Angebote zur Früherkennung von Psychosen und bipolaren Störungen in Deutschland
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- Anke Hofmann
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1 Nervenarzt : DOI /s Online publiziert: 16. Juli 2014 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014 K. Leopold 1 A. Nikolaides 2 M. Bauer 1 A. Bechdolf 2, 3 C.U. Correll 4 F. Jessen 5 G. Juckel 6 A. Karow 7 M. Lambert 7 J. Klosterkötter 2 S. Ruhrmann 2 S. Pfeiffer 1 A. Pfennig 1 1 Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Technische Universität Dresden 2 Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Uniklinik Köln 3 Kliniken für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Vivantes Klinikum am Urban und Vivantes Klinikum im Friedrichshain, AkademischeLehrkrankenhäuser Charite Universitätsmedizin Berlin, Berlin 4 Division of Psychiatry Research, The Zucker Hillside Hospital, Glen Oaks 5 Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Rheinische-Friedrich-Wilhelms- Universität und Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), Bonn 6 Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin, LWL Universitätsklinik, Ruhr-Universität, Bochum 7 Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Angebote zur Früherkennung von Psychosen und bipolaren Störungen in Deutschland Bestandsaufnahme Das Thema Prävention ist in der gesamten Medizin von großer Bedeutung und rückt auch im Kontext psychiatrischer Störungen zunehmend in den Vordergrund der Aufmerksamkeit. Um dem Rechnung zu tragen, wurde 2011 innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) das Referat für Prävention psychischer Erkrankungen gegründet, und der DGPPN-Jahreskongress 2013 stand unter dem Motto Von der Therapie zur Prävention (für die steigende Anzahl an Publikationen zu Thema:. Abb. 1). Hintergrund und Fragestellung Um Früherkennung und Frühintervention bei schweren psychiatrischen Erkrankungen wie Schizophrenien und bipolaren Störungen möglich zu machen, bedarf es Initiativen und Veränderungen auf unterschiedlichen Ebenen. Zum einen ist die Verbesserung des Wahrnehmens und Erkennens von psychischen Störungen auf breiter Ebene erforderlich. Dies setzt einen angemessenen Wissensstand in der Allgemeinbevölkerung und bei Mitarbeitern des Gesundheitssystems voraus. Unzureichendes Wissen vonseiten der Betroffenen verhindert die frühzeitige Inanspruchnahme professioneller Hilfe. Genauso muss der immer noch bestehenden Stigmatisierung psychischer Erkrankungen und der davon Betroffenen mit umfangreicher Anti-Stigma-Arbeit begegnet werden. Gleichzeitig ist die Etablierung niedrigschwelliger Angebote notwendig, die eine rasche und unkomplizierte Inanspruchnahme professioneller Hilfe ermöglichen. Durch das Fehlen solcher Angebote in den hiesigen bestehenden Versorgungsstrukturen entstehen Verzögerungen und das Risiko von Fehleinschätzungen beim Prozess der Weitervermittlung bzw. Überweisung. Zudem sind die Zuständigkeiten aufgrund der Vielzahl unterschiedlicher Akteure, wie ärztliche und nichtärztliche Psychotherapeuten, Fachärzte für Psychiatrie, Psychosomatik und Kinder- und Jugendpsychiatrie, nicht einfach zu überblicken. Darüber hinaus bestehen v. a., aber nicht nur im ländlichen Raum häufig längere Wartezeiten. Dies alles führte bisher z. B. bei schizophrenen und bipolaren Erkrankungen zu langen Zeiträumen ohne adäquate Diagnostik und Therapie, was funktionelle Beeinträchtigungen, Einschränkungen der Lebensqualität und krankheitsbedingte Arbeitsausfälle nach sich zieht [36]. Auch der Verlauf der Erkrankung, die Symptomschwere und das Ansprechen auf eine Therapie werden durch die lange Dauer der unbehandelten Erkrankung negativ beeinflusst [4, 28, 34]. Bisher dauert es vom Auftreten der ersten Symptome bis zur adäquaten Therapie im Durchschnitt 15 Monate bei den schizophrenen Erkrankungen [2] und 10 Jahre bei den bipolaren Störungen [33]. Seit den 1990er Jahren gibt es in mehreren Ländern Initiativen zur Früherkennung von Psychosen. Vorreiter ist Austra- Der Beitrag ist eine Studie des Referats Prävention psychischer Erkrankungen der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN). Die Autoren sind Mitglieder des Referats. 352 Der Nervenarzt
2 Zusammenfassung Summary Nervenarzt : DOI /s Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014 K. Leopold A. Nikolaides M. Bauer A. Bechdolf C.U. Correll F. Jessen G. Juckel A. Karow M. Lambert J. Klosterkötter S. Ruhrmann S. Pfeiffer A. Pfennig Angebote zur Früherkennung von Psychosen und bipolaren Störungen in Deutschland. Bestandsaufnahme Zusammenfassung Hintergrund. Die Verbesserung des Wahrnehmens und Erkennens schwerer psychiatrischer Erkrankungen und die Etablierung von niedrigschwelligen sowie kurzfristig verfügbaren Angeboten für die Diagnostik und Therapie sind Grundvoraussetzungen der Umsetzung einer Früherkennung und Frühintervention. Material und Methoden. Für die Bestandsaufnahme wurden im September und Oktober 2012 separat Fragebogen zu Früherkennungsangeboten bei Psychosen und bipolaren Störungen per Post an psychiatrische Kliniken in Deutschland versendet. Zusätzlich erfolgten telefonische und internetgebundene Nachrecherchen sowie der Abgleich der Angaben aus den 2 Befragungen und mit Netzwerkverzeichnissen von publizierten und laufenden Studien aus dem Bereich der Früherkennung. Ergebnisse. Der Rücklauf der postalischen Befragung zu Psychosen und bipolaren Störungen betrug 21% (51 von 246) bzw. 36% (91 von 255). Drei Viertel der Einrichtungen, die sich beteiligten, bekundeten mindestens das Interesse zur Schaffung eines Früherkennungsangebots ihrer Einrichtung für Psychosen, die Hälfte eines für bipolare Störungen. Insgesamt wurden 26 Einrichtungen identifiziert, in denen bereits Angebote zur Früherkennung von Psychosen unterhalten wurden, 18 boten solche zur Früherkennung von bipolaren Störungen. Von diesen Angeboten sind 16 niedrigschwellige Früherkennungszentren mit direktem, kurzfristig verfügbarem Zugang für Ersterkrankte sowie Personen aus Risikogruppen und separater spezifischer Öffentlichkeitsarbeit. Fünf dieser Früherkennungszentren verfügten über eine leicht auffindbare eigene Homepage, bei zusätzlichen 15 Kliniken waren die Webseiten der Früherkennungsangebote Bestandteil der Klinik- Homepage. Schlussfolgerung. Trotz großen Interesses und der Chancen der Früherkennung schwerer psychischer Erkrankungen gibt es in Deutschland aktuell kein flächendeckendes Angebot. Öffentlichkeits- und Informationsarbeit wird (noch) nicht ausreichend geleistet, um die Betroffenen und ihr Umfeld zu erreichen. Zudem fehlen gemeinsame Standards; fächerübergreifende Modelle finden sich nur vereinzelt. Um diese Defizite zu beheben, bedarf es u. a. der Gewinnung potenzieller Kostenträger bzw. Sponsoren für eine ausreichende Finanzierung solcher Angebote. Schlüsselwörter Psychotische Störungen Frühe Diagnose Verzögerte Diagnose Schwere psychiatrische Erkrankung Überweisung und Beratung Services on early recognition of psychoses and bipolar disorders in Germany. Inventory survey study Summary Background. In order to successfully implement early recognition and intervention services in psychiatry, it is crucial to improve the attention to and recognition of severe mental disorders and to establish low threshold services that are available at short notice for diagnostic and treatment procedures. Material and methods. For this inventory survey study, questionnaires regarding the presence and type of early recognition services for psychoses and bipolar disorders were sent separately to German psychiatric hospitals by mail in September and October Additionally, an internet search and telephone inquiries as well as an alignment of responses from the two surveys and with network lists from published and ongoing early recognition studies were performed. Results. Response rates in the psychosis and bipolar disorder surveys were 21% (51/246) and 36% (91/255), respectively. Three quarters of participating institutions reported at least an interest in creating an early recognition service for psychoses and one half for bipolar disorders. Overall, 26 institutions were identified that already offer early recognition of psychoses and 18 of bipolar disorders. Of these 16 are low threshold early recognition centres with direct access at short notice for first-episode patients and person from at-risk groups and separate specific public relations work. Of these early recognition centres five have a separate and easy to find homepage available; in an additional 15 institutions the specific websites are part of the institutions homepage. Conclusion. Despite widespread interest and the increasingly recognized importance of early recognition and intervention services in psychiatry, there is currently no nationwide coverage with early recognition services for severe mental disorders in Germany. Public relations and information activities are not (yet) sufficiently provided to reach affected persons and their environment. Common standards are (still) missing and interdisciplinary models are sparse. To correct these shortcomings, amongst other factors, acquisition of sufficient funding for such services is required. Keywords Psychotic disorders Early diagnosis Delayed diagnosis Severe mental illness Referral and consultation lien mit dem Projekt Early Psychosis Prevention and Intervention (EPPIC, [30]). In Europa existieren entsprechende Initiativen u. a. in England, Irland, Finnland, Norwegen und Frankreich (für einen Überblick: [27]). Aufgrund der dort vorhandenen Verankerung in den Gesundheitssystemen handelt es sich nicht um rein wissenschaftliche, sondern um umfassende Projekte mit Versorgungscharakter. Das erste deutsche Früherkennungszentrum wurde 1997 in Köln initiiert ( [37], seither wurden zunächst an mehreren Universitätskliniken, aber auch zunehmend in Versorgungshäusern, entsprechende Einrichtungen aufgebaut. In einigen Zentren wurde der Fokus mittlerweile um die Früherkennung bipolarer Störungen erweitert. Es handelt sich insgesamt primär um forschungsassoziierte und -finanzierte Pro- Der Nervenarzt
3 Anzahl (n) der Treffer 18% n= % 22% 13% n=301 n=567 n=1296 n=2005 Publikationszeitraum 12% Psychose N=60 25% 23% Nein Nein, aber es besteht Interesse Ja, Schwerpunkt unklar Ja, mit klinischem Schwerpunkt Ja, mit wissenschaftlichem und klinischen Schwerpunkt 6% 7% 15% 23% Bipolar N=89 Abb. 1 9 Entwicklung der Publikationszahlen zum Thema: Prävention psychiatrischer Erkrankungen in Pubmed zwischen 1989 und % Nein, aber in Planung Ja, mit wissenschaftlichem Schwerpunkt Abb. 2 8 Frage nach Angeboten zu Früherkennung von Psychosen/bipolaren Störungen psychiatrischer Einrichtungen jekte. Aktuell wird im Rahmen des Projekts Psychenet Hamburger Netz psychische Gesundheit (gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, BMBF, [26]) durch umsetzungsbegleitende Forschung der Versuch der Übertragung der Früherkennungsangebote für Psychosen in die reguläre Versorgung unternommen. Der Bedarf an niedrigschwelligen Angeboten zur Früherkennung von Psychosen und bipolaren Störungen besteht in einem noch größeren Maß, wenn man die Früherkennung nicht nur im Sinne der frühzeitigen Identifizierung manifester Erkrankung sieht, sondern diese auf Risikogruppen ausweitet, d. h. auf Personen, die die Kriterien der manifesten Erkrankung (noch) nicht erfüllen. Denn diese Form der selektiven und/oder indizierten Prävention erfordert einen zeitlichen und personellen Aufwand, der in den derzeitigen Versorgungsstrukturen so nicht vorgesehen ist. Auch die enge Kooperation zwischen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Erwachsenenpsychiatrie ist hier insbesondere erforderlich, da es sich bei der Zielgruppe um Jugendliche und junge Erwachsene handelt. Für diese ist zudem eine altersgerechte Informations- und Angebotsstrategie sinnvoll, die v. a. neue Medien einbezieht. Die hier vorgestellte Datenerhebung des DGPPN-Referats Prävention psychischer Erkrankungen zeigt den aktuellen Bestand zu Angeboten der Früherkennung von Psychosen und bipolaren Störungen in Deutschland auf, um evtl. Defizite aufzudecken sowie entsprechende weitere Vorhaben bedarfsgerecht und synergistisch gestalten zu können. Studiendesign und Untersuchungsmethoden Es wurden Fragebogen zu bestehenden und in Planung befindlichen spezifischen Angeboten zur Früherkennung von Psychosen und bipolaren Störungen mit vorgegebenen Antwortmöglichkeiten und Freitextfeldern erstellt. Sofern bislang kein spezifisches Angebot etabliert war, wurde nach einem dahingehenden Interesse gefragt. Weiterhin wurden verwendete diagnostische Instrumente (mithilfe von Freitextangaben) und Kooperationen mit Kinder- und Jugendpsychiatrischen Einrichtungen erfasst. Die Fragebogen wurden separat im September und Oktober 2012 per Post an psychiatrische Kliniken in Deutschland verschickt. Die Antworten erfolgten per Fax. Bei unvollständigen oder nichteindeutigen Angaben wurden eine Nachrecherche im Internet und/oder eine telefonische Rücksprache durchgeführt. Zusätzlich erfolgte ein Abgleich der Angaben aus den 2 Befragungen und mit Netzwerkverzeichnissen von publizierten und laufenden Studien aus dem Bereich der Früherkennung. Die Früherkennungsangebote wurden in verschiedene Kategorien unterteilt. Für die Kategorie niedrigschwelliges Früherkennungszentrum mussten neben standardisierter multimodaler Diagnostik und spezifischen Therapiekonzepten sowie der Verwendung standardisierter Instrumente auch die Möglichkeit eines niederschwelligen Zugangs ohne Überweisung (um auch Personen außerhalb der Regelversorgung erreichen zu können) und eine separate, auf die Zielgruppe und die Früherkennung bezogene spezifische Öffentlichkeitsarbeit vorhanden sein. Bei den stationären und ambulanten Spezialangeboten sowie Einrichtungen, die die Früherkennung als Teil der Routinearbeit integriert haben, wurde nach der Möglichkeit zur Diagnostik für Risikogruppen unterschieden. Ergebnisse Der Fragebogen die Früherkennung von Psychosen betreffend wurde an 246 psychiatrische Kliniken verschickt; es antworteten 51 (21%) der angeschriebenen Einrichtungen. Der Rücklauf bezüglich 354 Der Nervenarzt
4 Abb. 3 9 Früherkennungsinitiativen für Psychosen/ bipolare Störungen und deren Merkmale. a Entfällt für Einrichtungen mit niedrigschwelligem Früherkennungszentrum und/oder Spezialambulanz/Station Abb. 4 8 Zur Früherkennung von Psychosen/bipolaren Störungen eingesetzte Instrumente. ADMS Allgemeine Depressionsund Manieskala, BDI Beck-Depressions-lnventar, BOCS Yale-Brown Obsessive Compulsive Scale, BPSS Bipolar Prodrom Symptom Skala, BSABS Bonn Scale for the Assessment of Basic Symptoms, CAARMS Comprehensive Assessment of At Risk Mental States, EPI bipolar Early Phase Inventory for bipolar disorders, ERiaos Early Recognition Inventory based on IRAOS, FDS Fragebogen zu dissoziativen Symptomen, GAF Global Assessment of Functioning, HAMD Hamilton Rating Scale for Depression, HCL-32 Hypomania/Mania Symptom Checklist-32, IPDE International Personality Disorder Examination, MADRS Montgomery- Åsberg Depression Rating Scale, MDQ Mood Disorder Questionaire, PANSS Positive and Negative Syndrom Scale, Qol.BD Quality of life in Bipolar Disorders, SCL-90R Symptom Checklist-90-Revised, SIPS/SOPS Structured Interview for Prodromal Syndromes/Scale of Prodromal Symptoms, SKID I Strukturiertes Klinisches Interview nach DSM-IV, Teil 1, SKID II Strukturiertes Klinisches Interview nach DSM-IV, Teil 2, SPI-A Schizophrenia Proneness Instrument adult version, SPI-CY Schizophrenia Proneness Instrument child and youth version, WZT Wartegg-Zeichentest, YMRS Young Mania Rating Scale der Früherkennung von bipolaren Störungen betrug 91 von 255 angeschriebenen Einrichtungen (36%). Der Unterschied der Zahl der angeschriebenen Kliniken kam durch die divergierende Handhabung des Anschreibens von Klinikverbünden zustande. Im Ergebnis der Nachrecherchen und des Abgleichs beider Erhebungen und mit Netzwerkverzeichnissen veränderte sich die Zahl der Einrichtungen mit verwertbaren Informationen bei der Psychosefrüherkennung auf 60 und bei der Früherkennung bipolarer Störungen auf 89. Es konnten 32 Einrichtungen identifiziert werden, die zum Zeitpunkt der Befragung ein Angebot zur Früherkennung unterhielten, 26 davon zur Früherkennung von Psychosen und 18 zur Früherkennung von bipolaren Störungen. In. Abb. 2 ist der Anteil der Einrichtungen ohne spezifisches Angebot und der solcher ohne, die jedoch eines in Planung oder Interesse an einem solchen hatten, dargestellt. Von den 16 niedrigschwelligen Früherkennungszentren mit direktem Zugang für Ersterkrankte und Personen aus Risikogruppen sind 7 auf die Früherkennung von Psychosen und 9 auf die von Psychosen und bipolare Störungen ausgerichtet. Bei 14 besteht die Möglichkeit zur Kooperation mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Spezialambulanzen und Stationen, bei denen eine Überweisung notwendig ist, bieten 11 Einrichtungen an. Als integrierter Bestandteil der ambulanten und/ oder stationären Routinearbeit wird die Der Nervenarzt
5 Abb. 5 8 Auffindbarkeit von Angeboten zur Früherkennung im Internet. a Gute Auffindbarkeit und große Menge an Informationen. b Zum Teil dennoch schwer zu finden, da die Zuordnung zu den anderen Inhalten der Klinik-Homepages nicht logisch ist, dennoch bieten diese Seiten eine größere Menge an Informationen. c Zum Teil nur in einem Satz oder Stichpunkt die Information, dass Früherkennung betrieben wird, kein wirkliches Informationsangebot Früherkennung von Psychosen bei Ersterkrankten in einer Einrichtung und von bipolaren Störungen in 5 Einrichtungen angeboten, 2 Einrichtungen verwenden außerdem Früherkennungsskalen für Risikogruppen für Psychosen. Auch bei den Angeboten außerhalb von Früherkennungszentren besteht bei 11 Einrichtungen die Möglichkeit, mit Einrichtungen der Kinder- und Jugendpsychiatrie zu kooperieren (. Abb. 3, beachte, dass hier alle Früherkennungsangebote separat angegeben sind; einige Einrichtungen haben jedoch mehr als eines). Die jeweiligen Zielgruppen der Früherkennungsangebote sind in den meisten Fällen ausschließlich Erwachsene; Kinder und Jugendliche werden zusätzlich in 4 Einrichtungen mit Früherkennungsmaßnahmen für Psychosen und in 5 für bipolare Störungen versorgt. Die Indikation zu bzw. Anfrage nach Früherkennungsmaßnahmen wird von Ärzten und Psychologen, Betroffenen und in selteneren Fällen Angehörigen bzw. Freunden gestellt. Die im Freitext angegebenen speziellen Instrumente bzw. Skalen, die im Rahmen der jeweiligen Früherkennungsangebote eingesetzt werden, sind in. Abb. 4 aufgeführt. Die Repräsentation der Früherkennungsangebote im Internet ist in. Abb. 5 dargestellt. Fünf Früherkennungszentren boten durch eine gut auffindbare eigene Homepage separat von der allgemeinen Klinikhomepage substanzielle Informationen an (z. B. zu Hintergründen psychischer Störungen, zur Zielgruppe des spezifischen Angebots und zum Leistungsangebot, [8, 10, 11, 19, 21]). Bei 15 Kliniken waren die Webseiten der Früherkennungsangebote Bestandteil der Klinik- Homepage und waren daher schwieriger zu finden, enthielten jedoch ebenso umfassende Informationen [5, 6, 7, 9, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 20, 22, 23, 24]. In einigen Fällen gab es einen Hinweis auf ein Früherkennungsangebot auf der Klinik- Homepage; weitere Informationen fehlten jedoch, und in einigen Fällen fehlte eine Repräsentation im Internet gänzlich. Diskussion In der vorliegenden aktuellen Bestandsaufnahme zeigt sich großes Interesse an einer möglichst frühzeitigen Diagnostik und spezifischen Versorgung von Psychosen und bipolaren Störungen. Drei Viertel aller psychiatrischen Einrichtungen, die sich an der jeweiligen Befragung beteiligten, äußerten mindestens ein Interesse zur Schaffung eines solchen Angebots für Psychosen und die Hälfte für bipolare Störungen in ihrer Einrichtung. In 32 Einrichtungen bestanden bereits zum Zeitpunkt der Befragung Angebote zur Früherkennung, in 26 zur Früherkennung von Psychosen und in 18 zur Früherkennung von bipolaren Störungen. Als Gründe für die Differenz zwischen bekundetem Interesse und tatsächlichem Angebot wurden auf Nachfrage v. a. fehlende finanzielle Ressourcen und fehlendes spezifisch ausgebildetes Fachpersonal angegeben. Dies deckt sich mit den Erkenntnissen aus der Diskussion zu gesundheitspolitischen und strukturellen Defiziten des deutschen Versorgungssystems hinsichtlich einer besseren Umsetzung von Früherkennungsmaßnahmen für psychische Störungen. wie sie z. B. in der Publikation von Karow et al. [27] geführt wird. Bei den aufgezeigten Defiziten handelt es sich u. a. um die ungenügende Repräsentanz des Themas Prävention psychischer Störungen bei der Entwicklung von Präventionsthemen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), eine mangelnde Benennung von Präventionsund Gesundheitszielen der gesetzlichen Krankenkassen, eine unzureichende Umsetzung der Prävention psychischer Störungen bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Regelversorgung, eine fehlende systematische Umsetzung der fachübergreifenden Zusammenarbeit der Erwachsenen- mit der Kinderund Jugendpsychiatrie sowie um das weitgehende Fehlen niedrigschwelliger und zeitnaher Versorgungskapazitäten. Das Setting, in dem Früherkennung bisher umgesetzt wird, reicht von ambulanten über tagesklinische bis hin zu stationären Angeboten. Allerdings ist die Mehrzahl der Angebote nur für Personen zugänglich, die bereits Kontakt zum regulären Versorgungssystem hatten (da eine Überweisung nötig ist). Sechzehn niedrigschwellige Früherkennungszentren wurden identifiziert, wovon sich 7 auf Psychosen spezialisiert haben, und 9 sich zusätzlich auch an Ersterkrankte und Risikopersonen für bipolare Störungen richten. 356 Der Nervenarzt
6 Der Zugang zu diesen Früherkennungszentren ist direkt möglich, d. h., die Zielgruppe umfasst auch Personen ohne vorherige Kontakte zur psychiatrischen Versorgung. Dies setzt eine umfassende Öffentlichkeits- und Informationsarbeit voraus [35] und ist ohne entsprechende leicht zu findende Präsenz im Internet möglicherweise nur sehr eingeschränkt erfolgreich. Bei einigen der deutschen Früherkennungszentren und den Früherkennungsinitiativen im Ausland ist die aktive Öffentlichkeitsarbeit wesentlicher Bestandteil des Grundkonzepts. Dies umfasst zum einen die gezielte Schulung von Hausärzten und anderen an der Versorgung der Betroffenen beteiligten Berufsund Laiengruppen, wie beispielsweise Lehrern, aber auch breite Medienkampagnen [29]. Allerdings erfordern solche Maßnahmen erhebliche finanzielle Ressourcen, die aktuell in den hiesigen Verhältnissen nur in wenigen Ausnahmefällen zur Verfügung stehen. Wie berichtet, wird im Rahmen der Früherkennung eine Vielfalt von Instrumenten bzw. Skalen eingesetzt, die mehr oder weniger spezifisch Risikofaktoren und frühe Symptomatik abbilden können [3, 31]. Einheitliche Standards mit Schulungen wurden im Rahmen der Beteiligung von Einrichtung an wissenschaftlichen Studien umgesetzt (wie beispielsweise im Rahmen von Kompetenznetzen [25] und multizentrischen randomisierten, kontrollierten Studien, u. a. PREVENT für Risikopersonen für Psychosen, [1] und EarlyCBT für Risikopersonen für bipolare Störungen, [32]), und sind meist auch nur über eine solche Studienbeteiligung verfügbar. Für darüber hinausgehende Aktivitäten der Früherkennungsangebote gibt es bislang keine einheitlichen Standards. Die meisten der Einrichtungen mit einem Früherkennungsangebot haben die Möglichkeit der Kooperation mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Eine fächerübergreifende fruchtbare Zusammenarbeit zwischen der Erwachsenen- und der Kinder- und Jugendpsychiatrie ist essenziell für die bestmögliche Versorgung der jungen Menschen mit Risiko für die Entwicklung schwerwiegender psychischer Erkrankungen. Bei der Diskussion der vorliegenden Erhebungsergebnisse sind Limitationen durch die geringe Rücklaufquote der Fragebogen von 21 bzw. 36% zu beachten. Es ist möglich, dass weitere Anbieter von Früherkennungsleistungen existieren, die nicht erfasst wurden. Daher ist im Rahmen des DGPPN-Referats Prävention psychischer Erkrankungen noch für dieses Jahr geplant, aufbauend auf die hier dargestellte Erhebung nochmals alle Einrichtungen zu kontaktieren und bei Rückmeldung eines Früherkennungsangebots eine detailliertere Nachbefragung durchzuführen, um eine Früherkennungslandkarte für Deutschland zu erstellen, aus der ersichtlich wird, wer wo welches Angebot nutzen kann. Die Frage nach den konkreten Modellen der Kooperation mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie wird ein wesentlicher Teil dieser Nachbefragung sein. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein klares Interesse an der Früherkennung von Psychosen und bipolaren Störungen in der deutschen Psychiatrielandschaft besteht. Aktuell gibt es jedoch trotz dieses Interesses und der diskutierten Chancen der Früherkennung schwerer psychischer Störungen kein flächendeckendes Angebot an Früherkennungsinitiativen. Die Öffentlichkeits- und Informationsarbeit ist eher spärlich; gemeinsame Standards und fachübergreifende Modelle fehlen weitgehend. Um zukünftig eine Verbesserung zu erreichen, sind Kooperationen und Netzwerke notwendig. Es bedarf der Gewinnung potenzieller Kostenträger bzw. Sponsoren, denn die Finanzierung aus Forschungsprojekten oder im Rahmen der Regelversorgung ist aktuell unzureichend. Mit so gewonnenen Ressourcen, gestützt durch eine klare gesundheitspolitische Positionierung dafür, den Verlauf schwerer psychischer Erkrankungen durch Früherkennung und frühzeitige Intervention so günstig wie möglich gestalten zu wollen, kann auch dem Mangel an spezifisch ausgebildetem Fachpersonal begegnet werden. Fazit für die Praxis F In mehreren Institutionen in Deutschland werden bereits aktuell Früherkennungsangebote für Psychosen vorgehalten; einige der Früherkennungsinitiativen haben ihren Fokus auf bipolare Störungen erweitert. F In niedrigschwelligen Früherkennungszentren wird eine direktzugängliche und zeitnahe Beratung, Diagnostik und Behandlung angeboten. F Ein flächendeckendes Angebot für Früherkennung und Frühintervention schwerer psychischer Erkrankungen fehlt derzeit in Deutschland. F Aktuell gibt es kaum gemeinsame Standards bei Angeboten der Früherkennung. F Da die bereitstehenden Angebote im Internet häufig (noch) schwer zu finden sind, sollte bei individuellem Bedarf neben der Internetrecherche auch telefonisch nach möglichen Angeboten gefragt werden. F Die Gewinnung potenzieller Kostenträger bzw. Sponsoren für eine ausreichende Finanzierung sowie eine klare gesundheitspolitische Positionierung zur Früherkennung und Frühintervention für schwere psychische Erkrankungen sind notwendig. Korrespondenzadresse Prof. Dr. A. Pfennig Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Technische Universität Dresden Fetscherstr. 74, Dresden andrea.pfennig@uniklinikum-dresden.de Einhaltung ethischer Richtlinien Interessenkonflikt. K. Leopold hat Vortragshononare von AstraZeneca, BMS, Pfizer, Janssen-Cilag, Lundbeck und Lilly erhalten. M. Bauer erhielt Forschungszuwendungen vom Stanley Medical Research Institute, der European Commission (FP7), der National Alliance for Research on Schizophrenia and Depression (NAR- SAD), der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sowie der American Foundation of Suicide Prevention. Er ist als Berater für AstraZeneca, Bristol-Myers Squibb, Ferrer Internacional, Janssen, Lilly, Lundbeck, Otsuka, Servier und Takeda tätig. Er erhielt Vortragshonorare von AstraZeneca, Bristol-Myers Squibb, Ferrer Internacional, Lilly, Lundbeck, Otsuka und Servier. A. Bechdolf hat finanzielle Unterstützung für Studien vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und NAR- SAD sowie für einen IIT von Bristol-Meyers Squibb erhalten. Er erhielt Vortragshonorare oder Unterstützung für Veranstaltungen von Janssen, Roche, Lilly, Astra Zeneca und Lundbeck. C. Correll hat finanzielle Unter- Der Nervenarzt
7 stützung für Studien vom National Institute of Mental Health und der Thrasher Foundation sowie für einen IIT von Novo Nordisk A/S und Medikamente für eine unabhängige Studie von Bristol-Meyers Squibb und Otsuka erhalten. Er erhielt Beraterhonorare von Alexza, Bristol-Myers Squibb, Cephalon, Eli Lilly, Genentech, Gerson Lehrman Group, IntraCellular Therapies, Janssen, Lundbeck, MedAvante, Medscape, Otsuka, Roche, Sunovion, Takeda, and Teva und erhielt Vortragshononare von Bristol-Meyers Squibb, Janssen, Lundbeck und Otsuka und ProPhase. F. Jessen erhielt Vortragsbzw. Beratungshonorare von Novartis, Lilly, GE Healthcare, Schwabe, Nutricia und AC Immue. G. Juckel hat finanzielle Unterstützung für Studien vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, der Deutschen Forschungsgemeinschaft, der Europäischen Union, der Stanely Foundation, der Unfallkasse NRW, des Landes NRW sowie für einen IIT von AstraZeneca und Janssen-Cilag erhalten. Er erhielt Vortragshononare von AstraZeneca, Janssen, Lundbeck, GSK, Lilly, Pfizer, Roche, Trommsdorf. A. Karow hat finanzielle Unterstützung für Studien vom Bundesministerium für Bildung und Forschung erhalten. Sie erhielt Vortragshononare von AstraZeneca, Janssen Cilag und Roche. M. Lambert hat finanzielle Unterstützung für Studien vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie für IITs von AstraZeneca, JanssenCilag GmbH und Eli Lilly Deutschland GmbH erhalten. Er erhielt Vortragshononare von AstraZeneca, Bristol-Myers Squibb, Eli Lilly Deutschland GmbH, JanssenCilag GmbH, Lundbeck, Otsuka Pharma GmbH, Roche Pharma GmbH und Sanovi Aventis. Er erhielt Beratungshonorare von AstraZeneca, Eli Lilly Deutschland GmbH, JanssenCilag GmbH und Roche Pharma GmbH. J. Klosterkötter hat finanzielle Unterstützung für Studien vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Europäischen Union (EU) sowie Forschungs-Grants zur Durchführung von wissenschaftlichen Untersuchungen und Symposien von nachstehenden Unternehmen/Organisationen erhalten: Bristol-Myers Squibb (BMS), Novartis, Roche, Bayer Health Care (BHC), Janssen-Cilag, Lundbeck, Medtronic, Otsuka Pharma GmbH (OP), Sanofiaventis (SA), Schattauer Verlag, Thieme Verlag. A. Pfennig hat finanzielle Unterstützung für Studien vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Europäischen Union sowie für einen IIT von AstraZeneca erhalten. Sie erhielt Vortragshononare von AstraZeneca und Lundbeck. A. Nikolaides S. Pfeiffer und S. Ruhrmann geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht. Der Beitrag enthält keine Studien an Menschen oder Tieren. Literatur 1. Bechdolf A, Muller H, Stutzer H et al (2011) Rationale and baseline characteristics of PREVENT: a second-generation intervention trial in subjects atrisk (prodromal) of developing first-episode psychosis evaluating cognitive behavior therapy, aripiprazole, and placebo for the prevention of psychosis. Schizophr Bull 37(Suppl 2):S111 S Boonstra N, Klaassen R, Sytema S et al (2012) Duration of untreated psychosis and negative symptoms a systematic review and meta-analysis of individual patient data. Schizophr Res 142: Correll CU, Hauser M, Auther AM et al (2010) Research in people with psychosis risk syndrome: a review of the current evidence and future directions. J Child Psychol Psychiatry 51: Drancourt N, Etain B, Lajnef M et al (2013) Duration of untreated bipolar disorder: missed opportunities on the long road to optimal treatment. Acta Psychiatr Scand 127: Universitätsklinikum Aachen (2014) Früherkennungs- und Therapie-zentrum Aachen für junge Erwachsene. Zugegriffen: 6. Sächsisches Krankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Altscherbitz (2014) Früherkennungszentrum für Psychosen Alexianer St. Joseph Berlin-Weißensee GmbH (2014) FeTZ (Zentrum für Früherkennung von Psychosen). de. 8. Charité-Universitätsmedizin Berlin (2014) Früherkennungs- & Therapiezentrum für beginnende Psychosen Berlin-Brandenburg. de/. 9. Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum (2014) Bochumer Früherkennungsinitiative & Therapie (BoFiT). Zugegriffen: 10. Universitätsklinikum Bonn (2014) Bonner Zentrum für Beratung und Behandlung bei erhöhtem Psychoserisiko. psychiatrie/zebb/index.htm. Zugegriffen: 14. Mai Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden (2014) Dresden früh dran! Landschaftsverband Rheinland Klinikum Düsseldorf (2014) Früherkennung und -behandlung psychotischer Erkrankungen Rheinhessen-Fachklinik Alzey (2014) Psychose- Früherkennungsambulanz Rheinhessen. Zugegriffen: 14. Universitätsklinikum Freiburg (2014) Spezialsprechstunde zur Früherkennung psychotischer Erkrankungen Universitätsmedizin Göttingen (2014) Psychosennachsorge sowie Früherkennungs- und Therapiezentrum in Göttingen (FeTZiG) Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (2014) Früherkennungsambulanz für Psychische Störungen (FePS). Zugegriffen: 14. Mai Asklepios Klinik Nord Ochsenzoll (2014) Station O 54A Erstmanifestation psychotischer Störungen Landschaftsverband Westfalen-Lippe Klinik Herten (2014) Früherkennungssprechstunde Psychose. Zugegriffen: 19. Universitätsklinikum Köln (2014) FETZ Früherkennungs- & Therapiezentrum für psychische Krisen Vitos Hadamar gemeinnützige GmbH (2014) Früherkennungszentrum Limburg Johannes Gutenberg-Universität Mainz (2013) Ambulanz für Psychose-Früherkennung Rheinhessen! Zugegriffen: 14. Mai Klinikum der Universität München (2014) Spezialambulanz für Psychosefrüherkennung. Zugegriffen: 14. 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