Inklusive Gemeinde Netzwerke vor Ort analysieren, stärken aufbauen

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1 Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Inklusive Gemeinde Netzwerke vor Ort analysieren, stärken aufbauen Wissenschaftliche Programmevaluation Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe (gefördert durch den Kommunalverband für Jugend und Soziales) Paul-Stefan Roß/Thomas Meyer/Andrea Müller Stuttgart, 20. Juli 2010

2 Überblick 1. Ausgangssituation und Fragestellungen Kontext: Inklusive Gemeinde Projektziele (Baustein 2.2 Unterstützung der Netzwerkbildung für einen kleinräumigen Wohnverbund ) Forschungsleitende Fragestellungen der Begleitforschung 2. Vorgehen der Begleitforschung Sozialraumanalyse Personenbezogene Dokumentation und Netzwerkanalyse 3. Ergebnisse - weiterführende Fragen - Empfehlungen

3 1. Ausgangssituation und Fragestellungen Kontext: Inklusive Gemeinde Inklusive Gemeinde = ein Gemeinwesen, dass ein möglichst hohes Maß an selbstverständlicher Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Leben der lokalen Gemeinschaft gewährleistet Ambulantisierungung, Dezentralisierung, Sozialraumorientierung, Personenzentrierung und Hilfemix als Antworten des professionellen Hilfesystems Aufbau inklusiver Strukturen und Praktiken; Umfassende Beseitigung von Barrieren für Teilhabe Soziale Lernprozesse und Sensibilisierung für die Belange von Menschen mit Behinderung

4 1. Ausgangssituation und Fragestellungen Unterstützung der Netzwerkbildung für einen kleinräumigen Wohnverbund Projektziele Leitziel: Die Sozialräume S-Feuerbach, S-Münster und S-Ost sind Stadtteile, die eine Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Leben in der Gemeinschaft ermöglichen Rahmenziel: In den Sozialräumen S-Feuerbach, S-Münster und S- Ost existieren Alltagsnetzwerke für Menschen mit Behinderungen, die ihnen eine Teilhabe am Leben in der Gesellschaft ermöglichen

5 1. Ausgangssituation und Fragestellungen Forschungsleitende Fragestellungen Begleitforschung 1. Wie können aus den vorhandenen Ressourcen Alltagsnetzwerke für Menschen mit Behinderung geknüpft werden, damit Teilhabe möglich wird? 2. Welche professionellen personellen Kapazitäten sind hierfür notwendig? 3. Aus welcher institutionellen Verankerung lässt sich professionelle Netzwerkarbeit am besten leisten: - Verankerung im ambulanten betreuten Wohnen? - Intermediäre Verankerung im Sozialraum (zentrale/-r einrichtungsübergreifende/-r Netzwerker/-in)?

6 2. Vorgehen der Begleitforschung Personenbezogene Dokumentation und Netzwerkanalyse Personenbezogene Dokumentationsbögen zu den Menschen mit Behinderungen, die in den beteiligten Wohnprojekten leben (ausgefüllt von Betreuungspersonen) zu: 1. Soziodemografischen Daten und Wohnsituation 2. Behinderung und Unterstützungsbedarf 3. Freizeitaktivitäten und Freizeitinteressen 4. Sozialen Kontakten und Netzwerken (Dokumentationen zu 31 Personen)

7 2. Vorgehen der Begleitforschung Sozialraumanalyse I: Datenanalyse und Begehungen Statistische Angaben über Stadtteil Öffentliche Verwaltung, Beratung Soziale Dienstleistungen Medizinische Versorgung Freizeit und Sport (Vereine) Freizeit und Sport (kommerziell), Gastronomie Bildung und Kultur Öffentliche Verkehrsmittel Naherholungsmöglichkeiten Kommerzielle Infrastruktur (Geschäfte,Dienstleistungen) Erreichbarkeit Barrierefreiheit Einschätzung Lage Relevanz

8 2. Vorgehen der Begleitforschung Sozialraumanalyse II: Befragung Schlüsselpersonen Interviews mit 35 Schlüsselpersonen (BezirksvorsteherInnen, PfarrerInnen, Vereinsvorsitzende usw.) Erkenntnisleitende Fragestellungen 1. Wie lässt sich die bisherige Teilhabe aus der Perspektive von Personen aus dem Sozialraum beschreiben? 2. Welche Ressourcen sehen Personen aus dem Sozialraum hinsichtlich einer Teilhabe am Leben in der Gemeinde? 3. Wie kann Teilhabe im Sozialraum weiterentwickelt werden? 4. Welche Anforderungen werden an eine Netzwerkkoordination gestellt?

9 2. Vorgehen der Begleitforschung Personenbezogene Netzwerk- und Hilfe-Mix-Analyse Exemplarische Analyse des persönlichen (Unterstützungs)Netzwerks von sieben AdressatInnen qualitative Interviews mit den AdressatInnen und jeweils einigen Mitgliedern ihrer individuellen Netzwerke Leitfragen: - Wie sehen die individuellen Alltagsnetzwerke der in den Wohnprojekten lebenden Menschen mit Behinderung aus? Inwiefern spielen dabei Ressourcen aus dem Stadtteil (Infrastruktur, Dienstleistungen, Organisationen, Menschen usw.) eine Rolle? - Tragen diese Ressourcen dazu bei, deren Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu stärken?

10 3. Ergebnisse 3.1 Teilhabemöglichkeiten im Sozialraum - Münster kleinster, äußerer Stadtbezirk von Stuttgart, ca Einwohner Vorzüge: dörfliche Struktur, Nähe zur Natur, wenig Industrie, gute Verkehrsanbindung Nachteile: nur ein Supermarkt, enge Bebauung, Stagnation des Ortes, begrenztes Angebot für Jugendliche, enge Vernetzung Teilhabemöglichkeiten: durch topographische Merkmale v.a. für Menschen mit einer körperlichen Behinderung erschwert; allg. v.a. durch Vereine, Kultur- und Sportzentrum und Rathaus gegeben Grenzen der Teilhabe: begrenzte finanzielle Ressourcen, räumliche Barrieren, mangelnde Offenheit des Gemeinwesens und Leistungsorientierung bei Angeboten Schlüsselpersonen zeigen Offenheit, MmB in Angebote aufzunehmen

11 3. Ergebnisse 3.1 Teilhabemöglichkeiten im Sozialraum - Berg älterer Stadtteil des Stadtbezirks Stuttgart-Ost, ca Einwohner Vorzüge: gute Verkehrsanbindung, ruhige Lage, enge Vernetzung, Nähe zur Innenstadt, zu den Bädern und Parks Nachteile: wenige Einkaufsmöglichkeiten, hohes Durchschnittsalter, hohes Verkehrsaufkommen, Teilung alte/neue Wohngebiete Teilhabemöglichkeiten: werden als eher gut eingeschätzt; allg. v.a. durch Vereine, Kirchengemeinde und Parkheim Berg gegeben Grenzen der Teilhabe: räumliche Barrieren, viele öffentliche Gebäude außerhalb von Berg und Leistungsorientierung bei Angeboten Schlüsselpersonen zeigen Offenheit, MmB in Angebote aufzunehmen

12 3. Ergebnisse 3.1 Teilhabemöglichkeiten im Sozialraum - Feuerbach äußerer Stadtbezirk von Stuttgart, ca Einwohner Vorzüge: gute Verkehrsanbindung, viele Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten, Nähe zur Natur, hohe Wohnqualität, viele Arbeitsplätze Nachteile: hohes Verkehrsaufkommen, schlechte Luft, räumliche Barrieren, Spannungen durch viele Kulturen Teilhabemöglichkeiten: v.a. für Menschen mit einer körperlichen Behinderung erschwert; breites Angebot für Menschen mit einer geistigen Behinderung (von Einrichtungen der Behindertenhilfe) Grenzen der Teilhabe: räumliche Barrieren, Gestaltung der Angebote und innere Abgrenzung von MmB und MoB Schlüsselpersonen zeigen Offenheit, MmB in Angebote aufzunehmen

13 3. Ergebnisse 3.2 Soziale Netzwerke von Menschen mit Behinderung Derzeit sind Eltern und MitarbeiterInnen der Wohnverbünde die engsten und wichtigsten Netzwerkmitglieder für MmB. Knapp die Hälfte der MmB hat eine/n LebenspartnerIn, zu deren/dessen Eltern auch Kontakt besteht. Mehr als die Hälfte der MmB pflegt Freundschaften, teilweise auch zu MoB. Die Kontakte der MmB zu den MitbewohnerInnen der WG sind heterogen. Knapp die Hälfte der MmB ist in eine Kirchengemeinde eingebunden (hier auch Unterstützung seitens Ehrenamtlicher). In Feuerbach und Münster bestehen auch in der Nachbarschaft informelle Unterstützungsnetzwerke Feste der Wohnverbünde sind für den Brückenschlag ins Gemeinwesen von erheblicher Bedeutung.

14 3. Ergebnisse 3.3 Professionelle Netzwerkarbeit im Sozialraum Institutionen, die sich mit der Thematik Teilhabe von Menschen mit Behinderung beschäftigen müssten am häufigsten genannt: kommunale Stellen, soziale Einrichtungen, Kirchengemeinden, Vereine. Geeignete AnsprechpartnerInnen in den Sozialräumen am häufigsten genannt: BezirksvorsteherIn und (verantwortliche) Personen aus den Kirchen und Vereinen. Die Mehrheit betrachtet eine/n NetzwerkkoordinatorIn als Anlauf-, Informations- und Vermittlungstelle, die von einem öffentlichen kommunalen Träger aus agieren sollte. Fast alle halten freiwilliges soziales Engagement für vorstellbar, wenn nicht sogar für notwendig; viele arbeiten schon mit Ehrenamtlichen zusammen.

15 4. Empfehlungen 4.1 Fokus Sozialraum BürgerInnen für die Belange von Menschen mit Behinderung sensibilisieren. Barrierefreiheit als Gewinn für viele verdeutlichen. AnsprechpartnerInnen und Multiplikatoren auf verschiedenen Ebenen gewinnen. Leistungsorientierung bei (Freizeit)Angeboten bedenken und überdenken. (eventuell Öffnung von Angeboten des Sozialraums? ) Bestehende Vernetzungen im Sozialraum nutzen. Auch kleine Schritte zur Beseitigung räumlicher Barrieren gehen. Freiwillig Engagierte gewinnen und begleiten. Den Erhalt bestehender informeller Unterstützungsnetzwerke fördern.

16 4. Empfehlungen 4.2 Fokus persönliches Netzwerk von Menschen mit Behinderungen Die Erweiterung der persönlichen Netzwerke um sozialräumliche Kontakte behutsam anbieten. Bei sozialräumlichen Konzepten nicht einem geometrischen Verständnis von Sozialraum aufsitzen. Konzepte zur systematischen Erweiterung und Stabilisierung persönlicher sozialer Netzwerke einbeziehen. Menschen mit Behinderungen zu eigenem freiwilligen Engagement im Sozialraum ermutigen. Unterstützung durch Kümmerer (z.b. Unterstützerkreise, Circel of friends)

17 4. Empfehlungen 4.3 Fokus professionelle Ressourcen Etablierte Routinen verlassen. Ausgehend von den Wohnverbünden fallunspezifische Netzwerkpflege betreiben. Geeignete Rahmenbedingungen für das Zusammentreffen von Menschen mit und ohne Behinderungen schaffen. Die Anwaltschaft für das Thema Teilhabe von Menschen mit Behinderungen im Sozialraum verankern.

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