Soziale Integration durch Partizipation am Beispiel öffentlicher Plätze
|
|
- Kristian Bauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Soziale Integration durch Partizipation am Beispiel öffentlicher Plätze Jens S. Dangschat, TU Wien, ISRA Bürgerbeteiligung stärken Veränderung gestalten Evangelische Akademie Loccum / Stiftung Mitarbeit Loccum,
2 1. Wirtschaftlicher & sozialer Wandel inhalt 2. Raumverhalten: Vom Mensch an sich zur Individualisierung 3. Konzentration & Integration 4. Bedeutungsgewinn des Öffentlichen Raumes 5. Die Gestaltung des Öffentlichen Raumes als Beitrag zur sozialen Integration
3 sozialer wandel 1. Zunahme sozio-ökonomischer Ungleichheiten (Vertikale Polarisierung Armuts- vs. Wohlstandsgebiete) 1. Wirtschaftlicher und sozialer Wandel 2. Zunahme sozio-kultureller Ausdifferenzierungen (Soziale Milieus, Lebensstile Wertewandel & -pluralisierung) 3. Demographischer Wandel greying society sinkende Geburtenrate, steigende Lebenserwartung) Zunahme des Anteils kleiner und kinderloser Haushalte Zunahme des Anteils an Menschen mit Zuwanderungshintergrund 4. Die Verräumlichung sozialer Ungleichheit im inter-regionalen und intra-städtischen Maßstab
4 raum-verhaltens-kontexte 2. Raumverhalten vom Mensch an sich Einfache Vorstellung Raumgestalt Sozialverhalten
5 raum-verhaltens-kontexte 4. Raumverhalten vom Mensch an sich Einfache Vorstellung Erweiterte Vorstellung Raumgestalt Funktionen von Institutionen Sozialverhalten Raumgestaltung Raumaneignung = Raumnutzung Sozialverhalten Individuen Gruppen
6 GLOBALER RAUM Kapitalakkumulation Globale Regulation (im Sinne neo liberaler und/oder sozialpolitischer Ziele) Regionale und lokale Regulation SOZIALER RAUM Sozialstruktur Soziale Netzwerke Politische Kultur Deutungskultur SYMBOLISCHER RAUM Wahrnehmung von Architektur Stadtplanung Infrastrukturen Sozialstrukturen PHYSIKALISCHER RAUM Raumstrukturen (Lage, Erreichbarkeit, Klima) Materiell physisches Substrat (Gebäude), Infrastrukturen INTERAKTIONS UND HANDLUNGSRAUM Interaktives und kommunikatives Verhalten Aktionsraum Mental map Integration Desintegration
7 traditionelle handlungstheorie 2. Raumverhalten vom Mensch an sich Sozialstruktur Alter Familienstand Nationalität Geschlecht Bildung Einkommen Erwerbstätigkeit Verhalten Wahl des Wohnstandortes Wahl des Aktionsraumes Angebot im Wohnumfeld Angebot im Bewegungsraum Infrastruktur / Nachbarn / Besuchende Infrastruktur / Erreichbarkeit / Andere
8 SOZIALSTRUKTUR innovative handlungstheorie Alter Familienstand Geschlecht Ethnie Nationalität Bildung Einkommen Erwerbstätigkeit 2. Raumverhalten vom Mensch an sich SOZIALE LAGE Ökonomisches Kapital Soziales Kapital Kulturelles Kapital SOZIALES MILIEU Wertvorstellungen Lebensziele Ablehnung von Zielen / Wertvorstellungen Verhalten Wahl des Wohnstandortes Wahl des Aktionsraumes Angebot im Wohnumfeld Angebot im Bewegungsraum Infrastruktur / Nachbarn / Besuchende Infrastruktur / Erreichbarkeit / Andere
9 definitionen Eine Integration in einer städtischen Gesellschaft ist im Gegensatz zur ländlichen immer eine partielle Integration d.h. man lässt sich nur zeitweise und/oder anlassweise auf die Anderen ein 3. Konzentration & Integration Eine Person / eine soziale Gruppe ist im öffentlichen Raum dann integriert, wenn sie den Abstand zu den Anderen selbst bestimmen kann Es gibt (auch) ein Recht auf Nicht-Integration
10 coping-strategien in überforderten Nachbarschaften Vier Möglichkeiten, um auf zu enge sozial(-räumliche) Situationen zu reagieren: 3. Konzentration & Integration a) eine zeitlich und räumlich selektive Form des Nutzens des gemeinsamen Öffentlichen Raumes durch subtile Formen des Ausweichens und sich aus dem Weg Gehens (Vermeidungsstrategie einer zivilisierten Parallelgesellschaft), b) durch Diskussion über eine angemessene Nutzung resp. eine angemessene Ausstattung des Öffentlichen Raumes (Partizipationsund Aushandlungsstrategie), c) Fortzüge, zu Hause bleiben, Aufsuchen anderer Orte in der Stadt resp. durch Wochenendtrips (Exit-Strategien) und d) durch Protest, demonstratives Besetzen (skaten), Zeichen setzen (Graffitis) und Provozieren von Konflikten um die Nutzung des Öffentlichen Raumes (Voice-Strategie).
11 coping-strategien im öffentlichen raum Zwei grundlegende sozial-räumliche Strategiemuster: 1. Teilnahme im Öffentlichen Raum, der in seinen Funktionen und der sozialen Zusammensetzung vielfältig ist und 2. der Rückzug in die jeweiligen Wohnquartiere, die zunehmend sozial homogen sind. 3. Konzentration & Integration Letzteres hat im Prinzip zwei negative Folgen: a) Die Bereitschaft, sich übergreifend als Gemeinschaft zu verstehen, verliert an Bedeutung und damit schwächt sich die Bereitschaft zur Solidarität und b) man begegnet sich zunehmend mit Vorbehalten, ist verunsichert, hat Angst, man wehrt sich, weist zurück, möchte die Anderen am liebsten weg haben.
12 öffentlicher raum 4. Bedeutungsgewinn des Öffentlichen Raumes 1. Überbewertung des Wohnortes & Unterbewertung des Aktionsraumes / Vernachlässigung des Arbeitsortes in Wissenschaft und Verwaltung 2. Identifikation mit dem Wohnumfeld nimmt an Bedeutung zu (Gegenbewegung zu Globalisierung) 3. Druck, sich in der Öffentlichkeit aufzuhalten, nimmt für soziale Randgruppen zu 4. Der öffentliche Raum wird zunehmend instrumentalisiert (Privatisierung, Kommerzialisierung, städtebauliche Gestaltung, Politik der Lebensstilisierung, Bühnen der Selbstdarstellung) Auf räumen des Öffentlichen Raumes designing out sozialer Probleme
13 inszenierung des öffentlichen raumes 4. Bedeutungsgewinn des Öffentlichen Raumes Aneignung des öffentlichen Raumes durch Sport, Spiel und Festivitäten Festivalisierung des öffentlichen Raumes Aneignung durch kulturelle Aktivitäten Aneignung durch politische Meinungsbildung Zunahme von Massenevents im öffentlichen Raum (Love-Parade, CSD)
14 problematisierung des öffentlichen raumes 4. Bedeutungsgewinn des Öffentlichen Raumes Konsum und Verkauf illegaler Drogen Obdachlosigkeit Betteln Armut Betteln Konsum legaler Drogen
15 kommerzialisierung des öffentlichen raumes 4. Bedeutungsgewinn des Öffentlichen Raumes Aneignung von Räumen durch ökonomisches Kapital Einkaufserlebnis in der Erlebnisgesellschaft Architektur schafft Konsumräume
16 (illegale) aneignung des öffentlichen raumes 4. Bedeutungsgewinn des Öffentlichen Raumes Symbolische Aneignung durch Graffiti Repräsentationssystem in der Stadt ist auch Ausdruck von Machtstrukturen
17 ordnung des öffentlichen raumes 4. Bedeutungsgewinn des Öffentlichen Raumes Den Anordnungen des Platzwartes ist unbedingt Folge zu leisten Regelungen und Verordnungen schränken Aneignungsmöglichkeiten ein
18 7 stufen der gestaltung des öffentlichen raumes 5. Die Gestaltung des Öffentlichen Raumes 1. Städtebaulich-funktionale Analyse des gebauten Raumes 2. Statistische Analyse des Wohnumfeldes 3. Stärken-Schwächen-Risiko-Chancen-Analyse (SWOT) 4. Partizipationsverfahren
19 möglichkeiten der partizipation 1. Anlässe schaffen (Stadterneuerung, Wohnungsmodernisierung) 5. Die Gestaltung des Öffentlichen Raumes 2. Institutionell verankern (LA 21, Soziale Stadt etc.) 3. NGO s stärken (auch wenn die BürgerInnen fordernder werden) 4. Integrations-positive Netzwerke stärken* ( strengthening the weak ties, bridging ) 5. Räume schaffen für die Unterrepräsentierten 6. Aktivierung * Anhut & Heitmeyer (2000) gehen davon aus, dass nicht die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung für die Integration vor Ort relevant ist, sondern die lokale Kultur, die Toleranz und Offenheit
20 1. Es kommen immer die Falschen / die Selben probleme der partizipation 5. Die Gestaltung des Öffentlichen Raumes 2. Legitimität / Repräsentativität wird in Zweifel gezogen 3. Kritik, wenn die Ergebnisse nicht passen 4. Es dauert zu lange / es ist zu teuer 5. Unklare Spielregeln (was kann/soll entschieden werden, was ist das Ergebnis) 6. Schlechte Durchführung (stark personenabhängig)
21 7 stufen der gestaltung des öffentlichen raumes 5. Die Gestaltung des Öffentlichen Raumes 1. Städtebaulich-funktionale Analyse des gebauten Raumes 2. Statistische Analyse des Wohnumfeldes 3. Stärken-Schwächen-Risiko-Chancen-Analyse (SWOT) 4. Partizipationsverfahren 5. Beteiligung beim Neu- und Umbau ( Muskelhypothek ) 6. Intervention 7. Bespielung des Öffentlichen Raumes nach dessen Fertigstellung
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt: Technische Universität Wien Department für Raumentwicklung, Infrastruktur- und Umweltplanung Fachbereich Soziologie (ISRA) Paniglgasse 16 / Mezzanin, 1040 Wien Tel.: +43 (0)
Demographische Veränderungen
Inhalt Demographische Veränderungen und daraus resultierende Herausforderungen für Verkehr & Mobilität von Personen 1. Benachteiligte Gruppen? 2. Demographische Strukturen und Wandel 3. Wissensdefizite
MehrUmbau statt Rückbau Soziale Infrastruktur für die Gesellschaft von Morgen
Umbau statt Rückbau Soziale Infrastruktur für die Gesellschaft von Morgen Thomas Dillinger Soziale Infrastrukturen für zukunftsfähige Gemeinden Linz 11.05.2015 http://www.programm-altersbilder.de/aktionen/wettbewerb-was-heisst-schon-alt
MehrEthnische Segregation im Wohnquartier und die Herausbildung inter-ethnischer Freundschaften
Andreas Farwick Ethnische Segregation im Wohnquartier und die Herausbildung inter-ethnischer Freundschaften Empirische Befunde zum Zusammenhang zwischen der räumlichen Konzentration und dem Ausmaß von
MehrZwischen Reproduktion und Produktion die demographische Entwicklung
Zwischen Reproduktion und Produktion die demographische Entwicklung Begriffserklärungen Reproduktion: Fortpflanzung / Vervielfältigung Produktion: Herstellung von Sachgütern Demographie: - gr.: bedeutet
MehrRaumwahrnehmung aus soziologischer Perspektive
Raumwahrnehmung aus soziologischer Perspektive Beitrag zur 7. Hessenkonferenz von Oktober 2015 Der Behälterraum Der Behälterraum bezeichnet ein Territorium bzw. ein dreidimensional einzugrenzendes Gebiet
MehrMigration und Integration im Stadtteil
Andreas Farwick Migration und Integration im Stadtteil Chancen und Herausforderungen der Zuwanderung im lokalen Kontext Bremen - Segregation von Personen mit Migrationshintergrund 2011 Arbeiterquartiere
MehrGesellschaftlicher Wandel Herausforderung für die Entwicklung der Gemeinden
Gesellschaftlicher Wandel Herausforderung für die Entwicklung der Gemeinden Jens S. Dangschat, TU Wien, ISRA Gemeinde bewegt Umgang mit Vielfalt in den Steirischen Gemeinden 30.09.2014, Leoben, Congresszentrum
MehrSegregation und Raumeinheit
1. Teil: Theoretischer Hintergrund Hartmut Häußermann Professor für Stadt- und Regionalsoziologie an der HU Berlin http://www2.hu-berlin.de/stadtsoz/ Segregation und Raumeinheit Unterschicht Mittelschicht
MehrDemographischer und sozialer Wandel und die Versorgungssituation pflegebedürftiger Menschen
Demographischer und sozialer Wandel und die Versorgungssituation pflegebedürftiger Menschen Forum 3 Erfurt, 8.12.2005 Baldo Blinkert Freiburger Institut für angewandte Sozialwissenschaft (FIFAS) I. Demographischer
Mehr9. Erweiterungen: Lebensstile und soziale Milieus 1. Lebensstile: Definition 2. Lebensstile im historischen Wandel 3. Lebensstile und soziale
9. Erweiterungen: Lebensstile und soziale Milieus 1. Lebensstile: Definition 2. Lebensstile im historischen Wandel 3. Lebensstile und soziale Ungleichheit 4. Soziale Milieus und soziale Netzwerke 5. Die
MehrStadtGesellschaft. Annäherung an Stadt und Landschaft
Annäherung an Stadt und Landschaft StadtStruktur Topografie, umbauter/offener Raum, Gestalt, Architektur, Baufelder, Quartiere StadtFunktionen Wohnen, Arbeiten, Einkaufen, Verkehr, Kultur Bildung, Freizeit,
MehrSag mir wo du wohnst und ich sage dir wer du bist? Sozialräumliche Aspekte der Sozialstruktur
Dr. Andrej Holm Sag mir wo du wohnst und ich sage dir wer du bist? Sozialräumliche Aspekte der Sozialstruktur Gliederung 1. Begriffsbestimmungen 2. Erklärungsansätze für die Beziehung Stadt/Sozialstruktur
MehrBarrieren für die Raumaneignung armutsbetroffener Kinder
Barrieren für die Raumaneignung armutsbetroffener Kinder Input im Rahmen der Tagung Teilhabe und Zugehörigkeit neu denken Inklusion von armutsbetroffenen Kindern, organisiert von der Volkshilfe;, Wien.
MehrWas ist Segregation?
Was ist Segregation? Plan Dimensionen der Segregation Definition, Kriterien, Erkenntnisinteressen Struktur, Ausmaß und Entwicklungstendenzen Welche Auswirkungen? Segregation und regionale Disparitäten
MehrParallelgesellschaft, Ghettoisierung und Segregation Norbert Gestring
Zum Verhältnis von Politik und Islam Zwischen symbolischer Inszenierung und materieller Neuerung, Münster, 10.02.2010 Parallelgesellschaft, Ghettoisierung und Segregation Norbert Gestring Gliederung 1)
MehrFachbereich. Soziologie
Fachbereich ISRA Soziologie Staff o.univ.prof. Mag.rer.soc.oec. Dr. phil Jens S. Dangschat Ass. Mag.rer.soc.oec. Dr.rer.soc.oec. Oliver Frey VertrAss. Mag.rer.soc.oec. Dr. rer.soc.oec. Alexander Hamedinger
MehrGenerationen im Wandel -
Generationen im Wandel - Was Jugendlichen in Beruf, Familie, Freizeit und Politik wichtig ist Prof. Dr. Gudrun Quenzel PH Vorarlberg Generationen im Wandel 1. Was sind Generationen? 2. Entwicklungen in
MehrZivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM)
Zivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM) Kirsten Bruhns Tagung Potenziale nutzen Teilhabe stärken von BMFSFJ, BAMF, DBJR, 10./11.05.2012 1 Gliederung
MehrWas ist sozialer Wandel?
Was ist sozialer Wandel? - Ur-Thema der sozialwissenschaftlichen Theorien und Empirie - Frage danach : Wie und warum gesellschaftliche Struktur sich verändert und inwiefern kann man Richtung / Geschwindigkeit/
MehrTrends und neue Zielgruppen Mitgliederorientierung als Wettbewerbsvorteil für Genossenschaften
Trends und neue Zielgruppen Mitgliederorientierung als Wettbewerbsvorteil für Genossenschaften Univ.- Institut für Genossenschaftswesen Universität Münster 1/16 www.ifg-muenster.de 2/16 Zusammenhang Trendvielfalt
MehrNachbarschaft als neuer Sozialraum?
Katja Rackow/Nachbarschaft als neuer Sozialraum?/11.03.2016/ Folie Nr. 1 Nachbarschaft als neuer Sozialraum? Katja Rackow Universität Vechta Altern in Räumen Räume des Alterns Soziale Ungleichheiten und
MehrStreitfall Stadtmitte
Streitfall Stadtmitte Der Berliner Schloßplatz von Beate Binder 1. Auflage Streitfall Stadtmitte Binder schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Böhlau Köln/Wien 2009 Verlag
MehrPlanungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz
Planungszellen zur Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz Dr. Birgit Böhm 26.09.2009 Tagung Akteure verstehen, stärken und gewinnen! der Stiftung Mitarbeit in der Evangelischen Akademie Loccum
MehrGemeinnützige Hertie-Stiftung
Gemeinnützige Hertie-Stiftung Herausgeber: Helmut K. Anheier, Klaus Hurrelmann Hoffmann und Campe Inhalt Geleitwort 11 Vorwort 13 Was bewegt die Hauptstädter? 15 1.1 Konzept der Berlin-Studie 18 1.1.l
MehrGlobalisierung und soziale Ungleichheit. Einführung in das Thema
Globalisierung und soziale Ungleichheit Einführung in das Thema Gliederung 1. Was verbinden Soziologen mit dem Begriff Globalisierung? 2. Gliederung des Seminars 3. Teilnahmevoraussetzungen 4. Leistungsnachweise
MehrStadtregionen im Standortwettbewerb. Prof. Dr. Heinrich Mäding, Berlin Vortrag, Wien,
Stadtregionen im Standortwettbewerb Prof. Dr. Heinrich Mäding, Berlin Vortrag, Wien, 27.11.2014 Standorte Raumausschnitt Nutzung Maßstabsebene wie? durch wen? Standorteigenschaften natürliche - produzierte
MehrDemographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug
Demographischer Wandel & Kultur Entwicklungstrends bis 2030 in OWL Petra Klug 6. OWL Kulturkonferenz 30. Januar 2013 in Höxter, Schloss Corvey Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende
MehrEine Gesunde Stadt ist nicht unbedingt eine Stadt, die ein bestimmtes gesundheitliches Niveau erreicht hat. Sie ist vielmehr eine Stadt, die
Eine Gesunde Stadt ist nicht unbedingt eine Stadt, die ein bestimmtes gesundheitliches Niveau erreicht hat. Sie ist vielmehr eine Stadt, die Gesundheit zu ihrem Anliegen macht und zu verbessern sucht.
MehrWertewandel und Vermarktung des Sozialen
Alpbacher Universitätenforum Technologien und Werte im Wandel Wertewandel und Vermarktung des Sozialen o.univ.prof. Dr.phil. Jens S. Dangschat, TU Wien, ISRA 21.08.2013, Alpbach 1 Inhalt 1. Wertewandel
MehrDas Ich der Zukunft. IZT LunchTalk, Berlin 25. August 2014 Prof. Dr. Michael Opielka. Zum Forschungsprogramm des IZT
Das Ich der Zukunft Zum Forschungsprogramm des IZT IZT LunchTalk, Berlin 25. August 2014 Prof. Dr. Michael Opielka 25.08.2014 1 Unser Ich: Aufklärung Narzissmus oder Transhumanismus? 25.08.2014 2 Beispiel
MehrSozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft
Sozialräumliche Quartiersentwicklung aus Sicht der Wohnungswirtschaft Dr. Iris Beuerle Referat Genossenschaften und Quartiersentwicklung Sozialraumorientierung Dr. Iris Beuerle 2 Definition Quartier Quartier
MehrGovernance für Nachhaltige Entwicklung Prinzipien und praktische Relevanz
Governance für Nachhaltige Entwicklung Prinzipien und praktische Relevanz Rita Trattnigg, Lebensministerium Workshop Governance für Nachhaltige Entwicklung, 16/17 Juni 08 Wien Worum geht es? Bekämpfung
MehrTheoretische Rahmenkonzepte
Soziale Ungleichheit und Gesundheit: Die Relevanz von individuellem Verhalten und gesellschaftlichen Verhältnissen Theoretische Rahmenkonzepte Medizinische Versorgung Biologische und genetische Gegebenheiten
MehrDie Wohnungswirtschaft und der demographische Wandel
Die Wohnungswirtschaft und der demographische Wandel Fachkonferenz in Groß-Gerau, 24.02.2010 Wohnungsbau GmbH Worms Kommunales Wohnungsunternehmen der Stadt Worms Unternehmensdaten Ca. 4.000 Wohneinheiten
MehrSoziale Ungleichheit und Klassenstrukturen in Deutschland. Lebenslagen, Interessenvermittlung und Wertorientierung von M.
Soziale Ungleichheit und Klassenstrukturen in Deutschland Lebenslagen, Interessenvermittlung und Wertorientierung von M.Rainer Lepsius Überblick Einleitung Die verschiedenen Klassen Sozialstruktur und
MehrDas Individuum und seine Familie
(Hrsg.) Das Individuum und seine Familie Lebensformen, Familienbeziehungen und Lebensereignisse im Erwachsenenalter Leske + Budrich, Opladen 1995 Inhalt Individuen in einer individualisierten Gesellschaft
Mehrplan-lokal Der demographische Wandel Stadtentwicklung Männer Frauen Beitrag zur RegioWoB-Tagung in Selm 26. Februar 2004 Alfred Körbel
plan-lokal Der demographische Wandel Neue Herausforderungen für die Stadtentwicklung Beitrag zur RegioWoB-Tagung in Selm 26. Februar 2004 Männer Frauen Alfred Körbel plan-lokal Tätigkeitsfelder / Büroprofil
MehrHerausforderungen des Alterns und des Alters
Herausforderungen des Alterns und des Alters Impuls zur Fachtagung Gemeinsam sind wir stärker im Rahmen des Europäischen Jahres für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen PD Dr. Andreas
MehrLEBENSZEITEN UND MIGRATION
Von der Kultur zur Struktur. Plädoyer für eine Gewichtsverschiebung in der transkulturellen therapeutischen und sozialen Arbeit unter besonderer Berücksichtigung der Migrationsbiographie und der rechtlichen
MehrDie Kunst der Gemeinwesenarbeit
Die Kunst der Gemeinwesenarbeit 1 2 Schwerpunkte Wir begleiten Städte, Gemeinden und Wohnbauträger bei der Entwicklung und Umsetzung von: Stadt- und Stadtteilentwicklungsprojekten Gemeindeentwicklungsprojekten
MehrVerdichtet und mobil Zielsetzungen einer wachsenden Stadt
Verdichtet und mobil Zielsetzungen einer wachsenden Stadt Jens S. Dangschat, TU Wien (ISRA) Quelle: TU Wien (ISRA) Wandsbeker Wohnungsbau-Konferenz 2017 04.09.2017, Bezirksamt Wandsbek, Hamburg Gliederung
MehrMegacities III Handlungsmodelle und strategische Lösungen Megastädte als globale Potential- und Risikoräume Kraas
Megacities III Handlungsmodelle und strategische Lösungen Megastädte als globale Potential- und Risikoräume Kraas Prof. Dr. Frauke Kraas, Universität zu Köln, IGU MegaCity TaskForce Der Turm zu Babel:
MehrPartizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit
Partizipation - Anforderungen an eine diversitätsbewusste Jugendarbeit Vielfalt & Partizipation Fachtagung zu interkultureller Jugendarbeit Linz am 17. 11. 07 Vortrag: Dr. Richard Krisch to do s: 1. Entgrenzung
MehrKinderarmut in Hamburg
Inhalt 1. Kinderarmut im ökonomischen Wohlstand 2. Hamburger Paradoxon oder immanente Logik? 3. Wieso, weshalb, warum? Ursachen und driving forces 4. Was sollte man tun, was kann man tun, wer kann was
MehrGlobalisierung und soziale Ungleichheit. Einführung in das Thema
Globalisierung und soziale Ungleichheit Einführung in das Thema Gliederung 1. Was verbinden Soziologen mit dem Begriff Globalisierung? 2. Gliederung des Seminars 3. Teilnahmevoraussetzungen 4. Leistungsnachweise
MehrPerspektiven für die Ländliche Entwicklung. Martin Scheele. Kommissar Hogan zur Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik
Perspektiven für die Ländliche Entwicklung Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Kommissar Hogan zur Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik Herausforderungen
MehrBeteiligungskultur stärken! Was heisst das?
Beteiligungskultur stärken! Was heisst das? Forum für Bürgerbeteiligung und kommunale Demokratie: Bürgerbeteiligung in der Kommune auf dem Weg zur Selbstverständlichkeit Samstag, 14. September 2013 Dr.
MehrNeue Steuerungsformen der Berliner Stadtpolitik
Neue Steuerungsformen der Berliner Stadtpolitik Berlin auf dem Weg zur unternehmerischen Stadt?! Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung am 10.10.2007 1 Dr. Benjamin-Immanuel Hoff Inhalt Soziale Metropole
MehrGrundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier
Herbert Schubert www.sozial-raum-management.de Grundlagen für integriertes Planen und Handeln im Quartier Impuls im Plenum Tagung Starke Quartiere = Starke Menschen: Armutsbekämpfung im Quartier des Ministeriums
MehrSoziales Grün soziale und integrative Funktionen.
Soziales Grün soziale und integrative Funktionen. Dr. Ulrich Berding plan zwei Stadtplanung und Architektur, Hannover Soziales Grün soziale und integrative Funktionen. 1. Ausgangspunkte 2. Ziele und Leitbilder
Mehr6. Soziale Milieus 6.1. Soziale Milieus und soziale Netzwerke Der Begriff des sozialen Milieus zielt auf die soziale Umwelt von handelnden Personen
6. Soziale Milieus 6.1. Soziale Milieus und soziale Netzwerke Der Begriff des sozialen Milieus zielt auf die soziale Umwelt von handelnden Personen und die darin vorhandenen typischen Treffpunkte (Foci)
MehrStadtentwicklung im Kontext demographischen Wandels in der Oberpfalz
Stadtentwicklung im Kontext demographischen Wandels in der Oberpfalz Dr. Thomas Hüttner iq-projektgesellschaft und Universität Regensburg iq-projektgesellschaft Stadt- und Regionalentwicklung Stadtentwicklung
MehrWie Städte Diversität gestalten
Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften Max Planck Institute for the Study of Religious and Ethnic Diversity Wie Städte Diversität gestalten Karen Schönwälder
MehrWohnortnahe Grundversorgung mit Bürgerpartizipation. Prof. Dr. Claudia Neu Hochschule Niederrhein Jülich/Barmen, 15./
Wohnortnahe Grundversorgung mit Bürgerpartizipation Prof. Dr. Claudia Neu Hochschule Niederrhein Jülich/Barmen, 15./16.6.2012 Regionale Herausforderungen für schrumpfende (ländliche) Räume Sinkende Nutzerzahlen,
MehrNachbarschaft zwischen sozialem Zusammenhalt als Governance-Strategie und Ermächtigung
Nachbarschaft zwischen sozialem Zusammenhalt als Governance-Strategie und Ermächtigung Katharina Kirsch-Soriano Tagung da Silva Soziale (Caritas Arbeit Wien) und Stadtentwicklung & Christoph Stoik 22.
MehrÄlter werden in Kiel. Altenhilfe und Pflege in sozialräumlich differenzierter Perspektive. Torsten Düwel
Älter werden in Kiel Altenhilfe und Pflege in sozialräumlich differenzierter Perspektive Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern darauf, wie man alt wird. (U. Lehr)... und wie man alt wird,
MehrUrsachen der Globalisierung
2 2 2 3... soziokulturelle Ursachen 2 3... soziokulturelle Ursachen» Zunahme der Mobilität des Menschen» zunehmende Einforderung und steigende Existenz globaler Produkte (Weltmarken)» zunehmende Angleichung
MehrFreiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014
Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014, 23.06.2016, Berlin, DZA 7,3 1,7 Personen mit Migrationshintergrund, Ein Fünftel
MehrThemenblock Daseinsvorsorge oder Abwicklung von Regionen?
Themenblock Daseinsvorsorge oder Abwicklung von Regionen? Einheitlichkeit der Lebensverhältnisse in Deutschland Workshop des Instituts für Deutsche Wirtschaft am 22. Februar 2018 in Köln Prof. Dr. Peter
MehrSozialstruktur. Deutschlands. 2., überarbeitete Auflage
JOHANNES HUININK TORSTEN SCHRÖDER y Sozialstruktur Deutschlands 2., überarbeitete Auflage UTB UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München 5 Inhalt 1 Einleitung 1 2 Begriffliche Grundlagen
MehrSozialbericht Runder Tisch der Bochumer Wohnungsmarktakteure 14. März 2016
Sozialbericht 2015 Runder Tisch der Bochumer Wohnungsmarktakteure 14. März 2016 Sozialberichterstattung im Seite 2 Sozialberichterstattung im Seite 3 Inhalt 1 Demografischer Wandel und Bevölkerungsentwicklung
MehrMigration und Integration: Historische Perspektiven und aktuelle Herausforderungen
Migration und Integration: Historische Perspektiven und aktuelle Herausforderungen Jochen Oltmer www.imis.uni-osnabrueck.de Hintergründe von Migration Räumliche Bewegungen, die Folgen für Lebensverläufe
MehrAktionsräume und Lebensperspektiven von Jugendlichen Privilegierte und benachteiligte Stadtteile in Kassel im Vergleich.
Aktionsräume und Lebensperspektiven von Jugendlichen Privilegierte und benachteiligte Stadtteile in Kassel im Vergleich Inhalt des Vortrags 1. Stadt und soziale Ungleichheit Stand und Grenzen der Kontexteffektforschung
MehrSegregation. Sozialstruktur SoSe2013
Räumliche und Soziale Segregation g Vorlesung 10 Sozialstruktur SoSe2013 1 Segregation Räumliche Segregation ist die Abbildung von Ungleichheit im Raum Soziale Segregation ist das Entstehen unterschiedlichen
MehrBeteiligung als Modus nachhaltiger Transformation
Beteiligung als Modus nachhaltiger Transformation Potentiale, Chancen und Herausforderungen dialogorientierter Bürgerbeteiligung. Jan-Hendrik Kamlage Forschungsbereich: PartizipationsKultur Kulturwissenschaftliches
MehrFreiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK
Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Prof. Dr. Doris Rosenkranz Berlin, 19. November 2016 Wohlfahrtskongress der Deutschen Roten Kreuzes
MehrGesund alt werden im Quartier
Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im
MehrKrise der Städte und ethnisch-kulturelle Ausgrenzung
Krise der Städte und ethnisch-kulturelle Ausgrenzung Programm der heutigen Sitzung 1. Exklusion und Underclass 2. Situation USA vs. Frankreich 3. Trends in deutschen Städten 4. Referat: Migranten Ausgegrenzt?
MehrIch habe einen Traum: Leben in Nachbarschaften ist Alltag
Ich habe einen Traum: Leben in en ist Alltag Monika Seifert, Berlin LVR-Fachtag: I have a Dream Perspektiven der Eingliederungshilfe Köln-Deutz, 28. Februar 2018 Überblick Konzept : Kerndimensionen Bedingungsfaktoren
MehrDie Sinus-Milieus für ein verändertes Österreich. Statistiktage 2016 der Österreichischen Statistischen Gesellschaft
Die Sinus-Milieus für ein verändertes Österreich Statistiktage 2016 der Österreichischen Statistischen Gesellschaft 14. September 2016 Soziale Milieus und Wertewandel in Österreich Sinus-Milieus in Österreich
MehrSozialstruktur Deutschlands
UTB basics 3146 Sozialstruktur Deutschlands Bearbeitet von Johannes Huinink, Torsten Schröder unv. ND der 1. Auflage 2008 2008. Taschenbuch. 280 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3146 0 Format (B x L): 15 x
MehrRegionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald
Regionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald 8. April 2016 Katrin Nolting Forschung für nachhaltige Entwicklung und Verein Zukunftsfähiges Thüringen
MehrARiC Berlin e. V. Einfluss durch soziale Aktionen/Vernetzung
ARiC Berlin e. V. Einfluss durch soziale Aktionen/Vernetzung Dr. phil. Jule Bönkost Projektkoordinatorin 08.06.2013 Inhalt 1. Vorstellung Projekt: Tage des Interkulturellen Dialogs (TID) 2. Skizze des
MehrStrategien der Armutsbekämpfung für eine soziale Stadtentwicklung
Strategien der Armutsbekämpfung für eine soziale Stadtentwicklung Jens S. Dangschat, TU Wien, ISRA Zweiter Fachtag Armutsbekämpfung Armut und Ausgrenzung Herausforderungen für die Stadtgesellschaft 14.
MehrZu Hause ist es doch am schönsten! Wohnung, Wohnumfeld und Nachbarschaft
Zu Hause ist es doch am schönsten! Wohnung, Wohnumfeld und Nachbarschaft Dr. Katharina Mahne Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS) Veranstaltung zum DEAS 2014 in Kooperation mit
MehrVom Fordismus zum Postfordismus
Ludwig-Maximilians-Universität Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie Prof. Dr. Irene Götz Vorlesung WS 13/14 Vom Fordismus zum Postfordismus BLOCK II: 13. 18.11.2013 Volkskundlichkulturwissenschaftliche
MehrStädtische und ländliche Lebensstile im demographischen Wandel
Städtische und ländliche Lebensstile im Annette Spellerberg ETH Zürich 14. April 2011 1.Einführung Frage 1: Unterscheiden sich Lebensstile auf dem Land und in der Stadt? Frage 2 in Anbetracht des s: Ändern
MehrElternarbeit im Setting Kita unter besonderer Berücksichtigung kultureller Differenzen
Diana Sahrai Elternarbeit im Setting Kita unter besonderer Berücksichtigung kultureller Differenzen Neue Wege in der Elternarbeit Abschlusstagung der Bielefelder Evaluation von Elternedukationsprogrammen
MehrWAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN
WAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN GEMEINT? Gerda Holz, Frankfurt am Main Schwerpunkte Armut bei Kindern und Jugendlichen Definition, Ursachen, Risiken Das Kindergesicht der Armut Kindbezogene Armutsprävention
MehrNetzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden
Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrSozialpolitik per Tarifvertrag und Betriebsvereinbarung Ursachen und Folgen. PD Dr. Thilo Fehmel
Sozialpolitik per Tarifvertrag und Betriebsvereinbarung Ursachen und Folgen PD Dr. Thilo Fehmel Soziale Ungleichheiten: Was tun gegen die Spaltung der Gesellschaft? WSI Herbstforum 2015, Berlin, 26. und
MehrA l l g e m e i n e I n f o r m a t i o n e n z u m L e h r p l a n. P o l i t i s c h e s D e n k e n b e w e g t s i c h a u f d r e i E b e n e n :
1 Sozialkunde in der MSS Das Fach Sozialkunde in der MSS untersucht gesellschaftliche Phänomene und Prozesse unter dem Aspekt des Politischen, d.h. dem Aspekt der sozialen und staatlichen Verantwortung.
MehrAbstiegsangst in Deutschland: Hilft Sozialpolitik gegen Rechtspopulismus?
Abstiegsangst in Deutschland: Hilft Sozialpolitik gegen Rechtspopulismus? Holger Lengfeld Gesellschaft für sozialen Fortschritt, Loccum, 18.9.2018 Es gibt politische Scharlatane, die versuchen, aus diesen
MehrDemographischer Wandel & Mobilisierung des Wohnstandortes
Demographischer Wandel & Mobilisierung des Wohnstandortes Konferenz Ortsplanung miteinander 2009 Sitzenberg-Reidling, 24. September 2009, ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung (Dortmund)
MehrSzenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen: Ethische Sicht
Szenarien einer zukünftigen Gesundheitsversorgung Faktoren der Bedarfsänderung und Folgen für das Angebot an Versorgungsleistungen: Ethische Sicht Georg Marckmann Universität Tübingen Institut für Ethik
MehrKrise der Städte und ethnisch-kulturelle Ausgrenzung
Programm der heutigen Sitzung Soziale Ungleichheit Krise der Städte und ethnisch-kulturelle Ausgrenzung 1. Die Innen-Außen-Spaltung der Gesellschaft 2. Ethnisch-kulturelle Ungleichheiten 3. Trends in deutschen
MehrVielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums
Vielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums ARL-Kongress 2015 Migration, Integration: Herausforderungen für die räumliche Planung 18.06.2015 Gudrun Kirchhoff 1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund
MehrPartizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung
Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft
MehrUrbane Konfliktprävention
Im Kontext von Urbanem Design und Stadtplanung. Hannover 19. April 2016 Janina Hentschel Referat 7 Agenda 1 Verortung der urbanen Konfliktprävention. 2 Grundsätze und Ziele. 3 Struktur und Aufgaben. 4
MehrLeben im Lebensraum: Aktivitäten
3158 - F 2028 ETH Zürich: Studiengang Umweltnaturwissenschaften Bachelor, und Studiengang Umweltnaturwissenschaften: Modul Siedlung und Verkehr Leben im Lebensraum: Aktivitäten NSL, ETH Zürich 18.11.2005
MehrArmut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Prof. Dr. Rolf Rosenbrock. Tagung Gesundheit und Armut Fachhochschule Bern 09.
Armut und Gesundheit Was tut sich in Deutschland? Tagung Fachhochschule Bern 09. Mai 2014 Was tut sich? Gesundheitliche Lage Wahrnehmung Bearbeitung NGO Bearbeitung Staat 2 Gesundheit der Bevölkerung Drei
MehrGood Governance - Erfolgsfaktoren und Stolpersteine - Roland Scherer Wien, den 26. September 2005
Good Governance - Erfolgsfaktoren und Stolpersteine - Roland Scherer Wien, den 26. September 2005 Seite 2 Die Themen Grundlegende Definitionen und Abgrenzungen Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Chancen
MehrInklusion an Oldenburger Schulen: Grundlagen und Planung
Dr. Holger Lindemann Inklusion an Oldenburger Schulen: Grundlagen und Planung Dr. Holger Lindemann Auswirkungen des neuen Schulgesetzes 1 Zielvorgaben - spätestens 2018/19 Die öffentlichen Schulen ermöglichen
MehrUrsachen von Armut Wie ist eine solidarische Stadt möglich?
Ursachen von Armut Wie ist eine solidarische Stadt möglich? Jens S. Dangschat, TU Wien, ISRA Inhalt 1. Wieso, weshalb, warum? Ursachen und driving forces der Armut in einem reichen Land 2. Der lokale Staat
MehrVorlesung Sozialstrukturanalyse. Einführung und Organisatorisches. Prof. Dr. Josef Brüderl Wintersemester 2018/19
Vorlesung Sozialstrukturanalyse Einführung und Organisatorisches Prof. Dr. Josef Brüderl Wintersemester 2018/19 Aufbau B.A. Soziologie, Hauptfach (2018) Folie 2 Was ist Sozialstrukturanalyse? Analyse sozialer
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 9 Abbildungsverzeichnis 17 Tabellenverzeichnis 21
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 9 Abbildungsverzeichnis 17 Tabellenverzeichnis 21 Kreative Orte, kreative Steuerung, kreative Wissenschaft 23 Eine Einführung von Jens S. Dangschat 1 Einleitung
MehrForschungsfelder und Theoriebedarf der Sozialstrukturanalyse
Forschungsfelder und Theoriebedarf der Sozialstrukturanalyse Christoph Weischer Institut für Soziologie, WWU-Münster Forschungsfelder und Theoriebedarf der Sozialstrukturanalyse - 1 Gliederung I. Entwicklung
MehrStadterneuerung und Armutsbekämpfung zwei Seiten der gleichen Medaille?
Stadterneuerung und Armutsbekämpfung zwei Seiten der gleichen Medaille? Jens S. Dangschat, TU Wien, ISRA Stadterneuerung und Armut 26.-27.06.2014, Universität Kassel Gliederung 1. Armut Wer ist arm? 2.
MehrMigrantenmilieus. Migration und Stadtentwicklung. Dozent: Prof. Dr. Rainer Greca. Referenten: Christine Bäuerlein, Johannes Huber, Abdelqader Masri
Migrantenmilieus Migration und Stadtentwicklung Dozent: Prof. Dr. Rainer Greca Referenten: Christine Bäuerlein, Johannes Huber, Abdelqader Masri SS 09 am 15.05.09 Idealtypen sozialer Welten Integration:
Mehr