DIGITALISIERUNG IN DER LOGISTIK
|
|
- Helmuth Hoch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DIGITALISIERUNG IN DER LOGISTIK Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen, Institutsleiter, & Institut für Transportlogistik der TU Dortmund DAKOSY-Tag Digitalisierung in der Logistik, Hamburg, 01. November 2016
2
3 Datenverkehr es geht erst richtig los
4 Digitalisierung Das Internet nimmt an Bedeutung weiter zu, der Transportsektor profitiert vom wachsenden Versandhandel Aufkommen, Frequenz, BtB und BtC und der Informationsverfügbarkeit in transportlogistischen Netzwerken. 80% der Wohnbevölkerung in Deutschland (ab 14 Jahren) ist im Web aktiv. Alle 24 Stunden gehen über Chinesen erstmals ins Internet. Fast 4 Mrd. Menschen lebt (noch) offline und schon über 3,2 Mrd. gehen immer häufiger mit mobilen Devices regelmäßig ins Internet. Die führenden drei Online-Händler (Amazon, Otto, Zalando) erzielen in Deutschland mehr Umsatz als die nächsten 100 zusammen. Wachstum bei Apps und Plattformen, Verdrängung bei Stahl und Eisen
5 Digitalisierung im Kontext anderer globaler Trends Globalisierung Demografischer Wandel Steigendes Güterverkehrswachstum Steigerung der Ressourceneffizienz durch Technik und flexibles Management Veränderungen der gesellschaftlichen Struktur Ausreichende und qualifizierte Arbeitskräfte trotz Bevölkerungsrückgang Urbanisierung Komplexitätssteigerung in der City-Logistik Bewältigung des steigenden Transportaufkommens in Metropolregionen Nachhaltigkeit Vermehrte Forderung nach Nachhaltigkeit Nachhaltiges Handeln in den Bereichen Ökonomie, Soziales und vor allem Ökologie (CO 2,..) Ressourcenverfügbarkeit Erschwerter Zugang bei endlichen Ressourcen Nutzung erneuerbarer Energien und Unabhängigkeit vom Ressourcenmarkt Quelle: DB, Daimler, : Transporteffizienz 2030
6 Globalisierung Umschlag in dt. Seehäfen Seeverkehrsprognose 2030 im Auftrag des Fraunhofer CML gemeinsam mit IHS Global Insight, MWP und Uniconsult. Globalisierung ermöglicht steigenden Wohlstand, lässt den weltweiten Warenaustausch weiter zunehmen und erfordert effizienten Transport von Gütern Verkehrswachstum differenziert stark im Vor- und Nachlauf von Seehäfen bspw. und aufgrund der Urbanisierung auch in Metropolregionen
7 Demographischer Partnerlogo Wandel Die Lebenserwartung in Europa ist in den letzten 40 Jahren um 10 Jahre gestiegen. Das Durchschnittsalter in Europa ist innerhalb von 30 Jahren um 4,5 Jahre gestiegen. In den nächsten 50 Jahren wird es um weitere 10 Jahre steigen. In wenigen Jahren wird sich die Zahl der älteren Menschen (69 Mio.) gegenüber dem Jahr 1960 verdoppelt haben (EU15). Weltweit lebt erstmals mehr als die Hälfte der Menschheit in Städten.
8 Klimawandel 40% der anthropogenen CO2 Emissionen, die seit 1750 emittiert wurden, befinden sich heute noch in der Erdatmosphäre. Rund 1/5 dieser CO2 Emissionen stammen aus dem Verkehr Source: IPCC 2014 Die CO 2 Konzentration in der Atmosphäre ist seit Mai 2014 ständig über 400 ppm.
9 Zellulare Fördertechnik - Autonome Fahrzeuge ersetzen fest installierte Fördertechnik LOGISTIK Schwarm mit 50 autonomen Shuttles Agentenbasierte Fahrzeug- und Auftragssteuerung Sensorfusion zur Lokalisierung und Schwarmsteuerung Ersetzen konventionelle Regalbedienung und Fördertechnik Die Zellularen Transportsysteme werden gefördert durch:
10 Die Zukunft der Logistik und das «Internet der Dinge» I N D U S T R I E L L E R E V O L U T I O N 18.Cen. 19.Cen. 20.Cen. 21.Cen. Mechanisierung Elektrifizierung Automation Supply Chain Management Cyber Physical Systems Internet der Dinge I N D U S T R I E L L E R E V O L U T I O N Das Internet der Dinge, Dienste & Daten wird zur prägenden Infrastruktur für die nächste industrielle Revolution. [H.Kagermann]* Durch konsequentes Zusammenführen der digitalen und realen Welt wird die zunehmende Dynamik und Komplexität beherrschbar. [H.Kagermann]* Das Maß der Dezentralisierung & Selbstorganisation wächst mit der Komplexität der Systeme! *Henning Kagermann Zukunftskongress Logistik, Dortmund 2012
11 Synchromodality - Die Vision, in der Transportlogistik zu jeder Zeit genau informiert, optimal transportieren Fortwährende Synchronisation von Verkehrsmittel, Verlader und Infrastrukturinformationen Intermodale Planung mit der Möglichkeit eines Wechsels der Transportroute in Echtzeit Vorteile und Auswirkungen Ganzheitliche Optimierung der Transportkette unter Einbezug aller Akteure Automatisierte Steuerung und Abstimmung der jeweils nachgelagerten Transportprozesse Entlastung der Infrastruktur, vor allem an Knoten Kurzfristige Reaktion auf Ereignisse verbessert die Zuverlässigkeit und Robustheit der Transportkette Quelle: Van Rissen,B 2013; TNO, 2011: Implementatieroadmap synchromodaliteit, Bildquelle: lassedesignen, gui yong nian - Fotolia
12 Digitalisierung in der Transportlogistik Intelligenter Luftfrachtcontainer Hard-/ Softwareentwicklung für fullcomposite lightweight Luftfrachtcontainer, welche in bestehende Flughafen IT- Systeme integriert werden Energieautarke Funktion durch Gewinnung von Energie aus der Umwelt (Vibration, Wärme, Licht, etc.) Umweltdaten werden durch Sensorik erfasst, Alarme ausgelöst und an Leitstand übertragen (Telematik) Nutzung von Ad-hoc Netzwerken zur Container-zu-Container Kommunikation (C2C) Einsatz eines Multiagentensystemes zur globalen autonomen Netzsteuerung
13 Innovatives Wertschöpfungsdesign Digitalisierte Zahlungsströme in der Supply Chain Zeitliche Annäherung von Finanz- und Warenströmen FinTechs als Konkurrenz zu klassischen Banken mit neuartigen technologisch unterstützten Finanzdienstleistungen: schnellere und unkompliziertere Kreditvergabe Supply Chain Finance (Vorfinanzierung von Lieferanten) als Instrument zur Optimierung von Finanzströmen und Erhöhung der Liquidität in Supply Chains, besonders für KMUs Smart Finance und Smart Payment Methoden (digitalisierte Finanzprozesse/Bezahlmethoden) können über Verbindung mit intelligenten Objekten in der Supply Chain autonom stattfinden Quelle: & HOLM, Studie Zukunft Logistik und Mobilität Hessen 2035
14 Stadt der Zukunft Zukunft der Logistik Partnerlogo Digitalisierung und intelligente Vernetzung für Ver- & Entsorgung vor allem in Städten Sichere Versorgung von Produktion, Handel und Haushalt in urbanen Räumen gewährleisten Sendungsanzahl und Vielfalt weiter steigend Restriktionen für Lieferverkehre zunehmend Bessere Planungs- und Dispositionsgrundlagen Vision der Stadt von morgen: Es existieren geschlossene Kreisläufe für Rohstoffe, Abfälle und Energie. Industrie, Handel, Dienstleister und Endkunde sind vernetzt, Produktion, Gebäude und Verkehrsmittel emissionsarm. IT- und Kommunikationssysteme Vernetzung, Standardisierung der Daten-formate Bessere Echtzeitinfomationen, Ortungssysteme Quelle: Fraunhofer-Beitrag zu: Nationale Plattform Zukunftsstadt 2014
15 Die Reise der Zukunft wird digital: Mobilitäts-Apps machen es vor Smartphone als Terminplaner, Reiseplaner, Navigator für Reise und Umstieg bis zum Sitzplatz Zusätzliche Services: Sitzplatzreservierung, Verpflegung, Bewertung, Austausch mit Anderen, Einkauf von Lebensmittel und Abholung über Bahnschließfächer Intermodale Verkehrsmittel: CarSharing, autonome Fahrzeuge, Mitfahrgelegenheit, Fahrrad von Tür zu Tür Mobilität durch Digitalisierung Quelle Bilder:
16 Technologietrend Autonomes Fahren Vergleich Straßenverkehr und Schienenverkehr Autonome Straßenfahrzeuge haben Sensoren sowie Steuerung i.d.r. an Bord, so dass die Situationen selbstständig analysiert und bewältigt werden müssen Fahrerlose Züge erhalten auf der Strecke Führungsgrößen vom Stellwerk / Leitstelle und werden dadurch von Außen gesteuert. Fahrbefehle und Geschwindigkeiten werden somit nicht vom Fahrzeug bestimmt. Bei den gegenwärtig realisierten Systemen sind (Sicherheits-) Sensoren i.d.r. an der Strecke angebracht Bildquelle: Technische Universität Braunschweig; Siemens
17 Platooning bei LKW Bild-Quelle: Daimler Selbstständig fahrender Lkw (mit 80 km/h auf Bundesautobahnen) Kommunikation mit der Umgebung / Intelligente Vernetzung mit bereits existierenden Sicherheitssystemen Ziel: Entlastung des Fahrers Ziel: Flüssigerer, sichererer und kalkulierbarer Verkehr (Vermeidung menschlicher Fehler) Aufgaben: Konzeption und Steuerung der ersten und letzten Meile Fahrer wird zum Transportmanager? Rolle von IT-Systemen, Infrastrukturen Sicherheit! Auswirkung auf Preise und Leistungen des Straßengüterverkehrs
18 Ladungsverkehre im Zeichen der Digitalisierung Ermöglichen einer smarten Transportlogistik für eine Welt des Internets der Dinge Logistiksysteme auf Basis von cyberphysischen Systemen - mehr Selbststeuerung durch intelligente Ladung, mehr autonome Fahrzeuge Flächendeckende Kommunikation und Austausch zwischen den Gütern und Transportmitteln Vernetzung von Kunden und Dienstleistern entlang der globalen Lieferketten Erzeugung und Nutzung von Sensorik-Daten und Informationen Bspw. Position der Ladung, Statusinformationen Abbild der Ladung (bzw. des Laderaums) in der digitalen Welt
19 Digitalisierung in Hafen und Schifffahrt Einsatz von digitalen Technologien zur Steigerung der Transparenz Vernetzung der Akteure Entscheidungsunterstützung Potenziale Verbesserung von Geschäftsprozessen Synchronisation des Ressourceneinsatzes Entwicklung neuer Geschäftsmodelle Bild oben STM Validation
20 Digitalisierung Zukunft der Logistik Partnerlogo intelligente Vernetzung entlang der gesamten Wertschöpfungskette Sichere Versorgung von Produktion, Handel und Haushalten gewährleisten Transporte bei steigenden Sendungszahlen effizient disponieren und durchführen Transparenz für Kunden und vor-/ nachgelagerte Prozesse verbessern Steigende Vielfalt von Service-Varianten und Restriktionen für Lieferverkehre handhabbar machen Kreisläufe für Rohstoffe, Abfälle und Energie organisieren Industrie, Handel, Dienstleister und Endkunde vernetzen Ver- und Entsorgung koppeln, Gebäude und Verkehrsmittel emissionsarm aus-/umbauen Innovative Systeme und Geschäftsmodelle Echtzeitinfomationen, Ortung von Fahrzeugen und Ladungen als Treiber robuster, effizienter Logistik Ohne App kein Geschäft Daten als Treiber einer sharing economy
21 DANKE für Ihre Aufmerksamkeit! Univ.-Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen Institutsleiter, Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML, Institutsleiter, Institut für Transportlogistik, TU Dortmund, Vorsitzender Fraunhofer-Allianz Verkehr Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Prof. Dr. Uwe Clausen
DIGITALISIERUNG IN TRANSPORT UND LOGISTIK - TRENDS UND PERSPEKTIVEN EINER LOGISTIK 4.0
DIGITALISIERUNG IN TRANSPORT UND LOGISTIK - TRENDS UND PERSPEKTIVEN EINER LOGISTIK 4.0 Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen, Institutsleiter, & Institut für Transportlogistik der TU Dortmund 7. Logistik-Tag, Kassel,
Mehr»DIGITALISIERUNG IN BINNENHÄFEN«
»DIGITALISIERUNG IN BINNENHÄFEN«Trends und Potentiale für den Güterverkehr Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen Hamburg, 09.11.2016 Fraunhofer Seite 1 Neue Herausforderungen für den Verkehr Anforderungen an saubere
MehrSYNCHROMODALITÄT BESSERE VERNETZUNG DER VERKEHRSTRÄGER
SYNCHROMODALITÄT BESSERE VERNETZUNG DER VERKEHRSTRÄGER Prof. Dr. Alex Vastag Düsseldorf, 22.09.2016 Fraunhofer Seite 1 AGENDA Gütermobilität 4.0 und Synchromodalität Kombinierter Verkehr in NRW Fazit und
MehrINDUSTRIE 4.0 IN DER TRANSPORTLOGISTIK WESENTLICHE ZUKÜNFTIGE ERFOLGSFAKTOREN
INDUSTRIE 4.0 IN DER TRANSPORTLOGISTIK WESENTLICHE ZUKÜNFTIGE ERFOLGSFAKTOREN Beitrag von Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen, Institutsleiter, & Institut für Transportlogistik der TU Dortmund, zur Veranstaltung
MehrControlling 4.0 Integrierte Unternehmensplanung und -steuerung
Integrierte Unternehmensplanung und -steuerung Dr. Carsten Richter Hintergrund Industrie 4.0 Datengestützte, nutzerzentrierte Geschäftsmodelle 29.07.2016 2 Zielsetzung Industrie 4.0 Durch konsequentes
MehrZF-ZUKUNFTSSTUDIE 2016 DIE LETZTE MEILE
ZF-ZUKUNFTSSTUDIE 2016 DIE LETZTE MEILE Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen, Institutsleiter, & Institut für Transportlogistik der TU Dortmund KEP-Kongress, 26. April 2017, Nauen Digitalisierung Das Internet nimmt
MehrSYMPOSIUM FÜR EINE ZUKUNFTSFÄHIGE MOBILITÄT
SYMPOSIUM FÜR EINE ZUKUNFTSFÄHIGE MOBILITÄT 24. NOVEMBER 2017, DÜSSELDORF Ideenwerkstatt 3: Städte entlasten Innovative urbane Verkehrsleistung Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen, Institutsleiter, Fraunhofer IML
Mehr6. Sachverständigentag
6. Sachverständigentag Mobilität der Zukunft sicher und geprüft Gesellschaftliche Veränderungen Mobilität der Zukunft Frank Ramowsky Globaler Geschäftsfeldleiter Intelligente Verkehrssysteme, E-Mobilität
MehrANWENDUNGSSZENARIEN UND REFERENZARCHITEKTUR IN DER INDUSTRIE 4.0 ESK
ANWENDUNGSSZENARIEN UND REFERENZARCHITEKTUR IN DER INDUSTRIE 4.0 ESK IT2Industry, München, 11. November 2015 Fraunhofer-Institut für Eingebettete Systeme und Kommunikationstechnik ESK Prof. Dr.-Ing. Rudi
MehrVolkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0
Volkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0 Pressekonferenz mit Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Leiter Fraunhofer IAO Hannover, 07.04.2014 Von Industrie 1.0 zu
MehrSTRUKTURWANDEL DURCH DIGITALISIERUNG GUT AUFGESTELLT IM RUHRGEBIET
STRUKTURWANDEL DURCH DIGITALISIERUNG GUT AUFGESTELLT IM RUHRGEBIET Prof. Dr.-Ing. Boris Otto Duisburg 9. Februar 2017 Fraunhofer Slide 1 INHALT Strukturwandel durch Digitalisierung Chancen für das Ruhrgebiet
MehrÖPNV 2.0 Mobilität als Dienstleistung durch vernetzte Fahrzeuge. Heiko Herchet 13. Hessischer Mobilitätskongress 2015
ÖPNV 2.0 Mobilität als Dienstleistung durch vernetzte Fahrzeuge Heiko Herchet 13. Hessischer Mobilitätskongress 2015 Mobilität als Grundbedürfnis des Menschen... Die Menschen waren mobil, noch ehe sie
MehrZukunft des Verkehrs - Trends bis Dr. Erik Wolf Geschäftsführer der Bundessparte Transport und Verkehr
Zukunft des Verkehrs - Trends bis 2050 Dr. Erik Wolf Geschäftsführer der Bundessparte Transport und Verkehr Inhalt Ein Blick zurück mit Kondratjew Lernen aus der Geschichte - vergangener Technologiesprünge
Mehrim Rahmen einer integrierten Stadtentwicklung aus Sicht einer kommunalen Wirtschaftsförderung
Smart City und Industrie 4.0 im Rahmen einer integrierten Stadtentwicklung aus Sicht einer kommunalen Wirtschaftsförderung 65. URBAN-Netzwerktagung des Deutsch- Österreichischen URBAN-Netzwerkes in Graz
MehrMobilität findet Stadt Das Beispiel Berlin. Nicolas Zimmer I
Mobilität findet Stadt Das Beispiel Berlin Nicolas Zimmer I 20.11.2014 MEGATREND Umwelt- und Ressourcenschutz Azerbaijan Oil field von Martin Lopatka unter CC BY-SA 2.0 Verkehr in Indien unter CC0 3 MEGATREND
MehrHerzlich Willkommen zum Fraunhofer-Forum Waterborne Maritime Industrie 4.0
Herzlich Willkommen zum Fraunhofer-Forum Waterborne Maritime Industrie 4.0 Seite 1 khwaneigq Fotolia.com FRAUNHOFER-FORUM WATERBORNE MARITIME INDUSTRIE 4.0 Prof. Dr.-Ing. Uwe Clausen Vorsitzender Fraunhofer-Allianz
MehrVERKEHRSPLANUNG FÜR DIE STADT DER ZUKUNFT
VERKEHRSPLANUNG FÜR DIE STADT DER ZUKUNFT ptvgroup.com PETER MÖHL, SALES DIRECTOR DACH & SÜD-OST EUROPA WIR PLANEN UND OPTIMIEREN WELTWEIT ALLES, WAS MENSCHEN UND GÜTER BEWEGT. ZAHLEN & FAKTEN > 100 MIO.
MehrDigitale Transformation am Beispiel vernetztes Auto Technische Möglichkeiten
Digitale Transformation am Beispiel vernetztes Auto Technische Möglichkeiten Volker Gruhn Digitale Transformation Disruption Map: Sprengkraft der digitalen Transformation Quelle: Deloitte Digital/Heads!
MehrLogistikinnovationen HEUTE! Denn Morgen wirst Du Sie nicht mehr brauchen.
Chief Digital Officer Logistikinnovationen HEUTE! Denn Morgen wirst Du Sie nicht mehr brauchen. Schenker Deutschland AG Erik Wirsing Leiter Zentrale Innovation Kassel 2016-06-09 WER IMMER TUT, WAS ER SCHON
MehrDyCoNet Dynamische Container Netzwerke
DyCoNet Dynamische Container Netzwerke Lückenlos vernetzt DyCoNet Intelligente Container in der Luftfracht Martin Fiedler, Fraunhofer IML Problemstellung aus der Praxis Kontinuierliche Transparenz entlang
MehrEntwicklungsplanung 19. Juni Stadtverkehr im Wandel
Stadtverkehr im Wandel 1 Ziele sind da ist eine attraktive Stadt im Ost-Aargau, ein bevorzugter Wohnort, Wirtschaftszentrum und vielfältige Kulturadresse - Baden handelt nachhaltig - Baden ist Regionalstadt
MehrDUALITY Das Unternehmen 1
DUALITY Das Unternehmen 1 Es drängen neue Arten und Formen der Nutzung von Fahrzeugen auf den Markt (E-Autos, Car/Bike/Scooter- Sharing, Mitfahrzentralen, Drohnen, Helikopter, etc.) Sicherstellung von
MehrINDUSTRIE. Lean Factory nach den Ansätzen von Industrie 4.0. Auf dem Weg zur automatisierten, modularen und wandelbaren Fabrik
SEW-EURODRIVE Driving the world Lean Sm@rt Factory nach den Ansätzen von Industrie 4.0 Auf dem Weg zur automatisierten, modularen und wandelbaren Fabrik INDUSTRIE Smart Factory ein Paradigmenwechsel Mit
MehrZukunft der Forschung und Lehre in der Automatisierungstechnik. Prof. Dr.-Ing. Michael Weyrich
Zukunft der Forschung und Lehre in der Automatisierungstechnik Prof. Dr.-Ing. Michael Weyrich Digitalisierung schafft Zukunft und die Automatisierungstechnik ist mitten drin! Handelsblatt Die Zeit 21.01.2016
MehrENTWICKLUNG NETZWERKFÄHIGER MASCHINEN UND ANLAGEN. Alois Wiesinger
ENTWICKLUNG NETZWERKFÄHIGER MASCHINEN UND ANLAGEN Alois Wiesinger AGENDA Fill your Future Industrielle Transformation aktuelle Entwicklung und deren Konsequenzen Voraussetzung die digitale Strategie Umsetzungsbeispiel
Mehr> FiF HZE > Köster Einleitung > Next Generation Car Schwerpunkt: Intelligente Fahrzeuge im städtischen Verkehr Prof. Dr.
DLR.de Folie 1 Next Generation Car Schwerpunkt: Intelligente Fahrzeuge im städtischen Verkehr Prof. Dr. Frank Köster DLR.de Folie 2 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) Forschungsschwerpunkte
MehrLogistik für internationale Produktionsnetzwerke Herausforderungen und Lösungsansätze in der automobilen Kontraktlogistik
Logistik für internationale Produktionsnetzwerke Herausforderungen und Lösungsansätze in der automobilen Kontraktlogistik Schenker Deutschland AG Dr. Thomas Böger Vorstand Kontraktlogistik/SCM Frankfurt
MehrITS-Strategie für Hamburg. Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement
Sebastian Hetzel Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Amt für Verkehr und Straßenwesen Referat Verkehrsmanagement Agenda: 1. (Verkehrliche) Herausforderungen 2. Was sind Intelligente Transportsysteme
MehrWELCHE BEDEUTUNG HAT DER DIGITALE WANDEL FÜR DEN STANDORT DEUTSCHLAND? 63% 64% Die zunehmende Digitalisierung wird von 63% im Mittelstand bisher eher vernachlässigt. Innovationen schützen. 64% vertrauen
MehrDas Internet der Dinge
Das Internet der Dinge Peter Mengel 15. September 2015 Definition IoT Geprägt wurde der Begriff 1999 vom britischen Technologie-Pionier und Mitbegründer des Auto-ID-Centers des Massachusetts Institute
MehrLogistik 2.0: Das Wissen ums Wie
Logistik 2.0: Das Wissen ums Wie Logistik schafft Effizienz Logistik baut keine Autos, aber ohne die Logistik gäbe es keine Autoproduktion, die tausende individuell gefertigter Teile für ein Fahrzeug benötigt.
MehrDas intelligente Netz der Zukunft Smart Grids in Forschung und Praxis. Berlin, 20. Februar 2013 Dr. Tanja Schmedes, EWE AG
Das intelligente Netz der Zukunft Smart Grids in Forschung und Praxis Berlin, 20. Februar 2013 Dr. Tanja Schmedes, EWE AG Forschung und Entwicklung bei EWE Schauen wir in die Zukunft welche Veränderungen
MehrIndustrie 4.0 im Mittelstand
Industrie 4.0 im Mittelstand Digitale Vernetzung in Produktion und Logistik Regionalforum Industrie 4.0 Dr.-Ing. Matthias Parlings Monheim, 06.03.2017 Der Fokus Industrie 4.0 Im Mittelpunkt von Industrie
MehrIndustrie 4.0 Anforderungen der Industrie an Transport und Logistik
Industrie 4.0 Anforderungen der Industrie an Transport und Logistik Steffen Wischmann Institut für Innovation und Technik (iit) in der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH Steinplatz 1, 10623 Berlin E-Mail:
MehrIndustrie 4.0. Sensoren, Regler und Antriebe für Ihre Produktionskette, ausgestattet mit hochmoderner Technik!
Industrie 4.0 Sensoren, Regler und Antriebe für Ihre Produktionskette, ausgestattet mit hochmoderner Technik! Die Zukunft wird smart Smart Operations Intelligente Prozesse Smart Network Horizontale und
MehrKooperatives Projekt im Förderprogramm Erneuerbar Mobil des BMUB mit den Schwerpunkten: Urbane Elektromobilität Autonomes Fahren e-carsharing
Kooperatives Projekt im Förderprogramm Erneuerbar Mobil des BMUB mit den Schwerpunkten: Urbane Elektromobilität Autonomes Fahren e-carsharing Kurzbeschreibung Das Projekt City2Share hat zum Ziel, Individual-
MehrLogistik im Zeitalter der Digitalisierung Worauf sich Logistikdienstleister einstellen müssen
Logistik im Zeitalter der Digitalisierung Worauf sich Logistikdienstleister einstellen müssen Schenker AG Dr. Hansjörg Rodi Chief Transformation Officer Frankfurt, 3. Februar 2016 Megatrends im Logistiksektor
MehrVernetzte Mobilität im ländlichen Raum Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten
Vernetzte Mobilität im ländlichen Raum Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten Dr. Thomas Huber, DB Regio Bus Bayern, Verkehrsplanung, innovative Verkehrskonzepte Wolfgang Inninger, Fraunhofer-IML,
MehrMobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten?
20 Jahre»Unternehmen bewegen«dr. Hendrik Koch Mobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten? DECOMM Stuttgart, 12.06.2015 1 Was macht die vierte
MehrMobilität im Wandel Chance für Innovationen
EBL Event 2015: Elektromobilität zurück oder in die Zukunft? Mobilität im Wandel Chance für Innovationen Florian Rothfuss Muttenz, 11. März 2015 Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Seite 1 Das Fahrzeug
MehrAMBIENT ASSISTED LIVING... WEGE IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT
Das AAL-Netzwerk Saar e.v. Prof. Dr. W. Langguth Saarbrücken AMBIENT ASSISTED LIVING... WEGE IN EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT INTELLIGENT VERNETZT IM SAARLAND Das Bildelement mit der Beziehungs-ID rid5 wurde
MehrSMART MAINTENANCE IN DER INDUSTRIE 4.0
SMART MAINTENANCE IN DER INDUSTRIE 4.0 Dr. Thomas Heller Maintenance Messe Dortmund 24.02.2016 Fraunhofer AGENDA Vorstellung Fraunhofer IML Was ist Industrie 4.0? Was ist smarte? Ihr Weg zur Industrie
MehrDatengetriebene Dienstleistungen im Maschinenbau am Beispiel von TRUMPF
Dr. Lars Grünert Düsseldorf, 29.09.2016 Datengetriebene Dienstleistungen im Maschinenbau am Beispiel von TRUMPF Inhalte 1. TRUMPF Unternehmensüberblick 2. Vernetzung von Mensch, Maschine und Prozessen
MehrIntermodale Reisekette
Informationsveranstaltung zu Fördermöglichkeiten für innovative Projektideen im Schienenverkehr Intermodale Reisekette Jörn Janecke, BLIC GmbH Berlin, den 4.07.2016 jj@blic.de Berlin Braunschweig Düsseldorf
MehrDIE HHLA NACHHALTIGKEITS STRATEGIE
DIE HHLA NACHHALTIGKEITS STRATEGIE 5. UmweltPartner-Dialog, 5. Oktober 2017 Jan Hendrik Pietsch Fernost Transportkette Beispiel Shanghai - Prag 700 km = 0,04 pro ipad 20.375 km = 0,07 pro ipad 97% der
MehrMobilität der Zukunft - wie könnte diese aussehen und was ist dafür zu tun?
Mobilität der Zukunft - wie könnte diese aussehen und was ist dafür zu tun? KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Wie sah die Mobilität früher aus? 2 16.02.2017 Dr.-Ing.
MehrDigitale Supply Chain
Digitale Supply Chain Hype, alter Hut oder gar (R)Evolution? IT in der Supply Chain. Dr. Torsten Mallée, AEB Status Quo Treiber Risiken Definition Digitalisierung Der Begriff Digitalisierung bezeichnet
MehrUrbane Mobilität 2030
Urbane Mobilität 2030 Rahmenbedingungen, Anforderungen, Trends Vortrag auf Düsseldorfer Verkehrsforum 2017 Dr. phil. habil. Weert Canzler Forschungsgruppe Wissenschaftspolitik/ Projektgruppe Mobilität
MehrData Driven Automotive Techday. Tim Kalmer. Das E-Auto als Teil im Internet der Dinge. Fabian Kehle D LR MHP A Porsche Company
Data Driven Automotive Techday Das E-Auto als Teil im Internet der Dinge Fabian Kehle Tim Kalmer 2016 MHP A Porsche Company D LR 1201 Vorab eine Feststellung. Das E-Auto wird kommen. 2016 Mieschke Hofmann
MehrDAS DIGITALE KRANKENHAUS REALITÄT ODER NOCH ZUKUNFT?
DAS DIGITALE KRANKENHAUS REALITÄT ODER NOCH ZUKUNFT? Wolfgang Deiters, Fraunhofer ISST / Hochschule für Gesundheit med+logistica, Leipzig, 2017, 18.05.2017 Quellen: Bild Miles Studio fotolia.com Fraunhofer
MehrSmart Factory Mensch, Maschine und Prozesse vernetzen. André Schmalz, Audi AG
Smart Factory Mensch, Maschine und Prozesse vernetzen André Schmalz, Audi AG 11.11.2016 1 Globales Produktionsnetzwerk Fertigungsstandorte im Audi-Produktionsnetzwerk Ingolstadt Neckarsulm Brüssel Bratislava
Mehr22. September Zukünftige Entwicklungen im Precision Farming. Prof. Dr. Hans W. Griepentrog
22. September 2016 Zukünftige Entwicklungen im Precision Farming Hans Eisenmann-Zentrum, 7. Agrarwissenschaftliches Symposium Digitale Landwirtschaft - Big Data - Smart Data - Datenmanagement Prof. Dr.
MehrAutomatisierungs- und Autonomieprozesse in der Schifffahrt
Automatisierungs- und Autonomieprozesse in der Schifffahrt Prof. Dr.-Ing. Carlos Jahn, MARITIME BERUFSFELDER IM UMBRUCH - Die Rolle der Menschen an Bord und im Hafen in Zeiten der Digitalisierung und Automatisierung,
MehrProzessinnovation in Planung und Steuerung von Wertschöpfungsnetzwerken. Smart Objects und Smart Finance Ansätzen
Prozessinnovation in Planung und Steuerung von Wertschöpfungsnetzwerken durch Integration von Smart Objects und Smart Finance Ansätzen Projektkurzvorstellung Stand: März 2016 www.sofia projekt.de Projektziel
MehrTechnik, die Zeichen setzt
Technik, die Zeichen setzt Impuls Digitalisierung der Wirtschaft Deutschland intelligent vernetzt 14.10.2016 Dr. Thomas Paulus Digitalisierung der Wirtschaft Inhaltsverzeichnis 1. KSB AG 2. Was ist der
MehrKRANKENHAUS DER ZUKUNFT WAS DAVON IST 4.0?
KRANKENHAUS DER ZUKUNFT WAS DAVON IST 4.0? med.logistica Leipzig, 17. Mai 2017 Dr.-Ing. Sebastian Wibbeling Fraunhofer IML, Dortmund Fraunhofer Seite 0 VORSTELLUNG FRAUNHOFER IML ABTEILUNG HEALTH CARE
MehrBLICK IN DIE PRAXIS Bei wie viel Prozent Ihrer Projekte werden Sie mit dem Thema Zukunft der Städte konfrontiert?
STÄDTE DER ZUKUNFT EXPO VISION-UMFRAGE 2016 BLICK IN DIE PRAXIS Bei wie viel Prozent Ihrer Projekte werden Sie mit dem Thema Zukunft der Städte konfrontiert? 1 Zwischen 51% und 75% 39% Bei bis zu 25% 20%
MehrMobilität der Zukunft Zukunft der Mobilität? , Elektromobilität grenzüberschreitend gestalten - OLEC
Mobilität der Zukunft Zukunft der Mobilität? 18.07.2012, Elektromobilität grenzüberschreitend gestalten - OLEC Vision Mobilität 1970 Vision Mobilität 2012 Agenda Gesellschaftliche Entwicklungen Herausforderungen
MehrMobilität für morgen. Prof. Dr.-Ing. Peter Gutzmer Stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Vorstand Technologie Schaeffler AG
Mobilität für morgen Prof. Dr.-Ing. Peter Gutzmer Stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Vorstand Technologie Schaeffler AG Strategiekonzept Mobilität für morgen Wesentliche Megatrends Gesellschaftliche
MehrFH Flensburg - Kompetenzzentrum Logistik und Supply Chain Management. Professor Dr. Winfried Krieger Dipl.Kfm. (FH) Michael Solle
FH Flensburg - Kompetenzzentrum Logistik und Supply Chain Management Professor Dr. Winfried Krieger Dipl.Kfm. (FH) Michael Solle Logistik grenzenlos bewegen 1. Grenzüberschreitendes deutsch- dänisches
MehrZukunft Mittelstand: digital, vernetzt, kooperativ. Dr. Christian Jacobi, agiplan GmbH Forum deutscher Wirtschaftsförderer
Zukunft Mittelstand: digital, vernetzt, kooperativ Dr. Christian Jacobi, agiplan GmbH Forum deutscher Wirtschaftsförderer 17.11.2016 Berlin agiplan Public Management Auf einen Blick Über 6.000 Projekte
MehrDigitalisierungsstrategien menschenorientiert entwerfen und umsetzen René Linek
Digitalisierungsstrategien menschenorientiert entwerfen und umsetzen René Linek 14.11.2017 Agenda Was ist Digitalisierung? Welche Auswirkung hat Digitalisierung? Wie stelle ich mich der Digitalisierung?
MehrIndustrie 4.0 Aktueller Stand und Potenziale für die Entsorgungslogistik
Industrie 4.0 Aktueller Stand und Potenziale für die Entsorgungslogistik Dipl.-Ing. Sandra Giern BDE Fachreferentin für Logistik, Abfallbehandlung und Sonderabfallwirtschaft Digitalisierung in der Abfallwirtschaft
MehrDer digitale Verkehr Wege in die Zukunft
Der digitale Verkehr Wege in die Zukunft Andreas Krüger www.bmvi.de Digitale Wandel - Umbruch in Verkehr und Mobilität Neue Technologien und Kommunikationssysteme führen zu Vernetzung Intelligente Verkehrssysteme
MehrINDUSTRIE/LOGISTIK 4.0 IN WÄSCHEREIEN/TEXTILREINIGUNGEN
INDUSTRIE/LOGISTIK 4.0 IN WÄSCHEREIEN/TEXTILREINIGUNGEN Was heißt das (heute schon)? Prof. Dr.-Ing. Klaus Richter, Frankfurt, 18. Februar 2016 Klaus.richter@iff.fraunhofer.de Die Fraunhofer-Gesellschaft
MehrINVENTAIRY INVENTUR MIT AUTONOMEN FLUGROBOTERN
INVENTAIRY INVENTUR MIT AUTONOMEN FLUGROBOTERN Hannover, CPS.HUB NRW, 27. April 2016 Martin Fiedler, Fraunhofer IML Fraunhofer Slide 1 Das Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik IML Logistik
MehrElektromobilität. Dipl. Ing. Matthias Keune
Elektromobilität Dipl. Ing. Matthias Keune 01.02.2012 Übersicht Verständnis Elektromobilität Treibende Faktoren Verfügbarkeit der Fahrzeuge Zielstellung BUND und EU-Nachbarn Herausforderungen für die Stadt
MehrDigitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft
acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft Johannes Melzer Berlin, 25. Januar 2017 Megatrend Digitalisierung Neue Aspekte > SmartX: Digital
MehrDigitalisierung in Schifffahrt und Hafen Innovationen für die maritime Transportkette
Digitalisierung in Schifffahrt und Hafen Innovationen für die maritime Transportkette Prof. Dr.-Ing. Carlos Jahn, Fraunhofer-Forum Waterborne - Maritime Industrie 4.0, Hamburg, 09.11.2016 Gliederung 1
MehrVERNETZUNG ALS WEGBEREITER KOMFORTABLER UND UMWELTFREUNDLICHER (ELEKTRO-) MOBILITÄT
VERNETZUNG ALS WEGBEREITER KOMFORTABLER UND UMWELTFREUNDLICHER (ELEKTRO-) MOBILITÄT Kai Weber Bosch Software Innovations GmbH 1 Warum will sich Bosch verändern? Megatrends werden die vernetzte Zukunft
MehrAutomatisierungstechnik. - Quo vadis?
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner Automatisierungstechnik - Quo vadis? Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Peter Göhner anlässlich des Fest-Kolloquiums
MehrBMBF Förderschwerpunkt Nachhaltiges Wassermanagement
BMBF Förderschwerpunkt Nachhaltiges Wassermanagement Dr. Helmut Löwe Referat 724 Ressourcen und Nachhaltigkeit BMBF Re-Water Braunschweig, 21.11.2011 Herausforderungen Klimawandel Demografischer Wandel
MehrIntelligent Cities Wege zu einer nachhaltigen, effizienten und lebenswerten Stadt
Intelligent Cities Wege zu einer nachhaltigen, effizienten und lebenswerten Stadt Ein Report initiiert von Unterstützt und unter Mitwirkung von Spende und inhaltliche Mitwirkung Kooperationspartner Der
MehrSmart Cities bosch.com/smartcities
Smart Cities bosch.com/smartcities Lösungen von Bosch für lebenswerte, nachhaltige und resiliente Städte Smart-City-Lösungen von Bosch Bosch verwandelt die Städte der Zukunft in pulsierende, attraktive
MehrEinführung Was heißt Industrie 4.0?
Neues Titelbild Einführung Was heißt Industrie 4.0? Industrie 4.0 @Mittelstand, IHK Siegen 03. November 2016 Fraunhofer Seite 1 Sven Bärenfänger-Wojciechowski, M.Sc. Anlagen- und Servicemanagement, Fraunhofer
MehrDekarbonisierung des Transportsektors Herausforderung und Chance
Dekarbonisierung des Transportsektors Herausforderung und Chance DI Sabine McCallum, Umweltbundesamt klima:aktiv mobil THE PEP Konferenz, 13. Juli 2016 andrea lehmkuhl - Fotolia.com Klima und Verkehr Anteil
MehrTRENDBAROMETER FÜR URBANE ZUKUNFT
STÄDTE DER ZUKUNFT EXPO VISION-UMFRAGE 2016 TRENDBAROMETER FÜR URBANE ZUKUNFT Eine zukunftsfähige Stadt ist nur mit innovativen Immobilien zu haben. Deswegen sind die Bau- und Immobilienberatungs-Experten
MehrDie Ultraeffizienzfabrik Digitalisierungsanwendungen im Kontext Energieeffizienz aus der industriellen Praxis
Die Ultraeffizienzfabrik Digitalisierungsanwendungen im Kontext Energieeffizienz aus der industriellen Praxis Plattform Energieeffizienz Berlin, 29. Juni 2017 Digitale Transformation Biologische Transformation
MehrEngineering und Betrieb Smarter Komponenten in IoT-Netzwerken für die Automatisierung der Produktion
Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Engineering und Betrieb Smarter Komponenten in IoT-Netzwerken für die Automatisierung der Produktion Prof. Dr.-Ing. Michael Weyrich IOT-Kongress
MehrVon B2B zu B2C großvolumige Waren an den Endverbraucher Deutscher Logistik-Kongress
Von B2B zu B2C großvolumige Waren an den Endverbraucher Deutscher Logistik-Kongress Dr. Andreas Froschmayer Oktober 2015 Agenda Digitalisierung in B2B-Geschäften Innovative Logistik für Kunden mit B2B-
Mehrsmartport Hamburg SPL
smartport Hamburg SPL Ein starkes Team HPA T-Systems VERANTWORTET DIE EFFIZIENTE INFRASTRUKTUR IM HAFENGEBIET rund 158 Mio. EUR erwirtschafteter Umsatzerlös rund 1.800 Mitarbeiter GROSSKUNDEN-SPARTE DER
MehrSystemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / VD DI Marc H. Hall
Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / 21.05.2013 VD DI Marc H. Hall Überblick Die Welt urbanisiert sich Wien auch Es wird gefordert: be smart!
MehrLadungsträgermanagement-Studie 2010
Ladungsträgermanagement-Studie 2010 LogiMAT 2010 Forum Transportverpackung Dipl.-Logist. Michael Becker Agenda Kurzvorstellung Fraunhofer IML Ladungsträgermanagement-Studie 2010 Struktur der Umfrage Auszug
MehrIntegrierte Mobilitätsangebote Dialogveranstaltung BMUB/UBA - Beispiel aus der Umsetzungspraxis
Integrierte Mobilitätsangebote Dialogveranstaltung BMUB/UBA - Beispiel aus der Umsetzungspraxis DB Rent GmbH Florian Stolte Produktmanagement Berlin 09.06.2016 Flinkster Carsharing ist mit dem größten
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Fashion Logistics
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Materialfluss und Logistik IML Fashion Logistics Fashion Logistics Moderne Logistiklösungen Als Spezialist für Textillogistik wissen wir, dass der Textilmarkt seinen eigenen Stil
MehrBorderless Enterprises Neue IT für grenzenlose Wertschöpfung
Borderless Enterprises Neue IT für grenzenlose Wertschöpfung Heutige Themen Kundenerwartungen 4.0 Lösungen neu denken Neue IT: Nutzen statt Haben Unternehmen morgen Kundenerwartungen 4.0 Kundenerwartungen
MehrNachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG
Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit
MehrAuswirkungen der Globalisierung und des Welthandels auf den Hamburger Hafen. Mathias Pahl MarLink Schiffahrtskontor GmbH & Co. KG
Auswirkungen der Globalisierung und des Welthandels auf den Hamburger Hafen Mathias Pahl MarLink Schiffahrtskontor GmbH & Co. KG Hamburg, 12. November 2007 Globalisierung Wirtschaftliche Verflechtung von
MehrChina Ein Labor für die Stadt für Morgen?
China Ein Labor für die Stadt für Morgen? UBA Forum 2017 mobil & nachhaltig Die Stadt für Morgen 30. und 31. März 2017, Berlin Page 1 Ausgangslage und Annahmen - Bis zum Jahr 2025 350 Million Chinesen
MehrDr. Sebastian Berlin Ditzingen, 9. Juni 2015. Die drei Säulen von Industrie 4.0 Ein Arbeitsprogramm
Dr. Sebastian Berlin Ditzingen, 9. Juni 2015 Die drei Säulen von Industrie 4.0 Ein Arbeitsprogramm Die vier industriellen Revolutionen Quelle: Kagermann u.a. (2013), Umsetzungsempfehlungen für das Zukunftsprojekt
MehrIntelligente und vernetzte Mobilitätsdienste für den ländlichen Raum
DLR.de Folie 1 Intelligente und vernetzte Mobilitätsdienste für den ländlichen Raum Katharina Karnahl Institut für Verkehrssystemtechnik DLR e.v. 07.11.2016 DLR.de Folie 2 Intelligente und vernetzte Mobilitätsdienste
MehrTicketing der Zukunft Wo steht das Thema aus Sicht der Politik?
Ticketing der Zukunft Wo steht das Thema aus Sicht der Politik? Evi Allemann, SP-Nationalrätin, Mitglied KVF-N, VCS-Präsidentin Innovationslunch, 21. November 2014 1 Evi Allemann, 21.11.2014 Der VCS steht
MehrZusammen. Einfach. NEUARBEITEN. Die Chancen der Digitalisierung für kleine und mittelständische Unternehmen.
Zusammen. Einfach. NEUARBEITEN Die Chancen der Digitalisierung für kleine und mittelständische Unternehmen. Wer bin ich? Thomas Müller 39 Jahre alt Produktmanager NEUARBEITEN bei der B-S-S Business Software
MehrDigitalisierung als Innovationstreiber von Technologien und Geschäftsmodellen Dr. Stefan Hartung, Geschäftsführer Robert Bosch GmbH
Digitalisierung als Innovationstreiber von Technologien und Geschäftsmodellen Dr. Stefan Hartung, Geschäftsführer Robert Bosch GmbH 1 Robert Bosch GmbH Vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions Industrial
MehrHERAUSFORDERUNGEN, TRENDS, NEUE GESELLSCHAFTLICHE BEDARFE
HERAUSFORDERUNGEN, TRENDS, NEUE GESELLSCHAFTLICHE BEDARFE INNOVATIONSPOTENZIALE FÜR DIE MITTELSTÄNDISCHE WIRTSCHAFT Stadt- und Regionalmarketing City-Management Stadtentwicklung Einzelhandel Wirtschaftsförderung
MehrZukünftige Herausforderungen für das Corporate Treasury. 26. April 2016 Paul Consulting UG (haftungsbeschränkt) l
Zukünftige Herausforderungen für das Corporate Treasury l Zukünftige Herausforderungen für das Corporate Treasury 2 1 2 3 Herausforderungen des Corporate Treasury Management Aspekte der Corporate Treasury
MehrSmart City. Herausforderungen und Chancen
Smart City Herausforderungen und Chancen Vortrag in der Zukunftskommission der Stadt Neuss Willi Kaczorowski Neuss, 20. April 2016 Politik hat Bedeutung von Digitalisierung erkannt Der Anschluss ans Internet
MehrUwe Fritsch Freiburg, 08. September 2015
Uwe Fritsch Freiburg, 08. September 2015 Von der ersten zur vierten industriellen Revolution Quelle: Abschlussbericht des Arbeitskreises Industrie 4.0 (2013: 17) Seite 2 Braunschweiger Zeitung, 07.10.2014
MehrEU-Prioritäten und regionale Nutzbarkeit der Programme
EU-Prioritäten und regionale Nutzbarkeit der Programme Was empfehlen Wissenschaft und Netzwerker der Region? Prof. Herbert Sonntag, Prof. Gernot Liedtke Workshop II URBAN NODE des Transeuropäischen Verkehrsnetzes
Mehr