Versorgungsforschung in Deutschland - Status quo - Was haben wir bisher erreicht?
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- Stanislaus Hertz
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1 Versorgungsforschung in Deutschland - Status quo - Was haben wir bisher erreicht? Peter C. Scriba 4. DNVF-Forum Versorgungsforschung Berlin, 7. Juni 2016
2 Versorgungsforschung ist die wissenschaftliche Untersuchung der Versorgung von Einzelnen und der Bevölkerung mit gesundheitsrelevanten Produkten und Dienstleistungen unter Alltagsbedingungen. Es geht darum, für jeden Einzelnen das theoretisch mögliche Optimum der Versorgung zu erreichen. 4 Memoranda des DNVF
3 Versorgungsforschung Versorgungsforschung ist die wissenschaftliche Evaluation der Ergebnisse aller Handelnden im Gesundheitswesen einschließlich der Kranken und wohl auch der Gesunden, wenn Prävention und Gesundheitsförderung einbezogen werden.
4 Methodische / funktionale Definition Versorgungsforschung untersucht und beschreibt die Inputs, Prozesse und Ergebnisse der Krankheits- und Gesundheitsversorgung und versucht Zusammenhänge kausal zu erklären. Ziel ist es dabei, auf der Grundlage der empirischen Untersuchungen vorhandene Versorgungskonzepte zu verbessern oder neue zu entwickeln. Die Adresse ist die letzte Meile des Gesundheitssystems.
5 Optimum der Versorgung Handeln gemäß der wissenschaftlichen Erkenntnis, ggf. nach evidenzbasierten Leitlinien Partizipation des aufgeklärten Patienten (SVR 2003) Unabhängige Zweitmeinung Konsilium ( 27b,SGB V)
6 Uneingeschränkt zur Versorgungsforschung zählen die Grundlagenforschung in versorgungsrelevanten Bereichen (z. B. kognitive und kommunikative Prozesse, Compliance, Arzteinstellungen, Determinanten von Arztentscheidungen) Untersuchungen zur Arbeitszufriedenheit und zu den Arbeitsbedingungen der Ärzte und der anderen Gesundheitsberufe Untersuchungen zur Arzt-Patient-Beziehung Qualitätsforschung (z. B. Qualitätssicherung, -entwicklung, -management) zu Versorgungsleistungen Untersuchungen ökonomischer Aspekte der Versorgung Inanspruchnahmeforschung, Bedarfsforschung, sonstige Untersuchungen zur Versorgungsepidemiologie Methodische Entwicklungen im Bereich der Versorgungsforschung (z. B. risk adjustment, multivariate Modelle, Erhebungsinstrumente) Studien, Metaanalysen und systematische Reviews zur effectiveness HTA, sofern sie effectiveness untersucht Arzneimittel- und Medizinprodukte-Studien unter Alltagsbedingungen (sog. Phase IV-Studien) [Vgl. Definition und Abgrenzung der Versorgungsforschung unter
7 Frage nach dem Status quo? Gibt es noch Unter-, Über- und Fehl-Versorgung? SVR 2000/2001 Was haben wir erreicht? Wohl nicht genug : Innovationsfond!
8 Unterscheide Qualitätsmessung mit bekannter Methodik = Überwachung (TÜV, Ranking) Qualitätsforschung (VF) = Suche nach und Nachweis von neuen Verbesserungsmöglichkeiten (Ergebnisqualität)
9 Persönlicher Bericht Viele von uns haben im Sinne des zehnjährigen DNVF seit Jahrzehnten gearbeitet, ohne zu merken, dass sie längst Versorgungsforschung betreiben.
10 Lebenslauf Biochemie Freiburg und Boston Ab 1961 Innere Medizin, Endokrinologie Ab 1966 Klinische Chemie (nach O.Wieland) Methodenexplosion Qualität? VQ? Ringversuche
11 Ringversuche Deutsche Ges. f. Klinische Chemie (Büttner, Stamm, Breuer) RV f. Hormonanalytik Qualitätsforschung i. S. von VF RV heute BÄK-Aktivität, Instand (cf. TÜV)
12 Schilddrüsenkrankheiten Domäne der Nuklearmedizin: RJT Ab 1964 Schilddrüsenhormonanalytik: PBI Internisten HEINZE, H.G.ua: Fortschr. Röntgenstr. 108, (1968) Kooperation unter Freunden KLEIN, E. u.a.: Praxis der Schilddrüsendiagnostik. Zusammenfassende Richtlinien. Dtsch, med. Wschr. 98, (1973) Interdisziplinäre Leitlinien (Nuk, Int, Chir,Päd, Path ua)
13 Leitlinien
14 Die wichtigste Bitte des SVR an die AWMF war, eine Umfrage zu veranlassen (# 261). Die einzelnen Mitglied-Fachgesellschaften sollten um Auskunft gebeten werden über ihrerseits empfohlene präventive Maßnahmen, Desiderat diagnostische Konsensus-Richtlinien, standardisierte therapeutische Verfahren --- gesicherte epidemiologische Informationen, RKI --- heute noch regelmäßig praktizierte Verfahren der Diagnostik und Therapie, die aus heutiger wissenschaftlicher Sicht obsolet sind (Choosing wisely)
15 Leitlinien AWMF : Vorbildliche LL-Methodik Leitlinien Bibliothek Implementierung noch Desiderat der VF BÄK : anfänglich Kochbuchmedizin BÄK : Jetzt stolzer Kooautor des Nationalen LL-Programms
16 Leitlinien Implementierung Verbesserung der Ergebnisse Mamma Carcinom A Wöckel, R Kreienberg Sepsisdiagnostik und therapie FM Brunkhorst beide in:
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18 Thomas Mansky als VF 1983 aus Experimentellen Endokrinologie Lübeck : Internist, Endokrinologe, dann Medizin. Statistik und Datenverarbeitung Demographie MANSKY, T.: Einfluß demographischer Änderungen auf Fallzahlen und Pflegetage hospitalisierter internistischer Patienten. Dtsch. med. Wschr. 114, (1989) MANSKY, T., C. M. ERBEN, H. REICHELT, P. C. SCRIBA: Die Entwicklung des Arzneimittelverbrauchs unter besonderer Berücksichtigung demographischer Faktoren. Öff. Gesundh.-Wes. 51, (1989)
19 Lutz Helmig Holte Mansky zu Helios-Kliniken GmbH Maxime : Wirtschaftlicher Erfolg nur bei Qualitätsführerschaft Qualitätsmessung als Entwicklungsaufgabe für VF Aus der Erfahrung des privaten Trägers wurde die Initiative Qualitätsmedizin IQM
20 Routinedaten Krankenkassen : Qualitäts-Reports für ambulante Medizin, Kostendämpfung, z.b. Barmer GEK Schriftenreihe ca. 70 QR RKI : Gesundheitsberichterstattung IQM : DRG Daten für stationäre Behandlung QSR : Verbindung stationärer Daten mit nachfolgenden ambulanten Kassendaten StBA : Mindestmengen ( 27b SGB V)
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22 IQ M -Grundsätze Indikatoren aus Routinedaten Optimierungspotentiale identifizieren Transparenz Veröffentlichung der Ergebnisse Management von Qualitätsverbesserungen in der Medizin KVP durch innovative und effiziente Verfahren Qualitätsverbesserung IQ M Initiative Beseitigung von Schwachstellen Qualitätsmedizin e. V. 22 bei Behandlungsabläufen, -strukturen
23
24 Standardized Mortality Ratios For Four Diseases In Germany s Helios Hospital Group Hospitals Whose Performance At Baseline Was Good. Ulrike Nimptsch, and Thomas Mansky Health Aff 2013;32: by Project HOPE - The People-to-People Health Foundation, Inc.
25 German Medical Association (BÄK)
26 Ärztekammern Doppelaufgabe Demokratisch gewählte Vertretung Aller die Wahrung der beruflichen Belange der Ärzteschaft und, als hoheitliche Aufgabe, die Aufsicht über die Ärzte. BÄK Mitglied im DNVF
27 Beschlüsse des Deutschen Ärztetags Der Deutsche Ärztetag bekräftigt daher den Willen der Ärzteschaft, sich an dieser Entwicklung mit seriösen wissenschaftlichen Methoden zu beteiligen (...) [Das Rahmenkonzept zur Förderung der Versorgungsforschung] (...) stellt eine notwendige und realistische Grundlage (...) dar, die darauf zielt, unter sich verändernden Rahmenbedingungen konkrete Lösungen für eine gute Patientenversorgung und somit auch für eine adäquate ärztliche Berufsausübung aufzuzeigen. [108. Deutscher Ärztetag 2005]
28 Statusspiegel der SKV-Mitglieder nach Tätigkeitsschwerpunkt Vorsitzender: Prof. Dr. med. Dr. h. c. Peter Scriba Vertragsärzte Frau Prof. Dr. Braun Frau Dr. Goesmann Dr. Windau Klinikärzte Dr. Crusius Prof. Dr. Gaebel (AWMF) Frau Prof. Dr. Stoppe Wiss. Sachverständige, die nicht klinisch / praktisch tätig sind Prof. Dr. Busse Prof. Dr. Häussler Prof. D r. Kunath Frau Prof. Dr. Kurth Prof. Dr. Michaelis Prof. Dr. Pfaff Prof. Dr. Roeder Prof. Dr. Schwartz Prof. Dr. Selbmann (AWMF) Gäste Prof. Dr. med. A. Encke (AWMF) Prof. Dr. med. C. Fuchs Prof. Dr. med. Dr. h. c. J. - D. Hoppe Dr. med. A. Köhler (KBV) Prof. Dr. m ed. B. Müller - Oerlinghausen Prof. Dr. med. G. Ollenschläger (ÄzQ) Prof. Dr. med. habil. J. Schulze Frau Dr. G. Hausdorf (BMBF)
29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit für meine Sicht des Status quo!
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