CFS. VERANSTALTUNG METZGER-TREFFEN März 2013

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1 VERANSTALTUNG METZGER-TREFFEN März 2013 Finanzcontrolling als Steuerungsinstrument für Sie als Unternehmer Salecker & Wieser Consulting GmbH, Mühlenstraße 10, Grafing Tel.: 08092/ , Fax: 08092/ , Web: 1

2 Aufbau Vorstellung Definition wirtschaftliches Handeln Controlling Finanzcontrolling Finanzcontrolling konkrete Beispielsrechnung Betriebswirtschaftliche Detailanalysen Beispiel: Deckungsbeitrags- / Filialrechnung Zusammenfassung / Fazit Exkurs I: Arbeitsgruppen Möglichkeiten Umsatzsteigerung, Optimierung Einkauf/Beschaffung/Produktion Exkurs II: Vortrag Umgang mit Kreditinstituten 2

3 Vorstellung Andrea Salecker (Bankkauffrau) Matthias Wieser (Dipl. Kfm., Bankkaufmann) Seit Oktober 2005 als unabhängige Finanz- und Unternehmensberater in der tätig. Beruflicher Werdegang: von 1981 bis 2005 im Bankwesen tätig (Dresdner Bank AG, Deutsche Hyp AG, Kreissparkasse Ebersberg) Aufgabenbereiche: u.a. Privatkundenbetreuerin ; Filialleiterin; Spezialistin für Sanierungen und Insolvenzrecht; Spezialistin für gewerbliches Immobiliengeschäft; Firmenkundenbetreuerin; stellvertr. Gebietsleiterin Privat- u. Geschäftskunden. Beruflicher Werdegang: Bankausbildung; Studium der Wirtschaftswissenschaften: Praktikum bei SAT 1 (Finanzbuchhaltung, Controlling) bis 2005 im Sparkassenbereich (Kreissparkasse Ebersberg) Aufgabenbereiche: Kreditanalyst; Firmenkundenbetreuer; Spezialist für Sanierungen; seit 1988 nebenberufliche Tätigkeit für die Auto Wieser GmbH.

4 Vorstellung Salecker & Wieser Consulting GmbH, Mühlenstraße 10, Grafing Tel.: 08092/ , Fax: 08092/ , Web: 4

5 Vorstellung unsere Tätigkeitsfelder Betriebswirtschaftliche Beratung mit Schwerpunkt: Finanzcontrolling (keine juristische, keine steuerliche und keine technische Beratung hier Zusammenarbeit mit Experten) Konkrete Beratungen, u. a. bei Wachstumsvorhaben (z. B. Verlagerung Produktionsstätte, neue Filiale), Finanzierungen (öffentliche Mittel), lfd. Finanzcontrolling mit Filialrechnungen/Geschäftsbereiche, Berichtswesen an Kreditinstitute Begleitung von Existenzgründungen Begleitung von Sanierungen Wir sind gelistet: KfW-Beraterbörse (Gründercoach und Coach für Turn Around Beratung) und Bafa 5

6 Definition Controlling Allgemeines Ziel jeder Wissenschaft und somit auch der BWL ist die Hilfe zur menschlichen Daseinsbewältigung. Durch die Knappheit der Güter und Dienstleistungen (=Knappheitsprinzip) wird wirtschaftliches Handeln gefordert. Wirtschaftliches Handeln wiederum unterliegt dem ökonomischen Prinzip (=Rationalprinzip). 6

7 Definition Controlling Darstellung Wirtschaftliches Handeln Ökonomisches Prinzip Minimalprinzip (Sparsamkeitsprinzip - Kostenminimierung) Beispiele: 100 Meter möglichst schnell laufen (minimale Zeitdauer) Strecke von München / Kitzbühel mit möglichst minimalem Benzinverbrauch Maximalprinzip (Ergiebigkeitsprinzip - Nutzenmaximierung) Beispiele: In 10 Sekunden möglichst weit (maximale Strecke) laufen Mit vollem Tank möglichst viel (maximale) Strecke zurückzulegen 7

8 Definition Controlling Kombinationen sind nicht möglich Beispiele: Es ist nicht möglich, in 0 Sekunden 100 Meter zurückzulegen! Es ist nicht möglich von München nach Kitzbühel ohne Benzinverbrauch zu fahren. Für Metzgereibetriebe: Maximalprinzip aus Vorhandenem den maximalen Erfolg erwirtschaften ( Nutzenmaximierung - Primäransatz!) Minimalprinzip z. B. größter Betrieb am Ort mit minimalen Mitteln 8

9 Definition Controlling In jeder wirtschaftlichen Situation ist der Unternehmer zu zielgerichtetem und erfolgreichem Handeln verpflichtet. Aktuelle wirtschaftliche Situation ist darüber hinaus geprägt von schwierigen Rahmenbedingungen für kleine Betriebe: seit Mitte 2008 weltweite Wirtschafts- und Finanzmarktkrise mit Staatsschulden- und Vertrauenskrise Anstieg der Unternehmensinsolvenzen (Stichworte: Karstadt-Quelle, aktuelle Situation Opel, Zulieferer, Schlecker) ständige Ausweitung des Warensortiments durch Großhändler und Discounter (Integration von Backshops, Tierfutter, Elektrogeräte, Bio-Lebensmittel) starker Anstieg Vertrieb über Internet (Exkurs: Änderung Werbemöglichkeiten) sehr hohe Lohnnebenkosten und hohe Verwaltungs- und Fixkosten für Betriebe 9

10 Definition Controlling Das Controlling ist ein wichtiges Steuerungsinstrument für den Unternehmer zur Erreichung von strategischen Zielgrößen Koordination der Informationsflüsse Analyse und Interpretation der Messergebnisse Unterstützung der Entscheidungsprozesse des Managements. Controlling ist in allen Bereichen des Unternehmens erforderlich 10

11 Definition Finanzcontrolling Schwerpunkt : Finanzcontrolling Ziele des Finanzcontrolling sind die Aufrechterhaltung der kostenoptimalen Zahlungsfähigkeit des Unternehmens die Maximierung des Wertes der Eigenkapitalansprüche (Vermögensmehrung). WICHTIG: Controlling hat die Aufgabe, über die Wirtschaftlichkeit im Unternehmen zu wachen, jedoch nicht, diese zu garantieren. 11

12 Finanzcontrolling Liquidität = Zahlungseingänge./. Zahlungsausgänge Liquiditätsplan zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit des Unternehmens (Zahlungsunfähigkeit = Insolvenzgrund!) Exkurs: Erläuterung Begriff und Bedeutung der Innenfinanzierung a) aus der lfd. Geschäftstätigkeit b) aus den Working Capital -Positionen u.a.: Kreditoren (Zahlungsziele), Debitoren (Lastschrifteinzüge), Vorräte (Bestandsabbau) immer stärkere Bedeutung und kostengünstige Alternative zur klassischen Außenfinanzierung (Hausbank, Leasinggeber) möglich: Hohe Zinsersparnisse durch Reduzierung der KK-Kredit-Beanspruchung 12

13 Finanzcontrolling Beispiel Beispiel Finanzcontrolling Ausgangssituation (DIN A3-Ausdrucke - siehe Anlage) Metzgereibetrieb als Einzelfirma mit folgenden Zahlen Umsatz EUR positives Betriebsergebnis EUR Hohe Arbeitsbelastung Bankverbindlichkeiten EUR zusätzlich KK-Kredit EUR Kosten des Lebensunterhalts mtl. rd. EUR 1.500, trotzdem immer voll ausgeschöpfte Kontokorrentkreditlinie WARUM IST DAS SO??? 13

14 Finanzcontrolling Beispiel Finanzcontrolling konkret: 1. Erstellung einer Kapitaldienstberechnung 2. Ist-Aufnahme betrieblicher Bereich (GuV-Zahlen) 3. Ist-Aufnahme privater Bereich 4. Zusammenfassung betrieblicher und priv. Bereich Ermittlung der Kapitaldienstfähigkeit (rechnerische Liquiditätsüberdeckung!) 5. Detailanalysen z. B. Deckungsbeitrags-/Filialrechnung (Prinzip der entscheidungsrelevanten Kosten ) 6. Gemeinsame Erarbeitung von Maßnahmen 7. Planzahlen 8. Regelmäßiger Soll-Ist-Abgleich (z. B. monatlich / ¼-jährlich) und FAZIT 14

15 Finanzcontrolling Beispiel 1. Erstellung einer Kapitaldienstberechnung Kapitaldienstberechnung Gläubiger Konto-Nr. Kred.Betrag Kred.Betr. Zinssatz fest bis Zinsbetrag Tilgungs Kapitaldienst Verwendungszweck ursprünglich restlich p.a. in EURO anteil p.a. EURO EURO % in EURO EURO Kreditnehmer: Metzgerei - Einzelfirma Hausbank DA , ,00 2,50% 5.000, , ,00 Hausbank KK , ,00 10,00% 5.000,00 0, ,00 Betriebsmittelkredit 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Sicherheiten: Gesamt: , , , ,00 Ursprünglich Umbau Stammhaus - Sanierung Laden, 0,00 0,00 0,00 Grundschulden am Stammhaus, Mithaft Ehefrau, (Interessen Bank - Sicherheit; Kunde: Flexibilität, ) 15

16 Finanzcontrolling Beispiel 2. Ist-Aufnahme betrieblicher Bereich (GuV-Zahlen) FINANZCONTROLLING - ÜBERSICHT Metzgerei - Einzelfirma Stichtag: Beurteilung Ist-Zahlen Gewinn- und Verlustrechnung EURO % + Umsatz Bereiche: Hauptgeschäft/Stammhaus, Filiale, Partyservice Berichtigter Umsatz (Übertrag) = Gesamtleistung ,0%./. Materialaufwand ,0% = Rohertrag ,0% Vergleiche: Branche ,9 %./. Personalaufwand ,0% Vergleiche: Branche ,6 %./. planmäßige AfA ,0%./. sonstige Aufwendungen ,5% Kosten Warenabgabe ,5% Verpackung Raumkosten / Miete ,0% Kfz-Kosten ,4% Werbekosten ,8% EUR mtl. Rep./Instandhaltung ,0% Versicherung / Beiträge / Abgaben ,6% Rechts- und Finanzberatung ,3% Steuerberatung - Buchhaltung ,2% Sonstige ,7% = Teilbetriebsergebnis ,5% Stammhaus im Eigentum - Filiale Miete - incl. Nebenkosten (Gas, Strom, Wasser, Reinigung)./. Zinsaufwand ,0% + sonstige lfd. Erträge Restdarlehen EUR Zinssatz 2,5 % - Tilgung EUR (nicht in GuV enthalten) und Kontokorrentkredit EUR / Zinssatz 10 % (meist voll beansprucht) = Betriebsergebnis ,5% positives Betriebsergebnis 8,5 % aus Gesamtleistung - über Branche (7,1 %) 16

17 Finanzcontrolling Beispiel 3. Ist-Aufnahme privater Bereich = Betriebsergebnis ,5% + neutraler Ertrag./. neutrale Aufwendungen u. EE-Steuern ,8% Gewerbesteuer positives Betriebsergebnis 8,5 % aus Gesamtleistung - über Branche (7,1 %) = Jahresergebnis ,7% positives Jahresergebnis Cash-Flow ,5% erweiterter cash-flow vor Steuern ,5% (= Betriebsergebnis + Zinsaufwand + planm. Afa) Liquiditätsrelevante Positionen: + Abbau Forderungen konstant + Anstieg Verbindlichkeiten konstant beachte: oftmals Unterdeckung aus Kapitalanlagen / Finanzierung u. Vermietung von Wohnungen - hier keine + private Mieteinnahmen zusätzliche Eigentumswohnung + Ehegattengehalt Ehegattengehalt EUR 400/450-Basis + Sonstiges./. Sonstiges./. EE-Steuern Gewerbesteuer - siehe oben./. Privatsteuern Einkommensteuer - 1/4-jährlich EUR EUR mtl. für Lebensunterhalt - keine Miete - Wohnung im./. Privatentnahmen Stammhaus/Metzgerei./. Verrechnungskonto./. Sonderausgaben EUR 700 Krankenversicherung - EUR Vorsorge./../. Dauernde Last Dauernde Last an Eltern aus Betriebsübergabe - mtl. EUR /. Ausgleichszahlungen Geschwister Ausgleichszahlung an Schwester u. Bruder / je EUR jährlich - 10 Jahre lang aus Übergabevertrag/Eltern./. Sonstiges./. Unentgeltl. Wertabgaben (Kfz-Nutzung, Entn. Waren Untern.) Nachhaltige Kapitaldienstgrenze Kapitaldienst Kapitaldienstauslastung in % 125,9% Liquiditätsentwicklung Darlehen EUR Zins EUR jährlich, Tilgung EUR u. Zinssatz KK-Kredit EUR jährlich - insgesamt EUR Liquiditätsunterdeckung - beachte: diese Situation kann auf Dauer nicht überstanden werden! 17

18 Finanzcontrolling Beispiel 4. Zusammenfassung betrieblicher und privater Bereich Ermittlung der Kapitaldienstfähigkeit (rechnerische Liquiditätsüberdeckung?) FAZIT: Metzgereibetrieb mit überdurchschnittlich guter Ertragslage (beachte: Gesamtbetrieb vor Detail-Analyse) Trotzdem: Angespannte Liquiditätssituation und Liquiditätsunterdeckung! Problem: Hohe Zahlungen an Eltern u. Geschwister - Nachfolgeregelung nicht exakt berechnet Hohe Tilgungsleistungen - Finanzstruktur - Anpassung erforderlich Außerhalb Beispiel: weitere Möglichkeiten für hohe Liquiditätsbelastung: Unterhaltszahlungen, Finanzanlagen/Wohnungen, Vorsorgeverträge, 18

19 Finanzcontrolling Beispiel 5. Detailanalysen z. B. Deckungsbeitrags-/Filialrechnung (Prinzip der entscheidungsrelevanten Kosten ) DB-RECHNUNG GESCHÄFTSBEREICHE / FILIALEN Metzgerei - Einzelfirma Anmerkungen / noch abzuklären Stichtag: SUMME Stammhaus Partyservice Filiale PRINZIP: ENTSCHEIDUNGSRELEVANTE KOSTEN Gewinn- und Verlustrechnung Verteilung Zuordnung TEURO % TEURO % TEURO % Netto-Umsatz direkt = Gesamtleistung direkt ,0% ,0% ,0% ,0%./. Materialaufwand direkt ,0% ,0% ,0% ,0% = DB I (=Rohertrag) ,0% ,0% ,0% ,0% Rohertrag Metzgerei 55 % (Branche 53,9), Partyservice 75 %! insg. 58 %./. Personalaufwand direkt ,0% ,1% ,0% ,0% direkte Zuordnung - Ergebnis - in Filiale höherer MaterialAW = DB II ,0% ,9% ,0% ,0%./. sonstige direkte Kosten Miete / Raumkosten direkt ,1% ,0% Miete EUR u. Nebenkosten Filiale Sonstige direkt Warenabgabe quotal 1,5% ,0 1,5% ,5% ,5% ,5% Verpackung Werbung direkt ,6% ,0% ,4% ,8% Kfz-Kosten - Auslieferungen direkt ,0% ,0% ,8% 0 negativer DB-3 in Filiale - d. h. z. B. Steigerung oder mit Ablauf Mietvertrag Einstellung des Geschäftsbetriebes in der Filiale! D.h. durch die Filiale = DB III ,9% ,4% ,9% Ergebnisverschlechterung EUR jährlich!./. sonstige indirekte Kosten Personal (GL, Buchhaltung) Schlüssel Kfz Schlüssel ,6% Werbung Schlüssel 0 0,00 0,00 0,00 0 ZInsAW Schlüssel ,0% Versicherung / Beiträge Schlüssel ,6% Steuerberatung, Buchhaltung, Sonstige Schlüssel ,2% Raumkosten Schlüssel , Stammhaus keine Miete - hier Nebenkosten (Gas, Strom, Wasser, 2,0% Reinigung) Reparatur / Instandhaltung Schlüssel ,0% sonst. AW (+) / Ertrag (./.) Schlüssel Abschreibung Schlüssel ,0% = DB IV (=Jahresergebnis) ,9% ,7% ,5% siehe auch Ist-Aufnahme Verteilungsschlüssel: FAZIT A Stammhaus 50,0% Gegenüber Gesamtübersicht veränderte MaterialAW-Quoten (w g. Partyservice) B Partyservice 25,0% Negativer DB III in Filiale C Filiale 25,0% (Lösungsansatz: Nachverhandlung mit Vermieter, D 0,0% Änderung Öffnungszeiten / Personalstruktur, ) E 0,0% Insgesamt positives Betriebsergebnis F 0,0% SUMME 100% 19

20 Finanzcontrolling Beispiel 6. Gemeinsame Erarbeitung von Maßnahmen Exkurs I: Bildung von Arbeitsgruppen: 1. Gruppe: Möglichkeiten Umsatzsteigerung 2. Gruppe: Möglichkeiten zur Optimierung Wareneinkauf Wareneinsatz/Produktion 3. Gruppe: Möglichkeiten Anpassung Personalkosten / Personalstruktur 20

21 Finanzcontrolling Beispiel 6. Gemeinsame Erarbeitung von Maßnahmen 1. Umsatz = Menge x Preis Umsatzsteigerungen: Wochenangebote, Mitarbeiterschulungen, Preisanpassungen 2. Wareneinkauf und Produktion: Einkauf Skonto Nachverhandlungen mit Lieferanten Wechsel der Lieferanten, Rezepte 3. Personalkosten Leistung der einzelnen Mitarbeiter erfolgsorientierte Vergütung (Vorsicht: nicht am Umsatz!) 4. Sonstige Kosten 5. Änderung Finanzierungsstruktur (z. B. Reduzierung Tilgungsrate, Umschuldung Bodensatz KK-Kredit in Eurokredit?) 6. Filiale schließen evtl. auch Nachverhandlung mit Vermieter Fazit: Jede Position aus dem Finanzcontrolling kritisch prüfen 21 => Maßnahmen erarbeiten!

22 Finanzcontrolling Beispiel 7. Planzahlen a) Betrieblicher Bereich PLANUNG Metzgerei - Einzelfirma Stichtag Anmerkungen zur Planung Jan. - Dez Planzahlen IST-Zahlen Gewinn- und Verlustrechnung TEURO % EURO % + Umsatz Ziel: Steigerung 3 % - Mitarbeiterschulung und Handzettel / Wochenangebote /. Erlösschmälerungen Berichtigter Umsatz (Übertrag) = Gesamtleistung ,0% ,0%./. MaterialAW Quote w ie bisher ,0% ,0% = Rohertrag ,0% ,0%./. Personalaufwand keine Veränderngen im PersonalAW ,0% ,0%./. planmäßige AfA ,9% ,0%./. sonstige Aufwendungen ,6% ,5% Kosten Warenabgabe ,5% ,5% Raumkosten / Miete Nachverhandlungen mit Vermieter - EUR 500 mtl. Nachlass ,3% ,0% Kfz-Kosten ,3% ,4% Werbekosten ,7% ,8% Rep./Instandhaltung ,0% ,0% Versicherung / Beiträge / Abgaben ,6% ,6% Rechts- und Finanzberatung ,3% ,3% Steuerberatung - Buchhaltung ,2% ,2% Sonstige ,7% ,7% = Teilbetriebsergebnis ,5% ,5%./. Zinsaufwand ,0% ,0% + sonstige lfd. Erträge = Betriebsergebnis angestrebtes, positives Betriebsergebnis ,5% ,5% 22

23 Finanzcontrolling Beispiel b) Privater Bereich = Betriebsergebnis angestrebtes, positives Betriebsergebnis ,5% ,5% + neutraler Ertrag 0./. neutrale Aufw. u. EE-Steuern ,8% ,8% = Jahresergebnis angestrebtes, positives Jahresergebnis ,7% ,7% Cash-Flow ,4% ,5% erweiterter cash-flow vor Steuern ,4% ,5% (= Betriebsergebnis + Zinsaufwand + planm. Afa) Liquiditätsrelevante Positionen: + Sonstiges + private Mieteinnahmen + Ehegattengehalt /. EE-Steuern /. Privatsteuern /. Privatentnahmen /. Verrechnungskonto./. Sonderausgaben /../. Dauernde Last /. Ausgleichszahlungen Geschwister Gespräche mit Geschwister - Zeitdauer der Ausgleichszahlungen 15 Jahre statt 10 Jahre /. Sonstiges./. Unentgeltl. Wertabgaben (Kfz-Nutzung, Entn. Waren Untern.) Kapitaldienstgrenze Kapitaldienst Reduzierung Tilgung um EUR jährlich Auslastung in % (< 80 %) 54,8% 125,9% Liquiditätsentwicklung Angestrebte Liquiditätsüberdeckung FAZIT: Angestrebte Liquiditätsüberdeckung EUR jährlich! 23

24 Finanzcontrolling Beispiel 8. Regelmäßiger Soll-Ist-Abgleich (z. B. monatlich / ¼-jährlich) nach Aufbau der Planzahlen ist ein regelmäßiger Abgleich der Ist- Werte mit den Planzahlen möglich. Dadurch: Fehlentwicklungen rechtzeitig erkennen => Maßnahmen erarbeiten zur Verbesserung der Situation. Je früher Fehlentwicklungen erkannt werden, desto mehr Handlungsoptionen gibt es, diese zu beseitigen!!! (falls Erkenntnis zu spät, sind Entscheidungen oftmals auch abhängig von der Zustimmung und von Beiträgen Dritter, z. B. Banken). 24

25 FAZIT 9. Zusammenfassung Finanzcontrolling hilft: Fehlentwicklungen rechtzeitig zu erkennen lfd. Prüfung der Zahlungsfähigkeit Unterlegung von unternehmerischen Entscheidungen (evtl. Fehlinvestitionen vermeiden) Schaffung von Transparenz gegenüber Bankpartner und Verbesserung der Rating-Note bei Kreditinstituten (Planzahlen haben Einfluss auf das Finanzrating u. Finanzcontrolling beeinflusst das qualitative Rating) Wirtschaftlicher GESAMTÜBERBLICK über die Geschäftsbereiche wie auch über die privaten Ausgaben 25

26 Unternehmenskonzept Unser Grundsatz ist, dass der Kundennutzen immer im Vordergrund steht. Wir sehen uns als Partner und beraten Sie ebenso über die Ziele, Wege und Nutzen des Finanzcontrollings, der Finanzierung oder der Strukturierung. Selbstverständlich werden alle internen Vorgänge und Informationen unserer Kunden mit einem Höchstmaß an Diskretion und Vertraulichkeit behandelt. Haben Sie noch Fragen? Wir freuen uns auf Ihren Anruf, Ihre oder Ihren Besuch! Gerne auch heute in Kitzbühel! Salecker & Wieser Consulting GmbH, Mühlenstraße 10, Grafing Tel.: 08092/ , Fax: 08092/ , Web: 26

27 V i e l e n Da n k f ü r I h r e A u f m e r k s a m k e i t! Salecker & Wieser Consulting GmbH, Mühlenstraße 10, Grafing Tel.: 08092/ , Fax: 08092/ , kontakt@cfs-grafing.de Web: 27

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Folgende Stichpunkte sollten bei der Erstellung des Konzeptes unbedingt berücksichtigt werden: 4 423 24-02 MMB Ansprechpartner: Antje Freund Telefon: 03681 /362-233 E-Mail: freund@suhl.ihk.de Merkblatt Unternehmenskonzept Stand: 31.03.2010 Seite 1 / 5 Eine genaue Beschreibung des Vorhabens ist sehr

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