4. Herrenberger Most Seminar
|
|
- Hansi Albrecht
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4. Herrenberger Most Seminar 21. Sept Volkshochschule Herrenberg Gegründet 15. Dezember 1923
2 Ziel des Seminars - Grosses Interesse an bisherigen Mostseminaren - Einige Fragen bleiben immer offen - Der Obst- und Gartenbauverein Herrenberg möchte die Kulturlandschaft Streuobstwiese fördern und erhalten Mosttrinker sind Naturschützer - Most als Qualitäts-Getränk bekannter machen - Akzeptanz von Most als Kult-Getränk unterstützen -> Mostbesen - Anregungen und Tipps geben zur Herstellung eines Qualitäts-Mostes - Erfahrungsaustausch fördern Fachreferent Manfred Walz Mostprofessor vom OGV Darmsheim
3 Seminar Inhalt allg. Info zum Obstanbau Wie gelingt mit ein guter Most Einflussfaktoren auf die Mostqualität Pause Handhabung der Hefe Mostlagerung Öchsle -> % Vol Alkohol Pause Fragen, Aussprache Schlusswort
4 Entwicklung der Streuobstwiesen Generalobstbauplan 1957 Ziel marktgerechter, wettbewerbsfähiger Obstbau Rodung von nicht marktgerechten Sorten Umstellung von Hochstamm auf Niederstammanlagen ha in Baden-Württemberg, davon o o o o ha gerodet ha dem Erwerb zugewiesen ha Selbstversorger, Hobbyobstbauern Generalobstbauplan wurde mit 20 Mio. DM gefördert Bis 1973 zahlte die EU Rodungsprämien!
5 Entwicklung der Streuobstwiesen Veränderung in den 60-er Jahren Industrialisierung Durch Baugebiete Wegfall des Baumbestands am Ortschaftsrand Intensivobstbau Hochstamm -> Niederstamm Reduzierung der Sortenvielfalt durch Rodungsprämie Obstimporte ca. 50 % der Verkaufsmenge, Saftkonzentrat Verbraucherverhalten 90 % über Supermarkt (davon 90 % über die 10 größten) 10 % Markt, Bauernhof Streuobst nur noch für Nebenerwerbslandwirte und Selbstversorger Förderprojekte: Kreisapfelsaft, Plenum (BB, RT,CW), Obstlehrpfade, 1000 Bäume Programm Stadt Herrenberg in 2005
6 Ökologischer Wert der Streuobstwiesen Hochstämmige Bäume prägen das Landschaftsbild Vielfalt des Landschaftsbildes erhöht den Erholungswert Einfluss auf örtliches Klima (Schattenspender, Filterfunktion,...) Lebensraum für ca Tier- und Pflanzenarten nicht wenige stehen auf der Roten Liste (Grünspecht, Steinkauz,...) großer Artenreichtum im Unterwuchs (Blumen, Kräuter, Käfer,...) Alte Sorten bilden Genreservoir viele davon haben Resistenzeigenschaften gegen Schorf, Mehltau Mosttrinker sind Naturschützer
7 Sommerwetter 2006 nfk = nutzbare Feldkapazität, dies ist das pflanzenverfügbare Wasser in den obersten 60 cm
8 Sommerwetter 2006 Quelle: Deutscher Wetterdienst (
9 Begriff Most Most => mustus Lat.: jung, frisch, neu (Vinum mustum = junger Wein) Vergorener Saft aus Äpfeln und Birnen Hessen Frankreich (Bretagne,Normandie) Äppelwoi Cidre Schwäbischer Obstwein, Streuobstwein
10 Wie gelingt mit ein guter schwäbischer Streuobstwein
11 Wie gelingt mit ein guter Obstwein Wer einen guten Most als Ziel anstrebt/möchte, sollte/muss den Weg kennen, fahren und einhalten
12 Wie gelingt mit ein guter Obstwein Einige Mostobstarten haben sich aufgrund des Ertrages und /oder Saftqualität bewährt Apfelsorte Herkunft Schüttelreife Innere Werte Oechsle / Zucker Säure (gr) Bemerkungen Brettacher Brettach bei Heilbronn 1908 Mitte-Ende Oktober ,25-9,5 Bei Vollreife schöne glänzende Frucht Boskoop Boskoop Niederlande 1856 Ende September - Mitte Oktober ,0-12,5 Säurebetontes Frucht-fleisch, Verwechslung mit Zabergäurenette Gewürzluike Nordwürttemberg ca Mitte Ende Oktober ,0-10,5 Holzkrebs und Spitzendürre anfällig Rheinischer Bohnapfel Neuwieder Niederrhein 1775 Mitte Oktober ,0-9,5 Robuste und widerstandsfähjge Sorte Roter Trierer Weinapfel Trierer Gegend 1872 Ende Oktober Mitte November ,8-13,0 Aufrecht hohe Krone, Verwechslung mit Öhringer Blutstreifling Welschisner Österreich ca Mitte Oktober ,0 9,5 Ertrag setzt spät ein, dann aber regelmäßig und hoch, Verwechslung mit Brettacher
13 Wie gelingt mit ein guter Obstwein Einige Mostobstarten haben sich aufgrund des Ertrages und /oder Saftqualität bewährt Birnensorte Herkunft Schüttelreife Innere Werte Oechsle / Zucker Säure (gr) Bemerkungen Schweizer Wasserbirne Schweiz um 1823 Anfang Mitte Oktober ,0 4,75 Wenig Gerbsäure, bis in Hochlagen von 800m Bayrische Weinbirne Unbekannt, erstmals um 1906 erwähnt Mitte - Ende Oktober ,5 4,5 Feuerbrandresistent, starker Wuchs landschaftsprägend Oberöstreicher Weinbirne Kärnten, Österreich 1888 Mitte - Ende Oktober ,0 4,5 Sehr feuerbrandanfällig, Ertrag unbefriedigend Palmischbirne Unbekannt, erstmals um 1598 erwähnt Anfang Mitte September ,5 4,25 Hervorragende Brennware
14 Wie gelingt mit ein guter Most Goldene Regeln gegen Fehler und Krankheiten Mostfehler: Chemisch physikalische Veränderungen nicht übertragbar, z.b. Farbe, Geruch, Geschmack Mostkrankheiten: Mikroorganismen wie Essig-, Milch- oder Buttersäurebakterien - übertragbar 1. Geräte aus Edelstahl oder lackierte bzw., lierte Geräte benutzen. Geräte und Hilfsmittel, die aus Metallen wie Kupfer, Eisen, Zink oder Messing bestehen unbedingt meiden. 2. Keine fauligen oder schimmligen Früchte verarbeiten. Generell auf eine saubere Verarbeitung achten. 3. Darauf achten, das keine Verunreinigungen und Blätter in die Maische gelangen. Beschädigungen des Obstes so gut wie möglich vermeiden! 4. Die Gesamtsäure richtig einstellen 5. Den Zuckergehalt überprüfen und gegebenenfalls nachzuckern. 6. Gärung möglichst bald mittels Reinzuchthefe und Hefenährsalz bei ausreichender Raumtemperatur in 7. Gang bringen. Man sollte unbedingt Lufteintritt beim Gärgefäß durch den Gäraufsatz verhindern. Dichter Luftabschluss 8. muss gegeben sein. Den Most nach Ende der Gärung von der Hefe nehmen. Den Most nicht zu lang bei warmer Umgebung 9. auf dem Hefetrub belassen. Immer gewissenhaft mit Kaliumpyrosulfit arbeiten. Maische und die Abstiche ausreichend schwefeln.
15 Einflussfaktoren auf die Mostqualität
16 Einflussfaktoren auf die Mostqualität Inhaltstoffe von Früchten und deren Eigenschaften Früchte bestehen zu ca. 85 % aus Wasser - Rest ist Trockensubstanz (Kohlenhydrate, Ballaststoffe) - Eisweiß, Fett, organische Säuren, Mineralstoffe, Vitamine, Aromastoffe - Gehalte schwanken stark und sind abhängig von o Standort o Klima, Wetter o Pflege Entscheidend ist ein hoher Gehalt an vergärbarem Zucker (Kohlenhydrate) und flüchtigen Armomastoffen Merke: Zucker und Aromastoffe nehmen mit der Reife zu. Nur vollreifes Obst verwenden!
17 Einflussfaktoren auf die Mostqualität Man sollte beachten... kein unreifes, überreifes, fauliges mit Schimmelstellen befallenes Obst keinen Schmutz, Verunreinigungen (Laub, Äste, Erde,usw.) bei der Verarbeitung Also 1: Sauberkeit Obst nicht in PVC-Säcken, Fässer, metallische Körbe oder Karton bis zur Verarbeitung lagern Obst reift nicht nach! Obst kann nicht atmen! Produktion von Schimmel- und Essigbakterien läuft auf Hochtouren Obst bei Zwischenlagerung bis zum Pressen vor Sonneneinstrahlung schützen
18 Einflussfaktoren auf die Mostqualität Einstieg in den Gärprozess bzw. Mikrobiologie Die alkoholische Gärung ist ein biochemischer Vorgang bei dem Hefebakterien und /oder Pilze beteiligt sind der enthaltende Fruchtzucker produziert Alkohol, Kohlensäure und Wärme Der Gärprozess sollte nicht dem Zufall überlassen werden Hefen sind einzellige Pflanzen botanische Pilze zur Vermehrung benötigen Hefen Zucker und Sauerstoff steht genügend Sauerstoff und Zucker zur Verfügung, produzieren die Hefen nur Energie/Wärme und KEINEN Alkohol wenn geringe Mengen Sauerstoff zur Verfügung stehen, stellen die Hefen ihren Stoffwechsel um und produzieren aus Zucker Alkohol und Kohlendioxid Hefen vermehren sich durch Sprossung - Tochterzelle wird von Mutterzelle abgeschnürt sehr hohe Vermehrungsgeschwindigkeit (temperaturabhängig) Bakterien Spaltpilze, vermehren sich durch Spaltung
19 Einflussfaktoren auf die Mostqualität Einstieg in den Gärprozess bzw. Mikrobiologie Sauerstoffreduzierende Verarbeitung genügt nicht um ein gutes Endprodukt zu erhalten Hefen kommen mit den Früchten über die Verarbeitung in den Saft Es gibt zwei Arten von Hefen o die echten, erwünschte Hefen (gärstark) o die wilden, unerwünschte Hefen (gärschwach) o auf eine 1 natürliche Hefezelle kommen ca unerwünschte die unerwünschten Hefen überwiegen größter Nachteil ist Bildung von Essigsäuren und Estern unter günstigen Voraussetzungen vermehren sie sich schneller als die echten die wilden Hefen werden vor den echten Hefen aktiv die wilden Hefen sind alkoholempfindlich Resultierend: Die echten Hefen so schnell als möglich aktivieren. Optimale Voraussetzungen schaffen : - generelle Sauberkeit - Gärtemperatur Reinzuchthefe zusetzen - Messungen (Säure, Zuckergehalt), bei Notwendigkeit Korrekturen vornehmen
20 Einflussfaktoren auf die Mostqualität Negativfaktoren (braun, rot) unreine Gerätschaften einschl. Obsternte (Erde, Grasschnitt,...) Lagerraum, Sauerkraut, Rüben, Kartoffel Luftabschluss, mit und ohne Gärspund Unreifes, überreifes Obst, teigige Birnen, schwarze Äpfel natürliche Hefen Falsche unerwünschte Hefen
21 Negativfaktoren (braun, rot) Einflussfaktoren auf die Mostqualität Unreifes, überreifes Obst, teigige Birnen, schwarze Äpfel natürliche Hefen
22 Mögliche Folgen durch die Negativfaktoren Essigstich Schimmel, Kahmhefe Luftabschluss, mit und ohne Gärspund unreine Gerätschaften einschl. Obsternte (Erde, Grasschnitt,...) Lagerraum, Sauerkraut, Rüben, Kartoffel Unreifes, überreifes Obst, teigige Birnen, schwarze Äpfel Eisenbruch natürliche Hefen Essigbakterien Falsche unerwünschte Hefen Fehlgärung, Aromaverlust
23 3 Mostproben verschieden vergoren
24 Einflussfaktoren auf die Mostqualität Most-Nr. 1 Konventionelle Herstellung (wie früher) Luftabschluss, mit und ohne Gärspund unreine Gerätschaften einschl. Obsternte (Erde, Grasschnitt,...) Lagerraum, Sauerkraut, Rüben, Kartoffel Unreifes, überreifes Obst, teigige Birnen, schwarze Äpfel natürliche Hefen Falsche unerwünschte Hefen
25 Einflussfaktoren auf die Mostqualität Eigenschaften von Reinzuchthefen und deren Stärken zur fehlerfreien Alkoholproduktion Was erwarten wir von einer Reinzuchthefe? gute Alkoholproduktion gutes Gärvermögen gute Alkoholverträglichkeit gute Zuckerresistenz weitgehendst temperaturbeständig Der Mostprozess sollte so eingestellt sein, dass über peinlichste Sauberkeit alle Prozessschritte in der richtigen Reigenfolge ablaufen Wenn alles eingehalten ist, können sich die echten Hefen schnell durchsetzen und die meisten wilden Hefen haben kaum eine Chance.
26 Einflussfaktoren auf die Mostqualität Most-Nr. 2 Herstellung mit flüssiger Reinzuchthefe Säure und Zuckergehalt messen und bei Bedarf korrigieren unreine Gerätschaften einschl. Obsternte (Erde, Grasschnitt,...) Lagerraum, Sauerkraut, Rüben, Kartoffel Luftabschluss, mit und ohne Gärspund Reinzuchthefe Unreifes, überreifes Obst, teigige Birnen, schwarze Äpfel natürliche Hefen Falsche unerwünschte Hefen
27 Most-Nr. 3 Herstellung mit Trockenhefe und Gärsalz Einflussfaktoren auf die Mostqualität Säure und Zuckergehalt messen und bei Bedarf korrigieren Lagerraum, Sauerkraut, Rüben, Kartoffel Trockenhefe unreine Gerätschaften einschl. Obsternte Luftabschluss, mit und ohne Gärspund Unreifes, überreifes Obst, teigige Birnen, schwarze Äpfel Falsche unerwünschte Hefen natürliche Hefen
28 Einflussfaktoren auf die Mostqualität Most-Nr. 3 Most-Nr. 2 Most-Nr. 1 Trockenhefe Flüssighefe Ohne Hefezusatz
29 Einflussfaktoren auf die Mostqualität Säure und Zuckergehalt messen und bei Bedarf korrigieren
30
31 Handhabung der Hefe
32 Reinzuchthefe zur Vergärung für Obst- und Beerenweine, Rassehefe flüssig Typ Steinberg Tokay Burgund, Bordeaux Champagner Portwein Malaga Verwendung Äpfel, Birnen, Johannis-, Stachelbeeren Erdbeeren, Himbeeren Brom-, Heidel-, Johannisbeeren, Kirschen Wein Johannis-, Stachelbeeren Erdbeeren, Himbeeren Die Namensgebung der Rassen ist die Herkunft Nicht dass man mit diesen Rassen die genannten Weintypen herstellen kann In einem Liter Hefekultur (flüssig) befinden sich ca Milliarden Einzelzellen Optimale Gärtemperatur sind C
33 Flüssig Hefe
34 Herstellung des Hefeansatzes Die Reinhefen werden in einem sterilen, d.h. durch Pasteurisation, keimfrei gemachtem Traubensaft vermehrt und in die Kulturfläschchen (Verkaufspackung) abgefüllt
35 Herstellung des Hefeansatzes von flüssig Reinzuchthefen Hefekultur ca. 2 3 Tage vor Pressung des Saftes vermehren Vorgehensweise 1. 1 Liter pasteurisierter Apfelsaft (Handelsware) oder frisch gepressten Saft erhitzen (mind. 78 C) und auf 20 C erkalten lassen 2. In entsprechendes Gefäß (Ballon, Flasche, Schüssel) die Reinhefe zugeben 3. Oben abdecken (nicht luftdicht) und 2 3 Tage warm stellen 4. Die sofort einsetzende Vermehrung der Hefen ist sichtbar 5. In das zu vergärende Fass einrühren
36 Trockenhefe Aus Forschungs- und Entwicklungsprorammen Ende der 80-er Jahre Der Trägerstoff Traubensaft (wie bei flüssig Hefe) wird entfernt entzogen Die Hefekulturen sind hoch konzentriert, bestehen nur aus Hefezellen Sind in Stecknadel großen Kügelchen konserviert 1 g Trockenhefe hat ca. 10 Milliarden Einzelzellen Etwa die 100-fache Menge gegenüber Flüssighefen
37 Trocken Hefe
38 Herstellung des Hefeansatzes von Trockenreinzuchthefen Hefestamm VIN 13 Hefemenge 20 g/hl Vorgehensweise ccm Wasser auf C erwärmen g Zucker vollständig darin auflösen g VIN 13 bei C einstreuen Minuten stehen lassen 5. Ansatz vorsichtig umrühren, dass Hefe in Schwebe kommt 6. Hefeansatz min stehen lassen, Schaumbildung zeigt an, dass Hefe gärkräftig ist 7. Um Temperaturschock zu vermeiden,, ist es ratsam, durch Zugabe des zu vergärenden Mostes, den Hefeansatz schrittweise um 5 C an die Mosttemperatur zu gewöhnen 8. Bei Temperaturdifferenz zwischen Hefeansatz und zu vergärendem Most von max. 5 C, wird der komplette Hefeansatz gründlich eingerührt
39 Handhabung der Trocken Hefe
40 Handhabung der Trocken Hefe einstreuen nach ca. 10 min nach ca. 20 min nach ca. 30 min nach ca. weiteren 30 min Anpassen an Mosttemperatur
41 Handhabung der Trocken Hefe Einrühren des Hefeansatzes in Gärbehälter
42 Handhabung der Trocken Hefe Blick ins Fass -> ideales Bild eines fehlerfreien Gärprozesses
43 Gärverlauf in Abhängigkeit von Mostgewicht ( Oe) und Temperatur C Oe Gärsafttemperatur C Vol % Säure g / l Alkohol in Vol % ,75 Vol % Gärzeit in Wochen
44 Mostlagerung Faßtypen Faßbauarten
45 Mostlagerung Verschiedene Fassmaterialen Holz PVC weiß GFK Edelstahl
46 Mostlagerung Holz (bewährtes Material bei entsprechender Voraussetzungen) Vorteile Holzcharakter im Most Optische Bereicherung des Kellers Faß kann zerlegt werden Nachteile Anfällig gegen Mikroorganismen Bei trockenem Keller Schwundverlust (Lufteintritt) großer Pflege- und Erhaltungsaufwand Kohlensäure wird bei langer Lagerung abgebaut Keine besonderen Möste einlagern
47 Mostlagerung PVC weiß Vorteile Preisgünstig gut zu reinigen Leichte Ausführung Nachteile Bei größeren Fässer über längere Lagerzeit Sauerstoffdiffusion Innen zum Teil raue Oberfläche Schmutzansammlung in Poren Frühzeitiges Austauschen der Hahn- und Faßdeckeldichtungen
48 Mostlagerung GFK (glasfaserverstärkte Polyestertanks) Vorteile Anorganisches Material, bakterielle Infektion ausgeschlossen Kompromiss zu Edelstahl / PVC, Gutes Preis- / Leistungsverhältnis Nachteile Handhabung beim reinigen etwas eingeschränkt Keine tropfende Schwefelschnitten verwenden, Flüssiger Schwefel greift Material an (durchbrennen am Boden) Innen glatte Oberfläche, gut zu reinigen Lässt kein Sauerstoff durch
49 Mostlagerung Edelstahl (zum Teil mit Schwimmdeckel) Vorteile Nachteile Zum Reinigen absolut spitze Keine Denn Qualität ist sein Preis wert Auf Innenoberfläche keine Verkrustungen Vom Pflegeaufwand und der Qualität das Beste was der Markt bietet
50 Mostlagerung Edelstahl mit Schwimmdeckel Vaselinöl Schwimmdeckel Most Fass muss senkrecht stehen!
51 Öchsle -> Vol % Alkohol
52 Öchsle -> Vol % Alkohol Bestimmung des Mostgewichtes ( Oechsle) Was wird gemessen: Das spezifische Gewicht, Dichte. Um wie viel ist 1 Ltr. Saft schwerer als Wasser? Bezeichnung: DieDichtewirdin GradOechsle gemessen. Nach dem Erfinder der Oechslewaage/Spindel, Christian Oechsle, geb in Buhlbach/Baiersbronn, ab 1814 als Goldschmied in Pforzheim tätig. Meßgeräte: Oechslewaage, Refraktometer Messung: z.b. 55 Oechsle wird abgelesen, somit wiegt 1 ltr. Saft 1055g. Inhaltstoffe: Wichtigster Extraktstoff ist Zucker. Weitere Extraktstoffe sind die gesamten Säuren, Gerbstoffe, Mineralstoffe, Eiweiße, Fette, Pektine,... Zucker wird durch Hefen in ca % in Alkohol umgewandelt
53 Zuckergehalt -> Vol % Alkohol Errechnung des Zuckergehaltes (g/l) bei Äpfel und Birnen Formel: (Mostgewicht / 5) +1 Beispiel: 55 Oechsle / 5 = 11 -> 11+1 = 12 % => 120 g Zucker /l Saft Errechnung des Alkoholgehaltes (%) Formel: Alkohol in gx0,126 Beispiel: 55 g Alkohol x 0,126 = 6,93 Vol. % Alkohol (1 Oechsle ergibt ca. 1 g Alkohol) Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht! Einfache Umrechung mit gerundeten Werten vornehmen Beispiel: 55 Oechsle / 8 = 6,87 % Vol. Alkohol Die Differenz von 6,93 <-> 6,87 ist unbedeutend, da weitaus größere Toleranzen vom Stoffbesitzer bestimmt werden- Sauberkeit, Luftabschluss,...
54 Die Kahmhefen Eine der meist vorkommenden wilden Hefen Schadbild: Weißer, staubiger Belag auf der Oberfläche Auslöser, Vorkommen: - alkoholarme Möste - säurearme Möste - hohe Safttemperatur - nicht volle Fässer - kein Gärspund - Undichtheiten am Fass (Dichtungen) - schwinden der Fassdauben bei Holzfässer Eigenschaften: Benötigen zur Entwicklung Sauerstoff, Kahmhefen bilden keinen Alkohol, im Gegenteil, sie verbrauchen ihn! Verwechslung: Mit Schimmel, der aber über 4 % Alkohol nicht mehr vorhanden ist
55 Kahmhefen Deckel auf -> Hefe drauf!
56 Trugschluss Unsauberes und unsorgfältiges Verhalten kann mit stärkerer Schwefelung NICHT ausgeglichen werden Merke Aus einem unreinen Fass kann nur ein unvollkommenes Getränk gezapft werden
57 Wichtige Grundregeln bei der Mostherstellung Mostherstellung ist keine Abfallverwertung Das Obenherausgären ist der sicherste Weg, um ein krankes und fehlerhaftes Getränk zu erzielen Sauberkeit und Luftabschluss So einfach ist das Mosten
58
59 Aussprache Fragen
60 Schlusswort Seminar interessant Anregungen für die Mostherstellung, soweit erforderlich Interesse und Aufmerksamkeit für unsere Kulturlandschaft Streuobstwiese geweckt bzw. erhöht -> Kreisapfelsaft, Mostbesen Interesse geweckt für Obst- und Gartenbauvereine Unterlagen Bewertungsbogen Leitfaden Info-Material im Vorraum Viel Spaß und Erfolg beim Mosten
1.Leutenbacher Mostseminar. Mostprofessor Manfred Walz
Das 1.Leutenbacher Mostseminar am 31. August 2013 mit dem Mostprofessor Manfred Walz aus Sindelfingen Darmsheim ist eine gemeinsame Veranstaltung der drei Obst- & Gartenbauvereine der Gesamtgemeinde Leutenbach
MehrLeitfaden für Mostherstellung
Leitfaden für Mostherstellung Wie gelingt mir ein guter Most Nachbehandlung vom Most Gärung ist zu Ende Autoren: Manfred Walz, Obst- und Gartenbauverein Darmsheim Birkleweg 6, 71069 Sindelfingen / Darmsheim
Mehr6. Herrenberger Most Seminar
6. Herrenberger Most Seminar 18. Sept. 2008 Volkshochschule Herrenberg Gegründet 15. Dezember 1923 Ziel des Seminars - Grosses Interesse an bisherigen Mostseminaren - Einige Fragen bleiben immer offen
Mehr9. Herrenberger Most Seminar
9. Herrenberger Most Seminar Das diesjährige Seminar steht unter dem Motto Fragen und Antworten zur Mostherstellung Streuobstförderung Wie produziere ich einen guten Most? Autoren: Manfred Walz, Obst-
MehrCheckliste. Für Materialien und Inventar zum Weinansatz
Für Materialien und Inventar zum Weinansatz MATERIALIEN UND INVENTAR SOLL DA SUMME DM NOTIZEN Antigel (Verflüssigungsenzym zum Pektinabbau, höhere Saftausbeute) Hefe (Weinhefe) Schwefel (Kaliumpyrosulfit)
Mehr2. Herrenberger Most Seminar
2. Herrenberger Most Seminar 22./23. Sept. 2005 Volkshochschule Herrenberg e.v. Gegründet 15. Dezember 1923 Ziel des Seminars - Grosses Interesse am Mostseminar in 2004 - Einge Fragen sind offen geblieben
MehrHonigessig vom Imker. G.Zach
Honigessig vom Imker G.Zach Warum selber Honig- Essig herstellen? Qualität durch die komplette Kontrolle der Erzeugung Keine Reaktorware, hergestellt in 24h, kein synthetischer ti h Essig Ihr Essig hat
MehrTrockenhefe für Weißweine und Rotweine
Trockenhefe für Weißweine und Rotweine 1. FERMIVIN Für Weißweine und Rotweine 2. FERMIVIN PDM Für Weißweine und Rotweine 3. FERMICRU VR5 Für Rotweine Alkoholtoleranz: 14 % vol Optimaler Temperaturbereich:
Mehr8. Herrenberger Most Seminar
8. Herrenberger Most Seminar Das diesjährige Seminar steht unter dem Motto Variationen des schwäbischen Mostes. Wachstumsphasen beim Baumobst Variationen schwäbischer Most Eigenschaften von Obstsorten
MehrÄpfel und Birnen - Mosten nach Profiart
Äpfel und Birnen - Mosten nach Profiart Apfelsorten: Elstar Summer Red Gestreifte Winterrenette (alte Streuobstsort, nur noch selten zu finden) Berner Rosenapfel (gute Lagersorte) Birnensorten: Natur pur
MehrWas sind Regenerative Mikroorganismen?
? Was sind Regenerative Mikroorganismen? Regenerative Mikroorganismen haben vielfältige Einsatzgebiete: Im Haushalt (Zimmerpflanzen, Biomüll, Keller) und Garten, beim Biotop und Kompost sowie in Großmengen
Mehr5. Herrenberger Most Seminar
5. Herrenberger Most Seminar 20. Sept. 2007 Volkshochschule Herrenberg Gegründet 15. Dezember 1923 Ziel des Seminars - Grosses Interesse an bisherigen Mostseminaren - Einige Fragen bleiben immer offen
MehrTUM. Technische Universität München. Lehrstuhl für Allgemeine Lebensmitteltechnologie. Praktikum Weintechnologie und -analytik. Sommersemester 2012
TUM Technische Universität München Lehrstuhl für Allgemeine Lebensmitteltechnologie Praktikum Weintechnologie und -analytik Sommersemester 2012 Protokoll Herstellung von Kirschwein Kelnberger Tobias Glauer
MehrEinsparung von SO 2 bei der Weinbereitung
Einsparung von SO 2 bei der Weinbereitung Johannes Burkert Sachgebiet Oenologie und Kellertechnik LWG Veitshöchheim Folie 1 Gliederung Bindungspartner von SO 2 Form der SO 2 -Zugabe Zustand des Lesegutes
MehrWarenkunde Fruchtsaft Wissen ist Saft! Von der Frucht zum Saft
Warenkunde Fruchtsaft Wissen ist Saft! Von der Frucht zum Saft Vor dem Start Pro Schüler Tisch-Set Becher Mischstäbchen Orange Serviette Pro Gruppe Wasser Orangenpresse 1 Becher Apfelaroma 1 Spritze Messer,
Mehr8. Herrenberger Most Seminar
8. Herrenberger Most Seminar 15. Sept. 2010 Volkshochschule Herrenberg Gegründet 1923 Ziel des Seminars - Grosses Interesse an bisherigen Mostseminaren - Einige Fragen bleiben immer offen - Der Obst- und
MehrHefe Freund oder Feind?
Hefe Freund oder Feind? Christian Schulze 15. Deutsche Haus- und Hobbybrauertage 1 Hefe - was ist das? 29.08.2010 Christian Schulze- Hefe Freund oder Feind? 2 Bierhefe - lat. Saccharomyces cerevisiae -
Mehr1. Most Seminar. VHS Kurs-Nr September Obst & Gartenbauverein Herrenberg Gegründet 11. Dezember 1923
1. Most Seminar 23. September 2004 VHS Kurs-Nr. 307 105 Obst & Gartenbauverein Herrenberg Gegründet 11. Dezember 1923 Begrüßung Räumlichkeiten Ziel des Seminars Seminar Inhalt Aktive Teilnahme, Ihre Meinung
MehrKonservierungsmethoden
3. Verarbeitung von Lebensmitteln 3.2 Lebensmittelkonservierung 3.2.2 Konservierungsmethoden VERSCHIEDENE TECHNIKEN Lebensmittel können bei der Konservierung die meisten Eigenschaften behalten. Manche
Mehr6. Herrenberger Most Seminar
6. Herrenberger Most Seminar Feiner Wein statt räßer Most Was sind Streuobstwiesen Begriff Most Regelwerk für einen guten Most Apfelwein Verhaltensregeln mit dem frisch gepressten Saft Was versteht man
MehrMost Seminar Teil 2 Weiterbehandlung von vergorenem Most
Most Seminar Teil 2 Weiterbehandlung von vergorenem Most 24. Februar 2005 VHS Kurs-Nr. 307 101 Gegründet 15. Dezember 1923 Ziel des Seminars - Grosses Interesse am Herbstseminar in 2004 - Einge Fragen
MehrObst & Gemüse sind gesund
Obst & Gemüse sind gesund Keine anderen Lebensmittel enthalten so viele wertvolle Inhaltsstoffe, wie Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und Ballaststoffe, in so großer Menge wie Gemüse und
MehrQualitätszeichen Baden-Württemberg Eigenkontrolle. Checkliste Qualitätszeichen BW (QZBW) für
Checkliste Qualitätszeichen BW () für Zeichennutzer Fruchtsaft, Fruchtsaftschorle, 1. Allgemeine 1.1 Systemteilnahme gültiger Zeichennutzungsvertrag liegt vor 1.2 zur Einhaltung der -Bestimmungen regelmäßig
MehrMostseminar Sortenreine Moste und Säfte Vorstellung des Plenum-Projekts. Dr. Ulrich Mayr, Kompetenzzentrum Obstbau - Bodensee
Mostseminar Sortenreine Moste und Säfte Vorstellung des Plenum-Projekts Dr. Ulrich Mayr, Kompetenzzentrum Obstbau - Bodensee Kompetenzzentrum Obstbau - Bodensee Versuchsfläche 30 ha Obstregion Bodensee
MehrWeinbehandlung. Mostbehandlung Vergärung Jungweinbehandlung Gerbstoff- und Geschmackskorrektur Stabilisierung Sonstige Produkte
Weinbehandlung Mostbehandlung Jungweinbehandlung Gerbstoff- und Geschmackskorrektur Stabilisierung Sonstige Produkte Vulcascot Hefenährstoffe / Übersicht Mit fortschreitendem Klimawandel hat sich auch
MehrDIE STEUERUNG DER ALKOHOLISCHEN GÄRUNG TECHNISCHEN BROSCHÜRE
DIE STEUERUNG DER ALKOHOLISCHEN GÄRUNG TECHNISCHEN BROSCHÜRE 1- Warum die Alkoholische Gärung steuern? Einen zielgerichteten Wein zu produzieren, der von Jahr zu Jahr den gleichen Charakter hat, ist unumgänglich,
MehrVerarbeitung mit dem Ziel der Konservierung
3. Verarbeitung von Lebensmitteln 3.2 Lebensmittelkonservierung 3.2.1 Verarbeitung mit dem Ziel der Konservierung WARUM MUSS MAN LEBENSMITTEL KONSERVIEREN? Man muss Lebensmittel verarbeiten, um sie geniessbar
Mehr[Text eingeben] Steinobst.
Steinobst Als Steinobst bezeichnet man jene Früchte, die einen verholzten Kern besitzen. In diesem harten Kern befindet sich der tatsächliche Samen; außen ist er von dem essbaren Fruchtfleisch umgeben.
MehrPraktikum. Weintechnologie und Analytik
Praktikum Weintechnologie und Analytik Sommer 2013 Herstellung eines Himbeer- und Heidelbeerweines Teilnehmerinnen: Tamara Danner Susanne Polz Sabrina Zimmermann Betreuer: Dr. Walter Weiss Herstellung
MehrObst & Gemüse sind gesund! Wir verzehren zu wenig. Frische und Vollreife?
Obst & Gemüse sind gesund! Keine anderen Lebensmittel enthalten so viele wertvolle Inhaltsstoffe, wie Vitamine, Enzyme, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und Ballaststoffe, in so großer Menge wie
MehrHerstellung von Honigwein
Herstellung von Honigwein Stefan Eichhorn Deisenhofen Einleitung Wer hat s erfunden? 1 Einleitung 12000 v. Ch. Frühsteinzeit (Paläolithicum) erste Kunde einer Annäherung zwischen Mensch und Biene Höhlenzeichnung
MehrQualitätszeichen Baden-Württemberg Eigenkontrolle
Checkliste Qualitätszeichen BW () für Zeichennutzer Fruchtsaft, Fruchtsaftschorle, Obstmost, Obstwein, Obstessig 1. Allgemeine 1.1 Systemteilnahme gültiger Zeichennutzungsvertrag liegt vor 1.2 zur Einhaltung
MehrVon der Frucht zum Saft. Für Schulen
Von der Frucht zum Saft Für Schulen Einführung Frischer Fruchtsaft kann jeder herstellen Man braucht nur Früchte und eine Presse Schwierig wird es, wenn der Fruchtsaft haltbar und der Geschmack gleichbleibend
MehrFruchtsaftpasteure für den Haushalt (bis 75 Liter/h) Fruchtsaftpasteure mit einer Stundenleistung von Liter
PASTEURISIERGERÄTE RINK ist der Pionier in der Herstellung von Pasteurisieranlagen für Vereinskeltereien, Obstbaubetriebe und Lohnmostereien. 20 Jahre Erfahrung und das daraus gewonnene Know How stecken
MehrHefevergleich beim Apfelmost
Hefevergleich beim Apfelmost Für d ie Herstellung von h ochwertigem Most hat s ich d ie Verwendung von Re inzuchthefen weitest gehend durchgesetzt. Die Auswahl an Re inhefepro dukten im Handel is t rie
MehrFörderung von Obstbaumhochstämmen!
Förderung von Obstbaumhochstämmen! Sortenliste als Empfehlung das bedeutet allerdings kein Förderausschluss für andere Sorten! Birnensorte Eigenschaft/Frucht Verarbeitung / Champagner Bratbirne Gelbmöstler
MehrHerbstvorbereitung 2017 ökologische Weinbereitung
Herbstvorbereitung 2017 ökologische Weinbereitung Mostvorklärung, Schönung und Gärführung was ist zu beachten in 2017? Ulrich Hamm DLR RNH Bad Kreuznach Ausgangsituation 2017 F ä u l n i s g r a d Notreife
MehrSorten- und Lehrgärten. Entdecken Sie die Obstsortenvielfalt und Streuobstwiesen in Baden-Württemberg
Sorten- und Lehrgärten Entdecken Sie die Obstsortenvielfalt und Streuobstwiesen in Baden-Württemberg 100 Gärten und Pfade 1.000 Obstsorten Sortengärten Obstlehrpfade Streuobstwiesen Obstbaumuseen Obstlehrgärten
Mehr» Wie man richtig mostet Rezepte und praktische Tipps nicht nur für Anfänger
» Wie man richtig mostet Rezepte und praktische Tipps nicht nur für Anfänger » Vorwort Wer zum ersten Mal mostet, findet in diesem Büchlein einige erprobte Regeln. Richtig ange wandt, sichern sie auf Anhieb
MehrSo schmeckt Frische! Von der Ernte bis in Ihre Tiefkühltruhe dreht sich bei uns alles um Frische und Qualität.
So schmeckt Frische! Von der Ernte bis in Ihre Tiefkühltruhe dreht sich bei uns alles um Frische und Qualität. Frisch schmeckt es einfach am besten Deshalb naschen wir so gerne Kirschen direkt vom Baum,
MehrInhalt. Vorwort. Bedeutung 13 Crundzüge des Brennens 14 Rohstoffe der Brennerei 16
Inhalt Vorwort D a n k s a g u n g 1 2 Bedeutung 13 Crundzüge des Brennens 14 Rohstoffe der Brennerei 16 Inhaltsstoffe der Früchte, Beeren und Wurzeln 17 Allgemeine Qualitätsansprüche 17 Kernobst 19 Äpfel
MehrInhalt. Vorwort Einleitung 13. Getränkearten 15. Gesundheitlicher Wert 19. Geeignete Früchte, Kräuter und Blüten 23. Nektar 13 Sirup 14
Inhalt Vorwort Einleitung 13 Nektar 13 Sirup 14 il Getränkearten 15 Fruchtsaft 15 Fruchtnektar 15 Sirup 16 Fruchtsirup 16 Kräutersirup 16 Fruchtsaftgetränk 16 Getränke aus dem Dampfentsafter 16 Gesamtzuckergehalt
MehrFinlays Whisky, Wein & Spirituosen Online Versand Shop
Katalog Hersteller: Stand: 13.01.2019 Preise inklusive Mehrwertsteuer, exklusive Versandkosten (Alle Angaben ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten) Finlays Whisky ShopAndreas HamannHofheimer Str. 3065719
MehrEMa Herstellung und Wissenswertes
EMa Herstellung und Wissenswertes Gleb Semenjuk - Fotolia.com EMa REZEPT EMa steht für EM aktiviert und kann durch Fermentation von EM 1 mit Zuckerrohrmelasse selbst hergestellt werden. Weitere gebräuchliche
MehrEMa Herstellung und Wissenswertes
EMa Herstellung und Wissenswertes Gleb Semenjuk - Fotolia.com EMa REZEPT EMa steht für EM aktiviert und kann durch Fermentation von EM 1 mit Zuckerrohrmelasse selbst hergestellt werden. Weitere gebräuchliche
MehrHefe, mehr als nur Alkoholproduzent
Hefe, mehr als nur Alkoholproduzent Nonsacharomyceten, neue Helfer in der Weinproduktion Ing. Peter Derkits Lallemand Österreich Spezialhefen bei Lallemand Entwicklungen bei Lallemand 2002: Torulaspora
MehrEssig vom Feinsten.
Essig vom Feinsten. www.kotanyigourmet.com Kotányi Gourmet Essige sind von herausragender Qualität und verfeinern Salatkreationen, Hauptspeisen und Desserts gleichermaßen. Unsere Essige werden in der Steiermark
MehrEine Familie, die mit ihren Füßen in den Traditionen steht und mit dem Kopf im Zeitgeist lebt.
Ein Weingut das die Weine der Marken konsequent und fröhlich interpretiert, was zu sehr lebendigen und ausdruckvollen Produkten führt. In den Weinbergen wird mit BIO-Techniken gearbeitet. Nach den Motto:
Mehr...ein zuverlässiger Partner der Feinkost- und Fleischwirtschaft. Import - Export immer aktuell und leistungsstark!
Newsletter 133 natürlicher Apfelsaft aus Polen vom 30.09.2016 Frachtkosten nach PLZ DE 1-6. 90,43 DE 7-9. 106,68 DE 10-13. 82,30 DE 14 90,43 DE 15 82,30 DE 16-23. 90,43 DE 24-25. 109,73 DE 26 122,94 DE
MehrAlte Streuobstsorten Baumpatenschaft des Vereins.
Alte Streuobstsorten Baumpatenschaft des Vereins. Um den Erhalt alter regionaler und heimischer Streuobstsorten sicherzustellen wurden 1994 auf beiden Seiten des Fahrweges zum Reitverein (verlängerte Pfarrstrasse)
MehrFruchtsaft, Fruchtsaftschorle, Obstmost, Obstwein, Obstessig
Qualitätszeichen Baden-Württemberg "Gesicherte Qualität mit Herkunftsangabe" Zusatzanforderungen für den Produktbereich Fruchtsaft, Fruchtsaftschorle, Obstmost, Obstwein, Obstessig Stand: 17.05.2016 Inhalt:
MehrWie entsteht unser Bier?
Wie entsteht unser Bier? Rohstoffe: Wasser: Wasser (Brauwasser) ist der Hauptbestandteil des Bieres (mehr als 90%). Meist ist dieses Wasser besser als das normale Trinkwasser. Brauwasser Malz: Das Malz
MehrZÜRCHER HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN LIFE SCIENCE UND FACILITY MANAGEMENT KULTURTAGE HEIDELBERG BIER UND WEIN
ZÜRCHER HOCHSCHULE FÜR ANGEWANDTE WISSENSCHAFTEN LIFE SCIENCE UND FACILITY MANAGEMENT KULTURTAGE HEIDELBERG BIER UND WEIN Datum: 24.05.2014 1 EINLEITUNG Heidelberg als bekannte deutsche Universitätsstadt
MehrWein- und Getränke-Welt Weiser
Katalog Ohne Alkohol... Stand: 26.04.2018 Preise inklusive Mehrwertsteuer, exklusive Versandkosten (Alle Angaben ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten) Getränkewelt-Weiser ohg Darmstädter Straße 97 64646
MehrJohannes Burkert. Weinbereitung im Quevri
Folie 1 Johannes Burkert Institut für Weinbau und Oenologie LWG Veitshöchheim Weinbereitung im Quevri Übersicht Einbau des ersten Qvevri in Deutschland Voraussetzungen für erfolgreichen Qvevri-Wein-Ausbau
MehrOenoferm LA HOG F3. Dr. Jürgen Fröhlich Hannes Weninger Erbslöh Geisenheim AG
Oenoferm LA HOG F3 Entwicklung eines neuen Hefestammes zur Reduzierung der Alkoholgehalte von Wein und zur Steigerung der Glyceringehalte Dr. Jürgen Fröhlich Hannes Weninger Erbslöh Geisenheim AG www.erbsloeh.com
MehrBSA-wie geht es richtig?? Nicolas Link, Weinlabor Link / Worms
BSA-wie geht es richtig?? Warum überhaupt BSA?? Senkung des Säuregehaltes im Wein Mikrobielle Stabilität Steigerung und Erweiterung des Aromaprofils -Komplexität, bessere Struktur -Volleres Mundgefühl,
MehrMehrwert.Streuobst.Kommunikation:
Mehrwert.Streuobst.Kommunikation: Aktuelle Ansätze im Gemeinschaftsmarketing 10. Landesweiter Streuobsttag Baden-Württemberg Streuobst & Genuss Ludwigsburg, 7. Mai 2016 Hochstamm Alleinstellungsmerkmal
MehrJetzt ist Sauser-Zeit
Report 28.09.2013 Jetzt ist Sauser-Zeit Am 22.9.2013 hat im Zürcher Winzerdorf Weiningen das traditionelle Sauerfest stattgefunden bei prachtvollem Altweibersommer-Wetter. Sauser ist eines der wenigen
MehrHerbst Hygiene, Reinigung und Desinfektion. Quellen: LGL Würzburg Firma Wigol. Kellerwirtschaftskurs 2014, J. Burkert.
Herbst 2014 Hygiene, Reinigung und Desinfektion Quellen: LGL Würzburg Firma Wigol Folie 1 Hygiene Reintönigkeit kommt von Reinigen Zur Erzeugung qualitativ hochwertiger und v.a. reintöniger Weine ist die
MehrGesunde Wellness-Drinks aus der Natur. Natürliche Wellness-Drinks
Gesunde Wellness-Drinks aus der Natur Natürliche Wellness-Drinks Die Natur bietet viele schöne Blumen und Kräuter in vielen Facetten. Die Natur selbst stellt die besten Wellness-Drinks her, so ist man
MehrFlore-Chemie GmbH Hygieneschulung Mikrobiologie
Mikrobiologie Was sind Mikroorganismen? Kleinstlebewesen (Viren, Bakterien, Hefen und Schimmelpilze) Nur mithilfe eines Mikroskops sichtbar Kommen überall vor Verderbnis- oder krankheitserregend, aber
MehrWeinjahr und Weinherstellung Lehrerinformation
1/51/71/7 Arbeitsauftrag Die Lehrperson präsentiert die Folien. Danach verteilt sie den SuS das Kreuzworträtsel zur Repetition. Die Lösungen können zusammen besprochen werden. Ziel Die SuS lernen, wie
MehrWie entsteht ein großer Wein?
Fränkische Weinwirtschaftstage 2014 Wie entsteht ein großer Wein? Johannes Burkert Sachgebiet Oenologie und Kellertechnik LWG Folie 1 Johannes Burkert, Weinwirtschaftstage 2014 Was ist ein großer Weißwein?
MehrGesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache
Gesunde Ernährung Eine Broschüre in leicht verständlicher Sprache von Anna-Katharina Jäckle Anika Sing Josephin Meder Was steht im Heft? 1. Erklärungen zum Heft Seite1 2. Das Grund-Wissen Seite 3 3. Die
MehrD. Likörwein, weinhaltige, aromatisierte. und weinähnliche Getränke
A. Wein B. Perlwein C. Schaumwein D. Likörwein, weinhaltige, aromatisierte und weinähnliche Getränke Dr. Bernhard Meier, Dipl.-Ing. Brauwesen und Getränketechnologie www.meier-seite.de 1 1. Likörwein und
MehrDer Boden trägt beste Früchte.
Der Boden trägt beste Früchte. Der Boden trägt beste Früchte. Simone Scaletta ist ein junger Winzer, der in Monforte d Alba, eine der elf Gemeinden von Barolo, seinen eigenen Wein produziert. In der Gemeinde
Mehrnews ERBSLÖH Warum Reinzuchthefen in der Obstbrennerei? So wichtig ist die Säure! Destillatharmonisierung mit Distipur und Spiricol
ERBSLÖH Geisenheim Geisenheimer Informationen Nr.: 6 6 Sinne für Ihren Erfolg! brannt news Warum Reinzuchthefen in der Obstbrennerei? So wichtig ist die Säure! Destillatharmonisierung mit Distipur und
MehrHonigweinbereitung. Glucose (Zucker) Äthanol(Alkohol) Kohlendioxid
Seite 1/6 Auszug: Sonderdruck Aus der Praxis - für die Praxis Honigweinbereitung / Imkerfreund 2/1984 Dr. Friedgard Schaper Honigweinbereitung Wie entsteht Wein? Die alkoholische Gärung Die Anleitungen
MehrBrew your own! ANLEITUNG / Customized Drinks GmbH Landsbergerstr. 318 D D München
Brew your own! ANLEITUNG www.braufaesschen.com info@braufaesschen.com 089 / 589 7886-21 Customized Drinks GmbH Landsbergerstr. 318 D D-80687 München Lieferumfang Alles was du brauchst ist in deinem Paket:
MehrSie suchen einen Rotwein speziell im Holzfass gereift Sie sind ein Liebhaber der Barrique-Weine. Dann sind Sie hier richtig.
Sie suchen einen Rotwein speziell im Holzfass gereift Sie sind ein Liebhaber der Barrique-Weine. Dann sind Sie hier richtig. ALLE PFLEGER ROTWEINE WERDEN IN KLEINEN FRANZÖSISCHEN EICHENHOLZ- FÄSSERN GELAGERT.
MehrWas kann alles aus einem einfachen Apfel entstehen und vor allem wie entsteht so was apfeliges?
Was kann alles aus einem einfachen Apfel entstehen und vor allem wie entsteht so was apfeliges? Ein Essig oder ein Apfelbrand sind in der Flasche einfach so da, aber was muss alles gemacht werden, damit
MehrWas versteht man unter Vergärung?
Was versteht man unter Vergärung? Unter dem Begriff Vergärung versteht man den Abbau von biogenem Material durch Mikroorganismen in Abwesenheit von Sauerstoff, d.h. unter anaeroben Bedingungen. Mehrere
MehrPreisliste Hofladen. Öffnungszeiten.
Preisliste 2-2015 Hofladen gesundheitsbewusste Endverbraucher, die sich und ihre Familie gesund ernähren kaufen vermehrt regionale Produkte direkt beim Erzeuger. Neben unseren allgemeinen Verkaufsstellen
MehrErnährungspyramide: Gemüse, Salat, Obst
Empfehlung Täglich 3 Portionen Gemüse und 2 Portionen Obst; möglichst einheimisches Saisongemüse und Saisonobst verwenden.! Hinweis Die Verarbeitung ist von entscheidender Bedeutung für die Zuordnung in
MehrWas es sonst noch gibt...
Was es sonst noch gibt... Bio-Warenkunde Weitere Bio-Lebensmittel Seite 1 Weitere Bio-Lebensmittel Bio-Getränke Gerade Bio-Hersteller bieten eine große Auswahl an Getränken an. Säfte aus einer Kombination
MehrBier-Brau-Set - Brauen Sie jetzt Ihr Lieblingsbier ganz einfach selbst!
Bier schmeckt!! Das weiss doch jeder - oder? Bier ist nämlich nicht nur einfach ein Getränk oder ein Durstlöscher; Bier ist Genuss auf höchstem Niveau! Bier ist seit dem Altertum ein ehrwürdiges Getränk.
MehrW H I S K Y - S E M I N A R
W H I S K Y - S E M I N A R S C O T T I S H S I N G L E M A L T W H I S K I E S Dr. H a n s M ü l l e r - S t a r k e 26.Februar 2016 W H I S K Y - S E M I N A R E i n f ü h r u n g H e r k u n f t : d
MehrHefeversuch Grüner Veltliner Ernte 2016
Hefeversuch Grüner Veltliner Ernte 6 Bearbeiter Hanousek Florian Gerstorfer Christian Wurst Leopold NÖ Test verschiedener Hefen bei Grüner Veltliner verschiedener Mostgradation, Lesetermin und Weingartenalter
MehrObst und Gemüse: Kauf und Lagerung von 35 Sorten
Obst und Gemüse: Kauf und Lagerung von 35 Sorten Lebensmittel Tipps zum Kauf Tipps zur Lagerung 1. Ananas die Frucht muss kräftig gelbgrün und die Blätter saftig grün gefärbt sein; keine grasgrünen Ananas
MehrLieber Weinliebhaber! Frizzante und Sekt aus Kärnten
Lieber Weinliebhaber! Unsere Sekte und Weine stammen ausschließlich aus Trauben, welche wir aus unseren drei Weingärten, im Umkreis von 800m, um unser TrippelGUT keltern. Unser Kellermeister Nikolaus Trippel
MehrSpiritGuide_dt_ qxd :23 Uhr Seite 1 Spirituosen-Guide
Spirituosen-Guide Optimale Rehydrierung der Hefe 1. LALVIN GO-FERM 3. SIHA 30 g/hl Zugabe von Most und LALVIN GO-FERM SIHA-Trockenreinzuchthefe 2. 4. 5. im warmen Wasser auflösen 15 20 Minuten stehen lassen
MehrFolgende Hinweise für die Verarbeitung von Säften sind Bestandteile meiner allgemeinen Geschäftsbedingungen!
Folgende Hinweise für die Verarbeitung von Säften sind Bestandteile meiner allgemeinen Geschäftsbedingungen! 1. Anlieferung: Ich bitte Sie nur einwandfreies und reifes Obst für die Verarbeitung anzuliefern.
MehrHefenährstoffe Auf den Inhalt kommt es an! Fast Food oder Slow Food
Hefenährstoffe Auf den Inhalt kommt es an! Fast Food oder Slow Food vorgestellt von Dr. Ilona Schneider Entwicklungsingenieurin F & B 3. Klosterneuburger Hefetagung 25.08.2011 Was die Hefezelle benötigt..
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Chemie um uns herum. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Chemie um uns herum Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 5.-10. Schuljahr Wolfgang Wertenbroch Lernwerkstatt
MehrKELLERWIRTSCHAFTSVERSUCHE KREMS
Einfluss verschiedener Schönungsmittel auf die Weinqualität bei der Sorte Grüner Veltliner Material: Grüner Veltliner, Weinbaugebiet Kremstal, Jahrgang 2009, gesundes Traubenmaterial Verarbeitung: Nach
Mehrphysikalische Vorgänge Chemische Reaktionen
physikalische Vorgänge Chemische Reaktionen Im täglichen Leben lassen sich vielfältige Veränderungen von Stoffen beobachten. Ob es sich dabei um physikalische oder chemische Vorgänge handelt, sollen folgende
Mehr2. Das Verarbeitungsfleisch
2. Das Verarbeitungsfleisch Das Verarbeitungsfleisch bildet die Grundlage für die Qualität der herzustellenden Brühwurst. Alle Qualitätsmerkmale der Brühwurst, besonders Aussehen, Farbe, Konsistenz, Geruch
MehrKurzanleitung in die Saft- und Weinbereitung
Kurzanleitung in die Saft- und Weinbereitung Beschreibung der Hilfsstoffe und Messgeräte Inhaltsangabe 1. Vorbereitung der Früchte 2. Gär- und Lagerbehälter 3. Technische Hilfsstoffe 4. Messgeräte 5. Gärführung
MehrWas sind Streuobstwiesen?
Was sind Streuobstwiesen? Streuobstwiesen sind: Wiesen mit hochstämmigen Obstbäumen, die unterschiedlich alt sind und vielfältige Sorten haben. Flächen, die nicht gedüngt werden, Flächen ohne Einsatz von
MehrPocket-Guide Lebensmittelsicherheit
Pocket-Guide Lebensmittelsicherheit Theorie Praxis Tipps & Tricks 1 Urheberrechte, Gewährleistung und Haftung Die in diesem Pocket-Guide zusammengestellten Informationen sind urheberrechtlich geschützt.
MehrGesunde Ernährung. Dr. med. Friederike Bischof, MPH
Gesunde Ernährung Dr. med. Friederike Bischof, MPH Falsche Ernährung Zu viel Zu fett Zu süß Zu salzig Zu wenig Ballaststoffe Zu aufbereitet Darauf kommt es an: Richtige(s)...... Körpergewicht... Kalorienzahl...
MehrZutaten und Informationen Damit Sie wissen, was Sie essen!
Mosterei Malus Adventskalender Zutaten und Informationen Damit Sie wissen, was Sie essen! Über die Mosterei Malus Seit 1991 pressen wir in unserer kleinen Saft-Manufaktur im Südharz Früchte von ungespritzten
MehrAus Liebe zum Allgäu.
Aus Liebe zum Allgäu. Die Schätze unserer Heimat. Es war im Sommer 2012 und die Idee klang simpel: ein Erfrischungsgetränk auf den Markt zu bringen, das zu 100 Prozent für das Allgäu steht t mit seinem
MehrPACHER HOF. Müller Thurgau Südtirol Eisacktaler DOC. Traubensorte: Müller Thurgau. Herkunft: Neustift / Eisacktal.
Müller Thurgau 2016 Traubensorte: Müller Thurgau Meereshöhe: 720 m Beschreibung: erkennbar an seinen feinen frischen Muskataromen und dem Duft nach Wiesenblumen. Ein sehr junger, trockener Weißwein mit
MehrWas sind Kohlenhydrate?
Was sind Kohlenhydrate? Die Kohlenhydrate gehören zu den Energie liefernden Nährstoffen, von denen es insgesamt drei gibt: - Kohlenhydrate: 4,1 kcal pro Gramm - Fett: 9 kcal pro Gramm - Eiweiß: 4,1 kcal
MehrEntsafter. Tipps, Tricks und Rezepte
Entsafter Tipps, Tricks und Rezepte 1 Entsaften von Obst Je reifer das Obst ist, desto aromatischer und ergiebiger wird der Saft. Es empfiehlt sich, milde mit herben Früchten zu mischen (Erdbeeren mit
MehrSelektion von Hefestämmen zur Reduktion des Alkoholgehaltes und Erhöhung der Säurewerte
Hefetagung Klosterneuburg 2016 Selektion von Hefestämmen zur Reduktion des Alkoholgehaltes und Erhöhung der Säurewerte Entwickelt in Zusammenarbeit mit Internationales Patent ausstehend EP2902481 Entwicklung
Mehr