Hat der Zuckerrübenanbau eine Perspektive in Europa?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hat der Zuckerrübenanbau eine Perspektive in Europa?"

Transkript

1 Hat der Zuckerrübenanbau eine Perspektive in Europa? Tag der Betriebswirtschaft 6. November 2013 in Bernburg- Strenzfeld Dr. Steffen Triebe Südzucker AG

2 Überblick Kampagne 2013 EU-Zuckerpolitik nach 2017 Warum Zucker aus Europa? Wettbewerbsfähigkeit Zuckerrübe in der EU 2

3 Kampagne 2013

4 Anbaujahr 2013 Insgesamt spätere Aussaat als normal (beide Vorjahre extrem früh) Ca. 2-4 Wochen später als im Vorjahr 4

5 Anbaujahr 2013 Deutlich zu nass und zu kalt im Frühjahr Hochwasser im Juni 5

6 Anbaujahr 2013 Hitzeperiode im Juli im ganzen Jahr großer Wechsel von Wetterextremen 6

7 7

8 8

9 t/ha 17,0 Ø (min/max-wert) Kampagne 2012 Kampagne 2013 Streuung der theo. Zuckererträge in den einzelnen Einzugsgebieten ,0 15,0 14,1 14,0 14,4 13,5 13,5 13,0 11,0 12,5 12,7 12,9 12,0 12,8 12,6 11,9 12,5 12,0 13,0 10,9 12,6 11,2 12,0 t/ha ZG % 9, , , , , ,3 Wabern Warburg Ochsenfurt Offenau Offstein Rain Plattling Brottewitz Zeitz SZ AG 70 17, , , ,3 67,9 17,7 9

10 Vorläufige theo. Zuckererträge in t/ha der Südzucker-Gruppe 2013 (Vj.) Südzucker Raffinerie Tirlemontoise Saint Louis Sucre AGRANA Cagny 13,0 (13,2) Belgien Roye Etrépagny Eppeville 12,9 (12,9) Tienen Wanze Deutschland Polen Warburg Brottewitz Wabern Zeitz Swidnica Strzelin 12,0 (13,5) 9,2 (9,5) Tschechische Republik Offstein Ochsenfurt Offenau Opava Hrusovany Rain Plattling Leopoldsdorf Tulln 11,3 (10,5) Österreich Cerekiew Ropczyce Sered 8,7 (7,0) 11,0 (11,3) Slowakei Ungarn 8,6 (7,7) Kaposvár Strzyzów Rumänien 6,9 (5,1) 6,6 (4,4) Moldawien Drochia Roman Falesti Frankreich Marseille ^ Brcko Bosnien- Herzegowina Buzau 10

11 Aktueller Markt für Zucker

12 Weltzuckerbilanz Source: ISO 12

13 $/t Weltmarktpreise Weißzucker (Terminmarkt London, vwd) Stand : 184 $/t 1,26 $/ 146 /t Stand : 500 $/t 1,38 $/ 363 /t /t

14 EU-Zuckerpolitik nach 2017

15 EU-Zuckerpolitik nach 2017 Zuckerspezifische Instrumente: Referenzpreis für WZ von 404,4 EUR/t; für RZ von 335,2 EUR/t Beihilfe für die private Lagerhaltung finanziert vom EU-Budget Preisberichterstattung Vertragspflicht zwischen Anbauern und der Industrie + Branchenvereinbarung Allgemeine Instrumente: Kopplung Allgemeine Sicherheitsklausel Außenschutz nicht tangiert Freie Exporte? (da die EU-Ausfuhren durch die WTO-Regeln beschränkt werden, solange es Quoten gibt). (KOM Memo, 26. Juni 2013) 15

16 Rübenankaufbedingungen für die Zeit nach der Quote Wesentliche Änderungen: Abschnitt V: eine verpflichtende Übernahme der Transportkosten durch die Zuckerhersteller ist nicht mehr vorgesehen Until 2017 Contracts shall provide that loading and transport costs from the collection places are to be borne by the manufacturer subject to special agreements based on local rules or usages in operation before the previous marketing year. Post quota Contracts shall provide for the conditions linked to delivery and transport. Contracts shall provide that responsibility for loading and transport costs from the collection places are clearly stipulated. Where delivery contracts require manufacturers to contribute to loading and transport costs, the percentage or amounts shall be clearly stipulated. Abschnitt XII Absatz 3 (j): die Verpflichtung zu einer Regelung der Beteiligung der Rübenanbauer an den tatsächlichen Zuckerpreisen im Verhältnis zum Referenzpreis entfällt Until 2017 Agreements within the trade lay down, in particular: (j) rules on how any difference between the reference price and the actual selling price of the sugar is to be allocated between the manufacturer and sellers. Post quota Agreements within the trade lay down, in particular: (j) rules on adapting prices in cases where pluriannual contracts are agreed. 16

17 Rahmenbedingungen ZMO ab 2017 Keine Differenzierung mehr zwischen Quotenzucker/Nichtquotenzucker, Food/Non-Food Importdruck unverändert (aber FTA s?) Weltmarktexporte unbegrenzt (?), aber unattraktives Preisniveau Auch Isoglucose ohne Quote, Potenzial bis zu 5 Mio. t (vor allem Getränkesektor) Chancen + Risiken für Verdrängungswettbewerb auf Basis Kapazitätsauslastung 17

18 Konsequenzen ZMO ab 2017 Zunehmender Wettbewerbsdruck Gesamtherstellkosten frei Kunde entscheidend Schwierige Mengenplanung Umso mehr Menge, je geringer die Kosten (gesamte Kette) Wettbewerb auf dem Acker und beim Kunden 18

19 Wettbewerb mit Isoglukose

20 Isoglukose Ein auf Stärke basierendes, flüssiges Verzuckerungsprodukt. Bei einem Fruktosegehalt von 42 % entspricht es der Süße von Zucker und kann daher als Zuckersubstitut verwendet wird. Der Fruktosegehalt kann durch weitere Prozessschritte auf bis zu 55 % angehoben werden. Isoglukose wird aus Getreide, vor allem Mais, hergestellt. Typical use of glucose syrup Very High Conversion High Conversion Intermediate Conversion Low Conversion DE Bakery Products Brewing/Fermentation Meat Products / Beverages Brewing Jams Confectionery Beverages Ice Cream/Frozen Dairy Confectionery Pharmaceutical Spray Dried Creamers Dextrose Equivalent (DE): the percentage of reducing sugars that is present in a syrup, calculated as dextrose Starch: 0 Glucose Syrups: (Regular: 42) 20

21 Was passiert beim Wegfall der Isoglukose Quote? Isoglukose: Keine regionale Produktionsbegrenzung Ganzjährige Fabrikauslastungen Gute Haltbarkeit und Lagerfähigkeit Geringere Investitionskosten (vgl. Zuckerfabrik) Höherer Transportaufwand (70 % TS) HFCS = High fructose corn sirup Nach dem Wegfall der Quoten kann Isglukose einen Marktanteil von bis 40 % erreichen 6.6 Mio. t (LMC 2011) Ist Isoglukose billiger als Zucker aus Rüben? Verbraucherakzeptanz? (Abnehmender Marktanteil in den USA) 21

22 Körnermaisanbau in der EU 27 (1.000 ha) 22

23 Isoglukose Fabriken in der EU (2010) Source: Agrosynergie 2011, EVALUATION OF CAP MEASURES APPLIED TO THE SUGAR SECTOR 23

24 Warum Zucker aus Europa?

25 Warum Zucker aus Europa? Effizienz Versorgungssicherheit Nachhaltiger Zuckerrübenanbau Wirtschaftlicher Faktor in ländlichen Regionen 25

26 Warum Zucker aus Europa? Versorgungssicherheit

27 Wer wird den zukünftigen Bedarf an Zucker decken? m t FAO, F.O. Licht, USDA und OECD erwarten für 2020 weltweiten Bedarf von > 200 m t Zucker FAO (nicht veröffentlicht) erwartet für 2050 weltweiten Bedarf von m t Zucker (1.7% p.a.) 2020: 200 m t m t : 31 m t 2012: 170 m t Source: F.O. Licht August

28 Sichere Zuckerversorgung durch Brasilien? 435 Fabriken derzeit in Brasilien - ca. 75% sind Bioethanol/Zucker- Fabriken - 22% produzieren nur Ethanol and 3% nur Zucker Mehr als 350 Fabriken verarbeiten in Brasilien s Zentralregion (Süden) ca. 500 m t Rohr Fokus auf Ethanolmarkt (52% von Rohr) Mehr als 50% (ca. 26m t) der weltweiten Zuckerexporte kommen aus dem Radius von km um Sao Paulo Konzentration der Produktion auf eine Region! Markt ist angreifbar! Source: F.O. Licht, Brazilian Agricultural Ministry,

29 Wer kann die steigende Nachfrage nach Zucker in Zukunft bedienen? Indien kämpft mit dem berüchtigten Produktionszyklus und begrenzter Verfügbarkeit von bewässertem Land Thailand hat starke Konkurrenzfrüchte und große Abhängigkeit von Witterung Afrika hat Potential, jedoch hoher Investitionsbedarf 29

30 Wettbewerbsfähigkeit des Rübenanbaus

31 Wettbewerbsfähigkeit des Rübenanbaus In welchen Regionen können zukünftig Zuckerrüben nachhaltig und wirtschaftlich gegenüber anderen Kulturpflanzen produziert werden? In welchen Regionen ist eine nachhaltige Zuckerproduktion möglich? 31

32 Verhältnis von Rübenertrag (t) zu Weizenertrag (dt) in Deutschland > 1 0,9 bis 1 0,8 bis 0,9 0,75 bis 0,8 < 0,75 Je höher desto vorzüglicher die Rübe Beispiel: 70 t ZR/90 dt WW = 0,77 Quellen: Statistisches Bundesamt,

33 Ertragssicherheit Rübe und Winterweizen im Vergleich Basis: , Varianzkoeffizient in % Zuckerrüben Winterweizen Quellen: Statistisches Bundesamt,

34 Beispiel Deutschland Entwicklung der variablen Kosten im Zuckerrübenanbau /ha, netto % /ha /ha % + 20 % % Hagelversicherung /ha Düngung (Entzug) /ha Maschinenkosten /ha Pflanzenschutz /ha Saatgut, zertifiziert /ha Quelle: LfL, Südzucker AG, netto 34

35 Vollkosten im Ackerbau /ha Kalkulatorische Kosten /ha 583 Festkosten Variable Kosten /ha /ha /ha 500 /ha /ha Zuckerrüben Winterweizen (A) Winterraps Körnermais Biogasmais Quellen: LfL, Südzucker AG, netto 35

36 Beispiel Deutschland Wirtschaftlichkeit Zuckerrübenanbau und Alternativkulturen /ha 0 /ha /ha /ha /ha /ha Marktleistung Deckungsbeitrag Ø Rübe - 71,5 t/ha ; 45,7 /t Gewinnbeitrag Winterweizen (A) - 7,01 t/ha ; 234 /t Winterraps - 3,5 t/ha ; 480 /t Unternehmergewinn Körnermais - 10,7 t/ha ; 230 /t Quelle: LfL, Südzucker AG, netto

37 kurzfristig Zuckerrübe Winterweizen Winterraps Körnermais Produktionsschwelle /t R mittelfristig /t Z. 140 Gewinnschwelle /t R langfristig Ab welchen Produktpreisen wird im Ackerbau ein Gewinn erzielt? (Preise frei Feld, ZR: Deutschland) /t Z. 181 Rentabilitätsschwelle /t R Quellen: LfL, Südzucker AG, netto /t Z

38 IR-Anbau rentabel? - Nicht für jeden Deckungsbeitrag von Industrie-Rüben 2 in Abhängigkeit von der Frachtentfernung, 2010 Basis der Berechnung IR 2 Zuckerrübe: 70 t/ha; Zuckergehalt 17,55% Grundpreis: 24,00 / t Rübe DB, /ha, netto Winterweizen: 7 t/ha, 238 /t Winterraps: 3,7 t/ha, 499 /t Entfernung in km Winterraps Winterweizen Quelle: LfL, Südzucker AG, netto 38

39 Produktivitätssteigerung Grundlage für Erfolg

40 Steigerung der Effizienz Programme in der EU 40

41 Individueller Deckungsbeitrag in /ha 41

42 - Regionaler Vergleich Deckungsbeitrag [ /ha] /ha Anbauer Agentur % % beste d. Agentur d Werk

43 Neues Rohstoffportal 43

44 Das Südzucker-Rohstoffportal Ziel: 100 % 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 32% 30% 20% 16% 10% 91% 84% Anzahl der Portalnutzer Anbaufläche (in % zur Gesamtanzahl/Gesamtfläche)

45 Teilnahme - RübenProfi im Rohstoffportal (relativ in % d. Portalnutzer, SZ AG) Zeitz Brottewitz Plattling Rain Offstein Offenau Ochsenfurt Warburg Wabern SZ AG: > Anbauer > 24 % d. RMP-Nutzer Mrz 13 Apr 13 Mai 13 Jun 13 Jul 13 Aug 13 Sep 13 Okt 13 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% d. RMP-Nutzer 45

46 Fazit Rübenzucker aus der EU bedeutet stabile und sichere Versorgung EU-Rübenzucker benötigt stabile Rahmenbedingungen Berücksichtigung unterschiedlicher Standards und weiterer Regularien im internationalen Vergleich 46

47 Rübenanbau mit Zukunft? Ansatzpunkte Weitere Effizienzsteigerungen notwendig Unterschiedliche Programme mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit weiter zu steigern Kostenstrukturen müssen verbessert werden Ertragsvorteile werden durch höhere Produktionskosten aufgezehrt Konzentration des Rübenanbaus um die Fabrikstandorte Ertragsvorteile werden durch höhere Frachtkosten aufgezehrt Marktnähe/Marktferne der Produktionsstandorte zum Kunden 47

48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 48

Die Braunkohle Ein unverzichtbarer Energieträger für die Wettbewerbsfähigkeit der Südzucker AG

Die Braunkohle Ein unverzichtbarer Energieträger für die Wettbewerbsfähigkeit der Südzucker AG Die Braunkohle Ein unverzichtbarer Energieträger für die Wettbewerbsfähigkeit der Südzucker AG 6. Wirtschaftskonferenz des Burgenlandkreises am 23. April 2008 Die Braunkohle Ein unverzichtbarer Energieträger

Mehr

Workshop des BMEL zum Zuckermarkt nach September 2015 in Bonn

Workshop des BMEL zum Zuckermarkt nach September 2015 in Bonn Workshop des BMEL zum Zuckermarkt nach 2017 22. September 2015 in Bonn Künftige Rübenzuckererzeugung in Europa Im Spannungsfeld zwischen freiem Wettbewerb und verzerrten Märkten Markus Neundörfer Südzucker

Mehr

Bild: Mainpost (meg)

Bild: Mainpost (meg) Bild: Mainpost (meg) Symbol-Kraft (Och): Neue Mainbrücke (Anbau-)Strukturen bei Zucker s Südzucker AG = ca. 120 Verarbeitungstage Fitness Team aus guter Region AB MIL... km um Ochsenfurt wachsen... 75

Mehr

Zuckererzeugung im internationalen Vergleich & Einflüsse von Isoglukose Dr. Yelto Zimmer Thünen Institut für Betriebswirtschaft

Zuckererzeugung im internationalen Vergleich & Einflüsse von Isoglukose Dr. Yelto Zimmer Thünen Institut für Betriebswirtschaft Zuckererzeugung im internationalen Vergleich & Einflüsse von Isoglukose Dr. Yelto Zimmer Thünen Institut für Betriebswirtschaft Zuckermarkt nach 2017 BMEL-Workshop Bonn, 22.9.15 Agenda 1. Isoglukose Folgen

Mehr

Winterversammlungen 2016

Winterversammlungen 2016 Winterversammlungen 2016 - Verbandsgebiet Franken- Südzucker AG Geschäftsbereich Zucker/Rüben Unternehmen Südzucker Märkte Zucker/Bioethanol Kampagne 2015 Rübenabrechnung 2015 Rübenanbau ab 2017 Ausblick

Mehr

Das Ende der Zuckerquote 2017: Wie wettbewerbsfähig ist die deutsche Zuckerwirtschaft?

Das Ende der Zuckerquote 2017: Wie wettbewerbsfähig ist die deutsche Zuckerwirtschaft? Nordzucker AG Symposium der Edmund Rehwinkel-Stiftung Das Ende der Zuckerquote 2017: Wie wettbewerbsfähig ist die deutsche Zuckerwirtschaft? Marlen Haß und Martin Banse Thünen-Institut für Marktanalyse

Mehr

Winterversammlungen 2017

Winterversammlungen 2017 Winterversammlungen 2017 Südzucker AG Geschäftsbereich Zucker/Rüben Unternehmen Südzucker Kampagne 2016 Rübenabrechnung 2016 Rübenanbau 2017 Ausblick 1 GBZR - Winterversammlungen 2017 Unternehmen Südzucker

Mehr

Das Apollo Traineeprogramm Erfahrungen aus der Praxis

Das Apollo Traineeprogramm Erfahrungen aus der Praxis Das Apollo Traineeprogramm Erfahrungen aus der Praxis Außenwirtschaftstag der Agrar- und Ernährungswirtschaft Dr. Steffen Triebe Südzucker AG Mannheim/Ochsenfurt Geschäftsbereich Zucker/Rüben am 4. Juni

Mehr

Die Vorzüglichkeit der Zuckerrübe in der Fruchtfolge

Die Vorzüglichkeit der Zuckerrübe in der Fruchtfolge Die Vorzüglichkeit der Zuckerrübe in der Fruchtfolge Bernhard Conzen Arbeitsgemeinschaft Deutscher Rübenbauerverbände 5. DBV-Ackerbautagung 23./24. Mai 2017 Berlin Rübenanbau in Deutschland und Europa

Mehr

Reform der EU-Zuckermarktordnung

Reform der EU-Zuckermarktordnung Reform der EU-Zuckermarktordnung Mögliche Auswirkungen für Rübenbaubetriebe in Österreich Marxergasse 2, A-1030 Wien http://www.awi.bmlfuw.gv.at 35. AWI-Seminar, 1. Juni 2006 Inhalt der Präsentation Überblick

Mehr

Futtermittelhandelstag am 20./21. Mai 2014

Futtermittelhandelstag am 20./21. Mai 2014 NETZWERK INNOVATION SERVICE www.burg-warberg.de Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v., An der Burg 3, 38378 Warberg Tel. 05355/961100, Fax 05355/961300, seminar@burg-warberg.de Futtermittelhandelstag am

Mehr

UNSERE BIOGAS-STARS! TOP-SORTEN FÜR IHRE ANLAGE Ihr Spezialist für Zuckerrüben-Saatgut.

UNSERE BIOGAS-STARS! TOP-SORTEN FÜR IHRE ANLAGE Ihr Spezialist für Zuckerrüben-Saatgut. UNSERE BIOGAS-STARS! TOP-SORTEN FÜR IHRE ANLAGE 2017 Ihr Spezialist für Zuckerrüben-Saatgut. ZUCKERRÜBEN FÜR BIOGAS WARUM? UNSERE SORTEN-STARS Politische Vorgaben: Zuckerrüben stellen eine gute Fruchtfolge-Erweiterung

Mehr

Die Zuckerrübe ist tot es lebe die Zuckerrübe

Die Zuckerrübe ist tot es lebe die Zuckerrübe Die Zuckerrübe ist tot es lebe die Zuckerrübe Hat der Zuckermarktordnung noch eine Zukunft LWK Niedersachsen, Aussenstelle Gifhorn Gliederung Entwicklung der Zuckermarktordnung ( ) bis heute Neuausrichtung

Mehr

Zuckerrübenanbau in der EU nach dem Ende des Quotensystems Bernhard Conzen CIBE

Zuckerrübenanbau in der EU nach dem Ende des Quotensystems Bernhard Conzen CIBE INTERNATIONAL CONFEDERATION OF EUROPEAN BEET GROWERS Zuckerrübenanbau in der EU nach dem Ende des Quotensystems Bernhard Conzen CIBE BMEL Workshop Zuckermarkt nach 2017 Bonn, 22. September 2015 1 Rübenanbau

Mehr

Aktuelle Entwicklungen und Einflussfaktoren auf den internationalen Getreide-und Ölsaatenmärkten

Aktuelle Entwicklungen und Einflussfaktoren auf den internationalen Getreide-und Ölsaatenmärkten Aktuelle Entwicklungen und Einflussfaktoren auf den internationalen Getreide-und Ölsaatenmärkten LANDESPRODUKTENHANDEL NIEDERÖSTERREICH FACHTAGUNG GETZERSDORF, 17. NOVEMBER 2106 Dr. Klaus-Dieter Schumacher

Mehr

Kreisversammlungen 2017

Kreisversammlungen 2017 Kreisversammlungen 2017 Rübenabteilung Ochsenfurt Ernst Merz, Simon Vogel, Moritz Vorholzer 1 Kreisversammlungen 2017 Rübenabteilung Ochsenfurt Rübenkampagne 2016 Werk Ochsenfurt Ertrag: 71,7 t/ha (2015:

Mehr

Wie «süss» ist die Zukunft des Schweizer Zuckers? Schweizer Zucker eine Herausforderung für die Zukunft

Wie «süss» ist die Zukunft des Schweizer Zuckers? Schweizer Zucker eine Herausforderung für die Zukunft Wie «süss» ist die Zukunft des Schweizer Zuckers? Schweizer Zucker eine Herausforderung für die Zukunft Übersicht Einfluss Welt - Zuckermarkt Einfluss EU - Zuckermarkt Auswirkungen auf die Zuckerproduktion

Mehr

Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus

Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus Lukas Wolf Gliederung - Der Sojaanbau in Deutschland und Bayern - Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus - Die Sojabohne

Mehr

Aktuelle Entwicklungen am Getreidemarkt Empfehlungen zur Vermarktung

Aktuelle Entwicklungen am Getreidemarkt Empfehlungen zur Vermarktung Aktuelle Entwicklungen am Getreidemarkt Empfehlungen zur Vermarktung Martin Schraa AMI GmbH Bernburger Qualitätsgetreidetag 10. September 2009 Bernburg-Strenzfeld Marktlage Deutschland Getreideerträge

Mehr

Aktueller Markt für Getreide und Raps Was erwartet uns zur Ernte 2013?

Aktueller Markt für Getreide und Raps Was erwartet uns zur Ernte 2013? 21.6.213 Weizentag Schleswig-Holstein, 2. Juni 213 Aktueller Markt für Getreide und Raps Was erwartet uns zur Ernte 213? Oliver Balkhausen, Alfred C. Toepfer International USDA: Prognosen für globale Getreideernte

Mehr

Wie wirtschaftlich bleibt der Marktfruchtbau?

Wie wirtschaftlich bleibt der Marktfruchtbau? KWS - Agrarforum 2012: Altfraunhofen Himmelkron 25. Januar 2012 26. Januar 2012 Wie wirtschaftlich bleibt der Marktfruchtbau? Jörg Reisenweber Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Agrarökonomie

Mehr

Agrarmärkte 2014 Zucker ganisation für landwirtschaftliche Erzeugnisse ersetzt. Die Verordnung ist am 01.01.2014 in Kraft getreten. Sie stellt den Rechtstext zu den am 25.06.2013 erzielten Verhandlungsergebnissen

Mehr

Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. Wirtschaftlichkeit von Sojabohnen. Robert Schätzl Institut für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur

Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. Wirtschaftlichkeit von Sojabohnen. Robert Schätzl Institut für Betriebswirtschaft und Agrarstruktur Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wirtschaftlichkeit von Sojabohnen Robert Schätzl Entwicklung des Sojaanbaus in Bayern 2 Deckungsbeitrag ( /ha)* Deckungsbeiträge von Mähdruschfrüchten (29 bis

Mehr

Jetzt in die Ethanolrübenproduktion einsteigen?

Jetzt in die Ethanolrübenproduktion einsteigen? Jetzt in die Ethanolrübenproduktion einsteigen? Juni 2006 Jetzt stehen die Vertragsbedingungen fest: Mit dem neuen, nachgebesserten Angebot der Nordzucker AG für den Anbau von Ethanolrüben hoffen manche

Mehr

Getreide. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom

Getreide. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Getreide des Jahresheftes Agrarmärkte 2017 Version vom 13.07.2017 Weltgetreideanbau nach Arten Tab 2-1 15/16 (EU-15) Anbauflächen 1) in Mio. ha 16/17 v (EU-16)

Mehr

Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland

Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland Monatsbericht September 2008 Berichtsmonat September 2008 Die KfW hat im Zeitraum vom 1. September 2008 bis zum 30. September 2008 3,95 Mio. EU-Emissionsberechtigungen

Mehr

Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus in Deutschland

Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus in Deutschland Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus in Deutschland Lukas Wolf Gliederung Datengrundlage Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus Die Sojabohne im Vergleich

Mehr

Getreide. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom

Getreide. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom Getreide des Jahresheftes Agrarmärkte 2017 Herausgeber: Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd Version vom 20.07.2017 Weltgetreideanbau nach Arten 2-1

Mehr

Verarbeitungsqualität von Weizen aus Sicht eines Ethanolherstellers

Verarbeitungsqualität von Weizen aus Sicht eines Ethanolherstellers Verarbeitungsqualität von Weizen aus Sicht eines Ethanolherstellers Bernhard Dahmen, Betriebswirt (VWA) Leiter der Getreide- und Futtermittelabteilun der CropEnergies AG, Ochsenfurt Ausgangssituation Entwicklung

Mehr

Nachfrage nach 2017 Ende der Zuckerquote 2017 aus Sicht der Süßwarenindustrie

Nachfrage nach 2017 Ende der Zuckerquote 2017 aus Sicht der Süßwarenindustrie Nachfrage nach 2017 Ende der Zuckerquote 2017 aus Sicht der Süßwarenindustrie Karsten Daum Referent für Wirtschaftspolitik Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.v. BDSI, Bonn Der BDSI Der BDSI

Mehr

Wirtschaftlichkeit und Aussichten im Marktfruchtbau

Wirtschaftlichkeit und Aussichten im Marktfruchtbau JUNG UNTERNEHMER TAG Wirtschaftlichkeit und Aussichten im Marktfruchtbau Jörg Reisenweber Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Agrarökonomie Trailsdorf, 24.02. 2017 Nutzung der Ackerfläche

Mehr

Aussaatempfehlung für die Region Suiker Unie sorten tipp

Aussaatempfehlung für die Region Suiker Unie sorten tipp Aussaatempfehlung für die Region Suiker Unie sorten tipp FB 2018 Aussaatzeit und -stärke Für einen wirtschaftlichen Zuckerrübenanbau ist das Erreichen eines maximalen Zuckerertrages essentiell. Ein wichtiger

Mehr

Multitalent Rübe. Königin der Feldfrüchte

Multitalent Rübe. Königin der Feldfrüchte Multitalent Rübe Königin der Feldfrüchte Wussten Sie schon, dass die Rübe ein echtes Multitalent ist! die Rübe auf einem Hektar als Multitalent viel leistet! die Rübe auf einem Hektar als Multitalent viel

Mehr

BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNG VON AUKM. Stefan Engberink

BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNG VON AUKM. Stefan Engberink Stefan Engberink 30.11.2016 1 Gliederung Einleitung Greening aus ökonomischer Sicht Ökonomische Betrachtung von Blüh und Ackerrandstreifen Ökonomische Betrachtung vielfältiger Kulturen Stefan Engberink

Mehr

Aussaatempfehlung für die Region Südzucker sorten tipp

Aussaatempfehlung für die Region Südzucker sorten tipp Aussaatempfehlung für die Region Südzucker sorten tipp HB 2017 Unsere Süßen Mehr Zucker vom Acker Zuckergehalt rel. 107 106 105 104 103 102 101 99 98 97 96 95 94 96 98 102 104 106 Ber. Zuckerertrag rel.

Mehr

Kartoffeln in Sachsen-Anhalt Anbau und Wirtschaftlichkeit

Kartoffeln in Sachsen-Anhalt Anbau und Wirtschaftlichkeit Kartoffeln in Sachsen-Anhalt Anbau und Wirtschaftlichkeit SACHSEN-ANHALT Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (LLFG) Dr. Roland Richter LLFG Sachsen-Anhalt Bernburg, 11.06.2012 Dr. Roland

Mehr

Reform der EU-Zuckermarktordnung: Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit des österreichischen Rübenanbaus

Reform der EU-Zuckermarktordnung: Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit des österreichischen Rübenanbaus Ländlicher Raum 1 Leopold Kirner Reform der EU-Zuckermarktordnung: Folgen für die Wettbewerbsfähigkeit des österreichischen Rübenanbaus 1. Einleitung Am 24. November 2005 beschloss der Agrarministerrat

Mehr

VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung:

VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: VERBRAUCHERPREISINDIZES nächste Veröffentlichung: 28.2.2013 Monat % zu Vorjahr VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 96 VPI 86 Ø 1990 3,3.... 109,5 170,2 298,6 380,5 381,7 2881,6 3343,6 2839,9 Ø 1991 3,3....

Mehr

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)

Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1) (Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)

Mehr

Branchenbericht 2014 der Zuckerindustrie

Branchenbericht 2014 der Zuckerindustrie der Zuckerindustrie GEWERKSCHAFT NAHRUNG-GENUSS-GASTSTÄTTEN Zuckerindustrie 2014 Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes waren in der Zuckerindustrie im 1. Halbjahr 2014 in 23 Betrieben (50 und mehr

Mehr

Weltweit: Mais verdrängt Weizen! Welche Trends zeichnen sich für Europa ab?

Weltweit: Mais verdrängt Weizen! Welche Trends zeichnen sich für Europa ab? Institute of Farm Economics Weltweit: Mais verdrängt Weizen! Welche Trends zeichnen sich für Europa ab? DLG Feldtage 2012 Dr. Yelto, Koordinator agri benchmark Cash Crop Globale Partner: Inhalt 1. Anbauflächen-

Mehr

Erfolgreiche Fruchtfolgen mit Raps und Getreide

Erfolgreiche Fruchtfolgen mit Raps und Getreide Erfolgreiche Fruchtfolgen mit Raps und Getreide Empfehlungen für die Praxis Dipl.-Ing. agr. Andreas Bank LBB GmbH, NL Cremlingen Nr. 1 Erfolgreiche Getreide- und Rapsfruchtfolgen 1. Entwicklung der Wirtschaftlichkeit

Mehr

Nachhaltigkeit aus Sicht von Südzucker

Nachhaltigkeit aus Sicht von Südzucker Nachhaltigkeit aus Sicht von Südzucker Nachhaltige Zuckerproduktion 9. Marktforum der LfL 26. März 2014 Dr. Eberhard Krayl Die Südzucker-Gruppe Weltweit tätiger deutscher Ernährungskonzern Segmente Zucker,

Mehr

NRW Energiepflanzentagung: Biogas Alternativen zu Mais

NRW Energiepflanzentagung: Biogas Alternativen zu Mais NRW Energiepflanzentagung: Biogas Alternativen zu Mais Rüben als Alternative zu Mais Haus Düsse, 26.05.2010 Dr. Arne Dahlhoff Produktion / Aufbereitung / Konservierung Produktion Bisher sind keine speziellen

Mehr

GVO aus Sicht der Produzenten

GVO aus Sicht der Produzenten GVO aus Sicht der Produzenten Jacques Bourgeois Direktor, Nationalrat Europatat Kongress 30. Mai 2008 1 Situation weltweit International grundsätzlich zwei Tendenzen spürbar: Tendenz 1: Die Anbaufläche

Mehr

Anbau von Winterroggen in Sachsen-Anhalt

Anbau von Winterroggen in Sachsen-Anhalt LLFG Sachsen-Anhalt Vortragstagung Qualitätsgetreidetag am 07.09.2010 in Bernburg-Strenzfeld Dr. agr. Lothar Boese Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (LLFG) Sachsen-Anhalt, Zentrum

Mehr

Die Anbauwürdigkeit von Raps im Vergleich zu anderen Energiepflanzen. 1/40 Rapool-Ring Februar 2007 Johannes-Heinrich Schrader

Die Anbauwürdigkeit von Raps im Vergleich zu anderen Energiepflanzen. 1/40 Rapool-Ring Februar 2007 Johannes-Heinrich Schrader Die Anbauwürdigkeit von Raps im Vergleich zu anderen Energiepflanzen 1/40 Rapool-Ring Februar 2007 Johannes-Heinrich Schrader Pflanzenölbedarf Weltweit: 120,6 Mio. t* EU: 20,6 Mio. t* *Prognose des USDA

Mehr

Marktsituation Getreide und Ölsaaten

Marktsituation Getreide und Ölsaaten Marktsituation Getreide und Ölsaaten Fachinformationsveranstaltung 11.01.2016 in Lehndorf Catrina Kober, Annette Schaerff (LfULG, Ref. 24) 1 11. Januar 2016 Annette Schaerff, Catrina Kober Bild: SMUL /

Mehr

Landwirtschaft unter neuen Markt- und Preisbedingungen - Konsequenzen für hessische Betriebe. Dr. Christian Bickert

Landwirtschaft unter neuen Markt- und Preisbedingungen - Konsequenzen für hessische Betriebe. Dr. Christian Bickert Landwirtschaft unter neuen Markt- und Preisbedingungen - Konsequenzen für hessische Betriebe Dr. Christian Bickert Haben wir ein neues Preisniveau? 600 500 400 /t 300 200 100 2003 2005 2007 2009 2011 2013

Mehr

Wie geht es weiter mit dem Zuckerrübenanbau? Uwe Latacz-Lohmann. Institut für Agrarökonomie

Wie geht es weiter mit dem Zuckerrübenanbau? Uwe Latacz-Lohmann. Institut für Agrarökonomie Wie geht es weiter mit dem Zuckerrübenanbau? Uwe Latacz-Lohmann Institut für Agrarökonomie Nun steht auch die letzte Bastion der alten Agrarpolitik vor der Reform. Welche Auswirkungen die geplante Reform

Mehr

Zucker: Was kommt nach der Quote?

Zucker: Was kommt nach der Quote? Übersicht 1: Die deutschen Rüben-Regionen APP JÜL EUS Nordrhein- Westfalen Bonn Dortmund Bremen Niedersachsen LAG WAR Hessen WAB Kiel Schleswig- Holstein Hamburg NST Hannover CLA UEL SLA Erfurt Thüringen

Mehr

Silomais als Marktfrucht was muss er bringen?

Silomais als Marktfrucht was muss er bringen? Silomais als Marktfrucht was muss er bringen? Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Andrea Ziesemer und Jana Harms, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft

Mehr

Folienvorlage zum Kapitel 2 Getreide der Agrarmärkte 2014

Folienvorlage zum Kapitel 2 Getreide der Agrarmärkte 2014 W. Schmid W. Schmid Folienvorlage zum Kapitel 2 Getreide der Herausgeber: Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume (LEL) Oberbettringer Straße 162 73525 Schwäbisch Gmünd

Mehr

Es lohnt sich immer, genauer hinzusehen. Dr. Bernd Wolschner

Es lohnt sich immer, genauer hinzusehen. Dr. Bernd Wolschner Es lohnt sich immer, genauer hinzusehen. Dr. Bernd Wolschner Linz, am 3. November 2008 Woher wir kommen 1910 Gründung durch Bmst. Josef Stoiser und Arch. Carl Wolschner 1990 Beginn der Aktivitäten in CEE

Mehr

Raus aus den Rüben? Agrarkommissar Ciolos will 2015 aus der Zuckerquote aussteigen. Hat die deutsche Rübe dann noch eine Zukunft?

Raus aus den Rüben? Agrarkommissar Ciolos will 2015 aus der Zuckerquote aussteigen. Hat die deutsche Rübe dann noch eine Zukunft? Betriebsleitung Raus aus den Rüben? Agrarkommissar Ciolos will 2015 aus der Zuckerquote aussteigen. Hat die deutsche Rübe dann noch eine Zukunft? Jahrzehnte hat die EU-Zuckermarktordnung Rübenanbauer und

Mehr

P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 30. Juni 2016

P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 30. Juni 2016 Schweiz Ungarn Türkei Kroatien Slowenien Griechenland Portugal Spanien Deutschland Frankreich Vereinigtes Königreich Italien USA Österreich Kanada Gesamt P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 30. Juni

Mehr

Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion

Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion Entwicklung der deutschen Maschinenproduktion reale Veränderung gegenüber dem Vorjahr 15 10 5 5,7 4,4 7,0 10,6 6,0 9,2 12,3 2,0 2,0 0-5 Prognose -10-15 -20-25 -30-24,6 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010

Mehr

4. Göttinger Fachtagung für Milchwirtschaft "Milchproduktion 2010: Märkte und Strategien im Wandel - Gelten die alten Regeln noch?

4. Göttinger Fachtagung für Milchwirtschaft Milchproduktion 2010: Märkte und Strategien im Wandel - Gelten die alten Regeln noch? 4. Göttinger Fachtagung für Milchwirtschaft "Milchproduktion 2010: Märkte und Strategien im Wandel - Gelten die alten Regeln noch? Weltweite Reaktionen und Potentiale wichtiger Erzeugerländer IFCN Dairy

Mehr

Rentabler Rapsanbau unter aktuellen ökonomischen Bedingungen

Rentabler Rapsanbau unter aktuellen ökonomischen Bedingungen Joachim Riedel Rentabler Rapsanbau unter aktuellen ökonomischen Bedingungen RAPOOL- Fachtagungen Februar 2015 Rentabler Rapsanbau? Neue Wirkstoffe?? Anwendungsverbote DÜVO Betriebsmittelpreise Anbau- Intensität

Mehr

Bilanz-Pressekonferenz Braunschweig, 24. Mai 2016

Bilanz-Pressekonferenz Braunschweig, 24. Mai 2016 Bilanz-Pressekonferenz Braunschweig, 24. Mai 2016 Rückblick 2012/13 1 2 3 4 5 Rückblick 2015/16 Finanzielle Ergebnisse und Ausblick Rübenanbau im Wandel Gut gerüstet: Unsere Werke Ausblick und Strategie

Mehr

Raus aus den Rüben? Oder jetzt richtig Gas geben?

Raus aus den Rüben? Oder jetzt richtig Gas geben? Raus aus den Rüben? Oder jetzt richtig Gas geben? Welche Auswirkungen haben die angekündigten Reformpläne der Zuckermarktordnung auf die deutsche Zuckerrübenproduktion? Dieser Frage gehen Uwe Latacz-Lohmann

Mehr

TLL-Fachgespräch Energiepflanzen/NawaRo, Jena, Konservierungsalternativen und ihre Kosten

TLL-Fachgespräch Energiepflanzen/NawaRo, Jena, Konservierungsalternativen und ihre Kosten Ökonomische Bewertung Lohnt der Zuckerrübenanbau für Biogas? Stefan Hartmann, Helmut Döhler, TLL-Fachgespräch Energiepflanzen/NawaRo, Jena, 07.03.2011 Gliederung Einleitung Was kostet der Anbau? Konservierungsalternativen

Mehr

Ring Fränkischer Zuckerrübenbauer e.v. Düngung

Ring Fränkischer Zuckerrübenbauer e.v. Düngung Ring Fränkischer Zuckerrübenbauer e.v. Düngung kg/ha DÜNGEEMPFEHLUNGEN Stickstoff - langjährig 150 140 mit org. Dgg. ohne org. Dgg. 130 120 110 100 90 80 70 60 123 117 90 90 107 122 76 74 115 66 108 103

Mehr

Bernburger Qualitätsgetreidetag Aktuelle Entwicklungen am Getreidemarkt Empfehlungen für die Vermarktung

Bernburger Qualitätsgetreidetag Aktuelle Entwicklungen am Getreidemarkt Empfehlungen für die Vermarktung Bernburger Qualitätsgetreidetag Aktuelle Entwicklungen am Getreidemarkt Empfehlungen für die Vermarktung Bernburg-Strenzfeld 7. September 2016 Wetter/Ausblick Einflussfaktoren Weltweizenmarkt 2016/17 Globale

Mehr

Neue Wege in der Rübenlogistik Wetterauer Rübentag Hr. Kirchberger / Hr. Stein. Bildquelle: RapidEye

Neue Wege in der Rübenlogistik Wetterauer Rübentag Hr. Kirchberger / Hr. Stein. Bildquelle: RapidEye Neue Wege in der Rübenlogistik Wetterauer Rübentag 30.01.2009 Hr. Kirchberger / Hr. Stein Bildquelle: RapidEye Warum ist Rübenlogistik wichtig? Große Rübenmengen müssen gleichmäßig ins Werk RA-Offstein

Mehr

DBV-Ackerbautagung. am 20./21. Juni 2013 in Berlin

DBV-Ackerbautagung. am 20./21. Juni 2013 in Berlin DBV-Ackerbautagung am 20./21. Juni 2013 in Berlin Ferdi Buffen, Geschäftsführer der Wilhelm Weuthen GmbH & Co KG 100%ige Tochter der RWZ Rhein-Main eg Tochter-, Schwesterfirmen und Beteiligungen: Umsatzmengen

Mehr

Neunzehnte Konferenz Messung der Preise Schwerin, Juni 2015

Neunzehnte Konferenz Messung der Preise Schwerin, Juni 2015 Martin Eiglsperger * Europäische Zentralbank Generaldirektorat Statistik Laspeyres-, Laspeyres-type, Lowe- und Young-Indizes: Versuch einer Begriffseinordnung im Kontext des Harmonisierten Verbraucherpreisindex

Mehr

Biogasproduktion Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung aus landwirtschaftlicher Perspektive

Biogasproduktion Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung aus landwirtschaftlicher Perspektive Biogasproduktion Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung aus landwirtschaftlicher Perspektive Mathias Jung M.Sc. Agrarökonomik Agro-Farm GmbH Nauen Betriebsleitung Pflanzenbau und Biogas 1 Gliederung 1.

Mehr

Zuckerrüben: Sind die süßen Jahre vorbei?

Zuckerrüben: Sind die süßen Jahre vorbei? Betriebsleitung Zuckerrüben: Sind die süßen Jahre vorbei? In diesem Sommer planen die Landwirte ihren Rübenanbau 2017, dem ersten Jahr ohne Quote. Die deutschen Zuckerunternehmen wollen in Europa weitere

Mehr

AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG

AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG der Agrar- und Ernährungswirtschaft 17. Juni 2010, Berlin Klaus Grimmel Deutsche Botschaft Warschau Wirtschaftsdienst, Referent für Landwirtschaft und Umwelt 01 Deutsche Botschaft

Mehr

Wintertagung - Ist die Ernährung in Österreich gesichert?

Wintertagung - Ist die Ernährung in Österreich gesichert? K-A Wintertagung - Ist die Ernährung in Österreich gesichert? Christian Gessl 22. Jänner 2013 Österreich Selbstversorgungsgrad in % Österreichische Getreidebilanz verändert sich Quelle: Statistik Austria

Mehr

Rentabilität der Marktfrüchte in Sachsen-Anhalt

Rentabilität der Marktfrüchte in Sachsen-Anhalt Rentabilität der Marktfrüchte in Sachsen-Anhalt Dr. habil. Roland Richter LLFG Dezernat Betriebswirtschaft Qualitätsgetreidetag 02.09.2015 Bernburg Quelle Bild: www.claas.de Ackerbau oder Futterbau- welche

Mehr

VDI Seminar Landtechnik Manfred Kröhl Südzucker AG, Leiter Gebietsdirektion West Wernher v. Rotenhan Geschäftsbereich Zucker/Rüben

VDI Seminar Landtechnik Manfred Kröhl Südzucker AG, Leiter Gebietsdirektion West Wernher v. Rotenhan Geschäftsbereich Zucker/Rüben VDI Seminar Landtechnik 04.02.2010 Manfred Kröhl Südzucker AG, Leiter Gebietsdirektion West Wernher v. Rotenhan Geschäftsbereich Zucker/Rüben Rübenlogistik im Bereich der Südzucker AG Struktur der Südzucker

Mehr

Kreisversammlungen 2016

Kreisversammlungen 2016 Kreisversammlungen 2016 Rübenabteilung Ochsenfurt Ernst Merz, Simon Vogel, Sebastian Siebauer 1 Kreisversammlungen 2016 Rübenabteilung Ochsenfurt Rübenkampagne 2015 Werk Ochsenfurt Ertrag: 56,0 t/ha (2014:

Mehr

Chancen für den Energiepflanzenanbau zur Biogasproduktion durch Züchtung und Forschung

Chancen für den Energiepflanzenanbau zur Biogasproduktion durch Züchtung und Forschung Chancen für den Energiepflanzenanbau zur Biogasproduktion durch Züchtung und Forschung Biogaspartner Podium Auftaktveranstaltung 2009 am 18. Juni 2009 in Berlin Dr. Andreas von Felde, KWS SAAT AG Zukünftige

Mehr

Sicherung der welternährung: Internationale Agrarmärkte, Welternährung und Klimawandel

Sicherung der welternährung: Internationale Agrarmärkte, Welternährung und Klimawandel Sicherung der welternährung: Internationale Agrarmärkte, Welternährung und Klimawandel Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Berlin, 23.09.2010 Inhalt 1. Das Ende der Landwirtschaftlichen Tretmühle

Mehr

Wachstumspotenziale aus Sicht des Marktes im Spagat zwischen Menge und Qualität Prof. Dr. Reimer Mohr

Wachstumspotenziale aus Sicht des Marktes im Spagat zwischen Menge und Qualität Prof. Dr. Reimer Mohr Wachstumspotenziale aus Sicht des Marktes im Spagat zwischen Menge und Qualität Prof. Dr. Reimer Mohr Definition von Wachstum Wachstumbezeichnet die Zunahme einer bestimmten Messgröße im Zeitverlauf.

Mehr

Weinviertler Maisbautag am 1. Dezember 2015

Weinviertler Maisbautag am 1. Dezember 2015 Weinviertler Maisbautag am 1. Dezember 2015 Mag. Hannes Wanzenböck Abteilungsleiter Getreide Landwirtschaftliche Erzeugnisse Mais Internationale Trends und Marktsituation 2 Weltgetreideernte 2014/15 2,501

Mehr

Zucker. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom

Zucker. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom Zucker des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Herausgeber: Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd Version vom 07.12.2016 Weltzuckerbilanz 7-1 Zuckerwirtschaftsjahr

Mehr

Grüne Gentechnologie in der Schweiz Aktuelle Situation und Moratorium

Grüne Gentechnologie in der Schweiz Aktuelle Situation und Moratorium Grüne Gentechnologie in der Schweiz Aktuelle Situation und Moratorium Workshop Konferenz Food & Democracy 25. April 2009, Luzern Nationalrat Hansjörg Hassler Seite 1 Inhalt Was ist Gentechnologie? Aktuelle

Mehr

Kreisversammlungen 2018

Kreisversammlungen 2018 Kreisversammlungen 2018 Rohstoffabteilung Franken Ernst Merz, Simon Vogel, Steffen Helm 1 Kreisversammlungen 2018 Rohstoffabteilung Franken Rübenkampagne 2017 Werk Ochsenfurt Ertrag: 93,3 t/ha (2016: 71,7

Mehr

Ökonomik der deutschen Hopfenproduktion

Ökonomik der deutschen Hopfenproduktion IHGC-Congress 2015, Bad Gögging Ökonomik der deutschen Hopfenproduktion Johann Portner, LfL Johann Portner - Hopfenbau, Produktionstechnik - IPZ 5a - 1 Kennzahlen der Produktion und Vermarktung Anbaufläche

Mehr

N-Düngung beim Winterweizen Balance zwischen Ökonomie und Ökologie

N-Düngung beim Winterweizen Balance zwischen Ökonomie und Ökologie N-Düngung beim Winterweizen Balance zwischen Ökonomie und Ökologie Foto: ATR, 2015 Dr. Ines Bull Mitarbeiter: B. Burmann, C. Ramp, C. Schulz Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Es gilt

Mehr

Wirtschaftlichkeit von KUP

Wirtschaftlichkeit von KUP Wirtschaftlichkeit von KUP Steffen Kaiser, LTZ Augustenberg - Außenstelle Rheinstetten-Forchheim Praxistag Kurzumtriebsplantagen, 29.02.2012, Kandel Gliederung Vorgehensweise Preisentwicklung möglicher

Mehr

Raps und Zuckerrüben in der Fruchtfolge- unter welchen Voraussetzungen ist das möglich? Dr. R.-R. Schulz, Dr. A. Hofhansel u. Dr. H.

Raps und Zuckerrüben in der Fruchtfolge- unter welchen Voraussetzungen ist das möglich? Dr. R.-R. Schulz, Dr. A. Hofhansel u. Dr. H. Raps und Zuckerrüben in der Fruchtfolge- unter welchen Voraussetzungen ist das möglich? Dr. R.-R. Schulz, Dr. A. Hofhansel u. Dr. H. Heilmann Ackerflächenverhältnis 2005 (vorl.) Futterpflanzen 15% Brache

Mehr

Thema: Ökonomie und Produktion. K. Eckstein, H. Hoffman Technische Universität München Bonn 24./

Thema: Ökonomie und Produktion. K. Eckstein, H. Hoffman Technische Universität München Bonn 24./ Thema: Ökonomie und Produktion K. Eckstein, H. Hoffman Technische Universität München Bonn 24./25.06 2010 Wirtschaftlichkeit von AFS Gliederung Energieholz - Bereitstellungskosten - Relative Wettbewerbskraft

Mehr

Z U C K E R S T Ä R K E FRUCHT

Z U C K E R S T Ä R K E FRUCHT Z U C K E R S T Ä R K E FRUCHT Der natürliche Mehrwert Bio-Zuckerrüben Rückblick-Ausblick Biofachtag 20.01.2017 VERGLEICH KONTRAHIERUNG 2015-2016 Steigende Nachfrage nach Bio-Rübenzucker = Höherer Flächenbedarf

Mehr

Kaba Day Spezial Food Defense Erfahrungsbericht Südzucker. 30. Januar 2014

Kaba Day Spezial Food Defense Erfahrungsbericht Südzucker. 30. Januar 2014 Erfahrungsbericht Südzucker 30. Januar 2014 Agenda 1 (2) Vorstellung Unternehmen Südzucker Gruppe Segment Zucker TRAC Projekt Motivation Ablauf Anforderungen an das neue Identifikationsmedium und an die

Mehr

Sachverständigentagung 2016:

Sachverständigentagung 2016: Sachverständigentagung 2016: Aktuelle Aspekte zu Wirtschaftlichkeit und Markt im Pflanzenbau Jörg Reisenweber Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Agrarökonomie Nutzung der Ackerfläche

Mehr

Erfolgsfaktoren im Kartoffelbau

Erfolgsfaktoren im Kartoffelbau Erfolgsfaktoren im Kartoffelbau 1. Struktur des Kartoffelanbaus 2. Entwicklung der Erzeugerpreise im Kartoffelanbau 3. Wirtschaftlichkeit des Kartoffelanbaus 4. Einfluss einzelner Parameter auf den Erfolg

Mehr

Das optimale Aktienportfolio aus Sicht eines Analysten

Das optimale Aktienportfolio aus Sicht eines Analysten Das optimale Aktienportfolio aus Sicht eines Analysten Commerzbank Fundamentale Aktienstrategie Andreas Hürkamp Stuttgart / 18.04.2015 (1) 6 Jahre DAX-Bullenmarkt: ist es noch sinnvoll, Aktienpositionen

Mehr

Die Entwicklung des Transportaufkommens in der Landwirtschaft

Die Entwicklung des Transportaufkommens in der Landwirtschaft Die Entwicklung des Transportaufkommens in der Landwirtschaft PD Dr. Heinz Institut für Landtechnik, JLU Giessen 6. Dezember 2007 Die Landwirtschaft ist ein Transportunternehmen wieder Willen. Friedrich

Mehr

Biomasse Lebensmittel, Futtermittel, Rohstoff, Energieträger Flächenkonkurrenz oder integrative Lösungen?

Biomasse Lebensmittel, Futtermittel, Rohstoff, Energieträger Flächenkonkurrenz oder integrative Lösungen? K-A Biomasse Lebensmittel, Futtermittel, Rohstoff, Energieträger Flächenkonkurrenz oder integrative Lösungen? Probleme und Herausforderungen der vielfältigen Nutzungsansprüche an die landwirtschaftliche

Mehr

Mit welchem Rapspreis können wir kalkulieren? RAPOOL Fachtagung 2014

Mit welchem Rapspreis können wir kalkulieren? RAPOOL Fachtagung 2014 Mit welchem Rapspreis können wir kalkulieren? RAPOOL Fachtagung 2014 Dr. Uwe Steffin Chefredakteur der Fachzeitschrift agrarmanager Ihr Referent Gelernter Landwirt 80 ha Ackerfläche in Grünefeld, Forstwirt

Mehr

Agrarmärkte Folienvorlage zum Kapitel 8 Zucker der Agrarmärkte 2013

Agrarmärkte Folienvorlage zum Kapitel 8 Zucker der Agrarmärkte 2013 Folienvorlage zum Kapitel 8 Zucker der Agrarmärkte 2013 Herausgeber: Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume (LEL) Oberbettringer Straße 162 73525 Schwäbisch Gmünd Version

Mehr

InnoPlanta Forum 2010 Grüne Biotechnologie ist weltweit Realität - Die Sicht eines Pflanzenzüchtungsunternehmens

InnoPlanta Forum 2010 Grüne Biotechnologie ist weltweit Realität - Die Sicht eines Pflanzenzüchtungsunternehmens InnoPlanta Forum 2010 Grüne Biotechnologie ist weltweit Realität - Die Sicht eines Pflanzenzüchtungsunternehmens Philip von dem Bussche KWS SAAT AG Üplingen, 6. September 2010 Globale Herausforderungen

Mehr

Weltweite Anbaufläche von Sojabohnen, Raps, Sonnenblumen und Palmen 2014 ~ 197,6 Mio. ha

Weltweite Anbaufläche von Sojabohnen, Raps, Sonnenblumen und Palmen 2014 ~ 197,6 Mio. ha Die Kennzahlen des Ölsaatenmarktes 2014 Die weltweit bedeutendsten Anbauländer für Ölsaaten Die weltweite Anbaufläche bei Sojabohnen, Raps, Sonnenblumen und Palmen belief sich laut FAO auf rund 197,6 Mio.

Mehr

Durchdachte Substratwahl. Michael Tröster, Johannes Wieland Fachzentrum für Energie & Landtechnik

Durchdachte Substratwahl. Michael Tröster, Johannes Wieland Fachzentrum für Energie & Landtechnik Durchdachte Substratwahl Anbaukosten des Ausgangsmaterials Eigener Anbau Erntekosten des Ausgangsmaterials Preis des Substrats Spezifischer Gasertrag des Ausgangsmaterials Einfluss auf die Fermenterbiologie

Mehr

RAPOOL-FACHTAGUNGEN 2015

RAPOOL-FACHTAGUNGEN 2015 RAPOOL-FACHTAGUNGEN 2015 Rentabler Rapsanbau unter aktuellen ökonomischen Voraussetzungen Schwerpunkte o Bedeutung des Rapsanbaus: Anbauumfang und Einkommensbeitrag o Entwicklung von Kennzahlen: Ertrag,

Mehr

Kartoffeln. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom

Kartoffeln. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Kartoffeln des Jahresheftes Agrarmärkte 2015 Version vom 02.12.2015 Welterzeugung mit Kartoffeln 4-1 Erntemenge Anbaufläche Hektarertrag 2013 1.000 ha dt/ha

Mehr