Schweizer Immobilienmarkt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schweizer Immobilienmarkt"

Transkript

1 Für qualifizierte Investoren Schweizer Immobilienmarkt Immobilien zeigen im Niedrigzinsumfeld ein attraktives Renditeniveau und die Gesamtrendite dürfte weiterhin stabile Erträge liefern.

2 Makroökonomisches Umfeld Die Schweizer Konjunktur wird 2015 von der Aufhebung des Franken- Mindestkurses zum Euro geprägt. Der Arbeitsmarkt zeigt sich bisher robust. Dennoch steigt der Druck auf den kommerziellen Flächenmarkt aufgrund des unsicheren Konjunkturverlaufs. Die Aussichten für das Schweizerische Wirtschaftswachstum haben sich nach der Aufhebung des Mindestkurses CHF/EUR leicht eingetrübt. Entgegen ersten Erwartungen verläuft die allgemeine Konjunkturabkühlung bisher eher moderat konnte die Schweizer Wirtschaft noch um 2,0% wachsen (2013: +1,9%). Für 2015 divergieren die Prognosen und es werden Wachstumswerte zwischen 0,2% und 1,0% erwartet. Der Devisenmarkt zeigt noch keine klare Handelsspanne und die Konsolidierung steht noch aus. Die Spannweite der Prognosen verdeutlicht den Unsicherheitsfaktor für den weiteren Wirtschaftsverlauf. Die Wettbewerbsfähigkeit der exportorientierten Unternehmen leidet unter dem erstarkten Schweizer Franken. Im 1. Quartal 2015 schwächelte der Aussenhandel und die Exporte nahmen um 1,4% ab. Demgegenüber könnte die binnenorientierte Industrie von rückläufigen Importpreisen profitieren, welche seit Beginn dieses Jahres um 4% gesunken sind. Im weiteren Jahresverlauf wird für die Schweizerische Wirtschaft bedeutend sein, wie sich die Konjunktur in der Eurozone entwickelt und inwiefern die Schweizer Unternehmungen die Verlagerung der Exporte in wechselkursstärkere Länder vollziehen können. Die Arbeitslosenquote betrug 2014 im Mittel 3,2%. Ende April lag dieser Wert bei 3,3%. Dies entspricht dem erwarteten Jahresdurchschnitt des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO. Für 2016 rechnet das SECO mit einer Arbeitslosenquote von 3,4%. Auch das Beschäftigungswachstum wird 2015 weniger stark erwartet. Die Unternehmen prüfen aufgrund der veränderten Wechselkurssituation die Verlagerung von Standorten ins Ausland. Mit der Einführung der Kurzarbeit durch den Bund soll dies abgefedert werden. Die Firmen sollen dadurch Zeit erhalten, um sich auf die neuen Rahmenbedingungen einzustellen und Arbeitsplätze zu sichern. Dennoch fiel im April der KOF-Beschäftigungsindikator auf den tiefsten Wert seit Ende der Wirtschaftskrise von Dies bedeutet, dass die Unternehmen in Zukunft vermehrt zu Stellenabbau tendieren. Vor allem exportorientierte und wechselkurssensitive Branchen wie das Luxusgütersegment, der Tourismus und die Industrie sind damit konfrontiert. Zu Beginn des Jahres 2014 tendierte die Rendite der zehnjährigen Bundesobligation noch bei rund 1%. Im Verlaufe des Jahres wurden die historischen Tiefstände aus dem Jahre 2012 unterschritten. Mit Einführung der Negativzinsen im Januar 2015 durch die SNB erfolgte ein weiterer Rückschlag bei den Staatsanleihen in den negativen Bereich. Dies erhöhte die Renditedifferenz zu Immobilien deutlich, wodurch das relative Renditeniveau der Anlageklasse nochmals an Attraktivität gewann. Kurzfristig dürfte keine Leitzinserhöhung durch die SNB erfolgen, was die Preise der hiesigen Renditeimmobilien insgesamt stützt. Nach zwei Jahren leicht negativer Teuerungsraten (2013: -0,2%) blieben die Konsumentenpreise 2014 stabil und eine Nullteuerung wurde ausgewiesen. Dies ist zum einen auf sinkende Preise von Importgütern, andererseits auf rückläufige Ölpreise zurückzuführen. Ein Abgleiten in die Deflation ist bislang nicht zu beobachten, da die Kerninflation und die Löhne bisher nicht sinken. Für die kommenden zwei Jahre werden leicht negative Teuerungsraten erwartet. Danach dürfte die Inflation nur leicht und schrittweise anziehen. Zunehmende Renditedifferenz erwartet 5.0% 4.5% 4.0% 3.5% 3.0% 2.5% 2.0% Ø Risikoprämie 1.5% ØRisikoprämie 1.0% 0.5% 0.0% -0.5% F Risikoprämie Spitzennettorendite gemischtes Immobilienportfolio Rendite Bundesobligation 10 Jahre p.q. Quelle: IPD, SNB, UBS Global Asset Management, Global Real Estate Research & Strategy Switzerland, Juni 2015; Hinweis: Die Prognosen sind Konsensusprognosen von UBS, BAK, SECO und KOF 2

3 Wohnrenditeliegenschaften Die Wohnungsnachfrage zeigt sich weiterhin stabil. Aufgrund der verlangsamenden Konjunktur und nach wie vor herrschenden Unsicherheiten bezüglich der Masseneinwanderungsinitiative sind die Bauinvestitionen in Mehr-familienhäuser rückläufig. In der Schweiz erreichte der Wohnungsbau 2014 mit schätzungsweise rund Einheiten einen neuen Höhepunkt. Die Angebotsausweitung wurde von der stabilen Nachfrage aufgrund des stabilen Bevölkerungswachstums (2014: ) bisher gut absorbiert. Dass aber eine Trendwende anstehen könnte, zeigt sich in der steigenden Leerwohnungsziffer. Diese stieg am 1. Juni 2014 mit 1,08% erstmals seit 2007 wieder auf über 1% (2013: 0,96%). Grundsätzlich ist dieser Indikator in urbanen Kantonen jeweils tiefer als im schweizerischen Mittel. In Städten dürfte daher das Risiko von Überangeboten vorerst kaum vorhanden sein. In dezentralen Regionen nimmt die Vermietungsdauer jedoch zu. Es ist daher mit einer stärkeren Zunahme von Leerständen in sekundären Lagen zu rechnen. Ein erstes Anzeichen dafür ist die aktuell steigende Anzahl an Inseraten. Bekanntlich ist die Zuwanderung stark von der Konjunktur geprägt, weshalb im laufenden Jahr die Bevölkerungszunahme nicht mehr das Ausmass der vergangenen Jahre erreichen dürfte. Die Nettozuwanderung erreichte 2014 mit rund Personen einen im Vergleich zu den letzten zehn Jahren immer noch überdurchschnittlichen Wert. Gegenüber 2013 sank der Wanderungssaldo um 13 % (2013: Nettozuwanderung ). Vermehrt ist eine Immigration aus südeuropäischen Ländern zu beobachten. Die Folge sind veränderte Familien- und Einkommensstrukturen bei den Zuwanderern, welche zu veränderten Nachfrageprofilen auf dem Wohnungsmarkt führen: einerseits werden weniger teure Wohnungen nachgefragt, andererseits steigt die Belegungsquote (Anzahl Personen pro Wohnung). Angesichts der Marktunsicherheiten zeigt sich die Neubauproduktion nach dem Rekordjahr von 2014 in einer ersten Phase der Konsolidierung. Der Nachfrageüberhang dürfte im aktuellen Jahr aufgrund der abkühlenden Konjunktur abnehmen. Auch das Näherrücken des Termins zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative dürfte den Markt entlasten. In diesem Umfeld werden Wohnbauinvestitionen mit gewisser Vorsicht getätigt. Die Bausumme der bewilligten Mehrfamilienhäuser sank im 1. Quartal 2015 gegenüber dem Vorjahresquartal um 10% auf 4,35 Mrd. (1. Quartal 2014: 4,87 Mrd). Mittelfristig wird das Angebot nicht mehr durch die günstigen Finanzierungsbedingungen getrieben und der Expansionskurs im Wohnbausektor dürfte sich verlangsamen. Der Wohnimmobilien-Transaktionsmarkt wird durch das attraktive Risiko-Rendite-Profil gestützt. Diese werden den kommerziellen Liegenschaften vorgezogen, was aber dazu führt, dass die Ankaufsrenditen bei Wohnrenditeobjekten sinken. In der Stadt Zürich betrug der Rückgang der Spitzennettorendite im Jahresvergleich bei Wohnobjekten rund 10 Basispunkte auf 2,4% (3. Quartal 2014). Die Stadt Genf weist gegenwärtig Spitzennettorenditen von 2,8% aus, was dem Vorjahreswert entspricht. Die reale Kaufkraft der Haushalte hat sich in den vergangenen fünf Jahren positiv entwickelt, was die schweizerische Lohnentwicklung indiziert (+4,4%). Damit steht den Haushalten nebst Einkommenszuwachs aufgrund der Teuerung real mehr Einkommen zur Verfügung. Die Ausgabebereitschaft für Wohnen ist in den letzten Jahren jedoch rückläufig, wie die schweizerische Haushaltsbudgeterhebung zeigt. Somit ist das Mietsteigerungspotential aufgrund des Konsumverhaltens der Bevölkerung limitiert. Der Referenzzinssatz lag seit Ende 2013 unverändert bei einem Tiefststand von 2%. Im Juni 2015 wurde dieser erstmals seit zwei Jahren gesenkt (1,75%). Somit ist das Mietsteigerungspotenzial für bestehende Mietverhältnisse schwächer zu erwarten. Ausgaben für bewilligte Bauten von Mehrfamilienhäusern in Mio. CHF 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 1' Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Quelle: Baublatt, UBS Global Real Estate Research & Strategy Switzerland, Juni

4 Kommerzielle Liegenschaften Der Detailhandel bekommt den starken Franken zu spüren, weshalb die Standortwahl und das Flächenmanagement in den kommenden Monaten die Branche prägen. Die erwartete Erholung im Büroflächenmarkt wird sich aufgrund der schwächeren Beschäftigungsentwicklung weiter verschieben. Die Zurückhaltung auf dem kommerziellen Flächenmarkt akzentuiert sich aufgrund der wirtschaftlichen Situation zusehends. Die Tendenz hin zu einem Mietermarkt verstärkt sich weiter. Die Unternehmen nutzen das Flächenüberangebot, um den Preisverhandlungsspielraum auszudehnen. Es ist zu beobachten, dass angesichts der zukünftigen Erwartung von tieferen Marktmieten die Vertragsabschlüsse kürzere Laufzeiten bei Neu- und Wiedervermietung aufweisen. Hier wirkt sich einerseits die aktuelle wirtschaftliche Lage aus, andererseits wollen die Unternehmen bei der Anmietung von Geschäftsimmobilien grundsätzlich eine höhere Flexibilität. Deshalb werden leerstehende Flächen vermehrt zur Sanierung vom Markt genommen. Diese werden modernisiert, um für den erwarteten wirtschaftlichen Aufschwung ab Anfang 2017 gerüstet zu sein und somit das zyklische Tief zu überbrücken. Der Büroflächenmarkt bleibt weiterhin angespannt. Die Bautätigkeit 2014 verharrte auf hohem Niveau und das Angebot konnte die Nachfrage jederzeit decken. Die rückläufige Zahl von Baugesuchen wird eine weitere Angebotsausweitung dämpfen. Die korrigierten Konjunkturaussichten führten zu einer Zurückstufung der bisher leicht positiven Erwartungen. Die Vermietung, vor allem älterer und dezentraler Büroimmobilien, ist zurzeit anspruchsvoll. Dass sich die Büroangebotsmieten in der Schweiz in etwa stabil entwickelten (+0,1%), liegt an der Vermietung von neuwertigen und qualitativ guten Flächen. Die Erholung auf dem Büroflächenmarkt verzögert sich aufgrund der zu erwartenden Schwächetendenzen des Schweizer Beschäftigungswachstums. Gesamtschweizerisch dürfte die Zahl der Arbeitsplätze zwischen 2015 und 2017 um rund 0,6% pro Jahr zunehmen. In den vergangenen drei Jahren ( ) lag dieser Wert bei 1,5%. Die regional divergierende Beschäftigungsentwicklung bietet aber weiterhin Opportunitäten. In den vergangenen Jahren zeigten vor allem die Genferseeregion und die Nordwestschweiz ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum. Der Detailhandel bekommt den starken Franken zu spüren. Real sind die Detailhandelsumsätze im März gegenüber dem Vorjahr um 2,8% gesunken. Die negativen Auswirkungen des starken Frankens bringen einerseits die Margen unter Druck, andererseits wird der Einkaufstourismus weiter gefördert. Diese Entwicklung könnte zu einer weiteren strukturellen Bereinigung von Kleinfirmen führen. Zudem wird das Nachfragewachstum aufgrund der schwächer zu erwartenden Bevölkerungszunahme abnehmen sanken die Angebotsmieten im Retail-Geschäft gegenüber 2013 gesamtschweizerisch um -0,5%. Regional zeigt sich ein differenziertes Bild: Während Zürich eine starke Korrektur der Angebots-mieten von -14% erfuhr, zeigte sich in Basel eine Erholung von +12%. Die Standortwahl und das Angebot werden die Branche in den kommenden Jahren prägen. Wie neuste Projektentwicklungen zeigen, geht der Trend vom einfachen Einkaufen hin zu einem Erlebnisshopping. Die Frage bleibt, ob dies auch zu Mehrausgaben bei den Konsumenten führt oder nur das Windows-Shopping begünstigt. Vertragslaufzeiten kommerzieller Liegenschaften Abschlussjahr und Dauer ab % 20% 40% 60% 80% 100% 0-5 Jahre 6-10 Jahre 11+ Jahre Quelle: REIDA, UBS Global Real Estate Research & Strategy Switzerland, Juni

5 Ausblick Renditeentwicklung Die Gesamtrenditen dürften positiv ausfallen, da die Einkommensrenditen anhaltend stabile Erträge liefern. Mittelfristig wird sich die Gesamtrendite dem Niveau der Einkommensrendite annähern. Zurzeit wird die Anlageklasse von der hohen Liquidität und dem Anlagenotstand getrieben. Im Vergleich zu anderen Anlageklassen bietet der gesamte Immobiliensektor ein attraktives Renditeniveau. Aufgrund der Prognosewerte der Fundamentaldaten wird diese Entwicklung in den kommenden Monaten anhalten. Somit dürften die Transaktionspreise noch weiter steigen. Dies stützt kurzfristig die Wertsteigerungskomponenten, vor allem im Wohnungssegment. Die steigenden und oftmals sehr hohen Transaktionspreise lassen erwarten, dass auch bei den Bewertungen Potenzial nach oben vorhanden ist. Es gilt jedoch abzuwarten, wie sich die Schere zwischen Angebotsund Kaufpreis auf zukünftige Bewertungen auswirken wird, da diese teilweise schon ein beachtliches Niveau aufweisen. Die Risikoprämie (Stand 4. Quartal 2014) für Wohnen liegt aktuell bei 200 Basispunkten sowie bei je 230 Basispunkten für Detailhandel und Büro. Der «risikolose Zinssatz» in Form der zehnjährigen Staatsanleihe wird in den kommenden Monaten im Bereich um Null erwartet. Somit dürfte die Renditedifferenz weiterhin über dem langjährigen Mittel von 1,5% tendieren. In diesem Umfeld bleiben Immobilienanlagen relativ gesehen attraktiv, zumal auch die Inflation in den kommenden Monaten im negativen Bereich erwartet wird. Die Spitzennettorenditen stagnieren oder sinken immer noch leicht: In der Stadt Zürich betrug der Rückgang bei Wohnobjekten im Jahresvergleich rund 10 Basispunkte auf 2,4% (Stand 4. Quartal 2014). Die Stadt Genf weist in diesem Segment im Vorjahresvergleich einen unveränderten Wert der Spitzennettorendite von 2,8% auf. Im kommerziellen Bereich lagen die Mieten für Büroflächen unverändert bei 2,8%, während die Detailhandelsflächen 10 Basispunkte auf 2,8% verloren. Es scheint eine erste Konsolidierung des Renditeniveaus stattzufinden. Die Gesamtrenditen dürften 2015 aufgrund der stabilen Einkommensrenditen weiterhin in allen Segmenten nachhaltige Returns generieren. Auch zeigen die Wertsteigerungskomponenten zurzeit leichtes Aufwärtspotenzial. Hier spielen die steigenden Preise auf dem Transaktionsmarkt aufgrund des Nationalbankentscheids eine wesentliche Rolle. Investitionen in Wohnrenditeliegenschaften dürften weiterhin denjenigen im kommerziellen Flächenmarkt vorgezogen werden, da die Wohnungsnachfrage stabiler erwartet wird als die Beschäftigungs-entwicklung. Bei den Wohnimmobilien liegen die Risiken bei den Mietrenditen und den Einkommen der Haushalte, welche das Mietsteigerungspotenzial mittelfristig limitieren könnten. Hinzu kommt, dass die Zuwanderung ein weniger starkes Haushaltswachstum erwarten lässt. Im Bereich der kommerziellen Flächen bleiben die Renditen absolut gemessen unter Druck. Trotz leicht rückläufiger Aussichten werden die Immobilienrenditen insbesondere auch im Vergleich zu anderen Anlageklassen eine unverändert attraktive Alternative für Investoren darstellen. Gesamtrenditen von kommerziellen Liegenschaften in % Einzelhandel Büro Industrie Quelle: IPD, UBS Global Real Estate Research & Strategy Switzerland, Juni

6 Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Global Real Estate Research & Strategy Switzerland Michael Böniger Das Dokument stellt keinerlei Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendwelcher Wertpapiere oder anderer Finanzinstrumente betreffend UBS AG oder ihre verbundenen Unternehmen in der Schweiz, in den USA oder aber in einem anderen Land dar. Das vorliegende Dokument darf ohne schriftliche Genehmigung von UBS Global Asset Management weder teilweise noch vollständig verwendet, reproduziert, noch weiterverteilt oder neu aufgelegt werden. Die im vorliegenden Dokument zusammengetragenen Informationen und erlangten Meinungen basieren auf vertrauenswürdigen Angaben aus verlässlichen Quellen, erheben jedoch keinen Anspruch auf Genauigkeit, Richtigkeit und Vollständigkeit. Jegliche Information oder Meinung kann sich jederzeit ohne Ankündigung ändern. Bitte beachten Sie, dass aus vergangenen Wertentwicklungen nicht auf zukünftige Ergebnisse geschlossen werden kann. Beim Immobilieninvestment (mittels Direktinvestitionen, geschlossenen oder offenen Fonds) sind die zugrunde liegenden Vermögenswerte illiquide und die Bewertung unterliegt der Einschätzung der bewertenden Person. Der Wert der Investitionen und die Erträge aus den Investitionen können ebenso sinken wie steigen und es besteht die Möglichkeit, dass Investoren nicht den ursprünglich investierten Betrag zurückerhalten. Bei diesem Dokument handelt es sich um eine Werbekommunikation. Sämtliche geäusserten Markt- oder Anlageansichten stellen keine Finanzanalyse (Investment Research) dar. Das Dokument wurde nicht in Übereinstimmung mit rechtlichen Anforderungen irgendeiner Jurisdiktion erstellt, die die Unabhängigkeit von Finanzanalysen zum Gegenstand haben und es bestehen keinerlei Einschränkungen, die Transaktionen vor der Verbreitung von Finanzanalysen untersagen. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen dienen weder der Verbreitung, noch stellen sie eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines bestimmten Wertpapiers oder Fonds dar. Einige der Einschätzungen in diesem Dokument sind zukunftsbezogen. Tatsächliche zukünftige Ergebnisse können von diesen Einschätzungen jedoch erheblich abweichen. Die geäusserten Meinungen erfolgten nach bestem Wissen von UBS Global Asset Management zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokuments: Es besteht keinerlei Verpflichtung zur Aktualisierung oder Änderung dieser zukunftsbezogenen Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder Sonstigem. Des Weiteren haben diese zukunftsbezogenen Aussagen nicht zum Ziel, die zukünftige Wertentwicklung (Performance) einzelner Wertpapiere, Anlageklasse oder Märkte allgemein vorherzusehen oder zu garantieren, noch zielen sie darauf ab, die zukünftige Performance jeglicher Konten, Portfolios oder Fonds bei UBS Global Asset Management vorherzusehen. Quelle für sämtliche Daten und Grafiken (sofern nicht anders vermerkt): UBS Global Asset Management. Stand der Aussagen ist Juni Es handelt sich um einen allgemeinen Leitfaden hinsichtlich der Einschätzungen von UBS Global Asset Management. Publiziert im Juni Für globalen Gebrauch genehmigt. UBS Das Schlüsselsymbol und UBS gehören zu den geschützten Marken von UBS. Alle Rechte vorbehalten. 6

Marktmonitoring anhand regionaler Indikatoren

Marktmonitoring anhand regionaler Indikatoren Öffentlich Marktmonitoring anhand regionaler Indikatoren REIDA - Event 2016 Michael Böniger Research & Strategy Switzerland 30. August 2016 Total Return und Portfolioallokation Regionale Diversifikationseffekte

Mehr

Mietentwicklung im regulatorischen Umfeld

Mietentwicklung im regulatorischen Umfeld Public Mietentwicklung im regulatorischen Umfeld UBS Asset Management Michael Böniger Research & Strategy, Real Estate & Private Markets Switzerland 23. August 2017 Regulierungs-Landschaft Schweiz Starke

Mehr

Schweizer Immobilienmarkt

Schweizer Immobilienmarkt Outlook 2H15 Schweizer Immobilienmarkt Die Zuwanderung verliert an Dynamik. Die rückläufigen Bauinvestitionen dämpfen jedoch das Risiko von Überangeboten im Wohnungssektor. Makroökonomisches Umfeld Die

Mehr

Ausblick. Schweizer Immobilienmarkt 1H17. März 2017

Ausblick. Schweizer Immobilienmarkt 1H17. März 2017 Ausblick. Schweizer Immobilienmarkt 1H17 März 217 Makroökonomisches Umfeld Die Schweizer Wirtschaft entwickelte sich 216 solide. Starke Impulse für den Arbeitsmarkt blieben jedoch aus. In den kommenden

Mehr

Schweizer Immobilienmarkt

Schweizer Immobilienmarkt Asset management Real estate research & strategy November 2014 Schweizer Immobilienmarkt UBS Global Asset Management, Global Real Estate Research & Strategy Switzerland November 2014 In gewissen Teilmärkten

Mehr

Einblick & Ausblick. Schweizer Immobilienmarkt. Edition 2H18. UBS Asset Management

Einblick & Ausblick. Schweizer Immobilienmarkt. Edition 2H18. UBS Asset Management Einblick & Ausblick Edition H18 Schweizer Immobilienmarkt UBS Asset Management Genferseeregion Zentralschweiz Nordwestschweiz Zürich Ostschweiz Espace Mittelland Tessin Makroökonomisches Umfeld Der Aufwärtstrend

Mehr

Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB

Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung

Mehr

Aufhebung Mindestkurs: Härtetest für die Schweizer Wirtschaft

Aufhebung Mindestkurs: Härtetest für die Schweizer Wirtschaft KOF Konjunkturforschungsstelle KOF Swiss Economic Institute ETH Zürich LEE G 6 Leonhardstrasse 89 Zurich Tel.: + 6 6 kofcc@kof.ethz.ch Medienmitteilung Zürich, 6. März, : Uhr KOF Frühjahrsprognose Aufhebung

Mehr

Quartalsmitteilung zum 3. Quartal Uzin Utz AG. Uzin Utz AG

Quartalsmitteilung zum 3. Quartal Uzin Utz AG. Uzin Utz AG Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Uzin Utz AG Uzin Utz AG 0 Millionen Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2017 Inhalt Uzin Utz am Kapitalmarkt... 2 Wirtschaftliche

Mehr

Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016

Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 MEM-Industrie: Talsohle durchschritten - Nach stark rückläufigen Auftragseingängen im Jahr 2015

Mehr

Ausblick Schweizer Immobilienmarkt

Ausblick Schweizer Immobilienmarkt März 2016 Ausblick Schweizer Immobilienmarkt 1H16 Makroökonomisches Umfeld Die Talsohle scheint durchschritten und eine leichte Wachstumsbeschleunigung wird für 2016 erwartet. Die Belebung der Auslandsnachfrage

Mehr

Agios. Hinter den Kulissen. UBS Asset Management September 2017

Agios. Hinter den Kulissen. UBS Asset Management September 2017 Agios Hinter den Kulissen UBS Asset Management September 2017 Eine Analyse der Haupttreiber für Agios bei indirekten gelisteten Immobilienanlagelösungen in der Schweiz. Logik der Agios Bei kotierten Immobilienfonds

Mehr

HEV Immobilienumfrage 2012/13 Leichtes Abflachen der Preisentwicklung erwartet

HEV Immobilienumfrage 2012/13 Leichtes Abflachen der Preisentwicklung erwartet HEV Immobilienumfrage 2012/13 Leichtes Abflachen der Preisentwicklung erwartet Der Wohnimmobilienmarkt war 2012 durch eine hohe Nachfrage und ein knappes Angebot geprägt. Für das Jahr 2013 rechnet die

Mehr

Branchenmonitor MEM-Industrie. April 2016

Branchenmonitor MEM-Industrie. April 2016 Branchenmonitor MEM-Industrie April 2016 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Mark Emmenegger Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 29 Mark.Emmenegger@bakbasel.com

Mehr

homegate.ch-angebotsmietindex September 2007

homegate.ch-angebotsmietindex September 2007 Medienmitteilung homegate.ch-angebotsmietindex September 2007 Angebotsmieten auf neuem Höchststand Adliswil, 16. Oktober 2007 Die homegate.ch-angebotsmieten wurden im September 2007 um plus 0,2 Prozent

Mehr

Unsicherheit bremst die Wirtschaft

Unsicherheit bremst die Wirtschaft Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen

Mehr

Bilanzpressekonferenz 2009:

Bilanzpressekonferenz 2009: Seite 1 / 5 Bilanzpressekonferenz 2009: - Umsatzwachstum und stabiler Auftragseingang - Eigenkapitalquote 2008 gestiegen Lübeck Die hat das Geschäftsjahr 2008 mit einem Umsatzwachstum und einem stabilen

Mehr

Die Schweiz im Fokus der internationalen Investoren: Was hat sich geändert?

Die Schweiz im Fokus der internationalen Investoren: Was hat sich geändert? Die Schweiz im Fokus der internationalen Investoren: Was hat sich geändert? Generalversammlung Schweizerische Maklerkammer Baden, Wüest & Partner AG Dr. Christoph Zaborowski Wüest & Partner Die grösste

Mehr

BA-CA Konjunkturindikator

BA-CA Konjunkturindikator http://economicresearch.ba-ca.com BA-CA Konjunkturindikator April 2007 B A - C A E C O N O M I C S A N D M A R K E T A N A L Y S I S Autor: Stefan Bruckbauer Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber:

Mehr

Dividenden sind nicht alles, aber...

Dividenden sind nicht alles, aber... Marketing Material For Professional / Qualified Investors only Dividenden sind nicht alles, aber... Jie Song, UBS Asset Management 13.07.2017 Welche Komponenten sind für die Gesamtrenditen langfristig

Mehr

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.

Mehr

«FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen

«FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen «FlNANZPLATZ» Anlageforum der St.Galler Kantonalbank Anlagechancen morgen Dr. Thomas Stucki, CFA Chief Investment Officer St. Galler Kantonalbank Eurokrise belastet die Aktienmärkte nur vorübergehend Wertveränderung

Mehr

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 22.05.2018 S&P 500 SPI MSCI DM DJ Euro STOXX 50 MSCI EmMa Global High Yield BarCap EUR Agg. Global Corporate Swiss Bond Index BarCap

Mehr

Pensionskassen Novartis. Leitfaden. Überobligatorische Vorsorge Wahl Ihrer Anlagestrategie

Pensionskassen Novartis. Leitfaden. Überobligatorische Vorsorge Wahl Ihrer Anlagestrategie Pensionskassen Novartis Leitfaden Überobligatorische Vorsorge Wahl Ihrer Anlagestrategie 2017 2 LEITFADEN ÜBEROBLIGATORISCHE VORSORGE WAHL IHRER ANLAGESTRATEGIE Überobligatorische Vorsorge Wahl Ihrer Anlagestrategie

Mehr

Zürich 25. März 2015. Schweizer Wohnimmobilien : Jetzt erst recht!

Zürich 25. März 2015. Schweizer Wohnimmobilien : Jetzt erst recht! Zürich 25. März 2015 Schweizer Wohnimmobilien : Jetzt erst recht! Anlageoptik: Renditeliegenschaften (Wohnen) Anlegeroptik: Vorsorgeeinrichtungen Ausgangslage Zinsumfeld, Handlungsbedarf und Spielraum

Mehr

Aufschwung in Österreich verstärkt sich

Aufschwung in Österreich verstärkt sich P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Februar 2017 Bank Austria Konjunkturindikator: Aufschwung in Österreich verstärkt sich Bank Austria Konjunkturindikator erreicht mit 2,6 Punkten Bestwert seit

Mehr

SECA Outlook Real Estate: Sicherer Hafen oder der Peak der Welle? Dr. Stephan Kloess KRE KloessRealEstate

SECA Outlook Real Estate: Sicherer Hafen oder der Peak der Welle? Dr. Stephan Kloess KRE KloessRealEstate SECA Outlook 2014+ Real Estate: Sicherer Hafen oder der Peak der Welle? Dr. Stephan Kloess KRE KloessRealEstate Zürich, 24. Februar 2014 // www.kloess.ch Wer rauf geht muss auch wieder runter kommen 600

Mehr

Zahlen und Fakten Einzelhandelsinvestmentmarkt Deutschland 2016

Zahlen und Fakten Einzelhandelsinvestmentmarkt Deutschland 2016 Zahlen und Fakten Einzelhandelsinvestmentmarkt Deutschland 2016 Investmentmarkt Einzelhandel Transaktionsvolumen Einzelhandel Transaktionsvolumen Einzelhandel in Mrd. EUR 20,00 1 1 1 1 10,00 0,00 7,08

Mehr

Konjunkturbild ostdeutscher Maschinenbau

Konjunkturbild ostdeutscher Maschinenbau II. Quartal 2013 Konjunkturbild ostdeutscher Maschinenbau Der ostdeutsche Maschinen- und Anlagenbau zeigt sich zur Jahresmitte stabil. Die Kapazitätsauslastung und Auftragsreichweite bewegten sich im zweiten

Mehr

LOHNRUNDE 2018/2019. Arbeitgeber Banken

LOHNRUNDE 2018/2019. Arbeitgeber Banken LOHNRUNDE 2018/2019 Auszug aus der Präsentation «Aktuelles aus dem Arbeitgeberverband» - Informationsveranstaltungen für Mitglieder von im Oktober und November 2018 (Lugano, Bern, Zürich, Genf, Basel)

Mehr

Wertschriftensparen für Sparen 3- und Freizügigkeitsguthaben. 2015/2016: Rück- und Ausblick

Wertschriftensparen für Sparen 3- und Freizügigkeitsguthaben. 2015/2016: Rück- und Ausblick Wertschriftensparen für Sparen - und Freizügigkeitsguthaben 2015/2016: Rück- und Ausblick Impressum Diese Broschüre wird von der Swisscanto Anlagestiftung, Zürich, in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank

Mehr

Rollenspiel: Geldpolitik

Rollenspiel: Geldpolitik Aufgabe: Treffen Sie eine geldpolitische Entscheidung für das Euro- Währungsgebiet und begründen Sie Ihre Entscheidung! Sie sind Mitglied im EZB-Rat. Heute ist die Sitzung, in der geldpolitische Entscheidungen

Mehr

Branchenmonitor Chemie / Pharma. April 2015

Branchenmonitor Chemie / Pharma. April 2015 Branchenmonitor Chemie / Pharma April 2015 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41 61 279 97 00 www.bakbasel.com 2015

Mehr

Ausgabe Schweiz. UBS Immobilienfonds Schweiz Tiefe Agios Attraktive Renditen

Ausgabe Schweiz. UBS Immobilienfonds Schweiz Tiefe Agios Attraktive Renditen Ausgabe Schweiz UBS Immobilienfonds Schweiz Tiefe Agios Attraktive Renditen Oktober 2008 Für Marketing- und Informationszwecke von UBS. UBS Immobilienfonds schweizerischen Rechts. Prospekt, vereinfachter

Mehr

Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten

Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten Medienmitteilung BIP-Prognose für die Schweiz Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten Basel, 11.09.2015 Die Schweizer Wirtschaft hat sich im zweiten Quartal besser entwickelt als erwartet. Vor allem

Mehr

Der Blick ins wirtschaftliche Umfeld Graphik: EU Kommission, Webseite

Der Blick ins wirtschaftliche Umfeld Graphik: EU Kommission, Webseite Der Blick ins wirtschaftliche Umfeld Graphik: EU Kommission, Webseite Industrieverband Klebstoffe e.v., Düsseldorf 1 Konjunkturumfrage Industrieklebstoffe Teil A - Gegenwärtige Entwicklung u. Beurteilung

Mehr

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 27.11.2017 Baloise Macro View Geldpolitische Divergenz nimmt weiter zu Markterwartung: Leitzinsveränderung Basispunkte 80 70 60 50 40

Mehr

DABEI SEIN, WENN SENSOREN ZUKUNFT MÖGLICH MACHEN BERICHT DES VORSTANDS ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG 2017 DR. DIRK ROTHWEILER, CEO

DABEI SEIN, WENN SENSOREN ZUKUNFT MÖGLICH MACHEN BERICHT DES VORSTANDS ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG 2017 DR. DIRK ROTHWEILER, CEO DABEI SEIN, WENN SENSOREN ZUKUNFT MÖGLICH MACHEN BERICHT DES VORSTANDS ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG 2017 DR. DIRK ROTHWEILER, CEO AGENDA 1. ECKDATEN DES GESCHÄFTSJAHRES 2016 2. GUIDANCE 2017 & GESCHÄFTSVERLAUF

Mehr

Schweizer Immobilienmarkt

Schweizer Immobilienmarkt Asset management Real estate research & strategy Für qualifizierte Investoren Schweizer Immobilienmarkt UBS Global Asset Management, Global Real Estate Research & Strategy Switzerland September 2013 Der

Mehr

Bewertung von Retail-Flächen im Umfeld der negativen Entwicklung des Detailhandels. Peter Pickel MRICS Zürich, 8. November 2016

Bewertung von Retail-Flächen im Umfeld der negativen Entwicklung des Detailhandels. Peter Pickel MRICS Zürich, 8. November 2016 Bewertung von Retail-Flächen im Umfeld der negativen Entwicklung des Detailhandels Peter Pickel MRICS Zürich, 8. November 2016 Kompetenz Leistungsfähigkeit Glaubwürdigkeit Wir haben mehr als 18 Jahre intensive

Mehr

Geldpolitik und Konjunktur in der Schweiz

Geldpolitik und Konjunktur in der Schweiz 1 Geldpolitik und Konjunktur in der Schweiz Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums und Leiter Finanzmarktoperationen Schweizerische Nationalbank Wien, 30. Januar 2006 BTV und Österreichischer Gewerbeverein

Mehr

Prognose der österreichischen Wirtschaft Schwächere Weltwirtschaft und hohe Unsicherheit bremsen heimische Konjunktur

Prognose der österreichischen Wirtschaft Schwächere Weltwirtschaft und hohe Unsicherheit bremsen heimische Konjunktur Prognose der österreichischen Wirtschaft 2018 2020 Schwächere Weltwirtschaft und hohe Unsicherheit bremsen heimische Konjunktur 20. Dezember 2018 Internationales Umfeld Weltwirtschaft (vor allem Euroraum

Mehr

Der Immobilienstandort Deutschland im europäischen Umfeld. Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research

Der Immobilienstandort Deutschland im europäischen Umfeld. Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research 1. Immobilieninvestmentmarkt Europa 2 24 Hohes Interesse institutioneller Investoren an Immobilien Starkes Wachstum nicht börsengehandelter

Mehr

Chronik und Medienmitteilungen

Chronik und Medienmitteilungen Chronik und Medienmitteilungen SNB 110 1 Chronik Am 16. März eröffnet das Eidgenössische Finanzdepartement das Vernehmlassungsverfahren zur Totalrevision des Nationalbankgesetzes (vgl. Seite 47). Am 22.

Mehr

MoneyPark Real Estate Risk Index

MoneyPark Real Estate Risk Index MoneyPark Real Estate Risk Index Der Real Estate Risk Index von MoneyPark bleibt konstant bei 3,3 Indexpunkten. Für Immobilienbesitzer oder -interessenten bedeutet dies weiterhin stabile, wenn auch teilweise

Mehr

Landkreis Heidenheim. Konjunkturelle Lage Landkreis Heidenheim

Landkreis Heidenheim. Konjunkturelle Lage Landkreis Heidenheim Konjunkturelle Lage Landkreis Heidenheim Jahresbeginn 2016 Aktuelle Lage Die IHK-Konjunkturumfrage zu Jahresbeginn 2016 für Ostwürttemberg ist abgeschlossen, damit liegen auch für den Landkreis Heidenheim

Mehr

information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR _18 Januar 2018 Gesamtwirtschaft

information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR _18 Januar 2018 Gesamtwirtschaft information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR 2018 Gesamtwirtschaft Die deutsche Konjunktur läuft rund. Das Bruttoinlandsprodukt stieg 2017 um 2,2% (Vorjahr +1,9%). Einen wesentlichen Wachstumsbeitrag

Mehr

Meravest Capital Aktiengesellschaft Karlsruhe

Meravest Capital Aktiengesellschaft Karlsruhe Meravest Capital Aktiengesellschaft Karlsruhe Zwischenbericht 1. Halbjahr 2012 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Der wirtschaftliche Aufschwung in Deutschland hat sich im Berichtszeitraum (1. Halbjahr

Mehr

Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich

Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich research analysis consulting Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich Vortrag von Dr. Heike Piasecki, Niederlassungsleiterin Immobilien Colloquium München, 18. Februar 2011 Nymphenburger Straße

Mehr

Studie Immobilienmärkte Berlin und Ostdeutschland 2015. TLG IMMOBILIEN AG, 15. September 2015

Studie Immobilienmärkte Berlin und Ostdeutschland 2015. TLG IMMOBILIEN AG, 15. September 2015 Studie TLG IMMOBILIEN AG, 15. September 2015 AGENDA STUDIENERGEBNISSE IM ÜBERBLICK 1.Marktumfeld 2. Berlin und die ostdeutschen Wachstumszentren Transaktionsmarkt Highlights am Büroimmobilien-Markt Highlights

Mehr

Wirtschaftslage und Aussichten

Wirtschaftslage und Aussichten Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Wirtschaftspolitik Referat eea von Aymo Brunetti Leiter der Direktion für Wirtschaftspolitik, SECO 04.

Mehr

Konjunktur im Herbst 2007

Konjunktur im Herbst 2007 Konjunktur im Herbst 27 Überblick Die Expansion der Weltwirtschaft setzt sich fort, hat sich im Jahr 27 aber verlangsamt. Auch in 28 wird es zu einer moderaten Expansion kommen. Dabei bestehen erhebliche

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G P R E S S E M I T T E I L U N G EUROPÄISCHE IMMOBILIENMÄRKTE: NETTOANFANGSRENDITEN SINKEN SEKTORENÜBERGREIFEND Stärkster Rückgang der Spitzenrenditen mit elf Basispunkten bei Büroimmobilien Mieten im Büro-

Mehr

Konjunkturstimmung stabilisiert sich, weiterhin hohes Wachstumstempo in Österreich

Konjunkturstimmung stabilisiert sich, weiterhin hohes Wachstumstempo in Österreich P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 13. Juli 2018 UniCredit Bank Austria Konjunkturindikator: Konjunkturstimmung stabilisiert sich, weiterhin hohes Wachstumstempo in Österreich UniCredit Bank Austria

Mehr

Konjunkturprognose: Wirtschaft trotzt den Risiken

Konjunkturprognose: Wirtschaft trotzt den Risiken Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 16.04.2018 Lesezeit 3 Min. Konjunkturprognose: Wirtschaft trotzt den Risiken Trotz vieler geopolitischer Unwägbarkeiten bleibt die

Mehr

information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR _16 Januar 2016

information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR _16 Januar 2016 information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR 2016 Der Einzelhandel kann sich in einem günstigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld gut behaupten. Das Bruttoinlandsprodukt stieg 2015 um 1,7%. Den

Mehr

Trends und Ausblick Die Entwicklung des Immobilien- und Küchenmarktes. Fabio Guerra MRICS Baden, 10. November 2015

Trends und Ausblick Die Entwicklung des Immobilien- und Küchenmarktes. Fabio Guerra MRICS Baden, 10. November 2015 Trends und Ausblick Die Entwicklung des Immobilien- und Küchenmarktes Fabio Guerra MRICS Baden, 10. November 2015 Agenda!! Entwicklungen im Schweizer Immobilienmarkt!! Küchenmarkt 2015-2020: Eckdaten &

Mehr

Bank Austria Economics and Market Analysis. Bank Austria. Konjunkturindikator. April.

Bank Austria Economics and Market Analysis. Bank Austria. Konjunkturindikator. April. Bank Austria Economics and Market Analysis Bank Austria April 2008 http://economicresearch.bankaustria.at Bank Austria Autor: Walter Pudschedl Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber: Bank Austria

Mehr

Detaillierte Ergebnisse

Detaillierte Ergebnisse Detaillierte Ergebnisse Zürich, 21. Juni 2016, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Ökonomen revidieren Prognosen kaum Die von der KOF im Juni befragten Konjunkturexperten haben ihre Erwartungen für die Konjunkturentwicklung

Mehr

Wirtschaftsaussichten 2016

Wirtschaftsaussichten 2016 Wirtschaftsaussichten 2016 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 4. Januar 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Chancen in 2016 1. Wirtschaftswachstum positiv

Mehr

homegate.ch-angebotsmietindex September 2008

homegate.ch-angebotsmietindex September 2008 Medienmitteilung homegate.ch-angebotsmietindex September 2008 Ungebremster Mietpreisanstieg Adliswil, 16. Oktober 2008 Die homegate.ch-angebotsmieten in der Schweiz verteuern sich im September um 0,5 Prozent.

Mehr

Einleitende Bemerkungen von Thomas Jordan

Einleitende Bemerkungen von Thomas Jordan Bern, 18. Juni 2015 Einleitende Bemerkungen von Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüsse Sie herzlich zum der Schweizerischen Nationalbank. Wie üblich werde ich Ihnen zunächst den geldpolitischen Entscheid

Mehr

Detaillierte Ergebnisse

Detaillierte Ergebnisse Detaillierte Ergebnisse Zürich, 20. Dezember 2016, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Konjunkturexperten revidieren Exportprognose nach oben Die von der KOF im Dezember befragten Konjunkturexperten haben

Mehr

Ypsomed Präsentation Halbjahreszahlen 2015/16. Zürich, 28. Oktober 2015

Ypsomed Präsentation Halbjahreszahlen 2015/16. Zürich, 28. Oktober 2015 Ypsomed Präsentation Halbjahreszahlen 2015/16 Zürich, 28. Oktober 2015 Wichtige Information Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen wurden nicht von unabhängiger Seite verifiziert. Sie sollten

Mehr

Konstante Preise in den meisten Segmenten

Konstante Preise in den meisten Segmenten HEV Immobilienumfrage 2016/17 Konstante Preise in den meisten Segmenten Sowohl für Einfamilienhäuser als auch für Eigentumswohnungen sind die Preise auf dem Niveau des Vorjahres geblieben. Auch für das

Mehr

Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Assetallokation mit ETFs. Dr. Andreas Schyra

Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Assetallokation mit ETFs. Dr. Andreas Schyra Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Assetallokation mit ETFs Dr. Andreas Schyra Aktienallokation in Europa mangels Alternative Ausgangslage Asset Klassen Renten und Liquidität verlieren

Mehr

Zahlen und Fakten Einzelhandelsinvestmentmarkt Deutschland Q3 2017

Zahlen und Fakten Einzelhandelsinvestmentmarkt Deutschland Q3 2017 Zahlen und Fakten Einzelhandelsinvestmentmarkt Deutschland Q3 2017 Das Entscheidende am Wissen ist, dass man es beherzigt und anwendet. Zitat von Konfuzius Für weitere Informationen rufen Sie uns gerne

Mehr

Entspannt modernisieren

Entspannt modernisieren Entspannt modernisieren Fachtagung, 5./6. Juni 2013 Mattias Keuthen Quellen: - Heinze GmbH, Management Informationen, April / Juni 2013 - DIW Institut - Stat. Bundesamt Zukunftsmarkt Modernisierung? Bis

Mehr

Paradigmenwechsel im kommerziellen Flächenmarkt

Paradigmenwechsel im kommerziellen Flächenmarkt Öffentlich Paradigmenwechsel im kommerziellen Flächenmarkt Swiss Real Estate Funds Day 2016 Martin Strub Fund Manager Global Real Estate Switzerland 29. Januar 2016 Mehr als die Vergangenheit interessiert

Mehr

homegate.ch-angebotsmietindex Dezember 2006 mit Jahresrückblick

homegate.ch-angebotsmietindex Dezember 2006 mit Jahresrückblick Medienmitteilung homegate.ch-angebotsmietindex Dezember 2006 mit Jahresrückblick Aufwärtstrend der Schweizer Angebotsmieten hält an Adliswil, 16. Januar 2007 Die Tendenz zu höheren Angebotsmieten in der

Mehr

Schweizer Wirtschaft wächst trotz Rezession im Euroraum

Schweizer Wirtschaft wächst trotz Rezession im Euroraum KOF Konjunkturforschungsstelle 75 Jahre ETH Zürich WEH D 4 Weinbergstrasse 35 8092 Zürich Tel. +41 44 632 85 35 Fax +41 44 632 12 18 www.kof.ethz.ch kof@kof.ethz.ch Medienmitteilung Zürich, 21. Juni 2013,

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G. Die Top 20 europäischen Büromärkte im Sommer 2016

P R E S S E M I T T E I L U N G. Die Top 20 europäischen Büromärkte im Sommer 2016 P R E S S E M I T T E I L U N G Neues Rating Büromietentwicklung 2016-2020 in Top-20 Standorten Europas Die Top 20 europäischen Büromärkte im Sommer 2016 Dublin europaweit auf Platz 1 Berlin an erster

Mehr

Malaysias Wirtschaft Ausblick für Treasury Research

Malaysias Wirtschaft Ausblick für Treasury Research Malaysias Wirtschaft Ausblick für 2016 Bernhard Esser, Treasury Research 17. März 2016 1 Welthandel und Industrieproduktion weiter ohne Dynamik Stand: 15.03.2016; Zeitraum 01.01.1998 39.02.2016 2 Änderungen

Mehr

Finanzapéro! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Schloss Laufen, 21. Oktober 2015!

Finanzapéro! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Schloss Laufen, 21. Oktober 2015! Finanzapéro! Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff! Schloss Laufen, 21. Oktober 2015! Wachstum: Industrienationen und Schwellenländer! Inflationsbereinigtes Volkseinkommen! 2! Trendwachstumsraten der grossen

Mehr

Markteinschätzung Actieninvest Q Daniel Wüest, April 2018

Markteinschätzung Actieninvest Q Daniel Wüest, April 2018 Markteinschätzung Actieninvest Q2 2018 Daniel Wüest, April 2018 Rahmenbedingungen Die Gewinne zum Jahresbeginn konnten die Aktienmärkte nicht halten. Wesentlichen Anteil an der Korrektur hatten die Unsicherheiten

Mehr

Konjunktur. Ursachen von Konjunkturschwankungen. Makroökonomik

Konjunktur. Ursachen von Konjunkturschwankungen. Makroökonomik Konjunktur Ursachen von Konjunkturschwankungen Makroökonomik 4.6. 2007 1 Plan der Vorlesung 1. Das Taylormodell der Konjunktur 1. Erklärte Grössen 2. Annahmen 3. Modellbestandteile 1. Überblick 2. Investitionsfunktion

Mehr

HDH. Marktentwicklung Furnier in Deutschland. Konsumklima im Juni optimistisch. Holz: Kleineres Umsatzplus im Monat April

HDH. Marktentwicklung Furnier in Deutschland. Konsumklima im Juni optimistisch. Holz: Kleineres Umsatzplus im Monat April Marktentwicklung Furnier in Deutschland Die Furnierproduktion in Deutschland ging im Jahr 2013 um 9,7 % auf 72,5 Mio. zurück. Damit setzte sich der seit 2009 anhaltende negative Trend fort. Die deutschen

Mehr

Herzlich willkommen Zürich, 30. Oktober 2013

Herzlich willkommen Zürich, 30. Oktober 2013 Herzlich willkommen Zürich, 30. Oktober 2013 Begrüssung und Einleitung Dr. Armin Zucker Präsident Handelskammer Schweiz-Israel Handelskammer Schweiz-Israel Research Schweiz Steigende Zinsen eine Gefahr

Mehr

Allianz Gruppe 2011 Status und Ausblick

Allianz Gruppe 2011 Status und Ausblick Allianz Gruppe 2011 Status und Ausblick Michael Diekmann, Vorsitzender des Vorstands Bilanzpressekonferenz 23. Februar 2012 Auf Basis vorläufiger Zahlen Agenda 1 2 3 Highlights 2011 Allianz spezifische

Mehr

Von Brexit-Folgen bisher keine Spur: Österreichs Wirtschaft im Sommer besser in Fahrt

Von Brexit-Folgen bisher keine Spur: Österreichs Wirtschaft im Sommer besser in Fahrt P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 16. August 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Von Brexit-Folgen bisher keine Spur: Österreichs Wirtschaft im Sommer besser in Fahrt Bank Austria Konjunkturindikator

Mehr

Detaillierte Ergebnisse

Detaillierte Ergebnisse Detaillierte Ergebnisse Zürich, 20. September 2016, 9:00 Uhr KOF Consensus Forecast: Konjunkturexperten senken Prognose der Arbeitslosenquote Die von der KOF im September befragten Ökonomen haben ihre

Mehr

Rollenspiel: Geldpolitik

Rollenspiel: Geldpolitik Aufgabe: Treffen Sie eine geldpolitische Entscheidung für das Euro- Währungsgebiet und begründen Sie Ihre Entscheidung! Sie sind Mitglied im EZB-Rat. Heute ist die Sitzung, in der geldpolitische Entscheidungen

Mehr

Quelle: Oktober 2017, TFM/WPR, Palmetzhofer. Marktausblick 2018

Quelle: Oktober 2017, TFM/WPR, Palmetzhofer. Marktausblick 2018 Marktausblick 2018 DIE GLOBALE WIRTSCHAFT BOOMT BIP-PROGNOSEN weltweit gut EUROZONE: KONJUNKTUR* SEHR GUT trotzdem deutliche Unterschiede auf Länderebene! EUROZONE: AUFSCHWUNG ist in den besten Jahren

Mehr

BRANCHENMONITOR CHEMIE/PHARMA. April 2013

BRANCHENMONITOR CHEMIE/PHARMA. April 2013 BRANCHENMONITOR CHEMIE/PHARMA April 2013 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Larissa Müller Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com

Mehr

Korrektur oder Bärenmarkt?

Korrektur oder Bärenmarkt? Korrektur oder Bärenmarkt? Wien, August 2015 Diese Unterlage repräsentiert die hauseigene Meinung der Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft zur Entwicklung von Aktienmärkten und stellt keine Finanzanalyse

Mehr

Der Inflationsschutz von Immobilien Direktanlagen und Immobilienaktien im Vergleich

Der Inflationsschutz von Immobilien Direktanlagen und Immobilienaktien im Vergleich Der Inflationsschutz von Immobilien Direktanlagen und Immobilienaktien im Vergleich Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 29. Januar 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik

Mehr

Aufschwung mit Risiken

Aufschwung mit Risiken Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Konjunkturprognose 08.04.2014 Lesezeit 3 Min Aufschwung mit Risiken Weil die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufgenommen hat, macht auch die

Mehr

Insurance Market Outlook

Insurance Market Outlook Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte

Mehr

Globale Risiken und politische Maßnahmen bremsen Investitionen

Globale Risiken und politische Maßnahmen bremsen Investitionen VSW.Kompakt 27.11.2015 Globale Risiken und politische Maßnahmen bremsen Investitionen 1. Sachsens BIP-Wachstum dank Sondereffekten leicht überdurchschnittlich Das Wirtschaftswachstum in Sachsen lag im

Mehr

Büro und Handel: anhaltende Nachfrage Mietwachstum mit nachlassender Dynamik Miet-Zenit auf dem Wohnungsmarkt noch nicht erreicht

Büro und Handel: anhaltende Nachfrage Mietwachstum mit nachlassender Dynamik Miet-Zenit auf dem Wohnungsmarkt noch nicht erreicht Pressemitteilung DG HYP veröffentlicht Immobilienmarktbericht Baden-Württemberg 2015 Büro und Handel: anhaltende Nachfrage Mietwachstum mit nachlassender Dynamik Miet-Zenit auf dem Wohnungsmarkt noch nicht

Mehr

Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich

Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich Dr. Wulff Aengevelt AENGEVELT IMMOBILIEN GmbH & Co. KG Expo Real München 2015 Der Dresdner Immobilienmarkt: Rahmenbedingungen Dresden ist eine der wichtigsten Wachstumsregionen

Mehr

Pressemitteilung. Nr. 19/ Juni 2017

Pressemitteilung. Nr. 19/ Juni 2017 Pressemitteilung Nr. 19/2017 14. Juni 2017 Bezirkskammer Göppingen der Industrie- und Handelskammer Region Stuttgart Jahnstraße 36 73037 Göppingen Postfach 6 23 73006 Göppingen Telefon +49(0)7161.6715-0

Mehr

homegate.ch-angebotsmietindex September 2005

homegate.ch-angebotsmietindex September 2005 Medienmitteilung homegate.ch-angebotsmietindex September 2005 Angebotsmieten steigen leicht Adliswil, 13. Oktober 2005 Die Angebotsmieten in der Schweiz sind im September um knapp 0,2 Prozent gestiegen.

Mehr

Monitor «Personenfreizügigkeit und Wohnungsmarkt» Quantitative Entwicklung

Monitor «Personenfreizügigkeit und Wohnungsmarkt» Quantitative Entwicklung Monitor «Personenfreizügigkeit und Wohnungsmarkt» Quantitative Entwicklung 2005-2012 Hohe Mieten als Folge der Personenfreizügigkeit? Ganze Schweiz 2005-2012 Angebots- ("Markt")mieten 15.8% Teuerung 4.0%

Mehr

Noch deuten die Signale auf eine Fortsetzung der guten wirtschaftlichen Entwicklung hin. Eine global gesehen kräftige Konsum- und

Noch deuten die Signale auf eine Fortsetzung der guten wirtschaftlichen Entwicklung hin. Eine global gesehen kräftige Konsum- und 82256 Seite 1, im Dezember 2017 Vorstandsvorsitzender Klaus Knörr zur Prognose der wirtschaftlichen Entwicklung für das Jahr 2018 Die wirtschaftliche Dynamik des Jahres 2017 war stärker als es die Prognostiker

Mehr

die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen

die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 18 die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Globale rezession Auf dem Höhepunkt der internationalen Wirtschaftskrise schrumpfte die Weltwirtschaft 2009 um %, nach einem

Mehr

Bank Austria Economics and Market Analysis. Bank Austria. Konjunkturindikator. Mai

Bank Austria Economics and Market Analysis. Bank Austria. Konjunkturindikator. Mai Economics and Market Analysis Bank Austria Mai 2009 http://economicresearch.bankaustria.at Autor: Walter Pudschedl Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber: UniCredit Bank Austria AG Economics &

Mehr

Brexit die konjunkturellen Folgen

Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs

Mehr

Konjunkturticker 2. Quartal 2017

Konjunkturticker 2. Quartal 2017 Konjunkturticker 2. Quartal 2017 Ebru Gemici-Loukas Gliederung 1. Konjunkturlage und - aussichten 2. Informationen zur Baukonjunktur 1. Quartal 2017 3. Auftragseingangsstatistik 2016 4. VDMA Aufzugsindex

Mehr

Konjunktur- und Finanzmarkttrends im Jahr 2017

Konjunktur- und Finanzmarkttrends im Jahr 2017 Konjunktur- und Finanzmarkttrends im Jahr 2017 Weltkonjunktur startet 2017 mit hoher Dynamik OECD* erwartet Weltwirtschaftswachstum von 3,3% (nach 2,9% in 2016), für 2018 wird ein Zuwachs von 3,6% prognostiziert

Mehr