1 Curriculare Grundlagen und Kompetenzentwicklung
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- Harry Böhmer
- vor 7 Jahren
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1 1 Curriculare Grundlagen und Kompetenzentwicklung Margit Colditz Die Schuljahrgänge 5/6 stellen den Einstieg in den Lehrgang des neuen Unterrichtsfaches Geographie dar. In ihnen werden aufbauend auf dem Sachunterricht der Primarstufe Grundlagen für den nachfolgenden Fachunterricht bis hin zur gymnasialen Oberstufe gelegt. Der verbindliche Gegenstand des Geographieunterrichts an der Gemeinschaftsschule des Doppeljahrganges 5/6 leitet sich aus den drei laut Fachlehrplan Sekundarschule zu bearbeitenden Kompetenzschwerpunkten ab, die im Wesentlichen mit den drei Themenbereichen der Rahmenrichtlinien am Gymnasium kompatibel sind: Funktion des Unterrichts LP Sekundarschule 2012 RRL Gymnasium 2003 Kompetenzschwerpunkt - Die Erde als Planet und Lebensraum - Ein Land themenorientiert - Einen Kontinent themenorientiert analysieren Abb. 1: räumlicher Schwerpunkt Erde Deutschland Europa Themenbereich - Die Erde unser Lebensraum - Lebensraum Deutschland - Lebensraum Europa Vergleich der Kompetenzschwerpunkte/Themen in den Schuljahrgängen 5/6 des Lehrplanes Sekundarschule mit den Rahmenrichtlinien Gymnasium Geographie Während die erste zu planende Unterrichtseinheit zur Vielfalt der Natur und des Lebens auf unserem Planeten vor allem der Motivierung für das neue Unterrichtsfach Geographie dienen soll, liegt der inhaltliche Schwerpunkt der Unterrichtsarbeit im Doppeljahrgang 5/6 auf der Behandlung des Heimatlandes Deutschland (darin eingeschlossen Sachsen-Anhalt) und des Heimatkontinentes Europa. Hinsichtlich der Entwicklung von Fähigkeiten stehen insbesondere die Kartenarbeit (Atlaskarten, Kartenskizzen) und die Orientierung im Raum (Lagebeschreibung, Aufbau von Orientierungsrastern) sowie die Arbeit mit Sachtexten und nicht-kontinuierlichen Texten (Bilder, Profilskizzen, Statistiken) im Zentrum der Gestaltung des Unterrichts. 1 2 Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt: Fachlehrplan Sekundarschule, Geographie. Magdeburg 2012, S Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt: Rahmenrichtlinien Gymnasium, Geographie, Schuljahrgänge Magdeburg 2003, S. 32,
2 Bei der schulinternen Planung des Geographieunterrichts sind die den curricularen Materialien aller Schulformen zugrunde liegenden Prinzipien des Geographieunterrichts zu berücksichtigen. An je einem Beispiel aus den drei laut Sekundarschul-Fachlehrplan in den Schuljahrgängen 5/6 zu behandelnden Kompetenzschwerpunkten soll der enge Bezug aufgezeigt werden: Beachtung der Prinzipien des Geographieunterrichts Prinzip des GU Beispiele aus den Schuljahrgängen 5/6 Einheit von Physischer und Anthro- sowie aktuelle Naturereignisse - Vielfalt des menschlichen Lebens auf der Erde pogeographie - Küsten- und Mittelgebirgslandschaft und deren touristische Nutzung - Europa in seiner geographischen und kulturellen Vielfalt Einheit von Struktur und Prozess - Gestalt und Bewegungen des Planeten Erde - Struktur eines Industrieraumes und dessen Wandel - Landschaften und ihre Entstehung Maßstabwechsel - Planet Erde Lage der Kontinente/Ozeane bedeutende Gebirge und Tiefländer - Deutschland Küsten- und Mittelgebirgslandschaft/ein Industrieraum/Sachsen-Anhalt/Berlin Realraum vor Ort - Europa Landschaften/industriell und städtisch geprägte Räume/subtropische Zone Land Einheit von Regionaler und Allgemeiner Geographie Abb. 2: - Lebensräume der Menschen unterschiedliche Beleuchtung der Erde - Funktionen einer Stadt am Beispiel der Hauptstadt Berlin - Europa unter verschiedenen Gesichtspunkten gliedern und räumliche Ordnungssysteme Prinzipien zur Gestaltung des Geographieunterrichts am Beispiel von Wissensbeständen der Schuljahrgänge 5/6 an der Sekundarschule (FLP Sekundarschule, Geographie, S ) Im Sachunterricht der Grundschule haben die Schülerinnen und Schüler bereits Kompetenzen erworben, die bei der Planung des Geographieunterrichts Berücksichtigung finden müssen. Dazu gehören insbesondere folgende inhaltsbezogene Kompetenzen 3 : Lernvoraussetzungen 3 Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt: Fachlehrplan Grundschule, Sachunterricht. Magdeburg 2007, S. 8 10,
3 S AC H U N T E R R I C H T Sozial- und kulturwissenschaftlicher Bereich - andere akzeptieren, die Arbeit anderer Menschen wertschätzen - über das Leben von Kindern in einem anderen Land berichten Raumbezogener Bereich - einen Überblick über Sachsen-Anhalt geben (Kreise und kreisfreie Städte, Oberflächengestalt, Gewässernetz, Verkehrswege, wirtschaftliche Nutzung) - Objekte in die wirkliche Umgebung und in die Karte einordnen sowie Karten Informationen entnehmen Naturwissenschaftlicher Bereich - verantwortungsbewusst mit der Natur umgehen und diese wertschätzen - den natürlichen Wasserkreislauf ; Folgen von Wasserverschmutzung benennen; einen sparsamen Umgang mit Wasser begründen und umsetzen - die Wasserhaltefähigkeit verschiedener Bodenarten überprüfen - Wetter und seine Erscheinungsformen in den verschiedenen Jahreszeiten beobachten, messen, darstellen und vergleichen - grundlegende Eigenschaften, Entwicklungs- und Lebensbedingungen von Tieren und Pflanzen erfassen, einordnen und - grundlegende Zusammenhänge zwischen der lebenden und nicht lebenden Natur erkennen Abb. 3: Im Sachunterricht der Grundschule erworbene inhaltsbezogene Kompetenzen mit Bezug zum Geographieunterricht G E O G R A P H I E U N T E R R I C H T Bei der schulinternen Planung ist ein ständiger Bezug zu diesen und weiteren in der Grundschule erworbenen Kompetenzen herzustellen. So können auf Schulebene Festlegungen dazu getroffen werden, ob Lernausgangslagen der neuen Fünftklässler zu Beginn des Schuljahres in einer Art Projektwoche fächerübergreifend und fachspezifisch ermittelt werden, um ein darauf pädagogisch abgestimmtes Handeln zu ermöglichen. Unabhängig davon ist unabdingbar, die im Fachunterricht zu entwickelnden Kompetenzen und Wissensbestände immanent mit vorhandenen zu verknüpfen. Dies betrifft im Geographieunterricht vor allem die Arbeit mit Karten, Kartenskizzen und Bildern sowie das Durchführen von kleinen Experimenten und Beobachtungen in der realen Umwelt. Im Sekundarschul-Lehrplan Geographie sind die zu entwickelnden Kompetenzen vier Kompetenzbereichen zugeordnet (vgl. Kompetenzmodell, FLP, S. 4, Abb. 1). Durch ihre enge Vernetzung miteinander können diese nur in ihrem Zusammenwirken entwickelt werden. Im Rahmen der im Verlaufe des gesamten Geographie-Lehrgangs bis Schuljahrgang 10 herauszubildenden Kompetenzen (vgl. FLP, S. 7, Abb. 2) sollen die Schülerinnen und Schüler am Ende des Doppeljahrgangs 5/6 über folgende Kompetenzen verfügen: Bestimmung der Lernausgangslage Kompetenzentwicklung am Ende des Schuljahrganges 6 3
4 Kompetenzbereich: Kompetenzentwicklung bis Ende Schuljahrgang 6 Erkenntnisse/Erkenntnisgewinnung - planetare Merkmale und Vielfalt des menschlichen Lebens - geographische Vielfalt Deutschlands und Europas - Landschaften und ihre Nutzung erläutern - Landwirtschaft im Wandel - Leben und Wirtschaften in städtischen und ländlichen Räumen erläutern - Strukturen von Ländern und Industrieräumen analysieren und - einfache Zusammenhänge zwischen Geofaktoren sowie zwischen Raumausstattung und Raumnutzung herstellen - Sachtexte und nicht-kontinuierliche Texte (Tabellen, Klimadiagramme, Bilder/Luftbilder) lesen - einfache Profilskizzen lesen und nach Vorlage zeichnen - den Realraum erkunden Kompetenzbereich: Räumliche Orientierung - Lage topographischer und geographischer Objekte - Räume unter administrativen, natur- und wirtschaftsräumlichen Gesichtspunkten gliedern - topographische Objekte in Orientierungsraster einordnen - eine Karte im Atlas finden und Objekte im Kartenteil aufsuchen - Stadtplan sowie physische und thematische Karten lesen - thematische Karten unter einer Fragestellung vergleichen - Objekte in einfachen Kartenskizzen benennen und eintragen - einfache Kartenskizzen nach Vorlage anfertigen Kompetenzbereich: Kommunikation - Bewegungen der Erde mithilfe des Globus darstellen - Erkenntnisse in einer Wandzeitung/einem Plakat sowie in einer Mindmap veranschaulichen und präsentieren - einfache Zusammenhänge zwischen Geofaktoren darstellen - sich mit einem Mensch-Umwelt-Problem auseinandersetzen und sich im Gespräch darüber austauschen Kompetenzbereich: Beurteilung/Bewertung/Handlung - den Planeten Erde in seiner Schönheit und Vielfalt wertschätzen - Raumpotenziale für eine vielfältige Nutzung bewerten - zu Auswirkungen des Lebens und Wirtschaftens Stellung nehmen - Realraum vor Ort unter einer geographischen Fragestellung erkunden - einfache Handlungsmöglichkeiten zur nachhaltigen Raumnutzung aufzeigen Abb. 4: Entwicklung von Kompetenzen im Geographieunterricht bis Ende Schuljahrgang 6 (vgl. auch FLP Geographie Sekundarschule, S ) 4
5 2 Anregungen zur Differenzierung Die Kompetenzen im Sekundarschul-Fachlehrplan sind als Regelanforderungen formuliert. Da bei der Planung und Gestaltung des Unterrichts der Heterogenität der Klassen Rechnung zu tragen ist, macht dies vor allem die Berücksichtigung der unterschiedlichen Lernvoraussetzungen erforderlich. Im Folgenden soll dies für die konkrete, auf Differenzierung in drei Anforderungsniveaus 4 ausgerichtete Unterrichtsplanung an je einem Beispiel aus den drei Kompetenzschwerpunkten des Sekundarschul-Fachlehrplanes 5/6 aufgezeigt werden. Differenzierte Anforderungen Beispiel 1: Kompetenzschwerpunkt Die Erde als Planet und Lebensraum Anforderungsunterschiede für die Kompetenzen Gestalt und Bewegungen des Planeten Erde sowie seine unterschiedliche Beleuchtung und Bewegungen der Erde mithilfe des Globus darstellen - die Gestalt des Planeten Erde unter Nutzung der Fachbegriffe Nordpol, Südpol und Äquator - seine Bewegungen um sich selbst und um die Sonne mithilfe des Globus darstellen - dabei die wechselnde Beleuchtung zwischen Tag und Nacht - die Gestalt des Planeten Erde unter Nutzung der Fachbegriffe Nord-/ Südpol, Äquator, Nord-/Südhalbkugel - seine Bewegungen mithilfe des Globus und darstellen - dabei die wechselnde Beleuchtung zwischen Tag und Nacht (24 Stunden) sowie Nord-/Südhalbkugel (1 Jahr) - die Gestalt des Planeten Erde unter Nutzung der Fachbegriffe Nord-/Südpol, Äquator, Nord-/Südhalbkugel, Erdachse - seine Bewegungen (Rotation, Revolution) mithilfe des Globus und darstellen - dabei die wechselnde Beleuchtung (Tag/Nacht, Jahreszeiten, Polartag/ -nacht) erklären 4 Erläuterung der drei Anforderungen: vgl. Teil 1: Ebenen schulinterner Planung und Prozessorganisation, Abschnitt 3.1 5
6 Beispiel 2: Kompetenzschwerpunkt Ein Land themenorientiert Anforderungsunterschiede für die Kompetenz einfache Zusammenhänge zwischen den Geofaktoren Relief und Klima bzw. Boden darstellen - einfache Zusammenhänge zwischen Höhenlage und Temperatur/Niederschlag - eine vorgegebene Profilskizze mit den Begriffen Steigungsregen und Regenschatten beschriften - einfache Zusammenhänge zwischen den Geofaktoren Relief und Klima bzw. Boden - den Luv-/Lee-Effekt in einer vorgegebenen Profilskizze mithilfe von Fachbegriffen darstellen - einfache Zusammenhänge zwischen den Geofaktoren Relief, Klima, Boden und Vegetation erläutern und in einer Profilskizze darstellen Beispiel 3: Kompetenzschwerpunkt Einen Kontinent themenorientiert analysieren Anforderungsunterschiede für die Kompetenz einfache Kartenskizzen nach Vorlage anfertigen - eine vorliegende Kartenskizze (Umriss mit Orientierungspunkten und -linien) nutzen oder nach Schablone selbst zeichnen - in einer Legende vorgegebene Objekte benennen bzw. in der Kartenskizze bezeichnen - Thema der Kartenskizze eintragen - Umriss nach einfachen Kartenvorlagen freihändig skizzieren - Thema der Kartenskizze formulieren, Legende mit bis zu acht Angaben (vorwiegend Ziffern und Buchstaben) entwickeln - benötigte Linien-, Punktund Flächensignaturen einzeichnen und entsprechende Karteneinträge vornehmen - Umriss nach Kartenvorlagen freihändig skizzieren - Thema der Kartenskizze formulieren, Legende mit bis zu zwölf Angaben (auch Signaturen) entwickeln - benötigte Linien-, Punktund Flächensignaturen einzeichnen und entsprechende Karteneinträge vornehmen Individualisierung durch differenzierte Aufgabenstellungen Auf der Grundlage diagnostizierter Lernausgangslagen der Schülerinnen und Schüler sind an sie im Rahmen der Individualisierung des Unterrichts unterschiedliche Anforderungen zu stellen. Dies lässt sich vor allem durch die Bearbeitung differenzierter Arbeitsaufgaben realisieren. Dadurch können sich die Schülerinnen und Schüler z. B. hinsichtlich ihrer Interessen und Erfahrungen, ihres Niveaus bzgl. der fachlichen und überfachlichen Kompetenzentwicklung, ihrer bevorzugten Lernwege und Sozialform erfolgreich in die Aufgabenbewältigung einbringen. 6
7 Nachfolgend sollen anhand von zwei Beispielen unterschiedliche Möglichkeiten der differenzierten Arbeit im Unterricht aufgezeigt werden. Beispiel 1: Kompetenz: Arbeit mit dem Atlas (Auf dem Weg zum Atlasführerschein) Inhaltsverzeichnis und Register des Atlas zum Auffinden von Karten und topographischen Objekten nutzen (Sekundarschul-LP, S. 11) Maßnahme zur Differenzierung: es wird das gleiche Ergebnis angestrebt, aber mit einem unterschiedlichen Grad der Hilfestellung/Anleitung Auffinden einer Karte - Schlage das Inhaltsverzeichnis im vorderen Teil deines Atlasses auf und nenne die Seite/n, auf der/denen sich eine Karte Deutschland physisch befindet. Öffne die Seite/n. - Nenne mithilfe des Inhaltsverzeichnisses in deinem Atlas die Seite/n, auf der/denen sich eine Karte Deutschland physisch befindet. Schlage sie auf. - Schlage eine Atlaskarte Deutschland physisch auf. Nutze das Inhaltsverzeichnis. Auffinden eines topographischen Objektes - Schlage das Register im hinteren Teil deines Atlasses auf. Schreibe die Angaben zum Begriff Rügen ab. Schlage die angegebene Kartenseite auf und suche Rügen mithilfe der Zahlen- Buchstaben-Angabe auf. - Ermittle die Angaben zum Begriff Rügen im Register deines Atlasses. Suche Rügen mit ihrer Hilfe auf der Karte auf. - Suche Rügen in deinem Atlas auf. Nutze das Register. Hinweise: Das Planungsbeispiel für den Schuljahrgang 5 Die Erde als Planet und Lebensraum (vgl. Abschnitt 3, S. 9) enthält unter M 5 Anregungen zur Atlasarbeit (Arbeitsblätter, Portfolio, Atlasführerschein). Die Anforderungen an die Arbeit mit dem Atlas werden im Verlaufe des Schuljahrganges 5 erhöht. Eine erste Bestätigung über entsprechend entwickelte Kompetenzen erfolgt mit der Verleihung eines Atlasführerscheins. Seine Vergabe kann aufgrund differenziert vorangeschrittener Befähigung zu unterschiedlichen Zeiten erfolgen; individuelle Förderungen der Schülerinnen und Schüler begleiten den Prozess. 7
8 Beispiel 2: Kompetenz: Begriffsbildung Trichtermündung die Küstenlandschaft, dabei einfache (Profil-)Skizzen lesen und nach Vorlage zeichnen (Sekundarschul-LP, S. 12) Begriff: Trichtermündung (am Beispiel der Elbe) Maßnahme zur Differenzierung: unterschiedlicher Grad der Ausbildung des Begriffes und der Arbeit mit ihm - Beschreibe die Mündungsform der Elbe ab Hamburg in die Nordsee (Atlas und Wandkarte stehen zur Verfügung). - Diese Mündungsform wird Trichtermündung genannt. Erkläre. - Wähle aus drei Skizzen die passende für eine Trichtermündung aus. Zeichne sie in dein Heft ab und beschrifte sie. - Beschreibe die Mündungsform der Elbe ab Hamburg. Nenne drei Merkmale einer Trichtermündung (Atlas und Wandkarte stehen zur Verfügung). - Skizziere die Mündungsform einer Trichtermündung in dein Heft und beschrifte die Skizze. - Nenne einen weiteren Fluss Deutschlands mit einer solchen Mündung. Nutze eine Deutschland- Karte. - Erkläre, weshalb die Elbmündung als Trichtermündung bezeichnet wird (Atlas und Wandkarte stehen zur Verfügung). - Fertige die Skizze einer Trichtermündung an. - Nenne drei weitere Flüsse mit einer solchen Mündung (Deutschland, Europa, Erde). Nutze den Atlas. Hinweis: Eine Definition des Fachbegriffes Trichtermündung wird auf keinem Anforderungsniveau der Schuljahrgänge 5/6, aber auch nicht in späteren Schuljahrgängen, gefordert. Vielmehr sind die erworbenen Kompetenzen anzuwenden, zu vertiefen und in anderen Zusammenhängen miteinander zu verknüpfen (z. B. mit dem Begriff Deltamündung ). 8
9 3 Hinweise und Materialien Planungsbeispiel: Die Erde als Planet und Lebensraum Ausgehend vom Fachlehrplan Geographie Sekundarschule werden Schritte zur Erstellung einer individuellen Unterrichtsplanung am Beispiel des ersten Kompetenzschwerpunktes im Schuljahrgang 5 erläutert. Die Planung orientiert auf drei Unterrichtsmodule Planetare Merkmale der Erde, Gliederungen der Erde und Lebensräume der Menschen. Diese werden mit anregenden Materialien wie Schrittfolgen zur Entwicklung der Kompetenzen Beschreiben und Lagebeschreibung, einer Videosequenz zur Darstellung der Bewegungen der Erde und Arbeitsblätter zur Arbeit mit dem Atlas einschl. Atlasführerschein untersetzt. Quelle: sekundarschule neuer_lehrplan/planungsbeispiele/planungsbeispiel die_erde_als_planet_und_lebensraum sjg 5.html Binnendifferenzierung Individuelle Lernwege anbieten Praxis Geographie, Heft 6/2013 Anknüpfend an den Basisbeitrag Der Vielfalt mit Vielfalt begegnen werden im Heft verschiedene Beispiele zur Differenzierung im Geographieunterricht aufgezeigt. Materialien zur kompetenzorientierten Unterrichtsgestaltung Niveaubestimmende Aufgaben zum neuen Fachlehrplan Geographie Sekundarschule Hier werden Beispiele gegeben, wie die kompetenzorientierten Lehrplanforderungen im Unterricht umgesetzt werden können. Zugleich geben sie Anregung zur Konstruktion eigener Aufgaben, teilweise mit Hinweisen zur Differenzierung. Für die Schuljahrgänge 5/6 sind dies die Aufgaben - Ein Kartenbild von unserer Erde gestalten (Schwerpunkte: Arbeit mit Karten, Lagebeschreibung) - Die touristische Nutzung des Bodetales bei Thale untersuchen (Schwerpunkte: Arbeit mit Bild, Profilskizze und Text) - Das Gebiet am Ätna analysieren (Schwerpunkt: Raumanalyse) Quelle: 1&KAT_ID=5061#art17721 Niveaubestimmende Aufgaben für die Naturwissenschaften, Schuljahrgänge 5/6 Für die Schuljahrgänge 5/6 wurden 2006 für die Fächer Biologie, Physik und Geographie mit seinem physisch-geographischen Anteil sowie für fächerübergreifende Themen niveaubestimmende Aufgaben erstellt. Sie können als Anregung zur Erarbeitung von Aufgaben für die Arbeit im Unterricht und für Leistungsüberprüfungen genutzt werden. Quelle: nivnawi6.pdf Von guten Aufgaben zu anspruchsvollen Klassenarbeiten In diesem Material werden Anregungen zur Konstruktion von Aufgaben gegeben. Dabei wird ausführlich auf Signalwörter, Anforderungsbereiche, Aufgabenformate und Variationsmöglichkeiten zur Veränderung der Schwierigkeit von Aufgaben eingegangen. Quelle: 9 Materialien zur Aufgabenkultur
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