Themenabend Struktur und Aufgaben des BBL M-V beim Unternehmerverband Rostock-Mittleres Mecklenburg
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- Silke Hoch
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1 Themenabend Struktur und Aufgaben des BBL M-V beim Unternehmerverband Rostock-Mittleres Mecklenburg
2 Der BBL M-V - von der Behörde zum kunden- und leistungsorientierten Dienstleister 2
3 Agenda 1. Der BBL M-V Obere Landesbehörde und Unternehmen a. Gründung b. Ziele c. Struktur d. Eckdaten e. Der BBL M-V als Unternehmen 2. Aufgabenspektrum a. Portfolio- und Facility Management b. Baumanagement c. Sonderaufgaben 3. Einzelne Baumaßnahmen 4. Der BBL M-V als Auftraggeber 5. Schwerpunkte des BBL M-V in den nächsten Jahren 3
4 1. BBL M-V Obere Landesbehörde und Unternehmen a. Gründung (1) Gesetz zur Errichtung des Sondervermögens BBL M-V vom Aufbau in zwei Abschnitten ab mit Abschluss am Geschäftsbereiche in Greifswald, Neubrandenburg, Schwerin und Rostock und Geschäftsleitung ebenfalls in Rostock Übertragung aller im Eigentum des Landes stehenden Grundstücke mit Ausnahme der in 1 Abs. 2 BBL-ErrichtungsG genannten 4
5 1. BBL M-V Obere Landesbehörde und Unternehmen a. Gründung (2) Übernahme des mit der Verwaltung und Bewirtschaftung befassten Personals von den Ressorts Überführung der ehemaligen Landesbauverwaltung (Landesbauämter und Abteilung der damaligen Oberfinanzdirektion) in den Betrieb für Bau und Liegenschaften Mecklenburg-Vorpommern (BBL M-V) 5
6 1. BBL M-V Obere Landesbehörde und Unternehmen b. Ziele Ganzheitliche Entwicklung, Nutzung und Verwaltung des Liegenschaftsvermögens des Landes nach kaufmännischen Grundsätzen Optimierung der Kosten für die fachgerechte Unterbringung der Landesdienststellen Konzentration der Ressorts und Dienststellen auf die fachlichen Kernaufgaben durch Entlastung von den Liegenschaftsaufgaben Bündelung der Spezialaufgaben und Kapazitäten unter Nutzung von Synergieeffekten zwischen der Liegenschafts- und Bauverwaltung Vereinfachung der Verfahrensabläufe bei baulichen Investitionen 6
7 1. BBL M-V Obere Landesbehörde und Unternehmen c. Struktur (1) Erstes Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Errichtung des Sondervermögens BBL M-V vom Umstrukturierung zum mit dem Ziel der Effizienzsteigerung bei der Wahrnehmung der Bauaufgaben insbesondere im Hochschul- und Klinikbau 7
8 1. BBL M-V Obere Landesbehörde und Unternehmen c. Struktur (2) Auflösung der Geschäftsbereiche Rostock und Greifswald Zukünftige Struktur: Zentrale wie bisher in Rostock 3 Geschäftsbereiche Hochschul- und Klinikbau in Rostock mit Außenstelle in Greifswald sowie 2 regionale Geschäftsbereiche für allgemeinen Landesbau, Bundesbau sowie Bewirtschaften und Verwalten der Landesliegenschaften in Schwerin mit einer Außenstelle in Rostock und Neubrandenburg mit einer Außenstelle in Greifswald 8
9 1. BBL M-V Obere Landesbehörde und Unternehmen c. Struktur (3) Geschäftsführer Herr Hufen Stabsstelle RR Beyer Zentrale Rostock Abt. 1 RD Dr. Müller Abt. 2 Fr. Maaser Abt. 3 LBD Dr. Meyer-Bohe Geschäftsbereich Hochschul- und Klinikbau LBD Sander Geschäftsbereich Schwerin LBD Bleyder Geschäftsbereich Neubrandenburg LBD Tasler 9
10 1. BBL M-V Obere Landesbehörde und Unternehmen d. Eckdaten 2012 rd. 478 Mio. Euro Anlagevermögen ca. 1 Mio. m² vermietbare Fläche rd. 235,2 Mio. Euro Bau- und Honorarumsatz (156,0 Land / 79,2 Bund) überwiegend mit Baugewerbe und Architektur- und Ingenieurbüros aus M-V rd. 35,1 Mio. Euro Umsatz für Ver- und Entsorgungs- bzw. Bewirtschaftungsdienstleistungen 588 Mitarbeiter 10
11 1. BBL M-V Obere Landesbehörde und Unternehmen e. Der BBL M-V als Unternehmen (1) orientiert sich an einem Unternehmensleitbild und hat Leitlinien für Führungskräfte erarbeitet und eingeführt. führt regelmäßig Kundenbefragungen durch, um sich bei der Aufgabenwahrnehmung an den Kundenbedürfnissen zu orientieren. Mitarbeiterbefragungen durch, um auch die Bedürfnisse der Mitarbeiter bei der Aufgabenerledigung soweit wie möglich zu berücksichtigen. hat alle Prozesse im Rahmen seines GPM optimiert. verfügt als äußeres Identifikationsmerkmal über das BBL M-V Logo. 11
12 1. BBL M-V Obere Landesbehörde und Unternehmen e. Der BBL M-V als Unternehmen (2) hat ein Rechnungswesen mit Doppik. Sein Jahresabschluss wird von einem Wirtschaftsprüfer gem. 316 HGB geprüft. Die Wirtschaftsführung erfolgt auf der Grundlage eines Wirtschaftsplans. verfügt über eine Kosten- und Leistungsrechnung und ein umfängliches Controlling in Orientierung an Marktkonditionen. hat als weitere betriebswirtschaftliche Steuerungsinstrumente die Budgetierung von Baumaßnahmen und eine Personaleinsatzplanung entwickelt, die beide auf der HOAI basieren. 12
13 2. Aufgabenspektrum 13
14 Der BBL M-V ist der Dienstleister für Immobilien des Landes und des Bundes Unser Leistungsspektrum umfasst für den Bund das Bauen und für das Land den gesamten Lebenszyklus der Landesimmobilien vom Konzipieren, Planen, Errichten oder Sanieren über das Ankaufen/Anmieten und Betreiben/Bewirtschaften bis zur Verwertung. 14
15 2. Aufgabenspektrum a. Portfolio- und Facility Management Bastmann und Zavracky, Rostock 15
16 2. Aufgabenspektrum a. Portfolio- und Facility Management (1) Ziel: wirtschaftliche, optimale und bedarfsgerechte Unterbringung der Landesdienststellen bei gleichzeitiger Reduzierung des Flächenverbrauchs und der Unterbringungskosten Angestrebt wird: softwaregestützte Flächenoptimierung der Landesliegenschaften unter Berücksichtigung des Landespersonalkonzeptes 2010 Perspektive: von einer reagierenden Bedarfsdeckung hin zu einem langfristig nachhaltigen, optimierten Immobilienmanagement 16
17 2. Aufgabenspektrum a. Portfolio- und Facility Management (2) Liegenschaftsbestand des BBL M-V ( ) Klassifikation der Liegenschaften Liegenschaften gesamt, zzgl. Hochschulen Justizvollzugsanstalten Anzahl der Liegenschaften Anzahl der Gebäude Vermietbare Fläche in m² Bereitstellungsliegenschaften* davon angemietete Liegenschaften Halteliegenschaften** davon kulturhistorisch wertvolle Bauten einschl. Schlösser und Gärten Verwertungsliegenschaften*** Fiskalerbschaften * Liegenschaften, die für die Unterbringung der Landesdienststellen benötigt werden ** Liegenschaften, die vom Land vorgehalten werden für die Bewahrung des kulturellen Erbes oder für Industrieansiedlungen *** Liegenschaften, die für Landeszwecke nicht mehr benötigt werden und verkauft werden sollen 17
18 2. Aufgabenspektrum a. Portfolio- und Facility Management (3) Reform der Landesverwaltung Personalkonzept Optimale Unterbringung der Landesverwaltung durch Standortentwicklungskonzepte auf der Basis von Wirtschaftlichkeitsberechnungen Kosten- und Flächenkennwerten Immobilienchecks Funktionalreform Kreisgebietsreform Ziele: wirtschaftliche und nachhaltige Investitionen Anpassung des Bestands an Bedarf Kostenreduzierungen 18
19 2. Aufgabenspektrum a. Portfolio- und Facility Management (4) Entwicklung der Bewirtschaftungskosten ab gesamt , , , , ,3 Heizung 7.548, , , , ,5 Strom 4.981, , , , ,6 Reinigung , , , , ,5 in TEUR Bewachung, Hausmeister 3.590, , , , ,2 weitere 7.488, , , , ,5 1 Bodenreinigung, Glasreinigung und sonstige Reinigung 19
20 2. Aufgabenspektrum b. Baumanagement 20
21 2. Aufgabenspektrum b. Baumanagement (1) Der BBL M-V muss als Bauherr für Land und Bund den besonderen Ansprüchen an die im Blickpunkt der Öffentlichkeit stehenden Landes- und Bundesbauten hinsichtlich technischer Funktionalität, Wirtschaftlichkeit, Architektur, Innovationsbereitschaft (moderne Technologien) und Nachhaltigkeit genügen, Mittelstandsförderung durch losweise Vergabe sichern, Wettbewerbsverzerrungen u.a. durch Ausschluss von Dumpingangeboten und Abfordern von Erklärungen zur Tariftreue bzw. zum Mindestlohn verhindern sowie die Baukultur und die Kunst am Bau fördern, 21
22 2. Aufgabenspektrum b. Baumanagement (2) die Bauherrenaufgaben durch effiziente Steuerung und Kostenkontrolle sowie interdisziplinäre Zusammenarbeit der Fachsparten in allen Planungs- und Bauphasen der Projekte professionell wahrnehmen, die vielfältigen öffentlich-rechtlichen Regelungen und Verfahren konsequent anwenden, die ihm anvertrauten Baudenkmale bewahren, Transparenz, Wettbewerb und Gleichbehandlung bei der Erteilung von Bau-, Planungs- und Dienstleistungsaufträgen durch strikte Beachtung des Vergaberechts (EU-Recht, HH-Recht, GWB, VgV, VOB, VOL, VOF) garantieren und Korruptionsprävention betreiben. 22
23 2. Aufgabenspektrum b. Baumanagement (3) Bau- und Honorarumsatz des Betrieb für Bau und Liegenschaften ( ) Entwicklung Gesamt, Landesbau und Bundesbau Mio. EUR 350,0 300,0 250,0 200,0 150,0 100,0 50,0 0,0 251,5 242,6 207,2 204,5 202,3 185,8 202,2 268,0 304,2 256,8 Gesamt Land Bund 235,2 23
24 2. Aufgabenspektrum c. Sonderaufgaben 24
25 2. Aufgabenspektrum c. Sonderaufgaben Der BBL M-V ist u.a. auch zuständig für die Baufachliche Prüfung des Zuwendungsbaus und der Krankenhausförderung nach 44 LHO/BHO, Durchführung von Baumaßnahmen für die Landesforst AöR und das Landgestüt Redefin Bewirtschaftung der Liegenschaften der Gesellschaft für Abfallwirtschaft und Altlasten Mecklenburg-Vorpommern mbh GAA (Sondervermögen des Landwirtschaftsministeriums) Fiskalerbschaften des Landes 25
26 3. Einzelne Baumaßnahmen 3. Einzelne Baumaßnahmen 26
27 3. Einzelne Baumaßnahmen a. Universitätsmedizin (1) Roland Unterbusch Rostock Neubau Ver- und Entsorgungszentrum Bauzeit 05/2007 bis 02/2013 Gesamtbaukosten ca. 16,4 Mio. Euro 27
28 3. Einzelne Baumaßnahmen a. Universitätsmedizin (2) Greifswald Neubau Diagnostikzentrum Bauzeit 02/2006 bis 01/2013 Gesamtbaukosten ca. 42,5 Mio. Euro HWP Planungsgesellschaft mbh, Stuttgart 28
29 3. Einzelne Baumaßnahmen b. Hochschulbau (1) Rostock Neubau Institut für Informatik, Rechenzentrum und Audiovisuelles Medienzentrum Bauzeit 03/2009 bis 05/2011 Gesamtbaukosten ca. 20,9 Mio. Euro 29
30 3. Einzelne Baumaßnahmen b. Hochschulbau (2) Greifswald Neubau Forschungsbau Pharmakologie/Pharmazie Bauzeit 06/2009 bis 10/2011 Gesamtbaukosten ca. 15,5 Mio. Euro 30
31 3. Einzelne Baumaßnahmen c. Allgemeiner Landesbau (1) Bützow Errichtung einer Sicherungsverwahrung Bauzeit 06/2012 bis 08/2013 Gesamtbaukosten ca. 8,6 Mio. Euro 31
32 3. Einzelne Baumaßnahmen c. Allgemeiner Landesbau (2) Wolgast Neubau einer Bootshalle für die Wasserschutzpolizei Bauzeit 01/2011 bis 07/2013 Gesamtbaukosten ca. 1,7 Mio. Euro 32
33 3. Einzelne Baumaßnahmen d. Schlösser und Gärten Hohenzieritz Denkmalgerechte Sanierung des Schlossparks mit 19,4 ha Bauzeit 11/2008 bis 09/2011 Gesamtbaukosten ca.1,3 Mio. Euro 33
34 3. Einzelne Baumaßnahmen e. Landtag Schwerin Grundinstandsetzung der Schlosskirche Bauzeit 10/2010 bis 05/2013 Gesamtbaukosten ca. 4,6 Mio. Euro 34
35 3. Einzelne Baumaßnahmen f. Bundesbau (1) Bis Ende 2013 entstand unter Bauherrschaft des BBL M-V für die Bundesrepublik auf der Insel Riems das modernste von nur vier weltweit vergleichbaren Forschungsinstituten (USA, Japan, Schweiz). Für ca. 325,0 Mio. Euro wurden Labore mit höchsten technischen Standardanforderungen sowie Büros und ein Konferenzbereich errichtet. 35
36 3. Einzelne Baumaßnahmen f. Bundesbau (2) Gesamtausbau Friedrich-Loeffler-Institut Neubau Labor- und Stallgebäude 36
37 3. Einzelne Baumaßnahmen f. Bundesbau (3) Gesamtausbau Friedrich-Loeffler-Institut Karreegebäude mit Büronutzung und Konferenzbereich 37
38 4. Der BBL M-V als Auftraggeber 38
39 4. Der BBL M-V als Auftraggeber a. Die Zentrale Vergabestelle (ZVS) Motto: Fairen Wettbewerb garantieren und regionalen Mittelstand fördern Durch die Konzentration aller mit der Vergabe erforderlichen Aktivitäten und die Spezialisierung des eingesetzten Personals in der ZVS in der Zentrale hat der BBL M-V folgende Ziele erreicht: Zeitnahe und effektive Bearbeitung der Unterlagen Gewährleistung von Transparenz und Gleichbehandlung Sicherstellung des Verbots der Diskriminierung Konsequentes Beschwerdemanagement Etablierung der ZVS als kompetenter Ansprechpartner innerhalb und außerhalb der Landesverwaltung 39
40 4. Der BBL M-V als Auftraggeber b. Vergaben 2012 Vergaben nach VOB/VOL ca ,0 förmliche Vergabeverfahren, davon 155,0 europaweite Verfahren Schwerpunkt Bauleistung (VOB) Liefer- und Dienstleistungen (VOL) 50 Vergabe von Honorarleistungen ca ,0 Honorarverträge Volumen: 13,1 Mio. Euro davon 910,0 Verträge an Unternehmen in M-V im Umfang von 8,5 Mio. Euro 40
41 5. Schwerpunkte des BBL M-V in den nächsten Jahren 41
42 5. Schwerpunkte des BBL M-V in den nächsten Jahren a. Baumanagement Bau- und Honorarumsatz ( ) Entwicklung Gesamt, Landesbau und Bundesbau Mio. 250,0 228,2 210,6 217,2 200,0 201,0 150,0 100,0 50,0 0,0 Gesamt Land Bund 189,0 179,8 Hochschul- und Klinikbau weiterhin auf hohem Niveau (Hochschulbaukorridor) Landesbau insgesamt tendenziell abnehmend Bundesbau mittelfristig stabil 42
43 5. Schwerpunkte des BBL M-V in den nächsten Jahren a. Baumanagement Hochschul- und Klinikbau (1) Universität Rostock Neubau Institut für Physik und Department Leben, Licht und Materie Bauzeit 05/2011 bis 07/2015 Gerber Architekten, Dortmund Gesamtbaukosten ca. 70,7 Mio. Euro 43
44 5. Schwerpunkte des BBL M-V in den nächsten Jahren a. Baumanagement Hochschul- und Klinikbau (2) Universität Rostock Neubau Labore Agrar- und Umweltwiss. Fakultät Bauzeit 02/2012 bis 09/2014 Gesamtbaukosten ca. 9,7 Mio. Euro 44
45 5. Schwerpunkte des BBL M-V in den nächsten Jahren a. Baumanagement Hochschul- und Klinikbau (3) Universität Greifswald Neubau eines Zentrums für Funktionelle Genomforschung (Center for Functional Genomics of Microbes) Bauzeit 12/2013 bis 08/2015 mhb, Rostock Gesamtbaukosten ca. 26,2 Mio. Euro 45
46 5. Schwerpunkte des BBL M-V in den nächsten Jahren a. Baumanagement Hochschul- und Klinikbau (4) Universitätsmedizin Rostock Neubau Zentrale Medizinische Funktionen Baubeginn II/2015 Gesamtbaukosten ca. 79,5 Mio. Euro Haid + Partner, Nürnberg 46
47 5. Schwerpunkte des BBL M-V in den nächsten Jahren a. Baumanagement Hochschul- und Klinikbau (5) Universitätsmedizin Greifswald Neubau Notfallaufnahme mit Liegendkrankenvorfahrt und Pflegestation Bauzeit 04/2015 bis 03/2017 Ludes Generalplaner, Berlin Gesamtbaukosten ca. 20,6 Mio. Euro 47
48 5. Schwerpunkte des BBL M-V in den nächsten Jahren a. Baumanagement Allgemeiner Landesbau (1) Wismar Grundinstandsetzung und Erweiterung einer Liegenschaft für die Polizei Bauzeit 03/2013 bis 11/2016 Stadt und Haus Architekten, Wismar Gesamtbaukosten ca. 9,4 Mio. Euro 48
49 5. Schwerpunkte des BBL M-V in den nächsten Jahren a. Baumanagement Allgemeiner Landesbau (2) Rostock Grundinstandsetzung und Erweiterung einer Liegenschaft für die Polizei Bauzeit 02/2011 bis 08/2015 Gesamtbaukosten ca. 18,1 Mio. Euro 49
50 5. Schwerpunkte des BBL M-V in den nächsten Jahren a. Baumanagement Allgemeiner Landesbau (3) Güstrow Errichtung einer Raumschießanlage für die Polizei Bauzeit 02/2013 bis 03/2015 Gesamtbaukosten ca. 5,5 Mio. Euro 50
51 5. Schwerpunkte des BBL M-V in den nächsten Jahren a. Baumanagement Allgemeiner Landesbau (4) Schwerin Neubau von Depots und Werkstätten für das LAKD Offener Planungswettbewerb in 2012 Gesamtbaukosten ca. 49,0 Mio. Euro 51
52 5. Schwerpunkte des BBL M-V in den nächsten Jahren a. Baumanagement Allgemeiner Landesbau (5) Heringsdorf Neubau für die Polizei unter Nachhaltigkeitsaspekten Eigenplanung Gesamtbaukosten ca. 5,9 Mio. Euro 52
53 5. Schwerpunkte des BBL M-V in den nächsten Jahren a. Baumanagement Schlösser und Gärten (1) Klütz Denkmalgerechte Wiederherstellung von Schloss und Park Bothmer Bauzeit 2008 bis 2015 Gesamtbaukosten ca. 35,0 Mio. Euro 53
54 5. Schwerpunkte des BBL M-V in den nächsten Jahren a. Baumanagement Schlösser und Gärten (2) Ludwigslust Denkmalgerechte Innensanierung/Restaurierung Bauzeit 05/2010 bis 06/2015 Gesamtbaukosten ca.35,6 Mio. Euro 54
55 5. Schwerpunkte des BBL M-V in den nächsten Jahren a. Baumanagement Bundesbau Spechtberg Neubau des Wirtschafts- und Betreuungsgebäudes für die Bundeswehr Bauzeit 07/2014 bis 07/2017 3PO > Bopst Melan, Potsdam Gesamtbaukosten ca. 10,0 Mio. Euro 55
56 5. Schwerpunkte des BBL M-V in den nächsten Jahren a. Baumanagement Bundesbau Hagenow Neubau Instandsetzungshalle in der Ernst-Moritz-Arndt- Kaserne Bauzeit 08/2013 bis 12/2015 struhkarchitekten, Braunschweig Gesamtbaukosten ca. 10,2 Mio. Euro 56
57 5. Schwerpunkte des BBL M-V in den nächsten Jahren b. Portfolio und Facility Management Konzept bis 2020 unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit ÖKOLOGIE Reduzieren der CO 2 -Emissionen um 40% bis 2020 Optimieren des Ressourcenverbrauchs an Boden ÖKONOMIE Optimieren der Bewirtschaftungskosten und Verbräuche Reduzieren des Flächenverbrauchs entsprechend dem Personalkonzept 2010 FUNKTIONELL SOZIO- KULTURELL Optimieren des Gebäudebestands nach funktionellen und soziokulturellen Anforderungen 57
58 5. Schwerpunkte des BBL M-V in den nächsten Jahren c. Qualitäts- und Leistungsmanagement (1) Zentralisierte, digitalisierte Rechnungsbearbeitung Ziele: Umsetzung des Personalkonzepts 2010 Vereinheitlichung und Optimierung der Geschäftsprozesse Bereitstellung digitaler Rechungsunterlagen im Arbeitsprozess Erfolgte Realisierungsschritte: Einführung eines Bestellwesens einschließlich Budgetprüfung Einrichtung einer zentralen Rechnungsanschrift: Betrieb für Bau und Liegenschaften Mecklenburg-Vorpommern Postfach Rostock 58
59 5. Schwerpunkte des BBL M-V in den nächsten Jahren c. Qualitäts- und Leistungsmanagement (2) Zentralisierte, digitalisierte Rechnungsbearbeitung Erfolgte Realisierungsschritte: Beauftragung eines Dienstleisters mit der Rechnungsverarbeitung und -digitalisierung Testbetrieb und geplante Überführung in Wirkbetrieb Arbeitsstand: Bisherige Funktionstests erfolgreich Zustimmungen von Finanzministerium und Landesrechnungshof werden eingeholt 59
60 5. Schwerpunkte des BBL M-V in den nächsten Jahren c. Qualitäts- und Leistungsmanagement (3) Weiterentwicklung des Geschäftsprozessmanagements (GPM) hin zu einem Qualitätsmanagement Einführung des GPM steht kurz vor dem Abschluss Basis für einheitliches Handeln / einheitlichen Qualitätsstandard geschaffen Qualitätsmanagement überwacht und prüft zukünftig auf Wirksamkeit Implementierung und Weiterentwicklung eines Qualitätsmanagementsystems in Anlehnung an DIN ISO
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