2. Entstehung des Berufsbildungsgesetzes 2.1 Einleitung Entwicklung in der Bundesrepublik Das neue Berufsbildungsgesetz (BBiG) 03

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1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Die Entwicklung der Berufsschule 1.1 Die allgemeine Fortbildungsschule als Antwort auf die 02 gesellschaftliche Problemlage Ende des 19. Jahrhunderts 1.2 Von der allgemeinen zur beruflich orientierten 02 Fortbildungsschule 1.3 Die Entfaltung der Pflichtberufsschule Entstehung des Berufsbildungsgesetzes 2.1 Einleitung Entwicklung in der Bundesrepublik Das neue Berufsbildungsgesetz (BBiG) Verschiedene Teilsysteme der Beruflichen Ausbildung Die Berufsschule im Dualen System 4.1 Definition Struktur Probleme und Perspektiven Berufsausbildungssysteme in anderen Ländern Diskussion Quellenverzeichnis 08

2 1. Die Entwicklung der Berufsschule 1.1 Die allgemeine Fortbildungsschule als Antwort auf die gesellschaftliche Problemlage Ende des 19. Jahrhunderts Erziehungslücke zwischen Volksschulentlassung und Beginn des Militärdienstes Allgemeine Fortbildungsschule als Problemlösung Funktion: Fördern der Integration der kleinbürgerlichen und proletarischen Jugendlichen im bürgerlichen Nationalstaat, drohende Proletarisierung der Unterschicht und des Mittelstandes abwenden 1.2 Von der allgemeinen zur beruflich orientierten Fortbildungsschule 1899 Deutscher Verein für Fortbildungsschulwesen : Fortbildungsschule soll aus wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Gründen nach äußeren und inneren Organisationen eine Berufsschule sein. 1 Georg Kerchensteiner ( ) setzt 1900 als Erster das Berufliche Fortbildungsschulmodell fort enthielt neue bildungstheoretische, schulorganisatorische und inhaltliche Vorstellungen 1.3 Die Entfaltung der Pflichtberufsschule Berufsschulen nahmen stürmische Entwicklungen: geprägt in der Zeit der Stabilisierungskrise und Weltwirtschaftskrise Berufsschule= Mittel der Arbeitspolitik zur Bekämpfung der hohen Jugendarbeitslosigkeit Folgeproblem: quantitativer Zuwachs ging mit qualitativen Einbußen einher Berufsschule gerät ins schulpolitisches Abseits (teilweise keine Berufsschulpflicht) Maßnahmen der Nationalsozialisten: allgemeine Berufsschulpflicht mit Gesetz über die Schulpflicht im Deutschen Reich (erste enge Anlehnung der Berufsschule an Betriebliche Ausbildung) endgültige Durchsetzung durch Krieg verhindert 1 Pätzold, Günter: Quellen und Dokumente zur Geschichte des Berufbildungsgesetzes, Köln

3 2. Entstehung des Berufsbildungsgesetzes 2.1 Einleitung Das BBiG ist die zentrale Rechtsgrundlage der Berufsausbildung fast aller nicht-akademischen Berufe Aus dem BBiG gehen folgende Charakteristika des deutschen Ausbildungssystems hervor: o Einbeziehung aller Wirtschaftsbereiche o Durchführungs- und Kontrollaufgaben bei privaten Körperschaften des öffentlichen Rechts (Kammern) o Institutionen des staatlich anerkannten Ausbildungsberufs o Mitwirkungsrecht der Gewerkschaften, Länder und Berufsschullehrer 2.2 Entwicklung in der Bundesrepublik Erste Forderungen nach einem BBiG wurden nach dem Krieg wieder durch Gewerkschaften formuliert Es gab lange keine einheitliche gesetzliche Regelung zur Berufsausbildung in der BRD 1959 legte der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) einen Entwurf für ein Gesetz vor im August 1966 legten sowohl die SPD als auch Fraktionen der Regierungsparteien ( CDU/CSU und FDP) eigene Entwürfe vor im Sommer 1969 lag dann der Entwurf eines BBiG vor stimmten Bundestag und- rat dem Entwurf zu 2.3 Das neue Berufsbildungsgesetz (BBiG) 2005 wurde mit großer Mehrheit im Bundestag und rat eine komplette Neufassung des BBiG erlassen das neue BBiG sieht u.a. folgende Neuregelungen vor: o die maximale Probezeit verlängert sich von 3 auf 4 Monate o Auslandsaufenthalt können Bestandteil der Ausbildung sein o Bei neuen Berufen kann eine Stufenausbildung geregelt werden, d.h.: man kann die Ausbildung vorzeitig beenden und erhält trotzdem ein IHK-Zeugnis o Auch Vollzeitschüler können zur IHK-Prüfung zugelassen werden 3

4 3. Verschiedene Teilsysteme der Beruflichen Ausbildung 2 a) Das Duale System - Ausbildung für einen anerkannten Ausbildungsberuf nach dem BBiG oder der Handwerksordnung( HandwO) - betriebliche Ausbildung mit begleitendem Berufsschulunterricht b) Das Schulberufssystem - Ausbildung für einen gesetzlich anerkannten Beruf in vollzeitschulischer Form in Verantwortung des Schulträgers c) Das Berufliche Übergangssystem - (Aus-)Bildungsangebote die unterhalb einer qualifizierten Berufsausbildung liegen bzw. zu keinem anerkannten Ausbildungsabschluss führen - Verbesserung der individuellen Kompetenzen von Jugendlichen zur Aufnahme einer Ausbildung und zum Teil das Nachholen eines Allgemeinbildenden Schulabschlusses Übersicht beruflicher Schulen Berufsvorbereitungsschule Fachschule Berufsfachschule Fachoberschule Berufliches Gymnasium/ Berufoberschule Berufsschule 4. Die Berufsschule im Dualen System 4.1 Definition Das Duale System der Berufsausbildung bezeichnet das Zusammenwirken zweier institutionell und rechtlich getrennter Bildungsträger im Rahmen einer anerkannten Berufausbildung. Zwei Lernorte, Betrieb und Berufsschule, kooperieren unter dem gemeinsamen Ziel der beruflichen Qualifizierung (Kompetenzförderung) von Auszubildenden. 3 2 Vgl. www. Bmbf.de/de/10798.php Stand: Stand :

5 4.2 Struktur 4 Lernort: Betrieb Ausbildung - Arbeitsplatz - Lehrwerkstatt - Innerbetrieblicher Unterricht Lernort: Schule Ausbildung - Unterricht(sraum) - Demonstrationsraum/ Labor/ Berufsschulwerkstatt - Integrierter Fachunterrichtsraum (IFU) bzw. kombinierte Fachunterrichtsräume Berufspraktische Ausbildung Ausbildungsordnung bundeshoheitlich Rechtsaufsicht Bundeshoheitlich: zuständige Stelle (BBiG) Bestimmt die Ausbildungsabschlussprüfung Berufstheoretische Ausbildung Fortführung des allgemeinbildenden Unterrichts Lehrplan landeshoheitlich Rechtsaufsicht Landeshoheitlich (für Bayern: BayEUG) 4.3 Probleme und Perspektiven Probleme Kein ausreichendes Angebot an Ausbildungsplätzen in Rezessionszeiten sowie bei starken Nachfragejahrgängen Gesamtangebot an Ausbildungsstellen seit 1992 rückläufig, 1996 erstmals unterhalb der Nachfrage 5 Schwierige inhaltliche Abstimmung zwischen Betrieb und Schule 4 Vgl. Schelten, Andreas: Einführung in die Berufspädagogik; Wiesbaden 2004, S BMBF, Berufsbildungsbericht 2006, Bonn/ Berlin 2006, Folie 15 5

6 Unterschiedliche Ausbildungsqualitäten besonders auf betrieblicher Seite Außerdem besteht ein großes Ungleichgewicht zwischen Qualifikationsnachfrage im Beschäftigungssystem und Qualifikationsangebot von Absolventen des Dualen Systems Mögliche Ausübung ausbildungsfremder Arbeiten durch den Azubi ( z.b.: kopieren, Kaffee kochen etc.) Das Duale System wird unterschiedlichen Voraussetzungen (wie z.b. unterschiedliche Bildungsabschlüsse der Jugendlichen) nur begrenzt gerecht Einheitsprogramm Möglicherweise zu langes Festhalten an Berufstraditionen Wird nach Auftragslage des Betriebes ausgebildet oder ist der Betrieb auf bestimmte Tätigkeiten spezialisiert, besteht die Gefahr, dass die Ausbildungsordnung nicht hinreichend erfüllt wird. 6 Ausbildungsabbruch: jeder 5. neu abgeschlossene Ausbildungsvertrag wird wieder gelöst. 7 Strukturverschiebungen in beruflicher Ausbildung: o Bei der Zunahme der Azubis um ca. 1/7 (auf 1,2 Mio.) sinkt der Anteil der Ausbildungsverhältnisse im dualen System erheblich, während die Anteile des Übergangssystems stark und die des Schulberufssystems begrenzt zunehmen. 8 Perspektiven 9 Einbindung der Berufsausbildung in die Praxis hohe Anschaulichkeit und Konkretheit der Vermittlungsprozesse Ganzheitlicher beruflicher Sozialisationsmodus: enge Verbindung von Arbeit und Lernen Durch Einbezug der Sozialpartner starke politische Integrationswirkung Frühe Eingliederung des Adoleszenten in die Erwachsenenwelt 6 Vgl. Schelten, Andreas: Einführung in die Berufspädagogik; Wiesbaden 2004, S.76 f. 7 in Anlehnung: Bundesverband der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen e.v., Duale Berufsausbildung- Fakten als Auftrag, Vgl. berufliche Ausbildung 9 Cortina, K.S./ Baumert,J./ Leschinsky,A./ Mayer,K.U./ Trommer,L.(Hg.)(2005): Das Bildungswesen in der BRD. Strukturen und Entwicklungen im Überblick, Reinbek,S.532f 6

7 Günstiger Allokationsmechanismus (Übergang von Schule in Ausbildung in Beschäftigung) relativ geringe Jugendarbeitslosigkeit in D Kosten von der Berufsausbildung stark von der Wirtschaft getragen Einbezug eines großen Teils von Jugendlichen aus allen Bevölkerungsgruppen in die Ausbildung 5. Berufsausbildungssysteme in anderen Ländern 10 a) Traditionales Modell (z.b. Lateinamerika, Afrika, Asien) - auch informelles Modell genannt - Berufsausbildung durch Mitarbeit im Betrieb ( Beistelllehre ) - keine fachtheoretische Bildung - Staat spielt keine Rolle b) Marktmodell (z.b.: USA, Japan) - auch liberalistisches Modell genannt - umfassende allgemeinbildende Schule - anschließende Berufsausbildung für die unmittelbare Verwendung im Betrieb - Staat hat eine Randrolle c) Schulmodell (z.b.: Frankreich, Italien, Schweden) - auch bürokratisches Modell genannt - System beruflicher Vollzeitschulen - Staat plant, organisiert und kontrolliert hier allein die Berufsausbildung - private Betriebe haben keine Funktion d) Duales Modell (z.b.: BRD, Schweiz, Österreich) - auch staatlich kontrolliertes Marktmodell genannt - Integration dualer Ausbildungsstrukturen in ein Markt- oder Schulmodell 6. Diskussion Frage: Ist das Duale System ein Auslauf- bzw. Ausbaumodell? 10 Vgl. Schelten, Andreas: Einführung in die Berufspädagogik; Wiesbaden 2004, S.86 ff. 7

8 7. Quellenverzeichnis Literaturverzeichnis: BMBF, Berufsbildungsbericht 2006, Bonn/ Berlin 2006 Bundesverband der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen e.v., Duale Berufsausbildung- Fakten als Auftrag,2005 Cortina, K.S./ Baumert, J./ Leschinsky, A./ Mayer, K.U./ Trommer, L.(Hg.)(2005): Das Bildungswesen in der BRD. Strukturen und Entwicklungen im Überblick, Reinbek Pätzold, Günter: Quellen und Dokumente zur Geschichte des Berufbildungsgesetz, Köln 1982 Schelten, Andreas: Einführung in die Berufspädagogik; Wiesbaden 2004 Quellen im Internet: Stand: Stand :

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