I. Konzept : Mehrgenerationen-Wohnen und Demenz-WG für die Bahnhofstraße Gröbenzell
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- Hans Bretz
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1 Agenda 21 Gröbenzell I. Konzept : Mehrgenerationen-Wohnen und Demenz-WG für die Bahnhofstraße Gröbenzell Der demographische Wandel in Gröbenzell ist durch eine überdurchschnittlich starke Zunahme älterer Menschen geprägt. Der nachfolgende Auszug aus Statistik kommunal 2013, Gröbenzell vom Bayerischen Landesamt für Statistik zeigt dies deutlich: Somit ist die stärkste Bevölkerungsgruppe die der über 65jährigen gefolgt von der Gruppe der 50 bis 65jährigen. Zur Bewältigung dieses Wandels in der Altersstruktur, sollte für die Bürgerinnen und Bürger ein zusätzliches attraktives Angebot an innovativen Wohnformen geschaffen werden. Als Unterstützung hat sich der Arbeitskreis Soziales-Wohnformen im Alter in der Agenda 21 gebildet, der sich für die Umsetzung innovativer Wohnkonzepte einsetzt. Die beiden weiter unten beschriebenen Wohnformen könnten an der Bahnhofstraße umgesetzt werden. Historie zur Planung an der Bahnhofstraße Nach einem 3 jährigen Planungsprozess wurde zuletzt im Jahr 2011 nach der Auslobung für einen Architektenwettbewerb ein Gewinnerprojekt gekürt. Einziger Negativpunkt war bei diesem Projekt jedoch... fehlende Aussagen zur Frage des altengerechten Wohnens. (Quelle: SZ-Artikel Stadthäuser, Parkvillen und andere Neubauten, ). In der, dem Wettbewerb zugrunde gelegten Auslobung wurde im Abschnitt Wohnen jedoch formuliert, dass unterschiedlicher Wohnraum für junge Menschen, Familien und Senioren angeboten werden soll. Hier findet sich auch der Satz: Aufgrund des demographischen Wandels sind daher auch Anlagen für altersgerechte Wohnformen, Generationen Wohnen, Betreutes Wohnen u.ä. vorzusehen. Bisher wurde dieses Gewinnerprojekt der Firma H2R Architekten aufgrund des ins Stocken geratenen Planungsfortgangs zur Bahnhofstraße nicht umgesetzt. Sollte es zur Umsetzung kommen wünschen wir uns die Berücksichtigung der bereits in der Auslobung genannten Kriterien für Wohnformen im Alter in der Bahnhofstraße. Diese könnten mit den nachfolgend beschriebenen innovativen Wohnformen erfüllt werden. Darüber hinaus enthielten die Wahlprogramme 2014 aller Gröbenzeller Parteien Zielformulierungen, die für die Realisierung solcher Projekte sprechen. Stellvertr.Sprecherin: Andrea Gummert, Gärtnerstr. 17, Gröbenzell, ) / : andrea@gummert.de
2 2 Mehrgenerationen-Wohnen Das Mehrgenerationen-Wohnen setzt auf eine lebendige Hausgemeinschaft, statt auf Dienstleistungen und bietet damit eine attraktive Ergänzung zum Betreuten Wohnen. Es ist ein partnerschaftliches Zusammenleben von mehreren Generationen und Haushalten. Mehrgenerationen-Wohnprojekte sind gekennzeichnet durch: Besondere Qualität des Zusammenlebens: Nicht nebeneinander her leben, sondern miteinander, aber jeder in seiner eigenen, vollständigen Wohnung Integration von Alleinstehenden, Älteren und Behinderten in den Ort Vermeiden von Vereinsamung und Vereinzelung im Alter Gegenseitige Hilfestellungen bei den,kleinen Hilfen des Alltags, nach dem Prinzip Jeder kann, keiner muss Vermeidung oder zumindest Hinauszögern eines Umzugs in eine Pflege-Einrichtung Barrierefreie Bauweise Praxisbeispiele zeigen, dass diese Modelle auch auf Dauer gut funktionieren, wenn es richtig vorbereitet ist. Dazu gehört insbesondere eine moderierte Bewohnerbeteiligung im Vorfeld, bei der die künftigen Bewohner an der Planung beteiligt werden, Aufgaben übernehmen und sich über Jahre hinweg kennenlernen. Ausgesprochen wichtig ist aus unserer Sicht, dass diese Vorhaben nicht mit Eigentumswohnungen umgesetzt werden, da so die mittleren und einkommensschwächeren Bevölkerungsschichten von dem Projekt ausgeschlossen werden. Daher sollen alle Wohnungen Mietwohnungen sein und ein hoher Anteil der Wohnungen soll aus geförderten Wohnungen für untere und mittlere Einkommensgruppen bestehen. Damit solche Projekte auf Dauer gut funktionieren, sind mindestens 15 Wohnungen erforderlich. Einschließlich Gemeinschaftsraum sind also ca bis qm Wohnfläche oder ca bis qm GF (Geschoßfläche) notwendig. Demenz-Wohngemeinschaft Seit Jahren suchen Menschen eine Alternative zum Pflegeheim. Hier haben sich neue Modelle herausgebildet. Diese Modelle werden als ambulant betreute Wohngemeinschaften bezeichnet und haben häufig eine Spezialisierung, z.b. Demenz. Jede Wohngemeinschaft darf bis zu 12 Personen umfassen, maximal zwei solche Wohngemeinschaften dürfen in unmittelbarer Nähe betrieben werden. Diese Wohnformen sind auch mit 9 oder 10 Personen wirtschaftlich zu betreiben. Vorschriften zur Umsetzung von WG s werden im Pflege- und Wohn-Qualitäts-Gesetz von 2008 geregelt. In Bayern gab es in 2014 insgesamt 237 ambulant betreute Wohngemeinschaften (Quelle: Das Modell ist also reif und kein Experimentierfeld mehr. Insbesondere das Bayerische Pflege- und Gesundheitsministerium ist ein großer Befürworter dieser Wohnform. Auch das Seniorenpolitische Gesamtkonzept des Landkreises Fürstenfeldbruck empfiehlt die Umsetzung ambulant betreuter Wohnformen (S. 54ff). Merkmale von Demenz-WGs Ein Angebot ganz ähnlich der privaten, häuslichen Versorgung Betreuung, Pflege und Versorgung an 24 Stunden / 7 Tage die Woche durch einen frei gewählten ambulanten Dienst Für diejenigen gedacht, die die Verantwortung für ihren Angehörigen behalten wollen aber gleichzeitig Entlastung suchen Gesteuert und gelenkt von den Angehörigen, nicht einem Betreiber Bereits ab 8 bis 9 Bewohnern wirtschaftlich (nicht wie Heime erst ab 60 Betten) Ein weiterer Baustein in der Umsetzung der gesetzlichen Vorgabe ambulant vor stationär
3 3 Die Unterschiede zum Betreuten Wohnen sind: Die Betreuung in einer ambulant betreuten WG erfolgt über 24 Stunden / 7 Tage die Woche. Viele alltägliche Dinge (wie z.b. Kochen, Essen, Wäsche waschen) werden gemeinsam erledigt. Diese Aufgaben erfüllen den Alltag mit Sinn und machen zufrieden. Bei Demenz und hoher Pflegestufe müssen die Bewohner nicht ausziehen. Ein Verbleib bis zum Tod ist ausdrücklich Teil des Konzeptes. Für eine Demenz-WG mit 10 Bewohnern werden etwa 350qm Wohnfläche benötigt, wenn möglich ebenerdig. Damit wird für eine WG ca 465qm Geschoßfläche benötigt, für zwei Demenz-WGs das Doppelte. Die Nachfrage ist sicherlich vorhanden; insbesondere die gut geführten Projekte berichten über eine gute Auslastung und lange Wartelisten (z.b. in Ottobrunn). Verschiedene Beispiele aus der Praxis sind am Ende des Konzeptpapiers zusammengestellt. Arbeitskreis Die Initiativgruppe Mehrgenerationen-Wohnen und Demenz-WG für die Bahnhofstraße Gröbenzell traf sich seit Anfang 2015 in der Alten Schule Gröbenzell um die Umsetzung dieser Wohnkonzepte voranzubringen. Sie setzte sich aus acht Gröbenzeller Bürgerinnen und Bürgern sowie einem Paar aus Olching (ehemalige Gröbenzeller) zusammen. Da die Zielsetzung der Initiative darin lag einen weiteren Baustein für die nachhaltige Entwicklung im sozialen Bereich unseres Ortes voranzutreiben, hat Sie sich als Arbeitskreis an die Agenda 21 angeschlossen. Als Ansprechpartner des Arbeitskreises Soziales Wohnformen im Alter bei der Agenda 21: haben sich Frau Annette Koller, Karwendelstraße 4, Gröbenzell, Tel: und Herr Tim Helm Gröbenbachstraße 17F, Tel: zur Verfügung gestellt. Mitinitiatoren des Projektes Der Oekumenische Sozialdienst Gröbenzell e.v. beschäftigt sich bereits seit 2013 mit dem Thema der Initiierung einer Demenz-WG. Im Falle der Auftragsvergabe durch ein Angehörigen- Gremium einer WG empfehlen wir den Sozialdienst als kompetenten Auftragnehmer für die Bereiche medizinische Versorgung, Betreuung und Hauswirtschaft in Gröbenzell. Die Zusammenarbeit mit dem Oekumenischen Sozialdienst Gröbenzell e.v., Herrn Dr. Bauer, ist bereits jetzt in der Planungsphase sehr intensiv. Unterstützung durch weitere Gremien /Vereine: Seniorenbeirat, Herr Harald Hengesbach VdK, Herr Josef Dittrich
4 4 II. Ausgewählte Praxisbeispiele Hier haben wir verschieden Beispiele mit unterschiedlichen Rahmenbedingungen zu und Finanzierung/Investor gesammelt: 1. und 2.: Beispiele für Mehrgenerationenwohnprojekte, 3. und 4.: Beispiele für Demenz-WG s, 5. Beispiel für ein nachbarschaftliches Wohnprojekt mit Demenz-WG s 1. Mehrgenerationenwohnprojekt der NaBau eg bei Regensburg In Burgweinting ist in Regensburg ein erstes generationenübergreifendes und inklusives Wohnprojekt im genossenschaftlichen Eigentum entstanden. Die NaBau eg hat das Projekt initiiert und umgesetzt. Das Haus mit Zukunft umfasst 35 Wohneinheiten, einen Gemeinschaftsraum sowie eine Beratungsstelle. In der Planungsphase fanden fortlaufend Planungstreffen mit Nachbarn und Interessenten für das Projekt statt. Die Bewohner gestalten ihr Wohn- und Lebensumfeld selbst mit, sie leben in stabilen nachbarschaftlichen Verhältnissen. Die Projektgemeinschaften legen die Schwerpunkte, wie autofreies oder Mehr-Generationen-Wohnen jeweils selbst fest und verwalten ihre Wohnprojekte selbstbestimmt. Finanzierung/Investor Die junge Genossenschaft NaBau eg hat es sich zur Aufgabe gemacht, Wohnraum unter den Aspekten der Sozialverträglichkeit und der Nachhaltigkeit zu schaffen. Die Mieter in den Wohnungen der Genossenschaft erhalten ein auf Dauer angelegtes Nutzungsrecht an ihrer Wohnung. Das Haus und die Wohnungen selbst bleiben im Gemeinschaftseigentum der Genossenschaft. Die Miete (Nutzungsentgelt) entspricht einer Kostenmiete und ist über lange Zeit konstant günstig. Die Höhe der Miete bestimmt die Gemeinschaft der Mieter selber. Zusätzlich zu der Miete (Nutzungsentgelt) sind einmalige wohnungsbezogene Genossenschaftsanteile zu zeichnen. Das monatliche Nutzungsentgelt kann durch die Einzahlung eines höheren Genossenschaftsanteils entsprechend vermindert werden. Presseartikel: Nabau.pdf
5 5 2. Erstes Mehrgenerationenwohnhaus der NaWoBo e.v. Bochum Vorbereitet werden die Mehrgenerationen-Wohnprojekte hier durch den Verein NaWoBo Nachbarschaftliches Wohnen in Bochum e.v., im Oktober 2006 gegründet. Der Verein strebt gemeinsames Wohnen und gemeinsame Unternehmungen im Alltag an, mit so viel Verantwortung und Nähe wie möglich und so viel Freiraum wie nötig. Er wünscht sich Selbstständigkeit und eigenverantwortliches Leben in der eigenen Wohnung, möglichst bis zum Lebensende. Er realisiert eine wertvollere Lebens- und Wohnform, in der Jung und Alt, Alleinerziehende und Familien integriert sind. Neben der individuellen Wohnung gibt es einen Gemeinschaftsraum und einen Garten für gemeinsame Aktivitäten. Nahverkehr, öffentliche Grünflächen, Geschäfte und Ärzte sollen zu Fuß erreichbar sein. Der gemeinsame Nenner: mehr Gemeinschaft und weniger Isolation. Nach fünf Jahren Planung konnten im Frühjahr 2011 die Wohnungen werden. Finanzierung/Investor: Partner und Investor für den Verein ist eine Genossenschaft: Bochumer Wohnstätten Genossenschaft e.g. geworden. Presseartikel: NaWoBo.pdf 3. Demenz-Wohngemeinschaft: Haus Luise von Mariallac, Kleinostheim Mit dem Haus Louise von Marillac Wohngemeinschaft für Demenzbetroffene wird bis zu 12 Menschen der Aufenthalt im häuslichen Umfeld und der familiären Atmosphäre einer Wohngemeinschaft ermöglicht. Diese Wohn- und Lebensform ermöglicht individuelle Pflege und Betreuung und ist eine willkommene Alternative zum Pflegeheim. Initiator war der Verein Gemeinsam statt einsam Das Projekt ist u.a. auch MODELLPROJEKT des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familiale und Frauen (StMAS) Der Verein wurde gegründet und hat heute folgende Aufgaben: Der Verein ist Hauptmieter und Verwalter des Hauses. vergibt seinerseits Untermietverträge an Demenzbetroffene. ist Vermittler zwischen den Hausbewohnern, ihren Angehörigen und dem Pflegedienst. ist Garant für die Umsetzung des inhaltlichen Betreuungskonzeptes und somit auch in der Rolle einer Kontrollinstanz. ist im Bedarfsfall Moderator im Angehörigengremium, hat aber kein Stimmrecht. ist Vermittler im Ausschlussverfahren. ist Ansprechpartner für Interessenten koordiniert die Einzüge neuer Hausbewohner Finanzierung/Investor: Haus Sankt Vinzenz von Paul GmbH Soziale Dienste Kleinostheim - Die Haus St. Vinzenz von Paul GmbH ist Bauherr des Hauses Louise von Marillac. Mittels Generalpachtvertrag wurden die Räumlichkeiten dem Verein Gemeinsam statt einsam e.v. als Wohngemeinschaft für Demenzbetroffene zur Verfügung gestellt. Die Haus St. Vinzenz von Paul GmbH greift nicht in die Tagesangelegenheiten des Vereins Gemeinsam statt einsam e.v. oder des Angehörigengremiums ein.
6 6 Haus Louise von Marillac.pdf 4. Demenz-Wohngemeinschaften Ottobrunn Das Projekt ist eine Kooperation von 3 Partnern: Alzheimer Gesellschaft Landkreis München Süd e.v. Für das Wohnprojekt ist der Verein Initiator. Er begleitet das Angehörigengremium und ist als Anwalt der dort betreuten Menschen garant für das inhaltliche Konzept der ambulanten Wohngemeinschaft. Projektleiter: Jürgen Hoerner, Evangelisch-Lutherisches Diakoniewerk Hohenbrunn -vorher vertreten durch Diakonieverein Neubiberg-Ottobrunn-Höhenkirchen e.v. : Das Diakoniewerk ist der Eigentümer des Gebäudes Pflegezentrum St. Michael in Ottobrunn. In 2013 und 2014 starteten die ambulant betreuten Wohngemeinschaften in diesem Gebäude nach Umbaumaßnahmen. Der Verein ist auch Betreiber einer Tagespflege und einer ambulanten Pflege. MARO Genossenschaft für selbstbestimmtes und nachbarschaftliches Wohnen eg : Die MARO Genossenschaft übernimmt in diesem Projekt - als Auftragnehmer der Alzheimer Gesellschaft Landkreis München Süd e.v. - das Projektmanagement des WG-Projektes. Die Genossenschaft hat sich zur Aufgabe gemacht, die sog. alternativen Wohnformen außerhalb der Ballungsräume in die Breite zu tragen. In diesem Projekt wurde die MARO Genossenschaft gebeten, das vorhandene Knowhow als Projektmanager des WG-Projektes einzubringen. Einzugstermine für die Wohngemeinschaften waren WG 1: Mai 2013 (alle belegt), WG 2: 1. Oktober 2014 (alle Plätze belegt) Finanzierung/Investor Bauherr und Vermieter ist der Evangelische Diakonieverein Neubiberg-Ottobrunn-Höhenkirchen e.v.. Weitere Informationen: (Alzheimer-Gesellschaft) und Presseartikel: Ottobrunn.pdf 5. Mehrgenerationenhaus und Demenz-WG in Weilheim Kooperationsprojekt der Alzheimergesellschaft Pfaffenwinkel und der MARO- Genossenschaft. Die Genossenschaft hat sich zur Aufgabe gemacht, die sog. alternativen Wohnformen außerhalb der Ballungsräume in die Breite zu tragen. Auf dem Grundstück in der südlichen Paradiesstraße in Weilheim entstehen zwei Wohngemeinschaften für Demenz für neun bzw. zehn Bewohner. Auf dem vorderen Teil des Grundstücks entsteht in einem eigenen Gebäude ein Projekt zum nachbarschaftlichen Wohnen. Die Lage in Weilheim ist sehr günstig. Bahnhof und Innenstadt sind fußläufig gut zu erreichen. Spatenstich war im Oktober 2014, Einzug geplant für 1. Hälfte Finanzierung/Investor: MARO Genossenschaft für selbstbestimmtes und nachbarschaftliches Wohnen eg. Alle notwendigen Anteile für beide Projektbereiche (nachbarschaftliches Wohnen und Demenz-WGs ) wurden innerhalb kurzer Zeit gezeichnet. Die Stadt Weilheim hat ebenfalls Genossenschaftsanteile erworben. Das Herzstück von MARO bildet die Wohnungsbaugenossenschaft, die das Eigentum an den Wohnprojekten gemeinschaftlich verwaltet. Die MARO Genossenschaft für selbstbestimmtes und
7 7 nachbarschaftliches Wohnen eg wurde im Sommer 2012 gegründet. Die Genossenschaft verwaltet die Einlagen der Mitglieder, vermietet und unterhält den Wohnraum, beauftragt den schlüsselfertigen Bau der Wohnprojekte Die Entwicklung der Projekte wird von der MARO Zentrum für Lebensqualität im Alter e.k. und deren Partnern durchgeführt, die von der Wohngenossenschaft als Projektentwickler beauftragt wird. Broschüre: Projekt Weilheim.pdf ANHANG: Alle genannten pdf s zu den Projekten.
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