive (Staatsarchiv, Korporationsarchiv, Archiv Teilsame) - Literatur Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft l Kulturgebäude Alp Benno Furrer l Schweizerische Bauernhausforschung, Zug
56 2. Alpgebäude: wichtig als touristischer "Wert" der Kulturlandschaft des (Agro-) Tourismus. Umfragen bestätigen: Traditionelle Alpgebäude werden von Touristen und Alpbewohnern als wichtig erachtet. Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft l Kulturgebäude Alp Benno Furrer l Schweizerische Bauernhausforschung, Zug
57 Ergebnisse Fallstudie: Landschaft (Xenia Junge, AlpFUTUR TP 15) Produktion Asphaltierte Strassen Moderne Alpgebäude 4 Traditionelle Alpgebäude Natürlicher Bachlauf (nicht kanalisiert) 3 2 Genutzte und gepflegte Landschaft Natur Wald Wilde, unberührte Landschaft Strukturreiche Landschaft Kontrastreiche Weiden- Vegetation 1 Markante Einzelbäume Weite, offene Landschaft CH Grüne Weiden Artenreiche Weiden Kultur(landschaft) Touristen Alpenbewohner Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft l Kulturgebäude Alp Benno Furrer l Schweizerische Bauernhausforschung, Zug
58 Jura vaudois Ramosch Ardez, Alp Urezzas Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft l Kulturgebäude Alp Benno Furrer l Schweizerische Bauernhausforschung, Zug
59 Giswil, Alp Jänzimatt - Lungern, Alp Dundel Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft l Kulturgebäude Alp Benno Furrer l Schweizerische Bauernhausforschung, Zug
60 (Traditionelle) Alpgebäude stehen für: Produkte, Menschen, Emotionen Käse, Butter, Ziger Pergament, Wolle Fleisch Themenwanderung Geschichte Eigentum Organisation Betrieb Legenden, Sagen Persönlichkeiten Schicksale Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft l Kulturgebäude Alp Benno Furrer l Schweizerische Bauernhausforschung, Zug
61 Produkte, Menschen, Emotionen Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft l Kulturgebäude Alp Benno Furrer l Schweizerische Bauernhausforschung, Zug
62 Themenwanderung Alpgebäude Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft l Kulturgebäude Alp Benno Furrer l Schweizerische Bauernhausforschung, Zug
63 Themenwanderung Alpgebäude Einmaliges Erlebnis Kultur-Landschaft Persönlicher Kontakt mit Älpler Kulturvermittlung, Imagearbeit Land- und Alpwirtschaft Produktemarketing (Label) authentisch, emotional, kulinarisch, sportlich Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft l Kulturgebäude Alp Benno Furrer l Schweizerische Bauernhausforschung, Zug
64 Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft l Kulturgebäude Alp Benno Furrer l Schweizerische Bauernhausforschung, Zug
65 Anwendung - Umsetzung: Wie? Semiprofessionell: Wanderführer/in Professionell: Wissenschafter, Begleitung, Vorträge Reaktiv: Restaurateure und Hüttenwart in den Gebieten, Alppersonal, Gäste Infostellen Passiv: Broschüren, Web, ipod, etc. Schulung der Vermittler Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft l Kulturgebäude Alp Benno Furrer l Schweizerische Bauernhausforschung, Zug
66 Anwendung - Umsetzung: Wo? in ausgewählten Regionen abhängig von Baubestand abhängig von Interesse und Bereitschaft der Alpbewirtschafter ergänzendes Angebot in Tourismusregion Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft l Kulturgebäude Alp Benno Furrer l Schweizerische Bauernhausforschung, Zug
67 Produktion: Marketing Aufwand-Ertrag Tourismus Direktverkauf Maximum Maximum Kulturwerte: Gebäude (Alphütten, Ställe, Speicher) Weidebegrenzungen, Wege Kulturlandschaft Maximum Naturwerte: Artenreiche Wiesen Strukturelemente Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft l Kulturgebäude Alp Benno Furrer l Schweizerische Bauernhausforschung, Zug
68 Naturwerte, Kulturwerte und Produktion: Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Was gibt es für Möglichkeiten Produktion und Ansprüche in Richtung 'goldenes Dreieck' zu steuern? Pascal Simon Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Natur Kongress, 13. April 2012
69 V G D L Z E Steuerungsmöglichkeiten Kanton BL 1. Beratung bezüglich Nutzung Optimum zwischen Aufwand und Ertrag suchen, gemeinsam mit dem Bewirtschafter 2. Beiträge für Sömmerung und naturnahe Bewirtschaftung (NHG-Verträge) Kombination von Sömmerungs- und NHG- Beiträgen. D.h. die Sömmerungsdauer und - Intensität wurde an den NHG-Vertrag angeglichen Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Steuerungsmöglichkeiten 2
70 V G D L Z E Voraussetzungen für den Erfolg Unkomplizierte Zusammenarbeit zwischen Naturschutz und Landwirtschaft Einfache, aber stenge, praxsistaugliche Bewirtschaftsbedinungen Freiwilligkeit, Mitspracherecht faire Entschädigung für Mehraufwand und Minderertrag Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Steuerungsmöglichkeiten 3
71 V G D L Z E Dittingerweide, Sömmerungsgebiet Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Steuerungsmöglichkeiten Pascal Simon Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain 4
72 V G D L Z E Bsp: Dittingerweide, Sömmerungsgebiet Sömmerungsweide 27.5 ha Magerweide mit Naturschutzvertrag (NHG) (Freiwillig) Vertragsbedingungen Keine Düngung zurückhaltende Beweidung ab Beweidung max. 14 GVE / Parzellen 1, 3 und 5 nicht vor dem beweiden / die Weidezeit beträgt i.d.r. max. 112 Tage Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Steuerungsmöglichkeiten Pascal Simon Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain 5
73 V G D L Z E Beiträge Sömmerungsbeitrag: 5'174.- pro Jahr NHG-Beitrag: 16'500.- pro Jahr Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Steuerungsmöglichkeiten Pascal Simon Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain 6
74 V G D L Z E Homepage Dittingen Einwohner 696 Gemeindebann in ha Höhenlage 675 ha 404 m. ü. M. Historisches St. Nikolaus-Kirche (Glasfenster von Hans Stocker) Römischer Steinbruch (Fundstücke) Spätglaziale Funde in der «Schachleten» Kultur Kulturverein Kulturkeller Brauchtum Fasnacht «Schnäggebar» jeweils am «Schmutzigen Donnerstag» Fasnachtsfeuer mit «Scheiben-Schlagen» Aussichtspunkte Bängglifels Dittinger-Feld Durchbruch Brunnenberg (höchster Punkt im Laufental auf 840m, Sicht bis Eiger, Mönch und Jungfrau Naturschönheiten Dittinger-Weide-Naturschutzgebiet (Artenreich und Orchideen) Dorfetter (Lebhag) Dittinger-Feld (Dreizelgenwirtschaft) Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Steuerungsmöglichkeiten Pascal Simon Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain 7
75 V G D L Z E Goldenes Dreieck Produktion: Markt Effizienz Aufwand Tourismus Direktverkauf Maximum Nur Produktion Gesamtoptimum Maximum Kulturwerte: Gebäude (Alphütten) Weidebegrenzungen (Steinmauern, Hecken, Zäune) Einzelbäume Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Steuerungsmöglichkeiten Maximum Naturwerte: Artenreiche Wiesen Sturkturelemente 8
76 Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Naturwerte, Kulturwerte und Produktion: Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Diskussion Felix Herzog, ART Natur Kongress,
77 Das goldene Dreieck Produktion: Markt, Effizienz, Aufwand, Tourismus, Direktverkauf Maximum Ansprüche der Bevölkerung Regulierung Maximum Kulturwerte: Gebäude (Alphütten) Weidebegrenzungen (Steinmauern, Hecken Zäune) Einzelbäume Maximum Naturwerte: Artenreiche Wiesen Naturnahe Gewässer. Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Einführung in den Workshop Felix Herzog Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 2
78 Das goldene Dreieck Produktion: Markt, Effizienz, Aufwand, Tourismus, Direktverkauf Maximum Ansprüche der Bevölkerung Regulierung Gesamtoptimum Maximum Kulturwerte: Gebäude (Alphütten) Weidebegrenzungen (Steinmauern, Hecken Zäune) Einzelbäume Maximum Naturwerte: Artenreiche Wiesen Naturnahe Gewässer. Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Einführung in den Workshop Felix Herzog Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 3
79 Thesen zum Diskutieren Deutliche finanzielle Anreize für mittlere Intensität genügt das? Modern und effizient - mit Steuergeldern an den Wünschen der Bevölkerung vorbei produzieren? Unterschiedliche Strategien je nach Standortgunst? Abgelegen und ausserhalb einer touristischen Regionen was nun? Das goldene Dreieck der Agrarlandschaft Einführung in den Workshop Felix Herzog Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART 4
Alpwirtschaft und Alp-Landschaft welche Ansprüche hat die Bevölkerung?
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