Leichtathletik im Schulhof und Schulgarten Orientierungslauf inklusiv

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leichtathletik im Schulhof und Schulgarten Orientierungslauf inklusiv"

Transkript

1 Leichtathletik im Schulhof und Schulgarten Orientierungslauf inklusiv Beispielfotos für Suchobjekte Bei Fragen zum Konzept und zur Durchführung: Mag. Wolfgang Wagner Seite 1

2 Orientierungslauf (Sternform) Ein inklusives Unterrichtsbeispiel, erprobt und evaluiert mit Schüler_innen der Praxisschule der Pädagogischen Hochschule OÖ (Europaschule Neue Mittelschule bzw. Europaschule Volksschule) und mit Studierenden der Pädagogischen Hochschule OÖ. Vorbemerkungen: Das Konzept dieser Orientierungslaufvariante beruht auf der Nutzung des unmittelbar zur Verfügung stehenden Schulgeländes. Sowohl die Schüler_innen der Sekundarstufe als auch Schüler_innen der Primarstufe (Grundstufe 2) können - mit einer adaptierten Differenzierung - die Aufgaben gut lösen. Fächerübergreifende Aspekte (Orientieren im Gelände, Einnorden) werden den Schüler_innen auf spielerische und kindgemäße Weise vermittelt. Zusätzlich zu den sportmotorischen und gesundheitlichen Zielen, wird auch das Erreichen sozialer Lernziele durch die Teamaufgabenstellung - mit Hilfe des Orientierungslaufes angestrebt. Dieses Sportangebot ermöglicht den Teilnehmer/innen ein weitgehend selbstbestimmtes Entscheiden und Handeln. Material: 8-10 laminierte Google Fotos (Internet: Google Maps/Earth) des Schulgeländes (=Ziel-Suchkarte); nummerierte, laminierte Fotos der Ziel- Suchpunkte; eine Gruppen-liste/Klassenliste; 8-10 abwaschbare (non-permanent Marker). Organisation: Den Schüler_innen werden die Grenzen des erlaubten Bewegungsbereiches, anhand der Suchkarten (auf denen die entdeckten Zielobjekte von den Schüler_innen mit einem Kreuz vermerkt werden) und eventuell auch durch das gemeinsame Abschreiten der Außengrenzen mitgeteilt bzw. klar und plausibel definiert. Wichtiger Hinweis: Straßenüberquerungen ausschließen. Grenzpunkte festlegen. Schüler/innengemäße Verständnisfragen stellen! Mag. Wolfgang Wagner Seite 2

3 Ablauf/Hinweise (im Vorhinein mit der Großgruppe/Klasse klären) Die Läufer/innen laufen, gehen, rollen grundsätzlich in kleinen Teams im Schulgelände (paarweise; auch Dreier- und Vierergruppen sind möglich). Bewusstmachen der Mitverantwortung für seine(n) Teampartner/innen. Die Gruppeneinteilung kann auch von der Lehrkraft - gemeinsam mit den Schüler/innen - im Vorhinein bestimmt werden Die Zielpunkte (nummerierte Fotos) werden immer gemeinsam im Team gesucht bzw. angelaufen, auf der Karte (Satellitenbild) mit einem kleinen Kreuz - möglichst genau - eingetragen und gemeinsam beim verbarten Kontrollpunkt der Lehrkraft gezeigt. Nach der Kontrolle erhalten die Orientierungsläufer/innen sofort einen neuen Zielpunkt (nummeriertes Foto mit Suchobjekt) und einen Vermerk - für den richtigen Eintrag auf der Google-Maps-Karte (nach dem Vergleich mit der Lösungskarte der Lehrkraft) - auf einer vorbereiteten Liste. Tipp: Die Teams stellen sich in der Reihenfolge des Ankommens, mit Abstand zum Kontrollpunkt, an und werden dann von der Lehrkraft zur Kontrolle gerufen. Durch diese Organisationsform (Sternlauf) hat die verantwortliche Lehrkraft den erforderlichen Überblick über den Ablauf und eine ständige Anwesenheitskontrolle der Schüler_innen. Die Durchführung ist im Rahmen einer regulären Bewegungs- und Sportstunde gut durchführbar. Gibt die Lehrkraft keine weiteren Suchbilder mehr aus, endet der Orientierungslauf. Die Teilnehmer/innen sammeln sich dann beim Kontrollpunkt. Das ergebnisoffene inklusive Sportsetting ermöglicht keinen direkten Vergleich der Gruppen. Was könnte für die Kinder bei diesem Lernsetting motivierend sein? Neben der Ausdauerleistung ist auch die Orientierungsfähigkeit (wie gut kenne ich mein Schulgelände?) mitentscheidend für ein erfolgreiches Suchen der Zielobjekte. Die Belastungsintensität ist für die Schüler_innen unterschiedlich. Die individuelle Intensität der Belastung erfolgt durch einen Wechsel zwischen Laufen und Gehen und kann von den Teilnehmer/innen selbstbestimmt werden. Mag. Wolfgang Wagner Seite 3

4 Die Zusammenarbeit im Team (z.b. Wer kennt welche Zielobjekte? ) wird von den Kindern geschätzt und als unterstützend für die Zielerreichung erlebt. Das Zufallsprinzip bei der Auswahl bzw. Zuteilung der Suchobjekte schafft für die Kinder gleiche und als fair empfundene Bedingungen. Es macht für die Schüler_innen mehr Spaß in der Kleingruppe zu agieren als alleine. Tempo und Art und Weise der Fortbewegung ist für die Durchführung nicht vorgegeben. Bewegung und Sport in naturnaher Umgebung ist erlebnisreich und herausfordernd. Mag. Wolfgang Wagner Seite 4

5 Beispielfotos: Ziel- Suchobjekte für die Teams (Europaschulgelände) Mag. Wolfgang Wagner Seite 5

6 Beispielfoto: Europaschule Lösungs- Kontrollkarte für die Lehrkraft Mag. Wolfgang Wagner Seite 6

7 Beispielfotos: Ziel- Suchobjekte für die Teams Gelände der PH OÖ Mag. Wolfgang Wagner Seite 7

8 Beispielfoto: PH Gelände: Lösungs- Kontrollkarte für die Lehrkraft Mag. Wolfgang Wagner Seite 8

9 Beispielfoto: Karte (Satellitenbild PH OÖ) für die Suchteams (ohne Zahlen) Mag. Wolfgang Wagner Seite 9

10 Beispielfotos: Ziel- Suchobjekte für die Teams Gelände Obertraun BSFZ Mag. Wolfgang Wagner Seite 10

11 Beispielfoto: Obertraun BSFZ: Lösungskarte für die Lehrkraft Mag. Wolfgang Wagner Seite 11

12 Beispielfoto: Karte (Satellitenbild BSFZ Obertraun) für die Suchteams (ohne Zahlen) Mag. Wolfgang Wagner Seite 12

2. Teil Stationsbeschreibungen (für den Übungs- bzw. Wettkampfbetrieb)

2. Teil Stationsbeschreibungen (für den Übungs- bzw. Wettkampfbetrieb) 2. Teil Stationsbeschreibungen (für den Übungs- bzw. Wettkampfbetrieb) Station Bobfahren: (auch als Teambewerb/Zweierbob durchführbar) Auf Gefahren hinweisen (Körperspannung, Finger nicht in die Nähe der

Mehr

Sportschule für Kinder der SKV Mörfelden

Sportschule für Kinder der SKV Mörfelden 2015 Sportschule für Kinder der SKV Mörfelden Markus Braumann Diplom-Sportwissenschaftler 28.01.2015 Inhaltsverzeichnis WAS IST DIE SPORTSCHULE FÜR KINDER?... 2 Wissenschaftliche Grundlage... 2 Warum keine

Mehr

Orientierungslauf - Orientierungswandern

Orientierungslauf - Orientierungswandern Orientierungslauf - Orientierungswandern Mag. Ulinde PÖTSCH Eine Karte ist wie ein ansprechendes Buch. Wir müssen sie nur lesen können. Die Kompetenz dieses ansprechende Buch, eine Karte, richtig lesen

Mehr

Ich-Werkstatt Konzept

Ich-Werkstatt Konzept Stadtteilschule Öjendorf Öjendorfer Höhe 12 22117 Hamburg Ich-Werkstatt Konzept Spirit of Learning Zielsetzung Zielgruppe und Auswahl der Schülerinnen und Schüler Lernangebote und Material Rolle der Pädagoginnen

Mehr

Denken lernen, Probleme lösen Sek I. Digitale Grundbildung in der Sekundarstufe 1 Arbeiten mit dem BBC micro:bit

Denken lernen, Probleme lösen Sek I. Digitale Grundbildung in der Sekundarstufe 1 Arbeiten mit dem BBC micro:bit Denken lernen, Probleme lösen Sek I Digitale Grundbildung in der Sekundarstufe 1 Arbeiten mit dem BBC micro:bit Vorbereitung auf die Welt von morgen Digitalisierung ist heute gelebter Alltag und wird auch

Mehr

AUSBILDUNGEN IM ARBEITSKREIS SCHNEESPORT AN SCHULEN UND HOCHSCHULEN PROF. MAG. PETER ANKNER, FI PROF. MAG GERHARD ANGERER

AUSBILDUNGEN IM ARBEITSKREIS SCHNEESPORT AN SCHULEN UND HOCHSCHULEN PROF. MAG. PETER ANKNER, FI PROF. MAG GERHARD ANGERER AUSBILDUNGEN IM ARBEITSKREIS SCHNEESPORT AN SCHULEN UND HOCHSCHULEN PROF. MAG. PETER ANKNER, FI PROF. MAG GERHARD ANGERER Teilnehmer/innenkreis Studierende (Sport, Lehramt, Begleitlehrer) Lehrer/innen

Mehr

Tracking-Systeme im OL- Sport. Lorenzo Oleggini, Swiss Orienteering Kommission OL und Umwelt

Tracking-Systeme im OL- Sport. Lorenzo Oleggini, Swiss Orienteering Kommission OL und Umwelt Tracking-Systeme im OL- Sport Lorenzo Oleggini, Swiss Orienteering Kommission OL und Umwelt Inhalt Einführung GPS für Fernsehen und Publikum GPS für die Analyse des eigenen Laufes GPS für detailliertere

Mehr

Was ist Orientierungslauf?

Was ist Orientierungslauf? Was ist Orientierungslauf? Orientierungslauf (OL), ist eine Sportart für Geist und Körper und damit weit mehr als nur Laufen. Sie besteht, wie die Abkürzung "OL" schon zeigt, aus zwei Komponenten: O ist

Mehr

Methodik neuer Lehrplan

Methodik neuer Lehrplan Methodik neuer Lehrplan Unterrichten (Skilehrplan Praxis) Start Weg Ziel: Vorgehensweise beim Unterrichten Bewegungslernen Vorgehensweise beim Lernen Unterrichtsverfahren Lehrverfahren Lernen über Reize

Mehr

Schulinternes Curriculum der Bettine-von-Arnim-Gesamtschule für das Fach Sport in der Sekundarstufe II

Schulinternes Curriculum der Bettine-von-Arnim-Gesamtschule für das Fach Sport in der Sekundarstufe II Schulinternes Curriculum der Bettine-von-Arnim-Gesamtschule für das Fach Sport in der Sekundarstufe II Jahrgangsstufe 11 Es sind 6 Unterrichtsvorhaben durchzuführen, in denen die vorgegebenen Pädagogischen

Mehr

Ausbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax

Ausbildung zur Praxislehrperson. Scalärastrasse Chur Tel Fax Ausbildung zur Praxislehrperson Scalärastrasse 17 7000 Chur Tel. 081 354 03 06 Fax 081 354 03 07 www.phgr.ch weiterbildung@phgr.ch Die nächste Generation Lehrpersonen braucht Ihre Unterstützung als Praxislehrperson.

Mehr

Vorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Erlesen von Bildern; feinmotorische Kompetenzen (Schneiden, Reißen, Umgang mit Stiften und Pinsel, Kleben).

Vorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Erlesen von Bildern; feinmotorische Kompetenzen (Schneiden, Reißen, Umgang mit Stiften und Pinsel, Kleben). Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autorin: Schule für Geistigbehinderte Bildungsbereich Mathematik (SfGB); Bildungsbereich Sprache - Deutsch (SfGB); Bildungsbereich Musik, Bildende und Darstellende

Mehr

Kinder fördern durch Bewegung und Sport Schwerpunkt Ausdauer

Kinder fördern durch Bewegung und Sport Schwerpunkt Ausdauer Kinder fördern durch Bewegung und Sport Schwerpunkt Ausdauer Für viele Sportarten ist die Ausdauer eine unerlässliche Voraussetzung, wenigstens aber eine notwendige Ergänzung zu anderen, die Leistung bestimmenden

Mehr

Modulbeschreibung. Meine Stadt im Wandel - Beispiel Pforzheim. Schularten: Fächer:

Modulbeschreibung. Meine Stadt im Wandel - Beispiel Pforzheim. Schularten: Fächer: Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autoren: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Fächerverbund Geographie - Wirtschaft Gemeinschaftskunde (Gym); Fächerverbund Erdkunde

Mehr

Fair Move Schulprojekt für Kinder der 5./6. Klasse

Fair Move Schulprojekt für Kinder der 5./6. Klasse Fair Move Schulprojekt für Kinder der 5./6. Klasse WORKSHOP VERKERHSFORSCHER/INNEN Kartografen Zeit Exkursion: 60 Minuten Schulumfeldplan erstellen: 45 min Material Arbeitsblätter mit Kartenauszug (http://www.openstreetmap.de)

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Neue Testament. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Neue Testament. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de edidact - Arbeitsmaterialien Sekundarstufe 4.3.8 4.3.8 Kompetenzen und Unterrichtsinhalte:

Mehr

Wenn dieser Newsletter nicht richtig dargestellt wird, klicken Sie bitte hier.

Wenn dieser Newsletter nicht richtig dargestellt wird, klicken Sie bitte hier. Seite 1 Datum: Thu, 31 Oct 2013 16:46:27 +0100 Von: "Auer-Verlag Sekundarstufen-Newsletter" Antwort an: news_persen@inxserver.de An: info@sportprojekte.de Betreff:

Mehr

Dokumentation BIPARCOURS für kreative Köpfe

Dokumentation BIPARCOURS für kreative Köpfe Dokumentation BIPARCOURS für kreative Köpfe Das Seminar BIPARCOURS für kreative Köpfe richtete sich an erfahrene BIPARCOURS-Nutzerinnen und -Nutzer. Diese sollten durch das Seminar Anregungen für eigene

Mehr

Lehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern.

Lehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern. Lehrplan 21 für die Volksschule des Kantons Bern Elterninformation Erziehungsdirektion des Kantons Bern www.erz.be.ch Auf einen Blick 1 Der Lehrplan 21 beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag

Mehr

Säuren und Basen 5. Spielesammlung Säuren, Basen und Salze (Kl. 7 10) Säuren, Basen und Salze eine Spielesammlung

Säuren und Basen 5. Spielesammlung Säuren, Basen und Salze (Kl. 7 10) Säuren, Basen und Salze eine Spielesammlung 1 von 20 Säuren, Basen und Salze eine Spielesammlung Ein Beitrag von Dr. Meike Reinhold, Duisburg Mit Illustrationen von Wolfgang Zettlmeier, Barbing Spielend lernen welcher Schüler wünscht sich das nicht?

Mehr

Lehrer/in werden in Oberösterreich. PädagogInnenbildung Oberösterreich, Salzburg

Lehrer/in werden in Oberösterreich. PädagogInnenbildung Oberösterreich, Salzburg Lehrer/in werden in Oberösterreich PädagogInnenbildung Oberösterreich, Salzburg Pädagogische Hochschule OÖ Insgesamt studieren rund 2 500 Personen an der PH OÖ Die größte Pädagogische Hochschule außerhalb

Mehr

Lehrer/in werden in Oberösterreich. PädagogInnenbildung Oberösterreich, Salzburg

Lehrer/in werden in Oberösterreich. PädagogInnenbildung Oberösterreich, Salzburg Lehrer/in werden in Oberösterreich PädagogInnenbildung Oberösterreich, Salzburg Pädagogische Hochschule OÖ Insgesamt studieren rund 2 500 Personen an der PH OÖ Die größte Pädagogische Hochschule außerhalb

Mehr

Pädagogische Hochschule NÖ

Pädagogische Hochschule NÖ Pädagogische Hochschule NÖ Mag. Elisabeth Sieberer Dipl.-Ing. Monika Schopper Studienangebote für das Studienjahr 2014/15 o Lehramt für Volksschulen o Lehramt für Sonderschulen o Lehramt für Neue Mittelschulen

Mehr

Wahlpflichtfächer. Information für Studierende des 1. Semesters Primarstufe

Wahlpflichtfächer. Information für Studierende des 1. Semesters Primarstufe Wahlpflichtfächer Modul B-3-6: Vertiefung Primarstufenpädagogik und -didaktik - Übung 1SWS / 1,67 EC Modul B-4-4: Vertiefung Primarstufenpädagogik und -didaktik - Übung 1SWS / 1,67 EC Information für Studierende

Mehr

Britta Buschmann. 77 Sportspiele im Freien

Britta Buschmann. 77 Sportspiele im Freien Britta Buschmann 77 Sportspiele im Freien Die Autorin: Britta Buschmann ist erfahrene Grundschullehrerin und unterrichtet die Fächer Sport, Deutsch, Mathematik und Englisch. Zugunsten der besseren Lesbarkeit

Mehr

Protokoll zum Workshop Natur-Erlebnis-Schulhöfe

Protokoll zum Workshop Natur-Erlebnis-Schulhöfe Protokoll zum Workshop Natur-Erlebnis-Schulhöfe in Lindenberg am 23. Oktober 2015 Ort: Mittelschule Lindenberg (Sonnenhalde 59, D-88161 Lindenberg im Allgäu) Termin: 23. Oktober 2015, 14:00 Uhr TeilnehmerInnen:

Mehr

Unterrichtsvorschlag: Wie entsteht ein Apfel?

Unterrichtsvorschlag: Wie entsteht ein Apfel? Lernvoraussetzungen: Lerninhalte: Vokabular zum Thema Apfel : Apfel, Blatt, Blüte, Biene, verteilen, Blütenstaub Farben: rot, grün Geschmack: süß, sauer Eigenschaften: gut Formen: rund Handlungen/Tätigkeiten/Prozesse:

Mehr

Informationsveranstaltung für Schulleitungen vom 23. September 2016 in Chur Begrüssung von Martin Jäger, Regierungsrat

Informationsveranstaltung für Schulleitungen vom 23. September 2016 in Chur Begrüssung von Martin Jäger, Regierungsrat Informationsveranstaltung für Schulleitungen vom 23. September 2016 in Chur Begrüssung von Martin Jäger, Regierungsrat Geschätzte Schulleitungen der Regelschulen und Privatschulen Stimate direzioni scolastiche

Mehr

Wir stellen uns vor. Kreuz Grundschule. Offene Ganztagsschule Dortmund.

Wir stellen uns vor. Kreuz Grundschule. Offene Ganztagsschule Dortmund. Wir stellen uns vor Kreuz Grundschule Offene Ganztagsschule Dortmund www.kreuz-grundschule.de Schulgebäude und Räumlichkeiten Jedem Kind ein Instrument Pädagogische Schwerpunkte Dortmund international

Mehr

Die Welt mit mathematischen Augen sehen: Geometrische Körper

Die Welt mit mathematischen Augen sehen: Geometrische Körper 3SG2 Die Welt mit mathematischen Augen sehen: Geometrische Körper Andrea Falkner Katharina Pfaffeneder Pädagogische Hochschule Linz Inhalt 1. Vorüberlegungen... 2 2. Das Material... 3 3.Stundenbild...

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sport fachfremd unterrichten - Grundschule

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sport fachfremd unterrichten - Grundschule Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sport fachfremd unterrichten - Grundschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Grundschule Rudi Lütgeharm Sport

Mehr

OL-Training in der Halle 2 OL-Formen in der Halle 2.4 Dreiecks-OL 2.4 Dreiecks-OL Ziele Ablauf

OL-Training in der Halle 2 OL-Formen in der Halle 2.4 Dreiecks-OL 2.4 Dreiecks-OL Ziele Ablauf 2 OL-Formen in der Halle 2.4 Dreiecks-OL 2.4 Dreiecks-OL Ziele Kartenhandhabung, Daumengriff, Posten quittieren, Weglaufrichtung optimieren. Kartenbild rascher erfassen. Qualität und Tempo des Entscheidens

Mehr

Studieren an der Pädagogischen Hochschule Steiermark. Ihre Zulassung zum Studium

Studieren an der Pädagogischen Hochschule Steiermark. Ihre Zulassung zum Studium Studieren an der Pädagogischen Hochschule Steiermark Ihre Zulassung zum Studium Die wichtigsten Schritte Information Registrierung Online-Self-Assessment Abschluss der Registrierung (Kostenbeitrag) Zulassungstest

Mehr

VolksschullehrerInnenausbildung

VolksschullehrerInnenausbildung Dipl.-Päd. Mag. Elisabeth Schober-Dolejschek BEd VolksschullehrerInnenausbildung Informationsveranstaltung für Studierende der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule in Wien/Krems KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE

Mehr

Download. Orientierungslauf für die Schule. OL-Varianten für das Schul-, Sport- u. Freigelände. Bayerische Landesstelle für den Schulsport

Download. Orientierungslauf für die Schule. OL-Varianten für das Schul-, Sport- u. Freigelände. Bayerische Landesstelle für den Schulsport Download Bayerische Landesstelle für den Schulsport Orientierungslauf für die Schule OL-Varianten für das Schul-, Sport- u. Freigelände Downloadauszug aus dem Originaltitel: Orientierungslauf für die Schule

Mehr

Wir sollen erarbeiten, wie man die Entfernung zu einer Galaxie bestimmen kann.

Wir sollen erarbeiten, wie man die Entfernung zu einer Galaxie bestimmen kann. Expertengruppenarbeit Helligkeit Das ist unsere Aufgabe: Wir sollen erarbeiten, wie man die Entfernung zu einer Galaxie bestimmen kann. Konkret ist Folgendes zu tun: Lesen Sie die Informationstexte und

Mehr

VERBUNDMODELL NEUE MITTELSCHULE

VERBUNDMODELL NEUE MITTELSCHULE Pädagogische Hochschule Kärnten Viktor Frankl Hochschule Hubertusstraße 1 / Kaufmanngasse 8 / 9020 Klagenfurt a. W. www.ph-kaernten.ac.at VERBUNDMODELL NEUE MITTELSCHULE Praxisschule der Pädagogischen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Redewendungen, Sprichwörter & Co. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Redewendungen, Sprichwörter & Co. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 3.-5. Schuljahr Alexandra Berger Redewendungen, Sprichwörter & Co Die Zeit

Mehr

Lehrer/in werden in Oberösterreich. PädagogInnenbildung Oberösterreich, Salzburg

Lehrer/in werden in Oberösterreich. PädagogInnenbildung Oberösterreich, Salzburg Lehrer/in werden in Oberösterreich PädagogInnenbildung Oberösterreich, Salzburg Pädagogische Hochschule OÖ Insgesamt studieren rund 2 500 Personen an der PH OÖ Die größte Pädagogische Hochschule außerhalb

Mehr

FSJ Projekt von Julia Dittmer

FSJ Projekt von Julia Dittmer FSJ Projekt von Julia Dittmer Zu Fuß zur Schule - Projektwoche an der Grundschule Steinhude 05.05.-09.05.2014-1- In der Woche vom 05.05.2014 bis zu 09.05.2014 findet an der Grundschule Steinhude für alle

Mehr

Jahrestreffen für ÖKOLOGund Umweltzeichen-Schulen

Jahrestreffen für ÖKOLOGund Umweltzeichen-Schulen Jahrestreffen für ÖKOLOGund Umweltzeichen-Schulen Dienstag, 13. November 2018 Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz Salesianumweg 3, 4020 Linz Thema: Umdenken, Umwelt umgestalten Referentin:

Mehr

Lesen mit Spaß - Punktebilder(Lese- und Schreibkartei)

Lesen mit Spaß - Punktebilder(Lese- und Schreibkartei) Lesen mit Spaß - Punktebilder(Lese- und Schreibkartei) Informationen und Fakten zu unterschiedlichen Tieren wurden zu Lese- und Schreibübungen für die Klassen 2 bis 4 der Primarstufe und 2 bis 10 der Förderschule

Mehr

Gut zu wissen. Grundbildung

Gut zu wissen. Grundbildung Gut zu wissen. Grundbildung sleitbild Inhalt 1 Inputqualitäten 2 2 2 Prozessqualitäten Schule 3 3 3 Prozessqualitäten Unterricht 5 5 4 Output- und Outcomequalitäten 6 6 sleitbild 1 1 Inputqualitäten (1)

Mehr

Fachberatung Mensch und Umwelt LWB Kurs Arbeitsfeld Raum November 07

Fachberatung Mensch und Umwelt LWB Kurs Arbeitsfeld Raum November 07 IDEEN - LISTE Grobziel 1 (1. / 2. Klasse einmal pro Jahr) Entwicklung eines persönlichen Raumgefühls o Dimensionen (1. Klasse) - Meine 10 Schritte deine 10 Schritte / kurze Wege, lange Wege erfahren, erlaufen

Mehr

Mein Gleichgewicht. Projektvorstellung: Wer sind wir? Ausgangslage / Projektidee

Mein Gleichgewicht. Projektvorstellung: Wer sind wir? Ausgangslage / Projektidee Mein Gleichgewicht Projektvorstellung: Wer sind wir? Wir sind eine Gruppe Sportlerinnen und Sportler, haben zusammen viel Spass und verbringen vor allem bewegte Stunden. Die Teilnehmer/innen wohnen alle

Mehr

Modul: Wo stehe ich? Wo will ich hin? PLUS

Modul: Wo stehe ich? Wo will ich hin? PLUS Modul: Wo stehe ich? Wo will ich hin? PLUS Schuljahr 2019/20 n Zielgruppe Das Angebot des Moduls richtet sich an Schülerinnen und Schüler mit einer Schwerbehinderung oder einem sonderpädagogischem in Vorabgangsklassen

Mehr

Lehramtsstudien. Primarstufe Sekundarstufe Allgemeinbildung Sekundarstufe Berufsbildung. LEHRERiNNENBILDUNG WEST

Lehramtsstudien. Primarstufe Sekundarstufe Allgemeinbildung Sekundarstufe Berufsbildung. LEHRERiNNENBILDUNG WEST Lehramtsstudien Primarstufe Sekundarstufe Allgemeinbildung Sekundarstufe Berufsbildung LEHRERiNNENBILDUNG WEST Studieren in Feldkirch 1. Kleine Gruppen Wir unterrichten Sie im Team. 2. Individuelle Betreuung

Mehr

Einfach ganz ANDERS: Einfach MACHEN!

Einfach ganz ANDERS: Einfach MACHEN! H ANDREICHUNG Einfach ganz ANDERS: Einfach MACHEN! MiniAktionstag Fair & lecker: Die SmoothieBar! MiniAktionstag Wasserheld*innen: Entdecke das versteckte Wasser! Projektwoche Kleidertauschparty: Jetzt

Mehr

Bildungsgänge. Viele Wege zum Erfolg. Torsten Weiß Schulleiter

Bildungsgänge. Viele Wege zum Erfolg.  Torsten Weiß Schulleiter Bildungsgänge. Viele Wege zum Erfolg. Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus und Sport über Mittel- und Abendmittelschulen im Freistaat Sachsen (Schulordnung Mittel- und Abendmittelschulen

Mehr

LehrerIn werden in Oberösterreich. Lehramt für Sekundarstufe

LehrerIn werden in Oberösterreich. Lehramt für Sekundarstufe LehrerIn werden in Oberösterreich Lehramt für Sekundarstufe PädagogInnenbildung im Cluster Mitte (OÖ/Sbg) GEMEINSAMES LEHRAMTSSTUDIUM für die Sekundarstufe ab dem Studienjahr 2016/17 9 Hochschulen aus

Mehr

Lehrbefähigung für den Schulsport und soziale Einrichtungen

Lehrbefähigung für den Schulsport und soziale Einrichtungen Lehrbefähigung für den Schulsport und soziale Einrichtungen Eine Empfehlung des Deutschen Kanu-Verbandes e.v. Der Deutsche Kanu-Verband e.v. legt hiermit seine Ausbildungsempfehlungen für die Bereiche

Mehr

Gesundheits- und Sozialdepartement. Kantonaler Schulsporttag Dienstag, 23. September 2014 Sursee

Gesundheits- und Sozialdepartement. Kantonaler Schulsporttag Dienstag, 23. September 2014 Sursee Gesundheits- und Sozialdepartement Kantonaler Schulsporttag Dienstag, 23. September 2014 Sursee Kantonaler Schulsporttag 2014 Datum Dienstag, 23. September 2014 Ort Zeit Sursee, Stadthalle und Umgebung

Mehr

2. Forum Inklusion zum Thema Inklusion und Schule

2. Forum Inklusion zum Thema Inklusion und Schule 2. Forum Inklusion zum Thema Inklusion und Schule 11. Dezember 2013 in der Martin-Luther-Schule www.herten.de Impressum Inhaltsverzeichnis Impressum Inhalt Herausgeber: V.i.S.d.P.: Stadt Herten Der Bürgermeister

Mehr

VORANSICHT. Kakao, Kartoffel & Co. die wichtigsten Nutzpflanzen im Fokus. Das Wichtigste auf einen Blick

VORANSICHT. Kakao, Kartoffel & Co. die wichtigsten Nutzpflanzen im Fokus. Das Wichtigste auf einen Blick II Planzen Beitrag 7 Nutzplanzen im Fokus (Klasse 5/6) 1 von 24 Kakao, Kartoffel & Co. die wichtigsten Nutzpflanzen im Fokus Ein Beitrag von Günther Lohmer, Leverkusen Pflanzen waren und sind ständige

Mehr

2 von 25 Planen eines Orientierungslaufes (Kl. 5/6) Orientierung Im Raum 21 I VORANSICHT

2 von 25 Planen eines Orientierungslaufes (Kl. 5/6) Orientierung Im Raum 21 I VORANSICHT 2 von 25 Planen eines Orientierungslaufes (Kl. 5/6) Orientierung m Raum 21 Wir planen einen Orientierungslauf (Klassen 5 und 6) Katrin Minner, Sundern Foto: OLV m Urlaub, beim Wochenendausflug oder auf

Mehr

LehrerIn werden in Oberösterreich. Lehramt für Sekundarstufe

LehrerIn werden in Oberösterreich. Lehramt für Sekundarstufe LehrerIn werden in Oberösterreich Lehramt für Sekundarstufe PädagogInnenbildung im Cluster Mitte (OÖ/Sbg) GEMEINSAMES LEHRAMTSSTUDIUM für die Sekundarstufe ab dem Studienjahr 2016/17 10 Hochschulen aus

Mehr

Orientierungslauf / Schatzsuche

Orientierungslauf / Schatzsuche Orientierungslauf / Schatzsuche Für das Projekt Orientierungslauf hatten sich die SchülerInnen Alexandra, Michelle, Lisa H., Dominik, Simon und Lisa S. entschieden. Auch Daniel war oft dabei und hat uns

Mehr

Bericht über die bisherige und geplante Verwendung der BlueBots

Bericht über die bisherige und geplante Verwendung der BlueBots Bericht über die bisherige und geplante Verwendung der BlueBots Im Frühjahr 2018 wurden von den Staatlichen Schulämtern im Landkreis und in der Stadt Bayreuth im Rahmen des ErasmusPlus-Projekts E-bridges:

Mehr

Der Maßstab ein fächerübergreifendes Projekt M / GWK in der 1. Klasse

Der Maßstab ein fächerübergreifendes Projekt M / GWK in der 1. Klasse Der Maßstab ein fächerübergreifendes Projekt M / GWK in der 1. Klasse Die vielseitige Anwendbarkeit des Maßstabs ist für mich ein wesentliches inhaltliches Ziel dieses zweiwöchigen Projekts, das ich im

Mehr

Fachbereich Sport des Georg- Friedrich- Händel- Gymnasiums. Schulinternes Fachcurriculum Sekundarstufe II

Fachbereich Sport des Georg- Friedrich- Händel- Gymnasiums. Schulinternes Fachcurriculum Sekundarstufe II Fachbereich Sport des Georg- Friedrich- Händel- Gymnasiums Schulinternes Fachcurriculum Sekundarstufe II 1. Allgemeine Grundlagen 2. Die Themenfelder und Kompetenzbezüge 1. Allgemeine Grundlagen Das Schulcurriculum

Mehr

Elementarinformatik als Brücke zwischen Mediennutzung und Informatik Vom "Was muss ich drücken?" zum "Wie funktioniert das? in der Vor- und Grundschule www.uni-bamberg.de/kogsys/feli Elementarinformatik

Mehr

Wahlpflichtfächer 2018/2019. Information für Studierende des 1. Semesters Primarstufe

Wahlpflichtfächer 2018/2019. Information für Studierende des 1. Semesters Primarstufe Wahlpflichtfächer 2018/2019 Information für Studierende des 1. Semesters Primarstufe Inhalt 1 Allgemeine Informationen 3 2 Beschreibung der Wahlpflichtbereiche 4 2.1 Instrumentalmusik 4 2.1.1 Hospitationen

Mehr

Schiller- Gymnasium Private Ganztagesschule Pforzheim

Schiller- Gymnasium Private Ganztagesschule Pforzheim Schiller- Gymnasium Private Ganztagesschule Pforzheim UNSERE KONZEPTION Ganztagesunterricht Intensive und individuelle Betreuung Gemeinsames und selbstständiges Lernen Ein privates Ganztagesgymnasium stellt

Mehr

Islam in Deutschland Organisation und Perspektive

Islam in Deutschland Organisation und Perspektive DVD Bildungsmedien für den Unterricht Reihe DVD Religion und Ethik Islam in Deutschland Organisation und Perspektive Medienpädagogisches Fotoprojekt DVD Islam in Deutschland Organisation und Perspektive

Mehr

Hallensport. Sportspiele I Sport für alle!

Hallensport. Sportspiele I Sport für alle! Sportspiele I Sport für alle! Zeit: Montag 15:30 16:30 Uhr Ort: Turnhalle der Phoenix Schule Oberföhringer Str. 150 81925 München ÜbungsleiterInnen: V. Kunz; M. Konkoly Alter: 6-8 Jahre Sportspiele: In

Mehr

Fachspezifisch- Pädagogisches Coaching geeignet auch für die Praxisanleitung?

Fachspezifisch- Pädagogisches Coaching geeignet auch für die Praxisanleitung? Fachspezifisch- Pädagogisches Coaching geeignet auch für die Praxisanleitung? Zertifikatsarbeit CAS «Berufspraxis kompetent begleiten» 21.05.2016 Seraina Trepp Sage es mir, und ich werde es vergessen.

Mehr

Studienjahr 2008/ Stück

Studienjahr 2008/ Stück Mitteilungsblatt Studienjahr 2008/2009 29.05.2009 7. Stück Ausschreibungen der Pädagogischen Hochschule Kärnten, erschienen im Amtsblatt der Wiener Zeitung am 29. Mai 2009 Das Mitteilungsblatt erscheint

Mehr

Bedienungsanleitung Geoportal der Stadt Ingolstadt

Bedienungsanleitung Geoportal der Stadt Ingolstadt Bedienungsanleitung Geoportal der Stadt Ingolstadt http://stadtplan.ingolstadt.de/ Beim Aufrufen der Internetseite http:// /stadtplan. ingolstadt. de/ sollte die Seite wie nachfolgend aussehen: 1 13 14

Mehr

Klassengemeinschaft, Zusammenarbeit, Bewegung und Spass

Klassengemeinschaft, Zusammenarbeit, Bewegung und Spass Eine märchenhafte Schatzsuche Actiontag Light 1. und 2. Klasse 3h (9.00 Uhr 12.00 Uhr) Kosten: 11,00 pro Schüler (Mindestteilnehmerzahl 20) Klassengemeinschaft, Zusammenarbeit, Bewegung und Spass Die Klasse

Mehr

Begabungen erwarten, erkennen und entfalten. Interaktive Fortbildung in der Begabungsförderung

Begabungen erwarten, erkennen und entfalten. Interaktive Fortbildung in der Begabungsförderung Begabungen erwarten, erkennen und entfalten Interaktive Fortbildung in der Begabungsförderung Die Impulskreismethode ist eine überzeugende und stark praxisbezogene Fortbildungsmethode. DR. DONATA ELSCHENBROICH

Mehr

Newsletter. des RECC Deutsch Oberösterreich des Regionalen Netzwerk Deutsch Oberösterreich IMST

Newsletter. des RECC Deutsch Oberösterreich des Regionalen Netzwerk Deutsch Oberösterreich IMST Newsletter des RECC Deutsch Oberösterreich des Regionalen Netzwerk Deutsch Oberösterreich IMST In Zusammenarbeit mit den OÖN und mit Unterstützung des LSR OÖ führt das RECC Deutsch OÖ das Medienprojekt

Mehr

Jugend gesund bewegen Voll aktiv im Sportverein

Jugend gesund bewegen Voll aktiv im Sportverein Wir wollen mit dem Projekt Jugend gesund bewegen Voll aktiv im Sportverein mehr Jugendliche zum Sport bringen. Ihr könnt uns dabei helfen! Sagt uns, wie es euch bei Sport und Bewegung mit Kindern und Jugendlichen

Mehr

Evaluation der Lerndörfer. 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Januar 2014

Evaluation der Lerndörfer. 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Januar 2014 Evaluation der Lerndörfer 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Januar 2014 Für unsere Schülerinnen und Schüler: Lerndörfer sind sinnvoll. (Item 1) MW: 1,4 2 Für unsere Schülerinnen und Schüler: Lerndörfer

Mehr

Pädagogik. Welche Kinder kommen an unsere Schule?

Pädagogik. Welche Kinder kommen an unsere Schule? Pädagogik An der Schule für Erziehungshilfe werden Kinder unterrichtet, die in der Grundschule oder schon im Kindergarten Probleme haben, sich in der Gemeinschaft zurecht zu finden. Sie entwickeln dabei

Mehr

IKT-Infrastrukturerhebung 2016

IKT-Infrastrukturerhebung 2016 IKT-Infrastrukturerhebung 2016 Internetanbindung und Internetnutzung an österreichischen Schulen Im ersten Halbjahr 2016 führte das BMB, Abteilung IT/1, eine Datenerhebung zur Ausstattung und Nutzung der

Mehr

Kooperative Förderplanung. Förderpläne im Team entwickeln und fortschreiben

Kooperative Förderplanung. Förderpläne im Team entwickeln und fortschreiben Kooperative Förderplanung Förderpläne im Team entwickeln und fortschreiben 1. B e g r ü ß u n g vorab: Klassenlehrer lädt das Klassenteam zur Konferenz Förderplanung ein! 1.1 Einführung in den Ablauf des

Mehr

Sachbericht: Berlinweiter Aktionstag gegen Drogen und Gewalt

Sachbericht: Berlinweiter Aktionstag gegen Drogen und Gewalt Sachbericht: Berlinweiter Aktionstag gegen Drogen und Gewalt Im Rahmen seines Präventionsprojektes,,Junger Fußball in Berlin keine Drogen, keine Gewalt! veranstaltete Tannenhof Berlin-Brandenburg am 08.

Mehr

Cluedo Tatort Turnhalle

Cluedo Tatort Turnhalle Cluedo Tatort Turnhalle Cluedo Tatort Turnhalle ist ein Spiel mit verschiedenen Stationen, welche abwechselnd wiederholt angelaufen und absolviert werden müssen. Ausgangspunkt des Spiels ist ein Mordfall,

Mehr

HIT-Formen kleine Änderungen, grosse Wirkungen. Markus Tschopp, Eidg. Hochschule für Sport Magglingen

HIT-Formen kleine Änderungen, grosse Wirkungen. Markus Tschopp, Eidg. Hochschule für Sport Magglingen HIT-Formen kleine Änderungen, grosse Wirkungen Markus Tschopp, Eidg. Hochschule für Sport Magglingen Physiologische Einflussfaktoren der Leistung Foto: Keystone 2 Physiologische Einflussfaktoren der Leistung

Mehr

ANRECHNUNGEN/ANERKENNUNGEN in PH-Online

ANRECHNUNGEN/ANERKENNUNGEN in PH-Online Professionalität Humanität Internationalität ANRECHNUNGEN/ANERKENNUNGEN in PH-Online Leitfaden für Studierende der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich Online-Applikation Anerkennungen/Zeugnisnachträge

Mehr

Mathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I

Mathematik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Mathematik Inhalt Schulfach und Ausbildungfach

Mehr

Zusammenarbeit (1) Volleyball Bundesliga GmbH; 03/2017

Zusammenarbeit (1) Volleyball Bundesliga GmbH; 03/2017 Zusammenarbeit (1) Zuständigkeiten und Befugnisse des ersten und zweiten Schiedsrichters sind eindeutig durch Regeln definiert Aufgrund der Geschwindigkeit des Spiels müssen die Schiedsrichter in sehr

Mehr

Gesunde Schule Tirol

Gesunde Schule Tirol Gesunde Schule Tirol Was ist eine gesunde Schule? 2 In einer gesunden Schule profitieren sowohl Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer als auch Eltern. Gesund sein und gesund bleiben schaffen

Mehr

ANLEITUNG BAUSTEIN 1 EINSTIEG

ANLEITUNG BAUSTEIN 1 EINSTIEG ANLEITUNG BAUSTEIN 1 EINSTIEG Mit diesem Baustein beginnt das Projekt Gemeinsam FairHandeln für Schülerinnen und Schüler aus Regel- und Übergangsklassen. Ziel des Projekts ist es gemeinsam Regeln für das

Mehr

Wasser vor der Haustür Schulische Kulturlandschaftsvermittlung am Beispiel der Fehnsiedlungen in Ostfriesland

Wasser vor der Haustür Schulische Kulturlandschaftsvermittlung am Beispiel der Fehnsiedlungen in Ostfriesland Projekte in der Schule Wasser vor der Haustür Schulische Kulturlandschaftsvermittlung am Beispiel der Fehnsiedlungen in Ostfriesland Projekte vor der Schule Die Kulturlandschaft der Fehne in Ostfriesland

Mehr

Pädagogik und Fachdidaktik für LehrerInnen

Pädagogik und Fachdidaktik für LehrerInnen Pädagogik und Fachdidaktik für LehrerInnen Naturwissenschaften Mathematik Deutsch Englisch Universitätslehrgänge ab Wintersemester 2019/20 http://pfl.aau.at Das Ziel, Grundkompetenzen von SchülerInnen

Mehr

OL-Training in der Halle 2 OL-Formen in der Halle 2.3 Labyrinth-OL 2.3 Labyrinth-OL Ziele Ablauf

OL-Training in der Halle 2 OL-Formen in der Halle 2.3 Labyrinth-OL 2.3 Labyrinth-OL Ziele Ablauf 2 OL-Formen in der Halle 2.3 Labyrinth-OL 2.3 Labyrinth-OL Ziele Kartenhandhabung, Daumengriff, Posten quittieren, Weglaufrichtung optimieren. Kartenbild rascher und mit mehr Details erfassen. Qualität

Mehr

Klasse mit musikalischem Schwerpunkt Mag. Veronika Leitner & Carina Gander, Bed.

Klasse mit musikalischem Schwerpunkt Mag. Veronika Leitner & Carina Gander, Bed. Klasse mit musikalischem Schwerpunkt Mag. Veronika Leitner & Carina Gander, Bed. Patenschaft mit dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck Projektidee: Schuljahr 2015/16: Schwerpunktklasse mit musikalischem

Mehr

Studienjahr 2009/ Stück

Studienjahr 2009/ Stück Mitteilungsblatt Studienjahr 2009/2010 05.05.2010 12. Stück Ausschreibung der Pädagogischen Hochschule Kärnten erschienen im Amtsblatt der Wiener Zeitung am 4. Mai 2010 Das Mitteilungsblatt erscheint bei

Mehr

Mehr Zeit zum Leben Die 5 Prinzipien der Selbstorganisation Lothar Seiwert

Mehr Zeit zum Leben Die 5 Prinzipien der Selbstorganisation Lothar Seiwert 1. Das Direkt-Prinzip Alle überschaubaren Aufgaben sollten Sie am besten direkt ausführen, denn alles direkt Erledigte ist zehnmal besser als penibel Notiertes. Oft verschlingen diese Art von Aufgaben

Mehr

Suchmaschinen. Unterrichtseinheit 1

Suchmaschinen. Unterrichtseinheit 1 Suchmaschinen Fächerbezug 8./9. Schulstufe: Informatik Zeitaufwand: 2 Unterrichtseinheiten Die erste Unterrichtseinheit beschäftigt sich allgemein mit Suchmaschinen und deren Funktionen, die zweite Einheit

Mehr

Baumhausregistrierungsleitfaden So einfach geht s

Baumhausregistrierungsleitfaden So einfach geht s Baumhausregistrierungsleitfaden So einfach geht s Version: 1.0 Datum: 05.02.2008 Autor: Michael Rohde Internet: http://bhrs.lucas-baumhaus.de Baumhausregistrierungsleitfaden Möchten Sie Ihr Baumhaus oder

Mehr

Sachberichtsraster Sommerferien 2017

Sachberichtsraster Sommerferien 2017 Sachberichtsraster Sommerferien 2017 Nach der Durchführung der Berliner Ferienschulen ist die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) als Programmträgerin daran interessiert, Informationen zu den wichtigen

Mehr

Durchführung und Auswertung der Beobachtungen zu den Bildungsbereichen des Kindes

Durchführung und Auswertung der Beobachtungen zu den Bildungsbereichen des Kindes Durchführung und Auswertung der Beobachtungen zu den Bildungsbereichen des Kindes Für jedes Kind wird im Abstand von etwa sechs Monaten der Bogen Bildungsbereiche/Zugänge ausgefüllt. Wenn in der Kindertageseinrichtung

Mehr