Inklusive Gemeinde Netzwerke vor Ort analysieren, stärken aufbauen
|
|
- Kirsten Sommer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Inklusive Gemeinde Netzwerke vor Ort analysieren, stärken aufbauen Wissenschaftliche Programmevaluation Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe (gefördert durch den Kommunalverband für Jugend und Soziales) Paul-Stefan Roß/Thomas Meyer/Andrea Müller Stuttgart, 20. Juli 2010
2 Überblick 1. Ausgangssituation und Fragestellungen Kontext: Inklusive Gemeinde Projektziele (Baustein 2.2 Unterstützung der Netzwerkbildung für einen kleinräumigen Wohnverbund ) Forschungsleitende Fragestellungen der Begleitforschung 2. Vorgehen der Begleitforschung Sozialraumanalyse Personenbezogene Dokumentation und Netzwerkanalyse 3. Ergebnisse - weiterführende Fragen - Empfehlungen
3 1. Ausgangssituation und Fragestellungen Kontext: Inklusive Gemeinde Inklusive Gemeinde = ein Gemeinwesen, dass ein möglichst hohes Maß an selbstverständlicher Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Leben der lokalen Gemeinschaft gewährleistet Ambulantisierungung, Dezentralisierung, Sozialraumorientierung, Personenzentrierung und Hilfemix als Antworten des professionellen Hilfesystems Aufbau inklusiver Strukturen und Praktiken; Umfassende Beseitigung von Barrieren für Teilhabe Soziale Lernprozesse und Sensibilisierung für die Belange von Menschen mit Behinderung
4 1. Ausgangssituation und Fragestellungen Unterstützung der Netzwerkbildung für einen kleinräumigen Wohnverbund Projektziele Leitziel: Die Sozialräume S-Feuerbach, S-Münster und S-Ost sind Stadtteile, die eine Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Leben in der Gemeinschaft ermöglichen Rahmenziel: In den Sozialräumen S-Feuerbach, S-Münster und S- Ost existieren Alltagsnetzwerke für Menschen mit Behinderungen, die ihnen eine Teilhabe am Leben in der Gesellschaft ermöglichen
5 1. Ausgangssituation und Fragestellungen Forschungsleitende Fragestellungen Begleitforschung 1. Wie können aus den vorhandenen Ressourcen Alltagsnetzwerke für Menschen mit Behinderung geknüpft werden, damit Teilhabe möglich wird? 2. Welche professionellen personellen Kapazitäten sind hierfür notwendig? 3. Aus welcher institutionellen Verankerung lässt sich professionelle Netzwerkarbeit am besten leisten: - Verankerung im ambulanten betreuten Wohnen? - Intermediäre Verankerung im Sozialraum (zentrale/-r einrichtungsübergreifende/-r Netzwerker/-in)?
6 2. Vorgehen der Begleitforschung Personenbezogene Dokumentation und Netzwerkanalyse Personenbezogene Dokumentationsbögen zu den Menschen mit Behinderungen, die in den beteiligten Wohnprojekten leben (ausgefüllt von Betreuungspersonen) zu: 1. Soziodemografischen Daten und Wohnsituation 2. Behinderung und Unterstützungsbedarf 3. Freizeitaktivitäten und Freizeitinteressen 4. Sozialen Kontakten und Netzwerken (Dokumentationen zu 31 Personen)
7 2. Vorgehen der Begleitforschung Sozialraumanalyse I: Datenanalyse und Begehungen Statistische Angaben über Stadtteil Öffentliche Verwaltung, Beratung Soziale Dienstleistungen Medizinische Versorgung Freizeit und Sport (Vereine) Freizeit und Sport (kommerziell), Gastronomie Bildung und Kultur Öffentliche Verkehrsmittel Naherholungsmöglichkeiten Kommerzielle Infrastruktur (Geschäfte,Dienstleistungen) Erreichbarkeit Barrierefreiheit Einschätzung Lage Relevanz
8 2. Vorgehen der Begleitforschung Sozialraumanalyse II: Befragung Schlüsselpersonen Interviews mit 35 Schlüsselpersonen (BezirksvorsteherInnen, PfarrerInnen, Vereinsvorsitzende usw.) Erkenntnisleitende Fragestellungen 1. Wie lässt sich die bisherige Teilhabe aus der Perspektive von Personen aus dem Sozialraum beschreiben? 2. Welche Ressourcen sehen Personen aus dem Sozialraum hinsichtlich einer Teilhabe am Leben in der Gemeinde? 3. Wie kann Teilhabe im Sozialraum weiterentwickelt werden? 4. Welche Anforderungen werden an eine Netzwerkkoordination gestellt?
9 2. Vorgehen der Begleitforschung Personenbezogene Netzwerk- und Hilfe-Mix-Analyse Exemplarische Analyse des persönlichen (Unterstützungs)Netzwerks von sieben AdressatInnen qualitative Interviews mit den AdressatInnen und jeweils einigen Mitgliedern ihrer individuellen Netzwerke Leitfragen: - Wie sehen die individuellen Alltagsnetzwerke der in den Wohnprojekten lebenden Menschen mit Behinderung aus? Inwiefern spielen dabei Ressourcen aus dem Stadtteil (Infrastruktur, Dienstleistungen, Organisationen, Menschen usw.) eine Rolle? - Tragen diese Ressourcen dazu bei, deren Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu stärken?
10 3. Ergebnisse 3.1 Teilhabemöglichkeiten im Sozialraum - Münster kleinster, äußerer Stadtbezirk von Stuttgart, ca Einwohner Vorzüge: dörfliche Struktur, Nähe zur Natur, wenig Industrie, gute Verkehrsanbindung Nachteile: nur ein Supermarkt, enge Bebauung, Stagnation des Ortes, begrenztes Angebot für Jugendliche, enge Vernetzung Teilhabemöglichkeiten: durch topographische Merkmale v.a. für Menschen mit einer körperlichen Behinderung erschwert; allg. v.a. durch Vereine, Kultur- und Sportzentrum und Rathaus gegeben Grenzen der Teilhabe: begrenzte finanzielle Ressourcen, räumliche Barrieren, mangelnde Offenheit des Gemeinwesens und Leistungsorientierung bei Angeboten Schlüsselpersonen zeigen Offenheit, MmB in Angebote aufzunehmen
11 3. Ergebnisse 3.1 Teilhabemöglichkeiten im Sozialraum - Berg älterer Stadtteil des Stadtbezirks Stuttgart-Ost, ca Einwohner Vorzüge: gute Verkehrsanbindung, ruhige Lage, enge Vernetzung, Nähe zur Innenstadt, zu den Bädern und Parks Nachteile: wenige Einkaufsmöglichkeiten, hohes Durchschnittsalter, hohes Verkehrsaufkommen, Teilung alte/neue Wohngebiete Teilhabemöglichkeiten: werden als eher gut eingeschätzt; allg. v.a. durch Vereine, Kirchengemeinde und Parkheim Berg gegeben Grenzen der Teilhabe: räumliche Barrieren, viele öffentliche Gebäude außerhalb von Berg und Leistungsorientierung bei Angeboten Schlüsselpersonen zeigen Offenheit, MmB in Angebote aufzunehmen
12 3. Ergebnisse 3.1 Teilhabemöglichkeiten im Sozialraum - Feuerbach äußerer Stadtbezirk von Stuttgart, ca Einwohner Vorzüge: gute Verkehrsanbindung, viele Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten, Nähe zur Natur, hohe Wohnqualität, viele Arbeitsplätze Nachteile: hohes Verkehrsaufkommen, schlechte Luft, räumliche Barrieren, Spannungen durch viele Kulturen Teilhabemöglichkeiten: v.a. für Menschen mit einer körperlichen Behinderung erschwert; breites Angebot für Menschen mit einer geistigen Behinderung (von Einrichtungen der Behindertenhilfe) Grenzen der Teilhabe: räumliche Barrieren, Gestaltung der Angebote und innere Abgrenzung von MmB und MoB Schlüsselpersonen zeigen Offenheit, MmB in Angebote aufzunehmen
13 3. Ergebnisse 3.2 Soziale Netzwerke von Menschen mit Behinderung Derzeit sind Eltern und MitarbeiterInnen der Wohnverbünde die engsten und wichtigsten Netzwerkmitglieder für MmB. Knapp die Hälfte der MmB hat eine/n LebenspartnerIn, zu deren/dessen Eltern auch Kontakt besteht. Mehr als die Hälfte der MmB pflegt Freundschaften, teilweise auch zu MoB. Die Kontakte der MmB zu den MitbewohnerInnen der WG sind heterogen. Knapp die Hälfte der MmB ist in eine Kirchengemeinde eingebunden (hier auch Unterstützung seitens Ehrenamtlicher). In Feuerbach und Münster bestehen auch in der Nachbarschaft informelle Unterstützungsnetzwerke Feste der Wohnverbünde sind für den Brückenschlag ins Gemeinwesen von erheblicher Bedeutung.
14 3. Ergebnisse 3.3 Professionelle Netzwerkarbeit im Sozialraum Institutionen, die sich mit der Thematik Teilhabe von Menschen mit Behinderung beschäftigen müssten am häufigsten genannt: kommunale Stellen, soziale Einrichtungen, Kirchengemeinden, Vereine. Geeignete AnsprechpartnerInnen in den Sozialräumen am häufigsten genannt: BezirksvorsteherIn und (verantwortliche) Personen aus den Kirchen und Vereinen. Die Mehrheit betrachtet eine/n NetzwerkkoordinatorIn als Anlauf-, Informations- und Vermittlungstelle, die von einem öffentlichen kommunalen Träger aus agieren sollte. Fast alle halten freiwilliges soziales Engagement für vorstellbar, wenn nicht sogar für notwendig; viele arbeiten schon mit Ehrenamtlichen zusammen.
15 4. Empfehlungen 4.1 Fokus Sozialraum BürgerInnen für die Belange von Menschen mit Behinderung sensibilisieren. Barrierefreiheit als Gewinn für viele verdeutlichen. AnsprechpartnerInnen und Multiplikatoren auf verschiedenen Ebenen gewinnen. Leistungsorientierung bei (Freizeit)Angeboten bedenken und überdenken. (eventuell Öffnung von Angeboten des Sozialraums? ) Bestehende Vernetzungen im Sozialraum nutzen. Auch kleine Schritte zur Beseitigung räumlicher Barrieren gehen. Freiwillig Engagierte gewinnen und begleiten. Den Erhalt bestehender informeller Unterstützungsnetzwerke fördern.
16 4. Empfehlungen 4.2 Fokus persönliches Netzwerk von Menschen mit Behinderungen Die Erweiterung der persönlichen Netzwerke um sozialräumliche Kontakte behutsam anbieten. Bei sozialräumlichen Konzepten nicht einem geometrischen Verständnis von Sozialraum aufsitzen. Konzepte zur systematischen Erweiterung und Stabilisierung persönlicher sozialer Netzwerke einbeziehen. Menschen mit Behinderungen zu eigenem freiwilligen Engagement im Sozialraum ermutigen. Unterstützung durch Kümmerer (z.b. Unterstützerkreise, Circel of friends)
17 4. Empfehlungen 4.3 Fokus professionelle Ressourcen Etablierte Routinen verlassen. Ausgehend von den Wohnverbünden fallunspezifische Netzwerkpflege betreiben. Geeignete Rahmenbedingungen für das Zusammentreffen von Menschen mit und ohne Behinderungen schaffen. Die Anwaltschaft für das Thema Teilhabe von Menschen mit Behinderungen im Sozialraum verankern.
Wissenschaftliche Programmevaluation Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe (gefördert durch den Kommunalverband für Jugend und Soziales)
Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Wissenschaftliche Programmevaluation Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe (gefördert durch den Kommunalverband für Jugend und Soziales) Ergebnisse
MehrNeue Bausteine in der Eingliederungshilfe
Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe Wissenschaftliche Programmevaluation (gefördert durch den Kommunalverband Jugend und Soziales) Zwischenergebnisse
MehrFormen der Lebensgestaltung im Alter
Formen der Lebensgestaltung im Alter Beispiele für Unterstützungsarrangements aus dem Projekt Förderung der Selbstständigkeit älterer Menschen mit Behinderung Referentin: Jana Offergeld Forschungsgruppe
MehrFreiwilligenmanagement und Ehrenamtskoordination Chance und Perspektive für die Caritas in NRW?!
Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Abschluss des Projekts win-win für Alle! Freiwilligenmanagement und Ehrenamtskoordination Chance und Perspektive für die Caritas in NRW?! Paul-Stefan
MehrWie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrTeilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen. Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung
Teilhabemöglichkeiten für benachteiligte ältere Menschen Sozialraumbezogene Ansätze der Aktivierung und Beteiligung 6. Hessische Landeskonferenz Gesund Altern Anke Strube 05.07.2016 Seite 2 Inhaltsübersicht
MehrHerausforderung Alter Teilhabe von Seniorinnen und Senioren mit Behinderung
Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Impulse aus der Wissenschaft - Themen Forum 3 Herausforderung Alter Teilhabe von Seniorinnen und Senioren mit Behinderung Wissenschaftliche Programmevaluation
MehrTeilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren und Sorgestrukturen mitgestalten Zentrale Botschaften des Siebten Altenberichts
Vortrag bei der Fachtagung Gemeinsam auf Start!? Erster Netzwerktag für Seniorenbüros und weitere Anlaufstellen für ältere Menschen 13. September 2017, Mainz Teilhabe ermöglichen, Vernetzung organisieren
MehrSozialraumorientierung + Freiwilliges Engagement = Inklusion
Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Treffpunkt Soziale Arbeit Stuttgart Stuttgart, 27. März 2014 Sozialraumorientierung + Freiwilliges Engagement = Inklusion!? Eine Erfolgsformel zwischen
MehrSelbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde. Kurzfassung
Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Kurzfassung Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Die eigenen vier Wände sind Grundvoraussetzung für ein gelungenes Leben. Sie bieten Privat- und Intimsphäre, Raum
MehrCaring Community und der Siebte Altenbericht
Vortrag beim Fach- und Prälaturtag der LAGES Soziales Kapitel und Caring Community 28. Februar 2015 Caring Community und der Siebte Altenbericht Frank Berner Deutsches Zentrum für Altersfragen Geschäftsstelle
MehrDer Siebte Altenbericht der Bundesregierung
Vortrag bei der Fachtagung Neue Herausforderungen für die kommunale Engagement- und Seniorenpolitik 26. Februar 2016 Der Siebte Altenbericht der Bundesregierung Frank Berner Deutsches Zentrum für Altersfragen
MehrWorkshop 9. Herausforderungen für den Sozialraum
Workshop 9 Herausforderungen für den Sozialraum Ablauf Eine exemplarischer Sozialraum im Bodenseekreis Akteure in diesem Sozialraum Eine gemeinsame Zielfindung / Umsetzung im Sinne der BRK Chancen, aber
MehrJohanneswerk Wohnverbund
Johanneswerk Wohnverbund Passgenau zugeschnittene Angebote für Menschen mit Behinderung Daniel Schuster, StA. Behindertenhilfe Oliver Dirker, proservice GmbH 1 Gliederung Ausgangssituation Rahmenbedingungen
MehrVielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums
Vielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums ARL-Kongress 2015 Migration, Integration: Herausforderungen für die räumliche Planung 18.06.2015 Gudrun Kirchhoff 1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund
MehrQualitative Sozialraumanalysen als Zugang zu jugendlichen Lebenswelten
Qualitative Sozialraumanalysen als Zugang zu jugendlichen Lebenswelten Vortrag im Rahmen der Fachtagung Kaleidoskop Sozialraum vom 19. bis 21.09.2012 in Kassel Prof. Dr. Eva Christina Stuckstätte Katholische
MehrE-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral
E-Lotsen-Geisenheim Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen Geisenheim B. Lipp März 2013 1 Kommunalpolitische Perspektiven
MehrProjektvorstellung Empowerment für Menschen mit geistiger Behinderung HERZLICH WILLKOMMEN
Projektvorstellung Empowerment für Menschen mit geistiger Behinderung HERZLICH WILLKOMMEN Projektschwerpunkte und -ziele Verselbständigung und Erwerb von Alltagskompetenzen (ggf. Auszug aus dem Elternhaus
MehrWfbM 2.0 Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung Referent: Ferdinand Schäffler 8. März 2012
Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft WfbM 2.0 Nachhaltigkeit durch regionale Vernetzung Referent: Ferdinand Schäffler 8. März 2012 Der gemeinsame Weg zum Ziel
MehrLeitbild. Lohmar. Stadt der Generationen. Aktiv im Grünen leben!
Leitbild Aktiv im Grünen leben. Dafür will Lohmar stehen : Familienfreundlichkeit Raum für Jung und Alt Sympathie für unternehmerisches Engagement Erlebnisfaktoren Natur & Sport Familienfreundlichkeit
MehrZusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrBayern. Puchheimer Fachforum Alt werden im Quartier aber wie? Herausforderungen für die Altenarbeit im Gemeinwesen
Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege Puchheimer Fachforum Alt werden
MehrLeben im Quartier für alle! Utopie oder realistische Perspektive?
Leben im Quartier für alle! MONIKA SEIFERT, BERLIN DHG-FACHTAGUNG QUARTIERSENTWICKLUNG CHANCE FÜR BEHINDERTE MENSCHEN MIT KOMPLEXEM UNTERSTÜTZUNGSBEDARF? 16.-17. MÄRZ 2017 IN HAMBURG Überblick Menschen
MehrQualifiziert fürs Quartier
Qualifiziert fürs Quartier Quartiersentwicklung und Behindertenhilfe Dr. Bettina Kruth Abteilung Schulen und Bildung in der Alten- und Behindertenarbeit Auftaktveranstaltung LWL Programm Selbständiges
MehrProjekt Was geht? Ernst-Reuter Schule (ERS)
Projekt Was geht? Ernst-Reuter Schule (ERS) Die Ernst Reuter-Schule in Dietzenbach ist eine kooperative Gesamtschule mit dreigliedrigem Bildungsgang ab der Jahrgangstufe 5. Zirka 1000 Schülerinnen und
MehrZukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel
Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel Dr. Renate Narten Büro für sozialräumliche Forschung und Beratung Schönbergstraße 17, 30419 Hannover Tel: 0511 / 271 2733, e-mail: r.narten@t-online.de 24.4.09
MehrSozialraumorientierung. Jugendhilfe. Auch im ländlichen Raum? Prof. Dr. Jürgen Burmeister - Duale Hochschule Heidenheim
Sozialraumorientierung in der Jugendhilfe Auch im ländlichen Raum? 1 Der Sozialraum ist nicht Ausgangspunkt, sondern Resultat menschlichen Handelns. Das bedeutet, dass er durch menschliches Agieren und
MehrInklusion - geht nicht, gibt`s nicht! Austausch und Empfehlungen zur praktischen Umsetzung" Workshop
Inklusion - geht nicht, gibt`s nicht! Austausch und Empfehlungen zur praktischen Umsetzung" Workshop Prof. Dr. Thomas Meyer DHBW Stuttgart Fakultät Sozialwesen Erfolgreich inklusiv? In der Kinder- und
MehrProfil Stadtteilarbeit. Stand Juni 2016
Profil Stadtteilarbeit Stand Juni 2016 1 Vision 2 Zielsetzungen 3 Zielgruppen 4 Handlungsfelder 5 Arbeitsprinzipien 6 Methodische Vielfalt Raum für Ideen und Experimente. Ausprobieren. Experimentieren.
MehrModelle und Herausforderungen der Koordination ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe
Modelle und Herausforderungen der Koordination ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe Studie des Berliner Instituts für empirische Integrationsund Migrationsforschung (BIM) Alexander Koop Ausgangslage und Fragestellung
MehrVielfalt im Ländlichen Raum Plädoyer für eine neue Willkommenskultur
Vielfalt im Ländlichen Raum Plädoyer für eine neue Willkommenskultur Gudrun Kirchhoff Ländliche Räume in NRW stärken Evangelische Akademie Villigst am 3. - 4. März 2016 2 Integrationspolitischer Diskurs
MehrIntegration vor Ort: Koordination und Vernetzung
Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Dialogforum: Brücken schlagen Kooperationen für die nachhaltige Prozesssteuerung BBE-Kongress: Menschen stärken Menschen, 9./10. November 2017 Gudrun Kirchhoff
MehrErgebnisse des Thementisches Gestaltung, Zugänge und Angebote im Quartier
SeWo Selbstständiges Wohnen ggmbh Workshop Wie wollen wir wohnen? Ergebnisse des Thementisches Gestaltung, Zugänge und Angebote im Quartier Leitung/Moderation/Protokoll: Bianca Rodekohr (SeWo ggmbh) Erfahrungsaustausch
MehrVom engen Kreis in die große Welt
Vom engen Kreis in die große Welt FA C H TA G U N G S OZ I A L E I N K LU S I O N U N D L E B E N S Q UA L I TÄT S T I F T U N G WA G E R E N H O F US TER, 10. NOVEMBER 2016 Überblick 1. Individuelle Lebensqualität
MehrAK Behindertenhilfe AG Wohnen, Pflege und Betreuung. Regionale Planungskonferenz Wohnen Kreis Borken. 07.November Bericht über die Fachtagung
Regionale Planungskonferenz Wohnen Kreis Borken 07.November 2013 TOP 4 Bericht über die Fachtagung Wohnen neu denken - Inklusion von Menschen mit Behinderungen im Kreis Borken - Fachtagung am 01. März
MehrRunder Tisch Inklusion jetzt
Runder Tisch Inklusion jetzt Weg frei für Menschen mit Lernschwierigkeiten Franziska Schneider, Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg Zielsetzung Umsetzung UN-BRK auf
MehrErstes Demografie-Forum. Eichstetten am 11. April 2018
Erstes Demografie-Forum Eichstetten am 11. April 2018 Impressionen Soziale Bindungen & Nachbarschaft Ehrenamt Koordination des Ehrenamts: Stabsstelle; hegen und pflegen; Workshops; gemeinsames Ziel; offenes
MehrÄlter werden in Stuttgart Generation 50 plus
Älter werden in Stuttgart Generation 50 plus Ergebnisse der Befragung 2012 für Stuttgart und Stuttgart Ost Sabrina Pott, Sozialamt, LHS Stuttgart Landeshauptstadt Stuttgart Sozialamt Sabrina Pott 09.02.2016
MehrWohnen im Alter Anforderungen an Quartier, Stadt und Region
Wohnen im Alter Anforderungen an Quartier, Stadt und Region Vortrag von Dr. Birgit Wolter Institut für Gerontologische Forschung e.v., Berlin auf der Veranstaltung L(i)ebenswerte Kommunen Alter hat Zukunft
MehrErfolgsfaktoren kommunaler Integrationskonzepte
Erfolgsfaktoren kommunaler Integrationskonzepte Gudrun Kirchhoff Zukunftsforum Ländliche Entwicklung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft Begleitveranstaltung Willkommenskultur gestalten_netzwerke
MehrDas Zusammenspiel von personenzentrierten Hilfen und Regionalisierung in der Suchthilfe
Das Zusammenspiel von personenzentrierten Hilfen und Regionalisierung in der Suchthilfe Zentrale Ideen und der Prozess ihrer Umsetzung im Notdienst Berlin e.v. Fachgespräch Notdienst Berlin e.v. am 4.
Mehr(1) Hintergrund: Schlüsseldokumente
Die Gestaltung inklusiver Freizeitangebote Chancen und Herausforderungen für Institutionen () (politischer) Hintergrund (2) Forschungsprozess (3) Methoden (4) Ergebnisse (5) Diskussion und Ausblick ()
MehrInterkulturelle Öffnung
Interkulturelle Öffnung Institutionen, Einrichtungen, Träger sind befähigt ihre Angebote und Leistungen an die sich verändernden Herausforderungen und Bedingungen einer Einwanderungsgesellschaft anzupassen
MehrBayern. wasch dich doch selbst Leben und gepflegt werden im Quartier. Tagung 26./27. Februar 2016 Heilsbronn
Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege wasch dich doch selbst Leben
MehrHochschule Düsseldorf
HSD INTESO Integration im Sozialraum: Lokale Konzepte zur Vernetzung und Steuerung zivilgesellschaftlicher und institutioneller Ressourcen in der Arbeit mit Flüchtlingen Quelle: WAZ, 6.4.2016, http://www.derwesten.de/staedte/muelheim/klimaschutz-in-heissen-sued-staerken-id11711230.html
MehrSozialraumorientierung in der Jugendhilfe
Sozialraumorientierung in der Jugendhilfe Präsentation am 16. Oktober 2006 Überblick ~ Ausgangssituation ~ Bedeutung der SRO in der Jugendhilfe ~ Chancen ~ Risiken ~ Voraussetzungen für die Umsetzung ~
MehrReferat: Was ist Gemeinwesenarbeit?
Tagung WER SICH BEWEGT BLEIBT! Gemeinwesenorientierte Altersarbeit neue Chancen für ein gutes älter werden. Zürich, 16. September 2010 Referat: Was ist Gemeinwesenarbeit? Patrick Oehler, Hochschule für
Mehr4. Workshop: Ergebnispräsentation und -diskussion
SORAQ Soziale Ressourcen für altersgerechte Quartiere 4. Workshop: Ergebnispräsentation und -diskussion Gliederung (1)Sozialraum «BILK»_Rückblick und aktueller Stand (2)Ausblick Wie geht es weiter? (3)Offene
MehrAmbulant Betreutes Wohnen
Begleitung Beratung Unterstützung Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung und/oder psychischen Erkrankung Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung
MehrSozialraumorientierung und aktuelle Herausforderungen Sicht der Caritas Österreich
Sozialraumorientierung und aktuelle Herausforderungen Sicht der Caritas Österreich Mag. a Judit Marte-Huainigg, Mag. Kurt Schalek ÖCZ, Referat Sozialpolitik und Grundlagen Seite 2 Wording oder neue Konzepte?
Mehr4. CBP Trägerforum Teilhabe im Alter
4. CBP Trägerforum Teilhabe im Alter Altenhilfe und Behindertenhilfe unter einem Ein Projekt des führt die Leistungserbringung zusammen Leiter der Abteilung Gesundheits-, Alten- und Eingliederungshilfe
Mehrlandesjugendring niedersachsen e.v. Inklusion von jungen Menschen mit Behinderungen in der Jugendarbeit nextmosaik
landesjugendring niedersachsen e.v. Inklusion von jungen Menschen mit Behinderungen in der Jugendarbeit nextmosaik LEICHTE SPRACHE Was ist nextmosaik? nextmosaik ist ein Projekt vom Landes-Jugendring Niedersachsen.
MehrSchule der Vielfalt. Leverkusen, Forum 7 Schulsozialarbeit - im Gemeinwesen orientiert - - siehe Beitrag von Dr. Markus Ottersbach -
Schule der Vielfalt Leverkusen, Forum 7 Schulsozialarbeit - im Gemeinwesen orientiert - - siehe Beitrag von Dr. Markus Ottersbach - - im Netzwerk aktiv - Kurzfassung Uta Fonrobert Fachberatung Schulsozialarbeit
MehrSoziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege
... Zwischenräume Zwischentöne Zwischen ambulant und stationär Integrative Wohngemeinschaften aus Sicht des Leistungsträgers 27. und 28. Februar 2015 Gemeinsam leben lernen e.v... .. Mein Name ist Ich
MehrDie Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg
Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Ein Leuchtturmprojekt des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg 16. Mai 2018 Gliederung 1. Alters- und generationengerechte
MehrDie bagfa-befragung zu Freiwilligenagenturen und Inklusion
Die bagfa-befragung zu Freiwilligenagenturen und Inklusion Auftaktveranstaltung des Projekts: Sensibilisieren, Qualifizieren und Begleiten Hannover, 12. Juni 2015 Prof. Dr. Martina Wegner Rahmendaten der
MehrInklusion und Sozialraumorientierung in der Evangelischen Stiftung Alsterdorf Möglichkeiten für Menschen mit Autismus
Inklusion und Sozialraumorientierung in der Evangelischen Stiftung Alsterdorf Möglichkeiten für Menschen mit Autismus Vortrag am 8. Fachtag Autismus des Kompetenznetzes Bodensee-Oberschwaben am 25. 01.
MehrDIE BEDEUTUNG DER QUARTIERENTWICKLUNG IM KONTEXT DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS
DIE BEDEUTUNG DER QUARTIERENTWICKLUNG IM KONTEXT DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS VORTRAG FÜR DIE ABSCHLUSSTAGUNG DES FORSCHUNGSPROJEKTES ÖFFNA DER FH KÖLN AM 13. MÄRZ 2013 Prof. Dr. Reinhold Knopp, Fachhochschule
MehrUnser Leitbild. Was macht uns als Lebenshilfe Erlangen-Höchstadt aus? Was wollen wir gemeinsam als Lebenshilfe erreichen?
Unser Leitbild Unser Leitbild Das Leitbild ist eine gemeinsame Orientierungsgrundlage für das berufliche Handeln innerhalb der Lebenshilfe. Es trifft Aussagen zum Selbst - verständnis, zu den Zielen, zum
MehrDiakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus
Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus Woher wir kommen Johann Hinrich Wichern, der Gründer des Rauhen Hauses, hat die Christen auf die sozialen Notlagen seiner Zeit aufmerksam gemacht und die Diakonie
MehrSozialpsychiatrische Dienste und Sozialraum. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Sozialpsychiatrische Dienste und Sozialraum Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Das uneingelöste Versprechen der Sozialpsychiatrie Die Überwindung der Einschließung in Institutionen hebt die gesellschaftlichen
MehrQuartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Pflege und Wohnen im Quartier. Ministerium für Soziales und Integration
Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. Pflege und Wohnen im Quartier Gliederung 1. Alters- und generationengerechte Quartiere 2. Die Landesstrategie Quartier 2020 Gemeinsam.Gestalten. 3. Ideenwettbewerb zur
MehrAlt werden in der Kommune
Vortrag bei der Veranstaltung Schleswig-Holstein Lebenswert auch im Alter 15. September 2016 Alt werden in der Kommune Ansätze des Siebten Altenberichts der Bundesregierung Frank Berner Deutsches Zentrum
MehrCaritas Kinder-, Jugend- und Familienzentrum Grünau
Caritas Kinder-, Jugend- und Familienzentrum Grünau Stark für Familien Joachim Triphaus 1 Gliederung 1. Rahmenbedingungen 2. Handlungsziele 3. Unsere Angebote Fünf Bereiche unter einem Dach 4. Sozialräumliche
MehrWAIN 2035 BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER. Integriertes Entwicklungskonzept. Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen!
BEFRAGUNG DER BÜRGERINNEN UND BÜRGER WAIN 2035 Integriertes Entwicklungskonzept Nutzen Sie unseren Online-Fragebogen! Themenbereiche Schnell und einfach unter: www.stadt-entwickeln.de/wain Passwort: xyz123
MehrMartinsclub Bremen e.v. Konzept und Umsetzung
Martinsclub Bremen e.v. Konzept und Umsetzung 1 Der Auftrag Am 7.3.2013 entschied die Deputation für Soziales einstimmig, dass der m c die Wohnangebote der Werkstatt Bremen fortführen und in ambulante
MehrSOZIALPLANUNG und SOZIALRAUM- ORIENTIERUNG
Und wie macht ihr das so? SOZIALPLANUNG und SOZIALRAUM- ORIENTIERUNG Wie geht das zusammen? Wo stehen wir in PM? Drücken musste! (aus: Mein Milljöh von Heinrich Zille, 1913) 17. Januar 2018 INHALT Einführung
MehrWir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung
Demenz als lokales Thema: Die Lern-Werkstadt Demenz Arnsberg Marita Gerwin, Stadt Arnsberg 14. KTQ-Forum am 24.Oktober 2014 Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung - Ernährung
MehrHilfreiche und hemmende Faktoren bei der Konversion einer Großeinrichtung am linken Niederrhein. ZPE-Tagung Wie betreut man Wohnen
Hilfreiche und hemmende Faktoren bei der Konversion einer Großeinrichtung am linken Niederrhein ZPE-Tagung Wie betreut man Wohnen 03.03.2009 1 GESELLSCHAFTSSTRUKTUR Salvatorianerinnen e. V. KONGREGATION
MehrInklusion bedeutet Vielfalt!
Inklusion bedeutet Vielfalt! Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Inklusion bedeutet Vielfalt! Behindertenhilfe trifft Sport 4. März 2015, Hannover Gliederung - Einführung
Mehr1. Themenkomplex: Wohnen
(Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen) 1. Themenkomplex: Wohnen 1.1. In welchem Teil von Hiltrup wohnen Sie? Ost Süd West Mitte 1.2. Wie lange wohnen Sie schon in Hiltrup? von Geburt an < 1 Jahr 1-5 Jahre
MehrInklusion von Anfang an
Inklusion von Anfang an Ein Plädoyer für eine Neuausrichtung und einen Perspektivenwechsel in der Kinder- und Jugendarbeit Prof. Dr. Thomas Meyer Studiengangsleitung Kinder- und Jugendarbeit / Professur
MehrHandlungsempfehlungen der AG Leben im Pergolenviertel Rahmenbedingungen für ein familienfreundliches und inklusiv orientiertes Quartier
Handlungsempfehlungen der AG Leben im Pergolenviertel Rahmenbedingungen für ein familienfreundliches und inklusiv orientiertes Quartier Präsentation im Planungsbeirat, 12.11.2014 Arbeitsgruppe Leben im
MehrGerhard Schriegel Mitglied der erweiterten Schulleitung mit dem Aufgabenschwerpunkt Inklusion Edith-Stein
Gerhard Schriegel Mitglied der erweiterten Schulleitung mit dem Aufgabenschwerpunkt Inklusion Edith-Stein Stein-Berufskolleg und berufliches Gymnasium des Erzbistums Paderborn 2012 Quelle: Gemeinsam leben,
MehrLokale Teilhabeplanung und Strategische Sozialplanung
Workshop beim Fachtag Inklusion in der Herzogsägmühle am 9.11.2011 Der Inhalt der Folien ergibt sich erst durch das gesprochene Wort im Gesamtkontext des Vortrags 1 1. Grundverständnis und Zielperspektiven
MehrÄlter werden in Kiel. Altenhilfe und Pflege in sozialräumlich differenzierter Perspektive. Torsten Düwel
Älter werden in Kiel Altenhilfe und Pflege in sozialräumlich differenzierter Perspektive Es kommt nicht darauf an, wie alt man wird, sondern darauf, wie man alt wird. (U. Lehr)... und wie man alt wird,
MehrWerkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven
Inklusion Eine kommunale Herausforderung und Chance Werkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Inklusion als Reaktion auf die Erfahrung gesellschaftlicher Ausgrenzung
MehrSelbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde
Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Die eigenen vier Wände sind eine wichtige Voraussetzung für ein gelungenes Leben. Sie bedeuten Raum für mich selbst und für das
MehrInklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik
Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop 4 Inklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik Fachkonferenz
MehrErgebnisbericht Wohnhaus Hirtenstraße. nach 14 Abs. 9 WTG in Verbindung mit 4 und 5 WTG-DVO
nach 14 Abs. 9 WTG in Verbindung mit 4 und 5 WTG-DVO Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz Anlage 2 zu 4,5 WTG-DVO Ergebnisbericht: Einrichtung mit umfassendem Leistungsangebot Nach 23,
MehrInterne Fassung Stand:
Die Referenzprojekte Interne Fassung Stand: 19.03.2008 Gemeinwesen Arbeitsgemeinschaft: Stadt Flensburg, AWO Schleswig- Holstein ggmbh Region Nord, Lebenshilfe Flensburg und Umgebung Fruerlund inklusive
MehrHilfearrangements, Sozialraumorientierung, Netzwerkkooperation, Koordination wer hilft Max Müller?
Hilfearrangements, Sozialraumorientierung, Netzwerkkooperation, Koordination wer hilft Max Müller? Dr. Johannes Schädler Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE), Universität Siegen Menschen
MehrBürgerschaftliches Engagement: Ergänzung oder Aushöhlung der Profession?
Zentrum für kooperative Forschung an der DHBW Stuttgart Berufskongress Soziale Arbeit, Berlin 08.-10.09.2016 Bürgerschaftliches Engagement: Ergänzung oder Aushöhlung der Profession? Paul-Stefan Roß 9.
MehrUnd was hat es den Menschen mit Behinderung gebracht? Ausgewählte Ergebnisse und Trends des Projektteils I. Dr. Heidrun Metzler
Forschungsstelle Lebenswelten behinderter Menschen Und was hat es den Menschen mit Behinderung gebracht? Ausgewählte Ergebnisse und Trends des Projektteils I Dr. Heidrun Metzler Fragestellungen im Projektteil
MehrKommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden
Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden Dr. Frank Gesemann / Prof. Dr. Roland Roth Stand der Auswertungen: 15.
MehrSozialraum-Mapping. Reto Gassmann Westwärts! Soziokulturelle Quartierentwicklung Stadtteil Zug West Workshop vom 05.
Sozialraum-Mapping Reto Gassmann reto.gassmann@hslu.ch Westwärts! Soziokulturelle Quartierentwicklung Stadtteil Zug West Workshop vom 05. Juli 2011 Ablauf - Begrüssung - Das Projekt «westwärts!» - Vorstellung
MehrDie Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community
Die Rolle von Städten und Gemeinden in der Sorgenden Gemeinschaft Caring Community Gerontologie-Symposium Lebensräume für Generationen von Pro Senectute Schweiz 28. November 2017 Was steckt hinter dem
MehrQualitätsentwicklung nach 79, 79a SGB VIII in der örtlichen Kinder- und Jugendhilfe. Inklusion in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
Qualitätsentwicklung nach 79, 79a SGB VIII in der örtlichen Kinder- und Jugendhilfe Inklusion in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Qualitätsentwicklung im Bereich Inklusion in der Offenen Kinder- und
MehrKooperation Ambulante Pflege und BeWo. Am Beispiel der Hauswohngemeinschaft Auerhahnweg der Diakonischen Stiftung Wittekindshof
Kooperation Ambulante Pflege und BeWo Am Beispiel der Hauswohngemeinschaft Auerhahnweg der Diakonischen Stiftung Wittekindshof Die Diakonische Stiftung Wittekindshof wurde 1887 im heutigen Bad Oeynhausen
MehrInklusive Erziehung und Bildung von Menschen mit Behinderungen als regionale Herausforderung
Inklusive Erziehung und Bildung von Menschen mit Behinderungen als regionale Herausforderung Lokale Untersuchungen in den Kreisen Siegen-Wittgenstein und Olpe Johannes Schädler, Ramona Alexandra Hensch,
MehrTheoretischer Hintergrund
Freizeit im Leben von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf (1) theoretischer Hintergrund (2) politischer Hintergrund (3) Forschungsstand (4) Methoden (5) Ergebnisse (6) Diskussion und Ausblick Theoretischer
MehrKriterienhandblatt In leichter Sprache
Kriterienhandblatt In leichter Sprache für innovative, inklusive Vorhaben nach Ziffer 1.4 der Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren für die Gewährung
MehrKompetenzzentrum Inklusive Stadtteilarbeit
Projektbeschreibung Kompetenzzentrum Inklusive Stadtteilarbeit des Verbandes für sozial-kulturelle Arbeit e.v. Kurzbeschreibung Stadtteilzentren sind ihrem Selbstverständnis nach offen für alle. Sind sie
MehrJugendhilfeplanung, Beteiligungsstrategie für Kinder und Jugendliche und das Jugendparlament. Dezernat für Familie und Soziales 24.
Jugendhilfeplanung, Beteiligungsstrategie für Kinder und Jugendliche und das Jugendparlament Dezernat für Familie und Soziales 24. Januar 2014 Gliederung 1 Die Meißner Thesen: aktuelle fachliche Entwicklungen
MehrTreffen der kommunalen Behindertenbeauftragten und -beiräte 22. September 2016 Mainz
Treffen der kommunalen Behindertenbeauftragten und -beiräte 22. September 2016 Mainz Projekt Entstehung, Idee UN-Behindertenrechtskonvention 2009 Aktionsplan Rheinland-Pfalz 2010 seit 2010 Thema in Kaiserslautern
MehrAlt, krank wohnungslos = hoffnungslos?
Alt, krank wohnungslos = hoffnungslos? Hilfebedarfe älterer, kranker und pflegebedürftiger wohnungsloser Menschen Handlungsnotwendigkeiten für die Hilfen in Wohnungsnotfällen Input der Stadt Münster am
MehrCaring Communities Vom Leitbild zu Handlungsansätzen
Caring Communities Vom Leitbild zu Handlungsansätzen Dr. Ludger Klein, ISS-Frankfurt a.m. Social Talk 2016, 30.11.2016 Evangelische Hochschule Darmstadt/ IZGS Gliederung Fragestellung (Grundlage: ISS-Studie)
MehrInhalt. Flyer in Leichter Sprache S Flyer in Standardsprache S. 6-12
Inhalt Flyer in Leichter Sprache S. 2-5 Flyer in Standardsprache S. 6-12 Selbstständiges Wohnen mit Unterstützung ABW Ambulant Betreutes Wohnen Das heißt: Ein Betreuer kommt zum Menschen mit einer psychischer
Mehr