WERKSTATT PFLEGESTÜTZPUNKTE

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1 Kuratorium Deutsche Altershilfe Wilhelmine Lübke Stiftung e.v. Übersicht über das Modellprojekt WERKSTATT PFLEGESTÜTZPUNKTE Präsentiert von: Ralf Tebest Kuratorium Deutsche Altershilfe

2 Gliederung: 1. Das Projekt Werkstatt Pflegestützpunkte 2. Quantitative Ergebnisse aus dem Projekt 3. Kernprozesse im Pflegestützpunkt und Qualitätssicherung

3 1. Modellprojekt Werkstatt Pflegestützpunkt Ziele: Evaluation der Erfahrungen von 16 Pilot-Pflegestützpunkten Praxistaugliche Instrumente zum Aufbau und zum Betrieb von Pflegestützpunkten bereitstellen Begleitung der Pilot-Pflegestützpunktee auf dem Weg zum regulären Pflegestützpunkt nach 92c SGB XI

4 1. Projekt Werkstatt Pflegestützpunkte Standorte der Pilot-Pflegestützpunkte 1 Schleswig Holstein (Flensburg) 2 Mecklenburg-Vorpommern (Wismar) 3 Hamburg 4 Niedersachsen (Langenhagen) 5 Berlin (Kreuzberg /Köpenick) 6 Brandenburg (Erkner) 7 Nordrhein-Westfalen (Mönchengladbach) 8 Nordrhein-Westfalen (Moers) 9 Sachsen Anhalt (Hettstedt) 10 Hessen (Gladenbach) 11 Thüringen (Jena) 12 Sachsen (Plauen) 13 Rheinland-Pfalz (Ingelheim) 14 Saarland (St. Wendel) 15 Bayern (Nürnberg) 16 Baden-Württemberg ( Denkendorf)

5 Unterschiedliche Voraussetzungen der Pilot-Pflegestützpunkte 1. Projekt Werkstatt Pflegestützpunkte Initiatoren Städtischer versus ländlicher Raum Vorstrukturen Weitere [ ]

6 2. Quantitative Ergebnisse aus dem Projekt Kundenbefragung Auswertung der Datenstrukturen und statistischen Auswertungsverfahren der Pilot-Pflegestützpunkte 1. 2.

7 2. Quantitative Ergebnisse aus dem Projekt Kundenbefragung Vorgehen bei der Befragung: Der Fragebogen wurde jedem Ratsuchenden am Ende eines Gesprächs von dem Berater im Pilot-Stützpunkt ausgehändigt Dem Ratsuchenden wurde vor Ort ermöglicht den Fragebogen unbeobachtet auszufüllen Die ausgefüllten Fragebogen wurden von den Ratsuchenden anonym in eine dafür vorgesehene Box geworfen Erhebungszeitraum: Oktober/November 2008

8 3. Quantitative Ergebnisse aus dem Projekt Soziales Umfeld und Medien sind sehr wichtig. Wodurch sind Sie auf den Pflegestützpunkt aufmerksam geworden? N = 298

9 2. Quantitative Ergebnisse aus dem Projekt Hohe Kundenzufriedenheit! Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit des Pilot-Pflegestützpunktes? (3 Befragte) Würden Sie den Pilot-Pflegestützpunkt in Zukunft wieder aufsuchen? N = 334

10 2. Quantitative Ergebnisse aus dem Projekt Auswertung der Datenstrukturen und statistischen Auswertungsverfahren der Pilot-Pflegestützpunkte Erhebungsgegenstand: alle verwendeten Dokumentationssysteme in den Pilot-Pflegestützpunkten Vorbemerkungen: uneinheitliche Verwendung von Begrifflichkeiten und dazugehörigen Definitionen unterschiedliche Dokumentationsinhalte und Schwerpunkte in der Dokumentation (selten gibt es eine Dokumentationsverpflichtung bestimmter Angaben) Information der Pilot-Pflegestützpunkte: Häufig wollten Rat- und Hilfesuchende keine Angaben machen Erhebungszeitraum: Mai-November 2008

11 2. Quantitative Ergebnisse aus dem Projekt Kontakte und Öffnungszeiten Einbezogen: 16 Stützpunkte Insgesamt Kontakte (z.t. undokumentierte Folgekontakte) Durchschnitt im Monat pro Stützpunkt Präsenzstunde 120 Kontakte Spannweite von 18 bis 530 Vorstrukturen unterstützen die Inanspruchnahme. Daraus folgt die Wichtigkeit des Marketing gerade für Stützpunkte ohne Vorstrukturen. Eine Stunde in der ein Pilot- geöffnet hat Durchschnittliche Präsenzstunden pro Monat: 70,68 Stunden Pflegestützpunkt (ausbaubar)

12 2. Quantitative Ergebnisse aus dem Projekt Hoher Unterstützungsbedarf von Menschen ohne Pflegestufe. Ratsuchende nach Pflegestufen: N = 2100

13 2. Quantitative Ergebnisse aus dem Projekt Zielgruppe sind sowohl die Betroffenenn Als auch das soziale Umfeld Differenzierung der Rat- und Hilfesuchenden: Betroffene selber 33,89% Angehörige, Freunde 66,11% N = 6816

14 2. Quantitative Ergebnisse aus dem Projekt Es bedarf in der Regel mehre Kontakte Erstkontakt/Folgekontakt: 70,04% Beispiel Flensburg: Mai Juni Juli August September Oktober November Rat- und Hilfesuchende Erstkontakt Folgekontakte Rat- und Hilfesuchende mit mindestens 2 Kontakten Durchschnittliche Anzahl an Vorgängen bei denjenigen die mehr als einen Vorgang haben ,44 3, ,7 2,04 2,75 2,7 2,14 N = 6475

15 2. Quantitative Ergebnisse aus dem Projekt Erste Hinweise, dass nur wenige einen Bedarf an Fallsteuerung haben. Art der Leistung: * 9,33% 41,81 % 48,46% N = 2396 * Zur Interpretation siehe auch Kapitel 4: Mehrwert von Pflegestützpunkten

16 2. Quantitative Ergebnisse aus dem Projekt Es gibt ein breites Spektrum nachgefragter Beratungsthemen, einschließlich des vorpflegerischen Bereichs und Wohnen. Nachgefragte Themen:

17 3. Kernprozesse im Pflegestützpunkt und Qualitätssicherung 3. Kernprozesse im Pflegestützpunkt und Qualitätssicherung Pflegestützpunkt Sondierungsgespräch telefonisch persönlich Hilfesuchende Einzelinformationen Beratung Fallklärung und -steuerung Care-Management

18 3. Kernprozesse im Pflegestützpunkt und Qualitätssicherung Pflegestü ützpunkt Sondierungsgespräch: Feststellung der benötigten Hilfeleistung Einzelinformationen: Der Rat- und Hilfesuchende erhält Informationen zu den Hilfe und Unterstützungsangeboten: Kontaktdaten, Preise, Art der Leistungen. Beratung: Basisberatung: Vermittlung von allgemeinen Informationen zu einem oder mehreren Themengebieten im Dialog mit dem Rat- und Hilfesuchenden Spezialberatung: Vermittlung von komplexen Informationsinhalten auch zur Klärung von Detailfragen (zum Teil rechtsverbindlich) Fallklärung und steuerung: Assessment des Hilfebedarfs und Sicherstellung einer optimalen Versorgung des Rat und Hilfesuchenden Care-Management: Schaffen und erhalten aller für die Einzelfallebenen notwendigen Voraussetzungen auf der Systemebene.

19 Sondierungsgespräch: Ablauf Sondierungsgespräch Gespräch: Feststellen der benötigen Hilfeleistungen mittels Leitfragen Hilfesuchende Telefon Persönlich? Bedarf an Einzelinformationen? Beratungsbedarf? Akte Fallkärung/-steuerung nötig?

20 Einzelinformation Einzelinformationen DB ergä änzen Informations- Datenbank (DB) Informationen aus Datenbank wenn nicht in der DB: Informationen recherchieren Hilfesuchende

21 Beratung Beratung Sondierung gsgespräch Allgemeine Fragen Spezielle Fragen Basisberatung Offene Fra agen Spezialberatung

22 Fallklärung und Steuerung Fallklärung u. Steuerung

23 3. Kernprozesse im Pflegestützpunkt und Qualitätssicherung Vorteile und Erkenntnisse einer prozessualen Sichtweise 1. Erst durch die prozessuale Sichtweise können Ziele, Abläufe und benötigte Hilfsmittel festgelegt t werden 2. Dezidierte Bestimmung wer von den beteiligten Akteuren welche Aufgabe übernimmt (Ausgangspunkt für Projektplanung) Beispiel: Sondierungsgespräch, Einzelinformation, Basisinformation Modell 1: Nur die Pflegeberater nach 7a SGB XI und / oder Angestellte der Kommunen Modell 2: Berater die über eine Qualifikation verfügen, die neben einer fachspezifischen Grundqualifikation (siehe Empfehlungen des Spitzenverbandes nach 7a Abs. 3 Satz 3 SGB XI) auch Beratungskompetenzen besitzen und deren Träger (Kassen, Kommunen, Leistungserbringer) vertraglich dem Qualitätssicherungskonzept der Pflegestützpunkte beitreten.

24 3. Kernprozesse im Pflegestützpunkt und Qualitätssicherung Vorteile und Erkenntnisse einer prozessualen Sichtweise 3. Care Managements: Erstellung und Aktualisierung von Hilfsmitteln Einige Hilfsmittel der Prozesse Dokumentationssoftware Auflistung aller benötigten Einzelinformationen Arbeitsmaterialien zur Erstellung Pflichtenheft wird derzeit vom KDA erstellt Raster der benötigten Einzelinformation Beraterdatenbank mit allen Basisinformationen Liste mit Ansprechpartner für die Spezialberatung Raster mit vorzuhaltenden Spezialberatungsthemen Möglichkeiten der Qualitätssicherung (Strukturqualität) - Überregionale Erstellung von Hilfsmitteln und Arbeitsmaterialien - Ansatzpunkt für verbindliche Vorlagen

25 3. Kernprozesse im Pflegestützpunkt und Qualitätssicherung Vorteile und Erkenntnisse einer prozessualen Sichtweise 4. Care Managements: Vorraussetzung für Leistungserbringung schaffen und erhalten Aufgaben Aufbau und Pflege von funktionierenden Kooperations- und Vernetzungsstrukturen Identifikation von Versorgungslücken Nachhaltige Einbindung, Koordinierung und Weiterentwicklung des Bürgerschaftlichen Engangements Arbeitsmaterialien zur Unterstützung Leitlinien zur Vernetzung Leitlinien zur Identifikation Leitlinien zur Vernetzung Möglichkeiten der Qualitätssicherung (Strukturqualität) - Überregionale Erstellung von Arbeitsmaterialien - Ansatzpunkt für verbindliche Vorlagen

26 3. Kernprozesse im Pflegestützpunkt und Qualitätssicherung Zusätzliche Hinweise zur Strukturqualität Ziele Ansatzpunkt zur Überprüfung - Definierte Prozesse Reibungsloser Prozessablauf - Definierte Verantwortlichkeit Kompetentes Personal Lernendes System - Personenqualifikation - Beschwerdemanagement Neutralität Wohnortnahe Beratung - Vertragliche Bindung der Neutralität - Leitbildprozess / Leitbild - Zielwert für Anzahl der PSP

27 3. Kernprozesse im Pflegestützpunkt und Qualitätssicherung Ergebnisqualität Nr. Ziel Messgröße 1 Flächendeckende Beratung Anzahl der erbrachten Leistungen 2 Kundenzufriedenheit Kundenzufriedenheitsindex 3 Fachkompetente Beratung Gute Beratung (1) leichte Fehler (2) schwere Fehler (3) 4 Trägerunabhängige Beratung Wurden dem Rat- und Hilfesuchenden immer die gesamte Bandbreite an Leistungserbringern vorgeschlagen? Raster: ja (1), Nein (3) 5 Neutralität Ist eine von 1 abweichende Bewertung in den Bereichen 3 und 4 mit bestimmten Personen oder beratenden Institutionen korreliert? Ja / Nein 6 Zeitnahe Leistung Zeitdauer zwischen Sondierungsgespräch und Basisberatung Zeitdauer zwischen Sondierungsgespräch und Spezialberatung / Fallsteuerung 7 Gute Erreichbarkeit Öffnungszeiten telefonische Erreichbarkeit Zielwert Abgeleitet aus lokaler Pflegestatistik (erfordert Studie) Erhebungsmethode Auswertung der Dokumentation aller Fälle Kundenbefragung 1,5 Einzelanalysen von Stichproben auf Basis der Dokumentation 1,2 < 2 Tagen < 1Woche über alle Beratungsfälle Sprechstunden an jedem Werktag 24-Stunden Auswertung der Dokumentation aller Fälle Flyer überprüfen etc.

28 3. Kernprozesse im Pflegestützpunkt und Qualitätssicherung Ergebnisqualität Festlegung der Qualitätskriterien und Durchführungsbest timmungen sowie der Dokumentationsanforderungen auf Landesebene. Grundmodelle Modelle der Durchführung der Qualitätssicherung: Überprüfung durch unabhängige Institution oder Landesbehörde Überprüfung auf Stützpunktebene durch die unterschiedliche Akteure, die Aufsichtsorgan bilden

29 Kuratorium Deutsche Altershilfe Wilhelmine Lübke Stiftung e.v. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit WERKSTATT PFLEGESTÜTZPUNKTE Präsentiert von: Ralf Tebest

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