Die Selbstverpflichtung kann in folgenden Bereichen erfüllt werden:
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- Irmela Böhm
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1 Umweltallianz Hessen Bündnis für nachhaltige Standortpolitik Oktober 2009 Editorial» Liebe Leserin, lieber Leser, die Hessische Landesregierung setzt in der Umweltpolitik weiterhin auf das Motto Kooperation statt Konfrontation. Daher stellt die Umweltallianz Hessen Bündnis für nachhaltige Standortpolitik neben der im vergangenen Jahr gestarteten Nachhaltigkeitsstrategie Hessen einen wichtigen Baustein auf dem Weg zu einem zukunftsfähigen Hessen dar. Gerade in der derzeitigen wirtschaftlichen Situation ist es wichtig, dass sich Verwaltung, Kommunen und Wirtschaft gemeinsam für eine stetige Verbesserung der umweltverträglichen Wirtschaftsentwicklung bei gleichzeitiger Sicherung eines hohen Umweltstandards einsetzen. Die Umweltallianz Hessen kann hierzu bereits viele Erfolge vorweisen. Unser Anliegen ist dabei stets mit einem Ziel verbunden: mehr Umweltschutz durch mehr freiwillige Leistungen und Eigenverantwortung der Wirtschaft bei gleichzeitiger geringer Bürokratie und weniger verwaltungsrechtlichen Hemmnissen. Es gilt aufbauend auf den Erfolgen die Umweltallianz Hessen weiter auszuweiten und noch mehr Partner für die Mitarbeit zu gewinnen. Den Schwerpunkt der vorliegenden Ausgabe der EcoSphäre bildet das Projekt 100 Unternehmen für den Klimaschutz im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen. Ich würde mich freuen, wenn über das sehr gute Netzwerk der Umweltallianz Hessen viele Unternehmen gefunden werden können, die bei der hessischen Initiative zum Klimaschutz mitmachen. Energieeinsparung, Energieeffizienz und viele anderen klimarelevanten Maßnahmen tragen wesentlich dazu bei, den Wirtschaftstandort Hessen und damit auch die Zukunft in Hessen zu sichern. Daher bitte ich Sie: Machen Sie mit! Werden Sie eines der»100 Unternehmen für den Klimaschutz«. Ihre Silke Lautenschläger Hessische Staatsministerin für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Das Projekt»100 Unternehmen für den Klimaschutz«Die Umweltallianz Hessen unterstützt die Landesregierung in der Nachhaltigkeitsstrategie! Die Umweltallianz Hessen mit ihren Akteuren hat eine wichtige Rolle in dem Projekt»100 Unternehmen für den Klimaschutz«im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie übernommen. Das Projekt zielt darauf ab, das große wirtschaftliche Potential für mehr Klimaschutz und Energieeffizienz in hessischen Unternehmen in die Fläche zu bringen. Um dieses Ziel zu erreichen, werden 100 Unternehmen gesucht, die eine Selbstverpflichtung / Charta für den Klimaschutz unterzeichnen. Darin verpflichten sich die Unternehmen zur Aufstellung eines Aktionsplans mit Maßnahmen zur Energieeinsparung, Effizienzsteigerung, Einsatz erneuerbarer Energien oder Nutzung klimafreundlicher Verkehrsmittel. Die Selbstverpflichtung kann in folgenden Bereichen erfüllt werden: Einsatz und Beschaffung klimafreundlicher Rohstoffe und Vorprodukte Einsatz klimafreundlicher Produktionsverfahren und strukturen Reduktion der CO 2 Emissionen durch Erhöhung der Energieeffizienz Reduktion der CO 2 Emissionen durch Einsatz erneuerbarer Energieträger Förderung der Nutzung klimafreundlicher Verkehrsmittel im Verkehrsverbund Durchführung von Kompensationsmaßnahmen, falls Aktivitäten im eigenen Umfeld nicht möglich bzw. nicht sinnvoll durchführbar sind Unabhängig von Größe und Branchenzugehörigkeit kann jedes Unternehmen aktiv werden. Unternehmen, die bereits in der Vergangenheit erfolgreich Maßnahmen zur Energieeinsparung umgesetzt haben, sind im Kreis der»100 Unternehmen für den Klimaschutz«dabei, indem sie ihr Erfolgsbeispiel durch Aufnahme in die Liste der Best-practice-Beispiele zur Verfügung stellen und so für weitere Unternehmen nutzbar machen. Viele Mitgliedsunternehmen der Umweltallianz Hessen setzen sich schon seit Jahren aktiv für den Klimaschutz ein und kennen das große wirtschaftliche Potential, das darin steckt. Deshalb: Machen Sie mit! Geben Sie Ihre Erfahrungen weiter! Werden Sie eines der»100 Unternehmen für den Klimaschutz«und werben Sie für die Teilnahme weiterer Unternehmen! Die Vorteile für die Unternehmen sind beachtlich. So werden die Unternehmen bei der Klärung der Einsparpotentiale individuell beraten im Hinblick auf Fördermöglichkeiten (z. B. KfW Energieberatung mit Förderhöhe von 80 %) und bei deren Inanspruchnahme begleitet. Bei der Auswahl der Maßnahmen für den konkreten Aktionsplan werden die Unternehmen Inhalt Seite 1: Projekt 100 Unternehmen für den Klimaschutz Seite 2: Nachhaltigkeitsstrategie, Projekt Hessen aktiv 100 Kommunen für den Klimaschutz Seite 3: ECO-Dialog, ECO-Dialog Lärmaktionsplan, Veranstaltung Seite 4: Hospitation VhU im Umweltministerium, Hospitation von VW-Mitarbeiterin im RP-Kassel Seite 5: Projekt: Lebensraum Kläranlage; Projekt: Mobilität in Hessen Abschlussbericht Elektromobilität Seite 6: EcoStep Qualitätsoffensive von Rheingauer Weinbaubetrieben wird fortgesetzt Seite 7: Koordinatoren, Liste der Neumitglieder Seite 8: EcoStep-Geschäftsstelle, Termine, Neue Mitglieder Geschäftsstelle der UAH, Was ist die Umweltallianz Hessen, Impressum ebenfalls unterstützt. Auch für die Umsetzung von Maßnahmen werden Fördermöglichkeiten geprüft. Das Land wird gemeinsam mit den Partnern der Umweltallianz Hessen die Unternehmen in öffentlichkeitswirksamen Aktivitäten Veranstaltungen, Pressemeldungen, Internet Plattform in ihrer Vorbildfunktion bekannt machen. Dies führt zu Anerkennung bei Kunden, Geschäftspartner und in der Öffentlichkeit. Durch die Teilnahme an dem Projekt qualifizieren sich die Unternehmen auch für die Aufnahme in die Umweltallianz Hessen. Werden Sie eines der»100 Unternehmen für den Klimaschutz«und werden Sie Mitglied in der Umweltallianz Hessen, dem bewährten Bündnis für nachhaltige Standortpolitik! Werben Sie für die Teilnahme! Mit dem Netzwerk der Umweltallianz sollten wir mehr als 100 Unternehmen für eine Teilnahme gewinnen können! Weitere Informationen erhalten Sie über Ihre zuständigen Unternehmensverbände oder im Internet unter Dort steht auch ein Flyer als Download zur Verfügung (siehe Kasten auf der nächsten Seite). Gabriele Turck, HMUELV
2 10/ RKW Hessen GmbH Wilhelm Schöneberger Düsseldorfer Straße Eschborn Tel.: nachhaltigkeit@rkw-hessen.de Geschäftsstelle Nachhaltigkeitsstrategie Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Gabriele Turck gabriele.turck@hmuelv.hessen.de Mainzer Str Wiesbaden Telefon Fax Nachhaltigkeitsstrategie Hessen HESSEN AKTIV 100 UNTERNEHMEN FÜR DEN KLIMASCHUTZ Machen Sie mit werden Sie eines der»100 Unternehmen für den Klimaschutz«Jetzt anmelden! Infos hier Hessen nachhaltig Hessen setzt Maßstäbe Das Projekt»100 Unternehmen für den Klimaschutz«ist eine Initiative im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen. Für 11 weitere Projekte zu den Themenfeldern Klimaschutz, Bildung und Integration, Artenvielfalt, demographischer Wandel im ländlichen Raum und Internationaler Austausch wurde im Rahmen der Nachhaltigkeitskonferenz am 03. Juni 2009 unter Leitung von Herrn Ministerpräsident Roland Koch der Startschuss gegeben. Die Projekte sind das Ergebnis eines breiten Konsultationsprozesses beginnend im Frühjahr Aus den Vorschlägen von über Bürgerinnen und Bürger sowie Institutionen, Vereinen und Verbänden wurden in einer ersten Phase Projektideen entwickelt. Im Rahmen einer halbjährigen Konzeptionsphase sind aus den Ideen konkrete Projekte mit dem Ziel entstanden, einen Mehrwert für die Zukunft Hessens zu erreichen. Dieser Entwicklungsprozess war getragen von einer breiten Beteiligung der relevanten Interessensgruppen. Rund 650 Akteure aus allen Bereichen von Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft haben sich in die intensive Arbeit in den Projektgruppen eingebracht. Nun gilt es die beschlossenen Projekte in die Tat umzusetzen, um erste Erfolge auf dem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung in Hessen zu erzielen. Über eine kreative und vielschichtige Öffentlichkeitsarbeit in den Projekten werden Mitstreiter gesucht, bei den verschiedenen Initiativen z. B Bürgerinnen und Bürger bzw. 100 Unternehmen für den Klimaschutz mitzumachen. Damit soll der Nachhaltigkeitsprozess aus den Projektgruppen mit seinen Experten in die Fläche getragen werden. Wie jede Strategie muss sich auch diese breit angelegte, ressortübergreifende und ehrgeizige Strategie zur Nachhaltigkeit an seinen Erfolgen messen lassen. Hierzu wurden in der letzten Nachhaltigkeitskonferenz neben den Projekten auch Ziele und Indikatoren für die Nachhaltigkeitsstrategie Hessen beschlossen. Unter Leitung des Hessischen Statistischen Landesamtes wurde orientiert an den nationalen Nachhaltigkeitszielen ein hessenspezifisches Set an Indikatoren zu allen drei Säulen der Nachhaltigkeit Ökonomie, Ökologie und Soziales entwickelt. In der Säule Wirtschaft strebt die Nachhaltigkeitsstrategie beispielsweise einen ausgeglichenen öffentlichen Haushalt sowie eine Erwerbstätigenquote bei 15- bis unter 65-Jährigen von 75 Prozent jeweils bis 2020 an. Bei der Ökologie orientiert sich Hessen am deutschen Ziel, 40 Prozent der Treibhausgasemissionen von 1990 bis 2020 zu mindern. Außerdem soll der tägliche Flächenverbrauch kontinuierlich gesenkt werden. Unter dem Stichwort Soziales stehen unter anderem Ziele zur Integration und zur Bildung auf dem Plan. Die definierten Ziele ermöglichen Orientierung und Steuerung bei der strategischen Ausrichtung der Nachhaltigkeitsstrategie. Die von dem Hessischen Statistischen Landesamt hierzu vorgelegte Eröffnungsbilanz dokumentiert erstmals, wo Hessen bei der Nachhaltigkeit steht. Aufbauend auf dieser Bilanz können zukünftig die Erfolge der Nachhaltigkeitsstrategie auf dem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung anhand der alle zwei Jahre zu erstellenden Statusberichte untersucht werden. Da auf dem Weg zur Nachhaltigkeit vielfältige Herausforderungen anzugehen sind, werden für vier weitere Ideen Experten aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen unter den Überschriften:»Hessen für nachhaltiges Flächenmanagement«,»Hessen: Impulsgeber für eine neue Mobilität«,»Hessen: Vorreiter für nachhaltige und faire Beschaffung«und»Wir in Hessen Gesund leben«umsetzbare und konkrete Projekte ausarbeiten. Eine Strategie zur Nachhaltigkeit kann nicht bei einer einmaligen Aktion halt machen, sondern es ist ein langfristig angelegter Weg. Für eine ökologisch verträgliche, sozial gerechte und wirtschaftlich leistungsfähige Zukunft zeigt die Nachhaltigkeitsstrategie mit seinen konkreten Projekten eine sehr erfolgversprechende Perspektive auf. Dabei gilt es, die Bedürfnisse der heutigen Generation zu sichern ohne künftige Generationen zu gefährden, die Grenzen der Belastbarkeit unserer Erde sowie die Endlichkeit der natürlichen Ressourcen zu beachten. Weil Nachhaltigkeit alle betrifft, liegt sie in der gemeinsamen Verantwortung von Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft. Sie baut auf Engagement und aktive Beteiligung im ganzen Land. Machen Sie mit und leisten auch Sie einen Beitrag für ein nachhaltiges Hessen. Weitere Informationen erhalten Sie unter Gerd Hofmann, HMUELV»Kommunen müssen aktiv beim Klimaschutz mitwirken«umweltministerium ruft Gemeinden zur Beteiligung am Nachhaltigkeitsprojekt auf Die Hessische Umweltministerin Silke Lautenschläger hat Hessens Kommunen aufgerufen, aktiv beim Klimaschutz mitzuwirken. Für das im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie entwickelte Projekt»Hessen aktiv: 100 Kommunen für den Klimaschutz«werden aktive Städte und Gemeinden gesucht, die eine Charta für den Klimaschutz unterzeichnen.»die Kommunen sollen sich darin verpflichten, auf der Grundlage einer CO 2 -Bilanz einen kommunalen Aktionsplan mit geeigneten Maßnahmen zu erstellen und über deren Umsetzung regelmäßig zu berichten«, erklärte die Ministerin. Der Aktionsplan solle über CO 2 - Emissionen in der Kommune unter Berücksichtigung von bereits durchgeführten Maßnahmen zum Klimaschutz informieren. Zudem solle die Emissionsentwicklung im Hinblick auf die durchgeführten Maßnahmen im Aktionsplan bewertet werden. Laut der Ministerin könnten auch die Sportvereine der Kommunen in das Projekt integriert werden, soweit sie energiesparende Maßnahmen in ihren Sportstätten durchführen.»der Klimawandel stellt uns vor große Herausforderungen. Im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen sind wir aktiv, um die natürlichen Lebensgrundlagen, die wirtschaftliche Entwicklung und die Lebensqualität der Bevölkerung nachhaltig zu sichern. Das Land Hessen hat sich zum Ziel gesetzt, Potentiale zur Energieeinsparung und zur Steigerung der Energieeffizienz weiter auszuschöpfen und die Nutzung erneuerbarer Energien voranzubringen. Damit sollen die Treibhausgasemissionen reduziert werden. Auch die Kommunen müssen ihren Beitrag leisten«, sagte Lautenschläger am Donnerstag in Wiesbaden. Da die geplanten Maßnahmen zeitnah umgesetzt und durch staatliche Fördermittel wirksam unterstützt werden können, liegen die damit verbundenen wirtschaftlichen Vorteile für die Städte und Gemeinden auf der Hand. Hierzu bedarf es allerdings einer umfassenden und qualifizierten Beratung, die im Rahmen des Projektes für die aktiven Kommunen kostenlos erfolgt. Informationen über die Nachhaltigkeitsstrategie Hessen gibt es unter Edgar Freund, HMUELV
3 3 10/2009 Umweltallianz Hessen:»ECO-Dialog Betriebe und Behörden im Dialog«Immer häufiger und schneller ändern sich die technischen und rechtlichen Rahmenbedingungen, mit denen nicht nur Behörden, sondern vor allem die Gewerbetreibenden und die Industrie, aber auch Kommunen, Verbände und Anlagenplaner umgehen müssen. Um diesem wachsenden Informationsbedarf gerecht zu werden, hat es sich das Regierungspräsidium Kassel zur Aufgabe gemacht, im Rahmen der Umweltallianz Hessen zeitnah über wesentliche Rechtsänderungen zu informieren. Das Team Umweltallianz beim Regierungspräsidium Kassel veranstaltet u. a. aus diesem Grund im Rahmen der Umweltallianz Hessen unter dem Begriff»Eco-Dialog Betriebe und Behörden im Dialog«Informationsveranstaltungen aus dem Bereich Umwelt- und Arbeitsschutz. Seit 2001 sind mittlerweile 17 Veranstaltungen mit bis zu 200 Teilnehmern je Veranstaltung durchgeführt worden. Dieser»Dialog«gehört zu den Bausteinen, die zu einem vertrauensvollen und partnerschaftlichen Umgang zwischen den Teilnehmern, dem Regierungspräsidium Kassel und den am Fachdialog beteiligten Institutionen und Referenten beiträgt und in dieser Art in besonderer Weise auch den Zielen der Umweltallianz Hessen entspricht. Die Fachdialoge in den unterschiedlichen Themenfeldern dokumentieren die Fortsetzung der partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten. Ziel ist es, durch kompetente Vorgehensweise einerseits dem gesetzlichen Anspruch Genüge zu tun, andererseits aber auch Wege aufzuzeigen, um mit der Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse eine Minderung des Kostenund Verwaltungsaufwands bei Genehmigung und Betrieb für alle Beteiligten herbeizuführen. Herr Bartel (UBA) und Herr Stichnoth (RP-Kassel) während der Veranstaltung zur Lärmaktionsplanung im RP Begrüßung der Gäste durch HMUELV: Abteilungsleiter Immissionsschutz Edgar Freund Begrüßung der Gäste durch RP Kassel: Abteilungsleiter Umwelt Ernst Bergbauer Referenten der Veranstaltung von links beginnend: Herr Bartel (UBA), Frau Khani (HMU- ELV), Herr Jacobi (HLUG), Frau Rost (ASV Kassel) ca. 80 Teilnehmer besuchten die Veranstaltung Lärmaktionsplanung in der Praxis Gesetzliche Grundlagen und Informationen zur praktischen Umsetzung an Straße und Schiene konnten interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer am 30. Juni 2009 im Regierungspräsidiums Kassel zum Thema Lärmaktionsplanung in Nordhessen erhalten. In der Veranstaltungsreihe»ECO-Dialog Betriebe und Behörden im Dialog«hat das Regierungspräsidium Kassel nunmehr die 20. Informationsveranstaltung zu unterschiedlichen und jeweils aktuellen Themenbereichen durchgeführt. Edgar Freund, Leiter der Abt. II Abfallwirtschaft, Bergbau, Klima und Immissionsschutz, im Hessischen Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und Ernst Bergbauer, Leiter der Abteilung III Umwelt- und Arbeitsschutz des Regierungspräsidiums Kassel, begrüßten die mit ca. 80 Teilnehmern gut besuchte Veranstaltung. Die Veranstaltungsreihe»ECO-Dialog Betriebe und Behörden im Dialog«gehört zu den Bausteinen der Umweltallianz Hessen, die zu einem vertrauensvollen und partnerschaftlichen Umgang zwischen dem Regierungspräsidium Kassel und den beteiligten Institutionen beitragen können. Damit wird neben dem über Ortsgrenzen hinausgehenden Bündelungsaspekt eine weitere Grundlage für eine erfolgreiche Vermeidung und Verminderung von Umgebungslärm geschaffen. Das Motto lautet Kooperation statt Konfrontation. Die Veranstaltung bot nicht nur die Gelegenheit zur Diskussion mit Vertretern des Umweltbundesamtes (UBA) und des Eisenbahnbundesamtes (EBA). Erstmalig war die Beteiligung und Mitwirkung einer Bürgerinitiative gegeben, die neben Vertreterinnen und Vertretern aus dem Hessischen Landesamt für Umwelt und Geologie (HLUG), dem Amt für Straßen und Verkehrswesen Kassel (ASV), dem Hessischen Umweltministerium (HMUELV) sowie dem Regierungspräsidium Kassel den Stand der Lärmaktionsplanung aus eigener Sicht beschrieben hat. Lärm, verursacht durch Straßen-, Flug- oder Schienenverkehr, Industrie, Gewerbe, Handwerk und Freizeitaktivitäten, stellt eines der wichtigsten lokalen Umweltprobleme dar. Dessen Vermeidung oder Verminderung durch gezielte und koordinierte Lärmminderungsmaßnahmen hatte bisher eine geringere Priorität gegenüber Aktivitäten in den Bereichen Abfall, Luft und Wasser. Lärmminderungsmaßnahmen gewinnen jedoch zunehmend an Bedeutung. Mit der Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) wurde die europäische Umgebungslärmrichtlinie in deutsches Recht überführt und im sechsten Teil des BImSchG in den 47a ff unter Lärmminderungsplanung konkretisiert. In Hessen sind die Regierungspräsidien nach 47d Abs.1 BImSchG zuständig für die Aufstellung von Lärmaktionsplänen. Sie erarbeiten die erforderlichen Maßnahmen im Einvernehmen mit den für Anordnungen und sonstige Entscheidungen zuständigen Behörden. Mit der Richtlinie 2002 / 49 / EG des Europäischen Parlaments und des Rates über die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm wird diesem Bedürfnis im Bereich Verkehrslärm Rechnung getragen. In diesem Zusammenhang sollen gemeinsam Konzepte festgelegt werden, die schädliche Umwelteinwirkungen einschließlich Belästigungen durch Umgebungslärm verhindern oder mindern sollen. Darüber hinaus wird gefordert, dass den Bürgern leicht zugängliche Informationen über den Zustand der Umwelt zur Verfügung gestellt werden. Der Kontext zwischen sozialen, wirtschaftlichen und gesundheitlichen Aspekten soll dabei dargelegt werden, um generell die Förderung des Umweltbewusstseins zu steigern. Die gut vorbereiteten Fachvorträge der Veranstaltung zur Lärmaktionsplanung, die Sie der Internetseite des RP Kassel unter den Beiträgen der Umweltallianz Hessen entnehmen können, waren mit kompetenten Fachleuten aus den jeweiligen Zuständigkeitsbereichen besetzt. Diese informierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über den aktuellen Stand der Bearbeitung und über die notwendige Vorgehensweise zur Identifizierung der Lärmschwerpunkte. Neben der Klärung von konkreten Fragen zur Lärmaktionsplanung sowie deren Weiterentwicklung im Rahmen einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit waren sich alle Beteiligten darüber im Klaren, dass die Umsetzung der Lärmaktionsplanung ein prozessorientiertes Denken und Handeln von allen Beteiligten verlangt und dieser Prozess gerade erst begonnen hat. Weitere Veranstaltungen des Regierungspräsidiums Kassel in der Reihe»ECO-Dialog Betriebe und Behörden im Dialog«sind im Herbst 2009 aus den Bereichen Abfall und Abwasser geplant. Nähere Informationen hierzu unter Klaus-Dieter Stichnoth, Regierungspräsidium Kassel
4 10/ Umweltallianz Hessen praktizieren nicht nur kommunizieren! Die VhU zu Gast im Umweltministerium Als Mitbegründer der Umweltallianz Hessen und langjährige Mitglieder der Geschäftsstelle und des Koordinierungskreises der Umweltallianz Hessen wollten wir, Herr Dr. Lippold, Geschäftsführer der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände e. V. (VhU) und Leiter der Abteilung Wirtschafts- und Umweltpolitik und Frau Anne-Karin Walter, Referentin der VhU in der Abteilung Wirtschafts- und Umweltpolitik, das Thema Hospitanz mit Leben erfüllen. Vom 01. März 2009 bis zum wurde mir von der VhU und dem Hessischen Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz die Möglichkeit geboten, in der Abteilung II Abfallwirtschaft, Bergbau, Immissionsschutz im Referat Immissionsschutz-, Gentechnikrecht, Gentechnik mitzuarbeiten. Ziel war es, das Motto der Umweltallianz Hessen»Kooperation statt Konfrontation«mit Leben zu erfüllen und zu zeigen, dass Wirtschaft und Umweltschutz keine Gegensätze darstellen müssen. Zudem sollte hierdurch mehr Kolleginnen und Kollegen in den Ämtern und in den Unternehmen Mut gemacht werden, für einen abgesprochenen Zeitraum»die Seiten zu wechseln«. In diesem für die Novellierung einer Verordnung eher kurzem Zeitraum, ist es mir gelungen, eine Verordnung auf den Weg durch das Kabinett zu bringen und dadurch fünf bestehende Verordnungen zu deregulieren: die Verordnung über immissionsschutzrechtliche Zuständigkeiten, zur Bestimmung der federführenden Behörde nach dem Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung und über Zuständigkeiten nach dem Benzinbleigesetz. Dabei habe ich gelernt, mit welcher Präzision und Ausdauer ein Verordnungstext erarbeitet und mit den betroffenen Ressorts der Landesregierung abgestimmt sein will, bevor er überhaupt»kabinettsreife«erlangt! Die Arbeit, die hinter den Verordnungs- oder Gesetzesentwürfen steht, macht man sich als Außenstehender nicht klar. Die Zusammenarbeit innerhalb der Verwaltung zwischen zu beteiligenden Referaten, Abteilungen und Ressorts ist für den Betrachter nicht immer leicht zu verstehen. Aber so lernt man das Gebot der Rechtmäßigkeit und Rechtsstaatlichkeit unserer Rechtsnormen zu verstehen. Auch künftig wird die VhU nicht damit sparen, Entwürfe von Rechtsnormen konstruktiv kritisch zu bewerten, wenn es die Sache erforderlich macht. Aber es wird mit mehr Verständnis für die zu Grunde liegende Arbeit geschehen. Die gemeinsame Arbeit mit den Kolleginnen und Kollegen der Fachreferate hat tiefe Einblicke in die behördlichen Strukturen und Abläufe gegeben, die für eine Verbandsmitarbeiterin ausgesprochen bereichernd und wertvoll waren. Durch die zahlreichen fachübergreifenden Diskussionen konnten evtl. vorhandene Vorurteile oder Missverständnisse abgebaut werden. Dies bedeutet nicht, dass man in Kungelei verfällt. Umgekehrt sollte es auch Kolleginnen und Kollegen aus der Verwaltung ermöglicht werden, diese Einblicke in die Unternehmens- oder Verbandstätigkeit zu erlangen. Dann wird man auch merken, dass einige Abläufe gar nicht so unterschiedlich sind. Die Probleme, die wir derzeit zu bewältigen haben, können wir nur miteinander und nicht gegeneinander meistern. Dazu gehört auch, dass Unternehmen sich rechtmäßig verhalten und diese Grenzen nicht bis aufs Äußerste ausreizen und umgekehrt die Verwaltung den ihr möglichen Ermessensspielraum sinnvoll ausgestaltet. Hier in Hessen sind wir dabei auf einem sehr guten Weg, nicht zuletzt Dank der Umweltallianz Hessen. Die mit ihr und durch sie errungenen Erfolge dürfen aber nicht aufgrund wirtschaftlicher Probleme verspielt werden. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, mich bei den Kolleginnen und Kollegen im Hessischen Umweltministerium, speziell den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Abteilung II, für Ihre Unterstützung zu bedanken. Anne-Karin Walter, Vereinigung Hessischer Unternehmerverbäne (VhU) PS: Vielleicht sollte man auch vorsichtig mit dem Thema Hospitanz sein. Es können auch langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter»die Seiten«ganz wechseln! Umweltallianz Hessen ermöglicht Hospitation: Mitarbeiterin der Volkswagen AG, Werk Kassel, hospitiert im Regierungspräsidium Kassel Von links: Hans Peter Conrad Regierungsvizepräsident, Ernst Bergbauer Leiter der Abteilung Umwelt- und Arbeitsschutz im Regierungspräsidium Kassel, Jennifer Buchkremer Hospitantin von der Volkswagen AG, Helmar Pflock Leiter der Organisationseinheit Umweltschutz und Entsorgung der Volkswagen AG, Werk Kassel und Klaus-Dieter Stichnoth Koordinator der Umweltallianz Hessen im Regierungspräsidium Kassel Im Rahmen der vertrauensvollen Zusammenarbeit haben die Volkswagen AG, Werk Kassel und das Regierungspräsidium Kassel die Möglichkeit für gegenseitige Hospitationen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verabredet. Damit soll ein weiterer Schritt für die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Verwaltung unter dem Motto»Kooperation statt Konfrontation«getan werden. Von Nutzen ist hier die schlanke Struktur der Umweltallianz Hessen, die eine solche Verabredung zwischen beteiligten Partnern unterstützt. Erste Hospitantin war Frau Jennifer Buchkremer von der Volkswagen AG, Werk Kassel. In der Zeit vom 03. November 2008 bis zum 05. Dezember 2008 war Frau Buchkremer an 14 gemeinsam verabredeten Tagen in den Dezernaten Abfallwirtschaft und Immissions- und Strahlenschutz der Abteilung Umwelt- und Arbeitsschutz des Regierungspräsidiums Kassel. Hier sollte die Denkund Arbeitsweise aus Sicht einer Behörde hautnah erlebt werden. Die Basis hierfür boten flexibel gestaltete Hospitationszeiten. Mit der Teilnahme an speziellen Terminen zusammen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Regierungspräsidiums Kassel konnte der Hospitantin damit die Vielfalt eines Behördenalltags eröffnet werden. Zusätzlich wurden die besprochenen Themen flexibel an die gewünschten Schwerpunkte angepasst und boten daher die Möglichkeit soweit wie möglich individuelle Bedürfnisse und Anforderungen umzusetzen.»als neue Mitarbeiterin im Bereich Umweltschutz und Entsorgung der Volkswagen AG am Standort Baunatal wurde mir im Rahmen der Umweltallianz Hessen die Möglichkeit einer Hospitation im Regierungspräsidium Kassel gegeben. Meinem Vorgesetzten war eine Hospitation im Zuge der Einarbeitung in den Aufgabenbereich sehr wichtig, um die behördlichen Abläufe und Schnittstellen begreifen zu können. Von Seiten des Regierungspräsidiums wurde die Hospitation verwendet, um die behördlichen Arbeitsweise an die Industrieunternehmen heranzutragen und somit die Zusammenarbeit zu verbessern. Auf beiden Seiten wurde das Ziel verfolgt einen direkten und vertrauensvolleren Umgang miteinander zu etablieren«, so Frau Jennifer Buchkremer über die Hintergründe ihrer Hospitation. Herr Helmar Pflock, Leiter der Organisationseinheit Umweltschutz und Entsorgung der Volkswagen AG, Werk Kassel und Gründungsmitglied der Umweltallianz Hessen, initiierte diese Hospitation mit der Absicht das Prinzip der kurzen Wege und offenen Kommunikation auch in Zusammenarbeit mit der Behörde entwickeln zu können.»gemeinsam mit Herrn Klaus-Dieter Stichnoth vom Regierungspräsidium Kassel wollten wir die Chance nutzen eine neue Mitarbeiterin»über den Tellerrand hinaus blicken zu lassen«. Wie wir aus Erfahrung wissen, sind Optimierungspotenziale nicht nur in abgeschlossenen Prozessen, sondern besonders an den Schnittstellen aufzudecken. Kurze Wege und somit direkte Ansprechpartner sind heute ein unerlässliches Gut, um im wirtschaftlichen Wettbewerb bestehen zu können. Diese galt es auf die Zusammenarbeit zwischen der Volkswagen AG, Werk Kassel und dem zuständigen Regierungspräsidium Kassel zu transferieren.«so beschrieb Herr Helmar Pflock seine Motivation. Neben rein fachlichen Aspekten konnten vielseitige Einblicke behördlichen Handelns sowie eine Vielzahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kennen gelernt werden. Die Einbindung in Dezernatsbesprechungen, fachbezogenen Außendienstterminen oder zur konkreten Aufgabenbewältigung ermöglichten eine differenzierte Darstellung der behördlichen Arbeitsweise. Neben den Aufgaben zur allgemeinen Abfallwirtschaft und der damit verbundenen Aufsicht der Entsorgungsträger wurden auch übergeordnete Themen wie die Ahndung von Ordnungswidrigkeiten behandelt. Die Überwachung nach Störfallverordnung, Umsetzung der Geruchs Immissions- Richtlinie (GIRL) oder auch der Wahrnehmung der Umweltallianz Hessen in der Behörde wurden zusätzlich thematisiert. Die fachliche Einbindung in die behördlichen Vorgänge aber auch die Möglichkeit verschiedene Facetten des Behördenalltags zu erleben, stachen bei der Hospitation besonders hervor. Allgemeine und fachrichtungsspezifische Genehmigungsvorgänge wurden genauso detailliert behandelt wie die Abfallstoffstromüberwachung. Das Regierungspräsidium Kassel sieht hierin eine Chance durch Vermittlung der behördlichen Denk- und Arbeitsweise, der Hospitantin die zukünftige Zusammenarbeit mit dem Regierungspräsidium zu erleichtern und verständlich zu vermitteln. Im Ergebnis ist festzuhalten, dass die Möglichkeit der Hospitation beiden Seiten eine unbürokratische aber ungemein praktische Gelegenheit des gegenseitigen Kennenlernens eröffnet und das hieraus Synergien entstehen, die durch Wahrnehmung der betrieblichen Eigenverantwortung behördliche Anerkennung finden kann. Jennifer Buchkremer, Volkswagen AG, Werk Kassel und Klaus-Dieter Stichnoth, Regierungspräsidium Kassel
5 5 Kläranlagen als Lebensraum seltener Pflanzen und Tieren Für den normalen Betrachter ist dies sicher zunächst verblüffend: In Kläranlagen wird nicht nur Abwasser gereinigt zahlreiche Kläranlagen sind auch wertvolle Rückzugsgebiete für viele gefährdete Tier- und Pflanzenarten. Zudem gibt es vielfältige Möglichkeiten, den»lebensraum Kläranlage«ökologisch aufzuwerten. Zu diesem Ergebnis kam ein vom Regierungspräsidium Gießen initiiertes Gutachten des Biologen Priv.-Doz. Dr. Martin Kraft aus Marburg. Einheimischen Tier- und Pflanzenarten, wie auch Zugvögeln darunter manch selten gewordene Spezies- bieten diese Anlagen offenbar gute Lebens- und Nahrungsbedingungen. Auf den acht untersuchten mittelhessischen Kläranlagen konnten allein 29 Libellenarten, darunter 11 Rote- Liste-Arten nachgewiesen werden. 10/2009 Was macht Kläranlagen so attraktiv? Kläranlagen befinden sich in den Auen und an natürlichen Gewässern. Nicht selten verfügen Kläranlagen über Abwasser- bzw. Schönungsteiche mit offenen Wasserflächen, Schilfbänken und Röhrichtzonen. Durch deren Nährstoffreichtum bieten sie Tieren reichlich Nahrung. In der Regel sind die Abwasseranlagen eingezäunt und mit einheimischen Gehölzen oft mit Beerensträuchern eingegrünt. Kläranlagen gewähren damit Ruhe und bieten Schutz vor Feinden. Eine nicht alltägliche Allianz aus drei Kläranlagenbetreibern (Zweckverband Lollar -Staufenberg, Stadt Lauterbach und Knochenund Fettunion Schwalmtal-Hopfgarten) und dem Regierungspräsidium Gießen, unterstützt von der Umweltallianz Hessen, hatte sich nun das Ziel gesetzt, diesen theoretischen Erkenntnissen konkrete Taten folgen zu lassen. Im letzten Jahr wurden deshalb für drei mittelhessische Kläranlagen beispielhafte Konzepte entwickelt und umgesetzt, die zu einer nachhaltigen Aufwertung der sogenannten Sekundärlebensräume führen. Auf diesen Kläranlagen wurden bisher unter anderen folgende Maßnahmen realisiert: Schaffung eines Feuchtbiotopes mit flachen Uferzonen und tieferen Zentralbereichen Vergrößerung und Umgestaltung eines für die Abwasserreinigung nicht mehr benötigten Schönungsteiches einer Kläranlage in ein attraktives Biotop Anlage von Steinschüttungen an sonnen exponierten Plätzen zur Förderung von Reptilien Anbringen von Nistkästen für Vögel und Fledermäuse Entwicklung von Sukzessionsflächen an ausgewählten Bereichen innerhalb und außerhalb der Kläranlagen Ergänzende Gehölzpflanzungen mit heimischen, standortgerechten Arten. Ein besonderes Anliegen des Projektes ist die ökologische Aufwertung der Rasenflächen. Das Blütenangebot für Insekten und Schmetterlinge hat sich in unserer Kulturlandschaft in den letzten Jahrzehnten massiv verschlechtert. Da auf vielen Kläranlagen größere pflegeaufwändige Rasenflächen vorhanden sind, sollte es ein vorrangiges Ziel sein, hier die Blütenvielfalt und den Blumenreichtum zu vergrößern. Nicht zuletzt ist eine blühende Wiese auch eine Augenweide für Mitarbeiter und Besucher der Kläranlage. In Zusammenarbeit mit dem Hessischen Bieneninstitut in Kirchhain sollen entsprechende Handlungsvorschläge erarbeitet und Blumenwiesen auf Kläranlagen angelegt werden. Das Projekt»Lebensraum Kläranlage«zeigt, dass Kläranlagen oftmals wertvolle Lebensräume für unsere Fauna und Flora sind. Es gibt viel ungenutzten Platz für Natur, für Pflanzen und für Tiere. Entsprechende Vorkehrungen beim Bau und Betrieb von Abwasseranlagen können somit ein weiteres Plus für den Sekundärlebensraum Kläranlage bedeuten. Die Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem Projekt sollen nun in einer Broschüre der Umweltallianz Hessen veröffentlicht werden, mit dem Ziel, allen Interessierten Anregungen bzw. konkrete fachliche Hilfestellung zu geben und möglichst viele Nachahmer zu finden. Frank Reißig, Regierungspräsidium Gießen Mobilität in Hessen: Modellregion für emissionsfreien Lieferverkehr in den Innenstädten Da diese Fahrzeuge aber noch nicht am Markt zur Verfügung stehen, aber sich die Initiatoren schon jetzt für die Möglichkeiten und die Akzeptanz von Elektromobilität interessieren, wurde ein Projekt gestartet, dass den Hessischen Bürgern, Unternehmern und Angestellten die Möglichkeit zu geben soll, Nullemissionsfahrzeuge die es in Zukunft vielleicht mal geben wird heute schon zu testen. Motivation Die Batterieelektrische Antriebsvariante bietet folgende Vorteile: 1. die Freiheit in Zonen aller Restriktionsgrade einfahren zu dürfen 2. nicht (Treibstoff) Tanken zu müssen 3. Strom aus regenerativen Quellen nutzen zu können 4. keine lokalen Emissionen zu verursachen 5. entspanntes Fahren in der Stadt ohne Schalten und Kuppeln zu ermöglichen Testfahrzeug Als Testfahrzeuge dienten zwei Citroën Berlingo Transporter als Lieferwagen. Die Reichweite beträgt 50 bis 80 Kilometer mit einer Batterieladung abhängig von der Fahrweise und der Außentemperatur. Geladen werden konnte an jeder Steckdose, auf dem Parkplatz am Arbeitsort, zu hause oder auch beim Kunden. Der Energieverbrauch entsprach circa einem Äquivalent von 2 Litern Kraftstoff pro 100 km und 0 Gramm CO 2. Ziel des Projektes Im Rahmen der Debatte um die Einführung von Umweltzonen, haben sich Experten des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und des Forschungszentrums Akasol e. V. über die Möglichkeiten unterhalten, wie denn eine weitere Verschärfung der Umweltzone durch technische Lösungsansätze entschärft werden könnte. Ganz emissionsfreies Fahren, da waren sich die Experten schnell einig, ist nur durch den Einsatz von Elektroautos möglich. Bausteine und Durchführungsphasen Die AKASOL hat dem Land Hessen für diesen Feldversuch 2 Nullemissions Kleintransporter für eine Dauer von je 20 Monaten zur Verfügung gestellt. Bewerber konnten diese Fahrzeuge jeweils 1 Woche kostenlos testen. Beide Fahrzeuge wurden in insgesamt 40 Städten und Gemeinden aus ganz Hessen eingesetzt. Die Standorte waren so gewählt (nicht weiter als 50 km von einander entfernt), dass die Überführung des Fahr-
6 10/ zeugs jeweils zum Monatsende auf eigener Achse erfolgen konnte; natürlich emissionsfrei. In der Regel wurde das Fahrzeug zunächst der Kommune übergeben und in der ersten Woche des Testzeitraumes von den Mitarbeitern selbst gefahren. So konnten die ersten Probanden schon mit eigener Erfahrung die anschließenden Nutzer in die Besonderheiten des Fahrzeugs einweisen. Alle Beteiligten konnten durch das Sammeln eigener Erfahrung für sich selbst eine Entscheidungsgrundlage für den möglichen Einstieg in eine emissionsfreie Mobilität generieren. Jeweils zum Monatswechsel fand ein Treffen statt mit allen Nutzern des abgeschlossenen Versuchszeitraumes. Begleitet wurde das Treffen von Mitarbeitern von AKA- SOL die alle technischen und nicht technischen Fragen beantwortet haben. Gemeinsam wurden die Erfahrungen beschrieben und Anregungen, Wünsche und Kritik gesammelt. Anschließend wurde das Fahrzeug vor Ort durch AKASOL Mitarbeiter technisch kontrolliert und im Rahmen einer Wartungs- und Erprobungsfahrt an seinen neuen Standort überführt. An den neuen Standort wurden alle Nutzer des Folgemonats eingeladen. Diese Nutzer wurden in die Besonderheiten des Elektrofahrzeugs eingewiesen, die Überlassungsvereinbarungen wurde erklärt und übergeben, Fragen wurden beantwortet und erste Probefahrten zum Kennenlernen des Fahrzeugs fanden statt. Gerne wurde vor allem die Übergabetermine des emissionsfreien Transportes dazu genutzt, die Presse einzuladen. Viele Bürgermeister und Landräte haben sich auf diesem Weg mit dieser neuen Mobilitätsform beschäftigt und sich in der Regel auch öffentlich zu ihrem großen Interesse bekannt. Ergebnis Das elektrische Fahren hat alle begeistert! Es war für die Nutzer ein neues und angenehmes Gefühl fast lautlos, ohne Emissionen und ohne Kuppeln und Ruckeln übers Land, von Ort zu Ort oder auch durch die Stadt zu fahren. Alle Einsatzbereiche konnten von den Vorteilen des Elektroautos profitieren. Natürlich gab es auch Kritik, Unsicherheiten und Missfallen. Zum Glück konnten aber die meisten Fälle durch eine telefonische Klärung der besonderen Nutzungsbedingungen (Kabel entnehmen und Ladeklappe schließen vor dem Losfahren, Zündschlüssel bis zum Anschlag umdrehen oder erst den Leerlauf einlegen und dann starten) gelöst werden. Eine andere Ursache für die zeitweise Irritation einiger Nutzer war von technischer Natur. Einige Male mussten die Fahrzeuge in das Entwicklungszentrum nach Darmstadt zurückgeholt werden um eine große Inspektion des Autos und eine Wartung der Batterie durchzuführen, um kleine Unfallschäden zu beheben oder um Reparaturen am Elektromotor, den Bremsen, der kleinen Bordnetzbatterie oder der großen Antriebsbatterie durchzuführen. Damit keiner der Nutzer durch diese Arbeiten um seine Freude am elektrischen Fahren gebracht wird, hat die AKASOL schon kurz nach Beginn des Projektes ein identisches Fahrzeug angeschafft, das während der Ausfallzeiten des eigentlichen Autos den Nutzern übergeben wurde. Ausblick Einige Nutzer waren von der technischen Lösung Elektroauto so überzeugt, dass sie sich entschieden haben, für einen längeren Zeitraum von in der Regel drei Jahren elektrisch zu fahren. Auch kleinere Gemeinden und Städte haben es aus eigener Überzeugung durchgesetzt, für eines ihrer Fahrzeuge vielleicht ein bisschen mehr auszugeben, aber dafür ab sofort mit dem Auto zu fahren, von dem die breite Masse erst in Zukunft träumen wird. Hessen soll zum Vorreiter für nachhaltige Elektromobilität werden: Das Projekt»Hessen: Modellland für eine nachhaltige Nutzung von Elektroautos«, das im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie Hessen beschlossen wurde und aktuell gestartet wird, möchte die Nachfrage nach CO 2 -neutralen beziehungsweise mit regenerativen Energien betriebenen Elektroautos bei allen Nutzern (Landesregierung, Kommunen, Unternehmen u. a.) erhöhen und einen Unternehmens-Cluster für die Produktion in Hessen bilden. Weitere Informationen finden Sie unter Felix von Borck, AKASOL e. V. EcoStep-Qualitätsoffensive von Rheingauer Weinbaubetrieben wird fortgesetzt Ansprechpartner EcoStep für Weinbaubetriebe KATALYSE-Institut für angewandte Umweltforschung Andrea Bartelmess@KATALYSE.de Hans Moll-Benz@KATALYSE.de Lindenstraße Düsseldorf Tel: Treffen der EcoStep-Qualitätswinzer im Schloss Reinhartshausen. Direktor Walter Bibo lädt 26 Wein- und Sektgüter zum alljährlichen Treffen ins Schloss Reinhartshausen. Auf der Tagesordnung stehen die kontinuierliche Weiterentwicklung und Optimierung des integrierten Qualitätsmanagements und der Erfahrungsaustausch der Verantwortlichen insbesondere über die bereits durchgeführten Zertifizierungen. Hierbei stehen die Konzentration auf weinbauspezifische Anforderungen und die Praxistauglichkeit im Arbeitsalltag im Vordergrund. Durch aktive Beteiligung der Forschungsanstalt Geisenheim Dr. Maximilian Freund wurden und werden die branchenspezifischen Aspekte besonders berücksichtigt. Dessen langjährige theoretische Kenntnisse und praktische Erfahrung insbesondere bei den Gefahrenanalysen im Lebensmittelsicherheitsmanagement waren und sind unverzichtbar ist. Dr. Freund und den zwölf weiteren Winzern der ersten Gemeinschaftsinitiative ist es hauptsächlich zu verdanken, dass EcoStep für Weinbaubetriebe ein System ist, dass Winzer nachvollziehen und akzeptieren können. EcoStep für Weinbaubetriebe wurde vom KATALYSE-Institut auch in enger Abstimmung mit dem Rheingauer Weinbauverband entwickelt. Geschäftsführer Harald Sperling empfiehlt ausdrücklich allen Rheingauer Weinbaubetrieben das vorbildliche Engagement zur Nachahmung. Ebenso hat der Rheingauer VDP eine Empfehlung zur Teilnahme ausgesprochen. Für VDP-Mitglied Ulrich Allendorf ist»ecostep ungemein wichtig für unseren Betrieb um Aspekte der Qualitätssicherung von Innen und Außen zu prüfen«. EcoStep ist ein integriertes Qualitätsmanagement, das Lebensmittelsicherheit, Umwelt- und Arbeitsschutz einbezieht a ISO 9001:2008 Qualitätsmanagement a ISO 14001:2004 und EMAS Umweltmanagement a ISO 22000:2005 und IFS Lebensmittelsicherheitsmanagement a ILO und OHSAS Arbeitsschutzmanagement EcoStep-Wein- und Sektgüter a Fritz Allendorf, Oestrich Winkel* a Balthasar Ress, Hattenheim* a J. Koegler, Eltville* a Heinrich Jung, Geisenheim* a Laquai, Lorch a Domdechant Werner, Hochheim a Baron Knyphausen, Erbach a Schloss Reinhartshausen* a Prinz von Hessen, Johannisberg a Forschungsanstalt Geisenheim a Dieffenhardt, Martinsthal a Karl Johann Molitor, Hattenheim a Engelmann Schlepper, Martinsthal a Langwerth von Simmern, Eltville* a P.J. Kühn, Oestrich-Winkel* a Bernhard Mehrlein, Oestrich-Winkel* a Hans Lang, Hattenheim* a Johannishof, Johannis Eser, Johannisberg a Hessische Staatsweingüter, Kloster Eberbach** a Sektkellerei Schloss VAUX, Eltville* a Sekthaus Solter, Rüdesheim* a Jacob Hamm, Oestrich-Winkel a Ernst Rußler, Rauenthal * bereits durch die DQS zertifiziert ** Zertifizierung an allen Standorten geplant Start einer weiteren Gemeinschaftsqualifizierung Anfang 2010 in Geisenheim geplant Im Januar 2010 ist ein»konvoi«von weiteren Weingütern, Sekthäusern und erstmals zuliefernden Betrieben und Dienstleistern wie z. B. Labore, Abfüller, Versekter, usw. geplant. In 5 eintägigen gemeinsamen Workshops und begleitenden Betriebsberatungen wird das System und seine Anforderungen präsentiert, die erforderlichen Musterdokumente erläutert und zur Verfügung gestellt. Bei allen Terminen die ca. im Rahmen eines halben Jahres anfallen werden die weinbauspezifischen Maßnahmen (Messen, Aktionen) berücksichtigt. Das Land Hessen fördert wie bisher die Maßnahme. Erste Weinbaubetriebe aus Franken starten Anfang 2010 ihren Qualitätskonvoi Die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau initiiert gemeinsam mit bisher 7 weiteren Weingütern einen Qualitätskonvoi in Veitshöchheim. Der technische Betriebsleiter Oenologie, Mathias Krönert empfiehlt nach ausführlicher Rücksprache mit den Rheingauer Betrieben den fränkischen Winzern EcoStep. Hans Moll-Benz, Katalyse e. V.
7 7 10/2009 Die Umweltallianz Hessen ist der neuen Landesregierung gegenwärtig und auch in Zukunft ein wichtiges Anliegen, dies wurde ausdrücklich in der Koalitionsvereinbarung bestätigt. Dementsprechend hat der Koordinierungskreis in seiner Sitzung am 30. April 2009 bekräftigt, dass die erfolgreichen Instrumente Hessischer Umweltpolitik, wie die Umweltallianz Hessen nach dem Grundsatz von»kooperation statt Konfrontation«weiter gestärkt werden sollen. Bei dieser Sitzung waren erstmals die Präsidenten der drei Regierungspräsidien anwesend. Dies wurde von Wirtschaftsseite sehr begrüßt und wird in Zukunft regelmäßig der Fall sein. Die Mitarbeit der Regierungspräsidien ist überaus wichtig, um die regionalen Aspekte und Sichtweisen in die Arbeit der Umweltallianz mit einzubeziehen. Diese Notwendigkeit wird von den Wirtschaftsverbänden bestätigt. Außerdem brauchen Unternehmen einen regionalen Ansprechpartner in Angelegenheiten der Umweltallianz. Vor diesem Hintergrund hat der Koordinierungskreis beschlossen, die Konzeption der Koordinatoren der Umweltallianz bei den Regierungspräsidien zu überprüfen mit dem Ziel, ihre Arbeit wirkungsvoller zu machen. Die Aufgaben der Koordinatoren lassen sich wie folgt beschreiben: f Regionale Ansprechpartner für die Unternehmen f Regionale Ansprechpartner für Kommunen, andere Behörden und Stellen, für die Fachabteilungen des Ministeriums und die Geschäftsstelle Die Umweltallianz Hessen in der Region Aufgaben und Funktion der Koordinatoren bei den Regierungspräsidien f Werbung von Mitgliedsunternehmen im jeweiligen regionalen Bereich der Dienststellen f Durchführung von Informationsveranstaltungen zu Themenfelder der Umweltallianz (EcoDialog) f Kommunizieren der Angebote der Umweltallianz (z. B. EcoStep und EcoKlima) f multiplikatoren innerhalb der Behörde sowie gegenüber den nachgeordneten Behörden f Einbringen von Ideen aus regionaler Sicht des RP f Beteiligung bzw. Einbeziehung bei der Beurteilung von Mitgliedsanträgen als Vollzugsbehörde Zur Stärkung der Zusammenarbeit sollen die Koordinatoren durch die Geschäftsstelle stärker als bisher unterstützt werden durch: f regelmäßige Koordinatorensitzungen auch mit der Geschäftsstelle; f News-Ticker für Koordinatoren, zeitnahe Informationen von der Geschäftsstelle an die Koordinatoren; f Unterstützungsangebote für Koordinatoren: Toolboxen mit Handlungshilfen, Argumentationshilfen, Informationsmaterial, Muster für Pressemitteilungen und Flyer für Veranstaltungen; Die Vorteile für die Tätigkeit der Vollzugsbehörden und Unternehmen sind handfest: f Kontroversen können einer einvernehmlichen Lösung zugeführt werden > Klärungsstellen (EcoKlar) gemeinsames Verständnis von Fach- und Rechtsfragen, Beratungs- und Verwaltungsaufwand wird abgebaut f Vermittlung von Betreiberpflichten über Informationsveranstaltungen und Arbeitshilfen (EcoDialog) Stärkung der Eigenverantwortung vermindert Beratungs- und Verwaltungsaufwand bei der behördlichen Überwachung f Kooperation mit den Verbänden bei anstehenden Umweltproblemen Verbesserung der Problemeinschätzung trägt zur zielgerichteten Schwerpunktsetzung für die behördlichen Tätigkeiten bei f Stärkere Verbreitung von EcoStep und EcoKlima Management- und Dokumentationssysteme vereinfachen die behördliche Überwachungstätigkeiten f Kontaktpflege zwischen Behörden, Verbänden und Kommunen Die nächste Geschäftsstellensitzung wird gemeinsam mit den Koordinatoren stattfinden. Wir freuen uns auf regionale Anregungen! Gabriele Turck, HMUELV Liste der Neumitglieder seit Dezember 2008 Franz Peine GmbH Franz Peine Bad Arolsen Asklepios Neurologische Klinik Falken Manfred Kremer Königstein-Falkenstein REA Card GmbH Steffi Seidemann Mühltal Oxtec Umweltservice GmbH Hans-Jörg Vetter Flörsheim Gemeinde Lahntal Manfred Apel Lahntal Stadt Wetzlar Peter Hauptvogel Wetzlar Hein + Gernhard GmbH Thomas Gernhard Oberursel Bezirksschornsteinfegermeister Pilz Peter Pilz Hofheim Bezirksschornsteinfegermeister Thaler Karsten Thaler Frankfurt Bezirksschornsteinfegermeister Pippérr Carsten Pippérr Aarbergen Bezirksschornsteinfegermeister Weiß Karlheinz WeiSS Bad Orb Bezirksschornsteinfegermeister Lachmayer Fredy Lachmayer Brachttal Bezirksschornsteinfegermeister Marburger Ralf Marburger Birstein Bezirksschornsteinfegermeister Kühnholz Steffen Kühnholz Hohenahr Bezirksschornsteinfegermeister Reichelt Christoph Reichelt Ebsdorfergrund Bezirksschornsteinfegermeister Behrend Klaus Behrend Espenau Dienstleistungen Kommunen Handwerk
8 10/ RKW Hessen GmbH EcoStep-Geschäftstelle Düsseldorfer Straße Eschborn Wilhelm Schöneberger -Geschäftstelle nimmt Betrieb auf Telefon: Fax: w.schoeneberger@rkw-hessen.de EcoStep wurde als integriertes, branchenübergreifendes Managementsystem im Auftrag der Umweltallianz Hessen für KMU entwickelt. Um alle Aktivitäten rund um Akquise der Unternehmen, Auswahl und Qualifizierung der Berater und nicht zuletzt die Weiterentwicklung des Systems zu koordinieren, wurde zum 1. September unter dem Dach des RKW Hessen die EcoStep Geschäftsstelle geschaffen. Hier steht Ihnen Dipl. Biologe Wilhelm Schöneberger in allen Fragen zu EcoStep gerne zur Verfügung! Termine 2009: 07. Oktober Dialogforum Abfallwirtschaft 29. Oktober Glanzlicht-Verleihung, Kassel-Calden 25. November EcoDialog:»Umgang mit der Eigenkontrollverordnung (EKVO)«, Kassel0 3. Dezember Runder Tisch in Brüssel (Termin vorgemerkt) Neue Mitglieder der Geschäftsstelle stellen sich vor weitere Veranstaltungstermine: 19. November Hessisches Bodenschutzforum 23. /24. November Hessisches Klimaschutzforum 25. November Wassertag Dr. Clemens Christmann, VhU Gabriele Turck, HMUELV Sandra Schweizer, Hessischer Städtetag Was ist die Umweltallianz Hessen? Ein Bündnis für nachhaltige Standortpolitik Ein Bündnis für nachhaltige Standortpolitik!Den hohen Umweltstandard in Hessen zu sichern und gleichzeitig die Rahmenbedingungen für eine umweltverträgliche Wirtschaftsentwicklung in Hessen zu verbessern ist das Ziel der Umweltallianz Hessen. Die Hessische Landesregierung und die hessische Wirtschaft haben dazu einen neuen Weg in der Umweltpolitik eingeschlagen: am 24. Mai 2000 wurde eine freiwillige Vereinbarung abgeschlossen und die Umweltallianz Hessen mit 127 Unternehmen gegründet. Das zunächst auf 5 Jahre befristete Projekt hat sich so erfolgreich gezeigt, dass am 20. Mai 2005 eine neue Rahmenvereinbarung unterzeichnet wurde. Die Umweltallianz Hessen ist nun als Daueraufgabe der Hessischen Landesregierung fest verankert. Zudem hat sie mit den Gemeinden, Städten und Landkreisen neue Partner dazu gewonnen. Freiwillige Umweltschutzleistungen der Betriebe einerseits und Anerkennung der Eigenverantwortung und des Engagements der Wirtschaft andererseits stehen im Mittelpunkt der Kooperation. Die Umweltallianz Hessen hat zu einem anderen Miteinander zwischen Wirtschaft und Behörde geführt. Die Kommunikation hat einen deutlichen Wandel erlebt. Wirtschaft, Behörde und die Kommunen sind zu Partnern geworden. Konkret wurden Handlungsempfehlungen, Merkblätter und Mustervereinbarungen entwickelt, die die Arbeit für alle Seiten erleichtern. Es wurden Klärungsstellen zu den Themen Abfall, Anlagensicherheit und Industriepark eingerichtet, ein Dialog forum Rohstoff wirtschaft instal liert und gemeinsame Projekte bei spiels weise zum betrieblichen Umweltschutz initiiert. Eco Step, EcoBest und EcoKlima sind als Hilfen für die Unternehmen gemeinsam entwickelt worden. Politik und Wirtschaft als starke Partner in der Umweltallianz Hessen werden gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft bewältigen. Machen auch Sie mit! Impressum Herausgeber Umweltallianz Hessen Verantwortlich für den Inhalt Geschäftsstelle Umweltallianz Hessen im Hessischen Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Mainzer Straße Wiesbaden Redaktion Janet Weinig (HMUELV) Telefon: janet.weinig@hmuelv.hessen.de Hessischer Städte- und Gemeindebund hessischer städtetag Gestaltung: Fotos: HMUELV Druck: Koehler & Hennemann GmbH, Wiesbaden, Gedruckt auf 100 % Recyclingpapier Auflage: Stück Stand: Oktober 2009
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