Eltern und Schule stärken Kinder

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1 Pädagogik/Soziale Arbeit Kompetenzzentrum Ressourcenplus R+ Stress abbauen, Kompetenzen stärken, Gesundheit fördern Eltern und Schule stärken Kinder ESSKI Ein Projekt zur Förderung der Gesundheit von Lehrpersonen, Schülern und Schülerinnen und ihren Eltern

2 In der Schweiz nehmen soziale und psychische Belastungen in den verschiedenen Lebensbereichen stetig zu. Die Auswirkungen dieser Entwicklung werden unter anderem in der Familie und in der Schule sichtbar. Zunehmender Aggression, ansteigender Suchtneigung und Stressbelastung kann in der Schule und in der Familie aber wirksam entgegengewirkt werden. Das im Folgenden vorgestellte Weiterbildungsprogramm ESSKI will Lehrpersonen und Eltern praxisnahe Handlungskompetenzen vermitteln und ihre Ressourcen stärken. Die teilnehmenden Lehrpersonen werden zudem in die Handhabung eines Persönlichkeitstrainings für Kinder eingeführt. Nachweislich verbessert sich mit dem Einsatz des Lehrmittels Fit und stark fürs Leben das Schulklima und Aggressionen, Suchtneigung und Stressbelastungen werden abgebaut. Das Projekt richtet sich an Lehrpersonen der Primarstufen 1-5 bzw. 1-6 und ihre Schüler/ Schülerinnen ebenso wie deren Eltern aus den Kantonen AG, BS, BL, SH, TG, ZH.

3 Im Rahmen dieses Projekts wird das Ziel verfolgt, in Schule und Familie Gesundheit zu fördern und Ressourcen zu stärken. Das Projekt ESSKI gründet auf der Erkenntnis, dass Kinder und Jugendliche in ihren personalen und sozialen Ressourcen am erfolgreichsten gestärkt werden, wenn sie von Lehrpersonen und Eltern gemeinsam unterstützt werden. Lehrpersonen und Eltern werden im Rahmen eines je spezifischen Programms weitergebildet. Lehrpersonen erhalten diese Weiterbildung in Form eines Stress- und Selbstmanagementkurses, die Eltern hingegen absolvieren ein Training, welches ihre Erziehungskompetenz steigert (Triple P). Mit den erworbenen Fähigkeiten, Handlungsanweisungen und mit Hilfe von gestärkten Widerstandsressourcen kann der Umgang mit den Kindern gewinnbringender und fördernder gestaltet werden. Zusätzlich zur eigenen Ressourcen- und Kompetenzförderung werden die Lehrpersonen in das von der EU geförderte, für Kinder entwickelte Persönlichkeitstraining Fit und stark fürs Leben (Burow) eingeführt und werden dann im Unterricht mit dem Lehrmittel arbeiten. Die bearbeiteten Dimensionen des Persönlichkeitstrainings sind Selbstwahrnehmung und Einfühlungsvermögen, Körperbewusstsein und gesundheitsrelevantes Wissen, Umgang mit Stress sowie Kommunikation. Diese Dimensionen werden in definierten und anhand von Unterrichtsabschnitten manualisierten Lehreinheiten angesprochen. Diese Lehreinheiten (20 manualisierte Unterrichtsabschnitte zu ca. einer Stunde) werden später von den ausgebildeten Lehrkräften in ihren Klassen über einen Zeitraum von einem halben Jahr vermittelt.

4 1 Grundkonzept der Weiterbildung Die eigenen Ressourcen stärken für Lehrpersonen Die sich am Projekt ESSKI beteiligenden Lehrpersonen werden ein ca. zwanzig Stunden umfassendes persönliches Trainingsprogramm zum Ressourcen- und Stressmanagement absolvieren. Es dient einerseits der persönlichen Weiterbildung und andererseits bildet es eine fachliche Grundlage (eigene Erfahrung) und eine Vorbereitung für die Arbeit mit dem Programm Fit und stark fürs Leben. Der Weiterbildungskurs setzt sich aus fünf Kursbausteinen zusammen: 1 Grundlagen Die Erfahrung in Projekten hat gezeigt, dass schon die Auseinandersetzung mit den Themen Ressourcen, Stress- und Selbstmanagement im (Berufs-)Alltag hilfreich und gesundheitsfördernd sein kann. (Themen u.a.: Grundfragen zu Stress, Ressourcen und Stressbewältigung, gesundheitsfördernde Schule, eigene Stress- und Ressourcenanalyse) 2 Selbstmonitoring zum persönlichen Stress- und Ressourcenmanagement Anregungen zum Transfer erworbener Kompetenzen in den Alltag 3 Spannung und Entspannung im (Schul-)Alltag Grundlage des körperlich-geistigen Wohlbefindens ist der Rhythmus und Ausgleich von Spannung und Entspannung. Im Mittelpunkt dieses Bausteins steht die körperlich-psychische Spannungsregulation (Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson, Kurzentspannungen) 4 Der innere Dialog als Ressource: Ermutigen statt hemmen Eine wichtige Ressource im persönlichen Stress- und Selbstmanagement sind innere Selbstgespräche. Im Kurs wird ein Modell zur positiven Strukturierung des inneren Dialogs vorgestellt und erprobt (Anlehnung an Ellis: kognitive Umstrukturierung) 5 Engagement und Distanz im Lehrberuf Der Schulalltag spielt sich auch in den Spannungsfeldern Individuum- System und Ideal und Wirklichkeit ab. Die Regulierung von Engagement und Distanz ist zur Positionierung innerhalb dieses Spannungsfeldes wichtig. (Themen u.a.: bewusste Gestaltung dieser Regulierung, Bedeutung von Freude, Optimismus, Humor und Sinnfähigkeit) 6 Fit und stark fürs Leben Einführung Im Lehrmittel Fit und stark fürs Leben Persönlichkeitsförderung zur Prävention von Aggression, Stress und Sucht kommen vergleichbare Themen (Selbstwahrnehmung, Körperbewusstsein, Entspannung, positives und lösungsorientiertes Denken u.a.) wie in der Lehrpersonenweiterbildung vor. Ziel des Programms ist es, personale und sozial-kommunikative Fähigkeiten und Fertigkeiten aufzubauen und einzuüben.

5 2 Fit und stark fürs Leben - ein Persönlichkeitstraining für Kinder Im Rahmen des Weiterbildungsprogramms werden die Lehrpersonen zudem in das Persönlichkeitstraining für Kinder Fit und stark fürs Leben eingeführt. Im Lehrmittel werden sechs Dimensionen angesprochen: 1 Selbstwahrnehmung Kennenlernen eigener Stärken und Schwächen. Einfühlungsvermögen: Steigerung des Vertrauens in die eigenen Fähigkeiten. Empathietraining. 2 Körperbewusstsein gesund- Mein Körper und ich verändern sich. In meinem heitsrelevantes Wissen: Körper. Die Atmungsorgane und das Rauchen. 3 Umgang mit negativen Emo- Wenn ich Angst habe. So ein Stress! Ich kann tionen Stressmanagement: mich entspannen. Ich schaff das schon! 4 Kommunikation: Zuhören und erzählen. Sprache ohne Worte. Kontakt aufnehmen. 5 Standfestigkeit Kritisches Igor sagt manchmal Nein! Manchmal möchte Denken: auch ich Nein! sagen können. Igor und ich möchten Verständnis für andere aufbringen. 6 Problemlösen: Wenn ich nicht weiter weiss. Ich denke nach. Wenn ich in Zukunft nicht mehr weiter weiss. Diese Dimensionen werden in definierten und anhand von Unterrichtsabschnitten manualisierten Lehreinheiten behandelt (20 Unterrichtsabschnitte zu ca. einer Stunde). Im Mittelpunkt der einzelnen Unterrichtssequenzen stehen handlungs-, verhaltens- und einstellungsorientierte Übungen. Diese sind für den Unterrichtsgebrauch so aufgearbeitet, dass die Lehrperson alle notwendigen Angaben und Unterlagen erhält (thematische Einführungen, Texte für Schülerinnen und Schüler, Ablauf, Zeitangaben, Übungsblätter, Folien usw.). Igor Igel und seine Freundin Isabella begleiten die Kinder des Schuljahres als Identifikationsfiguren. Im 5./6. Schuljahr sind die Leitfiguren dem Alter entspre-chend das Mädchen Lara und der Junge Tim. Fit und stark fürs Leben strebt die Förderung grundlegender sozialer Kompetenzen und Bewältigungsfähigkeiten wie Kommunikations- und Kontaktfähigkeit, Stressmanagement, Angstbewältigung und Problemlösefertigkeiten an. Die Kinder lernen mit dem Igel Igor und seiner Freundin Isabella spielerisch diese Sozialkompetenzen auszubauen.

6 Eine Besonderheit des Persönlichkeitsprogramms Fit und stark fürs Leben liegt in der Förderung allgemeiner Lebenskompetenzen schon von der ersten Schulklasse an. Auf diese Weise sollen die Kinder möglichst frühzeitig in ihrer psychosozialen Kompetenz gestärkt und mit gesunden und positiven Strategien ausgestattet werden, welche sie zur Bewältigung bevorstehender Herausforderungen benötigen. Dem Programm konnten folgende positive Effekte nachgewiesen werden: - Reduzierung von Aggressionen - Abnahme sozialer Probleme - Abnahme delinquenten Verhaltens - Abnahme von Angst und Depression - Abnahme von süchtigem Verhalten (Rauchen) - Verbesserung des Körperbewusstseins Ein Beispiel soll die altersadäquate Vermittlung von Sozialkompetenz im Kommunikationsverhalten demonstrieren: Abb. 2 aus «Fit und stark fürs Leben 1/2».

7 Ein weiteres Beispiel demonstriert die Dimension Problemlösen : Abb. 3 aus «Fit und stark fürs Leben 3/4» 3 Grundkonzept des Triple P-Programms für die Elternschulung Das Teilprojekt Elterntraining geschieht in Zusammenarbeit mit dem Institut für Familienforschung und -beratung an der Universität Fribourg. Triple P (Positive Parenting Program) ist ein mehrstufiges erziehungs- und familienunterstützendes Programm, das in Zusammenarbeit mit zahlreichen Eltern und Kindern an der Universität Queensland in Australien entwickelt und auch in anderen Staaten erfolgreich erprobt wurde. Das Programm hilft Eltern ein gutes Verhältnis zu ihren Kindern aufzubauen, konsistentes Erziehungsverhalten zu entwickeln und klare Grenzen zu setzen. Kindlichen Verhaltensproblemen wird somit wirksam entgegengewirkt. Triple P soll den Eltern helfen, Problemen in emotionalen, verhaltensund entwicklungsbezogenen Bereichen vorzubeugen, die Entwicklung, Gesundheit und soziale Kompetenzen bei den Kindern zu fördern, ungünstige Erziehungspraktiken zu ersetzen und die eigene Erziehungskompetenz zu erweitern. Durch die grössere Erziehungskompetenz der Eltern wird Missbrauch und Gewalt vorgebeugt, schützende und fördernde Umgebung für die Kinder wird geschaffen. Mittels Triple P sollen zudem die Zuversicht und Zufriedenheit vergrössert und die Unabhängigkeit und das Wohlergehen von Familien gesteigert werden. Das Programm sieht vier Videositzungen mit Lektüre und individueller Telefonberatung durch ausgebildete Fachkräfte vor. Während dieser Telefonberatung sind aktuelle Erziehungsprobleme bzw. - fragen ebenso Thema wie die selbständig erarbeiteten Themen.

8 4 Einmaligkeit des Weiterbildungsprogramms Die Interventionsprogramme Fit und stark fürs Leben, Stress- und Selbstmanagement für Lehrpersonen und Triple P werden in diesem Projekt zum ersten Mal in Kombination angewandt. Das Interventionsprogramm der Lehrpersonen und Kinder steht unter salutogenetischer Perspektive. Persönliche und soziale Ressourcen, welche Wohlbefinden auslösen und bei Belastungen als Widerstandsressourcen fungieren können, sollen gefördert werden. Die Weiterbildungen werden bei Eltern die Erziehungskompetenz erhöhen und bei den Lehrpersonen das eigene Stress- und Ressourcenmanagement verbessern. Diese Kompetenzsteigerung kommt wiederum den Kindern zugute, ebenso wie die Intervention im Unterricht mit dem Lehrmittel "Fit und stark fürs Leben". Eltern und Lehrer geben - gestärkt in ihren Kompetenzen und Ressourcen - nicht nur Wissen bzw. Handlungsanleitungen weiter, sie fungieren auch im jeweiligen Setting als Moderatoren zur Förderung der Kompetenzen und Ressourcen der Kinder. Die kombinierte Intervention soll zur nachhaltig positiven Veränderung der beiden vor allem für Kinder der ersten bis vierten Primarstufe primären Lebenswelten Schule und Elternhaus beitragen. Wir erwarten eine Verbesserung der Lebensqualität (z.b. Schul- bzw. Familienklima) ebenso wie ein erhöhtes Wohlbefinden bei allen Teilnehmern. 5 Projektprogramm Das Projekt ESSKI richtet sich an drei Zielgruppen mit bezüglich Inhalt und Umfang je unterschiedlichem Interventionsprogramm: + 79 Schulklassen der Primarstufe 1-5 bzw. 6 aus verschiedenen Kantonen + 85 Lehrpersonen dieser Schulklassen Eltern (Erziehungsberechtigte) der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler Aus diesen Zielgruppen werden 4 Untersuchungsgruppen gebildet: Innerhalb der Gruppe I werden die Lehrpersonen gezielt weitergebildet, und ins Lehrmittel Fit und stark fürs Leben eingeführt, damit sie dieses in den Schulklassen anwenden können; die Gruppe II setzt sich aus Eltern zusammen, die mit dem Triple P-Programm weitergebildet werden; innerhalb der Gruppe III werden die Lehrpersonen weitergebildet und das Lehrmittel Fit und stark im Unterricht angewendet, zudem werden in dieser Gruppe die Eltern mit dem Triple P-Programm weitergebildet; und die Gruppe IV bildet die Warte-Kontrollgruppe, welche erst zu einem späteren Zeitpunkt am Weiterbildungs- und Förderungsprogramm teilnehmen wird.

9 Die Bildung verschiedener Untersuchungsgruppen ermöglicht eine differenzierte Überprüfung der Wirksamkeit der unterschiedlichen Interventionsprogramme und ihrer Kombination. Die Einteilung in Untersuchungsgruppen lässt sich wie folgt illustrieren: Setting Schule : - Fit und Stark fürs Leben Einsatz des Lehrmittels Fit und stark durch speziell ausgebildete Lehr - personen Stärkung der Kompetenzen in der Schule Gesundheitsförderung durch positive Entwicklung im Umfeld Schule Prävention und Gesundheits - förderung Einsatz der Erziehungshilfe Tripl P durch trainierte Eltern Setting Eltern - : ã Triple PÒ P Stärkung der Kompetenzen im Elternhaus Gesundheitsförderung durch positive Entwicklung im Umfeld Elternhaus Prävention und Gesundheits - förderung ãfit Fit und stark starkò + TripleP TriplePÒ ã Gesundheitsförderung Gesundheitsfšrderung durch ausgebildete durch positive Lehrkräfte LehrkrŠfte und Entwicklung trainierte im Umfeld Eltern Eltern- Setting StŠrkung Stärkung der haus Schule + Eltern - : Kompetenzen in Prävention und Fit ãfit und Stark Gesundheits StarkÒ Schule ã Triple P PÒ Elternhaus förderung, Untersuchungsgruppen I-III

10 6 Zeitplan Weiterbildungskurs für Lehrpersonen der Gruppen I und III Weiterbildung für Eltern der Gruppen II und III Anwendung Fit und stark im Unterricht der Gruppen I und III Weiterbildungskurs für Lehrpersonen der Gruppen II und IV Weiterbildung für Eltern der Gruppen I und IV Anwendung Fit und stark im Unterricht der Gruppen II und IV Projektorganisation Im Rahmen des Schweizerischen Netzwerkes bildung+gesundheit von BAG und EDK wurde an der Fachhochschule Aargau Nordwestschweiz (FHA), Pädagogik und Soziale Arbeit, das Zentrum RessourcenPlus R+ gegründet. Das Zentrum R+ ist auf Gesundheitsförderung im Allgemeinen und Ressourcenmanagement und Stressbewältigung im Besonderen spezialisiert. Das Projekt Eltern und Schule stärken Kinder (ESSKI) wird im Rahmen von R+ durchgeführt, in Kooperation mit dem Institut für Familienforschung und beratung der Universität Fribourg, der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH) und der Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA). Des Weiteren beteiligen sich die Pädagogischen Hochschulen Basel-Landschaft und Basel-Stadt (HPSA-BB), die Pädagogische Hochschule des Kantons Schaffhausen (PHSH) sowie das Amt für Volksschule und Kindergarten des Kantons Thurgau (AVK) und das Institut für Unterrichtsfragen und Lehrer/innenfortbildung (ULEF) Basel-Stadt am Projekt ESSKI. 8 Informationen Die am Projekt interessierten Lehrkräfte und Eltern der Schülerinnen und Schüler werden zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. Im Rahmen dieser Veranstaltung werden sie über die einzelnen Interventionsstrategien und deren Ziele detailliert aufgeklärt. Erst danach erfolgt die definitive Anmeldung der Eltern bzw. der Lehrpersonen mit ihren Schülern/ Schülerinnen.

11 Weitere Informationen können direkt bei der Fachhochschule Nordwestschweiz eingeholt werden: Michaela Schönenberger Prof. Dr. Urs Peter Lattmann FH Nordwestschweiz FH Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit Pädagogische Hochschule Zentrum RessourcenPlus R+ Zentrum RessourcenPlus R Brugg, Stahlrain Aarau, Kasernenstrasse michaela.schoenenberger@fhnw.ch up.lattmann@fhnw.ch Version 11, 06. Juni 2006

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