Die Braunkohle Ein unverzichtbarer Energieträger für die Wettbewerbsfähigkeit der Südzucker AG

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1 Die Braunkohle Ein unverzichtbarer Energieträger für die Wettbewerbsfähigkeit der Südzucker AG 6. Wirtschaftskonferenz des Burgenlandkreises am 23. April 2008

2 Die Braunkohle Ein unverzichtbarer Energieträger für die Wettbewerbsfähigkeit der Südzucker AG Gliederung Südzucker AG Ein Kurzportrait Wettbewerbsfähigkeit Reform der Zuckermarktordnung Energieträger Energiemix der Südzucker Gruppe Entwicklung der Energiepreise Zusammenfassung Werk Zeitz Schlüter 2

3 Die Südzucker-Gruppe: Kurzportrait Weltweit tätiger deutscher Ernährungskonzern Segmente Zucker, Spezialitäten und Frucht Mitarbeiter 5,8 Mrd. Jahresumsatz 4,6 Mio. Tonnen Zuckerproduktion Marktführer im Zuckerbereich in Europa Mitglied im MDAX Werk Zeitz Schlüter 3

4 Standorte Zuckerfabriken/Raffinerien Südzucker Raffinerie Tirlemontoise Saint Louis Sucre AGRANA Deutschland Polen Cagny Belgien Roye Etrépagny BrugeletteTienen Wanze Eppeville Guignicourt Offstein Offenau Warburg Wabern Groß-Gerau Rain Ochsenfurt Regensburg Plattling Brottewitz Zeitz Wroclaw Swidnica Strzelin Otmuchów Tschechische Republik Opava Hrusovany Leopoldsdorf Wroblin Cerekiew Racibórz Chybie Slowakei Sered Strzyzów Ropczyce Moldawien Österreich Tulln Petöháza Ungarn Kaposvár Drochia Alexandreni Roman Falesti Frankreich Rumänien Buzau Marseille Stand: Mai 2007 Werk Zeitz Schlüter 4

5 Reform der Zuckermarktordnung 2005/ /10 C-Zucker für den Export EU-Zuckerquote 17,4 Mio. t Industriezucker Umstrukturierungsfonds Zielvol.: ca. 6 Mio. t EU-Zuckerquote ca. 12 Mio. t *) verlorenes WTO-Panel Everything but arms Umstrukturierungsfonds war richtiger Ansatz zur Stärkung der effizienten Regionen Quotenrückgaben an den Umstrukturierungsfonds mit 2,2 Mio. t deutlich unter den Erwartungen neues Konzept EU-Kommission: alle, d. h. auch die großen Erzeugerländer sollen Quote zurückgeben *) einschl. Zusatzquote ab 2006: 1,1 Mio. t Werk Zeitz Schlüter 5

6 Interventionspreis / Referenzpreis für Quotenzucker /t Interventionspreis / / /06e 2006/ / / /10 Referenzpreis Nettopreis Restrukturierungsabgabe Werk Zeitz Schlüter 6

7 Zuckergewinnungsschema Rübenschnitzel Wasser/Kondensat Saftabläufe Dampf Kochmasse Zucker Rübenlager Schneidemaschine Schnitzelmaische Eindickfilter Kohlendioxid Kalkmilch Entladung Rübenerde Wäsche Extraktionsturm Vollständig gereinigtes Überschußwasser Schnitzelpresse Biologische Abwasseraufbereitung 1. Saftgewinnung Kalkung Carbonation Filterpressen Melasse Pellets Carbokalk Trockentrommel Kalkofen 2. Saftreinigung Kondensator Verdampfungskristallisatoren Dampfkessel Turbogenerator Mehrtufige Verdampfstation Dicksaftfilter Weisszucker Maischen Zentrifugieren Kühl- und Trockentrommeln Silo Raffinade Biologische Wasseraufbereitung Melasse 3. Safteindampfung Sichtung, Absackung, Abpackung, Verladung 4. Kristallisation Werk Zeitz Schlüter 7

8 Entwicklung spezifischer Bedarf an Brennstoffenergie (Werk Zeitz) / / / / / / / / / / / /07 spezifischer Brennstoffenergiebedarf in kwh/t Rübenverarbeitung Kampagne Werk Zeitz Schlüter 8

9 Energiemix der Südzucker Gruppe 2007/08 Erdgas 45% Gesamt ca. 1 Mio. t HS Lg. Braunkohle 15% Heizöl schwer 18% Steinkohle 22% Werk Zeitz Schlüter 9

10 Entwicklung ausgewählter Energiepreise (1997 = 100%) 350% 300% 250% 200% 150% 100% 50% 0% I/06 II/06 III/06 IV/06 I/07 II/07 III/07 IV/07 Erdgas Heizöl schwer Kesselkohle Braunkohle Werk Zeitz Schlüter 10

11 Fazit Die Zuckerherstellung ist trotz steigender Energieeffizienz (Wärmebedarf / Kraftwärmekopplung) ein energieintensiver Prozess. Die Reform der Zuckermarktordnung bedeutet für die verbleibenden Produzenten eine extreme wirtschaftliche Belastung (Preis- / Mengenreduzierung). Die Braunkohle als regionaler Energieträger bietet eine sichere wirtschaftliche Basis für die Zuckerproduktion, der durch importierte Energieträger so nicht gewährleistet ist. Werk Zeitz Schlüter 11

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