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1 Quick Reference Cards Susanne Brühlmann, RehaKlinik Zihlschlacht Annemarie Osterwald, Kantonsspital St.Gallen

2 Interessengruppe Leitfaden Parkinson Schweiz unterstützt durch: 2

3 Ablauf Einleitung Vorstellung QRC Bewegte ÜBERRASCHUNG Gruppenarbeit 3

4 PD Mangel an interner Kontrolle automatische u. repetitive Bewegungsausführung ist gestört!! Ungleichgewicht innnerhalb Basalganglien Neurotransmitter Dopamin Defizit 4

5 Parkinson QRC 5 Klassifikation nach Hoehn &Yahr Annemarie Osterwald

6 Parkinson QRC Annemarie Osterwald

7 Parkinson QRC 7 Quick Reference Card 1 (QRC1) zeigt schematisch die wichtigsten Elemente einer Anamnese bei Parkinsonbetroffenen Annemarie Osterwald

8 Thema Hilfefrage, Ziel und Motivation des Patienten Krankheitsverlauf Partizipationsprobleme Parkinson QRC Probleme aus Sicht des Patienten, wichtigstes Ziel Fragen Beginn der Beschwerden, Zeit seit der Erstdiagnose, Verlauf, Einschätzung des Schweregrades Beruf und Arbeit, Familie, Beziehungen, soziales Leben, Freizeit Aktivitätseinschränkungen Transfer Aufstehen, absitzen, aufsitzen, abliegen, drehen im Bett, Transfer auf den Boden, Transfer ins Auto,.. Körperfunktion Umwelt und Kontextfaktoren Komorbidität Erwartungen Gehen Selbstversorgung Feinmotorische Aktivitäten Rigor, A- Brady- Hypokinese, Posturale Instabilität Tremor, Gedächtnis,.. Wirkung und Nebenwirkungen von Parkinsonspezifischen Medikamente Körperhaltung Gleichgewicht Physische Tätigkeiten Allgemeine mentale Funktionen Bestehende Therapien, Unterstützung zu Hause/Arbeit/Sozial Osteoporose, Arthrose, COPD, Herzproblematik, Dekubitus,.. Hilfsmittel, drinnen, draussen, anhalten, drehen, Freezing: wann-wowie lange-welche Strategien, Festination: wann-wo-wie lange-welche Strategien, Zusammenhang mit Stürze-Gehunsicherheit, max. Gehstrecke, Doppel Aufgaben,.. Haushalt, sich waschen, sich kleiden, Nahrungsaufnahme, Objekt heben/tragen, reichen/greifen,.. Reisverschlüsse, Schuhe binden, schreiben,.. Einfluss auf den Alltag, Einfluss von Medikamenteneinnahme On-Off, Tagesschwankungen, Dystonie, Dyskinesien, Halluzinationen, Blutdruckschwankungen, Möglichkeit aktiv zu korrigieren, Schmerzen oder andere Folgen verursacht durch diese Körperhaltung Unsicherheit Stand/Gehen, Angst, orthostatische Probleme, Fallanamnese: wo-wie oft-wie wann. Z.B. Falls Efficacy Scale (FES) Frequenz, Art und Dauer von sportlichen Tätigkeiten Depression, Konzentration, Angst, Stressempfindlichkeit, Suchtverhalten, Impulskontrolle, Krankheitsverarbeitung,.. Ambulante Therapien -Verlauf-Erfolg,, Frequenz der Einnahme von parkinsonspezifische Medikamente, Spitex, Hilfe von Familien- Angehörigen-Freunde, Hilfsmittel Abhängig von Zielen, Krankheitseinsicht, Bedarf an Information, z.b. Goal Attainment Scale (GAS) oder

9 Parkinson QRC 9 Tremor Annemarie Osterwald

10 Parkinson QRC 10 Nine hole peg Test Annemarie Osterwald

11 Parkinson QRC 11 Blockade/ Lift Annemarie Osterwald

12 Parkinson QRC 12 Anamnese Zielformulierung: aus Sicht des Patienten Aktivitätsebene Körperfunktionsebene Umwelt und Kontextfaktoren Annemarie Osterwald

13 QRC2 Quick Reference Card 2 Leitfaden für strukturierte Befundaufnahme auf Körperfunktionsebene Unterscheidung und Eingrenzung der Defizite erleichtert das Clinical Reasoning 13

14 Parkinsonsymptomatik auf Körperfunktionsebene Primäres Defizit Akinese/ Rigor/ Tremor/ posturale Instabilität Sekundäres Defizit Kontrakturen Dekonditionierung Muskelschwäche Kombiniertes Defizit Neurologisch und nicht neurologische Schädigung Medikamente Nebenwirkungen On/ Off Dyskinesien; Orthostase Halluzinationen Dystonien Andere Faktoren Alterungsprozesse; Begleiterkrankung; andere Behinderungen 14

15 15

16 Retropulsion 16

17 Festination/ Freezing 17

18 Brady- / Hypokinesie 18

19 Posturale Reaktion/Kamptokormie 19

20 PISA/ Kamptokormie 20

21 Gangbild 21

22 Assessments QRC 2 Befund??????????? Verlauf??????????. 22

23 Tremor und Trinken S. Brühlmann/ A. Osterwald 23

24 QRC3- Quick Reference Card 3 Leitfaden für eine strukturierte Befundaufnahme auf Aktivitäts und Partizipationsebene 24

25 QRC 3 25

26 Aktivitäts- und Partizipationsebene S. Brühlmann/ A. Osterwald 26

27 Lindop Parkinson's Assessment Scale (LPAS) Gait mobility Sit to stand TUSS TUG 180 Turn left/right Bed mobility Sit to lie Roll to left Roll to right Lie to sit Walking through doorway max. 18 Pkt. max. 12 Pkt. 27

28 Lindop Parkinson's Assessment Scale (LPAS) Gangmobilität Gangmobilität 1. Transfer Sitz- Stand (Stuhlhöhe 43 cm) Ohne Hilfe mit Leichtigkeit Ohne Hilfe mit Anstrengung Mit einer Hilfsperson Mit zwei Hilfspersonen 1. Freier Stand (Zeitdauer?) Mehr als 60 Sek Sek Sek Sek 1. Time up and go Sek Sek Sek. Über 60 Sek Drehung rechts 4-6 Schritte 7-8 Schritte 9-10 Schritte 11 und mehr Schritte Drehung links 4-6 Schritte 7-8 Schritte 9-10 Schritte 11 und mehr Schritte Bettmobilität 1. Transfer Sitz zum Liegen (Betthöhe 56 cm) Bettmobilität Ohne Hilfe mit Leichtigkeit (< 5 Sek.) Ohne Hilfe mit Anstrengung (> 6 Sek.) Mit einer Hilfsperson Mit zwei Hilfspersonen/ unmöglich 1. Drehen im Bett nach links Ohne Hilfe mit Leichtigkeit (< 5 Sek.) Ohne Hilfe mit Anstrengung (> 6 Sek.) Mit einer Hilfsperson Mit zwei Hilfspersonen/ unmöglich 1. Drehen im Bett nach rechts Ohne Hilfe mit Leichtigkeit (< 5 Sek.) Ohne Hilfe mit Anstrengung (> 6 Sek.) Mit einer Hilfsperson Mit zwei Hilfspersonen/ unmöglich 1. Liegen zum Sitz im Bett Ohne Hilfe mit Leichtigkeit (< 5 Sek.) Ohne Hilfe mit Anstrengung (> 6 Sek.) Mit einer Hilfsperson Mit zwei Hilfspersonen/ unmöglich Total Gehen durch eine Tür Kein Freezing/ Festination Etwas Festination Einmal Freezing Zweimal Freezing Total 28

29 PDQ-39: Auszug aus der validierten deutschen Version Wie oft haben Sie im Ietzten Monat wegen Ihrer Parkinson-Erkrankung Schwierigkeiten gehabt, Freizeitaktivitäten, die Sie gern machen würden, auszuüben? Schwierigkeiten gehabt, lhren Haushalt zu versorgen (z. B. handwerkliche Tätigkeiten, Hausarbeiten, Kochen)? Schwierigkeiten gehabt, Einkaufstaschen zu tragen? Probleme gehabt, ungefähr 1 km zu gehen? Probleme gehabt, ungefähr 100 m zu gehen? Probleme gehabt, sich im Haus so zu bewegen, wie Sie wollten? Probleme gehabt, sich in der Öffentlichkeit zu bewegen? Mögliche Antworten: >>Niemals (0) >>Selten (1) >>Manchmal (2) >>Häufig (3) >>Immer oder Kann ich überhaupt nicht (4) physiopraxis 2/11 Quelle: Berger K, Broll S, Winkelmann J et al. Akt. Neurologie 1999; 26: eine Begleitperson gebraucht, um sich außer Haus zu bewegen? Angst oder Sorgen gehabt, dass Sie in der Öffentlichkeit hinfallen? das Gefühl gehabt, mehr an das Haus gebunden zu sein, als lhnen lieb wäre? 29

30 GOAL Attainment Scale: Individuelle Zielvereinbarung Zielerreichung Gemeinsam spezifisches Ziel auf Aktivitäts- oder Partizipationsebene fünf unterschiedliche Zielniveaus (+2/+1/0/-1/-2) Beachte: Zielniveaus müssen messbar sein Die Zielniveaus müssen realistisch sein nicht zu schwierig, nicht zu einfach! 0= wahrscheinlichstes Zielniveau 30

31 BEISPIEL Goal Attainment Scaling in 3 Wochen: +2: Pers. Kann eine Strecke von 1200 m ohne Pause zurücklegen. +1: Pers. kann den Weg hin, und nach Pause im Cafe wieder zurück zurücklegen (insgs.1200m mit Pause während Kaffeetrinken) 0: Pers. kann den Weg zum Bäcker mit Rollator ohne Pause (600m) zurücklegen (Rückweg Bus) -1: Pers. kann den Weg zum Bäcker mit 1 Sitzpause bei der Hälfte mit Rollator (300m) zurücklegen -2: Pers. Kann den Weg mit Rollator u. mehreren Pausen zurücklegen. 31

32 Parkinson QRC 32 QRC 4 gibt einen Überblick über Krankheitsverlauf in Bezug auf Schweregrad und Behandlungsschwerpunkten Annemarie Osterwald

33 Parkinson QRC Annemarie Osterwald

34 Parkinson QRC 34 Einteilung der Therapie aufgrund der Phaseneinteilung nach H&Y. H&Y I-III Prävention von Inaktivität viel Potential ist vorhanden Hochfrequente Therapie (2-3x pro Woche) Information, Coaching, Verhaltensänderung Annemarie Osterwald

35 QRC 5 Quick Reference Card 5 Übersicht über Möglichkeiten von Cueing und beispielhafte Auflistung von möglichen Zielen und Einsatz von Cueing 35

36 36

37 Cues- Wieso? Weshalb? Warum?? Anwendung zum vervollständigen oder ersetzen von fehlender interner Kontrolle Stimuli aus der Umgebung oder vom Pat. selber generiert Aufmerksamkeit vom Patient wird erhöht und (automatische) Bewegung fazilitiert Annahme das Cues eine Bewegung erlauben welche direkt vom Cortex kontrolliert wird ohne oder nur wenig Beteiligung der Basalganglien!(Morris et al) 37

38 Cues Internal cognitive External visual audititory proprioceptive 38

39 Kognitives Cueing Bewegung in Teil-Sequenzen Bewegungseinleitung mit Fokus auf ein best. Ziel Fokus auf bestimmte Bewegungsteil 39

40 Visuelles Cueing Streifen kleben, oder Laserstreifen Natürliche Markierung nutzen (Fliesen) Laufen mit speziellem Stock oder Rollator Farbliche Markierung an norm. Rollator Memos, Sticker 40

41 Visuelle Cues 41

42 Laser- Rollator Laser Stock Rollator mit Theraband 42

43 43

44 Auditives Cueing Metronom Musik Rhythmus durch Pat. selber oder Begleitperson 44

45 Metronom 45

46 Propriozeptives Cueing Gewichtsverlagerung Betonung auf spezielle Bewegung ( z.b. Ferseneinsatz/ Stampfen am Ort) Klopfen (z.b. auf Hüfte oder Bein) Druck 46

47 47

48 Keep them active! CUEING wählen wo es passt! Keine Reizüberflutung Use it or lose it! 48

49 «Wir bleiben in Bewegung» DVD Parkinson Schweiz 49

50 Fragen 50

51 Besten Dank für Eure Aufmerksamkeit! 51

52 Besten Dank für Eure Aufmerksamkeit Schöne Weihnachten! 52

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