Seelische Gesundheit in der Schule fördern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Seelische Gesundheit in der Schule fördern"

Transkript

1 Seelische Gesundheit in der Schule fördern Verrückt? Na und! Seelisch fit in Schule und Ausbildung Dr. Victoria Obbarius 13. Thüringer Bildungssymposium, 27. August 2016, Jena Eine Initiative von Partner in Thüringen Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland

2 Das Thema heute 1. Seelische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen 2. Schule & Psychische Gesundheit 3. Das Schulprojekt Verrückt? Na und! Seelisch fit in Schule und Ausbildung 4. Umsetzung des Schulprojektes in Thüringen Dr. Victoria Obbarius 27. August

3 Einstieg Wagen wir einen kurzen Blick in Ihren Schulalltag Welchen Stellenwert hat das Thema Seelische Gesundheit (z.b. im Unterricht, in der Arbeit mit den Schülern, im Kollegium)? Vor welchen Herausforderungen stehen Sie als Lehrkraft? Welchen Herausforderungen müssen sich Ihre Schüler stellen? Dr. Victoria Obbarius 27. August

4 Das Thema heute 1. Seelische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen 2. Schule & Psychische Gesundheit 3. Das Schulprojekt Verrückt? Na und! Seelisch fit in Schule und Ausbildung 4. Umsetzung des Schulprojektes in Thüringen Dr. Victoria Obbarius 27. August

5 Gesellschaftliches Problem Es gibt keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit! (Weltgesundheitsorganisation, 2005) zunehmende Präsenz des Themas in der Öffentlichkeit, v.a. in den Medien viele Menschen sind irgendwann in ihrem Leben von psychischen Gesundheitsproblemen betroffen, als Erkrankte oder Angehörige von erkrankten Menschen Psychische Krisen zeigen sich oft erstmals in der Jugend ABER: widersprüchlicher Umgang damit (helfen wollen vs. Hilflosigkeit, Angst, Vorurteile, Stigmatisierung) FOLGE: menschliches Leid und hohe volkswirtschaftliche Kosten Förderung psychischer Gesundheit = zunehmend wichtiges gesellschaftliches und gesundheitspolitisches Anliegen Dr. Victoria Obbarius 27. August

6 Psychische Gesundheit bei Kindern & Jugendlichen 21,9% aller Kinder und Jugendlichen zeigen Hinweise auf psychische Auffälligkeiten (KiGGS, 2007) Die Zahl der psychischen Erkrankungen steigt bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren deutlich stärker als bei Erwachsenen Schätzungsweise 6 Millionen Kinder in Deutschland leben mit psychisch kranken oder suchtkranken Eltern zusammen Psychische Störungen des Erwachsenenalters haben ihre Vorläufer oft in der Kindheit und Jugend Die Hälfte aller psychischen Störungen beginnt vor dem 20. Lebensjahr häufige psychische Probleme: Essstörungen, Angst, Depression, ADHS, Störungen des Sozialverhaltens, Mobbing Psychosoziale Belastungen im Kindes- und Jugendalter nehmen zu und sind deshalb eines der wichtigsten Handlungsfelder für Prävention und Gesundheitsförderung Dr. Victoria Obbarius 27. August

7 Psychische Gesundheit bei Kindern & Jugendlichen Herausforderungen der Altersphase (Adoleszenz, Jahre): Übergang zwischen Kindheit und Erwachsenenalter mit zahlreichen biologischen, individuellen und sozialen Veränderungen Vielzahl von Herausforderungen, die bewältigt werden müssen und bei denen Jugendlichen eine aktive Rolle zukommt: Aufgabe von Verhaltensweisen der Kindheit und Erwerb von Kompetenzen, welche die Übernahme von Aufgaben und Rollen des Erwachsenenstatus erlauben Entwicklungsaufgaben des Jugendalters Dr. Victoria Obbarius 27. August

8 Psychische Gesundheit bei Kindern & Jugendlichen Akzeptanz der körperlichen Veränderungen Ablösung vom Elternhaus Aufbau positiver Beziehungen zu Gleichaltrigen beiderlei Geschlechts Vorbereitung auf Erwachsenenrollen (Partnerschaft, Beruf etc.) eigene Moral- und Wertvorstellungen entwickeln Identitätsbildung Zukunftsperspektive entwickeln 1. erfolgreiche Bewältigung von Entwicklungsaufgaben Glück, Persönlichkeitsfestigung, Erfolg auch bei Bewältigung späterer Lebensaufgaben 2. nicht erfolgreiche Bewältigung Entwicklungsstress, Schwierigkeiten bei Bewältigung späterer Aufgaben, geringere Anerkennung, psychische Auffälligkeiten u.a. Probleme Dr. Victoria Obbarius 27. August

9 Psychische Gesundheit bei Kindern & Jugendlichen Was beeinflusst die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben und die seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen? Resilienz: Die Fähigkeit eines Menschen, sich trotz ungünstiger Bedingungen positiv zu entwickeln, mit Druck und Belastungen fertig zu werden, Herausforderungen gut zu bewältigen nicht angeboren, sondern erlernbar Wechselspiel zwischen persönlichen Voraussetzungen und Einflüssen der Lebensumwelt Vorhandensein von Ressourcen und Stärken Schutz- bzw. Resilienzfaktoren Dr. Victoria Obbarius 27. August

10 Resilienz Was stärkt mich im Alltag? Dr. Victoria Obbarius 27. August

11 Psychische Gesundheit bei Kindern & Jugendlichen Schutzfaktoren (Resilienzfaktoren): haben positiven Einfluss auf Verhalten und Entwicklung; wirken Risikofaktoren entgegen und können deren Wirkung abmildern personale Schutzfaktoren : körperliche und biologische, z.b. körperliche Fitness, positives Temperament positive Selbsteinschätzung, hohes Selbstwertgefühl positive Lebenseinstellung soziale Kompetenz, Widerstandsfähigkeit, aktive Bewältigungsstrategien Selbstwirksamkeitserwartung Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten & Möglichkeiten, Herausforderungen bewältigen zu können Dr. Victoria Obbarius 27. August

12 Psychische Gesundheit bei Kindern & Jugendlichen Schutzfaktoren (Resilienzfaktoren): soziale Schutzfaktoren: sichere Bindung zu mindestens einer Bezugsperson, familiärer Zusammenhalt autoritativer Erziehungsstil positive Beziehung zu unterstützenden Erwachsenen (Lehrkräften), Gleichaltrigen positive Bindung an die Schule gesellschaftliche Schutzfaktoren: gesellschaftliche Normen, Werte Verfügbarkeit von Ressourcen Stärkung von Schutzfaktoren und Ressourcen als wichtiger Ansatz zur Förderung einer gesunden seelischen Entwicklung bei Kindern und Jugendlichen Dr. Victoria Obbarius 27. August

13 Das Thema heute 1. Seelische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen 2. Schule & Psychische Gesundheit 3. Das Schulprojekt Verrückt? Na und! Seelisch fit in Schule und Ausbildung 4. Umsetzung des Schulprojektes in Thüringen Dr. Victoria Obbarius 27. August

14 Sich in der Schule mit seelischer Gesundheit zu beschäftigen ist nützlich, weil: 1. das schulische Umfeld einen hohen Einfluss auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen hat 2. damit das Schulklima beeinflusst wird, welches der wichtigste Gesundheitsfaktor für Schüler und Lehrkräfte ist 3. die Lernfähigkeit dadurch gefördert wird 4. psychische Gesundheitsproblemen von Schülern und Lehrkräften zunehmen 5. psychische Krisen von Heranwachsenden oft erstmals in der Schule erkannt werden 6. sich hinter Problemen wie Drogen, Alkohol, Mobbing und Gewalt meist seelische Probleme verbergen 7. psychische Krisen ein ernsthaftes Problem für Klassen darstellen und Hilfsmöglichkeiten oft nicht bekannt sind oder zu spät aufgesucht werden 8. Schüler Angehörige von psychisch kranken Familienmitgliedern sein können 9. Menschen, die von psychischen Gesundheitsproblemen betroffen sind, häufig stigmatisiert, diskriminiert und ausgegrenzt werden Dr. Victoria Obbarius 27. August

15 Schule & Psychische Gesundheit 1. Schule ist einerseits Lernort, andererseits Ort für die Sozialentwicklung 2. erhebliche Anforderungen an die Schule im Jugendalter durch Unterschiede im biologischen Entwicklungsstand, Stand der kognitiven Entwicklung, Motivation etc. Welche Schutzfaktoren kann die Schule fördern? 1. Mit der Schule gut verbunden sein 2. Zugewandte, interessierte Lehrer und andere Erwachsene 3. Zugang zu Unterstützungs- und Hilfsmöglichkeiten (Berater, Experten, Lehrer, Freunde) 4. Fürsorgliche Beziehungen 5. Selbstwirksamkeit erfahren 6. Das Gefühl, schulische Anforderungen meistern zu können 7. Beteiligt zu sein und Einfluss nehmen zu können Dr. Victoria Obbarius 27. August

16 Schule & Psychische Gesundheit 1. Schule ist nicht der Sündenbock, hat aber erhebliches Potential, die seelische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen positiv zu beeinflussen 2. Lehrer sind keine Therapeuten oder Elternersatz, können aber Auffälligkeiten leichter wahrnehmen, Schüler unterstützen und ermutigen 3. Psychische Gesundheit aller Beteiligten des Systems Schule ist bedeutsam für die Schulqualität 4. Die Schulqualität wiederum beeinflusst die psychische Gesundheit aller Mitglieder der Schule Dafür benötigen Schulen Unterstützung, Handlungsmöglichkeiten, Erfahrungen und Wissen! Dr. Victoria Obbarius 27. August

17 Das Thema heute 1. Seelische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen 2. Schule & Psychische Gesundheit 3. Das Schulprojekt Verrückt? Na und! Seelisch fit in Schule und Ausbildung 4. Umsetzung des Schulprojektes in Thüringen Dr. Victoria Obbarius 27. August

18 Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Titelmasterformat Das Schulprojekt Verrückt? durch Klicken Na und! bearbeiten Seelisch fit in Schule und Ausbildung Entwickelt von: Irrsinnig Menschlich e.v., Leipzig Kooperation mit Barmer GEK und gesundheitsziele.de Idee: Verrückt? Na und! bricht das Schweigen und lädt junge Menschen zum Austausch über die großen und kleinen Fragen zur seelischen Gesundheit ein. Lösungsansatz: Mit MUT-Machern zu mehr Offenheit und Achtsamkeit Schüler begegnen Menschen, die Erfahrungen mit psychischen Gesundheitsproblemen und Gesundung haben (Persönliche Experten) und Menschen, die professionell auf dem Gebiet arbeiten. Beide machen Schülern und ihren Lehrern MUT, Probleme gemeinsam mit anderen besser zu bewältigen. Dr. Victoria Obbarius 27. August

19 Titelmasterformat Das Schulprojekt Verrückt? durch Klicken Na und! bearbeiten Seelisch fit in Schule und Ausbildung Ziele: Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Warnsignale seelischer Krisen kennen lernen über Bewältigungsstrategien sprechen Ängste und Vorurteile verringern erfahren, wer und was helfen kann Offenheit und Zuversicht Unterstützung der Vernetzung zwischen Schule und dem kommunalen Hilfsnetzwerk Dr. Victoria Obbarius 27. August

20 Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Titelmasterformat Der Projekttag durch Klicken bearbeiten Besteht aus drei Schritten: Wachmachen für seelische Gesundheit Anknüpfen an Lebenserfahrungen Zu Fragen, Austausch animieren Glück und Krisen im Leben der Jugendlichen Gruppenaufträge Spielerisch, kreativ Gesprächsrunde Mit persönlichem Experten Dr. Victoria Obbarius 27. August

21 Titelmasterformat Das Schulprojekt Verrückt? durch Klicken Na und! bearbeiten Seelisch fit in Schule und Ausbildung Was das Projetteam mitbringt: Zuversicht, Geduld, Neugier, Humor, Kreativität Wissen, Selbstvertrauen, positive Grundstimmung Wertschätzung Empathie Wir legen Wert darauf, dass die Klassenleiterin oder der Klassenleiter am Projekt teilnimmt. Wir wollen zum Nachdenken anregen, miteinander Respekt, Offenheit und Toleranz üben. Was die Projektteams NICHT sind: Besserwisser Krisenteams Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland sie sind nicht dazu da, Defizite bei Schülern dingfest zu machen Dr. Victoria Obbarius 27. August

22 Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Titelmasterformat Was das Projekt bewirken durch Klicken kann bearbeiten Florian, 15, macht sich Sorgen um seine Schwester, die sich selbst verletzt. Nach dem Projekttag: Frau Wiese, seine Lehrerin, fühlt sich oft überfordert mit den Problemen ihrer Schüler. Florian hat erstmals in der Klasse über seine Sorgen gesprochen, erfahren, wer helfen kann und weiß jetzt mehr über psychische Gesundheit und Krisen. Frau Wiese hat an diesem Tag mehr über die persönliche Situation einzelner Schüler erfahren, als sonst in einem ganzen Schuljahr. Sie ist beeindruckt von der Offenheit ihrer Schüler und staunt, mit welchen Lebensprobleme sie schon zu tun haben. Sie erfährt viel darüber, was sie als Lehrerin tun kann und will das Thema ins Lehrerkollegium bringen. Dr. Victoria Obbarius 27. August

23 Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Titelmasterformat Materialien durch Klicken bearbeiten Dr. Victoria Obbarius 27. August

24 Titelmasterformat Das Schulprojekt Verrückt? durch Klicken Na und! bearbeiten Seelisch fit in Schule und Ausbildung Evaluation: 2001, 2006 und 2011 durch die Universität Leipzig Das Projekt Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland beugt vor und hilft heilen es hilft psychischen Krisen vorzubeugen es macht jungen Menschen Mut, aufeinander zuzugehen und offener miteinander zu reden auch über ernste und traurige Themen es fördert die Gesundung von Menschen mit psychischen Gesundheitsproblemen besonders bedeutsam ist die Teilnahme der Klassenlehrer und anderer Lehrkräfte Dr. Victoria Obbarius 27. August

25 Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Titelmasterformat VNU in der Kommunedurch Klicken bearbeiten AGETHUR Vereine Verbände Kommune Beratungsstellen Kliniken Regionalgruppe Begleitung des Netzwerkaufbaus, Austausch, Fortbildungen, Kooperation Fortbildungen Bedarfsrückmeldung, Zugang zum Netzwerk in der kommune Schule Eltern Schüler Vermittlung, Fortbildungen, Kooperation Lehrer, SSA Öffentlichkeit Dr. Victoria Obbarius 27. August

26 Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Titelmasterformat Umsetzung durch Regionalgruppen durch Klicken bearbeiten Aufgaben der Regionalgruppen (Netzwerke für seelische Gesundheit) in Thüringer Landkreisen/kreisfreien Städten: Koordinierung in der Region wichtige Partner vor Ort vernetzen, vorhandene Netzwerkstrukturen nutzen Gewinnung und Ausbildung von Fachexperten und Persönlichen Experten Erstellung des regionalen Krisen-Ausweg-Weisers Ansprechpartner für Schulen sowie alle beteiligten Partner (z.b. Schulsozialarbeiter) Vor- und Nachbereitung der Schulprojekte nachhaltige Verankerung des Schulprojektes (z.b. durch jährliche Wiederholung des Projektes) regionale Öffentlichkeitsarbeit regionale Informations- und Fortbildungsveranstaltungen Dr. Victoria Obbarius 27. August

27 Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Titelmasterformat Umsetzung durch Regionalgruppen durch Klicken bearbeiten Aufgaben der Regionalgruppen (Netzwerke für seelische Gesundheit) in Thüringer Landkreisen/kreisfreien Städten nach dem Schulprojekt: Zugang für die Schulen zum regionalen Hilfs- und Beratungsnetzwerk der Kommune Aufgreifen von Bedarfen aus den Schulen zum Thema, z.b. Fortbildungen weitere Projekte Vermittlung an Beratungsstellen Schulentwicklung Materialien etc. enge Zusammenarbeit mit Schulleitung, Lehrkräften und Schulsozialarbeitern Dr. Victoria Obbarius 27. August

28 Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Titelmasterformat Umsetzung des Schulprojektes durch Klicken in Thüringen bearbeiten Zusammensetzung der Regionalgruppen Gesundheits- und Jugendamt Präventionsfachstellen Hilfs- und Beratungseinrichtungen Kinder- und Jugendpsychiatrie PSAG Schulpsychologischer Dienst Schulsozialarbeit Vereine, Verbände Hochschulen Kreiselternvertretung Kommunalpolitik Dr. Victoria Obbarius 27. August

29 Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Titelmasterformat Umsetzung des Schulprojektes durch Klicken in Thüringen bearbeiten Bestehende Regionalgruppen: Landkreis Altenburger Land (Träger: Evangelische Lukas-Stiftung) Stadt Erfurt (Träger und Koordinierung: Präventionszentrum der SiT) Landkreis Hildburghausen (Koordination: Gesundheitsamt, Gesundheitsförderung/Psychiatriekoordination) Stadt Jena (Koordination: Berufliches Trainingszentrum der FAW) Landkreis Nordhausen (Koordination: Gesundheitsamt, Gesundheitsförderung) Saale-Holzland-Kreis (Träger und Koordinierung: Asklepios Fachklinikum Stadtroda) Landkreis Wartburgkreis (Koordination: Gesundheitsamt, Gesundheitsförderung) langfristiges Ziel: pro Landkreis/kreisfreier Stadt eine Regionalgruppe Dr. Victoria Obbarius 27. August

30 Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Victoria Obbarius Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e.v. AGETHUR Dr. Victoria Obbarius 27. August

Impulse der Thüringer Fachgespräche zur Situation Kinder psychisch kranker Eltern

Impulse der Thüringer Fachgespräche zur Situation Kinder psychisch kranker Eltern Impulse der Thüringer Fachgespräche zur Situation Kinder psychisch kranker Eltern Dr. Victoria Obbarius 25. Oktober 2017 Fachtagung Wenn Eltern psychisch krank sind, Erfurt Wer wir sind Titelmasterformat

Mehr

- aktiv in der schulischen Gesundheitsförderung. - mit psychischer Gesundheit gute Schule machen. - das Programm MindMatters

- aktiv in der schulischen Gesundheitsförderung. - mit psychischer Gesundheit gute Schule machen. - das Programm MindMatters Die BARMER GEK - aktiv in der schulischen Gesundheitsförderung - mit psychischer Gesundheit gute Schule machen - das Programm MindMatters BARMER GEK Bayern Lutzstr. 2 80687 München Ansprechpartner: Gerhard

Mehr

Familien stärken- Förderung von Resilienz

Familien stärken- Förderung von Resilienz Suchtvorbeugung Jugendsuchtberatung Familien stärken- Förderung von Resilienz Drogenberatung Monika Kaulke-Niermann Suchthilfeverbund Duisburg e.v. 1 Resilienz "resilience" dt. Spannkraft, Elastizität,

Mehr

Psychische Krisen in der Jugend haben gute Gründe und gehören meistens zum Aufwachsen.

Psychische Krisen in der Jugend haben gute Gründe und gehören meistens zum Aufwachsen. Verrückt? Na und! Psychische Erkrankungen beginnen oft im Jugendalter. Umso wichtiger sind deshalb wirkungsvolle Prävention und Gesundheitsförderung. Die Schule ist dafür ein idealer Ort. Der Verrückt?

Mehr

Stress, psychische Gesundheit und Schule

Stress, psychische Gesundheit und Schule Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Stress, psychische Gesundheit und Schule Studientag Autismus 09.12.2016 Prof. Dr. med. Tobias Renner Ärztlicher Direktor Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes-

Mehr

Modellprojekt Verrückt? Na und! Seelisch fit in Schule und Ausbildung

Modellprojekt Verrückt? Na und! Seelisch fit in Schule und Ausbildung Modellprojekt Verrückt? Na und! Seelisch fit in Schule und Ausbildung Starke Seelen durch starke Netze Fachtagung der Landesinitiative NRW, 25.10.2012, Köln BARMER GEK Hauptverwaltung Lichtscheider Strasse

Mehr

Seelische Gesundheit junger Menschen stärken

Seelische Gesundheit junger Menschen stärken Seelische Gesundheit junger Menschen stärken Die Präventionsangebote des Arbeitskreis Leben e.v. I. Präventionsseminar Umgang mit Krisen und Suizidalität II. Projekt Verrückt? Na und! Seelisch fit in der

Mehr

Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze

Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze Übersicht: Psychische Störungen Kinder- und Jugendliche als Patienten Prävention

Mehr

Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung

Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam

Mehr

Ich bin stark, wenn. Resilienz. Stefanie Schopp

Ich bin stark, wenn. Resilienz. Stefanie Schopp Ich bin stark, wenn Resilienz Stefanie Schopp Entscheidungsforschung? Als der Psychologe Antonio Damasioseinen Als der Psychologe Antonio Damasioseinen Patienten nach einer Gehirnoperation untersuchte,

Mehr

2,6 Mio. ca In Halberstadt leben. Kinder & Jugendliche in solchen Familien

2,6 Mio. ca In Halberstadt leben. Kinder & Jugendliche in solchen Familien Gefördert durch 2,6 Mio Kinder & Jugendliche in Deutschland mit mindestens einem Elternteil, der eine Suchtkrankheit aufweist oder süchtige Verhaltensweisen zeigt In Halberstadt leben ca. 1200 Kinder &

Mehr

Seelische Gesundheit junger Menschen stärken

Seelische Gesundheit junger Menschen stärken Seelische Gesundheit junger Menschen stärken Die Präventionsangebote des Arbeitskreis Leben e.v. I. Präventionsseminare Umgang mit Krisen und Suizidalität II. Projekt Verrückt? Na und! Seelisch fit in

Mehr

eine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten

eine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten Kinder psychisch kranker Eltern eine Hochrisikopopulation: p Biographien betroffener Persönlichkeiten Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr.

Mehr

Belastungen und Bewältigungsstrategien von Kindern psychisch erkrankter Eltern. Prävention durch Intervention

Belastungen und Bewältigungsstrategien von Kindern psychisch erkrankter Eltern. Prävention durch Intervention Belastungen und Bewältigungsstrategien von Kindern psychisch erkrankter Eltern. Prävention durch Intervention Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Frankfurt

Mehr

Schulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt

Schulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Schulsozialarbeit Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Definition der Schulsozialarbeit Jugendhilfe in der Schule Sozialpädagogisches Angebot Ganzheitliche lebensweltbezogene

Mehr

Kinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht!

Kinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht! Kinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht! Fachstelle für Suchtprävention Zahlen. Fakten Ca. 2,65 Millionen

Mehr

Mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln

Mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln Mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln MindMatters im Fokus 07. März 2018 Unfallkasse, Andernach Mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln Gesundheitsförderung ist ein lebenslanger Prozess

Mehr

Ich bin stark, wenn. Fachtagung "Nächste Stunde: Prävention!" der AOK Nordost am 03. Mai Stefanie Schopp. Stefanie Schopp

Ich bin stark, wenn. Fachtagung Nächste Stunde: Prävention! der AOK Nordost am 03. Mai Stefanie Schopp. Stefanie Schopp Ich bin stark, wenn Fachtagung "Nächste Stunde: Prävention!" der AOK Nordost am 03. Mai 2017 Stefanie Schopp Stefanie Schopp Entscheidungsforschung? Als der Psychologe Antonio Damasio seinen Patienten

Mehr

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für

Mehr

Resilienz - Krisen unbeschadet überstehen

Resilienz - Krisen unbeschadet überstehen 1 von 8 21.09.2015 21:06 Startseite Haftung Copyright Impressum Datenschutz Link Tipps suchen Resilienz - Krisen unbeschadet überstehen Mit Resilienz wird die innere Stärke eines Menschen bezeichnet, Konflikte,

Mehr

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge

Mehr

ERFURTER SEELENSTEINE - UNTERSTÜTZUNGSLEISTUNGEN FÜR KINDER UND DEREN PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN IN ERFURT

ERFURTER SEELENSTEINE - UNTERSTÜTZUNGSLEISTUNGEN FÜR KINDER UND DEREN PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN IN ERFURT ERFURTER SEELENSTEINE - UNTERSTÜTZUNGSLEISTUNGEN FÜR KINDER UND DEREN PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN IN ERFURT - 3 4 Millionen Kinder wachsen bei einem Elternteil mit einer psychischen Störung auf - Kinder

Mehr

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen

Häufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge

Mehr

Suchtvorbeugung in der Familie

Suchtvorbeugung in der Familie Suchtvorbeugung in der Familie Christoph Lagemann Dipl.Soz.Arb; Familientherapeut Institut Suchtprävention, pro mente oö Österreichische ARGE Suchtvorbeugung Zweifel ist kein angenehmer Zustand, Gewissheit

Mehr

MindMatters mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln

MindMatters mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln MindMatters mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln Ein Gesundheitsförderungsangebot der Leuphana Universität Lüneburg und der BARMER für Primar- und Sekundarschulen I/II sowie berufsbildende

Mehr

Junge Erwachsene Psychiatrie

Junge Erwachsene Psychiatrie Station für Adoleszentenpsychiatrie und -psychotherapie Junge Erwachsene Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Lebensphase: Erwachsenwerden 3 Entwicklungspsychotherapie 4 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG Lebensphase:

Mehr

Schulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie. AS 2012 (H. Ensch)

Schulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie. AS 2012 (H. Ensch) Schulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie AS 2012 (H. Ensch) Pubertät ist, wenn Eltern schwierig werden. Pubertät ist, wenn Schule öde wird. GA in Schulgruppen (10 ) Entscheiden Sie sich für

Mehr

Psychosoziales Forum 09. November Wie gelingen Betreuung und Erziehung, wenn Eltern psychisch erkrankt sind?

Psychosoziales Forum 09. November Wie gelingen Betreuung und Erziehung, wenn Eltern psychisch erkrankt sind? Psychosoziales Forum 09. November 2011 Nicht von schlechten Eltern Oder doch? Wie gelingen Betreuung und Erziehung, wenn Eltern psychisch erkrankt sind? Überblick Vorstellung der Familienberatungsstelle

Mehr

Vorgehen im Umgang mit suchtbelasteten Familien in der Jugendhilfe

Vorgehen im Umgang mit suchtbelasteten Familien in der Jugendhilfe Vorgehen im Umgang mit suchtbelasteten Familien in der Jugendhilfe Hans Leitner Geschäftsführer Start ggmbh Leiter der Fachstelle Kinderschutz im Land Brandenburg Fachliche Hinweise zur Unterstützung,

Mehr

Psychisch kranke Kinder und Jugendliche. Wie erkennen? Was tun?

Psychisch kranke Kinder und Jugendliche. Wie erkennen? Was tun? Psychisch kranke Kinder und Jugendliche Wie erkennen? Was tun? Luzern, 17.10.2017 Alain Di Gallo 1 Entwicklungsaufgaben im Kindergartenalter Finden eines Gleichgewichts zwischen Spielfreude und Leistungsmotivation

Mehr

Krank durch Schule? Aspekte zur Lehrergesundheit

Krank durch Schule? Aspekte zur Lehrergesundheit Krank durch Schule? Aspekte zur Lehrergesundheit Dr. K. Waligora, Schulpsychologisches Beratungszentrum Mainz Folie 1 GESUNDHEIT VON LEHRERINNEN UND LEHRERN * Lehrerinnen und Lehrer sind häufiger als Vertreter

Mehr

Chronische Erkrankung und Schule Psychologische Aspekte. Dipl.-Psych. I. Krug ZKJ Universitätsklinikum Freiburg

Chronische Erkrankung und Schule Psychologische Aspekte. Dipl.-Psych. I. Krug ZKJ Universitätsklinikum Freiburg Chronische Erkrankung und Schule Psychologische Aspekte Dipl.-Psych. I. Krug ZKJ Universitätsklinikum Freiburg Ausgangslage Zunahme chronisch kranker Kinder und Jugendlicher Fortschritte der medizinischen

Mehr

Was bedeutet Erwachsen-Werden für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung heute?

Was bedeutet Erwachsen-Werden für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung heute? Was bedeutet Erwachsen-Werden für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung heute? 9. Dattelner Kinderschmerztage Im Team wirken 16. 18. März 2017 Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesgeschäftsführerin Bundesvereinigung

Mehr

Wenn Eltern trinken. Angebote der Selbsthilfe für Kinder aus suchtkranken Familien

Wenn Eltern trinken. Angebote der Selbsthilfe für Kinder aus suchtkranken Familien Wenn Eltern trinken Angebote der Selbsthilfe für Kinder aus suchtkranken Familien Fachtagung des AOK-Bundesverbandes in Zusammenarbeit mit der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.v. Berlin, 26. November

Mehr

AG Gesundheitsförderung und Prävention im Jugendalter: Ergebnisse des Fachtages Power Teenies

AG Gesundheitsförderung und Prävention im Jugendalter: Ergebnisse des Fachtages Power Teenies Gesundheitsamt Gesundheitskonferenz 2015 AG Gesundheitsförderung und Prävention im Jugendalter: Ergebnisse des Fachtages Power Teenies Julius Krauss, Gesundheitsamt AG 3: Prävention und Gesundheitsförderung

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit 13 2 Gesundheit- Begriff und Bedeutung 15 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Bestimmung von Gesundheit 15 2.1.1 Gesundheit - ein historisch

Mehr

Crystal und Prävention

Crystal und Prävention Crystal und Prävention Fachtag Crystal und Jugend 16.09.2013 in Mittweida Referentin Annedore Haufschild Dipl. Soz.päd./Soz.arb.(FH) Suchtprävention ist mehr als eine Vermittlung kognitiver Inhalte!!!

Mehr

TRAUMAPÄDAGOGIK - BEDEUTUNG DER EIGENEN PERSON

TRAUMAPÄDAGOGIK - BEDEUTUNG DER EIGENEN PERSON 09.02.2017, TRAUMAPÄDAGOGIK - BEDEUTUNG DER EIGENEN PERSON Definition Trauma (Gottfried Fischer) Vitales Diskrepanzerlebnis zwischen bedrohlichen Situationsfaktoren und Individuellen Bewältigungsmöglichkeiten,

Mehr

SUBSTANZMISSBRAUCH IM KONTEXT JUGENDLICHER GRUNDBEDÜRFNISSE UND ENTWICKLUNGSAUFGABEN

SUBSTANZMISSBRAUCH IM KONTEXT JUGENDLICHER GRUNDBEDÜRFNISSE UND ENTWICKLUNGSAUFGABEN SUBSTANZMISSBRAUCH IM KONTEXT JUGENDLICHER GRUNDBEDÜRFNISSE UND ENTWICKLUNGSAUFGABEN Substanzgebrauch (ausprobieren) Kultur, soziales Umfeld Zugänglichkeit Medien übergangsweiser problematischer Substanzgebrauch

Mehr

HEALTH4YOU Stärken & Ressourcen Heft

HEALTH4YOU Stärken & Ressourcen Heft Mein persönliches HEALTH4YOU Stärken & Ressourcen Heft ÜBA-Teilnehmer/in Vorname, Nachname Lehrberuf Liebe Jugendliche, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Herausforderungen im Arbeitsalltag können uns

Mehr

im LP 21 Schulen sind ein wichtiger Ort, um einen gesundheitsförderlichen Lebensstil zu erlernen.»

im LP 21 Schulen sind ein wichtiger Ort, um einen gesundheitsförderlichen Lebensstil zu erlernen.» ESUNDHEITS- ÖRDERUNG UND RÄVENTION im LP 21 «Schulen sind ein wichtiger Ort, um einen gesundheitsförderlichen Lebensstil zu erlernen.» ESUNDHEITS- ÖRDERUNG UND und Prävention: RÄVENTION Wir unterstützen

Mehr

Leitbild Schule Teufen

Leitbild Schule Teufen Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule

Mehr

Herzlich Willkommen zum Infoabend PEW

Herzlich Willkommen zum Infoabend PEW Herzlich Willkommen zum Infoabend PEW Ablauf des Abends Arbeitsbereich der Sozialpädagogen Präsentation von Zielen, Inhalten und Rahmenbedingungen von PEW Aufteilen in Gruppen Kennenlernen einer typischen

Mehr

Gesundheitskonferenz 2014

Gesundheitskonferenz 2014 Gesundheitsamt Gesundheitskonferenz 2014 AG Gesundheitsförderung und Prävention bei Jugendlichen stärken: Ergebnisse des Fachtages Power Teenies, Handlungsempfehlungen Julius Krauss Gesundheitsleitbild

Mehr

Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil

Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil Psychiatrische Institutsambulanz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II am Bezirkskrankenhaus Günzburg Ärztlicher Direktor: Prof. Dr.

Mehr

Präventionskonzept für Schulen in Baden-Württemberg

Präventionskonzept für Schulen in Baden-Württemberg Präventionskonzept für Schulen in Baden-Württemberg Karin Fischer Präventionsbeauftragte des RPK Dieter Eisenhardt Präventionsbeauftragter des RPK Team Karlsruhe Stadt/Land Entstehung und Hintergrund 2009

Mehr

Helfen Sie einem. anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine. Erziehungsstelle!

Helfen Sie einem. anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine. Erziehungsstelle! Helfen Sie einem anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine Erziehungsstelle! Warum manche Kinder NEUE PERSPEKTIVEN brauchen Es gibt Kinder und Jugendliche, die aus den unterschiedlichsten

Mehr

Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?

Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische

Mehr

Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit. Herzlich Willkommen. Gemeinsam für mehr Gesundheit

Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit. Herzlich Willkommen. Gemeinsam für mehr Gesundheit Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit Herzlich Willkommen Gemeinsam für mehr Gesundheit Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen Gut 7% der 13-Jährigen haben vierzig Mal oder öfter Alkohol konsumiert

Mehr

Resilienz in der Jugendarbeit mit Jugendlichen im Alter von Jahren

Resilienz in der Jugendarbeit mit Jugendlichen im Alter von Jahren Wilfried Drews Resilienz in der Jugendarbeit mit Jugendlichen im Alter von 10-15 Jahren 1 Überblick Begriffsdefinitionen Seite 3 Risikofaktoren erschwerter Lebenslagen und herausforderungen Seite 4 Resilienz

Mehr

Ressourcen fördern - Psychoedukation bei Kindern und Jugendlichen psychisch kranker Eltern

Ressourcen fördern - Psychoedukation bei Kindern und Jugendlichen psychisch kranker Eltern Ressourcen fördern - Psychoedukation bei Kindern und Jugendlichen psychisch kranker Eltern Wissenschaftliche Mitarbeiterin Diplom- Sozialpädagogin/ Diplom- Sozialarbeiterin Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen

Mehr

Aktuelle Angebote der Schulpsychologischen Beratungsstelle

Aktuelle Angebote der Schulpsychologischen Beratungsstelle Aktuelle Angebote der Schulpsychologischen Beratungsstelle Die folgenden Angebote sind für das laufende Schuljahr 2017/2018 ausgeschrieben und wir freuen uns, über Ihr Interesse. Bezogen auf schulinterne

Mehr

Herzlich willkommen! Einblick in das Resilienzkonzept Ressourcen für Kinder und Familien Themen für Kitas und die Familienarbeit

Herzlich willkommen! Einblick in das Resilienzkonzept Ressourcen für Kinder und Familien Themen für Kitas und die Familienarbeit Herzlich willkommen! Einblick in das Resilienzkonzept Ressourcen für Kinder und Familien Themen für Kitas und die Familienarbeit Worum geht es? Was ist Resilienz? Warum beschäftigen wir uns damit? Das

Mehr

Persönlicher Umgang mit Wandel!

Persönlicher Umgang mit Wandel! Persönlicher Umgang mit Wandel! Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Georg Christoph

Mehr

Selbstwirksamkeit als Resilienzfaktor

Selbstwirksamkeit als Resilienzfaktor Selbstwirksamkeit als Resilienzfaktor Gliederung: Was ist Selbstwirksamkeit (-serwartung)? Erwerb und Auswirkungen Verwandte Konzepte Selbstwirksamkeit und Resilienz Anwendungen in der Praxis Die gesellschaftliche

Mehr

Schutz- und Risikofaktoren jugendlicher Suchtentwicklung. Dr. Marianne Klein Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie

Schutz- und Risikofaktoren jugendlicher Suchtentwicklung. Dr. Marianne Klein Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Schutz- und Risikofaktoren jugendlicher Suchtentwicklung Dr. Marianne Klein Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Zahlen zum jugendlichen Substanzkonsum Drogenaffinitätsstudie der

Mehr

Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule. Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung

Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule. Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung 2 Wirksame Prävention auf allen Ebenen Suchtprävention ist eine

Mehr

WIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken

WIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken WIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken LdE als Instrument zur Resilienzförderung Anne Seifert Freudenberg Stiftung Überblick WIRkung entfalten? Resilienzforschung + Selbstwirksamkeit Wie kann Selbstwirksamkeit

Mehr

Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik

Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?

Mehr

Elternabend Kinderkrippe Frohheim

Elternabend Kinderkrippe Frohheim Elternabend Kinderkrippe Frohheim Lebenskompetenzen stärken Oktober 2017 Nicole Tobler Akzent Prävention und Suchttherapie Prävention Suchttherapie Akzent Prävention und Suchttherapie Schule Freizeit Erziehung,

Mehr

Stärke entwickeln von Anfang an

Stärke entwickeln von Anfang an Stärke entwickeln von Anfang an Die Bedeutung von Elternbildungsangeboten zur Entwicklung von Resilienz Wiesbaden, 6. Mai 2015 Dr. Antje Richter-Kornweitz Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie

Mehr

Michael Rühlmann Dresden, 08. Juli 2013

Michael Rühlmann Dresden, 08. Juli 2013 TIZIAN- Thüringer Initiative zur Integration und Armutsbekämpfung Nachhaltigkeit (Thüringen) im Rahmen des Fachtags: Voneinander lernen Jugendsozialarbeit und ESF: gelungene Beispiele aus den Bundesländern

Mehr

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken: Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien. Bundespsychotherapeutenkammer

Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken: Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien. Bundespsychotherapeutenkammer Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken: Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien aus Sicht der Bundespsychotherapeutenkammer Peter Lehndorfer Bundestagsfraktion Bündnis 90 /

Mehr

MindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen LifeMatters und CommunityMatters

MindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen LifeMatters und CommunityMatters MindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen LifeMatters und CommunityMatters 1 LifeMatters Leitfaden zur Prävention von Selbstverletzungen und Suizid in der Schule Förderung der Resilienz

Mehr

Förderung von psychischer Gesundheit an Schulen am Beispiel von MindMatters

Förderung von psychischer Gesundheit an Schulen am Beispiel von MindMatters Förderung von psychischer Gesundheit an Schulen am Beispiel von MindMatters 16. Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz 2015 Ein Leben lang unsere Gesundheit fördern Workshop Nr. 7 Elisabeth Holdener,

Mehr

Grundsätze einer resilienzfördernden Personalführung und Leitung

Grundsätze einer resilienzfördernden Personalführung und Leitung Grundsätze einer resilienzfördernden Personalführung und Leitung Vortrag auf der Psychiatrie-Jahrestagung 2013 Dr. Julia Hapkemeyer, Dipl.-Psychologin Geschäftsführerin der StatEval GmbH Erkner, den 11.04.2013

Mehr

Die vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern

Die vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern Die vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern Dr. Yehonala Gudlowski, Dipl.-Psych. Ines Lägel, Dipl.-Psych. BERLIN, 06. OKTOBER 2010 Inhalte 1. Ergebnisse der High-Risk-Forschung 2. Belastungen

Mehr

Psychosoziale Gesundheit

Psychosoziale Gesundheit Psychosoziale Gesundheit Susanne Borkowski (MSW) KinderStärken e.v. WHO-Definition von Gesundheit Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein

Mehr

Entwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie

Entwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie Entwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie Aktuelle Versorgungssituation und Zusammenarbeit bei Essstörungen in Wuppertal und Umgebung

Mehr

Psychologischer Dienst des sci:moers PSYCHOLOGISCHER DIENST

Psychologischer Dienst des sci:moers PSYCHOLOGISCHER DIENST Psychologischer Dienst des sci:moers Bedarfsanalyse Die KiGGs-Studie gab eine Punktprävalenz von mehr als 20% für psychische Störungen im Kinder- und Jugendalter an. (Ravens-Sieberger et al. 2007) In Einrichtungen

Mehr

Psychosoziale Beratungsstelle für Suchtprobleme Aschaffenburg

Psychosoziale Beratungsstelle für Suchtprobleme Aschaffenburg Jahresbericht 2012 Die Aufgabe der Psychosozialen Beratungsstelle (PsB) ist die Beratung und Behandlung von Menschen mit Suchtgefährdungen und abhängigkeiten, deren Angehörige und andere Bezugspersonen

Mehr

Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz

Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz Der Lübecker Verein Sprungtuch e.v., gegründet im Jahr 1989, ist ein gemeinnütziger Verein für sozialpädagogische Projekte, anerkannter

Mehr

- Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern - Caritas

- Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern - Caritas 12.10.2013 ist ein Kooperationsprojekt von verband Rhein-Kreis Neuss e.v. Sozialdienste Rhein-Kreis Neuss GmbH SkF Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Es ist ein Angebot für Menschen im Rhein-Kreis Neuss

Mehr

Zuwendungsübersicht 2013 Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit

Zuwendungsübersicht 2013 Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit Zuwendungsübersicht 2013 Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit Landratsamt Sömmerda Lokaler Aktionsplan Sömmerda 50.000,00 Stadtverwaltung Erfurt Lokaler Aktionsplan Erfurt

Mehr

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."

Mehr

PROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN

PROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN PROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN erstellt von der Koordination für Psychiatrie und Suchthilfe der Landeshauptstadt München auf der Grundlage

Mehr

Depression aus Sicht von Angehörigen

Depression aus Sicht von Angehörigen Depression aus Sicht von Angehörigen Leipzig 1 Ich erhalte keine Zuwendungen von Industrieunternehmen 2 Wenn ein Mensch psychisch erkrankt, ist in der Regel die ganze Familie mitbetroffen 3 Das Zusammenleben

Mehr

Qualitätsleitbild der Realschule Balingen. Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.

Qualitätsleitbild der Realschule Balingen. Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Qualitätsleitbild der Realschule Balingen Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Qualitätsbereich I: Unterricht Leitsatz 1 Ganzheitliche Bildung ist unserer Schule

Mehr

MindMatters Psychische Gesundheit in der Schule Weiterverbreitung in der Schweiz

MindMatters Psychische Gesundheit in der Schule Weiterverbreitung in der Schweiz MindMatters Psychische Gesundheit in der Schule Weiterverbreitung in der Schweiz 1. Einleitung: Die Idee MindMatters ist ein Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit an Schulen der Sekundarstufe

Mehr

PSNV-Symposium Frankfurt/M. PSNV bei größeren schulischen Krisen

PSNV-Symposium Frankfurt/M. PSNV bei größeren schulischen Krisen PSNV-Symposium Frankfurt/M. PSNV bei größeren schulischen Krisen Übersicht Organisationsstrukturen für die hessischen Schulen Schulische Krisenteams Schulpsychologisches Kriseninterventionsteam (SKIT)

Mehr

Frühförderung und Frühe Hilfen Fachtagung Kassel 2010 Spiel-Raum Heilpädagogische und therapeutische Arbeit mit Müttern und Kleinkindern

Frühförderung und Frühe Hilfen Fachtagung Kassel 2010 Spiel-Raum Heilpädagogische und therapeutische Arbeit mit Müttern und Kleinkindern Frühförderung und Frühe Hilfen Fachtagung Kassel 2010 Spiel-Raum Heilpädagogische und therapeutische Arbeit mit Müttern und Kleinkindern 1 2 Kinderschutzbund Köln 3 Kinderschutzbund Köln 4 Kinderschutzbund

Mehr

Praxis - Spotlight 3 Modellprojekt Mo.Ki Marte Meo Videounterstützung für traumabsierte MüCer mit Kindern bis zum ersten Lebensjahr

Praxis - Spotlight 3 Modellprojekt Mo.Ki Marte Meo Videounterstützung für traumabsierte MüCer mit Kindern bis zum ersten Lebensjahr Praxis - Spotlight 3 Modellprojekt Mo.Ki Marte Meo Videounterstützung für traumabsierte MüCer mit Kindern bis zum ersten Lebensjahr Familienhilfe Monheim KooperaBonspartner Koopera0onsvereinbarung der

Mehr

Schlüsselkompetenzen in der internationalen Zusammenarbeit heute und in Zukunft

Schlüsselkompetenzen in der internationalen Zusammenarbeit heute und in Zukunft Schlüsselkompetenzen in der internationalen Zusammenarbeit heute und in Zukunft Forum Cinfo Bern, 31.10. 2014 Suzanne Gentges Leiterin der Gruppe Auswahl von Entwicklungshelfern/innen Deutsche Gesellschaft

Mehr

RESILIENZ Was unsere Seele stark macht. Machen Sie sich Ihre inneren Kräfte mehr bewusst! Reiten Sie auf den Wellen des Lebens!

RESILIENZ Was unsere Seele stark macht. Machen Sie sich Ihre inneren Kräfte mehr bewusst! Reiten Sie auf den Wellen des Lebens! ÜBERBLICK RESILIENZ Was unsere Seele stark macht HINTERGRUND-INFORMATION Was ist Resilienz? ANWENDUNG IM ALLTAG Wie kann ich meine innere Widerstandskraft fördern? Die 6 inneren Starkmacher Machen Sie

Mehr

Damit die Kinder nicht auf der Strecke bleiben Angebote für Kinder und Jugendliche psychisch kranker Eltern (-teile)

Damit die Kinder nicht auf der Strecke bleiben Angebote für Kinder und Jugendliche psychisch kranker Eltern (-teile) Fachtag Frühe Hilfen 24.02.2016 Damit die Kinder nicht auf der Strecke bleiben Angebote für Kinder und Jugendliche psychisch kranker Eltern (-teile) 1 Fachtag Frühe Hilfen 24.02.2016 Kinder psychisch erkrankter

Mehr

Die seelische Gesundheit unserer Kinder

Die seelische Gesundheit unserer Kinder Die seelische Gesundheit unserer Kinder Jahresthema der Kommunalen Gesundheitskonferenz Informationen für pädagogische Fachkräfte in Kitas Landratsamt - Gesundheitsamt Dr. Eva König 18. März 2015 1 2 Störungen

Mehr

Netzwerkarbeit. für Kinder psychisch erkrankter Eltern

Netzwerkarbeit. für Kinder psychisch erkrankter Eltern Netzwerkarbeit für Kinder psychisch erkrankter Eltern Gliederung Ausgangslage im Kreis Mettmann Kooperation Erwachsenenpsychiatrie mit Jugendhilfe Kooperationsvereinbarungen Teilnahme am Modellprojekt

Mehr

Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative

Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Statement des Vizepräsidenten der Ärztekammer Nordrhein Dr. med. Arnold Schüller

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden

Zahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden Zahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden & KiGGS Study Group Robert Koch-Institut, Berlin Kein Kind zurück lassen! Fachveranstaltung RUNDUM GESUND 19. Februar 2015, Bielefeld

Mehr

Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern

Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Psychiatrische Universitätsklinik Zürich

Mehr

Häusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder

Häusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder 3D-Tagung Basel-Landschaft 26. Januar 2011 Häusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder Sandra Fausch/Andrea Wechlin Bildungsstelle Häusliche Gewalt Luzern Unterstützt durch: Kinder sind bei Häuslicher

Mehr

condrobs.de SCHOOL PARTNER FÜR SCHÜLER, SCHÜLERINNEN, ELTERN UND LEHRKRÄFTE SCHULSOZIALARBEIT, JUGENDSOZIALARBEIT UND PRÄVENTION AN SCHULEN

condrobs.de SCHOOL PARTNER FÜR SCHÜLER, SCHÜLERINNEN, ELTERN UND LEHRKRÄFTE SCHULSOZIALARBEIT, JUGENDSOZIALARBEIT UND PRÄVENTION AN SCHULEN INSIDE @ SCHOOL PARTNER FÜR SCHÜLER, SCHÜLERINNEN, ELTERN UND LEHRKRÄFTE SCHULSOZIALARBEIT, JUGENDSOZIALARBEIT UND PRÄVENTION AN SCHULEN PRÄVENTION, SCHUL- UND JUGEND SOZIALARBEIT AN DER SCHULE Schule

Mehr

Wer bin ich? Wer will ich sein?

Wer bin ich? Wer will ich sein? Wer bin ich? Wer will ich sein? Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz Susann Gassmann, Psychotherapeutin FSP 17. September 2015 Fachveranstaltung we-care wisli Arbeitsintegration Interview Teil I Aufbau

Mehr

Zuwendungsübersicht 2011 Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit

Zuwendungsübersicht 2011 Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit Zuwendungsübersicht 2011 Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit Landratsamt Hildburghausen Lokaler Aktionsplan Hildburghausen 30.000,00 Landratsamt Sömmerda Lokaler Aktionsplan

Mehr

Was fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie

Was fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie Was fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie Die Jugend oft negative Schlagzeilen NZZ; NZZ; «Krassheit der Jugend» Weltwoche 37/04 Die Forschung

Mehr

Depression in der Adoleszenz

Depression in der Adoleszenz Depression in der Adoleszenz Adoleszenz als Zeit des Umbruchs Übergangsstadium in der Entwicklung von der Kindheit hin zum vollen Erwachsensein Zeitabschni>, während dessen eine Person biologisch gesehen

Mehr

Was macht Kinder stark?

Was macht Kinder stark? Was macht Kinder stark? Elternabend Hinwil, 2.11. 2015 Doris Brodmann Ablauf! Einstieg! Input! Austausch in Gruppen! Präsentation Diskussionsergebnisse! Was macht die Schule! Was tun wenn! Abschluss Prävention

Mehr

PRÄVENTIONS- KATALOG

PRÄVENTIONS- KATALOG PRÄVENTIONS- KATALOG Jugendberatung Saalfeld, Brudergasse 18, Saalfeld Tel. 0367145589-125, Mail: jugendberatung.slf-ru@diakonie-wl.de Psychosoziale Suchtberatungsstelle Saalfeld / Rudolstadt Brudergasse

Mehr

Herausforderung Pubertät

Herausforderung Pubertät OZK "Baustelle Pubertät" Herausforderung Pubertät Was Jugendliche stark macht und wie Eltern ihre Kinder begleiten können OZK, 28. November 2017 Ursina Bill Angebote der Berner Gesundheit Suchtberatung

Mehr