Pharmazeutische Fragestellungen zu Antiinfektiva-Zubereitungen - Plausibel, qualitätsgesichert hergestellt und geprüft
|
|
- Käthe Hilke Graf
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pharmazeutische Fragestellungen zu Antiinfektiva-Zubereitungen - Plausibel, qualitätsgesichert hergestellt und geprüft University Medical Center, Pharmacy Department Irene Krämer, Julia Reichold, Judith Thiesen
2 Agenda Produktportfolio Antiinfektiva-Zubereitungen Plausibilitätsprüfung Herstellungsanweisung Zubereitung Endproduktkontrolle Validierung Lagerung
3 Antiinfektivazubereitungen Rezepturmäßig, aseptisch hergestellte Zubereitungen Patientenindividuelle Dosierung Chargenmäßig, aseptisch hergestellte Zubereitungen Standarddosierung Standardkonzentration Standardträgerlösung
4 Antiinfektivazubereitungen Antibiotika Antimykotika Virustatika häufig CMR Arzneistoffe aseptische Zubereitung mit Personenschutz
5 Antibiotikazubereitungen Zubereitungen für pädiatrische Patienten z.b. Vancomycin, Linezolid wirtschaftliche Gründe Zubereitungen für die intrathekale Applikation z.b. Vancomycin fachliche Gründe Zubereitungen für die intraokulare Applikation z.b. Cefotaxim fachliche Gründe Zubereitungen für die ambulante Applikation in Elastomerpumpen z.b. Meropenem für CF-Patienten fachliche Gründe
6 Antimykotikazubereitungen Zubereitungen zur i.v. Applikation für erwachsene, pädiatrische Patienten z.b. Ambisome, Echinocandine, Azole Standardzubereitungen, z.b. Caspofungin 70 mg, 50 mg und 35 mg wirtschaftliche Gründe, ZE-Entgelt fachliche Gründe Zubereitungen für die intrathekale Applikation patientenindividuell z.b. Ambisome fachliche Gründe Zubereitungen für die ambulante Applikation selten, fachliche Gründe
7 Vorbereitung zur Anwendung CM/ResAP(2011)1 Punkt 9 bevorzugte Zubereitung in der Apotheke Rekonstitution mit niedrigem Risiko kann auf Station erfolgen Risikobewertung durchzuführen und Festlegung wo die Zubereitung/Vorbereitung erfolgt für Vorbereitung auf Station schriftliche Anweisungen und Training durch Apotheker Höheres Risiko bei kontinuierlicher, verlängerter Infusion mikrobiologische Stabilität physikalisch-chemische Stabilität
8
9 Erfolgreiche Plausibilitätsprüfung Vancomycin 5 mg/ml in G5 Ambisome 3 mg/kg ad 500 ml G5 Ambisome intrathekal 0,1-1 mg ad 2 ml G5 Cefotaxim intraokular 0,4 mg/ml Durchstechflasche
10 Herstellungsanweisung 7,8 Geltungsbereich Bezeichnung des Produktes und der Arzneiform; ggf. der Applikationsart (z. B. intrathekal) Aufzählung der Ausgangsmaterialien, Primärpackmittel und Hilfsmittel Beschreibung von Maßnahmen zur Kreuzkontamination und Verwechslungen Beschreibung der einzelnen Prozessschritte Inprozesskontrollen Kennzeichnung Lagerungshinweise Haltbarkeit und Aufbrauchsfrist Angaben zur Verpackung und zum Transport Freigabe und Dokumentation
11 Herstellungsanweisung lip. Amphotericin B
12 Herstellungsanweisung lip. Amphotericin B Vorbereitung des Arbeitsplatzes und Herstellungstechnik
13 Herstellungsanweisung lip. Amphotericin B
14 Herstellungsanweisung lip. Amphotericin B besonderer Umweltgefahren/ Entsorgungshinweis soweit erforderlich Name des Patienten Enthaltene Konservierungsstoffe sind grundsätzlich nach der Art zu deklarieren (Ph. Eur.) Name und Anschrift der abgebenden Apotheke Wirkstoffe nach Art und Menge und sonstige Bestandteile nach der Art Art der Anwendung verwendbar bis unter Angabe von Tag, Monat und Jahr Herstellungsdatum Aufbrauchfrist Inhalt nach Gewicht, Rauminhalt oder Stückzahl Gebrauchsanweisung besonderer Aufbewahrungshinweis soweit erforderlich
15 Herstellungsanweisung lip. Amphotericin B
16 Herstellungsprotokoll Bezeichnung des Arzneimittels 7,8 Darreichungsform 7,8 Namen des Patienten und des verschreibenden Arztes od. Zahnarztes 7 Angabe der Herstellungsanweisung (BAK) Verwendete Waagentypen (BAK) Herstellungsdatum 7,8 oder Chargenbezeichnung 8 Aufbrauchsfrist 7,8 Verwendbarkeitsdatum 8
17 Herstellungsprotokoll die Art und Menge der Ausgangsstoffe und deren Chargenbezeichnungen oder Prüfnummern 7,8 Dokumentation der Einwaagen 7,8 Herstellungsparameter 7,8 Ergebnisse der Inprozesskontrollen 7,8 Gesamtausbeute; Gesamtmenge und Anzahl der abgefüllten Gebinde 8 der Name 7 / die Unterschrift der Person 8, die das Arzneimittel hergestellt hat Freigabe durch den Apotheker
18 Herstellungsprotokoll lip. Amphothericin B
19 Herstellungsprotokoll lip. Amphothericin B
20 Herstellungsprotokoll Cefotaxim 1 mg/ 0,4 ml
21 Herstellungsprotokoll Cefotaxim 1 mg/ 0,4 ml 200 ml
22 Herstellungsprotokoll Cefotaxim 1 mg/ 0,4 ml
23 Herstellungsprotokoll Cefotaxim 1 mg/ 0,4 ml Apotheke der Universitätmedizin Mainz Langenbeckstr. 1; Mainz; Tele: 06131/ Cefotaxim 1 mg / 0,4 ml Lösung zur intraokularen Injektion Inhalt: 2 ml 1ml Lsg. enth.:cefotaxim-na 2,62 mg entsprechen 2,5 mg Cefotaxim in BSS- Lsg Haltbarkeit nach Auftauen: 24 h bei RT oder 5 Tage bei 5 C. Nicht wieder einfrieren! Nach Anbruch zum sofortigen Verbrauch bestimmt. Sonstige Bestandteile & Infos s. Intranet/Apotheke/Eigenherstellung Verschreibungspflichtig! Für Kinder unzugänglich aufbewahren! verwendbar bis: Ch. B.: Verschreibungspflichtig/ Apothekenpflichtig Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren Verwendungszweck bei nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln Anwendung der DIVI-Norm wenn möglich
24 Herstellungsprotokoll Vancomycin 5 mg/ml
25 Halbautomatisierte Herstellung Neocare MedOC Spritzenbefüller Plümatex SF022
26 Halbautomatisierte Herstellung BBK Spritzenetikettiermaschine
27 Intrathekale Zubereitungen Verwendung von originalverschlossene Substanz-Flaschen und statt Luer- Lock-Spritzen Luer-Spritzen Die Zubereitung erfolgt prinzipiell mit frisch gewechselten Handschuhen. Mehrere i. th.-zubereitungen können in Serie hergestellt werden. Die Spritzen werden aufgepeelt und dem Zubereiter in die Hand gereicht. Die Zubereitung wird unter der LAF in eine spezielle Tüte eingepackt, die von außen etikettiert und dann wieder in die dafür vorgesehene Folie verpackt wird. Für die Mikrobiologie (Sterilkontrollen) wird je eine aerobe und eine anaerobe Blutkulturflasche mit je einer frischen 10 ml bzw. 3 ml Luer-Lock- Spritze und je einer frischen Kanüle 1x 8 ml und 1x 2 ml der entsprechenden Substanz überführt. Die Zubereitung ist mikrobiell 24 Stunden haltbar.
28 Intrathekale Zubereitungen Apotheke
29 Umfang der Qualitätskontrolle - Rezeptur ApBetrO 7 (2) Bei einem Rezepturarzneimittel kann von einer analytischen Prüfung abgesehen werden, sofern die Qualität des Arzneimittels durch das Herstellungsverfahren, die organoleptische Prüfung und, soweit vorgesehen, durch die Ergebnisse der Inprozesskontrollen gewährleistet ist. 29
30 Umfang der Qualitätskontrolle - Rezeptur ADKA-Leitlinie (I-9.1): Nicht zerstörende Prüfungen: Prüfung auf korrekte Dokumentation der Herstellung Überprüfung auf Übereinstimmung der eingesetzten Materialien u. des Etiketts mit Herstellungsanweisung und ärztlicher Verordnung Unversehrtheit der Primärbehältnisse, Verwendung des richtigen Primärbehältnisses Organoleptische Prüfung (z. B. Färbung, Klarheit, Partikelfreiheit) Prüfung auf Plausibilität des Gehalts Dichtigkeitsprüfung 30
31 Umfang der Qualitätskontrolle - Defektur ADKA Leitlinie, I-9.2 Prüfung bei defekturmäßiger Herstellung Erstellung einer Prüfanweisung und eines Prüfprotokolls Die Prüfung ist risikoadaptiert durchzuführen und sollte die Überprüfung der Herstellungsdokumentation beinhalten. Die Gehaltsbestimmung kann bei der Verwendung von Fertigarzneimitteln als Ausgangstoffe durch parametrische Freigabe erfolgen. Diese sollte die Sterilitätsprüfung mittels Aliquotmethode und automatisierten Nachweismethoden (Schnellnachweis mit automatisierten Blutkulturflaschensystemen) und mind. 2 Tage Bebrütung umfassen. 31
32 32
33 Umfang der Qualitätskontrolle - Defektur ADKA Leitlinie, I-9.2 Prüfung bei defekturmäßiger Herstellung Erstellung einer Prüfanweisung und eines Prüfprotokolls Die Prüfung ist risikoadaptiert durchzuführen und sollte die Überprüfung der Herstellungsdokumentation beinhalten. Die Gehaltsbestimmung kann bei der Verwendung von Fertigarzneimitteln als Ausgangstoffe durch parametrische Freigabe erfolgen. Diese sollte die Sterilitätsprüfung mittels Aliquotmethode und automatisierten Nachweismethoden (Schnellnachweis mit automatisierten Blutkulturflaschensystemen) und mind. 2 Tage Bebrütung umfassen. 33
34 CFU [ log/m l ] Apotheke Viabilität ausgewählter Keime in Glucose 5% S.aureus P.aeruginosa E.faecium C.albicans h 1 h 3 h 5 h 24 h 48 h 144 h Time period after inoculation Sarakbi, Krämer 2015, Publikation in Vorbereitung 34
35 CFU [ log/ml ] Apotheke Viabilität ausgewählter Keime Vancomycin 5 mg/ml in Glucose 5% S.aureus P.aeruginosa E.faecium C.albicans h 1 h 3 h 5 h 24 h 48 h 144 h Time period after inoculation Sarakbi, Krämer 2015, Publikation in Vorbereitung 35
36 CFU [ log/m l ] Apotheke Viabilität ausgewählter Keime Micafungin 50 mg in NaCl 0,9%, 100 ml S.aureus P.aeruginosa E.faecium C.albicans h 1 h 3 h 5 h 24 h 48 h 144 h Time period after inoculation Sarakbi, Krämer 2015, Publikation in Vorbereitung 36
37 Bactec TM System 37
38 Bactec TM System 38
39 Bactec TM System, Modell
40 Bactec TM System Funktionsprinzip Quelle: Bactec TM Benutzerhandbuch 40
41 Bactec TM System Eignung des Bactec TM Systems zur Sterilitätsprüfung von Parenteralia? 41
42 Auswahl der Keime Staphylococcus aureus, ATCC 6538 gram + fakultativ anaerob Testung mit aeroben u. anaeroben BKFs Pseudomonas aeruginosa, ATCC 9027 gram aerob Testung mit aeroben BKFs Candida albicans, ATCC Testung mit aeroben BKFs 42
43 Festlegung Keim-Konzentration Validierung des Bactec-Systems: KBE / Flasche 1,2,3 1 Applebaum,P.C. et al. Enhanced detection of bacteremia with a new BACTEC resin blood culture medium. J. Clin Microbiol. 1983,17: Packungsbeilage BACTEC Peds Plus /F Culture Vials 3 Schurig, Montag (Paul Ehrlich Insitut), Einsatz von BacT/Alert vs. BACTEC für die Sterilitätstestung, November 2009 Fingerprint: unbehandschuht, undesinfiziert: 100 KBE / Finger CIVAS-UMM: 0,05 KBE / Finger (2014: 114 Keime auf 449 Platten = 2245 Finger) Low-level Kontamination: Testlösungen mit 1 KBE / ml Beimpfung der BKF-Flaschen mit 8 ml Probe 8 KBE / Flasche 43
44 Methode Keimsuspensionen (150 KBE / ml) Positivtest Negativtest mit Glucose 5% Inokulation der Testlösungen mit Keimsuspension Keimkonzentration 1 KBE / ml 3 Testlösungen je Keim 44
45 Methode Beimpfung der BKFs mit 8 ml Aliquot Staphylococcus aureus: 3 aerobe u. 3 anaerobe BKF s Pseudomonas aeruginosa: 3 aerobe BKF s Candida albicans: 3 aerobe BKF s Bebrütung der beimpften BKFs bei 35 ± 1 C im Bactec TM Brutschrank, Modell 9240 Dauer: bis zur Keimdetektion, maximal 14 Tage Auswertung: Zeit [h] bis zur Keimdetektion 45
46 Ergebnis Pseudomonas aeruginosa Zeit bis Keimdetektion [ h ] Negativkontrolle aerobe BKFs kein Wachstum Positivkontrolle 15,5 Prüflösungen 1 15,5 2 14,9 3 16,6 Mittelwert 15,6 46
47 Ergebnis Staphylococcus aureus Zeit bis Keimdetektion [ h ] aerobe BKFs anaerobe BKFs Negativkontrolle kein Wachstum kein Wachstum Positivkontrolle 37,9 15,4 Prüflösungen 1 48,7 17,6 2 43,5 18,6 3 37,9 19,3 Mittelwert 43,3 18,5 47
48 Ergebnis Candida albicans Zeit bis Keimdetektion [ h ] Negativkontrolle aerobe BKFs kein Wachstum Positivkontrolle 34,7 Prüflösungen 1 kein Wachstum 2 38,7 3 kein Wachstum Mittelwert 38,7 48
49 Fazit Bactec TM System zur Sterilitätsprüfung von Parenteralia geeignet Ergebnis statistisch nicht valide, dennoch hohe Aussagekraft durch einheitliche Zeiten bis zur Keimdetektion Nachweis von Bakterien innerhalb Quarantänezeit von 48 h 49
50 Umfang der Qualitätskontrolle - Sterilität 50
51 Verwendbarkeit EMEA Note for Guidance on Unpreserved Sterile Products 24 Stunden Regel»Chemical and physical in use stability has been demonstrated for x hours/days at y C. From a microbiological point of view, the product should be used immediately. If not used immediately, in-use storage times and conditions prior to use are the responsibility of the user and would normally not be longer than 24 hours at 2 to 8 C, unless reconstitution / dilution (etc) has taken place in controlled and validated aseptic conditions». wird die Lösung nicht unverzüglich appliziert, unterliegen Dauer und Bedingungen für die Aufbewahrung nach Rekonstitution der Verantwortung des Anwenders (Fachinfos)
52 Haltbarkeit USP <797> Committees best assessment Haltbarkeit (max. Lagerdauer vor Anwendung) bei nachgewiesener physikalisch-chem. Stabilität ohne Sterilitätsprüfung Low risk level CSP RT: max. 48 h, 2-8 C max. 14 d, -20 C max. 45 d Medium risk level CSP RT: max. 30 h, 2-8 C max. 7 (9) d, -20 C max. 45 d Haltbarkeit bei nachgewiesener Sterilität entsprechend der nachgewiesenen physikalisch-chem. Stabilität
53 Weitere Fragen? 53
Die neue Apothekenbetriebsordnung
- Pharmazie 04. Juli 2012 Die neue Apothekenbetriebsordnung Parenteraliaherstellung Reiner Herkner Darmstadt, den 4. Juli 2012 Entscheidende Änderungen Rezepturen Plausibilitätsprüfung Herstellungsanweisung
MehrFischer /Schüler. Rezeptur - Qualität in 7 Schritten. Ulrike Fischer, Dresden Katrin Schüler, Dresden. Mit 55 Abbildungen und 101 Tabellen
Fischer /Schüler Rezeptur - Qualität in 7 Schritten Ulrike Fischer, Dresden Katrin Schüler, Dresden Mit 55 Abbildungen und 101 Tabellen Ä Checklisten, Arbeitsblätter und Fallbeispiele unterwww.online-plusbase.de
MehrAseptische Herstellung und Prüfung applikationsfertiger Parenteralia mit toxischem Potenzial
Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Aseptische Herstellung und Prüfung applikationsfertiger Parenteralia mit toxischem Potenzial Stand der Revision: 25.11.2008 Inhaltsübersicht I
MehrDOSSIER FÜR DEFEKTURARZNEIMITTEL 1
Defekturbezeichnung DOSSIER FÜR DEFEKTURARZNEIMITTEL 1 Zu den unten genannten Punkten sind gegeben falls entsprechende Unterlagen im Anhang beigefügt. 1. Mehrwert 2 Herstellung aufgrund wiederkehrender
MehrHerstellung und Prüfung der nicht zur parenteralen Anwendung bestimmten Rezeptur- und Defekturarzneimittel
Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Herstellung und Prüfung der nicht zur parenteralen Anwendung bestimmten Rezeptur- und Defekturarzneimittel Stand der Revision: 25.11.2008 Inhaltsübersicht I II III
MehrARBEITSBOGEN 5: HERSTELLUNG VON REZEPTURARZNEIMITTELN
I Hinweis zur Bearbeitung des Arbeitsbogens Stellen Sie ein wirkstoffhaltiges Rezepturarzneimittel her. Verwenden Sie zur Bearbeitung des Arbeitsbogens die Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung
MehrHerstellung und Prüfung applikationsfertiger Parenteralia ohne CMR-Eigenschaften der Kategorie 1A oder 1B
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Herstellung und Prüfung applikationsfertiger Parenteralia ohne CMR-Eigenschaften der Kategorie 1A oder 1B Stand
MehrPatientenindividuelle manuelle Neuverpackung von Fertigarzneimitteln für bestimmte Einnahmezeitpunkte
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Patientenindividuelle manuelle Neuverpackung von Fertigarzneimitteln für bestimmte Stand: 26.11.2014 Inhaltsverzeichnis
MehrWas ist geändert? Apothekenbetriebsordnung Amtsapotheker Georg Bühmann. Warum neue Apothekenbetriebsordnung?
Apothekenbetriebsordnung 2012 Was ist geändert? Amtsapotheker Georg Bühmann Gesetze macht der Bund, die Einhaltung überwachen die Länder Warum neue Apothekenbetriebsordnung? NRW: Amtsapotheker bei den
MehrAseptische Herstellung und Prüfung applikationsfertiger Parenteralia mit CMR-Eigenschaften der Kategorie 1A oder 1B
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Aseptische Herstellung und Prüfung applikationsfertiger Parenteralia mit CMR-Eigenschaften der Kategorie 1A oder
MehrInformationsquellen. für die Erstellung der Plausibilität von Rezepturarzneimitteln. Susanne Funke, Apothekerin bei pharma4u
Informationsquellen für die Erstellung der Plausibilität von Rezepturarzneimitteln Susanne Funke, Apothekerin bei pharma4u 14.01.2015 Rezepturanforderung: Augentropfen Tropicamid 0,5g Phenylephrinhydrochlorid
MehrAnwendung von Bortezomib 3,5 mg nach Zubereitung: Subkutane oder intravenöse Injektion
Wichtige sicherheitsrelevante Informationen zur Rekonstitution, Dosierung und Applikation/Anwendung für medizinische Fachkreise Anwendung von Bortezomib 3,5 mg nach Zubereitung: Subkutane oder intravenöse
MehrGEBRAUCHSINFORMATION FÜR. Novomate 277,8 mg/ml Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionssuspension für. für Rinder
GEBRAUCHSINFORMATION FÜR Novomate 277,8 mg/ml Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionssuspension für Rinder 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES
MehrSeite 1 von 5. Merkblatt. betreffend die
Seite 1 von 5 Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz Institut für Lebensmittelchemie und Arzneimittelprüfung, Mainz Merkblatt betreffend die Kennzeichnung von Arzneimitteln, die in öffentlichen Apotheken
MehrVierte Verordnung zur Änderung der Apothekenbetriebsordnung. Krankenhausapotheken? Dr. Gabriele Wanninger Regierung von Oberbayern
Vierte Verordnung zur Änderung der Apothekenbetriebsordnung Was ändert sich für f r die Krankenhausapotheken? Dr. Gabriele Wanninger Begriffsbestimmungen 1a (neu) Begriffsbestimmungen Einführung von 17
MehrGewusst wie Basistipps für die Rezeptur
Gewusst wie Basistipps für die Rezeptur In der Herstellung von Rezepturen wird die neue Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) einiges ändern. So ist etwa eine Plausibilitätskontrolle offiziell vorgeschrieben,
MehrPrüfung und Lagerung der Ausgangsstoffe
Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 21.04.2009 Inhaltsübersicht I II III IV V Zweckbestimmung und Geltungsbereich Regulatorische Anforderungen Zuständigkeiten
MehrTab. 3.1 Was muss im Einzelnen dokumentiert werden? A Ausgangsstoff/Bezeichnung. B Lieferdatum/Herstellungsdatum. C Lieferant/Hersteller
51 3.1 Prüfung von Ausgangsstoffen und Defekturarzneimitteln Tab. 3.1 Was muss im Einzelnen dokumentiert werden? Was Wer Apothekenbetriebsordnung 6 Allgemeine Vorschriften über die Herstellung und Prüfung
MehrHerstellung und Prüfung der nicht zur parenteralen Anwendung bestimmten Rezeptur- und Defekturarzneimittel
Leitlinie Kommentar rbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer Herstellung und Prüfung der nicht zur parenteralen nwendung bestimmten Rezeptur- Stand der Revision: 25.11.2015 Inhaltsverzeichnis I
MehrValidierung der Flüssigkulturmedien für die mikrobiologische Kontrolle gemäß Ph. Eur. 2.6.27
Validierung der Flüssigkulturmedien für die mikrobiologische Kontrolle gemäß Ph. Eur. 2.6.27 PD Dr. Karin Janetzko Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie DRK Blutspendedienst Baden-Württemberg
MehrARBEITSBOGEN 4: PRÜFUNG DER FERTIGARZNEIMITTEL UND APOTHEKENPFLICHTIGEN MEDIZIN- PRODUKTE
I Hinweis zur Bearbeitung des Arbeitsbogens Überprüfen Sie ein Fertigarzneimittel (FAM) oder ein apothekenpflichtiges Medizinprodukt (MP) gemäß 12 Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO). Grundlage des Arbeitsbogens
MehrNiederschrift über die Apothekenbesichtigung vom... von... bis... Uhr. Abnahme-, Regel-, Kurz-, Nachbesichtigung
Niederschrift über die Apothekenbesichtigung vom... von... bis... Uhr Apothekenanschrift mit Telefon (Stempel): Abnahme-, Regel-, Kurz-, Nachbesichtigung Teilnehmer:......... Datum der letzten Besichtigung:...
MehrKosmetik 5.0: Wirklich konservierungsmittelfreie Kosmetik wie sinnvoll ist sie und wie geht es? Von Michael Paasch vorgestellt
Kosmetik 5.0: Wirklich konservierungsmittelfreie Kosmetik wie sinnvoll ist sie und wie geht es? Von Michael Paasch vorgestellt Naturkosmetik Camp Juni 2016 Austausch und Einblick in die Möglichkeiten reinster
MehrAF03 als Adjuvans, bestehend aus Squalen, Sorbitanoleat, Polyoxyethylen-Cetostearylether und Mannitol
A. ETIKETTIERUNG 1 ANGABEN AUF DER ÄUSSEREN UMHÜLLUNG PACKUNG, DIE 1 PACKUNG MIT 10 DURCHSTECHFLASCHEN MIT SUSPENSION (ANTIGEN) UND 1 PACKUNG MIT 10 DURCHSTECHFLASCHEN MIT EMULSION (ADJUVANS) ENTHÄLT 1.
MehrCheckliste zur Überprüfung des QMS in der öffentlichen Apotheke
Landesamt für soziale Dienste Schleswig-Holstein - Abt. Gesundheitsschutz - Checkliste zur Überprüfung des QMS in der öffentlichen Apotheke (ohne Versandhandel, Stellen/Verblistern, Krankenhaus-und Heimbelieferung,
MehrWareneingang und Prüfung von Fertigarzneimitteln
30 7 Wareneingang und Prüfung von Fertigarzneimitteln 7.1 Prüfung von Fertigarzneimitteln Wird pro Arbeitstag mindestens ein Fertigarzneimittel organoleptisch geprüft und die Prüfung dokumentiert? Es Auslegung
MehrStabilitätsprüfung bei nach homöopathischen Verfahrenstechniken hergestellten Arzneimitteln
Stabilitätsprüfung bei nach homöopathischen Verfahrenstechniken hergestellten Arzneimitteln Leitfaden zur Anwendung der Guideline on Stability Testing: Stability Testing of Existing Active Substances and
MehrArzneimittel. Wichtige Begriffe, rechtlicher Status, Lagerung
Arzneimittel Wichtige Begriffe, rechtlicher Status, Lagerung 1 Copyright by HEXAL AG, 2008 Inhalt Wichtige Begriffe - Arzneimittel - Arzneiformen - Hilfsstoffe - Medizinprodukte - Placebo - Generika Rechtlicher
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. AQUA STEROP AQUA STEROP FLEXO Lösungsmittel zur Herstellung von Parenteralia. Wasser zur Injektion
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER AQUA STEROP AQUA STEROP FLEXO Lösungsmittel zur Herstellung von Parenteralia Wasser zur Injektion Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch,
MehrAutomatisierte Herstellung von Zytostatika-Zubereitungen. - Apoteca in Mainz
Automatisierte Herstellung von Zytostatika-Zubereitungen - Apoteca in Mainz Apotheke, Kirsten Spindeldreier Gliederung Zytostatika-Herstellung in Mainz Apoteca - Aufbau und Arbeitsweise Daten und Fakten
MehrEinsatz von BacT/Alert vs. BACTEC für die Sterilitätstestung
12. November 2009 Langen KOLT Einsatz von BacT/Alert vs. für die Sterilitätstestung Utta Schurig Thomas Montag Paul Ehrlich Institut Fachgebiet Bakteriologische Sicherheit Paul-Ehrlich-Str. 51-59 63225
MehrRisiken bei Arzneimitteln und Medizinprodukten Maßnahmen in der Apotheke
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Risiken bei Arzneimitteln und Medizinprodukten Maßnahmen in der Apotheke Stand der Revision: 23.11.2016 Inhaltsverzeichnis
MehrFit für die Plausibilitätsprüfung. Ingrid Tieke Caesar & Loretz GmbH
Fit für die Plausibilitätsprüfung Ingrid Tieke Caesar & Loretz GmbH Hilden, 22. Juni 2016 Gliederung 1. Dosierung 2. Applikationsart 3. Wirkstoffart 4. Menge 5. Bedenkliche Arzneistoffe? 6. Kompatibilitätsprüfung
MehrFragebogen Wirkstoffhersteller
Firmenname: Produkt : Produktcode : 1. Allgemeine Fragen zum Wirkstoff Stellen Sie uns eine Wirkstoff- Spezifikation zur Verfügung? Existiert für den Wirkstoff ein Drug Master File (DMF)? Falls ja, kann
MehrDie Prüfung der Ausgangsstoffe. Eine Hilfe zur Umsetzung
Die Prüfung der Ausgangsstoffe Eine Hilfe zur Umsetzung Gesetzliche Vorgaben Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) Arzneimittel, die in der Apotheke hergestellt werden, müssen die nach der pharmazeutischen
MehrValidierung der Desinfektion in der aseptischen Produktion
12. Swiss Cleanroom Community Event Validierung der Desinfektion in der aseptischen Produktion Pratteln Keep calm and validate ein kurzer Exkurs zur Validierung von Desinfektionsmitteln Dr. Frank Krieger
MehrAktueller Stand der Leitlinien, Kommentare und Arbeitshilfen der Bundesapothekerkammer
Aktueller der Leitlinien, Kommentare und Arbeitshilfen der Bundesapothekerkammer Name des Dokumentes ARZNEIMITTELINFORMATION Arzneimittelinformation in der Apotheke (Leitlinie und Kommentar ) Dokumentationsbogen
MehrRekonstitution und Verabreichung von Cinryze (C1-Inhibitor [vom Menschen]) Hinweise für Ärzte und medizinisches Fachpersonal
Rekonstitution und Verabreichung von Cinryze (C1-Inhibitor [vom Menschen]) Hinweise für Ärzte und medizinisches Fachpersonal Diese Informationen werden Ihnen von der Shire Deutschland GmbH zur Verfügung
MehrArzneimittel in der Pflege. Lagern, Richten und Verabreichen
Arzneimittel in der Pflege Lagern, Richten und Verabreichen 1 Copyright by HEXAL AG, 2008 Inhalt Lagerung von Arzneimitteln Im Heim oder auf Station Richten von Arzneimitteln - Behältnisse - Grundregeln
Mehr6. WARNHINWEIS, DASS DAS ARZNEIMITTEL FÜR KINDER UNERREICHBAR UND NICHT SICHTBAR AUFZUBEWAHREN IST Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Anlage 1 ANGABEN AUF (DER ÄUSSEREN UMHÜLLUNG) 2 (UND) 2 (AUF DEM BEHÄLTNIS) 2 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS (Name (Phantasiebezeichnung) und zugehörige Namen Stärke Darreichungsform) 1 2. WIRKSTOFF(E)
MehrVorschriftenbuch für STADA-Lizenznehmer
Vorschriftenbuch für STADA-Lizenznehmer Gesamtausgabe 11.06.2012 Herausgeber: STADA Arzneimittel AG Stadastraße 2 18 61118 Bad Vilbel Telefon: 06101 603-0 Telefax: 06101 603-259 Vorstand: Hartmut Retzlaff
MehrFreistaat SACHSEN LANDESDIREKTION SACHSEN HERSTELLUNGSERLAUBNIS. Apotheke des Universitätsklinkums Leipzig AöR
LANDESDIREKTION SACHSEN Freistaat SACHSEN HERSTELLUNGSERLAUBNIS 1. Nummer der Erlaubnis/Aktenzeichen 2. Name des Erlaubnisinhabers DE_SN_01_MIA_2015_0009/L24-5111/83/1 Universitätsklinikum Leipzig AöR
MehrDosierung parenteraler ß-Laktame: Welche klinischen Vorteile bieten höhere Dosen und die kontinuierliche Infusion?
Dosierung parenteraler ß-Laktame: Welche klinischen Vorteile bieten höhere Dosen und die kontinuierliche Infusion? Katja de With Medizinische Universitätsklinik Freiburg Entwicklung antibiotikaresistenter
MehrHerstellungsprotokoll- Station I, Aufgabe 1.3
Herstellungsprotokoll- Station I, Aufgabe. Gruppe: Namen: Darreichungsform: Herstellungsmethode: Rezeptur : Ausgangsstoffe Charge Funktion Soll- Einwaage Ist- Einwaage Kürzel Rezeptur : Ausgangsstoffe
MehrDie neue Apothekenbetriebsordnung
Die neue Apothekenbetriebsordnung Fortbildungsveranstaltung der Apothekerkammer Nordrhein Dr. Dagmar Krüger Bundesministerium für Gesundheit D. Krüger 2012 1 Verlauf nicht offizieller Arbeitsentwurf 2010
MehrArbeitshilfe der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Wasser als Ausgangsstoff zur rezeptur- und defekturmäßigen
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Arbeitshilfe der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Wasser als Ausgangsstoff zur rezeptur- und defekturmäßigen Herstellung Anwendungsbeispiel zu den Leitlinien
MehrSichere Medikamentenverordnung auf der Intensivstation - was Apotheker und Intensivmediziner voneinander lernen können
Sichere Medikamentenverordnung auf der Intensivstation - was Apotheker und Intensivmediziner voneinander lernen können 03.12.2015 Dr. Georg Langebartels Stabsabteilung Klinikangelegenheiten & Krisenmanagement
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Prüfung der Fertigarzneimittel und apothekenpflichtigen
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Prüfung der Fertigarzneimittel und apothekenpflichtigen Medizinprodukte Stand der Revision:16.06.2016 Inhaltsverzeichnis
MehrInstitut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene. am Universitätsklinikum Freiburg. Prof. Dr. med. Franz Daschner. Hugstetter Strasse 55
MIKROBIOLOGISCHE UNTERSUCHUNGEN MIT HYGIENEHOLZ DER FIRMA WILMS Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene am Universitätsklinikum Freiburg Prof. Dr. med. Franz Daschner Hugstetter Strasse 55 79106
MehrPrüfung der Fertigarzneimittel
Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 21.04.2009 Inhaltsübersicht I II III IV V Zweckbestimmung und Geltungsbereich Regulatorische Anforderungen Zuständigkeiten
MehrZwei starke Partner, eine Software für alle Labor- und Rezepturprozesse
Zwei starke Partner, eine Software für alle Labor- und Rezepturprozesse Komplettlösung statt kompliziert Als Partner der Apotheken bietet WEPA traditionell umfassende Lösungen für das Labor und die Rezeptur.
MehrPropadeutische Arzneiformenlehre
Propadeutische Arzneiformenlehre Einfiihrung in die Arzneiformenherstellung in der Apotheke von Dr. Engelbert Graf Professor der Pharmazie 3. vollig neu bearbeitete Auflage von Dr. Christian Beyer Akademischer
MehrDr. Michael Hörnig Deutsche Arzneimittel Codex Neues Rezeptur Formularium Eschborn
21. Juni 2016, Berlin DAC Monographie Cannabisblüten Dr. Michael Hörnig Deutsche Arzneimittel Codex Neues Rezeptur Formularium Eschborn Pharmazeutische Qualität Was ist eine Monographie? Das amtliches
Mehr: Schulungsmaterial (Educational Material) für medizinisches Fachpersonal
Kadcyla : Schulungsmaterial (Educational Material) für medizinisches Fachpersonal EU Information für medizinisches Fachpersonal Januar 2017 Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.
MehrREGIERUNGSPRÄSIDIUM TÜBINGEN LEITSTELLE ARZNEIMITTELÜBERWACHUNG
MERKBLATT Zur Bearbeitung eines Antrags auf Erlaubnis nach 13 Arzneimittelgesetz (AMG) erforderliche Unterlagen bzw. Angaben (vergleiche auch 14, 15, 16 AMG) (Für die Herstellung / Prüfung von Blutprodukten
MehrBlutkultur-Diagnostik Kapitel 8
Kapitel 8 8 BD BACTEC Systeme... 2 BD BACTEC Medien und Zusätze... 3 BD BACTEC Zubehör... 4 Sicherheitsprodukte zur Blut- und Probenentnahme... 6 Gerätesystem BD BACTEC FX Top-Unit Vollautomatisches Blutkultursystem
MehrApothekenbetriebsordnung 2012- Was ist neu für Rezeptur und Defektur? (ohne 35)
Apothekenbetriebsordnung 2012- Was ist neu für Rezeptur und Defektur? (ohne 35) Ausschuss für Arzneimittelherstellung und Analytik R. Heimke-Brinck Neue Apothekenbetriebsordnung 12.Juni 2012 Ein Jahr später
MehrALLE MENSCHEN SIND GLEICH
ALLE MENSCHEN SIND GLEICH Ihr Medikament sollte es auch sein. Nur in Ihrer Apotheke. MENSCHEN SIND EINZIGARTIG IHRE GESUNDHEIT IST ES AUCH Individuell gefertigte Medikamente. Damit es Ihnen gut geht. Alle
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Irtan Augentropfen 20 mg/ml Wirkstoff: Nedocromil-Dinatrium Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen
MehrHalbautomatische aseptische Herstellung von Zytostatika-Zubereitungen
Dr. Tilman Schöning, Dr. Torsten Hoppe-Tichy Halbautomatische aseptische Herstellung von Zytostatika-Zubereitungen Einführung von Robotertechnik bei der Herstellung von Arzneimitteln Apotheke, Prof. Dr.
MehrAbnahmeinspektion Begehungsbogen für die aseptische Herstellung von Arzneimitteln in Apotheken
Abnahmeinspektion Begehungsbogen für die aseptische Herstellung von Arzneimitteln in Apotheken Apotheke Datum: 1. Art und Umfang der Herstellung: 1.1 Herstellung von: Anzahl / hr Zytostatika Antikörperlösungen
MehrPraxishilfe Rezeptur Schritt-für-Schritt-Anleitungen für die Apotheke
Reihe PTAheute Buch Müller-Bohn Betriebswirtschaft für die Apotheke, 2009 Weber Rezepte für die Beratung, 2009 PTAheute Redaktion Schwangerschaft und Apotheke, 2011 Rall Ernährungsberatung in der Apotheke,
MehrPharmaHelp Compounder. Automatisierte Zytostatika Herstellung Benutzerfreundlich Wirtschaftlich Sicher
Automatisierte Zytostatika Herstellung Benutzerfreundlich Wirtschaftlich Sicher Automatisierte Zytostatika Herstellung Entwickelt von Experten nach den speziellen Anforderungen von Apothekern an die Automatisierung
MehrKrankenhausapotheke Patienteninformation
Krankenhausapotheke Patienteninformation 2 Krankenhausapotheke Krankenhausapotheke 3 Arzneimittelversorgung sicherstellen. Einer unserer Schwerpunkte ist die individuelle Zubereitung von Arzneimitteln
MehrBezirksregierung Münster Dezernat 24 Domplatz Münster Fax: +49 (251)
Bezirksregierungen Münster Anzeige gemäß 67 Abs. 1 u. 2 AMG für die erlaubnisfreie Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte und zur Ausübung der Heilkunde bei Menschen befugten Personen gemäß 13 Abs.
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Versand der Arzneimittel aus der Apotheke
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 28.04.2015 Inhaltsverzeichnis I Zweckbestimmung und Geltungsbereich... 3 II Regulatorische
MehrFragen- und Antwortkatalog (FAQ) zu 35 ApBetrO eine Richtschnur bei der Apothekenrevision
Fragen- und Antwortkatalog (FAQ) zu 35 ApBetrO eine Richtschnur bei der Apothekenrevision 1 Überblick Grundsätze des FAQ Risikobewertung PIC/S PE 10 insbesondere Annex 1 Besondere Anforderungen an Qualitätssicherungssystem
MehrDeutsche Akkreditierungsstelle GmbH
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14103-01-02 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 1 und den Richtlinien 90/385/EWG 2 und 93/42/EWG 3 als Prüflaboratorium Gültigkeitsdauer:
MehrFIT FÜR DIE ANALYTIK. Ingrid Tieke Caesar & Loretz GmbH
FIT FÜR DIE ANALYTIK Ingrid Tieke Caesar & Loretz GmbH Interpharm 2017 Fit für die Analytik Ingrid Tieke Caesar & Loretz GmbH Interpharm, 1. April 2017 Gliederung 1. Gesetzliche Anforderungen an die Qualität
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Kommentar zur Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Prüfung und Lagerung der Primärpackmittel
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Kommentar zur Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 16.06.2016 Die Erläuterungen sind eine Zusammenfassung der Anforderungen pharmazeutischer
MehrAnforderungen an eine Unit-Dose Versorgung in der Krankenhausapotheke
Leitlinie Anforderungen an eine Unit-Dose Versorgung in der Krankenhausapotheke Stand der letzten Änderung: 13.10.2014 Inhaltsverzeichnis I II III IV V I Präambel Expertengremium: Michael Baehr, Hamburg,
MehrHygiene in der Praxis
Hygiene in der Praxis Die praktische Umsetzung von Hygienemaßnahmen im Medizintechnikunternehmen Jan Wolter, Leiter Fachverband Medizintechnik SPECTARIS e.v. Grundlagen Empfehlungen der Kommission für
MehrBetäubungsmittel für Alten- und Pflegeheime, Hospize und die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) Verschreibung Kontrolle Rückgabe
Betäubungsmittel für Alten- und Pflegeheime, Hospize und die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) Verschreibung Kontrolle Rückgabe 02. Juli 2014 Motivation Hilfestellung im Umgang mit BtM
MehrDurchführung der Plausibilitätsprüfung nach 7 Apothekenbetriebsordnung
11 Durchführung der Plausibilitätsprüfung nach 7 Apothekenbetriebsordnung Seit der Novellierung der Apothekenbetriebsordnung im Frühjahr 2012 ist jede Apotheke verpflichtet, vor der Herstellung einer Rezeptur
MehrARBEITSBOGEN 11: ARZNEIMITTELBERATUNG ÄRZTLICHE VERORDNUNGEN
I Hinweis zur Bearbeitung des Arbeitsbogens Informieren und beraten Sie einen Patienten über ein Fertigarzneimittel (FAM) bei der Abgabe im Rahmen einer ärztlichen Verordnung. Grundlage des Arbeitsbogens
MehrMALDI-TOF zur Erregerdifferenzierung MALDI Biotyper
MALDI-TOF zur Erregerdifferenzierung MALDI Biotyper 7870.62 8368.99 6410.90 5096.01 7157.65 7273.87 6315.49 5380.64 6254.64 Intens. [a.u.] 4364.06 Die MALDI TOF Differenzierung ist robust, beruht auf Messung
MehrARBEITSBOGEN 1: HALTBARKEIT, LAGERUNG UND ENTSORGUNG DER FERTIGARZNEIMITTEL, MEDI- ZINPRODUKTE, APOTHEKENÜBLICHEN WAREN UND AUSGANGSSTOFFE
I Hinweis zur Bearbeitung des Arbeitsbogens Informieren Sie sich über die Haltbarkeit, Lagerung und Entsorgung der Fertigarzneimittel (FAM), Medizinprodukte (MP), apothekenüblichen Ware und Ausgangsstoffe
MehrANHANG III KENNZEICHNUNG UND PACKUNGSBEILAGE
ANHANG III KENNZEICHNUNG UND PACKUNGSBEILAGE 1/10 A. KENNZEICHNUNG 2/10 ANGABEN AUF DER ÄUSSEREN UMHÜLLUNG DRONTAL PUP BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS Drontal Pup ARZNEILICH WIRKSAME(R) BESTANDTEIL(E)
MehrLesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender Hedelix Hustensaft 0,8 g/100 ml Wirkstoff: Efeublätter-Auszug Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen
Mehr1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH IST
GEBRAUCHSINFORMATION Zylexis Lyophilisat und Lösungsmittel zur Herstellung einer Suspension zur Injektion für Hunde, Katzen, Pferde, Rinder und Schweine 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND,
MehrFühren einer tierärztlichen Hausapotheke in der Kleintierpraxis
Führen einer tierärztlichen Hausapotheke in der Kleintierpraxis Dr. Anke Litwicki, Dr. Nadine Werth Inhaltsübersicht A Gesetzliche Grundlagen B Allgemeines Verfahren (Ablauf einer Kontrolle) C Schwerpunkte
MehrNatriumchlorid 10 % und 20 %, Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Natriumchlorid
Seite 1/5 Gebrauchsinformation für den Benutzer Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist auch ohne Verschreibung
MehrSteriles Röhrchen - Glas oder Plastik mit Drehverschluss Sterile Pipette mit Pipettenspitzen
NBB -PCR (Artikel Nr. 7.85420.782) Seite 1/6 1. Information PCR-Bouillon zum schnellen und universellen Nachweis von Bier schädigenden Mikroorganismen, wie Laktobazillen, Pediokokken, Pectinatus und Megasphaera
MehrHerstellung und Abgabe der Betäubungsmittel zur Opiatsubstitution
Leitlinie Kommentar rbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Herstellung und bgabe der Betäubungsmittel zur Opiatsubstitution Stand der Revision: 26.11.2014 Inhaltsverzeichnis I Zweckbestimmung
MehrDermatologische Rezepturen
Leitlinie der GD Gesellschaft Dermopharmazie e.v Dermatologische Rezepturen in der Fassung vom 18.03.2008 Gustav-Heinemann-Ufer 92 D-50968 Köln Tel.: +49 (0)2162/67454 Fax: + 49 (0)2162/80589 E-Mail: webmaster@gd-online.de
MehrAmbulante intravenöse Antibiotikatherapie
Ambulante intravenöse Antibiotikatherapie pharmazeutische, logistische und pflegerische Aspekte 19.11.2016 Dr. Janett Wennek-Klose, medipolis Produktion GmbH & Co KG Jena Interessenskonflikte keine Folie
MehrNiederschrift über die Apothekenbesichtigung gemäß 64 ff. des Arzneimittelgesetzes
Landesamt für Gesundheit und Soziales 1 Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin Postfach 31 09 29, 10639 Berlin (Postanschrift) Tel.: 90229 2330, 2331 Fax: 90229 2097 Niederschrift über die Apothekenbesichtigung
MehrGEBRAUCHSINFORMATION : INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. NORADRENALINE (norepinephrine) AGUETTANT 1 MG/ML KONZENTRAT ZUR HERSTELLUNG EINER INFUSIONSLÖSUNG
GEBRAUCHSINFORMATION : INFORMATION FÜR DEN ANWENDER NORADRENALINE (norepinephrine) AGUETTANT 1 MG/ML KONZENTRAT ZUR HERSTELLUNG EINER INFUSIONSLÖSUNG Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch,
MehrWortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben
Stand: Dezember 2006 Nr.: verschreibungspflichtig Stoff Darreichungsform Menge Anlage Wortlaut der für die Packungsbeilage vorgesehenen Angaben Gebrauchsinformation:
MehrWortlaut der für die Packungsbeilage/ Behältnis (Etikett) vorgesehenen Angaben
Wortlaut der für die Packungsbeilage/ Behältnis (Etikett) vorgesehenen Angaben GEBRAUCHSINFORMATION Baytril 10% Lösung zum Eingeben für Hühner, Puten und Kaninchen 1. NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS
Mehr01[Geben Sie Text ein] Ausfüllhinweise bei Cannabisverordnungen. 1. Verordnung von Cannabisblüten zur Teezubereitung (Beispiel) ❹ ❺
1. Verordnung von Cannabisblüten zur Teezubereitung (Beispiel) Cannabisblüten [Sorte] (NRF 22.14.) 15,0 g 1 x tägl. 0,5 g in 0,5 l Wasser 15 min abkochen 3 x tgl. 150 ml trinken ❺ Die Angabe Cannabisblüten
MehrGEBRAUCHSINFORMATION PRACETAM 100 mg/g, Arzneimittelvormischung zur Herstellung von Fütterungsarzneimittel für Schweine
GEBRAUCHSINFORMATION PRACETAM 100 mg/g, Arzneimittelvormischung zur Herstellung von Fütterungsarzneimittel für Schweine 1.NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND WENN UNTERSCHIEDLICH DES HERSTELLERS,
MehrVerwurf und Haltbarkeitsangaben als Strategien zur Umsatzmaximierung
Irene Krämer und Daniel Grandt Verwurf und Haltbarkeitsangaben als Strategien zur Umsatzmaximierung Wenn es um Leben oder Tod geht, spielen Behandlungskosten eine nachgeordnete Rolle. Das ist zumindest
MehrÖPG/ÖDBAG Zertifizierungskurs Allgemeines Modul 2. 1.) Pharmakologische Aspekte. 2.) Rechtliche Aspekte. 3.) Praktische Hinweise
ÖPG/ÖDBAG Zertifizierungskurs Allgemeines Modul 2 1.) Pharmakologische Aspekte 2.) Rechtliche Aspekte 3.) Praktische Hinweise ÖPG/ÖDBAG Zertifizierungskurs ALLGEMEINES MODUL 2 Praktische Hinweise Übersicht
MehrRibosepharm. Bendamustin. Ribotax. Ribodocel. Riboepi. Ribodoxo. Ribofluor. Ribozar. Riboposid. Riboirino. Cisplatin-Lösung. Ribocarbo.
ribosepharm Stabilitätsfolder Ribosepharm Bendamustin Ribotax Ribodocel Riboepi Ribodoxo Ribofluor Ribozar Riboposid Riboirino Ribosepharm Cisplatin-Lösung Ribocarbo Riboxatin Ribosofol Ribofolin Ribometa
Mehroctenisept Wund-Desinfektion ist ein Antiseptikum zur wiederholten, zeitlich begrenzten unterstützenden antiseptischen Wundbehandlung.
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender OCTENISEPT WUND-DESINFEKTION Antiseptikum zur unterstützenden Wundbehandlung Lösung zum Aufsprühen auf die Wunde Wirkstoffe: 0.1 g Octenidinhydrochlorid
MehrMRSA Schluss mit Mythen
Stefan Borgmann MRSA Schluss mit Mythen Klinikum Ingolstadt Neue MRSA Antibiotika Name Wirkort Indikation Keine Indikation Nebenwirkungen Kontraindikation Dosierung Kosten / Tag Ceftarolin (Zinforo) (Teflaro)
MehrEUCAST reloaded 4.0. Prof. Dr. Elisabeth Presterl MBA Klinisches Institut für Krankenhaushygiene Med. Universität Wien
EUCAST reloaded 4.0 Prof. Dr. Elisabeth Presterl MBA Klinisches Institut für Krankenhaushygiene Med. Universität Wien Grundmodell für die Übertragung von Infektionen Infektionsquelle Erreger direkt indirekt
Mehr