Die Rolle der Pflegepersonen im Zusammenhang mit Dialyseabbruch
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- Wilhelm Fleischer
- vor 7 Jahren
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1 Die Rolle der Pflegepersonen im Zusammenhang mit Dialyseabbruch Mag. a Sabine Ruppert, DGKS Abteilung Nephrologie und Dialyse Universitätsklinik Innere Medizin III AKH Wien Medizinischer Universitätscampus
2 Ärzte als Helfer beim Suizid? Wie soll man sterben (dürfen)? Die Experten der Bioethikkommission diskutierten öffentlich über das Lebensende. Eine Premiere. Die Presse Was Menschen an ihrem Lebensende brauchen Internationale Experten diskutierten im Rahmen der Bioethikkommission. Kurier Würdevolles Sterben bedarf einer guten Begleitung. Zur jüngsten Sitzung der Bioethikkommission im Bundeskanzleramt Gastkommentar Matthias Beck Die Presse Zustimmung zu aktiver Sterbehilfe nimmt in Österreich stark ab Standard 6. Mai 2014 Suizidbeihilfe: Verein wartet auf Urteil Die Presse Ärztliche Suizidbeihilfe für Extremfälle? Die Furche Würdevolles Sterben was heißt das eigentlich? Replik. Verstörendes in den Ausführungen des Theologen Matthias Beck zur Sterbehilfe. Gastkommentar Peter Kampits Die Presse Ruppert 2
3 Inhalt des Vortrags Ausgangslage Ethische und rechtliche Aspekte Arten von End-of-Life-Decisions Entscheidungsfindungsmodelle Rolle der Pflege Organisationsethik und Kompetenzen Ruppert 3
4 Ausgangslage Lebensende ist ein Prozess, der mit dem Tod endet Gratwanderung zwischen Lebensverlängerung und Sterbensverlängerung Medizinische Machbarkeit Nutzen für die Patientin bzw. den Patienten Angst zu versagen und Sorge um rechtliche Konsequenzen Sterben immer mehr medizinisch-technisch gestalteter Prozess und immer weniger natürliches Ereignis Ruppert 4
5 Dialyse Dialysepatientinnen und patienten werden immer älter und multimorbider. Das Thema Lebensende im Sinne von Advanced Care Planning kann in Ruhe vorab besprochen werden Ziel ist nicht spezifische Therapien sondern Lebensqualität Durch frühzeitige Palliative Care wird Lebenszeit und Lebensqualität gewonnen. Frage nach Futility, Indikation und Nutzen der Dialysetherapie Ruppert 5
6 Ethische Prinzipien Grundlegende Normen und Werte, die in Menschenwürde und Menschenrechten verankert sind: Schutz des Lebens aber: keine sinnlose Sterbens- und Leidensverlängerung! Anspruch auf Selbstbestimmung: jede medizinische Handlung darf nur mit Zustimmung der Betroffenen bzw. des Betroffenen ausgeführt werden- aber: trifft nicht zu, wenn unwirksame oder unzweckmäßig und illegale Maßnahmen verlangt Ruppert 6
7 Ethische Prinzipien Solidaritäts und Fürsorgeprinzip: Schutz von unheilbar erkrankten und sterbenden Menschen Garantie ihrer Recht und Förderung ihrer Autonomie Sterben in Würde Auftrag zur Minderung von Leid Verteilungsgerechtigkeit Medizinische Indikation Vetorecht der Patientin bzw. des Patienten Ruppert 7
8 4 Medizinethischen Prinzipien 1. Respekt vor der Autonomie von Personen (respect for autonomy) 2. Prinzip der Wohltätigkeit (Fürsorge) (beneficience) 3. Prinzip des Nicht-Schadens (nonmaleficence) 4. Gerechtigkeit (justice) Beauchamp/Childress Ruppert 8
9 Pflegeethik Nursing Ethics (Gastmans): Vulnerabilität Care Würde Ethik der Verantwortung (Tschudin/Arndt): Prinzip vom Wert des Lebens Prinzip vom Guten und Richtigen Prinzip der Gerechtigkeit und Fairness Prinzip der Wahrheit und Ehrlichkeit Prinzip der individuellen Freiheit und Selbstbestimmung Ruppert 9
10 Formen der EoLD s Passive Sterbehilfe / Sterben zulassen Indirekte Sterbehilfe terminale / palliative Sedierung Aktive, direkte Sterbehilfe / Euthanasie / Tötung auf Verlangen (freiwillige, nicht-freiwillige, unfreiwillige) assistierter Suizid / Mitwirkung am Selbstmord / Beihilfe zur Selbsttötung Ruppert 10
11 Passive Sterbehilfe Unterlassung Reduktion Abbruch weiterer medizinischer Maßnahmen Ruppert 11
12 ETHISCH BETRACHTET, BESTEHT KEIN UNTERSCHIED ZWISCHEN DEM UNTERLASSEN EINER BEHANDLUNG UND DER UNTERBRECHUNG EINER BEHANDLUNG (World Medical Association Appleton Consensus 1987) Ruppert 12
13 Warum braucht es ein Entscheidungsmodell? Herausforderung, um ethisch begründbare Entscheidungen zu treffen Nicht immer deutlich, was gutes Handeln ist Schwierig, bei PatientInnen, die Willen nicht mehr äußern können Angehörige! Emotionsgeladene Situation Machtargumente wer hat Entscheidungsbefugnis? (Vanlaere et al. 2008) Ruppert 13
14 ethische Entscheidungsmodelle Entscheidungsmodell bietet Halt, ist konkretes Hilfsmittel, bietet mehr Garantie auf gutes Ergebnis Beratung / Diskussion, in der alle Betroffenen auf der Basis von Werten gemeinsam eine Wahl treffen, bietet beste Garantie für eine ethisch fundierte Entscheidung. (Vanlaere et al. 2008) verschiedene Modelle: z.b. Gastmans/Vanlaere, Arndt/Tschudin, Rabe, Nijmegener/Nimwegener, sokratisches Gespräch Ruppert 14
15 Ziel eines Entscheidungsmodells Ablauf des ethischen Reflexionsprozesses zu überwachen Überlegungen, Abwägungen und Entscheidungen sichtbar zu machen Ordnung in den Komplex der Überlegungen zu bringen einen ethischen Raum für Patientinnen und Patienten zu schaffen, in dem sie auf die sie Betreuenden vertrauen können Ruppert 15
16 Entscheidungsfindung und Pflege? Ärztin/Arzt trifft letztendlich die Endentscheidung aber: Gesichtspunkte der vers. Betroffenen müssen erörtert werden! es geht um ethische Fragen und nicht um Entscheidungsbefugtheiten die Autonomie, Werte/Normen und Wünsche des betroffenen Menschen stehen zentral und sind leitend in der Entscheidung End-of-Life-Decisions sollen/dürfen nicht von einer Einzelperson abhängen, die aufgrund ihrer persönlichen Werte und Normen entscheidet Ruppert 16
17 Entscheidungsfindung und Pflege? Pflegepersonen sind oft erste Ansprechpartner betreffend Therapierückzug entscheiden, ob und an wen dies weitergeleitet wird bringen sich in Entscheidungsprozesse aktiv ein liefern wertvolle Informationen im Entscheidungsprozess aufgrund der Pflegebeziehung führen die getroffenen Entscheidungen teilw. aus begleiten und betreuen Patientinnen / Patienten und Angehörige Pflegende treffen Entscheidungen bzw. sind an ihnen beteiligt! Ethische Entscheidungsfindung in Kompetenzprofilen der Pflege Ruppert 17
18 Rolle der Pflege verschiedene bzw. neue Perspektiven hilfreiche Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner Unterstützung in ethisch schwierigen Situationen sinnvoller Beitrag in Lösungsprozessen auf Basis der Pflegeethik kein notgedrungenes Mittragen von ethisch falschen Entscheidungen (Fölsch) Ruppert 18
19 Schmerztherapie bei sterbenden PatientInnen Ruppert 19
20 Patientenverfügung Wird standardmässig in den Patientenunterlagen/-dokumenten und Depositen nach einer Patientenverfügung gesucht? nie manchmal häufig immer weiß nicht Ruppert 20
21 Entscheidungsprozess Ruppert 21
22 Entscheidungsprozess Gibt es im Team Gespräche über den möglichen Therapierückzug/-abbruch? nie manchmal häufig immer weiß nicht 3 Ruppert 22
23 Entscheidungsprozess Wie ist ihre Meinung im Bezug auf den Beitrag der Pflege bei der Entscheidung für oder gegen einen Therapierückzug/Abbruch? soll beitragen darf beitragen soll nicht muss beitragen kann beitragen will nicht antworten Ruppert 23
24 Konflikte Gibt es auf Ihrer Station Konflikte im Zusammenhang mit Therapierückzug/-abbruch nie manchmal häufig immer weiß nicht Ruppert 24
25 Konflikte Zwischen wem gibt/gab es Konflikte? PP-Arzt/-ärztin verschiedene Kulturen Arzt/-ärztin-Arzt/-ärztin PP-PP Team-Angehörige Arzt/-ärztin-Angehörige PatientInn-Angehörige Ruppert 25
26 Rolle der PatientInnen im Entscheidungsprozess Äußern PatientInnen den Wunsch nach einem Therapierückzug/ -abbruch? nie manchmal häufig immer Weiß nicht Ruppert 26
27 Rolle der PatientInnen im Entscheidungsprozess Ist der Wunsch für Sie als Pflegeperson nachvollziehbar? nie manchmal häufig immer weiß nicht Ruppert 27
28 Rolle der PatientInnen im Entscheidungsprozess 120 An wen wenden sich die PatientInnen im Allgemeinen als Ersten? Angehörige Pflegeperson Konsiliararzt/-ärztin diensthabender Arzt/-ärztin weiß nicht Seelsorger Stationsleitung Oberarzt/-ärztin Arzt/-ärztin und Pflegeperson andere Personen Ruppert 28
29 Rolle der PatientInnen im Entscheidungsprozess Wie reagieren Sie als Pflegeperson auf diesen Wunsch? (Mehrfachnennungen möglich) Gespräch mit Patienten/in Weiterleitung an Arzt/-ärztin verweisen an Arzt/-ärztin Ignorieren weiß nicht Gespräch mit Angehörigen Weiterleitung an Stationsleitung verweisen an Seelsorger anderes Ruppert 29
30 Pflege bei Therapierückzug Wird bei einem Therapierückzug/-abbruch das Konzept der Palliative Care angewendet? nie manchmal häufig immer weiß nicht Ruppert 30
31 Begrifflichkeiten Probleme der Differenzierung von indirekter, passiver und aktiver Sterbehilfe Sehr häufig Probleme bei Definition von Palliative Care Kaum Probleme bei Beschreibung von Patientenverfügung und Therapiereduktion/- abbruch Ruppert 31
32 Organisationsethik Bekenntnis zur Ethik allein (Ethik-Kodex) reicht noch nicht aus! Organisatorische und strukturelle Elemente sind unverzichtbar zur Entwicklung und Förderung einer ethisch wachen internen Kultur. (Wehkamp, 2010) Ressourcen klinische Ethikberatung Advanced Care Planning, Liverpool Care Pathway, Patientenverfügung, Implementierung von Palliative Care Ruppert 32
33 klinische Ethikberatung Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie Sensibilisierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Fragen der Ethik Erarbeitung von Ethikleitlinien für die Institution individuelle ethische Fallbesprechungen (Zentrale Ethikkommission bei der Bundesärztekammer, 2006) Ruppert 33
34 Kompetenzen der Pflegepersonen Ethische Kompetenzen: Reflexion moralische Sensibilität Verantwortung Aufmerksame Anteilnahme / Anwesenheit / Achtsamkeit (Verkerk 2010) Fachliche Kompetenzen: Palliative Care (Symptommanagement, psychosoziale und spirituelle Unterstützung, kulturelle Aspekte) Ruppert 34
35 Auftrag der Pflege Untrennbar von Pflege ist die Achtung der Menschenrechte, einschließlich des Rechts auf Leben, auf Würde und auf respektvolle Behandlung. (ICN-Ethikkodex 2006, Präambel) Ruppert 35
36 Ruppert 36
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