Methoden, methodische Inszenierungen und Organisationsformen im Sportunterricht
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- Dominic Roth
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1 Fakultät für Sportwissenschaft Sommersemester 2015 Dozent: Adam Frytz Methoden, methodische Inszenierungen und Organisationsformen im Sportunterricht Datum: Zeit : 10:15-11:45 und 13:45-14:30 Ort: Halle Markstraße
2 Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Stunde Adressatengruppe Gegenstand/Sachanalyse Stundenverlauf Tabellarischer Stundenverlauf und Begründung Ziele der Stunde Hauptlernziel Teillernziele Reflexion Literaturverzeichnis... 10
3 1. Thema der Stunde Die im weiteren Verlauf vorgestellte Lehrprobe steht unter dem Thema Methoden, methodische Inszenierungen und Organisationsformen im Sportunterricht mit dem Schwerpunkt Sprachförderungen mit Sportstudenten und einer Sport-AG der Gesamtschule. 1.1 Adressatengruppe Es gibt für diese geplante Stunde zwei Adressatengruppen: Gruppe 1 sind Sportstudenten des Seminars Sprachförderung im Sportunterricht im Sommersemester 2015 an der Ruhr-Universität Bochum. Dieser Kurs besteht aus 20 Lehramtsstudenten im Alter von Jahren, welche allesamt Grundlagenwissen in der Sprachförderung besitzen, da die entsprechende Vorlesung Voraussetzung für das Seminar ist. Auch hat sich in den vorangegangenen Unterrichtsstunden gezeigt, dass alle motiviert und bemüht sind dem Stundenverlauf zu folgen. Durch den gemeinsamen Hintergrund des sportwissenschaftlichen Studiums, kann die Gruppe als generell eher homogen angesehen werden. Gruppe 2 sind Schülerinnen und Schüler einer Sport-AG der Gerhard-Hauptmann Gesamtschule. Die Klasse besteht aus 26 SchülerInnen. Es ist eine sehr heterogene Gruppe, da manche SchülerInnen sehr sportlich sind und andere kaum Sport zu treiben scheinen in ihrer Freizeit. Zudem kommt ein Schüler, der körperliche Benachteiligungen aufweist. Im Zuge des Seminarthemas sei noch erwähnt, dass die Klasse aus SchülerInnen verschiedener Herkunft besteht, was sie als AG für die Sprachförderung sehr eignet. 1.2 Gegenstand/Sachanalyse Bei dem Thema Methoden, methodische Inszenierungen und Organisationsformen im Sportunterricht handelt es sich um die Entscheidungsdimension der Methode im Unterricht. Diese steht in Beziehung mit dem Unterrichtsinhalt und ziel zueinander. Im Folgenden wird nicht auf das Was, also der Inhalt, und auch nicht das Wozu, also die Ziele, eingegangen, sondern auf das Wie, also die Methode und Vermittlungsfrage. Üblicherweise werden erst die Ziele, dann die Inhalte und zuletzt die Methode festgelegt, welches auch als Verfahren des Lehrens bzw. als Weg
4 zum Ziel oder eine Weise der Vermittlung eines Inhalts bezeichnet wird (BIELEFELDER SPORTPÄDAGOGEN 2007). Bei diesem Zusammenhang der Entscheidungsdimensionen wird auch von der Interdependenz der unterrichtsstrukturellen Momente gesprochen, die einer übergeordneten allgemeinen Zielorientierung unterliegen (MEYER, 1991). Da die Methodenentscheidungen von verschiedenen Kriterien abhängig sind, darf der Begriff des Implikationszusammenhangs nicht fehlen. Die Zusammenhänge von methodischen und nicht methodischen Entscheidungen, wie den Zielen und Inhalten, also didaktischen und methodischen Entscheidungen, wird als großer Implikationszusammenhang bezeichnet. Darunter fallen die Erziehungs- und fachimmanenten Ziele, die Voraussetzungen und Interessen der Schülerinnen und Schüler, der institutionelle Rahmen und das Bild und die Rolle des Lehrers, welche in Abhängigkeit zu den methodischen Entscheidungen stehen. Der kleine Implikationszusammenhang beschreibt hingegen die Abhängigkeit von den Methoden-Entscheidungen auf den verschiedenen Ebenen, worunter das allgemeine Unterrichtskonzept, die Unterrichtsschritte, die Sozialformen, die Aktionsformen und die Auswertung fallen (BRETTSCHNEIDER, 1977). Diese Ebenen der methodischen Entscheidungen werden im Folgenden näher erläutert. Unterrichtskonzept Die Gesamtorientierung für das methodische Handeln liefern die Unterrichtskonzepte. Diese enthalten Prinzipien, wie z.b.: - das Prinzip der Offenheit des Unterrichts - das Prinzip der Entwicklungsgemäßheit des Lernangebotes - das Prinzip der dialogischen Gestaltung der Lehrer-Schüler-Interaktion - die Orientierung an den Bedürfnissen und Interessen der Schüler Hierbei wird die Gegenüberstellung von den beiden Extrema des offenen und des geschlossenen Unterrichtskonzepts thematisiert. Bei dem offenen, schülerorientierten Konzept steht der Schüler als Ausgangspunkt dar, wobei der Prozess als Ziel erfasst wird. Die Inhalte bestehen aus subjektiv bestimmten Bewegungsformen, welche durch selbständige Organisation des Lernprozesses im Vermittlungsrahmen stehen. Bei den Ergebnissen orientiert man sich an den
5 Handlungszielen der Schülerinnen und Schüler. Im Vergleich zum geschlossenen, also sachorientierten und lehrerzentrierten Konzept, steht Sport mit dem Ziel der Aneignung von Bewegungen und Sportarten durch systematische Lernprozesse als Ausgangspunkt im Vordergrund. Somit ist das Ziel das Produkt, welches durch das methodisch-organisatorische Vorgehen des Lehrers als Fachmann erreicht wird (HILDEBRANDT/LAGING, 1981). Unterrichtsverfahren Bei dieser Ebene der methodischen Entscheidungen unterscheidet man zwischen dem deduktiven und dem induktiven, also dem Aspekt der Aneignung durch die Schüler, sowie zwischen dem ganzheitlichen und dem elementhaften Verfahren, dem Aspekt der Aufbereitung des Stoffes. Bei dem deduktiven, normgeleiteten Verfahren, wird so vorgegangen, dass man eine Bewegungsanweisung und/oder Bewegungsdemonstration vorgibt, welche sich durch Üben und Einüben, gegebenenfalls mit Bewegungskorrekturen angeeignet wird und damit auch angewendet werden kann. Im Gegensatz dazu, sieht das induktive, normsuchende Verfahren so aus, dass eine Bewegungsaufgabe gestellt wird, die durch selbständiges Erproben und suchen der bestmöglichen Lösung angeeignet wird (SÖLL, 1996). Zuletzt ist noch zu erwähnen, dass zwischen dem induktiven und dem ganzheitlichen, sowie dem deduktiven und dem elementhaften Verfahren starke Bezüge vorhanden sind (HEYMEN/LEUE, 2000). Sozialformen Unter den Sozialformen versteht man die Beziehungsstruktur des Unterrichts, sowie die Verteilung der Aktivitäten von Lehrer und Schüler und den Schülern untereinander. Darunter fallen Frontalunterricht, Einzelarbeit, Partnerarbeit und Gruppenarbeit. Für die kommunikative Beziehung und Förderung dieser sind Partnerarbeit und Gruppenarbeit am besten geeignet (MEYER, 1987). Aktionsformen Bei Aktionsformen werden die Formen und Verfahren der von Lehrern und Schülern im Unterricht realisierten Handlungsweisen verstanden und beschrieben. Diese Ebene der methodischen Entscheidung wird als kleinste methodische Einheit
6 gesehen. Diese sind verbale (z.b. beschreiben, erklären, ), visuelle (z.b. vormachen, mitmachen, ), audiovisuelle(z.b. Filme und Videos), instrumentell taktile (z.b. Bewegungskorrektur, -hilfe und -sicherung) und sonstige Maßnahmen (z.b. akustische Maßnahmen und Diskussionen) (MEYER, 1987). Organisationsformen Zuletzt zu erwähnen sind die Organisationsformen, die sich größtenteils aus den methodischen Überlegungen der anderen Ebenen ergeben. Die Organisationsformen gewährleisten einen reibungslosen und sicheren Verlauf und ermöglichen die Beteiligung von möglichst vielen Schülerinnen und Schülern. Man unterscheidet zwischen Aufstellungsformen, d.h. Paar/Partnerübung, Dreiergruppe, Linie, Doppellinie, Reihe, Doppelreihe, Gasse sowie Halbkreis und den Betriebsformen, also Riegenbetrieb, Kreisbetrieb und Stationsbetrieb. 2. Stundenverlauf 2.1 Tabellarischer Stundenverlauf und Begründung
7 Beginnend mit der Aufwärmphase unserer Stunde, steht natürlich die Erwärmung der Muskulatur für den weiteren Stundenverlauf im Vordergrund. Hinzu kommt, dass für die Wahl des Spiels Stadt/Land/Fluss-Staffellauf die Erweiterung der Sprachförderung, durch die Begriffe im Spiel selbst, sowohl die Kommunikation der Schülerinnen und Schüler untereinander durch gemeinsames Überlegen weiterer Begriffe stark gefördert wird, was unserer allgemeinen Zielorientierung Sprachförderung im Sportunterricht sehr zuspricht. Darüber hinaus haben wir hierbei die Organisationsform der Reihe eingebaut, welches ein Teil unseres Stundenthemas ist. Übergreifend spielt die pädagogische Perspektive Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen eine große Rolle, welche die Motivation der Schülerinnen und Schülern anregt. In der Hauptphase haben wir uns für die Spielformen des Blindenfußballs und Alaskaballs entschieden. Für die Wahl des Blindenfußballs spricht weiterhin der Aspekt der Kommunikation und die Verwendung der fußballspezifischen Terminologie zur Förderung des Sprachhorizonts der SuS. Dazu kommt, dass wir uns bewusst für ein induktives Verfahren entschieden haben, um zu sehen, wie die SuS die Aufgabe bewältigen und ob dadurch eine bestmögliche Lösung durch die Schüler selbst in der Gruppe(3-er- und 4-er Gruppen) bearbeitet wird, welches die Sozialformen unseres Themas widerspiegelt. Nicht zu vergessen ist die pädagogische Perspektive etwas wagen und verantworten. Die SuS hatten die Verantwortung, dass ihren Mitschülern keine gesundheitlichen Schäden durch Unachtsamkeit zugefügt werden, wobei gleichzeitig die SuS die blind waren, vollstes Vertrauen in ihre Mitschüler haben mussten. Bei dem Spiel Alaskaball ging es im Vordergrund um die spielerische Anwendung der Organisationsformen und Sozialformen. Die Schülerinnen und Schüler sollten möglichst viele Organisationsformen kennenlernen, wie die Aufstellung in einer Linie auf der Grundlinie, sowie die Reihen- und Doppelreihenaufstellung beim Übergeben des Balles durch die Beine. Weiterhin haben wir die Sozialformen so eingeführt, dass wir die SuS in zwei Gruppen/Mannschaften eigeteilt haben und diese zunächst mit einem Partner und dann Einzeln laufen gelassen haben.
8 3. Ziele der Stunde 3.1 Hauptlernziel Das Hauptziel des Lehrversuchs ist den Studenten das Stundenthema Methoden, methodische Inszenierungen und Organisationsformen, welches im Theorieteil zuvor erklärt wurde in zwei Spielformen näher zu bringen. Es soll gezeigt werden, wie man unterschiedliche Organisationsformen einsetzen kann und mit welchen methodischen Schritten man einen guten Unterricht gestaltet bekommt. Es wird sowohl die Möglichkeit einer Gliederung des Unterrichts, sowie verschiedene methodische Hilfsmittel demonstriert werden. Dies alles soll im Lehrversuch mit Bezug auf das Seminarthema Sprachförderung im Sportunterricht geschehen. 3.2 Teillernziele Teillernziele der Studenten sind das Wahrnehmen, welche Hilfsmittel einer Lehrperson zu Verfügung stehen um eine flüssige Unterrichtsstunde zu halten. Nach der Stunde, sollen die Teilnehmer ein weiteres Verständnis davon haben, wie eine Stunde aussehen kann. Ein weiteres Teillernziel ist die Förderung von Kommunikation im Sportunterricht, durch gezielte Methodenwahl oder der Wahl bestimmter Organisationsformen. Bei der AG-Stunde liegt ein Teillernziel darin, die Schüler dazu zu bringen kommunikativer untereinander zu werden und sich mit klaren Sätzen und Aussagen zu verständigen, bei gleichzeitiger körperlicher Aktivität. 4. Reflexion Die Stunde sollte mit dem Stundenthema Methoden, methodische Inszenierungen und Organisationsformen gehalten werden, daher wollten wir möglichst viele verschiedene Organisationsformen zwischen den einzelnen methodischen Inszenierungen einbringen. Dies ist uns in der Stunde durchaus gut gelungen, was den Schülern nicht aufgefallen ist. Dennoch haben wir gerade bei der Gruppenaufteilung und im Vorlauf der Spiele diese sinnvoll anwenden können. Das Stadt-Land-Fluss-Staffelspiel hat unsere Erwartungen was Spaß und Kommunikation angeht übertroffen. Gerade der Faktor Kommunikation sollte beim Thema Sprachförderung eine zentrale Rolle spielen. Im weiteren Verlauf wurde dann Alaskaball und Blindenfußball gespielt. Das Blindenfußballspiel stellte sich als zu Anspruchsvoll heraus, weil einige Spieler grundlegende Verständnisprobleme mit der
9 deutschen Sprache aufwiesen, wie z.b. rechts und links zu unterscheiden. Dadurch kam es zu Zusammenstößen. Beispielsweise ist eine Schülerin gegen die Wand gerannt. Das Thema Sprachförderung wurde von den Schülern nicht wie erhofft stark aufgegriffen. Sie erfanden auf kreative Art und Weise Sätze um ihren Mitschülern Kommandos zu geben. Dieser Teil der Stunde zeigt deutlich, dass es besser gewesen wäre nicht direkt mit einer komplexen Spielform an die Schüler heranzutreten, sondern besser zuerst eine Einheit zu planen, bei denen grundsätzliche Aussagen für das Spielverständnis erarbeitet werden. In dem Fall wären es grundlegende Kommandos oder wichtiger, ob alle die Fähigkeit besitzen das Spiel spielen zu können, denn hier müssen die blinden Spieler sich vollkommen auf ihre Klassenkameraden verlassen können. Die Idee hinter dem Spiel war gut, doch die Ausführung hätte mit kleineren Modifizierungen im Vorlauf wahrscheinlich besser geklappt. Beim Spiel Alaskaball verlief alles größtenteils gut. Die Schülerinnen und Schüler hatten viel Spaß und es herrschte auch viel Kommunikation zwischen den Schülern untereinander. Einige Schwierigkeiten erwiesen sich bei der Gruppengröße, die etwas zu klein war und daher nicht alle geplanten Organisationsformen durchgeführt werden konnten. In der Abschlussbesprechung wurde den Schülern dann auf Grund von Zeitproblemen, etwas zu voreilig die Chance verwehrt sich mehr zur Stunde zu äußern. Die Lehrenden haben nicht lange genug gewartet um den Schülerinnen die Chance zu geben sich mehr Gedanken zu der erlebten Stunde zu machen. Dennoch wurden Teile der Stunde von den Schülern erkannt, wie z.b. das wir vermehrt Wert auf Kommunikation gelegt haben und sie dazu bringen wollten untereinander mehr zu reden. Alles in allem war die Stunde gelungen, die Schüler haben gut mitgemacht. Dinge, wie den Schülern noch mehr Zeit einzuräumen das Erlebte in der Abschlussreflexion auszuformulieren, war leider ein Manko, aber bestimmt hat dies auch mit Erfahrung und Routine zu tun, die Stille auszuhalten oder den Schülern in Kleingruppen nochmal eine Möglichkeit des Austausches zu geben.
10 5. Literaturverzeichnis Brettschneider, W.D. (1997). Grundlagen und Probleme einer unterrichtsrelevanten Sportdidaktik. Hamburg: Czwalina. Dreiling, N. (1989). Bielefelder Sportpädagogen: Methoden im Sportunterricht. Schorndorf: Hofmann. Heymen, N. & Leue, W. (2000). Planung von Sportunterricht. Baltmannsweiler: Schneider. Hildebrandt, R. & Laging, R. (1981). Offene Konzepte im Sportunterricht. (=Bd. 2, Sport: Lehren Unterrichten Trainieren) Bad Homburg: Limpert. Jank, W. & Hilbert, M. (Hrsg.). (1991). Didaktische Modelle. Frankfurt: Cornelsen. Laging, R. (2000). Methoden im Sportunterricht. Sportpädagogik, 24, H. 5, 3-9. Martin, K. (2000). Sportdidaktik zum Anfassen. Schorndorf: Hofmann. Methoden. Zugriff am 17. Mai 2015 unter Meyer, H. (1987). Unterrichtsmethoden. I: Theorieband. Frankfurt: Scriptor. Ringvorlesung: Vermittlungsmethoden im Sport. WS 2005/06. Zugriff am 17. Mai 2015 unter Söll, W. (1996). Sportunterricht Sport unterrichten. Schorndorf: Hofmann.
11 6. Anhang - Anweisungen
12 Stadt-Land-Fluss-Arbeitsblatt DSSZ III Übung: Kniebeugen Buchstabe: S Gruppe 4 Stadt Land Fluss/Essen Name Tier Beruf Punkte
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