Wohnen mit Zukunft Jahre STATTBAU HAMBURG. Wohnprojektetage 2016 Dr. Tobias Behrens STATTBAU HAMBURG GmbH

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1 Wohnen mit Zukunft Jahre STATTBAU HAMBURG Wohnprojektetage 2016 Dr. Tobias Behrens STATTBAU HAMBURG GmbH

2 Vorgeschichte Hamburg 2000

3 Vor 45 Jahren wurde Hamburg 2000 geplant

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6 Zum Glück kam es anders, denn: - Es fehlte das Geld - Die Bevölkerungszahlen gingen seit 1964 kontinuierlich zurück - Großwohnsiedlungen wurden kurz nach Fertigstellung schon wieder in Frage gestellt, wurde das Städtebauförderungsgesetz erlassen kam noch der Neue Heimat Skandal hinzu => Die bisherigen städtebaulichen Leitbilder waren hinfällig, es mussten neue gefunden werden!!

7 Anfang der 70er Jahre: Erste Erfahrungen mit Mieterselbstverwaltung und Wohnprojekten

8 1973 zogen 200 BewohnerInnen in das das Wohnmodell Steilshoop Zehn Jahre später wurde es aufgelöst

9 Schröderstift und Hegestr./Haynstr. waren erfolgreicher sie gibt es noch heute

10 1984 : Das Alternative Baubetreuungsprogramm (ABB) Ein Instandsetzungsprogramm für Altbauten unter Einbeziehung von Selbsthilfe der Bewohner 1985 wurde STATTBAU HAMBURG GmbH gegründet Gesellschafter: Mieter helfen Mietern e.v. Autonome Jugendwerkstätten e.v. Netzwerkselbsthilfe e.v.

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14 Bürgerschaftsbeschluss 1987 : Stadterneuerung und Soziale Arbeit, Einsetzung der beiden Alternativen Baubetreuer Johan Daniel Lawaetz Stiftung und STATTBAU HAMBURG GmbH

15 Auf Grund der Proteste wurden Förderungen in Aussicht gestellt für: Jägerpassage, Große Freiheit 84 Schmilinskystr (Drachenbau) Falkenriedterrassen

16 Weitere Projektgruppen entstanden und wollten Gebäude übernehmen, u.a. : Chemnitzstr 3-7 Vorwerkstift Hafenstrasse Pinnasberg aber es hakte noch an vielen Stellen

17 Es folgten erste Neugründungen von Genossenschaften: Schanze eg Drachenbau eg Königskinderweg eg Mietergenossenschaft Falkenried eg

18 Projektgenossenschaft Dachgenossenschaft Mietergenossenschaft Künstler/Atelier Genossenschaft Neue (Wohnungs-) Genossenschaften in Hamburg ab 1985 Nr. Jahr Name WE Baugenossenschaft Groß-Borstel e.g., Bau- und Wohngenossenschaft Wolfgang-Borchert-Siedlung e.g Drachenbau St. Georg Wohngenossenschaft eg, Wohnungsbaugenossenschaft Schanze e.g., 340 (Dachgenossenschaft, 23 HG (Hausgemeinschaften)) Mietergenossenschaft Falkenried-Terrassen e.g., Wohnungsbaugenossenschaft Königskinder e.g., Genossenschaft der Fritz-Schumacher-Siedlung Langenhorn eg, Mietergenossenschaft Gartenstadt Farmsen eg, HausArbeit Wohnungsbaugenossenschaft eg, Ottenser Dreieck Wohnungsgenossenschaft e.g., (3 HG) Bau und Wohngenossenschaft Osterkirchenviertel eg, Wohnungsbaugenossenschaft Wendebecken e.g., Wohnungen (4 Hausgemeinschaften) Bau- und Wohngenossenschaft Brachvogel eg, (3 HG) Wohnwarft - Genossenschaft für autofreies Wohnen e.g., Wohnungsbaugenossenschaft Jung und Alt e.g., Lohmühle Wohngenossenschaft eg (Familie Semmeling), 16

19 Projektgenossenschaft Dachgenossenschaft Mietergenossenschaft Künstler/Atelier Genossenschaft Wohnungsbaugenossenschaft `Ecken und Kanten` e.g.(2 HG) Genossenschaft St. Pauli Hafenstraße e.g.,( 2 HG) Genossenschaft Alternativen am Elbufer e.g., Wohnreform eg Genossenschaft für gemeinschaftliches 60 Wohnen und Bauen, (3 Hausgemeinschaften) Wohnungsbaugenossenschaft Markthof e.g., Genossenschaft Greves Garten e.g. (2 HG) Friese eg (Künstlergenossenschaft - nur Ateliers) Stattschule eg Wohnungsgenossenschaft Schlüsselbund eg Genossenschaft Gängeviertel eg Gnadenkoppel eg Wohnwerte eg fux eg (Viktoria Kaserne nur Ateliers) Bunte Bande eg igr Genossenschaft für solidarisches Wohnen eg igr 0

20 Nach den Altbauprojekten entstanden auch die ersten Neubauprojekte im öffentlich geförderten Wohnungsbau

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22 Förderung: von der Einzelfallförderung zum Regelprogramm

23 Strukturen und Kooperation: FHH BSW / Baubeh. LIG / Finanzbeh. BASFI / Amt FS (Soziales + Familie) IFB Architekten und adere Planer KORB Baubetreuer trad. Genossenschaften und andere 23 Projekt 1 Projekt 22 Projekt 37 P 99 Verwaltung

24 Information: Vom Neubauplenum zu den Wohnprojektetagen und Baugemeinschaftsforum

25 Ab 2002: Kooperationsprojekte Wohnprojekten unter dem Dach von Traditionsgenossenschaften u.a. Hamburger Wohnen, BVE, Altoba, WBG 1904, Fluwog, Buchdrucker, Kaifu,

26 Kooperationsprojekte,

27 Wohnprojekten im Eigentum ab 1996 Die Einkommensgrenzen im geförderten Wohnungsbau passten bei vielen Menschen nicht u.a. in : Saarlandstr., Lutterothstr., Kriegerdankweg, Bleicherstr., Böckmannstr, Max Brauer Allee, Lesser Passage, Kleine Horst, Allmende, Holstenkamp, Dock71

28

29 Entwicklung der Wohnprojektarten (ohne ABB Projekte, inkl. in Planung + in Bau)

30 Entwicklung der Wohnprojektarten seit Die Hälfte der Baugemeinschaftsgrundstücke soll möglichst an kleinere Genossenschaften vergeben werden (Koalitionsvertrag 2015)

31 Neben den Wohnprojekten auch immer Wohnungsbau für besondere Zielgruppen: für Obdachlose (Eidelstedt und Lohbrügge) Umwandlung von Wohnheimen (Bahrenfeld, Großlohe) für psychisch kranken Menschen (Eilbek) für Behinderte Menschen (Barmbek) für Jugendliche (Bahrenfeld, St. Pauli, Sternschanze)

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33 ab 2006: Koordinationsstelle für Wohn- Pflege- Gemeinschaften und ab 2015: Fachstelle für Bürgerschaftliches Engagement

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35 Hamburger Fachstelle für Bürgerschaftliches Engagement in Wohn- und Versorgungsformen Ombudspersonen, WG-Begleiter und Wohn-Paten

36 ab 1993: Baubetreuung für Gemeinbedarfseinrichtungen bei der Umsetzung ihrer baulichen Maßnahmen Stadtteilkultur, Jugendhilfe, Hospize, Mietertreffpunkte, Künstlerhäuser, KiFaZ,

37 Stadtteilkultur, Jugendhilfe, Hospize, Mietertreffpunkte, Künstlerhäuser, KiFaZ,

38 Stadtteilkultur, Jugendhilfe, Hospize, Mietertreffpunkte, Künstlerhäuser, KiFaZ,

39 Konzept- und Grunstücksentwicklung für Stiftungen und Kirchengemeinden, u.a. Alt Barmbek, St. Markus, KG Dulsberg, Stiftung Denkmalschutz, Röder Stiftung, Hartwig Hesse Stiftung, Matthias Stift, Heerlein Zindler Stiftung,

40 u.a. Alt Barmbek, St. Markus, KG Dulsberg, Stiftung Denkmalschutz, Röder Stiftung, Hartwig Hesse Stiftung, Matthias Stift, Heerlein Zimndler Stiftung,

41 Perspektiven: Genossenschaften, Stiftungen, Kirchengemeinden, andere gemeinnützige Organisationen und selbstnutzende Eigentümergemeinschaften sind die natürlichen Partner der Stadtentwicklungs- und Wohnungspolitik der Stadt. Ihre Qualitäten und Potenziale sollten erkannt und noch mehr unterstützt und gefördert werden!

42 STATTBAU bedankt sich für das Vertrauen

43 und geht zuversichtlich in die nächsten 30 Jahre Die Häuser denen, die drin wohnen! Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit

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