Informelle Bildungsprozesse im Sozialraum ein (vergessenes) Thema in der Inklusionsdebatte?
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- Kurt Reuter
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1 Informelle Bildungsprozesse im Sozialraum ein (vergessenes) Thema in der Inklusionsdebatte? Impulsvortrag Prof. Dr. Thomas Meyer Studiengangsleitung Kinder- und Jugendarbeit / Professur für Praxisforschung in der Sozialen Arbeit Ravensburg, 15. Otrober 2013
2 Überblick 1. Die Neudefinition des Bildungsbegriffs a) Die Ausgangssituation: Der 12. Kinder- und Jugendbericht b) Die Theorie: Kompetenzen als Produkt von Bildungsprozessen c) Die Idee: Wie können Lernprozesse optimal gestaltet werden? 2. Herausforderung Inklusion a) Die Ausgangssituation: Paradigmenwechsel in der Behindertenpolitik b) Die Theorie: Inklusives Denken und Handeln auf verschiedenen Ebenen c) Die Idee: Bausteine für Inklusion im Gemeinwesen 3. Transfer: Umsetzung informeller Bildungsprozesse im Gemeinwesen welche Szenarien sind denkbar? a) Freizeit im Kindes und Jugendalter b) Schule c) Ausbildung und Beschäftigung d) Lebensphase Alter
3 Teil I Die Neudefinition des Bildungsbegriffs
4 Die Kernaussage des 12. Kinder- und Jugendberichts Zwei Leitmotive umschreiben die ( ) Blickrichtungen: Bildung von Anfang an ( ) und `Bildung ist mehr als Schule Bildungsprozesse von Kindern und Jugendlichen [sind] weitaus weniger ortsgebunden, als oft unterstellt wird, d.h. dass Lernen diesseits und jenseits der Schule und des Unterrichts stattfindet. (Deutscher Bundestag: 12. Kinder- und Jugendbericht, 2005, 28f.). Zentrale Frage: Wie können Bildungsprozesse so gestaltet werden, dass Kinder/Jugendliche auf verschiedenen Wegen lernen.
5 Warum ist ein solches Bildungsverständnis so wichtig? Bildung als Garant der kulturellen Reproduktion und gesellschaftlicher Stabilität (Aneignung der Welt, in der man lebt) Bildung als Schlüssel zur sozialen Integration und Lebensbewältigung junger Menschen (Unterstützung von Entwicklungsprozessen) Bildung als Voraussetzung zur Entwicklung einer autonomen Persönlichkeit und selbstbestimmten Lebensführung (Unterstützung der Persönlichkeitsbildung) Gesellschaft/ Kultur Gruppe/Sub- Systeme Individuum (vgl. Düx 2003, 25; Rauschenbach 2003, 56)
6 Bildungsorte und Bildungsprozesse Formelle Bildung ( typische Wissensvermittlung, verwertbare Bildung, anerkennbare Qualifikationen) Non-formelle Bildung (freiwillige aber geplante, beabsichtigte und geregelte Angebote in speziellen Institutionen, strukturierte Vermittlung) Informelle Bildung (ungeplante, beiläufige, unbeabsichtigte, selbst gesteuerte, nicht institutionell organisierte Bildungsprozesse)
7 Bildungsorte im Lebensverlauf Quelle: BMBF, 2004
8 Kompetenzen als Produkt von Bildungsprozessen Bildung ist ein umfassender Prozess der Entwicklung einer Persönlichkeit in der Auseinandersetzung mit sich und ihrer Umwelt. Das Subjekt ( ) eignet sich die Welt an und ist dabei auf bildende Gelegenheiten, Anregungen und Begegnungen angewiesen, um kulturelle, instrumentelle, soziale und personale Kompetenzen entwickeln und entfalten zu können (Deutscher Bundestag: 12. Kinder- und Jugendbericht, 2005, 31).
9 Das Kompetenzmodell des 12. Kinder- und Jugendberichts Kulturelle Kompetenzen (sprachlich-symbolische Fähigkeiten; das kulturelle Wissen einer Gesellschaft) Instrumentelle Kompetenzen (Fähigkeit, sich in der gegenständlichen Welt zu bewegen, Angebot an Waren nutzen zu können, mit Medien umgehen zu können) Soziale und kommunikative Kompetenzen (sich mit anderen verständigen, Teilhabe, Gestaltung des Gemeinwesens, Beziehungen eingehen können) Personale Kompetenzen (eine Persönlichkeit entwickeln, Verantwortung übernehmen, Alltagskompetenzen).
10 Kernthesen zum Lernen aus der Hirnforschung Lernen ist ganzheitlich. Wissen, Gefühle, Fähigkeiten und Fertigkeiten sind im Gehirn miteinander vernetzt. Vielfältige Sinneserfahrungen sind für Lernprozesse zentral, der gezielte Einsatz aller Sinne verbessert unsere Denk- und Lernleistung. Das Greifen geht oftmals dem Begreifen voraus Lernen ist auf (positive) Gefühle angewiesen. Lernen und (Wohl-) Fühlen bilden eine Einheit. Lernen ist ein individueller und selbstbestimmter Prozess, der am Besten in einem respekt- und liebevollen Klima gelingt. Unser Gehirn ist ein Sozialgehirn und keine Kognitionsmaschine.
11 Die Idee ist gar nicht so neu! "Lernen mit Kopf, Herz und Hand" (Johann Heinrich Pestalozzi)
12 Gestaltung von Bildungsprozessen Themen: Interessen, Verknüpfung mit lebensweltlichen Themen Räume: Anregungsreiche Räume, Funktionsräume, Projekte Partizipation: Selbstorganisation, Mitbestimmung und Mitgestaltung Didaktik: Learning by Doing ; Handeln und Lernen, Rückmeldung Motivation: Aufforderungscharakter, Erfolge, Selbstwirksamkeit, Flow Soziale Faktoren: Geringe Konkurrenz, gemeinsame Aufgaben, neue Erfahrungen für Alle, persönliche Beziehungen
13 Ziel: Kommunale Bildungslandschaften im Sozialraum Das Zusammenspiel unterschiedlicher Bildungsorte und Lernwelten muss zu einer erweiterten Kompetenzentwicklung beitragen. Schwerpunkt muss die Verknüpfung unterschiedlicher Bildungsorte und Lernwelten sein. (Deutscher Bundestag: 12. Kinder- und Jugendbericht, 2005, 42).
14 Teil II Herausforderung Inklusion
15 Der Perspektivenwechsel in der Behindertenpolitik Forderungen der UN-Behindertenrechtskonvention: 1) Behinderte Menschen haben die gleichen Rechte! Sicherung von Grundrechten, Bekämpfung von Ausgrenzung (z.b. Art. 9, 20) - Chancengleichheit, Beseitigung von Diskriminierung, Zugang zu Politik - Beseitigung aller Barrieren, Mobilität, Umbau des Hilfesystems 2) Behinderte Menschen sollen Teil der Gesellschaft sein! Recht auf Teilhabe in allen gesellschaftlichen Bereichen (z.b. Art. 19, 24, 27) - Leben und Wohnen in der Gemeinde, Teilhabe am sozialen/kulturellen Leben - Zugang zu Bildung und Arbeit, inklusive Schulen
16 Inklusion auf den Punkt gebracht! Es geht nicht nur darum, innerhalb bestehender Strukturen Raum zu schaffen ( ), sondern gesellschaftliche Strukturen so zu gestalten und zu verändern, dass sie der realen Vielfalt menschlicher Lebenslagen (.) von vorneherein besser gerecht werden. (Quelle: Aichele, Valentin: Die UN-Behindertenrechtskonvention und ihr Fakultativprotokoll. Ein Beitrag zur Ratifikationsdebatte. Berlin: Deutsches Institut für Menschenrechte, 2008)
17 Inklusion ein Zauberwort? Was bedeutet Inklusion eigentlich übersetzt? Einbezogen sein. in wesentliche (Teil-) Systeme Enthalten sein. in einer (Gesamt-) Gruppe Zugang zu haben. zu wichtigen (Lebens-) Bereichen Akzeptiert zu werden. wie und wo man leben möchte Inklusion = Zugang in allen wesentlichen Belangen!
18 Inklusion ein Zauberwort? Was sind eigentlich Barrieren? Räumliche Barrieren. Sprachliche Barrieren. Zugangsvoraussetzungen. Soziale Stigmatisierung. Kulturelle Barrieren. wie Beschaffenheit von Gebäuden wie Fremdsprache/schwere Wörter wie Leistungsnachweise, Gebühren, Mitgliedschaften wie Berührungsängste/Vorurteile wie Unverständnis/Intoleranz Inklusion = Identifizieren und Abbau von Barrieren
19 Was bedeutet Inklusion dann genau? Nicht die behinderten Menschen müssen sich der Gesellschaft anpassen, sondern die Gesellschaft an behinderte Menschen Behindernde Barrieren sind zu beseitigen, Zugang soll allen offen stehen Vorurteile/Berührungsängste resultieren aus fehlenden Erfahrungen Vielfalt ist normal und eine Bereicherung für jede Gemeinde Ziel ist ein Gemeinwesen, das sich um seine Mitglieder kümmert Inklusion ist mehr als Wohnen im Stadtteil (Seifert 2009)
20 Umsetzung Inklusion: Ganzheitliche Herangehensweise! Umsetzung von Inklusion Sozialpolitische und strukturelle Ebene: Unterstützung sichern, Barrieren abbauen, Zugang ermöglichen Pädagogische und sozialpsychologische Ebene: Soziale Lernprozesse, Berührungsängste abbauen, Sensibilisierung der Bevölkerung
21 Inklusives Denken/Handeln als Ziel im Gemeinwesen So reicht es nicht länger aus, ( ) in den Grenzen der eigenen Organisation zu denken und zu handeln. ( ) so bedeutet dies, dass nicht mehr nur die unterstützte Person, sondern auch das Gemeinwesen mit all seinen Einrichtungen und Menschen zum Adressat professionellen Handelns wird. Dabei wird es zur Aufgabe professionell Tätiger, ( ) im sozialen Umfeld zu vermitteln und Wege zu ebnen, die Teilhabe- und Selbstverwirklichungschancen im Gemeinwesen eröffnen (Quelle: Aselmeier, Laurenz: Community Care und Menschen mit geistiger Behinderung. Gemeinwesenorientierte Unterstützung in England, Schweden und Deutschland. Wiesbaden: VS Verlag, 2008).
22 Inklusion im Gemeinwesen Gemeinden, Bildungsinstitutionen, Kultur- und Freizeiteinrichtungen, Betriebe, Vereine, usw. müssen sich öffnen, Angebote und Unterstützungsmöglichkeiten entwickeln und sich damit an dem Großprojekt Inklusion beteiligen Inklusion in der Gemeinde
23 Inklusion in der Gemeinde: Umfassender Auftrag Strukturen schaffen (Kommunalpolitik, Stadtentwicklung, Gemeinwesen, Verwaltung: Barrierefreiheit, Zugänglichkeit, Öffnung von Regelangeboten, Wahlmöglichkeiten, Teilhabe an allen Lebensbereichen Unterstützung ermöglichen (Behindertenhilfe, Sozial-/ Teilhabeplanung: (Ambulante) Unterstützungsstrukturen und individualisierte Hilfen entwickeln/ aufbauen Eine Inklusionskultur fördern (Bildungsinstitutionen, Begegnungsstätten, Freizeit, Jugendarbeit, Vereine): Kontaktsituationen, soziale Lernprozesse, Sensibilisierung nichtbehinderter Menschen für Belange von Menschen mit Behinderung
24 Der Index für Inklusion für Schulen, Kitas und Gemeinden
25 Mehrdimensionalität von Inklusion: Der Index für Inklusion (Abbildung: Der Index für Inklusion, Quelle: Boban, Hinz 2003)
26 Bausteine einer inklusiven Gemeinde Inklusive Kulturen schaffen Inklusive Strukturen etablieren Inklusive Praktiken entwickeln (McDonalds & Olley 2002, Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft 2010)
27 Bausteine einer inklusiven Gemeinde - Praktiken Inklusive Kulturen schaffen Inklusive Strukturen etablieren Inklusive Praktiken entwickeln Passgenaue, lokale Unterstützungsstrukturen (in Kooperation mit sozialen Diensten/Behindertenhilfe) Bürgerschaftliches Engagement, Bürgerprojekte Öffnung kommunaler Dienstleistungen Geplante Gestaltung von inklusiven Angeboten Mobilität ermöglichen
28 Bausteine einer inklusiven Gemeinde - Strukturen Inklusive Kulturen schaffen Inklusive Strukturen etablieren Zugangsbarrieren abbauen (räumliche, sprachliche, soziale Barrieren abbauen) Kontaktmöglichkeiten schaffen Vernetzung, Gemeinwesenarbeit, Stadtteilprojekte Beteiligung an Entscheidungen und Informationen Beschäftigungsmöglichkeiten (in lokaler Ökonomie) Schlüsselpersonen gewinnen (Ansprechpartner) Inklusive Praktiken entwickeln
29 Bausteine einer inklusiven Gemeinde - Kulturen Inklusive Kulturen schaffen Kontaktsituationen (Begegnungen ermöglichen) Sensibilisierung, kulturelle Events, Stadtteilevents Infoveranstaltungen, Inklusionsforen, Presse Schulung von MitarbeiterInnen, ggf. Ehrenamtlichen Nachbarschafts- oder Bürgerprojekte Kultur der Gastfreundschaft erzeugen Inklusive Strukturen etablieren Inklusive Praktiken entwickeln
30 Teil III Der Transfer: Umsetzung informeller Bildungsprozesse im Gemeinwesen welche Szenarien sind denkbar
31 a) Inklusion in der Freizeit Nutzung der Bildungspotenziale der Kinder- und Jugendarbeit
32 Inklusion als Potenzial und Auftrag der Jugendarbeit Die Offene Kinder- und Jugendarbeit ist prädestiniert dafür, soziale, kulturelle und personale Begegnungen strukturell anzulegen, zu ermöglichen und zu leben, ( ). Die Offene Kinderund Jugendarbeit kann und muss somit die Vorreiterrolle auf dem Weg zur Herstellung inklusiver Lernwelten und Teilhabe auf dem Weg zu einer Gesellschaft der Vielfalt spielen (Quelle: Dannenbeck, C./Dorrance, C.: Inklusion in Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit ein Fortbildungsmodul. In: Flieger, P./Schönwiese, V. (Hrsg.): Menschenrechte - Integration - Inklusion. Aktuelle Perspektiven aus der Forschung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt Verlag; 2011, S )
33 Zukunftspotenziale der Jugendarbeit (Rauschenbach-Expertise) Bildungspotenziale Verantwortungspotenziale Gemeinschaftspotenziale Integrationspotenziale
34 Zukunftspotenziale der Jugendarbeit (Rauschenbach-Expertise) Bildungspotenziale Bildungspotenziale: Werte; Kompetenzen im Umgang mit Vielfalt/Toleranz Verantwortungspotenziale Verantwortungspotenziale: Bürgerschaftliches Engagement; Verantwortung im Gemeinwesen; Partizipation Gemeinschaftspotenziale Integrationspotenziale
35 Zukunftspotenziale der Jugendarbeit (Rauschenbach-Expertise) Bildungspotenziale Verantwortungspotenziale Gemeinschaftspotenziale Integrationspotenziale Gemeinschaftspotenziale: Entwicklung sozialer Kompetenzen; Entwicklung eines Gemeinschaftssinns Integrationspotenziale: Förderung sozialer Integration; soziale Netzwerke, Schaffung toleranter Lebensbedingungen ( kleinräumige Inklusion )
36 Projekte zum Thema Inklusion in der Kinder-/Jugendarbeit Wissenschaftliche Begleitung von (Modell-) Projekten zum Thema Inklusion von Kindern- und Jugendlichen (KVJS, Sozialministerium BW) Bisher liegen Erfahrungen vor aus: - Alb-Donau-Kreis (Schwerpunkte: verbandliche Jugendarbeit, Vereine) - Neckar-Odenwald-Kreis (Schwerpunkte: Ferienfreizeiten, kommunale Jugendarbeit) - Kreisjugendring Rems-Murr (Schwerpunkte: verschiedene Projekte/Aktivitäten, u.a. mit Schulen) - Kreisjugendring Esslingen (Schwerpunkte: 6 Modellstandorte)
37 Bausteine einer inklusiven Kinder- und Jugendarbeit Praktiken: Sicherung und Aufbau passgenauer Unterstützungsstrukturen > Kooperationen zw. Behindertenhilfe und Jugendarbeit, Bedarfsklärung mit Schulen/Eltern > Aufbau informeller Strukturen, z.b. Unterstützerkreise, Assistenzpools > Schulung Hauptamtlicher, Einbezug und Schulung von Ehrenamtlichen > Dienstleistungen/Angebote für Schulen Strukturen: Zugangsbarrieren abbauen, Öffnung der Angebote > Barrieren zusammen mit Jugendlichen abbauen, Sozialraumerkundungen > Teilnahmevoraussetzungen klären > Öffentlichkeitsarbeit in einfacher Sprache ; Freizeit-Wegweiser für Eltern > Partizipationsmodelle, Beteiligung erproben > Inklusionsteams, Ansprechpartner/in für Inklusion, Vernetzung/Kooperationen, Projekte Kulturen: Bildungsprozesse anregen und inklusive Kultur entwickeln > Abbau von Berührungsängsten und Vorurteilen durch Kontaktsituationen (häufige, gemeinsame Aktivitäten, neue Erfahrungen für alle) > Sensibilisierungsaktivitäten /Awareness rising (Infoveranstaltungen, Simulationen, Events) > Inklusionsforen, Themenabende, Elternarbeit > Professionell geplante Gestaltung von inklusiven Angeboten
38 Beispiele Quelle: Quelle: Quelle: www9.oberhausen.de
39 Erkenntnisse zur Wirkung von inklusiven Angebote (1) In Freizeitangeboten können hervorragend Kontaktsituationen initiiert und gesteuert werden (2) Chancen inklusiver Angebote sind Abbau von Berührungsängsten, Aufbau sozialer Kompetenzen, Förderung von Selbstständigkeit und Selbstwirksamkeit bei den Kindern/Jugendlichen mit Behinderung. (3) Regelmäßigkeit, Wiederholungen und Transfer in Alltag sind wichtig (Erfahrungen müssen übertragen werden, nicht nur kurzfristige Events) (4) Verlässliche Unterstützungsstrukturen müssen aufgebaut werden (z.b. Assistenzpool, Kooperationen mit Behindertenhilfe) (5) Inklusive Angebote beinhalten auch Risiken! Bewusstwerden von Schwächen, Überforderung, Überthematisierung der Diskriminierungskategorie Behinderung, Ausgrenzungserfahrungen
40 b) Inklusion in der Schule Nutzung informeller Bildungsprozesse durch das Konzept einer lebensweltorientierten Stadtteilschule
41 Inklusion in der Schule: Eine Schule für alle! Inklusion zielt darauf, Schulen zu unterstützenden und anregenden Orten für ihre SchülerInnen, MitarbeiterInnen und Eltern zu machen. Es geht darum, intern Gemeinschaften zu bilden, ( ), und auch darum, Gemeinschaften in einem weiteren Sinne nach außen zu bilden: So können Schulen mit anderen Diensten und Einrichtungen zusammenarbeiten, um Bildungsmöglichkeiten und soziale Bedingungen in ihrem Umfeld zu verbessern, entsprechend dem Konzept der Stadtteilschule. (Quelle: Boban, Ines, Hinz, Andreas: Index für Inklusion. Lernen und Teilhabe in der Schule der Vielfalt entwickeln. Halle: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, 2003) Diese Forderung entspricht exakt der Forderung des 12. Kinder- und Jugendberichts zum Aufbau kommunaler Bildungslandschaften!!
42 Vernetzte Erfahrungsräume und Nutzung von Ressourcen Öffnung der Schule zu sozialraumbezogenen Angeboten
43 Bausteine einer inklusiven Schule Praktiken: Lernarrangements organisieren und Ressourcen mobilisieren > Gemeinsamer Unterricht wird auf Vielfalt hin geplant; aktives, gemeinsames Lernen > Team Teaching, zieldifferenter Unterricht, Lehrer planen im Team > Suche/Nutzung von Ressourcen im Umfeld der Schule, Aktivitäten außerhalb der Klasse > Fokus auf Stärken/schulübergreifende Erfahrungen, Bewertung in individuellen Portfolios Strukturen: Eine Schule für alle und Unterstützung für Vielfalt > Aufnahme aller Schüler aus der Umgebung, Verringerung der Aussonderung > Umfassende Barrierefreiheit, Schulung der Lehrkräfte in Bezug auf Barrieren > Gleichstellungsgebot, Abbau von Mobbing/Gewalt, Prüfung der Ursachen von Problemen Kulturen: Gemeinschaft bilden und inklusive Werte verankern > Aufbau und Organisation von inklusiven Lerngruppen > Gemeinsames inklusives Leitbild für alle KollegInnen, SchülerInnen, Eltern und Gremien > Sensibilisierung der Lehrkräfte im Hinblick auf Lernhindernisse und Teilhabebarrieren > Sensibilisierung der SchülerInnen (Information, Projekte zur gegenseitigen Unterstützung) > Bekämpfung von Diskriminierung, Förderung von Gemeinschaft, Wertschätzung, Respekt > Kontinuierlicher Prozess der Schulentwicklung > Inklusive Aus-, Fort- und Weiterbildung von allen Pädagoginnen ( Inklusion im Team )
44 Lebensweltorientierte Schule: Vernetzte Erfahrungsräume [Die Idee] ist eine in vieler Hinsicht offene, lebensweltorientierte Schule. Sie öffnet sich anderen Lebensräumen, arbeitet mit den sozialen Netzen der Kinder und Jugendlichen, fördert und verstärkt Erfahrung und Kompetenzen. Sie sieht die Ressourcen der Lernenden und erlaubt an die Lebenswelten und den Entwicklungsstand angepasste Aufgaben und sie arbeitet in- und außerhalb der Schule mit Wissens-, Projekt-, Qualifikationsräumen und Räumen zum Eintauchen in neue Wissenswelten (Immersionsräume) (Künzel, Manfred: Ein Netz von Entwicklungsräumen. Wege zur lebensweltorientierten Schule. In: Calmbach, M/Thomas, P.M. (Hrsg.): Jugendliche Lebenswelten. Perspektiven für Politik, Pädagogik und Gesellschaft. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2012, 136)
45 Vernetzte Erfahrungsräume und Nutzung von Ressourcen Verknüpfung formeller und informeller Bildungsprozesse (Quelle: Künzel 2012, 146)
46 c) Inklusion in Ausbildung und Beschäftigung Nutzung informeller Bildungsprozesse zur Integration in Betriebe
47 Beratungs- und Unterstützungsbedarf von Betrieben ( ) Erfahrungen belegen, dass das Erlernen der eigentlichen Arbeitsvollzüge häufig weniger problematisch ist als die Integration des Arbeitnehmers mit einer Behinderung in das soziale Gefüge eines Betriebes. Die Unterstützung in der Einarbeitungsphase bewirkt nicht automatisch auch seine soziale Einfügung. Als besonders integrationshemmend erweisen sich prinzipielle Vorbehalte von Vorgesetzten und Kollegen ( ) sowie die Platzierung auf einem `Nischenarbeitsplatz, ( ). (Quelle: Hohmeier, Jürgen: Unterstützte Ausbildung und Beschäftigung. Neue Wege in der beruflichen Integration von Menschen mit Behinderungen. In: Günther C./Kastl, J. M. (Hrsg.): Leben und Arbeiten unter erschwerten Bedingungen Menschen mit Behinderungen im Netz der Institutionen. Heidelberg: Carl Winter Verlag, 2007, S )
48 Beratungs- und Unterstützungsbedarf von Betrieben Eine empirische Erhebung in österreichischen Betrieben (n=271) zeigt:
49 Beratungs- und Unterstützungsbedarf von Betrieben Eine empirische Erhebung in österreichischen Betrieben (n=271) zeigt: Fast 80% der Betriebe wünschen sich mehr Information und Beratung für die (Weiter-)Beschäftigung und Integration von Menschen mit Behinderung im Betrieb
50 Beratungs- und Unterstützungsbedarf von Betrieben Empirische Erhebungen verdeutlichen einen Beratungs- und Unterstützungsbedarf von Betrieben im Hinblick auf: - Hilfestellung/Beratung bei der Einschätzung von Leistungspotenzialen - Wissensdefizite zu den Beschäftigungs- und Gestaltungsmöglichkeiten von Arbeitsplätzen, Beratung zu Hilfsmitteln und Barrierefreiheit - Umgang mit fehlender Akzeptanz/Berührungsängsten bei Führungskräften und Kolleg/innen
51 Ganzheitliche Herangehensweise! Betreuung von Betrieben Beratung bei der Umsetzung von Beschäftigungsmöglichkeiten und Barrierefreiheit Begleitung und Unterstützung; Sensibilisierung der Belegschaft; Konfliktmanagement
52 Bausteine für Inklusion in Betrieben Praktiken: Aufbau passgenauer Unterstützung für BEO, Ausbildung, Arbeit > Geeignete Methoden der Berufsorientierung, Praktika erschließen, Einstiegstandems > Job Coaching, individuelle Unterstützungsplanung (Kooperationen mit sozialen Diensten) > Aufbau informeller Hilfen (Freistellung betrieblicher Mitarbeiter, geschulte Assistenz) > Zuständigkeiten klären, Ansprechpartner für Inklusion Strukturen: Beseitigung von Barrieren im Betrieb, Zugang > Arbeitsbedingungen und Tätigkeiten (Arbeitszeit, Arbeitsplatz, Job Sharing, Job Rotation) > Barrierefreiheit, Zugang zu Informationen, Regelungen gegen Diskriminierung > Bereitstellung von Hilfs- und Beratungsangeboten, Fort-/Weiterbildungsmöglichkeiten > Geeignete Räume zur Erholung Kulturen: Sensibilisierung von Führung/Belegschaft, inklusive Kultur > Aktivitäten zur Sensibilisierung/zum Abbau von Berührungsängsten (Teamentwicklung). > Wissensvermittlung, spezielle Weiterbildung > Betriebliche Rotation zur Förderung der Gemeinschaft, Gemeinsame Aufgaben/Projekte, Tandems, kontinuierliche Evaluation der Teamarbeit > Krisenintervention und Konfliktberatung
53 Ausgewählte (inklusive) Konzepte Unterstützte Beschäftigung/Job Coaching: Erst platzieren, dann qualifizieren, Vermittlung, ambulantes Arbeitstraining Arbeitsassistenz: Dauerhafte, regelmäßige und selbstorganisierte Assistenz am Arbeitsplatz (tätigkeitsbezogene Unterstützung) Persönliches Budget für Arbeit: Leistungen von der Institution entkoppeln und Beschäftigungsmöglichkeiten erschließen
54 d) Inklusion im Alter Nutzung informeller Bildungsprozesse in der Seniorenarbeit
55 Projekte zum Thema Inklusion in der Seniorenarbeit (KVJS) Baustein 1.1 Seminarangebot für Werkstattbeschäftigte zur Vorbereitung auf den Ruhestand (Schwerpunkt: geistige Behinderung) Ziel: Vorbereitung, Ruhestand als Chance, Interessen wecken Baustein 1.2 Erschließung von Regelangeboten des Sozialraums für Senioren mit geistiger Behinderung Ziel: Eignung von Regelangeboten (Inhalt, Gestaltung, Kontakte)
56 Ergebnisse im Überblick: Baustein 1.1 Baustein 1.1 Baustein 1.2
57 Situationsbewertung Ergebnisse im Überblick: Baustein 1.2 Stuttgart Esslingen Ulm Baustein 1.1 Baustein 1.2 1) Spielenachmittag: Gemeinsames Spiel in Kleingruppen; viele Interaktionen 2) Offenes Café: Besuchergruppen sitzen an separaten Tischen; wenig Interaktionen; Kommunikation besteht aus Begrüßung/Verabschiedung 1) Gymnastik: Wenig Gespräche; Mittelpunkt ist Sport; erhöhte Konzentration 2) Frauenkreis/ Bastelgruppe: Fast nur MmB; so gut wie keine Besucher/innen ohne Behinderung 1) Malkurse Über Malen finden viele Interaktionen statt 2) Handarbeitskurs Interaktionen finden statt, aber auch Bildung von Untergruppen. MoB haben mehr Kontakte untereinander 3) Kegeln: Lockere Atmosphäre, aber kaum längere Gespräche; Kommentare nur über Kegeln. Gespräche nehmen ab
58 Schlussfolgerung zur Planung des Übergangs Seminarangebot zur Vorbereitung auf den Ruhestand Baustein 1.1 Wecken von individuellen Interessen, Anregungen Sensibilisierung für Zeit danach, Auseinandersetzung mit dem Ruhestand, Ruhestand als Chance begreifen Informationen über (bestehende) Freizeitmöglichkeiten Erschließung von Regelangeboten des Sozialraums Baustein 1.2 Geeignete kontaktstiftende Angebote, Neue Erfahrungen Für eine angenehme Atmosphäre sorgen Regelmäßigkeit und ggf. Verbindlichkeit gewährleisten (Professionelle) Begleitung und Moderation
59 Bausteine für Inklusion in der Seniorenarbeit Praktiken: Gestaltung von Übergängen, Sicherung der Unterstützung > Geeignete Methoden zur Sensibilisierung für den Ruhestand, Wecken und Sondieren von Interessen, Informationen zu Freizeitmöglichkeiten > Kooperationen zw. Altenhilfe u. Behindertenhilfe, gemeinsame Gestaltung von Angeboten > Begleitung und Unterstützung durch Fachkräfte, Mobilität sicherstellen Strukturen: Beseitigung von Barrieren und Teilnahmevoraussetzungen > Räumliche, sprachliche und aufgabenbezogene Barrieren abbauen > Explizites Ausschreiben der Angebote, Überraschungseffekte vermeiden > Kleine Gruppen (große Gruppen führen zu Untergruppenbildung), Begleitung > Regelmäßiger und häufiger Kontakt und angenehme Atmosphäre Kulturen: Sensibilisierung und Abbau von Berührungsängsten > Angenehme Atmosphäre > Aktivitäten, bei denen alle Beteiligte neue Erfahrungen machen und Neues entdecken > Aktivitäten, bei denen es nicht um Vergleich/Leistung geht, kein Wissensvorsprung! > Aktivitäten mit einem gemeinsamen Ziel, übergeordnete Ziele > Sensibilisierung, Wissensvermittlung, Rollen- und Simulationsspiele > Gemeinsamkeiten entdecken/thematisieren
60 Inklusion ist dann umgesetzt, wenn niemand mehr darüber redet. dafür brauchen wir informelle Bildungsangebote sowohl im Hinblick auf behinderte Menschen als auch für die nichtbehinderte Bevölkerung! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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