Seelische Gesundheit in der Schule fördern
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- Katrin Blau
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1 Seelische Gesundheit in der Schule fördern Verrückt? Na und! Seelisch fit in Schule und Ausbildung Dr. Victoria Obbarius 13. Thüringer Bildungssymposium, 27. August 2016, Jena Eine Initiative von Partner in Thüringen Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland
2 Das Thema heute 1. Seelische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen 2. Schule & Psychische Gesundheit 3. Das Schulprojekt Verrückt? Na und! Seelisch fit in Schule und Ausbildung 4. Umsetzung des Schulprojektes in Thüringen Dr. Victoria Obbarius 27. August
3 Einstieg Wagen wir einen kurzen Blick in Ihren Schulalltag Welchen Stellenwert hat das Thema Seelische Gesundheit (z.b. im Unterricht, in der Arbeit mit den Schülern, im Kollegium)? Vor welchen Herausforderungen stehen Sie als Lehrkraft? Welchen Herausforderungen müssen sich Ihre Schüler stellen? Dr. Victoria Obbarius 27. August
4 Das Thema heute 1. Seelische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen 2. Schule & Psychische Gesundheit 3. Das Schulprojekt Verrückt? Na und! Seelisch fit in Schule und Ausbildung 4. Umsetzung des Schulprojektes in Thüringen Dr. Victoria Obbarius 27. August
5 Gesellschaftliches Problem Es gibt keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit! (Weltgesundheitsorganisation, 2005) zunehmende Präsenz des Themas in der Öffentlichkeit, v.a. in den Medien viele Menschen sind irgendwann in ihrem Leben von psychischen Gesundheitsproblemen betroffen, als Erkrankte oder Angehörige von erkrankten Menschen Psychische Krisen zeigen sich oft erstmals in der Jugend ABER: widersprüchlicher Umgang damit (helfen wollen vs. Hilflosigkeit, Angst, Vorurteile, Stigmatisierung) FOLGE: menschliches Leid und hohe volkswirtschaftliche Kosten Förderung psychischer Gesundheit = zunehmend wichtiges gesellschaftliches und gesundheitspolitisches Anliegen Dr. Victoria Obbarius 27. August
6 Psychische Gesundheit bei Kindern & Jugendlichen 21,9% aller Kinder und Jugendlichen zeigen Hinweise auf psychische Auffälligkeiten (KiGGS, 2007) Die Zahl der psychischen Erkrankungen steigt bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren deutlich stärker als bei Erwachsenen Schätzungsweise 6 Millionen Kinder in Deutschland leben mit psychisch kranken oder suchtkranken Eltern zusammen Psychische Störungen des Erwachsenenalters haben ihre Vorläufer oft in der Kindheit und Jugend Die Hälfte aller psychischen Störungen beginnt vor dem 20. Lebensjahr häufige psychische Probleme: Essstörungen, Angst, Depression, ADHS, Störungen des Sozialverhaltens, Mobbing Psychosoziale Belastungen im Kindes- und Jugendalter nehmen zu und sind deshalb eines der wichtigsten Handlungsfelder für Prävention und Gesundheitsförderung Dr. Victoria Obbarius 27. August
7 Psychische Gesundheit bei Kindern & Jugendlichen Herausforderungen der Altersphase (Adoleszenz, Jahre): Übergang zwischen Kindheit und Erwachsenenalter mit zahlreichen biologischen, individuellen und sozialen Veränderungen Vielzahl von Herausforderungen, die bewältigt werden müssen und bei denen Jugendlichen eine aktive Rolle zukommt: Aufgabe von Verhaltensweisen der Kindheit und Erwerb von Kompetenzen, welche die Übernahme von Aufgaben und Rollen des Erwachsenenstatus erlauben Entwicklungsaufgaben des Jugendalters Dr. Victoria Obbarius 27. August
8 Psychische Gesundheit bei Kindern & Jugendlichen Akzeptanz der körperlichen Veränderungen Ablösung vom Elternhaus Aufbau positiver Beziehungen zu Gleichaltrigen beiderlei Geschlechts Vorbereitung auf Erwachsenenrollen (Partnerschaft, Beruf etc.) eigene Moral- und Wertvorstellungen entwickeln Identitätsbildung Zukunftsperspektive entwickeln 1. erfolgreiche Bewältigung von Entwicklungsaufgaben Glück, Persönlichkeitsfestigung, Erfolg auch bei Bewältigung späterer Lebensaufgaben 2. nicht erfolgreiche Bewältigung Entwicklungsstress, Schwierigkeiten bei Bewältigung späterer Aufgaben, geringere Anerkennung, psychische Auffälligkeiten u.a. Probleme Dr. Victoria Obbarius 27. August
9 Psychische Gesundheit bei Kindern & Jugendlichen Was beeinflusst die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben und die seelische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen? Resilienz: Die Fähigkeit eines Menschen, sich trotz ungünstiger Bedingungen positiv zu entwickeln, mit Druck und Belastungen fertig zu werden, Herausforderungen gut zu bewältigen nicht angeboren, sondern erlernbar Wechselspiel zwischen persönlichen Voraussetzungen und Einflüssen der Lebensumwelt Vorhandensein von Ressourcen und Stärken Schutz- bzw. Resilienzfaktoren Dr. Victoria Obbarius 27. August
10 Resilienz Was stärkt mich im Alltag? Dr. Victoria Obbarius 27. August
11 Psychische Gesundheit bei Kindern & Jugendlichen Schutzfaktoren (Resilienzfaktoren): haben positiven Einfluss auf Verhalten und Entwicklung; wirken Risikofaktoren entgegen und können deren Wirkung abmildern personale Schutzfaktoren : körperliche und biologische, z.b. körperliche Fitness, positives Temperament positive Selbsteinschätzung, hohes Selbstwertgefühl positive Lebenseinstellung soziale Kompetenz, Widerstandsfähigkeit, aktive Bewältigungsstrategien Selbstwirksamkeitserwartung Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten & Möglichkeiten, Herausforderungen bewältigen zu können Dr. Victoria Obbarius 27. August
12 Psychische Gesundheit bei Kindern & Jugendlichen Schutzfaktoren (Resilienzfaktoren): soziale Schutzfaktoren: sichere Bindung zu mindestens einer Bezugsperson, familiärer Zusammenhalt autoritativer Erziehungsstil positive Beziehung zu unterstützenden Erwachsenen (Lehrkräften), Gleichaltrigen positive Bindung an die Schule gesellschaftliche Schutzfaktoren: gesellschaftliche Normen, Werte Verfügbarkeit von Ressourcen Stärkung von Schutzfaktoren und Ressourcen als wichtiger Ansatz zur Förderung einer gesunden seelischen Entwicklung bei Kindern und Jugendlichen Dr. Victoria Obbarius 27. August
13 Das Thema heute 1. Seelische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen 2. Schule & Psychische Gesundheit 3. Das Schulprojekt Verrückt? Na und! Seelisch fit in Schule und Ausbildung 4. Umsetzung des Schulprojektes in Thüringen Dr. Victoria Obbarius 27. August
14 Sich in der Schule mit seelischer Gesundheit zu beschäftigen ist nützlich, weil: 1. das schulische Umfeld einen hohen Einfluss auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen hat 2. damit das Schulklima beeinflusst wird, welches der wichtigste Gesundheitsfaktor für Schüler und Lehrkräfte ist 3. die Lernfähigkeit dadurch gefördert wird 4. psychische Gesundheitsproblemen von Schülern und Lehrkräften zunehmen 5. psychische Krisen von Heranwachsenden oft erstmals in der Schule erkannt werden 6. sich hinter Problemen wie Drogen, Alkohol, Mobbing und Gewalt meist seelische Probleme verbergen 7. psychische Krisen ein ernsthaftes Problem für Klassen darstellen und Hilfsmöglichkeiten oft nicht bekannt sind oder zu spät aufgesucht werden 8. Schüler Angehörige von psychisch kranken Familienmitgliedern sein können 9. Menschen, die von psychischen Gesundheitsproblemen betroffen sind, häufig stigmatisiert, diskriminiert und ausgegrenzt werden Dr. Victoria Obbarius 27. August
15 Schule & Psychische Gesundheit 1. Schule ist einerseits Lernort, andererseits Ort für die Sozialentwicklung 2. erhebliche Anforderungen an die Schule im Jugendalter durch Unterschiede im biologischen Entwicklungsstand, Stand der kognitiven Entwicklung, Motivation etc. Welche Schutzfaktoren kann die Schule fördern? 1. Mit der Schule gut verbunden sein 2. Zugewandte, interessierte Lehrer und andere Erwachsene 3. Zugang zu Unterstützungs- und Hilfsmöglichkeiten (Berater, Experten, Lehrer, Freunde) 4. Fürsorgliche Beziehungen 5. Selbstwirksamkeit erfahren 6. Das Gefühl, schulische Anforderungen meistern zu können 7. Beteiligt zu sein und Einfluss nehmen zu können Dr. Victoria Obbarius 27. August
16 Schule & Psychische Gesundheit 1. Schule ist nicht der Sündenbock, hat aber erhebliches Potential, die seelische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen positiv zu beeinflussen 2. Lehrer sind keine Therapeuten oder Elternersatz, können aber Auffälligkeiten leichter wahrnehmen, Schüler unterstützen und ermutigen 3. Psychische Gesundheit aller Beteiligten des Systems Schule ist bedeutsam für die Schulqualität 4. Die Schulqualität wiederum beeinflusst die psychische Gesundheit aller Mitglieder der Schule Dafür benötigen Schulen Unterstützung, Handlungsmöglichkeiten, Erfahrungen und Wissen! Dr. Victoria Obbarius 27. August
17 Das Thema heute 1. Seelische Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen 2. Schule & Psychische Gesundheit 3. Das Schulprojekt Verrückt? Na und! Seelisch fit in Schule und Ausbildung 4. Umsetzung des Schulprojektes in Thüringen Dr. Victoria Obbarius 27. August
18 Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Titelmasterformat Das Schulprojekt Verrückt? durch Klicken Na und! bearbeiten Seelisch fit in Schule und Ausbildung Entwickelt von: Irrsinnig Menschlich e.v., Leipzig Kooperation mit Barmer GEK und gesundheitsziele.de Idee: Verrückt? Na und! bricht das Schweigen und lädt junge Menschen zum Austausch über die großen und kleinen Fragen zur seelischen Gesundheit ein. Lösungsansatz: Mit MUT-Machern zu mehr Offenheit und Achtsamkeit Schüler begegnen Menschen, die Erfahrungen mit psychischen Gesundheitsproblemen und Gesundung haben (Persönliche Experten) und Menschen, die professionell auf dem Gebiet arbeiten. Beide machen Schülern und ihren Lehrern MUT, Probleme gemeinsam mit anderen besser zu bewältigen. Dr. Victoria Obbarius 27. August
19 Titelmasterformat Das Schulprojekt Verrückt? durch Klicken Na und! bearbeiten Seelisch fit in Schule und Ausbildung Ziele: Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Warnsignale seelischer Krisen kennen lernen über Bewältigungsstrategien sprechen Ängste und Vorurteile verringern erfahren, wer und was helfen kann Offenheit und Zuversicht Unterstützung der Vernetzung zwischen Schule und dem kommunalen Hilfsnetzwerk Dr. Victoria Obbarius 27. August
20 Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Titelmasterformat Der Projekttag durch Klicken bearbeiten Besteht aus drei Schritten: Wachmachen für seelische Gesundheit Anknüpfen an Lebenserfahrungen Zu Fragen, Austausch animieren Glück und Krisen im Leben der Jugendlichen Gruppenaufträge Spielerisch, kreativ Gesprächsrunde Mit persönlichem Experten Dr. Victoria Obbarius 27. August
21 Titelmasterformat Das Schulprojekt Verrückt? durch Klicken Na und! bearbeiten Seelisch fit in Schule und Ausbildung Was das Projetteam mitbringt: Zuversicht, Geduld, Neugier, Humor, Kreativität Wissen, Selbstvertrauen, positive Grundstimmung Wertschätzung Empathie Wir legen Wert darauf, dass die Klassenleiterin oder der Klassenleiter am Projekt teilnimmt. Wir wollen zum Nachdenken anregen, miteinander Respekt, Offenheit und Toleranz üben. Was die Projektteams NICHT sind: Besserwisser Krisenteams Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland sie sind nicht dazu da, Defizite bei Schülern dingfest zu machen Dr. Victoria Obbarius 27. August
22 Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Titelmasterformat Was das Projekt bewirken durch Klicken kann bearbeiten Florian, 15, macht sich Sorgen um seine Schwester, die sich selbst verletzt. Nach dem Projekttag: Frau Wiese, seine Lehrerin, fühlt sich oft überfordert mit den Problemen ihrer Schüler. Florian hat erstmals in der Klasse über seine Sorgen gesprochen, erfahren, wer helfen kann und weiß jetzt mehr über psychische Gesundheit und Krisen. Frau Wiese hat an diesem Tag mehr über die persönliche Situation einzelner Schüler erfahren, als sonst in einem ganzen Schuljahr. Sie ist beeindruckt von der Offenheit ihrer Schüler und staunt, mit welchen Lebensprobleme sie schon zu tun haben. Sie erfährt viel darüber, was sie als Lehrerin tun kann und will das Thema ins Lehrerkollegium bringen. Dr. Victoria Obbarius 27. August
23 Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Titelmasterformat Materialien durch Klicken bearbeiten Dr. Victoria Obbarius 27. August
24 Titelmasterformat Das Schulprojekt Verrückt? durch Klicken Na und! bearbeiten Seelisch fit in Schule und Ausbildung Evaluation: 2001, 2006 und 2011 durch die Universität Leipzig Das Projekt Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland beugt vor und hilft heilen es hilft psychischen Krisen vorzubeugen es macht jungen Menschen Mut, aufeinander zuzugehen und offener miteinander zu reden auch über ernste und traurige Themen es fördert die Gesundung von Menschen mit psychischen Gesundheitsproblemen besonders bedeutsam ist die Teilnahme der Klassenlehrer und anderer Lehrkräfte Dr. Victoria Obbarius 27. August
25 Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Titelmasterformat VNU in der Kommunedurch Klicken bearbeiten AGETHUR Vereine Verbände Kommune Beratungsstellen Kliniken Regionalgruppe Begleitung des Netzwerkaufbaus, Austausch, Fortbildungen, Kooperation Fortbildungen Bedarfsrückmeldung, Zugang zum Netzwerk in der kommune Schule Eltern Schüler Vermittlung, Fortbildungen, Kooperation Lehrer, SSA Öffentlichkeit Dr. Victoria Obbarius 27. August
26 Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Titelmasterformat Umsetzung durch Regionalgruppen durch Klicken bearbeiten Aufgaben der Regionalgruppen (Netzwerke für seelische Gesundheit) in Thüringer Landkreisen/kreisfreien Städten: Koordinierung in der Region wichtige Partner vor Ort vernetzen, vorhandene Netzwerkstrukturen nutzen Gewinnung und Ausbildung von Fachexperten und Persönlichen Experten Erstellung des regionalen Krisen-Ausweg-Weisers Ansprechpartner für Schulen sowie alle beteiligten Partner (z.b. Schulsozialarbeiter) Vor- und Nachbereitung der Schulprojekte nachhaltige Verankerung des Schulprojektes (z.b. durch jährliche Wiederholung des Projektes) regionale Öffentlichkeitsarbeit regionale Informations- und Fortbildungsveranstaltungen Dr. Victoria Obbarius 27. August
27 Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Titelmasterformat Umsetzung durch Regionalgruppen durch Klicken bearbeiten Aufgaben der Regionalgruppen (Netzwerke für seelische Gesundheit) in Thüringer Landkreisen/kreisfreien Städten nach dem Schulprojekt: Zugang für die Schulen zum regionalen Hilfs- und Beratungsnetzwerk der Kommune Aufgreifen von Bedarfen aus den Schulen zum Thema, z.b. Fortbildungen weitere Projekte Vermittlung an Beratungsstellen Schulentwicklung Materialien etc. enge Zusammenarbeit mit Schulleitung, Lehrkräften und Schulsozialarbeitern Dr. Victoria Obbarius 27. August
28 Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Titelmasterformat Umsetzung des Schulprojektes durch Klicken in Thüringen bearbeiten Zusammensetzung der Regionalgruppen Gesundheits- und Jugendamt Präventionsfachstellen Hilfs- und Beratungseinrichtungen Kinder- und Jugendpsychiatrie PSAG Schulpsychologischer Dienst Schulsozialarbeit Vereine, Verbände Hochschulen Kreiselternvertretung Kommunalpolitik Dr. Victoria Obbarius 27. August
29 Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Titelmasterformat Umsetzung des Schulprojektes durch Klicken in Thüringen bearbeiten Bestehende Regionalgruppen: Landkreis Altenburger Land (Träger: Evangelische Lukas-Stiftung) Stadt Erfurt (Träger und Koordinierung: Präventionszentrum der SiT) Landkreis Hildburghausen (Koordination: Gesundheitsamt, Gesundheitsförderung/Psychiatriekoordination) Stadt Jena (Koordination: Berufliches Trainingszentrum der FAW) Landkreis Nordhausen (Koordination: Gesundheitsamt, Gesundheitsförderung) Saale-Holzland-Kreis (Träger und Koordinierung: Asklepios Fachklinikum Stadtroda) Landkreis Wartburgkreis (Koordination: Gesundheitsamt, Gesundheitsförderung) langfristiges Ziel: pro Landkreis/kreisfreier Stadt eine Regionalgruppe Dr. Victoria Obbarius 27. August
30 Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Victoria Obbarius Landesvereinigung für Gesundheitsförderung Thüringen e.v. AGETHUR Dr. Victoria Obbarius 27. August
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