Gut vernetzt! Mobilität für Alle

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1 Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Gut vernetzt! Mobilität für Alle Freitag, 14. November 2014 Festsaal der Residenz Neumarkt i.d. Oberpfalz

2 Gleiche Mobilität für alle Mobilitätskonzept der Stadt Neumarkt i.d.opf 1

3 Gesamtverkehrsplan - Seit Mai 2013 verkehrsträgerübergreifendes Konzept für die ressourcenschonende Gestaltung der Mobilität in Neumarkt i.d.opf. - Ein Gesamtkonzept, das Mobilität für alle ermöglicht, insbesondere für mobilitätseingeschränkte Personen - Umsetzung bis

4 Leitbild und Zielkonzept - Förderung einer integrierten und nachhaltigen Verkehrsplanung - Optimierung der Verkehrsströme - Gewährleistung der Erreichbarkeit und der Zugänglichkeit - Sozial-, umfeld- und umweltverträgliche Gestaltung und Abwicklung der Verkehrssysteme - Reduzierung von Verkehrsbelastung und Schadstoffausstoß - Erhöhung der Verkehrssicherheit - Förderung des Radfahrens - Förderung des ÖPNV - Schonung der natürlichen Ressourcen und Reduzierung der Umweltbelastungen Ziele für ein nachhaltiges ganzheitliches Mobilitätskonzept wurden bereits im Stadtleitbild Neumarkt verankert. 3

5 Szenarien Szenario = Zukunftsbeschreibung mit Zeithorizont 2025 In der Gesamtheit der vorgeschlagenen Maßnahmen lassen sich die im Szenario 2 vorgegebenen Kfz-Verkehrsbelastungen und Änderungen der Verkehrsmittelwahl erreichen. 4

6 Szenario 2: Gleiche Mobilität für alle Berücksichtigung aller Verkehrsmittel und Verkehrsteilnehmer mit gleicher Priorität Das bedeutet: - Förderung aller Verkehrsmittel - Anheben des Stellenwertes aller Verkehrsmittel auf ein Niveau, das der Autoverkehr bereits heute innehat - Nachholbedarf der Verkehrsmittel des Umweltverbundes 5

7 Maßnahmen Fußgängerverkehr - Gestaltungsmaßnahmen in den Straßenräumen zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität - Freihaltung der Gehwege von parkenden Autos (Mindestbreite) - Verringerung der Trennwirkung von Straßen; Herstellen von sicheren Querungen - Barrierefreier und behindertengerechter Ausbau der Fußgängeranlagen 6

8 Barrierefreies Neumarkt - Neumarkt ist Modellkommune im Sonderinvestitionsprogramm Bayern barrierefrei 2023 Bau und Verkehr - Entwicklung eines Maßnahmenkonzepts - Barrierefreies Hauptfußwegenetz - Barrierefreie öffentliche Gebäude - Barrierefreier Zugang zu stark frequentierten Einrichtungen 7

9 Maßnahmen ÖPNV - Grünzeit-Anforderung - Rechnergestütztes Betriebsleitsystem - Verdichtung der Bedienung in der Hauptverkehrszeit - Angebotserweiterung - Beschleunigung durch Buskaps - Ausstattung der Haltestellen mit dynamischer Fahrgastinformation - Öffentlichkeitsarbeit 8

10 Maßnahmen MIV (Motorisierter Individualverkehr) Führung des Schwerlastverkehrs - Optimierte Nutzung der Straßennetzkapazität - Signalisierung der Knotenpunkte mit verkehrsabhängiger Steuerung - Straßennetzerweiterung entsprechend der städtebaulichen Entwicklung - Verlagerung des Durchgangverkehrs durch Steigerung des Verkehrsflusses auf der Umgehungsstraße - Kanalisierung des Schwerverkehrs auf stadtverträglichen Routen und Lkw-Sperrung in allen verkehrsempfindlichen Bereichen 9

11 Maßnahmen E-Mobilität - Seit 2011 eigene Kampagne jellyfish zur Förderung von Elektromobilität - Im städtischen Fuhrpark: 4 Elektrofahrzeuge 10 Elektrofahrräder 2 (bald 3) zentral gelegene Elektro-Zapfsäulen 10

12 Maßnahmen Radverkehr - Lückenschlüsse im Radverkehrsnetz - Weitgehende Trennung von Radfahrern und Fußgängern - Abstellanlagen - Service - Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation 11

13 Wirkungen Belastungsänderungen im Kfz-Verkehr Kfz/24h Vergleich: Planung Analyse

14 Wirkungen 31 % 40 % Modal Split Fahrten und Wege pro Tag 13

15 Wirkungen CO2 Emissionen im MIV 14

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17 Technische Universität München Nahmobilität Strategien für vernetzte Mobilität vor Ort Prof. Dr.-Ing. Gebhard Wulfhorst TUM Siedlungsstruktur und Verkehrsplanung FGSV Leiter des AK Hinweise zur Nahmobilität Initiative Bayerische Innenstädte Gut vernetzt! Mobilität für alle Neumarkt in der Oberpfalz,

18 Mobilität: gut vernetzt? Die ägyptische Hieroglyphe für Stadt Quelle: nach Benevolo, 1983 Nahmobilität vernetzte Mobilität vor Ort Gebhard Wulfhorst,

19 Mobilität gestalten Erreichbarkeit als Strategie Raumstruktur Ausrichtung/Bündelung am Verkehrsangebot Funktionale Mischung, Dichte Polyzentrale Struktur Städtebauliche Qualität Verkehrsangebot Vernetzung bestehender Verkehrsträger Infrastruktur und Betrieb Effiziente Nutzung ERREICHBARKEITSPLANUNG Verkehrsnachfrage -management Marketing, Information Beratung, Services Restriktionen Kostentransparenz Vernetzte Mobilität Nahmobilität vernetzte Mobilität vor Ort Gebhard Wulfhorst,

20 Nahmobilität: Es gibt gute Gründe Nahmobilität ist eine Voraussetzung für lebendige Orte. Nahmobilität ist eine wesentliche Säule des Stadtverkehrs. Nahmobilität ist lokale Wirtschaftsförderung. Nahmobilität ist flächeneffizient. Nahmobilität ist klima- und umweltfreundlich. Nahmobilität ist bezahlbar. Nahmobilität ist einfach und sozial. Nahmobilität ist für eigenständige Mobilität von zentraler Bedeutung. Nahmobilität ist gesund. Nahmobilität vernetzte Mobilität vor Ort Gebhard Wulfhorst,

21 Nahmobilität braucht gute Rahmenbedingungen Nahmobilität braucht Ziele in der Nähe. Nahmobilität braucht die Vernetzung. Nahmobilität braucht Platz. Nahmobilität braucht besonderen Schutz. Nahmobilität braucht das richtige "Klima". Nahmobilität braucht bessere Instrumente und Datengrundlagen. Nahmobilität braucht spezifische Prozessgestaltung. Nahmobilität ist Alltag und sollte jeden Tag mehr wertgeschätzt werden. Nahmobilität vernetzte Mobilität vor Ort Gebhard Wulfhorst,

22 Nahmobilität: Was ist das? Nahmobilität bezieht sich auf kurze Wege, auf Angebote und Gelegenheiten, die es ermöglichen, Aktivitäten in der Nähe, im Quartier oder Ortsteil auszuüben. Der zunehmend verwendete Begriff der Nahmobilität ist dabei aus wissenschaftlicher Sicht zunächst nicht auf einzelne Verkehrsarten ausgerichtet. Die damit verbundenen Strategien beziehen sich jedoch auf eine Stärkung des Fuß- und Radverkehrs in integrierten, lokalen Konzepten. Nähe: Kurzstrecke, Quartier/Ortsteil, historische Innenstadt, gewachsenes Stadtviertel, neues Wohnquartier, Arbeitsumfeld, nicht pauschal, wenige 100 m bis zu etwa zwei Kilometer. Mobilität: aktive Mobilität, Förderung Fuß-/Radverkehr, von Rollator bis Pedelec, aber keine Radschnellwege ÖV als Rückgrat für Multimodalität, aber kein Nahverkehr Ruhender Kfz-Verkehr steht Nahmobilität tendenziell im Wege, Parkraummanagement, Car-/Bike-Sharing integrieren, Nahmobilität vernetzte Mobilität vor Ort Gebhard Wulfhorst,

23 Bausteine der Nahmobilität Siedlungsstruktur gestalten Öffentlichen Raum in Wert setzen Verkehrsangebote entwickeln Attraktivität vermarkten Strategien zur Stärkung des Fuß- und Radverkehrs auf Quartiers- und Ortsteilebene Mobilitätsverhalten erkunden Erreichbarkeit aufzeigen Konzepte integrieren Akteure beteiligen Umsetzung finanzieren Quelle: FGSV (2014): Hinweise zur Nahmobilität Nahmobilität vernetzte Mobilität vor Ort Gebhard Wulfhorst,

24 Trendwende? Mobilitätsverhalten erkunden mehr Nahmobilität / weniger Pkw-Verkehr. Wegehäufigkeit und Modal-Split der Wohnbevölkerung in Frankfurt am Main (Gesamtverkehr). Quelle: Stadt Frankfurt, 2012 Nahmobilität vernetzte Mobilität vor Ort Gebhard Wulfhorst,

25 Nähe braucht Vielfalt! Siedlungsstruktur gestalten Städtebauliche Dichte (Kompaktheit) als Grundlage. Nahversorgung! Nutzungsmischung schafft Gelegenheiten. Wahlmöglichkeiten als Eigenschaft von Netzwerken (Quelle: Krug, 2006) Nahmobilität vernetzte Mobilität vor Ort Gebhard Wulfhorst,

26 Erreichbarkeit vernetzt. Erreichbarkeit aufzeigen A D i j j f ( cij) Erreichbarkeit = Siedlungsstruktur x Verkehrsangebot Gelegenheiten räumlich verorten (Angebote schaffen!) Fußwege/Radrouten netzfein abbilden (Qualitäten schaffen!) Auszüge aus dem TUM Erreichbarkeitsatlas (vgl. Büttner/Keller/Wulfhorst, 2010) Nahmobilität vernetzte Mobilität vor Ort Gebhard Wulfhorst,

27 Make space a value. Öffentlichen Raum in Wert setzen Straßenraumaufteilung und Gestaltung von Wegen und Plätzen ( Städtebauliche Dimensionierung ) Verträgliche Geschwindigkeiten / Verkehrssicherheit. Abwechslungsreiche Straßenräume verkürzen wahrgenommene Distanz vielfältige Randnutzungen tragen zu subjektiver Sicherheit bei. barrierefreie Gestaltung für alle Bevölkerungsgruppen ( Design für alle ). Nahmobilität vernetzte Mobilität vor Ort Gebhard Wulfhorst,

28 Netze knüpfen. Verkehrsangebote entwickeln Netzstruktur (Hierarchie) entwickeln, mit möglichst direkten Routen zwischen wichtigen Standorten. Umwege vermeiden. Knotenpunkte sicher und komfortabel gestalten (Freigabezeiten erhöhen, Wartezeiten vermeiden, ). Abstellanlagen für den Radverkehr sicherstellen; Parkraummangement. ÖV, Car-Sharing, Bike-Sharing zur multi-/intermodalen Vernetzung. Nahmobilität vernetzte Mobilität vor Ort Gebhard Wulfhorst,

29 Marketing für Nahmobilität. Attraktivität vermarkten Information durch Wegeleitsysteme Zielgruppenspezifische Kommunikation Motivation für das Zu-Fuß-Gehen und Radfahren Nahmobilität vernetzte Mobilität vor Ort Gebhard Wulfhorst,

30 Nahmobilität ist Teil des Ganzen. Konzepte integrieren Nahmobilitätskonzepte als strategische Planungsaufgabe entwickeln. Nahmobilität als integralen Bestandteil in klassischen Plänen (VEP, Stadtentwicklung, Quartiersgestaltung, ) verankern. Nahmobilität vernetzte Mobilität vor Ort Gebhard Wulfhorst,

31 Nahmobilität ist ein Prozess. Akteure beteiligen BewohnerInnen und NutzerInnen sind DIE Nahmobilitäts-Experten. Politische Unterstützung an der Spitze und vor Ort notwendig. Verwaltung und Organisation professionell managen. Lokale Gruppen / Interessensvertreter einbeziehen. zielgruppenspezifische Prozesse zur Beteiligung gestalten. Nahmobilität vernetzte Mobilität vor Ort Gebhard Wulfhorst,

32 ohne Moos nix los Umsetzung finanzieren vergleichsweise geringer finanzieller Aufwand aber doch zentral. Verankerung von Planung und Projekten im (kommunalen) Haushalt (oder/ergänzend: Nahmobilitätspauschale ) Standortbezogene Integration der Fördermöglichkeiten ausloten (z.b. Städtebauförderung/GVFG, Erlöse aus Stellplatzablöse/Parkraummanagement, privatwirtschaftliche Unterstützung, ) Bundes- und landespolitische Programme (z.b. Klimaschutz, Aktionsplan Nahmobilität) weiterentwickeln und nutzen Kreativität / Spielräume bewahren! Nahmobilität vernetzte Mobilität vor Ort Gebhard Wulfhorst,

33 Bausteine der Nahmobilität Siedlungsstruktur gestalten Öffentlichen Raum in Wert setzen Verkehrsangebote entwickeln Attraktivität vermarkten Strategien zur Stärkung des Fuß- und Radverkehrs auf Quartiers- und Ortsteilebene Mobilitätsverhalten erkunden Erreichbarkeit aufzeigen Konzepte integrieren Akteure beteiligen Umsetzung finanzieren Nahmobilität vernetzte Mobilität vor Ort Gebhard Wulfhorst,

34 Relevanz der Nahmobilität Mobilitätsmuster: Verteilung der Wegelängen Wahrnehmung der Bedeutung: Ressourcenbereitstellung Langstreckenmobilität: < 10% aller Wege länger als 30km Mittlere Weglängen: ca. 30% aller Wege zwischen 5 und 30km Nahmobilität : > 60% aller Wege kleiner 5 km Verteilung von: - Finanziellen Ressourcen und Investitionen - Verwaltungsangestellten - Datenverfügbarkeit - Fachexperten - Gesetzgebungsgewalt - Finanzielle Anerkennung / Bestrafung von Nutzern - Relevanz der Nahmobilität (in Anlehnung an Jim Walker, Walk21) Nahmobilität vernetzte Mobilität vor Ort Gebhard Wulfhorst,

35 Weiterer Entwicklungs-/Handlungsbedarf in Bewegung bleiben! Verbesserung der Datengrundlagen Modellgestützte Abbildung von Wirkungen Verankerung der Nahmobilität in übergeordneten Politiken Integration der Nahmobilität im Straßenraumentwurf Bereitschaft zum Experiment Berücksichtigung der Kostenvorteile Gezielte, standortbezogene finanzielle Förderung Vernetzung der Akteure Nahmobilität vernetzte Mobilität vor Ort Gebhard Wulfhorst,

36 Gut vernetzt! Wir bleiben in Bewegung. M & TS Verkehr aktuell, Kolloquien, FGSV, DASL, BASt, PIARC, mobil.tum 2014 mobil.lab Policy Workshop Nachhaltige Mobilität in Metropolregionen Nahmobilität vernetzte Mobilität vor Ort Gebhard Wulfhorst,

37 Gut vernetzt! Wir bleiben in Bewegung. WiWi / Logistics & Supply Chain Stefan Minner TUM mobil.lab Sustainable Mobility in Metropolitan Regions MCTS / Soziologie Sabine Maasen TUM School of Governance 5 x NN (Hochschule für Politik) IAS Mobility sustainable strategies in economy and society BGU / SV Gebhard Wulfhorst AR sustainable urbanism Mark Michaeli BGU / VT Fritz Busch BGU, AR / ENPB Werner Lang AR / Raumentwicklung Alain Thierstein Nahmobilität vernetzte Mobilität vor Ort Gebhard Wulfhorst,

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39 Initiative Bayrische Innenstädte: attraktiv lebenswert unverwechselbar Gut vernetzt! Mobilität für Alle Integrierte Mobilitätslösungen für Städte und Regionen Simone Köhler Innovative Technologies Mobility Siemens AG Siemens AG 2014 All rights reserved. siemens.com/answers

40 Der Weg zur integrierten Mobilität Der Reisende steht im Zentrum Pilot Berlin Neue Geschäftsmodelle für integrierte Mobilität Siemens AG All rights reserved. Page 2 Infrastructure & Cities Sector, Mobility and Logistics Division

41 Mobilität gehört zum Leben in modernen Städten und Regionen aber die Situation vieler Bürgerinnen und Bürger ist eher frustrierend Siemens AG All rights reserved. Page 3 Infrastructure & Cities Sector, Mobility and Logistics Division

42 Mobilität und die Anforderungen von Reisenden verändern sich Anforderungen von Reisenden und Trends Wachsender Bedarf an Transport Wachsende Offenheit gegenüber der sogenannnten Sharing Economy Flexiblere Wahl des Verkehrsmittels: einfach, individuell, komfortabel, sicher Simple Kombination der Verkehrsträger: Mobilitätspakete, abgestimmtes Pricing Neue Konzepte als Herausforderung etablierter Märkte: Car-/Bike-sharing, mytaxi, uber.. Wachsende Relevanz der IT für das Mobilitätsverhalten Siemens AG All rights reserved. Page 4 Infrastructure & Cities Sector, Mobility and Logistics Division

43 Eine integrierte, multimodale Mobilitätslösung setzt ein Umdenken voraus... Der Bürger möchte die optimale Reisekette aller Transportmodi Betrieb & Ticket Medium Kundenzentrisch Restricted Siemens AG 2014 All rights reserved. Page 5 November 2014 MO MM ITE

44 Einführung in das Förderprojekt Schaufenster Berlin Integrierte Mobilität zum Anfassen! Ein Ökosystem für Mobilität Intermodal Information Routing Buchen Reservieren 5061 ÖPNV-Stationen (Haltestellen) 959 Floating Carsharing Fahrzeuge 733 Parkplätze 600 Taxis 217 Bikesharing-Stationen 218 Ladestationen 102 Carsharing-Stationen Restricted Siemens AG 2014 All rights reserved. Page 6 November 2014 MO MM ITE

45 Mit SiMobility Connect bietet Siemens eine integrierte Mobilitätsplattform, die die Planung und Routing personalisierter, intermodale Reiseketten ermöglicht Ich möchte von A nach B und dabei jedes verfügbare Transportmittel berücksichtigen Restricted Siemens AG 2014 All rights reserved. Page 7 November 2014 MO MM ITE

46 SiMobility Connect unterstützt Transaktionen und begleitet das Reisen auch eine Integration ins Auto ist möglich Fahrpläne in Echtzeit Real-time Ticket - street Verkauf traffic Information über Zwischenfälle Multimodale Routen- Planung Real-time Verkehrsstreet und Parkinformation traffic Servicedetails Restricted Siemens AG 2014 All rights reserved. Page 8 November 2014 MO MM ITE

47 Eine B2B-Plattform vernetzt alle Verkehrsträger und ermöglicht Mehrwertdienste Reisende Reisenden App und Portal Mobilitätsanbieter Kundenselbstverwaltung, Erfassung Reisepräferenzen Rechungslegung, Einnahmenerhebung B2B Plattform Dienste Betreiber B2B Platform Echtzeit-Information über Transportmöglichkeiten, Multimodale Reiseplanung Multimodale Reservierungen, Fahrscheinausstellung Authentifizierung und Transaktionen entlang der Reise, Benachrichtigungen B2B Clearing / Umsatzaufteilung Mobilitätsdienstleister Restricted Siemens AG 2014 All rights reserved. Page 9 November 2014 MO MM ITE

48 Eine B2B Integrationsplattform ermöglicht neue Geschäftsmodelle der integrierten Mobilität Punkt-zu-Punkt-Integration von Anbietern und Dienstleistern Mix Mobilitätsdienste führender Mobilitätsanbieter Offener Marktplatz für Mobilitätsdienste Mobilitätsanbieter #1 Mobilitätsanbieter #n Mobilitätsanbieter Mobilitätsanbieter #1 Mobilitätsanbieter #n Integrationsplattform B2B Plattform Mobilitätsdienstleister #1 Mobilitätsdienstleister #n Mobilitätsdienstleister #1 Mobilitätsdienstleister #n Mobilitätsdienstleister #1 Mobilitätsdienstleister #n Restricted Siemens AG 2014 All rights reserved. Page 10 November 2014 MO MM ITE

49 Fazit Flexibilität und Komfort für Reisende durch einfache Kombination verschiedener Verkehrsträger Echte Freiheit erfordert die Integration aller Formen des öffentlichen und privaten Verkehrs. IT unterstützt Städte & Regionen können mit ihrem ÖPNV ihre führende Marktposition nutzen, um sich mit innovativen Lösungen nachhaltig zu positionieren Restricted Siemens AG 2014 All rights reserved. Page 11 November 2014 MO MM ITE

50 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Siemens AG 2014 All rights reserved. siemens.com/answers

51 Mobilität für Alle Öffentlicher Raum und Barrierefreiheit 14. November 2014 Jochen Baur StadtEntwicklungPlanung

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53 First mobile phone sidewalk in China

54 shared space Konzept in Verbindung mit verkehrsberuhigtem Geschäftsbereich

55 Raum für Alle? Autogerechter Straßenausbau

56 Marktplatz in Fürstenfeldbruck mit hochbelasteter Bundesstraße B 2

57 Fahrbahn und informelle Querungshilfe

58 Radlerführung auf der Fahrbahn

59 Zentrale Bushaltestelle im Geschäftszentrum

60 Barrierefreie Bushaltestelle

61 Parken auf Mehrzweckstreifen niveaugleicher Ausbau breiter Geh- und Aufenthaltsbereich

62 Temporäre Nutzung im Sommer

63 Deckblatt 1814 Historischer Ludwigsplatz in Rosenheim mit starker Verkehrsbelastung

64 Vernetzung der innerstädtischen Räume und Wegebeziehungen

65 Täglicher grüner Markt im Fußgängerbereich

66 Rückbau der Fahrverkehrsflächen und niveaugleicher Ausbau

67 Gassen als Mischflächen Übergang zur Tempo 20 Zone

68 Informelle Fußgängerquerung im Sinne des shared space Gedankens

69 Fahrverkehr gibt Vorrang für Fußgänger 1 StVO

70 Breite Plattenbänder entlang der Gebäude

71 Glatte Pflasteroberflächen im Fußgängerbereich

72 Gesicherte Querungsstelle mit Leitsystem

73 Leistungsfähiger Minikreisel

74 Gewinn von attraktiven Aufenthaltsbereichen

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77 Peter Zimmert Landratsamt Tirschenreuth ÖPNV

78 Peter Zimmert, Landratsamt Tirschenreuth, ÖPNV

79 Peter Zimmert, Landratsamt Tirschenreuth, ÖPNV

80 Peter Zimmert, Landratsamt Tirschenreuth, ÖPNV

81 Konventionelle Rationalisierungsmethoden Peter Zimmert, Landratsamt Tirschenreuth, ÖPNV

82 Peter Zimmert, Landratsamt Tirschenreuth, ÖPNV

83 Peter Zimmert, Landratsamt Tirschenreuth, ÖPNV

84 Übersicht Streckennetz Peter Zimmert, Landratsamt Tirschenreuth, ÖPNV

85 Bus + Taxi Zuverlässigkeit & Günstiger Tarif Komfort & Flexibilität Peter Zimmert, Landratsamt Tirschenreuth, ÖPNV

86 BAXI-Fahrzeug- und Haltestellen- Kennzeichung Peter Zimmert, Landratsamt Tirschenreuth, ÖPNV

87 Von der Planung zum Linienbetrieb Liniengenehmigungen Betriebsführung Ausschreibung Peter Zimmert, Landratsamt Tirschenreuth, ÖPNV

88 Was unterscheidet das BAXI vom herkömmlichen Linienbus? Auch das BAXI muss sich an einen Fahrplan halten. Es werden allerdings nur diejenigen Haltestellen angefahren, für die eine Anmeldung vorliegt. Dadurch werden Leerfahrten vermieden. Der Unternehmer kann dadurch auch ein entsprechendes Fahrzeug einsetzen. Es müssen somit nicht mehr große Busse die gesamte Strecke befahren, obwohl nur wenige Fahrgäste eine Teilstrecke nutzen. Die Kosten können auf diese Weise deutlich reduziert werden. Der Fahrgast muss zwar an einer öffentlichen Haltestelle zusteigen, aussteigen kann er jedoch im Zielort nach Wunsch. Die Angabe einer Zielhaltestelle ist nur zur Ermittlung des Fahrpreises erforderlich. Peter Zimmert, Landratsamt Tirschenreuth, ÖPNV

89 Wo bekomme ich die Fahrkarten? Einzelfahrscheine, Sechserkarten und Landkreiszehnerkarten können im BAXI bei Fahrtantritt gelöst werden. Wochen- und Monatskarten werden nur in den Linienbussen verkauft. Peter Zimmert, Landratsamt Tirschenreuth, ÖPNV

90 Fahrpreise Die Fahrt mit einem BAXI kostet genauso viel, wie die Fahrt auf der gleichen Strecke mit einem Linienbus. Es gelten die gesamten Tarifangebote des TON Fahrgäste mit Schwerbehindertenausweis und den entsprechenden Wertmarken fahren kostenfrei. Peter Zimmert, Landratsamt Tirschenreuth, ÖPNV

91 Wie erfolgt die Anmeldung? Zu jeder BAXI-Fahrt gibt es einen Anmeldeschluss. Dieser Anmeldeschluss ist bei jeder Fahrt im Fahrplan angegeben. Anmeldeschluss ist immer 60 Minuten vor Fahrtbeginn. Die Anmeldung kann telefonisch erfolgen, kostenlose Rufnummer , oder per über die Adresse Peter Zimmert, Landratsamt Tirschenreuth, ÖPNV

92 min. vor Fahrtantritt anmelden! Abholpunkt, Zeitpunkt & Ankunftspunkt nennen! Einsteigen & losfahren! Peter Zimmert, Landratsamt Tirschenreuth, ÖPNV

93 BAXI-FAHRPLANHEFT mit dem gesamten Streckennetz Peter Zimmert, Landratsamt Tirschenreuth, ÖPNV

94 Taschenfahrplan 2014 für Busse und Bahnen Peter Zimmert, Landratsamt Tirschenreuth, ÖPNV

95 BAXI-Website mit allen wichtigen Informationen Peter Zimmert, Landratsamt Tirschenreuth, ÖPNV

96 Erste Erkenntnisse nach 8 Monaten Betrieb Peter Zimmert, Landratsamt Tirschenreuth, ÖPNV

97 Peter Zimmert, Landratsamt Tirschenreuth, ÖPNV Fahrgastzahlen 2014

98 Peter Zimmert, Landratsamt Tirschenreuth, ÖPNV

99 Peter Zimmert, Landratsamt Tirschenreuth, ÖPNV Ausblick

100 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Peter Zimmert, Landratsamt Tirschenreuth, ÖPNV

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