Jahresbericht Rapport annuel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresbericht Rapport annuel"

Transkript

1 2014 Jahresbericht Rapport annuel

2 Vorwort des Präsidenten Inhaltsverzeichnis Vorwort des Präsidenten Seite 2 Politische und wirtschaftliche Tätigkeiten 4 Who is Who im SSC 6 Seminare und Veranstaltungen im Überblick 8 Finanzen 10 Bericht der Revisionsstelle 12 WOPALIM die Fachkommission für Rechts- und Versicherungsfragen 13 Aussenhandels- und Zollkommission 14 Transportrechtkommission TRK 16 Die Regionen 18 Cargo Forum Schweiz: Jahresbericht Mitgliederliste 22 Table des matières Avant-propos du président page 3 Actions politiques et économiques 5 Who is Who au SSC 6 Séminaires et manifestations en un clin d œil 8 Les finances 10 Rapport de l'organe de révision 12 WOPALIM la commission juridique et des assurances 13 Commission douane et commerce extérieur 14 Commission Droit des transports TRK 16 Les régions 18 Cargo Forum Schweiz: Rapport annuel Liste des membres 22 Jahresberichte haben das Ziel und den Zweck, die Highlights und Schwerpunkte des vergangenen Jahres für die Nachwelt aufzuschreiben. Im Idealfall können in der Zukunft Rückschlüsse auf Entscheidungen und ihre Auswirkungen gemacht werden. Dieses Mal ist die Aktualität wichtiger als die Vergangenheit. Am hat die Schweizerische Nationalbank beschlossen, den Mindestkurs des Schweizer Frankens zum Euro von 1.20 nicht mehr zu stützen. Von einer Minute auf die andere wurden die Leistungen und Werte, die die schweizerische Wirtschaft im Jahre 2014 erbracht hat, im Ausland um bis zu 20 % teurer. Freilich kann ein Schweizer Unternehmen auch um bis zu 20 % günstiger im Ausland einkaufen. Das ist allerdings einfacher gesagt als getan. Was zeigt uns diese Situation auf? Wir sind nicht allein auf dieser Welt. Es kann nicht jeder nur auf sich selbst schauen, er muss mit seinen Partnern kooperieren. Die Partnerschaft muss gegenseitig sein, man ist zusammen im gleichen Boot. Ein gutes Beispiel ist die gewachsene Zusammenarbeit von Verlader und Logistikdienstleister. Die verschärfte Gangart der Wirtschaft hat Gegenspieler zu Mitspielern gemacht und das gegenseitige Vertrauen gefördert. Wer noch nicht an diesem Punkt angelangt ist, hat ein Problem. Die Rolle eines Verbandes, wie es der SSC einer ist, muss laufend hinterfragt werden. Ist der Verband in der Lage, Akzente in der Ausbildung und in der Innovation von Prozessen zu setzen? Ist er in der Lage, auf politischem Parkett für bessere Rahmenbedingungen zu sorgen? Hat er Ressourcen, ein breites, qualitativ hochstehendes Netzwerk für seine Mitglieder zu bieten? Die Mitglieder ihrerseits müssen sich fragen: Nutzen wir diese Angebote? Suchen wir eigene Lösungen oder können wir auf die Erfahrung anderer zugreifen? Die Verbandsressourcen mögen nicht immer mit dem Anstieg der Erwartungen von Einzelnen mithalten. Kann ein kleiner, effizienter Verband wie der SSC sich den Herausforderungen und Ansprüchen der Wirtschaft noch stellen? Dieser Jahresbericht enthält somit viele Fragen. Sie zu beantworten ist auch Aufgabe der Mitglieder des SSC. Ein Verband ist stets so stark, wie ihn seine Mitglieder machen! Deshalb ist Ihre aktive Unterstützung gefordert und immer willkommen. Ich freue mich, Sie demnächst beim Jubiläumsfest zum 50. Jahrestag des SSC zu treffen und danke Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung! Impressum Herausgeber/Editeur: Swiss Shippers' Council, Place de la Riponne 1, CH-1003 Lausanne, Gestaltung/Mise en page: wagner pr Basel; Druck/Impression: (s)press, Lausanne. 12 Jahresbericht SSC 2009

3 Avant-propos du président Les rapports annuels ont comme objectifs de rappeler les points forts et accents qui ont jalonné l exercice écoulé et de les mettre ainsi à la disposition de la postérité. Dans le meilleur des cas, ceux-ci peuventaussi servir à mieux comprendre le fondement d une décision prise pour une action spécifique. Cette fois pourtant, l actualité a surpassé le passé. La Banque Nationale Suisse a décidé le 15 janvier 2015 d abandonner la protection temporaire du seuil de change CHF / Euro à Instantanément, la valeur et les prestations fournies par l économie suisse en 2014 ont été renchéries à l étranger de 20%.Il est certain qu en retour, une entreprise suisse peut aussi se fournir à l étranger avec un rabais de 20%, mais ceci est plus vite dit que fait. Que nous démontre cette situation? Nous ne sommes pas seuls sur cette planète. Il n est plus possible que chacun se concentre sur soi-même: Il est indispensable de coopérer avec ses partenaires. Cette collaboration doit être multilatérale puisqu on est tous dans le même bateau! Un bon exemple pour cela nous est fourni par la collaboration éprouvée au cours des années entre le chargeur et le transitaire. La dureté des affaires a fait que les opposants se sont transformés en alliés et que la confiance s est peu à peu installée entre-eux. Ceux qui n ont pas encore atteint aujourd hui ce point ont un problème majeur. Fabio Regazzi Nationalrat, Conseiller national Präsident SSC, Président SSC Le rôle d une association est de se remettre en question, continuellement. Est-elle capable de fixer des objectifs dans le domaine de la formation et de l innovation en matière des processus? Est-elle compétente pour défendre les conditions-cadres nouvelles sur un plan politique? Dispose-t-elle de ressources suffisantes pour offrir un large réseau de qualité à ses membres? Les membres doivent se poser à leur tour la question: ces prestations sont-elles utiles pour notre entreprise? Devons-nous chercher des solutions inédites ou pouvons-nous nous inspirer de solutions qui ont déjà fait leurs preuves? Il est possible que les ressources de l association ne répondent pas aux attentes exagérées de certains membres. Une association efficiente comme le SSC se doit de répondre aux besoins de l économie et des entreprises. Ce rapport annuel contient de nombreuses questions. Trouver les réponses adéquates représente également un devoir de chaque membre du SSC. Une association est largement tributaire de l engagement de ses membres! C est pourquoi votre soutien et votre participation sont essentiels et toujours bienvenus. Je me réjouis de vous rencontrer à l occasion des festivités liées au jubilé du 50ème du SSC et vous remercie pour votre soutien. Rapport annuel SSC

4 Text Texte: Conrad Tobler Geschäftsführer SSC Secrétaire général SSC Politische und wirtschaftliche Tätigkeiten Gestützt auf die wegweisenden politischen Bestrebungen unseres Präsidenten, Nationalrat Fabio Regazzi, sowie der Unterstützung sämtlicher Mitglieder des Vorstands, konnten wir die folgenden Themen zu Gunsten der Schweizer Verlader angehen: 1. Thematik der Terminallandschaft Zum Thema Container Terminal Basel Nord hat das Bundesamt für Verkehr BAV im Jahr 2014 einen Mediationsprozess durchgeführt und anschliessend verschiedene Arbeitsgruppen aufgefordert, jeweils ihre Bedürfnisse klar zu definieren. Im Juli 2014 ist ein Zwischenbericht durch die Schweizerischen Rheinhäfen und SBB Cargo AG erstellt worden und eine nachfolgende Sitzung wurde auf Ende 2014 festgelegt. Während des Jahres haben die drei Firmen SBB Cargo, Hupac AG und Contargo AG eine Absichtserklärung unterzeichnet, um für den Betrieb des zukünftigen Terminals eine Gesellschaft zu gründen. Weitere Entwicklungen werden im 2015 erwartet. 2. Politische Vorstösse Durch das Mitwirken unseres Präsidenten in der Verkehrskommission des Nationalrates haben wir die Möglichkeit, dort unsere Anliegen zu vertreten. Auch hat er im vergangenen Jahr verschiedene Vorstösse im Parlament deponiert, die wir hier kurz nennen möchten. Die im Jahr 2012 deponierte Motion zur Veröffentlichung verbindlicher Zolltarifentscheide aus der EZV-Informatikanwendung TADOC wurde im Nationalrat an der Sitzung vom 4. Juni 2014 behandelt und die Abstimmung hat folgendes Resultat ergeben: 71 Stimmen dafür und 101 Stimmen dagegen. Dieses negative Resultat ist umso bitterer, da die FDP-Fraktion uns in dieser Sache nicht unterstützt hat, obschon es ein wirtschaftliches Thema war! Ein Postulat wurde in der Herbstsession 2013 eingereicht, um zu prüfen, ob die Ernennung einer Staatssekretärin oder eines Staatssekretärs für die schweizerische Verkehrspolitik nützlich wäre. Dieses Thema wurde vom Bundesrat angenommen und dieser Antrag befindet sich in Bearbeitung. Ferner wurde im März eine Motion eingereicht, welche die gleichen Spiesse im Güterverkehr durch die Verselbständigung der SBB Cargo verlangt. Diese Motion wurde durch eine zweite ergänzt, welche die Weiterentwicklung von SBB Cargo vorsieht, indem es in ein eigenständiges Unternehmen ausserhalb der SBB überführt wird, mit einer finanziellen Beteiligung von privaten Logistikunter- nehmen. Zum Schluss wurde im Juni eine Interpellation gemacht zum Thema Kabotage. Der Benachteiligung und der Diskriminierung der Schweizer Transportunternehmen (speziell in Italien) muss ein Ende gesetzt werden. 3. Vernehmlassungen Um eine wahre Effizienz zu erzielen, nehmen wir hauptsächlich mit dem Cargo Forum Schweiz an Vernehmlassungen zum Thema Verkehr und Zoll teil. Die im Jahr 2013 eingereichte Stellungnahme bei der Vernehmlassung zur Gesamtrevision des Gütertransportgesetzes, welche auch die Aspekte der Haftung beim Transportrecht unter die Lupe genommen und einen Vorschlag zur Neugestaltung dieser Bestimmungen vorgesehen hat, ist immer noch in Behandlung. 4. Mitgliedschaft bei der ICC Internationale Handelskammer in Paris Diese Mitgliedschaft beruht auf einer langjährigen Zusammenarbeit, insbesondere zum Thema Incoterms 2010 und gibt uns viele Informationen zum internationalen Handel. 5. Mitgliedschaft bei economiesuisse seit 2012 Die Zusammenarbeit mit unserem langjährigen Partner wurde gefestigt indem wir in mehrere Arbeitsgruppen eingeladen werden. Die aktive Teilnahme ist jedoch beschränkt, aber wir erhalten dennoch die nützlichen Schlussfolgerungen. 6. Einbindung in die gesamteuropäischen Transportthemen Nachdem wir Ende 2013 eine Denkpause für die Mitgliedschaft beim European Shippers Council ESC für die Fortsetzung der Zusammenarbeit eingebaut haben, sind die Kontakte weiterhin gepflegt worden. Änderungen in der Führung und der Struktur des ESC sind im 2014 eingetreten und lassen auf eine Prüfung einer erneuten Mitgliedschaft hoffen. 7. Das Wiegen der Container Nach vielen Diskussionen in verschiedenen internationalen Gremien wurde anlässlich der 94. Sitzung der Maritime Safety Committee im November 2014 verabschiedet, dass neue Richtlinien für das Wiegen von Container ab 1. Juli 2016 weltweit in Kraft treten sollen. Es wurden zwei Methoden zur Bestimmung der bestätigten Bruttomassen eines beladenen Containers vereinbart: A) der Befrachter kann den Container nach dem Beladen und Verschluss wiegen lassen. B) der Befrachter kann mittels eines von den zuständigen Behörden des Staates, in dem der Container beladen und verschlossen wurde, angewandtes Verfahren zertifizieren lassen. Die dazu dienenden Ausführungsregeln werden gegenwärtig in jedem Staat definiert. 8. Gründungsmitglied des SVSR (Schweizerische Vereinigung für Seerecht) Da unsere Rolle in der Seefracht von Bedeutung ist und 4 Jahresbericht SSC 2014

5 zugleich eine gute direkte Verbindung zum CMI besteht, hat sich der SSC entschlossen, dem SVRS als Mitglied beizutreten. Chancen für den SSC liegen darin, dass er bei Vernehmlassungen in Sachen Seerecht mitreden und auf erstklassige Kontakte zurückgreifen kann. Actions politiques et économiques Bénéficiant d une vision ouvrant des perspectives pour l avenir dans le domaine de la politique des transports de la part de notre président, le Conseiller national Fabio Regazzi, ainsi que d une collaboration active de tous les membres du Comité, nous résumons ici les actions entreprises pour le compte des chargeurs suisses: 1. Les terminaux à conteneurs En relation avec le terminal à conteneurs de Bâle Nord, l Office fédéral des transports (OFT) a organisé une séance de médiation en 2014 qui a abouti à une mission à toutes les parties de définir clairement leurs besoins. Un rapport intermédiaire a été publié en juillet par les Schweizerischen Rheinhäfen et CFF Cargo, prévoyant également une prochaine séance de travail pour fin Durant l année, les 3 entreprises CFF Cargo, Hupac SA et Contargo AG ont signé une lettre d intention en vue de créer une entreprise pour la gestion de ce terminal. D autres développements sont attendus en Interventions politiques Grâce à l action de notre président en sa qualité de membre de la Commission parlementaire des transports, nous avons la possibilité d y faire entendre notre voix. Les interventions suivantes ont eu lieu pendant la période sous revue: La motion, déposée en 2012 sur le thème de la publication des décisions tarifaires de l AFD saisies dans l application informatique TADOC, a été traitée au Conseil national le 4 juin 2014 et le résultat est tombé comme suit: 71 voix pour et 101 voix contre. Ce résultat négatif est d autant plus décevant et amer que le groupe PLR n a pas soutenu l objet alors qu il s agissait d un thème économique! Un postulat avait été déposé lors de la session d automne 2013 pour évaluer si un secrétaire d Etat devait être nommé pour coordonner la politique des transports. Ce postulat a été approuvé par le Conseil fédéral et ce dossier est à l étude. Une nouvelle motion a été déposée en mars qui exige les mêmes conditions-cadres pour le trafic de marchandises en prévoyant l autonomie de CFF Cargo. Cette motion a été complétée par une deuxième favorisant le développement de CFF Cargo en rendant cette entité indépendante des CFF et de permettre à l économie privée et aux logisticiens d investir dans son capital. Pour terminer, le président a déposé en juin une interpellation sur le thème du cabotage. La discrimination et le préjudice causés aux entreprises de transport suisses (spécialement en Italie) doivent cesser dans les plus brefs délais. 3. Procédures de consultation Afin d atteindre une certaine efficacité, nous prenons part régulièrement aux procédures de consultation traitant du transport ainsi que de la douane et le faisons avec le Cargo Forum Schweiz. Dans le cadre de la révision totale du droit des transports, nous avions déposé en 2013 une prise de position traitant de l aspect de la responsabilité dans le droit des transports et comprenait une proposition pour une nouvelle version de ces dispositions. Ce dossier est toujours en cours. 4. Qualité de membre de la Chambre de commerce internationale ICC à Paris Cette collaboration repose sur une longue tradition, spécialement en relation avec les travaux sur les Incoterms 2010 et nous procure de nombreuses informations utiles ayant trait au commerce mondial. 5. Qualité de membre de economiesuisse depuis 2012 La collaboration avec notre partenaire de longue date a été intensifiée si l on tient compte des invitations dans les différents groupes de travail. L implication a toutefois été réduite, mais nous bénéficions des résultats concrets de ces travaux. 6. Implication dans les thèmes de transport européen Nous avons démissionné formellement à la fin de 2013 du European Shippers Council ESC, mais les contacts sont restés tout au long de l année. Une modification est apparue dans le management et la structure du ESC en 2014 et une analyse d une nouvelle affiliation est en cours. 7. Pesage des conteneurs Après de longues discussions dans divers groupes de travail internationaux, le Comité maritime international CMI a approuvé de nouvelles règles pour le pesage des conteneurs lors de sa 94ème séance en novembre Ces règles entreront en vigueur le 1er juillet 2016 à l échelon mondial. Deux méthodes ont été définies pour déterminer la masse brute d un conteneur chargé: A) l expéditeur peut faire peser le conteneur après chargement et fermeture. B) l expéditeur peut déterminer le poids par calcul, selon un mode défini par le pays dans lequel le conteneur a été chargé et fermé. Les règles d applications sont en cours d élaboration dans chaque pays. 8. Membre fondateur de l Association suisse de droit maritime (SVSR) Le fret maritime revêtant une importance certaine et un contact direct avec le CMI représentant un atout évident, le SSC a décidé de rejoindre l Association suisse de droit maritime (SVRS) comme membre. Les avantages pour le SSC réside dans le fait que nous participerons aux diverses procédures de consultation dans le domaine maritime et bénéficierons d un réseau de contacts de premier ordre. Rapport annuel SSC

6 WHO IS WHO IM SSC Vorstand Comité Präsident Président Nationalrat Fabio Regazzi Gordola Vizepräsident Vice-président Bernhard Metzger Migros-Genossenschafts- Bund, Zürich Regionalleitung Présidence régionale Groupe Romand René Staehli Rolex SA, Genève Basel/Mittelland Beat Glauner VTT AG Exportverpackungen, Muttenz Zürich/Ostschweiz Dr. Joachim Ehrenthal Agent ERP AG, Winterthur Zentralschweiz/Tessin Claudia Hildebrandt Landis + Gyr AG, Zug Mitglieder membres Marc Bernitt DHL Management (Switzerland) Ltd. Basel René Staehli Rolex SA, Genève Thomas Stalder Feldschlösschen Getränke AG, Rheinfelden Martin Stettler StettlerPartners GmbH, Uster/Zürich Prof. Dr. Alexander von Ziegler Schellenberg Wittmer AG, Zürich Urs Wagenbach Nestlé Suisse SA, Vevey Ehrenmitglieder membres honoraires Jürg Brünger Rolf Büttiker, alt Ständerat Yvonne Chanez Hans Graber Dr. iur Willy Loretan, alt Ständerat Rudolf J. Sommer Vincent Zumwald Geschäftsstelle secrétariat général Conrad Tobler Geschäftsführer secrétaire général Carolina Brulé Assistentin assistante 6 Jahresbericht SSC 2014

7 Aussenhandels- & Zollkommission Commission du commerce extérieur & douane Präsident Président Marc Bernitt, DHL Management (Switzerland) Ltd., Basel Mitglieder membres Nicola Bruderer, H & M Hennes+Mauritz AG, Neuendorf Mirko Cimeli, Swisscom AG, Worblaufen Helene Hering, Lonza AG, Basel Marietta Himmelsbach, Scintilla AG (Bosch Power Tools), Solothurn Gabriela Keller, Sulzer Chemtech AG, Winterthur Manuela Nigg, ABB Schweiz AG, Baden-Dättwil Martin Pauli, Brugg Kabel AG, Brugg Bettina Pinchera, EMS-CHEMIE AG, Domat/ Ems Norman Ragg, Rhenus Contract Logistics AG, Schaffhausen Roger Rickenbach, Coop, Pratteln Ute Saavedra Olarte, Axpo Services AG, Baden André Schweizer, Migros-Genossenschafts-Bund, Birsfelden Claudio Schweizer, Ikea Lager & Service AG, Itingen Claude Sprenger, BASF Schweiz AG, Basel Daniel Staubli, Bischofszell Nahrungsmittel AG, Bischofszell Wolfgang Stichert, ABB Schweiz AG Industries, Baden-Dättwil Cristina Tirinzoni, Treuhänderin mit eidg. FA, MWST-Expertin, Bern Patrick Wachter, Hilti AG, LI-Schaan Gianluigi Zanivan, Amcor Flexibles Rorschach, Goldach Transportrechtskommission Commission Droit des transports Kommission für Rechts- und Versicherungsfragen Commission juridique et des assurances Kleiner Vorstand, bestehend aus drei Personen comité formé de diverses personnes Mitglieder membres Dr. Christian Benz, Benz Rechtsanwälte AG, Zürich Marcel Birrer, Nationale Suisse, Basel Heinz Bruggmann, Renk-Maag GmbH, Winterthur Dr. Thomas Burckhardt, Simonius Pfrommer & Partner, Basel René Disch, CREDIT SUISSE AG, Zürich Stephan Dobler, Alstom (Schweiz) AG, Baden Gilbert Enderlin, Basler Versicherungen, Basel Daniel Fontana, Fracht AG, Rapperswil Richard Höhn, SMS Concast AG, Zürich Carmelo Magro, F. Hoffmann-La Roche AG, Basel Gerhard Meisterl, Würth Logistics AG, Rorschach René Mörgeli, IRS Insurance- and Risk Services GmbH, Gütighausen Dr. Giovanna Montanaro, Schellenberg Wittmer AG, Zürich André Moosmann, UBS AG, Zürich Silvia Nast, Alstom Grid AG, Oberentfelden Stefan Rimmele, ABB Schweiz AG, Baden Prof. Dr. Alexander von Ziegler, Schellenberg Wittmer AG, Zürich Pascal Weber, Syngenta International AG, Basel Dieter Wintergerst, ABB Schweiz AG, Baden Kontrollstelle Organe de contrôle Fiduciaire Favre Révision SA, Lausanne Präsident Président Prof. Dr. Alexander von Ziegler, Schellenberg Wittmer AG, Zürich Mitglieder membres RA Andreas Bach, Swiss Reinsurance Company Ltd, Zürich RA Dominique Baumann, Swiss International Air Lines AG, Zürich Airport Dr. iur. Christian Benz, Benz Rechtsanwälte AG, Zürich Dr. iur. Thomas Burckhardt, Simonius Pfrommer & Partner, Anwälte und Notare, Basel Dr. iur. Erik Evtimov, CIT Comité International des Transports Ferroviaires, Berne Prof. Dr. Andreas Furrer, MME Partners Meyer - Müller - Eckert, Zürich und Universität Luzern Dr. iur Frank Furrer, Generalsekretariat VAP, Uitikon Dr. iur. Vesna Polic, gbf Rechtsanwälte, Zürich Rapport annuel SSC

8 Seminare & Veranstaltungen im Überblick Die Seminare und Veranstaltungen des SSC gelten als Forum zu aktuellen Export-/Importabwicklungsund Transportfragen, Zoll- und Verschiffungsproblemen und bringen alle am Gütertransport beteiligten Kreise zusammen. Sie dienen der Weiterbildung, vermitteln Fachwissen und sind die ideale Plattform zum Erfahrungsaustausch. Seefrachtseminar 2014 Séminaire de fret maritime 2014 Ereignisse und Entwicklungen im Seefracht-Markt und deren Bedeutung in der globalen Wertschöpfungskette l Les récents développements et évènements dans le domaine maritime et leurs implications directes dans la supply chain Januar 2014 im Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa, Interlaken Séminaires et manifestations en un clin d oeil Les séminaires et manifestations du SSC traitent de différents thèmes en relation avec l export, l import, les questions de transport, de douane et d expédition et permettent aux professionnels actifs dans ces domaines de procéder à des échanges de points de vue, en même temps que de bénéficier d une formation continue. Zoll & MwSt.-Seminar 2014 Supply-Chain Optimierung & Transformation für Schweizer Unternehmen 23. Oktober 2014 im Hotel Astoria in Luzern 120 Teilnehmer 174 Teilnehmer participants Herr Klaus Ammann führte durch die Veranstaltung. Hafenreise La Spezia 24./25. September Verschiffungen über Ligurische Häfen Auf Einladung der Hafenbehörde von La Spezia und von Contship Italia Group, hat der PROPELLER CLUB, Port of Basel gemeinsam mit dem Swiss Shippers Council, eine interessante Reise mit rund 50 Teilnehmern organisiert. 8 Jahresbericht SSC 2014

9 Mitgliederversammlung 2014 Assemblée générale Juni 2014 im Castello Sasso Corbaro in Bellinzona. Im Anschluss teilten sich die Teilnehmer zur Besichtigung der AlpTransit in Camorino und der Konfektion einer Rapelli -Salami im Castello di Montebello auf. 58 Teilnehmer participants L assemblée générale a eu lieu au Castello Sasso Corbaro à Bellinzone suivi à choix soit d une visite d AlpTransit à Camorino ou la confection d un salami personnel «Rapelli» au Castello di Montebello. Weitere Veranstaltungen autres activités Neben den eigenen Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen, arbeitet der SSC mit anderen Organisationen und/oder Institutionen zusammen. Er ist somit stolz, unter dem Motto Praktiker setzen sich für Praktiker ein, den Lernenden sowie dem Nachwuchs das Wissen seiner Referenten weitergeben zu können. En plus de ses manifestations de formation continue propres, le SSC collabore avec d autres instituts et organisations. A ce titre, il est fier de pouvoir appliquer activement son slogan "les praticiens parlent aux praticiens" en offrant aux étudiants et aux jeunes l expérience et les connaissances de ses animateurs de cours. Kurse fanden in Frauenfeld, St. Gallen, Zug und Zürich statt. Aktuelle Informationen und Veranstaltungen des SSC jederzeit unter: Les informations les plus récentes et les manifestations du SSC sous: Rapport annuel SSC

10 Bilanz per 31. Dezember 2014 AKTIVEN CHF Umlaufvermögen Flüssige Mittel Post 8' ' Bank 126' ' Wertschriften 123' ' Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Debitoren 27' ' Transitorische Aktiven 7' ' Total Umlaufvermögen 292' ' Anlagevermögen Finanzielle Vermögen Garantie Miete 5' ' Sachanlagen EDV-Material 1' ' Total Anlagevermögen 6' ' Total Aktiven 299' ' PASSIVEN CHF Fremdkapital Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 13' ' Transitorische Passiven 14' ' Rückstellung Jubiläum 30' Total Fremdkapital 57' ' Eigenkapital Kapital 102' ' Reserve Gewinnvortrag 118' ' Jahresgewinn 21' ' Total Eigenkapital 241' ' Total Passiven 299' ' Jahresbericht SSC 2014

11 Erfolgsrechnung mit Vorjahresvergleich vom bis CHF Bruttoertrag Seminare, Dienstleistungen 344' ' Incoterms und Publikationen 7' ' Inhouse Schulungen 16' ' Sponsoring 12' ' Versandkosten Total Bruttoertrag 380' ' Aufwand Seminare 209' ' Incoterms und Publikationen 2' ' Inhouse Schulungen 2' ' Total Aufwand 214' ' Bruttogewinn 166' ' Weitere Einnahmen Mitgliederbeiträge 246' ' Andere Erträge ' Debitorenverluste ' Brutto Betriebsergebnis 412' ' Betriebsaufwand Miete 25' ' Personalaufwand 213' ' Reisespesen 14' ' Verwaltungs- und Büroaufwand Porti, Telefon, Fax, , Internet 12' ' Generalversammlung 4' ' Mehrwertsteuer-Abrechnung 6' ' Werbung 20' ' Beiträge 15' ' Büromaterial + Fotokopien 32' ' Sitzungen der Kommissionen 12' ' Honorare Dritte 14' ' Jubiläum 30' Finanzen Kapitalzinsertrag Bankspesen Abschreibungen Steuern Betriebsergebnis 7' ' Finanzerträge Wertschriftenerträge 2' ' Wertschriften Verwaltungsgebühren Wertzunahme des Portfolios 11' ' Total Finanzerträge 13' ' Nettogewinn 21' ' Rapport annuel SSC

12

13 WOPALIM die Fachkommission für Rechts- und Versicherungsfragen Die Zusammensetzung der WOPALIM hat im Berichtsjahr eine kleine Änderung zum Vorjahr erfahren und zählt weiterhin 22 erfahrene Fachkräfte, wovon 12 von der Verladerschaft aus dem Bereich des internationalen Warenhandels gestellt werden. Im Dienstleistungsbereich konnte die Kommission auf 5 ausserordentlich versierte und im internationalen Transportrecht spezialisierte Rechtsanwälte zählen sowie auf ausgewiesene Praktiker aus dem Akkreditivbereich von Banken (2 Mitglieder) und den Transportversicherungen (3 Mitglieder). Ausbildung weiterhin ein Kernbereich der WOPALIM Mitglieder unserer Kommission haben sich an verschiedenen Ausbildungsveranstaltungen und speziell Incoterms 2010-Schulungen des SSC beteiligt und ihr Fachwissen auf dem Gebiet der Transport-Logistik eingebracht. Im Berichtsjahr fand wiederum eine einzige Sitzung statt, an welcher ein Fachthema zu den Incoterms besprochen und die mögliche Neuorientierung erneut angegangen wurde. Interessante Anfragen von Mitgliedern wurden von dieser Kommission weitgehend behandelt und erledigt. WOPALIM la commission juridique et des assurances Durant l année sous revue, la commission n a pas connu de modifications et était composée de 22 personnalités issues d entreprises membres diverses: 12 personnes représentent des chargeurs actifs dans le monde entier. Dans le secteur des services nous comptons 4 spécialistes de premier plan en droit des transports ainsi que 2 personnes issues du secteur des accréditifs des banques. Pour compléter ce groupe, nous comptons également 3 spécialistes en assurance transports et les séances de la commission sont organisées et suivies par le secrétaire général du SSC. La formation - un pilier essentiel de la WOPALIM Les membres de la commission participent activement à l animation de cours de formation continue ou concernant les Incoterms 2010, dont ils font profiter les participants de leurs connaissances approfondies. Nous avons tenu une seule séance pendant cette année, lors de laquelle un thème sur les incoterms a été traité en profondeur. Le sujet de la réorientation de cette commission a de nouveau été abordé. En outre, cette commission a également traité quelques demandes spécifiques des membres. Rapport annuel SSC

14 Aussenhandels- & Zollkommission Die Aussenhandels- & Zollkommission ist ein wesentlicher Bestandteil des Swiss Shippers Council. Dank unseres grossen Netzwerks sowohl innerhalb der Schweiz als auch im Rahmen des internationalen Netzwerkes unserer Verbandsmitglieder, können wir zollrelevante Trends frühzeitig aufspüren und die Interessen der Verbandsmitglieder im Austausch mit Verbänden und Zollbehörden einbringen. Ausserdem bringen wir Entscheider im Rahmen unserer regelmässigen Zollkommissionssitzungen zusammen. Ein weiterer herausragender Bestandteil der Kommission sind ebenfalls die jährlich stattfindenden Zollseminare. So fand letztes Jahr unter dem Motto FREIHANDELSABKOMMEN Schweiz China & GCC Supply-Chain Optimierung & Transformation Text Texte: Marc Bernitt Präsident der Aussenhandels- & Zollkommission Président de la commission douane et commerce exterieur DHL Management (Switzerland) Ltd. für Schweizer Unternehmen im Oktober 2014 in Luzern das erfolgreich durchgeführte Aussenhandelsund Zollseminar statt. Mit dem im Juli zwischen der Schweiz und China bzw. der EFTA und den GCC-Staaten in Kraft getretenen Freihandelsabkommen eröffnen sich vielversprechende Chancen für die Schweizer Wirtschaft. Neben der Regelung zum Handel mit Dienstleistungen, zur Investitionsförderungen, zum Schutz des geistigen Eigentums, wird insbesondere ein erleichterter Marktzutritt und Kostenreduktion durch den sukzessiven Abbau von Zöllen ermöglicht - dies zum Vorteil für Schweizer Verlader. Gleichzeitig führt die weiter anhaltende Globalisierung der Import- und Exportmärkte zu einer zunehmenden Transformation des internationalen Handels, was sich sowohl in der Regelungsflutdichte als auch in der Frequenz wiederspiegelt. So treten entfernt, aus der Sicht eines Ziellandes, ansässige Lieferanten (z.b. China) heutzutage verstärkt in lokalen Märkten und damit in direkter Konkurrenz zur heimischen Industrie auf. Parallel dazu ist eine Tendenz zur Abschottung der Absatzmärkte durch die Einführung von protektionistischen Massnahmen in Absatzmärkten zu verzeichnen. Um sich auch zukünftig erfolgreich auf den internationalen Märkten effizient aufzustellen war Ziel des letztjährigen Seminares, das zielgerichtete Wissen, wie Schweizer Unternehmen diesem Transformationprozess entlang der Supply-Chain begegnen können, zu vermitteln. So erhielten die Teilnehmer während des Seminars umfangreiche Präsentationen, wie die neuen Freihandelsabkommen Schweiz-China und Schweiz-GCC in der Praxis anzuwenden sind. Darüber hinaus wird auf ausgewählte Elemente der Supply-Chain, wie z.b. der Einfluss von Zoll in Lieferketten, die MWST-liche Behandlung in Strecken- & Reihengeschäfte sowie die Änderungen im Bereich US Re-Exportkontrolle und Schweizer Exportkontrolle für die Praxis eingegangen. Commission douane et commerce extérieur La commission douane et commerce extérieur représente un élément essentiel du Swiss Shippers Council. Grâce à son réseau étendutant en Suisse qu à travers les contacts des autres Associations amies, il nousestpossible de reconnaître à l avance des tendances en matière douanière et ainsi de les discuter avec les autorités pour le bien de nos membres. A travers nos séances de commission régulières, nous favorisons les rencontres entre décideurs. Une autre activité importante de la commission consiste à organiser un séminaire annuel. Ainsi sous le motto les Accords de libre échange Suisse-Chine et Suisse-GGC et l optimisation et la transformation pour les entreprises suisses nous avons organisé un séminaire en octobre à Lucerne qui a rencontré un grand succès. A travers l ALE entré en vigueur en juillet entre la Chine et la Suisse ainsi que celui entre l AELE et les pays du Golfe, les entreprises suisses sont au bénéfice de larges simplifications. En complément des règles commerciales pour le secteur des services, des règles pour la promotion des investissements, des normes pour la protection de la propriété intelectuelle, il en résulte une facilitation à l accès du marché et des réductions de coûts à travers les diminutions graduelles des taxes douanière, ceci au profit des chargeurs suisses. Parallèlement à cela, la transformation du commerce international s amplifie avec la globalisation des marchés, ceci spécialement à travers la multiplication et la densité des nouvelles normes. C est ainsi que des opérateurs établis à distance (par ex. Chine) pénètrent nos marchés et y développent ainsi une concurrence locale. En même temps, il se développe des mesures protectionnistes sur les marchés lointains. Afin de permettre aux membres de se positionner avec succès sur les marchés internationaux, le SSC a organisé son séminaire avec le but de donner aux participants des pistes pour répondre à ces transformations des marchés le long de la Supply-Chain. En plus des nouveaux ALE avec la Chine et les pays du Golfe, les participants ont reçu des précisions sur les nouveautés dans la Supply-Chain comme par exemple l impact de la douane sur la chaîne logistique, la TVA et les affaires triangulaires, les modifications dans les contrôles des ré-exportations américains et en Suisse. 14 Jahresbericht SSC 2014

15 Rapport annuel SSC 2013

16 Text Texte: Prof. Dr. Alexander von Ziegler Präsident der TRK Président de la TRK Schellenberg Wittmer AG, Zürich Transportrechtskommission TRK Die eigentliche Transportrechtskommission besteht exklusiv aus SSC-Mitgliedern, welche in ihren Firmen eine juristische Ausbildung bzw. Funktion ausüben. Diese Spezialisten tagen 2 bis 3 Mal pro Jahr und decken verschiedene Sektoren des Transports und der Logistik ab. Die Mitglieder dieser Transportrechtskommission organisieren zweimal jährlich eine öffentliche Fachtagung, sowie die Luzerner Transportrecht & Logistiktage in Zusammenarbeit mit der Rechtsfakultät der Uni Luzern. Anlässlich der Fachtagungen werden verschiedene Themen des Transportrechts und der Logistik diskutiert. Die Fachtagungen sind öffentlich zugänglich, kostenfrei und sollen hauptsächlich eine Austauschplattform darstellen. Sie dauern in der Regel einen halben Tag. Die fünfte TRK-Fachtagung fand am 1. Juli auf dem Flughafen in Zürich statt. Es wurden zwei interessante Referate mit den Schwerpunkten Luftfrachtrecht gehalten: "Die Abläufe im Luftfrachtmarkt und die Herausforderungen an das Luftfrachtrecht" von Herrn Christian Haslach von Kühne & Nagel, sowie "Überblick über das internationale Luftfrachtrecht" von Frau Dominique Baumann, Swiss. Anschliessend erfolgte eine Führung durch die Frachthalle und über den Tarmarc unter der fachmännischen Leitung von Swiss World Cargo. Die sechste Fachtagung fand am 14. Oktober zum Thema Schadenmanagement im Hotel Engimatt in Zürich statt. Dies unter der Leitung von Prof. Alexander von Ziegler und einem Referat von Herrn René Mörgeli, IRS Insurance and Risk Services. Im Anschluss an das Referat folgte eine ausführliche Diskussionsrunde. Des Weiteren veranstaltet die Kommission jährlich eine öffentliche und kostenpflichtige Tagung in enger Zusammenarbeit mit der Rechtsfakultät der Universität Luzern, an welcher ein spezifisches Thema gründlich angegangen wird. Diese Tagung fand am 20. März statt und trug den Titel: "Rolle und Funktion der Frachtpapiere im Transport- und Logistikrecht". Die Transportrechtskommission ist voller Schwung in das neue Jahr 2015 gestartet und wird in diesem neuen Jahr weiterhin ihre Position in der Schweiz ausbauen und dabei auch ihre Beziehungen zu den Schwesterorganisationen des nahen Auslandes festigen. Commission Droit des transports TRK La commission Droit des transports se compose exclusivement de membres SSC qui possèdent dans leurs entreprises d une formation juridique et/ou qui y exercent ce genre d activité. Ces spécialistes se réunissent deux à trois fois par année pour s entretenir de différents cas de figure dans le domaine des transports ou de la logistique. Les membres de cette commission organisent chaque année deux séances d information publiques ainsi qu un séminaire connu sous le nom de «Luzerner Transportrecht & Logistiktage» en étroite collaboration avec la faculté de droit de l Université de Lucerne. Les séances d information traitent de thèmes divers en relation avec le droit des transports et de la logistique. Ces séances sont publiques et gratuites et donnent la possibilité d échanger des expériences. Elles durent en général une demi-journée. La 5ème journée d information a eu lieu le 1er juillet à l aéroport de Zurich. Deux interventions sur le thème du droit du fret aérien ont donné l occasion aux orateurs de présenter des thèmes spécifiques : Monsieur Christian Haslach de Kühne & Nagel nous a présenté "les processus du marché du fret aérien et les défis posé au droit aérien" suivi de Madame Dominique Baumann de Swiss qui nous a parlé du droit aérien traitant du fret. La séance a été complétée d une visite de la halle de fret et un tour sur le tarmac sous la conduite experte de Swiss World Cargo. La 6ème journée a eu lieu le 14 octobre traitant du thème de la gestion des sinistres et qui s est tenue à l hôtel Engimatt à Zurich sous la conduite du Prof. Alexander von Ziegler et avec un exposé de Monsieur René Mörgeli, IRS Insurance and Risk Services. Comme de coutume, l exposé fut suivi d une discussion animée entre les participants. Comme mentionné, cette commission organise annuellement un séminaire payant en collaboration avec la faculté de droit de l Université de Lucerne. Cette manifestation s est tenue le 20 mars avec le thème: «Rôle et fonction des documents de transports sous l angle juridique et logistique». La commission Droit des transports a trouvé son rythme de croisière et a débuté l année 2015 avec entrain et poursuivra dans la même direction. Elle entend consolider aussi les liens avec les organismes de l étranger poursuivant les mêmes objectifs. 16 Jahresbericht SSC 2014

17 TRK Fachtagung am Flughafen Zürich Journée d information à l aéroport de Zurich Rapport annuel SSC

18 Text Texte: Dr. Joachim Ehrenthal Regionalpräsident Zürich/ Ostschweiz Agent ERP AG, Winterthur Region Zürich/Ostschweiz Team aufstellen, Kosten senken, Auslandsumsatz steigern. Diese Schwerpunkte finden sich im Themen-Rück- und -Ausblick der Region Zürich Ostschweiz. Keine Sorge, es ging und geht auch gesellig zu. Aber der Reihe nach. Im Herbst 2014 ging es im Casinotheater Winterthur um Führung in der Logistik, also einmal nicht um- Gesetze und harte Fakten, sondern um ganz persönliche Erfahrungen, um Motivation, Struktur und Organisation. Dabei stellte sich heraus, dass bei vielen Mitgliedern in den kommenden Jahren Führungswechsel anstehen. Und diese Mitglieder bringen ihre Neuen zum SSC. Allen Neuen ein herzliches Willkommen. Wir freuen uns auf euch. Der SSC ist ein Mitmachverband. Was die Mitglieder umtreibt, wird besprochen. Einfach und direkt begann mit dem Paukenschlag der SNB und dem damit verbundenen Kostendruck. Wir haben reagiert und mit dem Thema Ausschreibungen ein Mittel zur Senkung von Kosten diskutiert. Im Barockhüüsli im Winterthurer Stadtgarten tauschten wir uns nach dem Referat von Hans Georg Erni (MGB) über die Fallstricke von Ausschreibungen sowohl aus Verlader- als auch aus Speditionssicht aus. Auf unserer Sitzung im Herbst werden wir erarbeiten, welches Potential in den kommenden Freihandelsabkommen steckt und welcher Aufwand damit auf uns zukommt. Unser Ziel ist es, die geordnete Vorbereitung auf die neuen Freihandelsabkommen zu besprechen und zu überlegen, wie wir die neuen Informationen frühzeitig an Einkauf und Verkauf weitergeben können. Als Spezialisten für den Aussenhandel können wir so entscheidend zum Geschäftserfolg beitragen. Vielen Dank an alle, die an unseren Sitzungen teilgenommen und in den regen Diskussionen Arbeit und Anliegen des SSC bereichert haben. Ein besonderer Dank gilt allen Vortragenden, gilt Carolina und natürlich den gefühlten 100%, die jedes Mal auf einen Plausch unter Freunden zum Apéro bleiben. Auf ein gutes Jubiläumsjahr! Region Basel/Mittelland Die Schatten der Wechselkursthematik, Finanzprobleme der diversen Länder wie z.b. Portugal, Spanien Griechenland usw. sind immer noch präsent, einzelne Unternehmen sehen endlich etwas Licht am Ende des Tunnels. Die Deindustrialisierung der Metall- Maschinen und Elektroindustrie schreitet trotzdem weiter voran. Die Politik, aber auch die Industrie und die Bürger sind gefordert, damit die Rahmenbedingungen in der Schweiz endlich besser werden, damit die Industrie im int. Wettbewerb konkurrenzfähig bleibt. Aktivität in der Gruppe Mittelland: 30. Regionalmeeting vom 5. Juni 2014 Olten Herr Birrer, NATIONALE SUISSE, hielt ein spannendes Referat zum Thema Havarie Gross, kurz und bündig: ein interessanter Vormittag der Impulse setzen konnte. Danach ein weiteres Highlight zum Thema Luftfracht, Gefahrgut insbesondere Lithium Batterienversand mit allen Fallstricken durch Frau Sandra Arioli. Ich danke den Referenten für die Beiträge! Aufruf Haben Sie Themenwünsche, für die wir dann versuchen, einen Fachreferenten zu finden, dann zögern Sie bitte nicht und kontaktieren Sie unser Büro oder Text Texte: Beat Glauner Regionalpräsident Basel/Mittelland Geschäftsführer VTT AG, Muttenz mich umgehend. Ebenso habe ich ein offenes Ohr für Kritiken und Änderungswünsche. Ich freue mich auf Ihren Anruf oder Ihre Ich danke allen für ihren Besuch der Regionalveranstaltung und anderer Anlässe des SSC und freue mich auf aktive Teilnehmer. Profitieren Sie vom grossen Netzwerk des Swiss Shipper s Council und seinen Mitgliedern bzw. Ihren Berufskollegen! Ich freue mich mit Ihnen auf ein neues interessantes 2015, und hoffe, dass alle die Euro Turbulenzen mehr oder weniger gut überstehen werden. 18 Jahresbericht SSC 2014

19 Region Zentralschweiz/Tessin Auch 2014 haben sich die Mitglieder der Region Zentralschweiz / Tessin zweimal zu interessanten Themen in Luzern getroffen. Am 27. März 2014 begrüsste Herr José Murer zum letzten Mal als Präsident der Region Zentralschweiz / Tessin die Teilnehmer, da er per Ende 2013 sein Mandant abgegeben hat. Ich durfte ebenfalls alle Teilnehmer zum ersten Mal als Nachfolgerin von José Murer begrüssen und habe zuerst José herzlichst bedankt für sein langjähriges Engagement und seinen Einsatz diese Meetings immer interessant und aktuell zu gestalten. Für mich bedeutet dies in grosse Schuhe zu steigen, damit ich José seinem Engagement nacheifern kann. An dieser Sitzung durften wir speziell Herr Prof. Dr. Andreas Furrer, Professor der Rechte an der Universität Luzern begrüssen, welcher zum ersten Mal an dem Treffen teilnimmt. Gleichzeitig begrüssen wir Herr und Frau Arioli, Inhaber der Firma Air Cargo and DangerousGoods Training and Consulting GmbH in Zürich, welche die Einladung vom SSC angenommen haben und uns über die Neuerungen der IATA Regulations hinsichtlich Lithium Batterien informierten und wichtige Hinweise lieferten. Mit ihrem Tour d horizon händigten sie den Teilnehmern eine wertvolle Zusammenfassung aus. Das zweite Regionalmeeting im September 2014 stand ganz im Zeichen der Compliance, und wir waren begeistert, dass Herr Dr. Prof. Andreas Furrer von der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern sich bereit erklärte, uns unter dem Titel Compliance Kostenfaktor oder Investment? durch dieses Thema zu führen. Die Erkenntnisse, welche wir dank dieses Vortrages hinsichtlich Exportaktivitäten und Trade Compliance (Zollabgaben, Freihandelsabkommen, Dual use, Produktbezogene Compliance und Korruptionsbekämpfung) gewonnen haben, waren erstaunlich. Diese Präsentation ist auch im Intranet des SSC zu finden. Zu diesem Anlass durften wir auch zum ersten Mal Frau Claudia Eisenegger von der Firma Weber-Vonesch begrüssen. Für mich als neue Regionalleiterin ein äusserst spannendes Jahr und ich möchte diese Gelegenheit nutzen dem Swiss Shippers Council sowie dem ganzen Vorstand für ihr Vertrauen und die grossartige Unterstützung danken. Last but not least natürlich den Teilnehmern, die regelmässig an unsere Sitzungen kommen und viele interessante Themen und Anregungen mitbringen, ohne welche ein solcher Anlass gar nicht möglich wäre. Text Texte: Claudia Hildebrandt Regionalpräsidentin Zentralschweiz/Tessin Landis + Gyr AG, Zug Groupe Romand En 2014 les membres du groupe romand se sont réunis deux fois avec à chaque fois une participation réjouissante. La première fois ce fut une rencontre amicale qui a eu lieu au Caveau de Mont sur Rolle, ou nous avons pu effectuer une dégustation des vins de la Côte. La deuxième séance a eu lieu au Musée olympique de Lausanne, à laquelle les membres de l ATG et de l ATSO ont également été invités. Nous avons d ailleurs appris lors de cette réunion que ces deux associations avaient fusionné et se nomme dès à présent Spedlogswiss Romandie. La séance a été suivie d un apéritif lors duquel les participants se sont vus offrir un billet d entrée au Musée olympique à utiliser selon leur choix. Le développement du projet e-freight nous a occupé pendant cette année. L avancement du projet nous a permis de procéder au lancement d une nouvelle appellation: e-freightswitzerland, projet géré par IG-Air- Cargo, groupe dans lequel le SSC participe de manière active afin de préserver les intérêts des chargeurs. Les nouveaux accords Suisse-Chine et AELE GCC (pays du Golf) sont entrés en vigueur, non sans mal par ailleurs, avec des interprétations de certains textes de ces accords qui sont encore en discussion. Je tiens à remercier les participants réguliers à nos séances régionales et autres manifestations du SSC, ce qui nous motive à poursuivre dans la voie de ces rencontres amicales et d échanges. J invite tous les membres romands, également ceux d associations amies, à faire un effort particulier en 2015, année du jubilé, pour dynamiser ces réunions. Je formule mes vœux de plein succès pour le SSC pour une nouvelle tranche de 50 ans! Text Texte: René Stähli Président Groupe Romand Rolex SA, Genève Rapport annuel Rapport SSC annuel 2014 SSC

20 Aufbau und Organisation Präsident: Alt Ständerat, Rolf Büttiker, FDP SO Geschäftsleiter: Frank Furrer, Generalsekretär VAP Das Cargo Forum Schweiz ist die Interessenvertretung der Güterverkehrsbenutzer sowie der Speditions-, Transport- und Logistikanbieter. Vollmitglieder waren im Jahre 2014: GS1 Schweiz - Verband zur Förderung effizienter Standards, Logistik, Prozessen, Methoden und Kooperationen, Bern SPEDLOGSWISS - Verband schweizerischer Speditions- und Logistikunternehmen, Basel SIHK Schweizerische Industrie- und Handelskammern vertreten durch die Handelskammer beider Basel SSC - Swiss Shippers Council, Lausanne SVS - Schweizerische Vereinigung für Schifffahrt und Hafenwirtschaft, Basel VAP - Verlader, Anschlussgeleise, Privatgüterwagen, Uitikon Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur FABI (Art. 87a BV) Das Cargo Forum Schweiz unterstützte die Schaffung eines Fonds für die Finanzierung des Ausbaus und der Instandhaltung der Bahninfrastruktur sowie die etappierte strategische Netzentwicklung in der Abstimmung vom 9. Februar Allerdings fordert das Cargo Forum Schweiz auch für die Strasseninfrastruktur vergleichbare Entwicklungs- und Finanzierungsmechanismen. Vernehmlassung zum Nationalstrassen- und Agglomerationsfonds NAF Das Cargo Forum Schweiz wertete die vorgelegte Gesamtkonzeption als positiv und einen Schritt in die richtige Richtung. Gleichwohl wünschte sich das Cargo Forum Schweiz eine alternative Finanzierung, die insbesondere auf die vom Bundesrat vorgeschlagenen Erhöhungen der Mineralölsteuern verzichtet und stattdessen den Anteil der Erträge an den Mineralölsteuern zulasten der allgemeinen Bundeskasse senkt. Das Cargo Forum Schweiz lehnte zudem die weiterhin vorgesehene Finanzierung von schienengebundenen öv-projekten in den Agglomerationsprogrammen ab, da diese nun über den neu geschaffenen Bahninfrastrukturfonds zu finanzieren seien. Hingegen forderte es eine grosszügigere Praxis für Strassenbauprojekte in den Agglomerationsprogrammen, insbesondere zugunsten des Strassengüterverkehrs. Letzterer ist in den Agglomerationen nur auf der Strasse möglich, weshalb ein effizienter Güterverkehr in den Agglomerationen durch bauliche und betriebliche Massnahmen (Logistikplattformen, Verkehrsbevorzugungssysteme, Citylogistik usw.) sicherzustellen ist. Botschaft zur Totalrevision des Gütertransportgesetzes (flächendeckender Schienenverkehr) Das Cargo Forum Schweiz begrüsste im Hearing der vorberatenden Kommission des Nationalrats die vorgelegte Totalrevision des Gütertransportgesetzes, GüTG. Gleichwohl wünschte sich das Cargo Forum Schweiz weitere Massnahmen. Dazu zählen insbesondere ein Monitoring der Zielerreichung, die Neuregelung der Bahnorganisation, die Ausgliederung von SBB Cargo aus dem Personenverkehrskonzern SBB zur Stärkung der unternehmerischen Freiheit von SBB Cargo, die Senkung des Trassenpreises für den Güterverkehr auf ein marktfähiges Niveau und die Aufrechterhaltung der bestehenden finanziellen Förderung des Bahngüterverkehrs durch Investitionsbeihilfen auch an die Erneuerung bestehender privater Infrastrukturen. Die vorberatende Kommission des Nationalrats hat diese Anliegen zum Teil aufgenommen und ihrem Rat zur Annahme beantragt. Das Cargo Forum Schweiz hat seine Position gemeinsam mit weiteren Wirtschaftsverbänden in einem Positionspapier zusammengefasst und am 29. Oktober in Bern den Medien vorgestellt. Terminallandschaft Schweiz Das Cargo Forum Schweiz engagierte sich im Anschluss an den Mediationsprozesses des Bundes weiterhin als Koordinator für die Anliegen der Wirtschaft durch aktive Beteiligung in der Projektorganisation zum Grossterminal Basel Nord und in der Begleitgruppe zur Entwicklung des Schienengüterverkehrs des BAV. Das Cargo Forum Schweiz wird alles daran setzen, dass die Terminallandschaft Schweiz entsprechend den Beschlüssen des Mediationsprozesses analysiert und bedürfnis- und marktgerecht weiterentwickelt wird. Seine Position hat es im Positionspapier vom 29. Januar 2014 detailliert dargestellt. Themen im 2015 Kernthema des Cargo Forum Schweiz für das Jahr 2015 wird die Verabschiedung der Totalrevision des Gütertransportgesetzes (Förderung des Schienengüterverkehrs in der Fläche) und des Nationalstrassen- und Agglomerationsfonds als verfassungsmässig unbefristete Nachfolgelösung des Infrastrukturfonds und Schaffung eines unbefristeten Nationalstrassenfonds in Analogie zu Art. 87a BV betreffend Finanzierung der Eisenbahninfrastruktur sein. Weitere Arbeitsschwerpunkte sind die Revision des Luftfahrtgesetzes, Einbringen von luftfrachtspezifischen Anliegen im Rahmen der Erneuerung des luftfahrtpolitischen Berichts des Bundesrats, die Weiterentwicklung der Terminallandschaft gemäss den Ergebnissen der Terminalkonferenzen 2013 sowie die Bekämpfung des Referendums gegen die beschlossene Gotthardstrassentunnelsanierung. 20 Jahresbericht SSC 2014

21 Cargo Forum Schweiz (CFS) Composition et organisation Président: ancien Conseiller aux Etats Rolf Büttiker, PLR SO Administrateur: Frank Furrer, secrétaire général VAP Le Cargo Forum Schweiz est une communauté d intérêt regroupant des organismes intéressés par le trafic de marchandises ainsi que les prestataires de services de logistique, d'expédition et de transport. Les membres de plein droit en 2014 étaient les suivants: GS1 Suisse Association pour la promotion de standards efficaces, logistique, processus, méthodes et coopérations, Berne SPEDLOGSWISS Association suisses des transitaires et des entreprises de logistique, Bâle SIHK Regroupement des chambres de commerce suisses, représenté par la Chambre de Commerce des deux Bâle SSC Swiss Shippers Council, Lausanne SVS Association suisse pour la navigation et l économie portuaire, Bâle VAP Chargeurs, Embranchements et pro priétaires de wagons particuliers, UitikonAufbau und Organisation Financement et mise en oeuvre du FAIF (Art. 87a CF) Le Cargo Forum Schweiz a apporté son soutien à la création d un fonds pour le financement des infrastructures ferroviaires ainsi que pour le développement stratégique du réseau par le biais de la votation fédérale du 9 février Le Cargo Forum Schweiz exige maintenant également un système de financement identique pour garantir le développement des infrastructures routières. Procédure de consultation pour le FORTA Le Cargo Forum Schweiz juge le concept général comme positif et allant dans la bonne direction. Toutefois, le Cargo Forum Schweiz souhaite un renoncement au financement proposé par le Conseil fédéral par le biais d une augmentation de la taxe sur les carburants en la substituant par une diminution des recettes sur les huiles minérales issus de la caisse générale de la Confédération. Le Cargo Forum Schweiz rejette les projets de financement des transports publics liés aux chemins de fer dans le cadre du programme d agglomération, ceux-ci devant être supportés par le nouveau fond FAIF. Par ailleurs, il préconise une politique plus généreuse enfaveur des projets routiers dans les agglomérations, spécialement pour le transport des marchandises. Ces transports n étant possible dans ces agglomérations que par la route, il est essentiel de favoriser ces transports au moyen d aménagements et de mesures permettant une gestion future efficace. (Plates-formes logistiques, système de priorité pour le trafic, Citylogistics, etc.) Message concernant la révision totale de la loi sur le transport de marchandises (transport ferroviaire sur tout le territoire) Le Cargo Forum Schweiz approuve le projet de la révision totale de la loi sur le transport de marchandises (LTM) tel que présenté dans les délibérations de la commission du conseil National. Toutefois, le Cargo Forum Schweiz souhaitait qu on aille plus loin dans les mesures, en traitant les thèmes suivants: le monitoring des objectifs atteints, la nouvelle organisation ferroviaire, l indépendance de CFF Cargo par rapport à la maison mère CFF spécialisée surtout dans le transport de personnes, ceci afin de donner davantage de liberté de manoeuvre, la baisse des prix du sillon à un niveau équitable et conforme au marché pour le transport de marchandises, ainsi que le maintien des prestations financières de soutien au trafic marchandise en matière d investissements d infrastructures privés. La commission a pris connaissance de ces demandes et les a partiellement transmises pour approbation. Le Cargo Forum Schweiz a publié sa position dans un document en collaboration avec d autres associations économiques et a présenté ce dernier aux médias en date du 29 octobre à Berne. Les terminaux en Suisse Suite au processus de médiation, le Cargo Forum Schweiz s est engagé comme coordinateur pour défendre les besoins de l économie en prenant part activement dans l étude du projet du Terminal de Bâle Nord et du groupe de travail mis sur pied par l OFT pour le trafic ferroviaire. Le Cargo Forum Schweiz fera tout le nécessaire pour que l avenir des terminaux en Suisse réponde aux besoins des utilisateurs et corresponde aux décisions prises à l issue du processus de médiation. Il a publié un document détaillé en date du 29 janvier Thèmes pour 2015 Le thème essentiel du Cargo Forum Schweiz pour l année 2015 sera sans nul doute l adoption de la révision totale de la loi sur le transport des marchandises LTM (et l avenir du transport ferroviaire de marchandises sur tout le territoire) ainsi que le Fonds pour les routes nationales et les agglomérations qui prendra ainsi le relais du fonds d infrastructure et garantira ainsi une suite des financements par analogie à l article 87a de la Constitution Fédérale au profit du financement des infrastructures ferroviaires. D autres dossiers comprennent la révision de la loi sur le transport aérien, la soumission d éléments relatifs au fret aérien dans le cadre du nouveau rapport sur le transport aérien du Conseil fédéral, la poursuite des études en vue du développement des terminaux en relation avec les décisions prises en 2013 ainsi que la lutte contre le référendum pour l assainissement prévu du tunnel du Gothard. Rapport annuel SSC

22 Mitgliederliste Liste des membres Nach Branchen selon branches Maschinen- und Metallindustrie Industrie mécanique et métallurgique ABB Schweiz AG, Baden ABB Turbo Systems AG, Baden ALSTOM (Switzerland) Ltd., Baden Alu Menziken Extrusion AG, Reinach AG Amcor Flexibles Rorschach AG, Goldach Benninger AG, Uzwil Bosch Packaging Systems AG, Beringen Bräcker AG, Pfäffikon Brugg Kabel AG, Brugg Bucher Hydraulics AG, Neuheim Bühler AG, Uzwil Ecodyne UET Schweiz AG, Uster Emhart Glass SA, Cham Ferag AG, Hinwil FLSmidth MAAG Gear AG, Winterthur Gallus Ferd. Rüesch AG, St. Gallen Güdel AG, Langenthal Hilti AG, LI-Schaan KARL MAYER Textilmaschinen AG, Uzwil Luwa Air Engineering AG, Uster Müller Martini Marketing AG, Zofingen Netstal-Maschinen AG, Näfels Optimo Service AG, Winterthur Panlog AG, Emmenbrücke Renk-Maag GmbH, Winterthur Rieter Maschinenfabrik AG, Winterthur Schindler Aufzüge AG, Ebikon SERTO AG, Aadorf SMS Concast AG, Zürich Starrag AG, Rorschacherberg Thyssen Krupp Presta AG, LI-Eschen Von Roll Suisse SA, Breitenbach ABB Sécheron S.A., Meyrin Bobst Mex SA, Lausanne Charmilles Technologies SA, Meyrin Constellium Valais SA, Sierre Maillefer SA, Ecublens Novelis Switzerland S.A., Sierre Regazzi SA, Gordola Speno International SA, Genève Usines Métallurgiques de Vallorbe SA, Vallorbe Apparatebau und elektronische Industrie Constructions d appareils et industrie électronique ABB Schweiz AG Micafil, Zürich AFG Services AG, Arbon ALSTOM Grid AG, Oberentfelden B. Braun Medical AG, Sempach BERNINA International AG, Steckborn Bruker BioSpin AG, Fällanden DKB Household Switzerland AG, Zürich Endress + Hauser Consult AG Sales Support, Reinach ETA SA Fabriques d'ebauches, Grenchen Eugster / Frismag AG, Romanshorn Georg Fischer Piping Systems Ltd., Schaffhausen Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH, Dübendorf Huber + Suhner AG, Herisau Landis+Gyr (Europe) AG, Zug Leica Geosystems AG, Heerbrugg Mettler-Toledo AG, Greifensee Mikron Agie Charmilles AG, Nidau Nitrochemie Wimmis AG, Wimmis Pago AG, Grabs Reichle + De Massari AG, Wetzikon Roche Diagnostics Int. AG, Rotkreuz RUAG Schweiz AG, Bern Scintilla AG, Solothurn Siemens Schweiz AG Building Technologies Group, Zug TEL Solar AG, Trübbach Varian Medical Systems Int. AG, Cham Zimmer GmbH, Winterthur Agie Charmilles SA, Losone AISA Automation Industrielle SA, Vouvry CPI Crane Payment Innovations, Plan-les-Ouates Kerr SA, Bioggio Meggitt Sensing Systems Meggitt SA, Villars-sur-Glâne Saia Burgess Controls AG, Morat Sécheron SA, Meyrin Swiss Timing Ltd., Corgémont TESA SA Instruments et systèmes de mesure, Renens Förder- und Lagertechnik Technique d extraction et de stockage Stöcklin Logistik AG, Dornach Papierindustrie Industrie du papier Perlen Papier AG, Perlen Chemische- und Pharmaindustrie, Kunststoffindustrie, Technische Produkte Industrie chimique, pharmaceutique, matière plastique, Produits techniques Acima Chemical Industries Limited, Buchs Airpharm AG, Pratteln BASF Schweiz AG, Basel Bieri Tenta AG, Grosswangen Brenntag Schweizerhall AG, Basel CABB AG, Pratteln Clariant Service (Schweiz) AG, Muttenz Dätwyler Cabling Solutions AG, Altdorf Diversey Switzerland Services GmbH, Münchwilen DSM Nutritional Products Ltd., Branch Pentapharm, Basel Edwards Lifesciences AG, Horw EMS-CHEMIE AG, Domat/Ems Ewopharma AG, Schaffhausen F.Hoffmann-La Roche AG, Basel Givaudan Schweiz AG, Dübendorf Habasit AG, Reinach Ivoclar Vivadent AG, LI-Schaan Keytrade AG, Thalwil Kolb Distribution Ltd., Hedingen Legacy Pharmaceuticals Switzerland GmbH, Birsfelden Lonza AG, Basel Mibelle AG Cometics, Buchs MIFA AG, Frenkendorf Omya (Schweiz) AG, Oftringen Polymetrix AG, Oberbüren Rheinmetall Air Defence AG, Zürich Sefar AG, Thal sia Abrasives Industries AG, Frauenfeld Siegfried Ltd., Zofingen SI Group-Switzerland GmbH, Pratteln Syngenta Crop Protection AG, Basel Weleda AG, Arlesheim Clarins Groupe Sàrl, Plan-les-Ouates Debiopharm Research & Manufacturing S.A., Martigny DuPont de Nemours Int. SA, Le Grand-Saconnex Firmenich SA, Meyrin Givaudan Suisse SA, Vernier Imerys Graphite & Carbon Switzerland Ltd., Bodio Sanaro SA, Vouvry Sicpa SA, Prilly Syngenta CP Monthey SA, Monthey Tamoil SA, Genève Thermo Fisher Scientific (Ecublens) SARL, Ecublens Nahrungs- und Genussmittelindustrie Industrie et denrées alimentaires Bischofszell Nahrungsmittel AG, Bischofszell Chocolat Frey AG, Buchs Delica AG, Birsfelden Emmi Schweiz AG, Luzern Feldschlösschen Getränke AG, Rheinfelden Jowa AG, Volketswil JT International AG, Dagmersellen Lindt & Sprüngli (International) AG, Kilchberg Midor AG, Meilen Scana Lebensmittel AG, Regensdorf Aproz Sources Minérales SA, Nendaz Estavayer Lait SA, Estavayer-le-Lac Micarna SA, Courtepin Milfroma SA, Ursy Nestlé Nespresso S.A., Lausanne Nestlé Suisse SA, Vevey Philip Morris International Management SA, Lausanne Philip Morris Products SA, Neuchâtel Riseria Taverna SA, Torricella-Taverne Gross- und Detailhandel, Ersatzteilhandel Commerce de gros et détail et pièces de rechange 7Days Media Services AG, Muttenz Coop Genossenschaft, Pratteln Denner AG, Zürich Ex-Libris AG, Dietikon H & M Hennes + Mauritz AG, Neuendorf Hostettler AG, Sursee Ikea Lager + Service AG, Itingen Interio AG, Dietikon Magazine zum Globus AG, Spreitenbach Manor AG, Basel Migros-Genossenschafts-Bund, Zürich Office World AG, Zürich Rahn AG, Zürich Würth Logistics AG, Chur 22 Jahresbericht SSC 2014

23 Textil- und Bekleidungsindustrie Industrie textile et d habillement Charles Vögele AG, Pfäffikon Graf & Cie AG, Rapperswil MEWA Service AG, Rothrist Textilcolor AG, Sevelen Diverse Divers ABB Technikerschule, Baden Alcosuisse, Bern Armasuisse, Bern Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung, Transportamt, Bern Flughafen Basel-Mulhouse, Basel Flughafen Zürich AG, Zürich Hiag Handel AG, Leibstadt Migrol AG, Zürich m-way ag, Opfikon UPS SCS (Switzerland) GmbH, Bachenbülach CERN, Genève CICR Comité international de la Croix Rouge, Genève GLG MANAGMENT SA, Meyrin IML-Institut International de Ma nagement pour la Logistique, Lausanne VIPA Lausanne SA, Lausanne Uhrenindustrie und Luxusartikel Industrie horlogère et produits de luxe Maurice Lacroix SA, Zürich Rado Uhren AG, Lengnau The Swatch Group AG, Biel Compagnie des Montres Longines, Francillon SA, Saint-Imier de GRISOGONO S.A., Plan-les-Ouates Frédérique Constant SA, Plan-les-Ouates La Montre Hermès SA, Bienne MGI Luxury Group SA, Bienne Omega SA, Bienne Patek Philippe SA, Genève Raymond Weil SA, Genève Richemont International SA, Villars-sur-Glâne Rolex SA, Genève Swatch SA, Bienne Verpackung, Dienstleistungen, Systeme Emballages, Services, Systèmes AEB Schweiz AG, Zürich Amber Road Switzerland AG, Feusisberg Atos AG, Zürich cargopack tägi ag, Untersiggenthal egolf verpackungs ag, Zürich Ernst Böhlen Logistik AG, Bützberg Heer + Tailleur AG, St. Gallen Kifa AG, Aadorf MIC Logistik AG, Schaffhausen PACKEXPORT AG, Muttenz Rhenus Contract Logistics AG, Schaffhausen Sisa Studio Informatica SA, Reinach T-LINK TRANSPO-PACK AG, Freienbach VTT AG Exportverpackung, Heben + Zurren, Muttenz Xplanis AG, Bern Zaugg Emballeur AG, Schlieren Dnata Switzerland SA, Genève Gainerie Moderne SA, Givisiez Marvinpack SA, Châtel-St-Denis Swissport International Ltd., Genève Transport- und Logistikdienstleister Prestataires de services de transport et de logistique a. Hardrodt (Schweiz) AG, Muttenz Atlantic Speditions AG, Schlieren ATS Air Transport Service AG, Zürich-Flughafen Beat Suter AG Intl. Transporte, Zürich Bertschi AG, Dürrenäsch Camion Transport AG, Wil CargoLine AG, Oberkirch Cargologic AG, Zürich-Flughafen CEVA Logistics Switzerland GmbH, Kloten CFL Crossfreight Line AG, Rümlang CMA CGM Agency AG, Basel Dachser Spedition AG, Regensdorf deugro Projekt (Schweiz) AG, Basel DHL Logistics (Schweiz) AG, Basel Emil Egger AG, St. Gallen EMONS Transporte AG, Pratteln Fiege Logistics (Switzerland) Ltd., Münchenstein Fracht AG, Basel Furness Shipping Ltd., Zürich GEFCO (Suisse) SA, Embrach/Embraport General Transport AG, Basel Gondrand AG, Basel HOCO Logistics, Basel HUPAC Intermodal SA, Chiasso IMS Rail Switzerland AG, Basel JCL Logistics Switzerland AG, Muttenz Kühne + Nagel AG, Glattbrugg Kuoni Transport + Logistik AG, Pratteln Lamprecht Transport AG, Basel M+R Spedag Group AG, Muttenz Maersk Switzerland GmbH, Zürich MAT TRANSPORT AG, Pratteln Nauta SA, Basel O. Brunoni SA, Wallisellen OOCL (Switzerland) AG, Basel Ozean Brokerage & Shipping Ltd., Muttenz Panalpina AG, Glattbrugg Paul Leimgruber AG, Pratteln Postlogistics AG FM-Verzollung, Basel SBB Cargo AG, Basel Schenker Schweiz AG, Zürich Schneider + Cie AG, Basel Schöni Transport AG, Wynau Sempex AG, Basel Streck Transport AG, Möhlin Swiss WorldCargo, Zürich Team Transport AG, Pratteln TGW Transportgemeinschaft AG, Wangen a/aare Transfreight AG, Basel Trans Maritime AG, Birsfelden Ultra-Brag AG, Basel UTi Logistics (Switzerland) AG, Zürich-Flughafen Vetsch AG, Buchs DSV Logistics SA, Balerna Emirates SkyCargo Switzerland, Genève jetivia s.a., Vernier NV Log S.A., Genève PESA Port-Franc & Entrepôts de Lausanne-Chavornay SA, Chavornay Ritschard SA, Genève Safram SA, Satigny SDV Suisse SA, Meyrin Somatra SA, Genève TNT Swiss Post SA, Genève Veron Grauer SA, Genève Aéroport Versicherungsgesellschaften Compagnies d assurances ABB Schweiz AG Insurance Services, Baden ACE Versicherungen (Schweiz) AG, Zürich Allianz Global Corporate & Specialty, Zürich AXA Winterthur Versicherungen, Winterthur Basler Versicherungen, Basel HDI-Gerling Industrie Versicherung AG, Zürich Helvetia Versicherungen, St. Gallen Nationale Suisse, Basel Zürich Versicherungs-Gesellschaft, Zürich TSM Compagnie d'assurances, La Chaux-de-Fonds Banken Banques CREDIT SUISSE, Zürich UBS AG, Zürich Zürcher Kantonalbank, Zürich Rechtsanwälte & Beratungsfirmen Avocats, notaires & Consultants Agent ERP AG, Winterthur Benz Rechtsanwälte AG, Zürich Ernst & Young AG, Bern IRS Insurance- and Risk Services GmbH, Gütighausen Kessler & Co AG, Zürich KPMG AG,Gümligen-Bern PricewaterhouseCoopers, Basel Schellenberg Wittmer AG, Rechtsanwälte, Zürich Simonius Pfrommer & Partner, Anwälte und Notare, Basel Symmetry Services AG, Feusisberg UR Consulting GmbH Zollberatung, Olten WENGER PLATTNER, Rechtsanwälte, Notare, Steuerberater, Basel Einzelmitglieder Membres individuels 15 Personen / personnes Rapport annuel SSC

24 Swiss Shippers Council Place de la Riponne 1 Case postale 1346 CH-1001 Lausanne T F info@swiss-shippers.ch

Workshop neuer Leitfaden Velostationen

Workshop neuer Leitfaden Velostationen Workshop neuer Leitfaden Velostationen Atelier nouveau guide vélostations Infotreffen Velostation - Lyss 11. November 2011 Infotreffen 11. November 2011 Lyss Einleitung Workshop Weshalb ein neuer Leitfaden?

Mehr

qui est-ce? Règle du jeu

qui est-ce? Règle du jeu qui est-ce? Jeu de révisions pour le niveau 5 e (début d'année) sur le thème de la présentation. Objectif : revoir les expressions apprises en 6 e (le nom, l'âge, la ville, le pays d'origine, les loisirs,

Mehr

Informations pour les élèves

Informations pour les élèves Les exercices en ligne Informations pour les élèves Chers élèves, Vous avez déjà fait beaucoup d allemand en classe, et vous avez appris plein de choses. Les exercices et les jeux interactifs qui vous

Mehr

Fonds microprojets ETB: L ETB au service de ses citoyens TEB-Kleinprojektefonds: Der TEB setzt sich für seine BürgerInnen ein

Fonds microprojets ETB: L ETB au service de ses citoyens TEB-Kleinprojektefonds: Der TEB setzt sich für seine BürgerInnen ein Fonds microprojets ETB: L ETB au service de ses citoyens TEB-Kleinprojektefonds: Der TEB setzt sich für seine BürgerInnen ein FORMULAIRE DE DEMANDE DE COFINANCEMENT ANTRAGSFORMULAR Les demandes de cofinancement

Mehr

Die Neue Helvetische Gesellschaft - Treffpunkt Schweiz will den Zusammenhalt des Landes stärken.

Die Neue Helvetische Gesellschaft - Treffpunkt Schweiz will den Zusammenhalt des Landes stärken. 100 Jahr-Jubiläum Neue Helvetische Gesellschaft Treffpunkt Schweiz Grussbotschaft des Regierungspräsidenten Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Sehr geehrter Herr Stadtpräsident Sehr geehrter Herr Zentralpräsident

Mehr

Plateforme d'aide et de conseil pour les personnes âgées, leur entourage et les professionnels prenant en charge au quotidien des personnes âgées

Plateforme d'aide et de conseil pour les personnes âgées, leur entourage et les professionnels prenant en charge au quotidien des personnes âgées Eine Wissensplattform für ältere Menschen, für Angehörige und für Berufsgruppen, die in ihrem Arbeitsalltag ältere Menschen betreuen, begleiten oder beraten Plateforme d'aide et de conseil pour les personnes

Mehr

Quelle heure est-il?

Quelle heure est-il? Quelle heure est-il? 1 Wie spät ist es? Es ist vier Uhr. Es ist kurz nach zwei. Wir treffen uns um fünf nach zwei. Der Bus fährt um Viertel nach. Es ist jetzt Viertel vor. Wir machen so um Mittag eine

Mehr

MA (Master of Arts) en langue, littérature et civilisation allemandes 90 crédits (réglement 2012) Prüfungen in den Modulen Neuere deutsche Literatur

MA (Master of Arts) en langue, littérature et civilisation allemandes 90 crédits (réglement 2012) Prüfungen in den Modulen Neuere deutsche Literatur Département de langue et de littérature allemandes MA (Master of Arts) en langue, littérature et civilisation allemandes 90 crédits (réglement 2012) Prüfungen in den Modulen Neuere deutsche Literatur Variante

Mehr

L EXPRESSION ECRITE AU BACCALAUREAT

L EXPRESSION ECRITE AU BACCALAUREAT L EXPRESSION ECRITE AU BACCALAUREAT Quelques conseils pour la partie Expression écrite au Baccalauréat 1. Vous trouvez à la fin de votre livre d allemand des conseils méthodologiques qu il importe de revoir

Mehr

Le défi de la mobilité urbaine. L exemple de Berne. Hugo Staub Responsable de la planification du trafic de la ville de Berne

Le défi de la mobilité urbaine. L exemple de Berne. Hugo Staub Responsable de la planification du trafic de la ville de Berne Le défi de la mobilité urbaine. L exemple de Berne. Hugo Staub Responsable de la planification du trafic de la ville de Berne Union des villes suisses, 14 juin 2013 Page 1 Evolution de la ville 1941-2010

Mehr

Sprachwahl. Newsletter deutsch Newsletter français. Klicken Sie hier, falls dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt wird.

Sprachwahl. Newsletter deutsch Newsletter français. Klicken Sie hier, falls dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt wird. Klicken Sie hier, falls dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt wird. Newsletter Nr. 3 vom März 2014 Sprachwahl Newsletter deutsch Newsletter français. Editorial Liebe Leserin, lieber Leser Wie Sie

Mehr

Conditions de travail Arbeitsbedingungen

Conditions de travail Arbeitsbedingungen Conditions de travail 39 Conditions de travail Emissions Conditions de travail Industriel: une profession 3 fois plus sûr! 9627 personnes sont assurées dans le domaine industriel en Valais. Le nombre d

Mehr

Schulstruktur Kindergarten und Grundschule

Schulstruktur Kindergarten und Grundschule Schulstruktur Kindergarten und Grundschule Vom Kindergarten bis zur 12. Klasse bietet die Ecole Internationale de Manosque eine mehrsprachige Erziehung und Bildung auf hohem Niveau. In Kindergarten und

Mehr

KG 51R F K. 1 Informations concernant la personne qui fait la demande

KG 51R F K. 1 Informations concernant la personne qui fait la demande Nom et prénom de la personne qui fait la demande Name und der antragstellenden Person N d allocations familiales Kindergeld-Nr. F K KG 51R Annexe étranger pour la demande d allocations familiales allemandes

Mehr

Netzwerk Pflege Schweiz Réseau Soins infirmiers Suisse

Netzwerk Pflege Schweiz Réseau Soins infirmiers Suisse Netzwerk Pflege Schweiz Réseau Soins infirmiers Suisse Kongress/Congrès Swiss Nurse Leaders 29-09-2017 Bern Seit wann? Depuis quand? Dezember 2016 Décembre 2016 Wer nimmt teil? Qui participe? Präsidentin/Présidente:

Mehr

1. ffo-workshop. Donnerstag, 18. Juni 2009 Solothurn Jeudi 18 juin 2009 Soleure

1. ffo-workshop. Donnerstag, 18. Juni 2009 Solothurn Jeudi 18 juin 2009 Soleure 1. ffo-workshop Donnerstag, 18. Juni 2009 Solothurn Jeudi 18 juin 2009 Soleure ffo-workshop Ziel des ersten ffo-workshop ist es die gemeinsamen Sichten und Bedürfnisse der federführenden Organisation

Mehr

Verbinde mit Pfeilen. ist. Ein rotes Monster im Schrank. Ein grünes Monster unter dem Bett. Ein blaues Monster auf dem Fensterbrett

Verbinde mit Pfeilen. ist. Ein rotes Monster im Schrank. Ein grünes Monster unter dem Bett. Ein blaues Monster auf dem Fensterbrett Etape 1 Objectifs : - découverte de l histoire - rappel du vocabulaire de la maison - consolidation des prépositions de lieu 1. Faire émettre des hypothèses à partir de l observation de la couverture :

Mehr

Weiterbildung Datenschutzrecht. Formation continue en droit de la protection des données. Programm / Programme 2014-2015

Weiterbildung Datenschutzrecht. Formation continue en droit de la protection des données. Programm / Programme 2014-2015 Weiterbildung Datenschutzrecht Formation continue en droit de la protection des données Programm / Programme 2014-2015 Université de Fribourg Faculté DE DROIT Universität Freiburg Rechtswissenschaftliche

Mehr

Auszug zur Lösung der Beispielserie

Auszug zur Lösung der Beispielserie Tabellen zur Ermittlung der EO-Tagesentschädigungen Tables pour la fixation des allocations journalières APG Auszug zur Lösung der Beispielserie Gültig ab. Januar 009 Valable dès le er janvier 009 38.6

Mehr

Lieder. ABC Rap CD 2 piste 45 durée : 1 39

Lieder. ABC Rap CD 2 piste 45 durée : 1 39 ABC Rap CD 2 piste 45 durée : 1 39 Paroles ABC - Vor der Tür liegt dicker Schnee. DEFG - Wenn ich in die Schule geh. HIJK Das hier ist der Mustafa LMNO - Und die Karin und der Jo. PQRST - Nach der Schule

Mehr

"Politiknähe der Stadt- und Gemeindeschreiber/innen Faszination oder Fluch?"

Politiknähe der Stadt- und Gemeindeschreiber/innen Faszination oder Fluch? Schweizerische Konferenz der Stadt- und Gemeindeschreiber Conférence Suisse des Secrétaires Municipaux "Politiknähe der Stadt- und Gemeindeschreiber/innen Faszination oder Fluch?" Freitag, 6. November

Mehr

ZKD FITT & FLEXX. Die Flexibilität des Designs. La flexibilité du design.

ZKD FITT & FLEXX. Die Flexibilität des Designs. La flexibilité du design. ZKD FITT & FLEXX. Die Flexibilität des Designs. La flexibilité du design. ZKD FITT & FLEXX. KOMBINIERTE FLEXIBILITÄT IST PROGRAMM. Wo klare Linien und grenzenlose Einrichtungsfreiheiten aufeinander treffen,

Mehr

Schadensmanagement Umgang mit Transportschäden

Schadensmanagement Umgang mit Transportschäden 5. LUZERNER TRANSPORT- UND LOGISTIKTAGE Schadensmanagement Umgang mit Transportschäden DONNERSTAG, 5. MÄRZ 2015 09.15 17.00 UHR VERKEHRSHAUS DER SCHWEIZ, AUDITORIUM HANS ERNI, LUZERN Tagungsziele Tritt

Mehr

TANDEM. Deutsch-französische Klimapartnerschaften für die lokale Energiewende Coopération franco-allemande pour la transition énergétique locale

TANDEM. Deutsch-französische Klimapartnerschaften für die lokale Energiewende Coopération franco-allemande pour la transition énergétique locale TANDEM Deutsch-französische Klimapartnerschaften für die lokale Energiewende Coopération franco-allemande pour la transition énergétique locale Avec le soutien de Mit Unterstützung von Masterplan 100 %

Mehr

Spielmatte Schach Jeu d échecs

Spielmatte Schach Jeu d échecs NC-1167 DEUTSCH FRANÇAIS Spielmatte Schach Jeu d échecs für 2 Spieler 2 joueurs Sehr geehrte Kunden, wir danken Ihnen für den Kauf dieser Spielmatte. Entdecken Sie Spielspaß in XXL diese Spielmatte ist

Mehr

Libres. Annonces publicitaires 2o14. Physiothérapie - Ostéopathie - Concepts globaux. Informations générales allgemeine Informationen Formats Formate

Libres. Annonces publicitaires 2o14. Physiothérapie - Ostéopathie - Concepts globaux. Informations générales allgemeine Informationen Formats Formate Libres Physiothérapie - Ostéopathie - Concepts globaux Annonces publicitaires 2o14 Informations générales allgemeine Informationen Formats Formate Tarifs Tarife Délais & parutions Termine & Erscheinungen

Mehr

SCHRIFTLICHE KLAUSURPRÜFUNG IN FRANZÖSISCH ALS ZWEITE LEBENDE FREMDSPRACHE

SCHRIFTLICHE KLAUSURPRÜFUNG IN FRANZÖSISCH ALS ZWEITE LEBENDE FREMDSPRACHE TEXTE 1 : PRISE DE POSITION L UNIFORME «L uniforme scolaire permettrait aux enfants de toutes origines confondues de se consacrer à leur objectif de réussite scolaire en les soustrayant à une contrainte

Mehr

Klaus Egli, Präsident SAB/CLP Michel Gorin, Vice Président SAB/CLP (BIS, 13.9.2012, Konstanz)

Klaus Egli, Präsident SAB/CLP Michel Gorin, Vice Président SAB/CLP (BIS, 13.9.2012, Konstanz) Initiative Bibliotheken Schweiz Initiative Bibliothèques Suisse Klaus Egli, Präsident SAB/CLP Michel Gorin, Vice Président SAB/CLP (BIS, 13.9.2012, Konstanz) Bibliothekssituation in der Schweiz (ÖB) Kaum

Mehr

Inhalt: GRAMMATIK- ÜBERSICHTS-TAFELN ENVOL 7 UND 8

Inhalt: GRAMMATIK- ÜBERSICHTS-TAFELN ENVOL 7 UND 8 Inhalt: GRAMMATIK- ÜBERSICHTS-TAFELN ENVOL 7 UND 8 DATEI UNITÉ THEMA DATEI UNITÉ THEMA 1 Die Possessivpronomen 9 les verbes réfléchis U1 U2 U 9 2 Das passé composé 9 l impératif et l objet direct et indirect

Mehr

COMPUTER: Mission Berlin. Le 9 novembre 2006, dix heures, trente-cinq minutes. Il vous reste 75 minutes

COMPUTER: Mission Berlin. Le 9 novembre 2006, dix heures, trente-cinq minutes. Il vous reste 75 minutes Épisode 08 Des comptes à régler Ogur s est blessé pendant un échange de tirs avec la femme en rouge. Il explique à Anna que RATAVA est une organisation qui veut effacer l Histoire. Il réussit à articuler

Mehr

Name: Klasse/Jahrgang: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung HUM. 22. September Französisch.

Name: Klasse/Jahrgang: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung HUM. 22. September Französisch. Name: Klasse/Jahrgang: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung HUM 22. September 2015 Französisch (B1) Schreiben Hinweise zum Beantworten der Fragen Sehr geehrte Kandidatin,

Mehr

Wo wohnst du? Où habites-tu? (Traduction littérale) Tu habites où?

Wo wohnst du? Où habites-tu? (Traduction littérale) Tu habites où? Les W-Fragen : les pronoms interrogatifs allemands Interrogation directe et indirecte 1) Wo? Où? Wo wohnst du? Ich wohne in Paris. Où habites-tu? J habite à Paris. En allemand le verbe conjugué suit immédiatement

Mehr

ITICITY. Generator für ausgemessene Strecken. start

ITICITY. Generator für ausgemessene Strecken. start ITICITY Generator für ausgemessene Strecken start Planen Entdecken Bewegen Mitteilen Strecken personalisierten mit punktgenauen Interessen Wir sind aktive Marketingmitglieder in unserem Gebiet (Gemeinde)

Mehr

«Management von Archiven, Bibliotheken und anderen Informationszentren

«Management von Archiven, Bibliotheken und anderen Informationszentren Philosophisch-historische akultät Historisches Institut Studienprogramm / Programme d études Master of Advanced Studies in Archival and Information Science (MAS AIS) 2014-2016 Modul 3b / Module 3b Detailprogramm

Mehr

B. Lexique et grammaire [34 p.]

B. Lexique et grammaire [34 p.] Kantonsschulen Solothurn und Olten Prüfungsnummer: B. Lexique et grammaire [34 p.] I Ce grand vocabulaire français! (au total 12 p.) A. Gib zu dem unterstrichenen Wort einen Gegensatz an. Achtung: Bei

Mehr

Tiere auf m Bauernhof Musique & texte : Nicolas Fischer

Tiere auf m Bauernhof Musique & texte : Nicolas Fischer Tiere auf m Bauernhof Musique & texte : Nicolas Fischer Der Hund der macht wau wau Die Katze macht miau miau Das Schaf, das macht mäh mäh Die Kuh, die macht muh-muh Hörst du, hörst du, hörst du sie Ohren,

Mehr

IG / CE Smart City Suisse 5. Workshop 10.6.2015 / Bern. Herzlich willkommen

IG / CE Smart City Suisse 5. Workshop 10.6.2015 / Bern. Herzlich willkommen IG / CE Smart City Suisse 5. Workshop 10.6.2015 / Bern Herzlich willkommen Programme 14.15 Begrüssung und Einleitung / Accueil et Introduction Benjamin Szemkus, SC Schweiz 14.20 IG Smart City / Communauté

Mehr

EINLADUNG / INVITATION

EINLADUNG / INVITATION EINLADUNG / INVITATION ZUR 51. GENERALVERSAMMLUNG DER REGIO BASILIENSIS MONTAG, 19. MAI 2014 IM CASINO BARRIÈRE, BLOTZHEIM (F) À LA 51e ASSEMBLÉE GÉNÉRALE DE LA REGIO BASILIENSIS LUNDI 19 MAI 2014 AU CASINO

Mehr

Interprétariat Interculturel Interkultureller Dolmetscherdienst. Communiquer sans barrières Barrierefrei kommunizieren

Interprétariat Interculturel Interkultureller Dolmetscherdienst. Communiquer sans barrières Barrierefrei kommunizieren Interprétariat Interculturel Interkultureller Dolmetscherdienst Communiquer sans barrières Barrierefrei kommunizieren La mission du service Mettre à disposition des administrations publiques et des institutions

Mehr

PRÊT À ÊTRE NOTRE PROCHAIN TECHNICIEN EN VENTE ET GESTION? BEREIT, UNSER NÄCHSTER TECHNIKER FÜR VERKAUF UND VERWALTUNG ZU WERDEN?

PRÊT À ÊTRE NOTRE PROCHAIN TECHNICIEN EN VENTE ET GESTION? BEREIT, UNSER NÄCHSTER TECHNIKER FÜR VERKAUF UND VERWALTUNG ZU WERDEN? PRÊT À ÊTRE NOTRE PROCHAIN TECHNICIEN EN VENTE ET GESTION? BEREIT, UNSER NÄCHSTER TECHNIKER FÜR VERKAUF UND VERWALTUNG ZU WERDEN? TECHNICIEN EN VENTE ET GESTION TECHNIKER FÜR VERKAUF UND VERWALTUNG LES

Mehr

Französisch Niveau I. La communication professionnelle en français

Französisch Niveau I. La communication professionnelle en français Französisch Niveau I La communication professionnelle en français Le cours proposé en première année est basé sur le langage spécifique au monde de l entreprise. L accent est mis sur les thèmes suivants

Mehr

du, de la, de l'; des (meist Nullartikel) Subjekt Direktes Objekt Indirektes Objekt Unverbunden je, j' me, m' me, m' moi tu te, t' te, t' toi lui

du, de la, de l'; des (meist Nullartikel) Subjekt Direktes Objekt Indirektes Objekt Unverbunden je, j' me, m' me, m' moi tu te, t' te, t' toi lui 1 1. Artikel Bestimmter Artikel Unbestimmter Artikel Teilungsartikel Possessivbegleiter le, la, l'; les (der, die, das; die) un, une; des (ein, eine) du, de la, de l'; des (meist Nullartikel) mon, ton,

Mehr

*Corporate services from Switzerland *Services d entreprise de la Suisse *Unternehmungsberatung in der Schweiz

*Corporate services from Switzerland *Services d entreprise de la Suisse *Unternehmungsberatung in der Schweiz *Corporate services from Switzerland *Services d entreprise de la Suisse *Unternehmungsberatung in der Schweiz Dema Consultants S.A. / www.demaconsultants.ch *We are a subsidiary of Dema Services Ltd,

Mehr

MIT UNS KÖNNEN SIE FESTE FEIERN! AVEC NOUS, VOUS POUVEZ ORGANISER VOS FÊTES!

MIT UNS KÖNNEN SIE FESTE FEIERN! AVEC NOUS, VOUS POUVEZ ORGANISER VOS FÊTES! MIT UNS KÖNNEN SIE FESTE FEIERN! AVEC NOUS, VOUS POUVEZ ORGANISER VOS FÊTES! Das beste Schweizer Grill-Poulet! Le meilleur poulet rôti Suisse! FESTE FEIERN MIT NATURA GÜGGELI UND SIE HEBEN SICH AB! FÊTEZ

Mehr

Innovative Ansätze für eine Verlagerung im transalpinen Güterverkehr

Innovative Ansätze für eine Verlagerung im transalpinen Güterverkehr Fachtagung: Innovative Ansätze für eine Verlagerung im transalpinen Güterverkehr Journée technique: Approches innovatrices dans le transfert du trafic marchandises transalpin 23. September 2009 Hotel Arte,

Mehr

Schadensmanagement Umgang mit Transportschäden

Schadensmanagement Umgang mit Transportschäden 5. LUZERNER TRANSPORT- UND LOGISTIKTAGE Schadensmanagement Umgang mit Transportschäden DONNERSTAG, 5. MÄRZ 2015 09.15 17.00 UHR VERKEHRSHAUS DER SCHWEIZ, AUDITORIUM HANS ERNI, LUZERN Tagungsziele Tritt

Mehr

Apérovorschläge. Proposition d apéritifs

Apérovorschläge. Proposition d apéritifs Apérovorschläge Proposition d apéritifs Terminal B für Ihr Apéro zum Anlass / L apéro pour votre événement Danke, dass wir Ihnen unsere Apérovorschläge für Ihren Anlass im Terminal B oder den Räumlichkeiten

Mehr

Rolle und Funktion der Frachtpapiere im Transport- und Logistikrecht

Rolle und Funktion der Frachtpapiere im Transport- und Logistikrecht 4. LUZERNER TRANSPORT- UND LOGISTIKTAGE Rolle und Funktion der Frachtpapiere im Transport- und Logistikrecht DONNERSTAG, 20. MÄRZ 2014 09.15 16.30 UHR VERKEHRSHAUS DER SCHWEIZ, AUDITORIUM HANS ERNI, LUZERN

Mehr

CHARTE DE JUMELAGE ENTRE LE BARREAU DE KARLSRUHE ET LE BARREAU DE NANCY

CHARTE DE JUMELAGE ENTRE LE BARREAU DE KARLSRUHE ET LE BARREAU DE NANCY CHARTE DE JUMELAGE ENTRE LE BARREAU DE KARLSRUHE ET LE BARREAU DE NANCY l PARTNERSCHAFTSVEREINBARUNG zwischen DER RECHTSANWALTSKAMMER NANCY und DER RECHTSANWALTSKAMMER KARLSRUHE Préambule / Präambel: 1.

Mehr

Von der Bedeutung der Schaffung einer Übergangsvorrichtung

Von der Bedeutung der Schaffung einer Übergangsvorrichtung Die ersten Initiativen und Tätigkeiten des Instituts Jean-Jacques Rousseau hinsichtlich der Berufsberatung und der beruflichen Selektion (1916-1934) Von der Bedeutung der Schaffung einer Übergangsvorrichtung

Mehr

Solutions de réfrigération, écologiques et énergétiquement efficientes, pour le commerce alimentaire, la gastronomie et l industrie.

Solutions de réfrigération, écologiques et énergétiquement efficientes, pour le commerce alimentaire, la gastronomie et l industrie. www.carrier-ref.ch Umweltfreundliche und energieeffiziente Kältelösungen für den Lebensmittelhandel, das Gastgewerbe und die Industrie. Solutions de réfrigération, écologiques et énergétiquement efficientes,

Mehr

Sprachwahl. Newsletter deutsch Newsletter français. Klicken Sie hier, falls dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt wird.

Sprachwahl. Newsletter deutsch Newsletter français. Klicken Sie hier, falls dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt wird. Klicken Sie hier, falls dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt wird. Newsletter Nr. 4, Juli 2014 Sprachwahl Newsletter deutsch Newsletter français. Editorial Liebe Leserin, lieber Leser Nun ist es

Mehr

Jahresbericht Rapport annuel

Jahresbericht Rapport annuel 2014 2015 Jahresbericht Rapport Jahresbericht annuel Rapport annuel Vorwort des Präsidenten Inhaltsverzeichnis Vorwort des Präsidenten Seite 2 Politische wirtschaftliche Tätigkeiten 4 Who is Who im SSC

Mehr

KMK Zertifikat Niveau I

KMK Zertifikat Niveau I MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT KMK Zertifikat Niveau I Fach: Hauptprüfung Datum: 30.04.2008 8:00 Uhr bis 9:00 Uhr Hilfsmittel: Zweisprachiges Wörterbuch Bearbeitungshinweise: Alle sind zu bearbeiten.

Mehr

Ruhezeiten Temps de repos. Basel 2012

Ruhezeiten Temps de repos. Basel 2012 Ruhezeiten Temps de repos Basel 2012 1 1. Mai 1892 Basel 2 1892 2012 120 Jahre später: Ziel erreicht? 120 ans plus tard: Le but est-il atteint? 3 3 x 8 h 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 2 4 6 8 4 3 x

Mehr

Aufgabe: Que faut-il faire? SK-Beispielaufgabe_Haustiere.docx

Aufgabe: Que faut-il faire? SK-Beispielaufgabe_Haustiere.docx Aufgabe: Que faut-il faire? SK-Beispielaufgabe_Haustiere.docx Lisez bien le sujet avant de vous précipiter sur votre copie et élaborez votre plan afin de préparer votre brouillon. On vous demande donc

Mehr

Registre de Commerce et des Sociétés. Formulaire réservé au dépôt électronique (Formular ausschliesslich zur elektronischen Abgabe)

Registre de Commerce et des Sociétés. Formulaire réservé au dépôt électronique (Formular ausschliesslich zur elektronischen Abgabe) Adresse postale: Registre de Commerce et des Sociétés L-2961 Tél (+352) 26 428-1 Fax (+352) 26 42 85 55 www.rcsl.lu Registre de Commerce et des Sociétés R C S Formulaire réservé au dépôt électronique (Formular

Mehr

u nsere Verpf lichtu ng

u nsere Verpf lichtu ng «Réduction de la consommation d eau» «Reduktion Wasserverbrauch» «grâce à un système centralisé de refroidissement de l eau» «durch eine zentrale Wasser kühlanlage» Usine de Breitenbach Werk Breitenbach

Mehr

du 5 décembre 2006 (Etat au 6 novembre 2013) vom 5. Dezember 2006 (Stand am 6. November

du 5 décembre 2006 (Etat au 6 novembre 2013) vom 5. Dezember 2006 (Stand am 6. November Recueil systématique 4..0.4 Règlement du 5 décembre 006 (Etat au 6 novembre 0) pour les étudiants et étudiantes ayant le droit comme branche secondaire Reglement vom 5. Dezember 006 (Stand am 6. November

Mehr

PRESENTE LE CONTE DANS L ENSEIGNEMENT DE L ALLEMAND EN MILIEU SCOLAIRE PROJET POUR COLLEGES ET LYCEES

PRESENTE LE CONTE DANS L ENSEIGNEMENT DE L ALLEMAND EN MILIEU SCOLAIRE PROJET POUR COLLEGES ET LYCEES 3 RUE MYRHA 75018 PARIS +33 (0) 1 42 29 15 81 +33 (0) 6 83 09 38 82 47plus@orange.fr PRESENTE LE CONTE DANS L ENSEIGNEMENT DE L ALLEMAND EN MILIEU SCOLAIRE PROJET POUR COLLEGES ET LYCEES CONCEPTION : JANINE

Mehr

L'épreuve d'expression orale

L'épreuve d'expression orale L'épreuve d'expression orale Les L LV2 et LV3 option facultative (qui passent l'oral en examen terminal ) doivent constituer un dossier papier en double exemplaire avec la liste des notions étudiées et

Mehr

immersion RotativeR HalbklassenaustauscH in der HauptstadtRegion schweiz Échange en rotation par demi-classes dans la Région capitale suisse

immersion RotativeR HalbklassenaustauscH in der HauptstadtRegion schweiz Échange en rotation par demi-classes dans la Région capitale suisse sprachbad immersion zum schwimmen muss man ins wasser! pour nager, il faut se jeter à l eau! RotativeR HalbklassenaustauscH in der HauptstadtRegion schweiz Échange en rotation par demi-classes dans la

Mehr

Ein neuer Sport. Skript. Séquence. Public cible. Voici une nouvelle façon de canaliser son énergie!

Ein neuer Sport. Skript. Séquence. Public cible. Voici une nouvelle façon de canaliser son énergie! Séquence 11 Public cible 4e et 3e / Écouter, Parler : A2 / B1 Ein neuer Sport Voici une nouvelle façon de canaliser son énergie! Skript Off-Stimme: Es ist mehr als nur ein Sport. Urbanes Ganzkörpertraining,

Mehr

team Wir übernehmen Ihre Projekte vollumfänglich und bieten Ihnen einen Top-Service für:

team Wir übernehmen Ihre Projekte vollumfänglich und bieten Ihnen einen Top-Service für: team team AVP est leader dans le domaine du graphisme architectural en Suisse et présent à Lausanne, à Zurich et dans plusieurs pays. Notre équipe, composée d architectes, designers et graphistes, met

Mehr

TRAAM-TLSE-ALL009 / Larissa: Meine Sommerferien

TRAAM-TLSE-ALL009 / Larissa: Meine Sommerferien TRAAM-TLSE-ALL009 / Larissa: Meine Sommerferien I. Introduction Type de document : audio Langue : allemand Durée : 00:46 Niveau : collège A1 / A2 Contenu : Larissa raconte où elle a passé ses vacances

Mehr

Fragebogen Questionnaire

Fragebogen Questionnaire Bundesamt für Strassen ASTRA Anhörung zum Leitfaden «Gefahrenprävention und Verantwortlichkeit auf Wanderwegen» Consultation concernant le Manuel «Prévention des risques et responsabilité sur les chemins

Mehr

Groupe de travail sur le droit d auteur (AGUR12)

Groupe de travail sur le droit d auteur (AGUR12) Arbeitsgruppe zum Urheberrecht () Groupe de travail sur le droit d auteur () GV/AG, 25.04.2014 1 Auftrag von Frau Bundesrätin Simonetta Sommaruga (EJPD) Mandat de Madame la Conseillère fédérale Simonetta

Mehr

Referat von Herrn Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern

Referat von Herrn Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Vernissage Ausstellung «Paul Klee und die Surrealisten» Freitag, 18. November 2016, 18.00 Uhr Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3, Bern Referat von Herrn Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor

Mehr

Infotreffen Koordination bikesharing Rencontre d'information bikesharing

Infotreffen Koordination bikesharing Rencontre d'information bikesharing Das Veloverleihsystem der Stadt Biel und seine Partner Le système de vélos en libre service de Bienne et ses partenaires François Kuonen Leiter Stadtplanung Biel / Responsable de l'urbanisme de Bienne

Mehr

Jahresbericht Rapport annuel

Jahresbericht Rapport annuel 2013 Jahresbericht Rapport annuel Inhaltsverzeichnis Vorwort des Präsidenten Seite 3 Wofür dies Organisation der Verlader 5 Politische und wirtschaftliche Tätigkeiten 8 Who is Who im SSC 10 Finanzen 12

Mehr

ATION INVIT EINLADUNG

ATION INVIT EINLADUNG EINLADUNG INVITATION Mit neuer Energie in die Zukunft 04/04/2014 Une nouvelle énergie pour l avenir EINLADUNG INVITATION Mit neuer Energie in die Zukunft Konferenz zur Energiepolitik in der Großregion

Mehr

Tag der Berufsgruppe Architektur Architektur, Arts & Education. Journée du Groupe professionnel Architecture Architecture, Arts & Education

Tag der Berufsgruppe Architektur Architektur, Arts & Education. Journée du Groupe professionnel Architecture Architecture, Arts & Education Tag der Berufsgruppe Architektur Architektur, Arts & Education Journée du Groupe professionnel Architecture Architecture, Arts & Education Programm Programme ab 9.45 10.15 Begrüssungskaffee Begrüssung

Mehr

Who is Who im Transportrecht?

Who is Who im Transportrecht? 6. LUZERNER TRANSPORT- UND LOGISTIKTAGE Who is Who im Transportrecht? Über die Identifizierung von Rechtsansprüchen aus Transportabläufen DONNERSTAG, 17. MÄRZ 2016 09.15 17.10 UHR NEU: HOTEL ASTORIA, PILATUSSTRASSE

Mehr

Ein Konstrukt das mit Leben erfüllt wird. Un concept à faire vivre transfrontalièrement. Grenzüberschreitend in allen Lebenslagen.

Ein Konstrukt das mit Leben erfüllt wird. Un concept à faire vivre transfrontalièrement. Grenzüberschreitend in allen Lebenslagen. . Ein Konstrukt das mit Leben erfüllt wird. Grenzüberschreitend in allen Lebenslagen. Auch für unsere Zukunft und folgende Generationen in der Region Pamina. Erneuerbare Energien tragen dazu bei, Un concept

Mehr

ELVIA. Golf. Allianz Global Assistance. Unternehmenspräse ntation. Juli 2012

ELVIA. Golf. Allianz Global Assistance. Unternehmenspräse ntation. Juli 2012 Allianz Global Assistance ELVIA Allianz Global Assistance Juli 2012 Unternehmenspräse ntation Golf Versicherung Jahresspielgebühr und Hole in One Assurance cotisation annuelle et hole in one Inhalt / Contenu

Mehr

BUNDESAMT FUER INDUSTRIE, GEWERBE UND ARBEIT OFFICE FEDERAL DE L INDUSTRIE, DES ARTS ET METIERS ET DU TRAVAIL

BUNDESAMT FUER INDUSTRIE, GEWERBE UND ARBEIT OFFICE FEDERAL DE L INDUSTRIE, DES ARTS ET METIERS ET DU TRAVAIL BUNDESAMT FUER INDUSTRIE, GEWERBE UND ARBEIT OFFICE FEDERAL DE L INDUSTRIE, DES ARTS ET METIERS ET DU TRAVAIL Strategie-Seminar FACHKRAEFTEMANGEL IN DER SCHWEIZ vom 24. August 1987 Séminaire MANQUE DE

Mehr

Freitag, 16. September 2016, 9.15 bis Uhr Vendredi 16 septembre 2016, de 9.15 à heures

Freitag, 16. September 2016, 9.15 bis Uhr Vendredi 16 septembre 2016, de 9.15 à heures Sterben in der Schweiz: Medizinische Versorgung und Betreuung am Lebensende Mourir en Suisse: soins médicaux et prise en charge des personnes en fin de vie Freitag, 16. September 2016, 9.15 bis 12.15 Uhr

Mehr

Emballages Papiers Verres Verpackungen Papiere Gläser.

Emballages Papiers Verres Verpackungen Papiere Gläser. Emballages Papiers Verres Verpackungen Papiere Gläser www.normpack.ch SACS/CORNETS BOULANGER PAPIERSÄCKE BOITES PÂTISSIÈRES PATISSERIE SCHACHTELN CABAS ET SERVIETTES PAPIER TRAGTASCHEN UND PAPIERSERVIETTEN

Mehr

USR III auf dem Prüfstand La RIE III à la croisée des chemins

USR III auf dem Prüfstand La RIE III à la croisée des chemins USR III auf dem Prüfstand La RIE III à la croisée des chemins Veranstaltung der Konferenz der städtischen Finanzdirektorinnen und -direktoren 9. Januar 2015 Daniel Leupi, Präsident KSFD, Vorsteher des

Mehr

PAG en vigueur partie graphique

PAG en vigueur partie graphique WAS IST EIN PAG? PAG en vigueur partie graphique «Le plan d aménagement général est un ensemble de prescriptions graphiques et écrites à caractère réglementaire qui se complètent réciproquement et qui

Mehr

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik

Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Ausgewählte Beiträge zur Schweizer Politik Dossier Vorstösse für einen nationalen Kohäsionsfonds Impressum Herausgeber Année Politique Suisse Institut für Politikwissenschaft Universität Bern Fabrikstrasse

Mehr

Magische weiße Karten

Magische weiße Karten Magische weiße Karten Bedienungsanleitung Ein Stapel gewöhnlicher Karten wird aufgedeckt, um die Rückseite und die Vorderseite zu zeigen. Wenn eine Karte ausgewählt wurde, ist der Magier in der Lage, alle

Mehr

Weiterbildung Datenschutzrecht. Formation continue en droit de la protection des données. Programm / Programme 2015-2016

Weiterbildung Datenschutzrecht. Formation continue en droit de la protection des données. Programm / Programme 2015-2016 Weiterbildung Datenschutzrecht Formation continue en droit de la protection des données Programm / Programme 2015-2016 UNIVERSITÉ DE FRIBOURG FACULTÉ DE DROIT UNIVERSITÄT FREIBURG RECHTSWISSENSCHAFTLICHE

Mehr

APERO DOC FRANCO-ALLEMAND Forbach, 19.05.2011. Bérénice Kimpe Chargée de mission ABG-UFA / Referentin ABG-DFH

APERO DOC FRANCO-ALLEMAND Forbach, 19.05.2011. Bérénice Kimpe Chargée de mission ABG-UFA / Referentin ABG-DFH APERO DOC FRANCO-ALLEMAND Forbach, 19.05.2011 Bérénice Kimpe Chargée de mission ABG-UFA / Referentin ABG-DFH 1. Présentation de l UFA et de l ABG-Intelli agence 1. Vorstellung der DFH und der ABG-Intelli

Mehr

Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes (SEK) Fédération des Églises protestantes de Suisse (FEPS)

Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes (SEK) Fédération des Églises protestantes de Suisse (FEPS) Mandat der Kommission für den Fonds für Frauenarbeit (FFA) des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes (SEK) Mandat de la Commission pour le Fonds pour le Travail des Femmes (FTF) de la Fédération

Mehr

Einladung(zur(SwissErgo(Erfahrungsaustauschtagung(/(ERFA( 2016( ( (

Einladung(zur(SwissErgo(Erfahrungsaustauschtagung(/(ERFA( 2016( ( ( Invitationàlajournéed échanged expériencesswissergo 2016 EinladungzurSwissErgoErfahrungsaustauschtagung/ERFA 2016 L absentéisme:quellessynergiesentremanagementet ergonomie? Manièresdevoir,manièresd agir

Mehr

SOUTIEN AUX ENTREPRISES DE LA RÉGION UNTERSTÜTZUNG DER REGIONALEN UNTERNEHMEN

SOUTIEN AUX ENTREPRISES DE LA RÉGION UNTERSTÜTZUNG DER REGIONALEN UNTERNEHMEN SOUTIEN AUX ENTREPRISES DE LA RÉGION UNTERSTÜTZUNG DER REGIONALEN UNTERNEHMEN WWW.AGGLO-FR.CH/ECONOMIE version 2013 / www.nuance.ch 01 - SOUTIEN AUX ENTREPRISES DE L AGGLOMÉRATION DE FRIBOURG 01 - UNTERSTÜTZUNG

Mehr

Französisch. Schreiben. 22. September 2016 HUM. Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung.

Französisch. Schreiben. 22. September 2016 HUM. Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung. Name: Jahrgang: Standardisierte kompetenzorientierte schriftliche Reife- und Diplomprüfung HUM 22. September 2016 Französisch (B1) Schreiben Hinweise zum Beantworten der Fragen Sehr geehrte Kandidatin,

Mehr

ONE BRAND ONE SOURCE ONE SYSTEM

ONE BRAND ONE SOURCE ONE SYSTEM ONE BRAND ONE SOURCE ONE SYSTEM SERVICE MATERIAL PROCESSING SURFACE PROTECTION AUTOMOTIVE PREISLISTE / LISTE DE PRIX Gültig ab 15. März 2018 / Valable dès 15. Mars 2018 VERKAUFSKONDITIONEN CONDITIONS DE

Mehr

Steuerung des Projektes Pilotage du projet

Steuerung des Projektes Pilotage du projet armasuisse Steuerung des Projektes Pilotage du projet Workshop ÖREB-Kataster und Nutzungsplanung Séminaire cadastre RDPPF et plans d affectation Marc Nicodet Direction fédérale des mensurations cadastrales

Mehr

22es Rencontres des chambres de métiers et de l artisanat de France et d Allemagne 22. Deutsch-Französisches Handwerkskammertreffen

22es Rencontres des chambres de métiers et de l artisanat de France et d Allemagne 22. Deutsch-Französisches Handwerkskammertreffen 22es Rencontres des chambres de métiers et de l artisanat de France et d Allemagne 22. Deutsch-Französisches Handwerkskammertreffen Artisanat 2020:un agenda franco-allemand des CMA Handwerk 2020: eine

Mehr

Mission Berlin. Deutsch lernen und unterrichten Arbeitsmaterialien. Épisode 26 Expérience temporelle

Mission Berlin. Deutsch lernen und unterrichten Arbeitsmaterialien. Épisode 26 Expérience temporelle Épisode 26 Expérience temporelle De retour dans le présent, Anna essaie avec Paul de bloquer la machine. Elle entre le code et provoque l apparition de la femme en rouge. Si près du but, la "Chefin" va-t-elle

Mehr

Le grand «je suis ce que je suis»

Le grand «je suis ce que je suis» Druckvorlage Französisch Le grand «je suis ce que je suis» Quand je serai grand, je serai un gratte-ciel. biblio 10 Où est le ballon bleu? 140 Polar express: Brrr, un livre! Je te dépasse d un chapeau!

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Interpretation zu Camus, Albert - Der erste Mensch

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Interpretation zu Camus, Albert - Der erste Mensch Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Interpretation zu Camus, Albert - Der erste Mensch Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Königs Erläuterungen und

Mehr

Unterhaltsreinigung im digitalen Zeitalter Nettoyages d entretien à l ère digitale

Unterhaltsreinigung im digitalen Zeitalter Nettoyages d entretien à l ère digitale Unterhaltsreinigung im digitalen Zeitalter Nettoyages d entretien à l ère digitale 4. Mitgliederversammlung oda Hauswirtschaft Schweiz 4e Assemblée générale oda Hauswirtschaft Schweiz Münchwilen, 3. Mai

Mehr

Liebe Kolleginnen Liebe Kollegen

Liebe Kolleginnen Liebe Kollegen Von: nebis-bibliotheken-request@nebis.ch im Auftrag von Gross Christine An: nebis-bibliotheken@nebis.ch Thema: NEBIS / Aleph V20: Neuerungen - Aleph V20: nouveautés Datum: Montag, 8. November 2010 15:57:57

Mehr

Gültig ab 1. Januar 2008 Änderungen aufgrund der Anpassung des höchstversicherten Verdienstes gemäss UVG

Gültig ab 1. Januar 2008 Änderungen aufgrund der Anpassung des höchstversicherten Verdienstes gemäss UVG Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Mathematik, Analysen, Statistik Tabellen zur Ermittlung der nach bisherigem Recht entrichteten IV-Taggelder (Besitzstandswahrung,

Mehr

TRI-NEWS. Journal des Ateliers du Tricentenaire. Reportage Collaborateur. Porte Ouverte Mitarbeiter Interview. Tag der Offenen Tür 2015

TRI-NEWS. Journal des Ateliers du Tricentenaire. Reportage Collaborateur. Porte Ouverte Mitarbeiter Interview. Tag der Offenen Tür 2015 TRI-NEWS 2418-4241 TRI-NEWS 3ième Journal des Ateliers du Tricentenaire EDITION Mars 2016 Faire mieux, ensemble, intelligemment et dans le bonheur Porte Ouverte 2015 Tag der Offenen Tür 2015 Reportage

Mehr