Erfolgreich und stressfrei arbeiten

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1 AKADEMIE Leseprobe aus dem -SEMINAR Erfolgreich und stressfrei arbeiten Resilienz im Beruf

2 LESEPROBE Das Resilienzmodell und die Grundhaltung des Optimismus privat privat Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer an unserem Seminar, Ihre Seminarleiterinnen: Sabine Horn Martina Seth wir freuen uns, dass Sie sich für dieses Seminar entschieden haben, um mit uns Ihre eigene Resilienz zu entwickeln. Entwickeln der eigenen Resilienz bedeutet, dass Sie die Fähigkeit erlangen, neue Arbeitsbedingungen als Herausforderung zu sehen, diese zu akzeptieren, optimistisch in die Zukunft zu blicken und gewinnbringend mit den neuen Bedingungen umzugehen. Sie sind schneller in der Lage, beruflich schwierige Situationen und widrige Umstände zu bewältigen, und zwar bevor Sie in eine tiefe Krise geraten. In dieser 1. Lektion machen Sie sich kurz mit den Grundlagen der Resilienz vertraut. Kurz, weil wir wissen, dass Ihre Zeit knapp ist, und weil der Praxisbezug in diesem Seminar an erster Stelle steht. Auch mit Ihrem Training werden Sie in dieser Lektion bereits beginnen. Sie werden die drei Voraussetzungen verinnerlichen, die Sie für die Entwicklung von Resilienz schaffen müssen, das Resilienzmodell kennenlernen, auf dessen Basis dieses Seminar fußt, erfahren, welche drei Aspekte für ein positive Denkweise entscheidend sind und wie Ihr Denken Ihr Fühlen beeinflusst, ergründen, welche Haltung Sie gegenüber Optimismus einnehmen, und diese zu Ihrem Vorteil ausbauen. Seite 2

3 Drei wesentliche Voraussetzungen für die Entwicklung von Resilienz Für die Entwicklung von Resilienz gelten drei wesentliche Voraussetzungen: 1. Selbstwahrnehmung für ein starkes Selbstbewusstsein Sie lernen bewusst wahrzunehmen, was sich in Ihrem direkten Arbeitsumfeld verändert. Sie erkennen, ob Sie Einfluss auf die Veränderungen nehmen können, und wenn ja, welchen. Sie nutzen Widrigkeiten, schwierige Bedingungen und Rückschläge, um Ihre Reaktionen auch die körperlichen zu beobachten. Dadurch unterstützen und stärken Sie Ihr Selbstbewusstsein. 2. Reflexion mich selbst besser verstehen Sie sind bereit, über Ihr eigenes Denken und Handeln nachzusinnen und dieses zu analysieren. Sie lernen, sich besser zu verstehen, und nehmen konstruktive Kritik an. Sie sind neugierig und probieren andere Verhaltensmöglichkeiten aus. Ihr Gewinn aus diesem Prozess ist, dass Sie neue Erkenntnisse über sich erhalten. 3. Integration die innere Haltung weiterentwickeln Sie übernehmen die neuen Erkenntnisse in Ihr Selbstbild und entwickeln eine stabile und selbstverständliche innere Haltung. Mit dieser Erkenntnis ist eine wichtige Lernphase verbunden, die sich auf die Integration des Neuen bezieht. Das Neue wird nicht mehr als Besonderheit angesehen, es wird zunehmend zur Normalität und zum Alltag. So sind Sie in der Lage, die Klippen des Widerstands und die Barrieren der Veränderung zu überwinden. Diese drei Voraussetzungen werden Sie selbst entwickeln. Sie werden bei jedem kleinen Schritt dem Ziel näher kommen, mehr Resilienz zu erreichen. Seite 3

4 Das Resilienzmodell (nach Gruhl/Körbächer) Resilienz ist die Widerstandsfähigkeit, mit der Sie sowohl persönliche als auch berufliche Krisen oder widrige Umstände meistern. Sie ist bei allen Menschen in unterschiedlicher Ausprägung vorhanden. Ganz gleich, in welcher Krise Sie sich befinden, Sie nutzen Ihre Resilienz, um wieder heraus zu finden. Jede so bewältigte Krise lässt Sie wachsen und macht Sie stärker. Resilienz setzt sich aus drei Grundhaltungen zusammen: Optimismus Akzeptanz Lösungsorientierung.! Dazu kommen vier Handlungsaspekte: Selbstregulation Selbstverantwortung Netzwerkorientierung und die Fähigkeit, die Zukunft zu gestalten. Zur Stärkung der persönlichen Widerstandskraft sind die drei Aspekte der Grundhaltung besonders bedeutungsvoll. Die vier Handlungsaspekte unterstützen Sie bei einer adäquaten Anpassung an Veränderungen und bei der Bewältigung von beruflich besonders schwierigen Situationen. Durch die Weiterentwicklung von Resilienz nutzen Sie Ihre persönlichen Ressourcen und aktivieren so Ihr Potenzial für Veränderungen. Resilienz ist nicht nur hilfreich und unterstützend in Krisenzeiten, sondern wird auch zur Reservefähigkeit für schlechte Zeiten. Nachfolgend ein Überblick über die sieben Resilienzaspekte, die Sie im Lauf des Seminars vertiefen werden: Seite 4

5 Grundhaltungen 1. Optimismus An die Möglichkeiten eines positiven Ausgangs glauben Zuversichtlich in die Zukunft blicken, trotz der schwierigen Situation 2. Akzeptanz Dort, wo kein Einfluss möglich ist, das Unabänderliche akzeptieren Sich auf den eigenen Einflussbereich und die eigenen Einflussmöglichkeiten konzentrieren 3. Lösungsorientierung Die Aufmerksamkeit auf mögliche Lösungen und auf die Zukunft richten, dadurch wieder handlungsfähig zu werden Handlungsaspekte 4. Verantwortung übernehmen An die Möglichkeiten eines positiven Ausgangs glauben Zuversichtlich in die Zukunft blicken, trotz der schwierigen Situation 5. Selbstregulation Die Balance herstellen zwischen Anspannung und Entspannung Flexibilität und Struktur 6. Netzwerkorientierung und Beziehungsgestaltung Wertschätzende Beziehungen pflegen, Unterstützung geben und von anderen annehmen 7. Die Zukunft gestalten und planen Sich an seinen eigenen Werten orientieren Ziele setzen und verfolgen Schwierigkeiten einkalkulieren und alternative Handlungsmöglichkeiten erarbeiten Seite 5

6 Wie Sie mit Optimismus den (Arbeits-)Tag bestreiten Optimismus ist die erste Grundhaltung, mit der Sie sich nun beschäftigen werden. Das folgende Fallbeispiel soll diesen Resilienzaspekt veranschaulichen. Unser Anliegen ist es, die möglichen Auswirkungen anhand typischer Arbeitssituationen, wie zum Beispiel alltägliche Belastungen, plötzliche Veränderungen am Arbeitsplatz oder lang anhaltende Konflikte, zu verdeutlichen. Diese Belastungen haben direkte Auswirkungen auf unsere Gefühlswelt und auf unsere Gesundheit. Vielleicht kommt Ihnen das eine oder andere Fallbeispiel, dem Sie in diesem Seminar begegnen, sogar bekannt vor. Alle Fallbeispiele wurden übrigens anonymisiert, etwaige Übereinstimmungen von Namen und Arbeitssituationen wären rein zufällig. Wichtig ist uns, Ihnen ganz praktisch zu zeigen, wie hilfreich und unterstützend das Wissen um Resilienz als zentrale Kraft und als Bewältigungsstrategie für jeden ist. Fallbeispiel Michaela K. und Nicole S. Michaela K. ist verzweifelt. Sie erlebt bereits die dritte Umstrukturierung in den letzten zwei Jahren. Dieses Mal wird es besonders hart, denn ihre komplette Abteilung wird aufgelöst. Das notwendige Know-how, mit dem die Abteilung von Michaela K. bisher zum Firmenerfolg beigetragen hat, liefert künftig ein externer Dienstleister.»Die können den Job besser als wir«, so die Geschäftsleitung. Für den Verlust des Arbeitsplatzes bekommen Michaela K. und ihre Kollegen einen Job bei dem neuen Dienstleister angeboten, allerdings zu wesentlich schlechteren Konditionen: weniger Gehalt und Urlaub, keine zusätzliche Altersversorgung, keine vermögenswirksamen Leistungen und kein Tarifvertrag. Das Gefühl der Verzweiflung und der Unsicherheit wird immer größer. Auch der Druck auf Michaela K. steigt, denn sie braucht ihr Gehalt, um mit ihren Kindern über die Runden zu kommen. Michaela K. ist jetzt 42 Jahre alt und alleinerziehende Mutter. Ihre Kinder sind dreizehn und neun Jahre alt. Sie hat in dieser Firma als Lehrling begonnen und sich nach ihrer Ausbildung bis zur Teamleiterin weiterentwickelt. Seit dem Wiedereinstieg nach der Familienphase arbeitet sie als Sachbearbeiterin. Ihre Kinder sind in einer Ganztagsschule gut untergebracht. Durch diese Rahmenbedingungen kann sie einer Seite 6

7 Vollzeitbeschäftigung nachgehen. Nach der Geburt ihrer Kinder ist Michaela K. sehr schnell wieder in das Berufsleben eingestiegen. Sie wollte nie lange zu Hause bleiben, um den Anschluss nicht zu verlieren. Darüber hinaus ist Michaela K. immer sehr gerne in ihre Firma gegangen, denn dort herrscht ein gutes und vertrauensvolles Arbeitsklima, die Arbeit macht ihr Spaß und die Kollegen, einschließlich der Chefin, sind nett und freundlich. Als sich ihr Mann damals von ihr trennte, verlor sie ihren Halt und den Boden unter den Füßen. In dieser schweren Zeit bekam sie Unterstützung von ihren Kollegen. Sie fühlte sich aufgehoben wie in ihrer eigenen Familie. Die Kollegen gaben ihr Halt und Zuversicht. Im nächsten Jahr ist Michaela K. 25 Jahre in dieser Firma. Doch ob sie wirklich ihr Jubiläum mit ihren Kollegen dort noch feiern wird, wagt sie derzeit zu bezweifeln.»laut Gesetz haben Sie das Recht, dem Betriebsübergang zu widersprechen«, klärt der Betriebsrat Michaela K. und ihre Kollegen auf. Ob es dann noch einen adäquaten anderen Arbeitsplatz für sie in dieser Firma gibt, kann derzeit niemand sagen. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass den Mitarbeitenden gekündigt wird. Ob sie den Job beim neuen Dienstleister annehmen wird, kann sich Michaela K. zurzeit nicht vorstellen. Sie hat Bedenken, dass die Nachteile zu groß für sie sind. Michaela K.s Unsicherheit wächst, denn sie hat noch nie für eine andere Firma gearbeitet. Die trüben Aussichten, bei der heutigen Arbeitsmarktlage einen annähernd so gut bezahlten Job zu finden, lässt Michaela K.s Hoffnung und Zuversicht dramatisch schwinden. Alles in allem schaut sie als Mutter zweier Kinder im Augenblick eher pessimistisch in die Zukunft. Ein starkes Gefühl von Hilflosigkeit und Selbstzweifel überkommt sie. Michaela K. gerät so unter Stress, dass sie kaum noch durchschlafen kann und mittlerweile unter anhaltend starken Magenschmerzen leidet. Sie ist erschöpft, unkonzentriert, was immer häufiger zu Fehlern führt. Ganz anders verhält sich ihre Kollegin Nicole S. Sie kommt immer noch gut gelaunt zur Arbeit, hat keine schlaflosen Nächte und leidet nicht unter Magenschmerzen. Ihre Devise lautet:»erst einmal Ruhe bewahren. Es wird nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Es gibt immer Alternativen, und wenn nicht in dieser Firma, dann in der neuen. Die brauchen auch gute Leute und bestimmt kann man dort noch Karriere machen, was in der alten Firma für mich nicht mehr drin ist.«seite 7

8 Nicole S. sieht die Veränderung als Chance und ist ganz optimistisch, dass sie irgendwo einen adäquaten Job bekommt. Sie denkt sich:»schließlich bin ich gut qualifiziert, weiß, was ich kann, und habe eine Menge Erfahrung auf meinem Gebiet. Von den beiden letzten Umstrukturierungen habe ich gelernt, nicht abzuwarten, sondern aktiv meine Zukunft zu gestalten. Ich nehme jetzt selbst die Zügel in die Hand.«Sie lächelt, nimmt den Telefonhörer und vereinbart einen Gesprächstermin bei dem neuen Dienstleister. Sie ist gespannt, was der ihr zu bieten hat. Selbstreflexion Lassen Sie dieses Fallbeispiel kurz auf sich wirken und beantworten Sie anschließend in aller Ruhe folgende Fragen: Wie definieren Sie Optimismus für sich? Welche neuen Möglichkeiten/Handlungsoptionen würden sich in einer ähnlichen Situation für Sie und Ihre berufliche Zukunft ergeben? Welche Ihrer bisherigen Erfolge/Erfahrungen könnten Ihnen in einer ähnlichen Situation von Nutzen sein? Seite 8

9 Was denken Sie zuerst, wenn Schwierigkeiten am Arbeitsplatz auftauchen (eher optimistisch/eher pessimistisch)? Welches Motto würde Ihre optimistische Grundhaltung unterstützen? Erledigt Liebe Interessierte, lieber Interessierter an unserem Seminar Erfolgreich und stressfrei arbeiten, damit Sie in der heutigen, sich ständig verändernden Arbeitswelt bestehen, brauchen Sie mehr denn je Widerstandsfähigkeit als Veränderungskompetenz. Vor dem Hintergrund dieser Erkenntnis wird Resilienz zur Schlüsselkompetenz am Arbeitsplatz. Nehmen Sie die Gelegenheit wahr, Ihre Resilienz gemeinsam mit uns in diesem Seminar zu trainieren. Denn Sie haben immer die Wahl, etwas zu verändern. Wir freuen uns darauf, Sie nach Ihrer Anmeldung wieder begrüßen zu dürfen. Wir wünschen Ihnen schon jetzt viel Erfolg beim Erkunden und Trainieren Ihrer Resilienz. Ihre Sabine Horn und Martina Seth Seite 9

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