4. Struktur des Projektes Chancen Stolpersteine

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1 4. Struktur des Projektes Chancen Stolpersteine Projektziel und Zielgruppe Respekt Der Wettbewerb der Klassen motiviert. Bei begrenzten Finanzen ist eine Auswahl notwendig. Mehrfache erfolglose Bewerbungen demoivitieren. ZAG Die Identität einer neuen Schule kann mit einem Gesamtschulanlass entwickelt werden. Aufgrund des Lehrortsprinzips können nicht alle Lernenden teilnehmen. Die Struktur der Ausbildung verhindert die Teilnahme aller (HF). Grenzen Die Klasse ist Teil des Gesamtsystems das Nebenziel (humanitäres Engagement) kann so wesentlich besser erreicht werden. Eine logistische Herausforderung waren die BM- Klassen. Wie weit sind Gesamtschulanlässe erfolgreich? Schul-Werte können bottom-up verankert werden, dann fühlen sich die Lernenden auch als Teil der Schule. Amicitia Identifikation mit der Schule wird auch durch die Integration von extremen Gruppen ermöglicht: Auch Tussis haben Werte (auch wenn das nicht meine sind!). Wenn ich schwachen Klassen anspruchsvolle Themen zumute, drückt das auch Wertschätzung aus, die neue Erfahrungen ermöglicht. Aktivitäten/Produkte Bonding findet nur in sozialen Interaktionen statt (gemeinsam physische Grenzen erfahren, gemeinsam kochen etc.). Gemeinsame Aufgaben einer Zufallsgruppe verlangt, dass man sich auf andere einlässt.

2 Planung und Koordination Grösse der Veranstaltung zeitliche Dimension Ressourcen Durchführung Wirkung und Nachhaltigkeit Der Einbezug der Lernenden ist entscheidend, so ist es kein Anlass der Lehrpersonen oder der Schulleitung. Die Planung muss bei grossen Anlässen und Teilzeitschulen sehr frühzeitig beginnen. Betroffene müssen beteiligt werden. Erfahrungen müssen aufgenommen werden. Ideelle Ressourcen sind als Starthilfe eines Projektes unerlässlich (Freunde, Vitamin B), aber nur begrenzt einplanbar. Etablierte Projekte brauchen finanzielle und personelle Ressourcen. Einbezug der Lehrpersonen ist zentral dafür, dass die Thematik. Bei sehr grossen Gruppen kann ein zu dichter Zeitplan zu Verspätungen führen, der Zeitplan muss aber straff sein. Ohne Informationskonzept droht ein Projekt zu scheitern. Berufsspezifische Grenzen können die Akzeptanz gefährden. Projektbedingte höhere Präsenz ist für manche Lehrpersonen nicht ohne Weiteres vorstellbar. Eventmanagement ist aufwendig (Genehmigungen etc.), aber notwendig. Nachhaltigkeit ist bei einer kurzen Durchführung und einer begrenzten Anzahl von Klassen sehr fraglich die externen Ressourcen sind sehr aufwendig, eine interne Übernahme ist nicht möglich. Feedback/Auswertung/Optimierung Nachhaltigkeit kann auch durch andere Projekte zur gleichen Thematik erreicht werden. Damit ist der Nachweis der Nachhaltigkeit natürlich schwierig. Feedback wird von den Lernenden ernst genommen, wenn sie merken, dass sie damit etwas bewirken können.

3 Neue Medien bieten sich an (Blogs), sind aber quantitativ nicht auswertbar. Der Zeitpunkt des Feedbacks ist matchentscheidend für die Aussagekraft (euphorisch am Ende, oberflächlich bei grossem zeitlichen Abstand). Schliesslich muss ich mich am Alltag orientieren (vermutlich habe dann aussagekräftigere Ergebnisse). 5. externe Ressourcen Chancen Stolpersteine Finanziell Ideell Praktisch Gefragt sind neue Wege zur Finanzierung, beispielsweise durch die Einbindung von Betrieben (Achtung: Kantonal unterschiedlich!) oder durch die Zusammenarbeit mit anderen Schulen (z. B. Eventmanagement). Die Abhängigkeit von externen Finanzen ist Fakt. Vitamin B ist unerlässlich. Berufsfachschulen verfügen nicht über die gleichen Mittel wie die Universitäten. Ohne Technik ist nichts möglich. 6. PR Chancen Stolpersteine interne PR externe PR Neue Medien nutzen: Blogs oder dann Twitter Followers - Lernende wissen, wie das läuft. Die Medien sind auch im Twitter. Wenn der Anlass freiwillig ist, wird es schwierig. Integration und oder Berufsbildung ist kein Thema, es braucht lokale Aufhänger. Braucht es PV um sich selber zu loben? Sind die Auswirkungen einer externen PR wirklich greifbar?

4 7. Projekte im Überblick Vorurteile abbauen Menschenrechte Menschwürde - konkret Das WIR als grösster gemeinsamer Nenner Respekt ein Film zum Thema Grenzen erleben Grenzen überschreiten Wir alle haben Vorurteile wir müssen uns bewusst sein, wie sie entstehen, dann kann ich sie abbauen. Die Klasse dient als Übungsfeld; dieser Tag ist der Boden für den Rest der Ausbildung in Klassenlehrerstunden kommen wir darauf zurück. Bestehende Probleme können aufgenommen werden. Speziell ist die Ausbildung von Lernenden und Lehrpersonen zu Multiplikatoren, die teilweise die Workshops in Zusammenarbeit mit dem NCBI moderieren. Allmählich wird Knowhow in der Schule aufgebaut, so dass die Kosten sinken. Wichtig ist, darauf zu achten, dass Lernende in den Klassen sind, die aus Kriegsgebieten kommen. Wir haben deshalb uns auf Themen konzentriert, die im Hier und Jetzt sind. Gemeinsam an einem selbst gewählten Thema zu arbeiten und sich dann sportlich dafür engagieren. Schwierig war die Detailgestaltung der gewählten Themen: unter dem Thema Recht auf Leben konnten ganz verschiedene Detailthemen. Sponsorensuche war nicht jedermanns Sache. Die Durchmischung der ganzen Schule (800 Lernende) viele begegnen sich sonst nie (verschiedene Lehrgänge), denn auch Lehrpersonen und Verwaltungsmitarbeiter waren einbezogen. Die zusammengelosten Gruppen waren fast den ganzen Tag zusammen, sie mussten sich zudem mit dem zugelosten Land identifizieren (Rahmen war die WM). Diverse Posten: Fragen zur Schweiz, Panini-Bilder des eigenen Landes, Human Kicker, Plakat: Integration am ZAK. Dann noch Workshops: Bauchtanz, etc. Die Projektgruppe bestand aus dem Teil Management und aus dem Teil Organisation (Lernende, die vorbereitet und moderiert haben). Die engagierten Künstler wollten kommen (und waren entsprechend kompromissbereit). Stolperstein: Die Grösse der Veranstaltung (zu viele Programmpunkte, was zu Verspätung führt). Gesamtkosten (Cashout) Fr Bei der grossen Menge können Lernende aussteigen. Die Klassen können eine Woche lang intensiv an einem Thema arbeiten und machen gemeinsam einen Film. Neue Kompetenzen werden sichtbar, die im Schulalltag nicht gefragt sind. Die Rollen werden im Filmprojekt neu definiert durchaus mit Wirkung für den Rest des Schuljahres. Die Klasse ist deutlich verändert durch diesen Prozess. Die Filme werden nur zum Teil in anderen Klassen auch als Einstieg in die Thematik verwendet. Pro Film rechnen wir mit Franken pro Klasse wir können zwei bis drei Klassen finanzieren, was bei 800 Lernenden wenig ist. Ohne die Fachkompetenz, die eingekauft werden muss, wäre das nie möglich. Die soziale Rahmung über einen gemeinsamen Tag bietet andere Möglichkeiten für soziale Interaktionen als der Schulalltag: gemeinsam unterwegs sein, die eigenen physischen Grenzen erleben, gemeinsam das Essen bereiten. Bereits bei der Planung beginnt die Interaktion, weil die Normen schon bei der Programmgestaltung aufeinanderprallen. Für das Ziel werden die Ressourcen aller aktiviert. Die sportliche

5 Amicitia Leistung verbindet die Klassen über alle kulturellen Grenzen. Die Klasse ist ein Teil des Ganzen: die ganze Schule unterstützt ein humanitäres Projekt. Das konkrete Resultat des humanitären Einsatzes blieb allerdings wenig greifbar. Das gemeinsame T- Shirt verwischte die kulturelle Vielfalt, das CI war wichtiger. Die Identifikationsleistung war so gering, weil der Prozess top-down verlief und die Kreativität der Lernenden ungenutzt blieb. Lehrpersonen wie Lernende wurden zu spät involviert und waren nur betroffen, nicht aber beteiligt. Freundschaft wird auf ganz verschiedenen Dimensionen erfahrbar gemacht, im Sport (Mannschaften, fairplay), im virtuellen Freundeskreis Für die Schule war das Resultat positiv, weil die Klassen sich untereinander kennengelernt haben (Durchmischung: männlich, technisch kombiniert mit weiblich, manuell). 9. Adressen und Links Hilfreiche Organisationen, Spezialisten etc.

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