Wohnen im Überseequartier HafenCity Hamburg

Transkript

1 Wohnen im Überseequartier HafenCity Hamburg

2 Heute fühle ich mich nach meinem Dengue-Fieber-Anfall, der mich vor vier Tagen ereilte zum ersten Mal wieder stark genug, mein Logbuch zu vervollständigen. Mein Gedächtnis hat etwas gelitten und alles, an was ich mich erinnern kann, war, dass wir in n Maracaibo in See gestochen sind. Ich hatte mir in den Kopf gesetzt, die 5000 Säcke feinsten Pacamara-Kaffees meiner Hochlandplantage auf der Atlantikpassage nach Hamburg zu begleiten. Zusammen mit Zucker aus Brasilien und duftenden Zigarren aus Cuba. Ein Fiebertraum beschäftigte mich heute Nacht, der so real war, dass ich ihn notieren möchte, bevor er in den Weiten der Erinnerung verschwindet: wir liefen in Hamburg ein und wollten im Magdeburger Hafen die Waren löschen. Doch der neue Zollhafen, der sonst mit seinen roten Backsteinspeichern schon von Ferne grüßt, war wie verwandelt. Dort nannten sie es nun Überseequartier. Eigenartige neue Gebäude waren am Kai errichtet, und ein buntes Treiben seltsam gekleideter Menschen erwartete uns an Land. Am Magdeburger Hafen sah ich ein rundes Gebäude mit einem Loch in der Mitte, wie es die kühnsten Architekten unserer Zeit nicht zu träumen wagten. So ging ich denn einen Boulevard entlang, der mich in seiner Lebensfreude an die Souks Marrokos und Ägyptens erinnerte. Hier gab es Schmuck- und Bekleidungsgeschäfte, Restaurants und Kaffeehäuser, in denen sie einen neuen Kaffee mit schaumiger Milch servierten. Doch einen Kolonialwarenladen suchte ich vergeblich. Ich schritt voran in Richtung Speicher, um mein altes Kontor aufzusuchen und fand ein Wohnhaus vor, das ganz in Backstein gekleidet war. Darin große Wohnungen auf s Feinste ausgestattet mit großen Bädern, ähnlich der türkischen Hammams im osmanischen Reich.

3 Ganz oben auf dem Dach befand sich ein geheimer Garten, der selbst dem Sultan von Sansibar alle Ehre gemacht hätte. Brunnen und Wasserspiele, Orangen- und Olivenbäume, ja sogar Palmen waren hier zu finden. Und der Blick auf Hafen, Speicher und auf den Michel, der hier nur wenige Schritte und greifbar nah erschien, das alles war so real und wohl doch ein Traum für jene Menschen, die wissen ihr Leben zu genießen. Ich bin gespannt, was mich in Hamburg nun erwartet.

4 angekommen. // Leben im haus pacamara.

5 Wenn man an einem frühen Sommerabend auf dem Holzdeck seiner Loggia sitzt und dem Klang der Amsel im Zimtahorn des Innenhofes lauscht, während die Sonne ihr letztes Licht auf die roten Klinkerfassaden zaubert, dann ist man angekommen. Im Haus Pacamara. Vielleicht hat diese vertraute Stimmung der Geborgenheit ja mit der schützenden Form des Hauses zu tun, das wie ein Hafen einen ruhigen, grünen Innenhof mit exotischen Pflanzen umarmt. Und ihn so vom belebten Teil des Quartiers, dem Überseeboulevard, abschirmt. Nur wenige Schritte trennen das Leben in kostbarer Privatsphäre vom Gemurmel der Stadt. Und doch sind es zwei ganz unterschiedliche Welten, die den kontrastreichen Charakter dieses einzigartigen Lebensortes auszeichnen. Willkommen im Haus Pacamara!

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7 das gute gefühl, zuhause zu sein. Es ist ein ganz besonderes Gefühl, das jeden Mieter umgibt, der im Haus Pacamara zu Hause ist. Der sanfte Wind in den Bäumen, Stauden, Blumen und Gräsern, die vor den eigenen vier Wänden eine von Menschen geschaffene, natürliche Kulisse bilden. Und die in lauen Sommern selten gewordene Schmetterlinge und Glühwürmchen anlocken. Die typischen Geräusche der Stadt, die nur noch gedämpft vom Boulevard in den Innenhof dringen. Das edle Eichenparkett, das die Füße vom Wohnbereich bis in die Design-Küche begleitet. Eine Küche übrigens, die jeden Bewohner mit nobler Eleganz und hellen Hochglanz-Lackoberflächen begrüßt. Dahinter verbergen sich hochwertige Markeneinbaugeräte, die ebenso wie die Markenarmaturen in den Bädern perfekt zum übrigen Ambiente passen. Interior-Design-Inspiration Sky of Hamburg UK2 Hamburg, Ulrikes Krages

8 wohnungen, so individuell wie ihre persönlichkeit. Die eigene Wohnung im Haus Pacamara kann viele Formen annehmen. Auf mehreren Etagen lebt man hier als Mieter in einem der sechs Stadthäuser und genießt den direkten Zugang zum Innenhof und die eigene Terrasse. Außergewöhnlich auch die acht Maisonette-Wohnungen, die sich über jeweils zwei Ebenen erstrecken und ein ganz besonderes Lebensgefühl vermitteln. Die klassischen Stadtwohnungen im Haus Pacamara wiederum strahlen nicht zuletzt durch ihre großzügige Deckenhöhe von 2,85 Metern eine Noblesse aus, wie man sie eigentlich nur in herrschaftlichen Altbauwohnungen findet. Doch für welche Art von Wohnung man sich letztlich entscheidet: sie alle haben die kleine Freiheit im Freien gemeinsam. Als holzbeplankte Terrasse, Dachterrasse, Loggia oder als Balkon. Mit Blick auf das grüne Herz des Hauses. Oder den lebendigen Überseeboulevard.

9 Interior-Design-Inspiration Sky of Hamburg UK2 Hamburg, Ulrikes Krages

10 Willy-Brandt-Straße Hopfenmarkt AUSSENALSTER Willy-B Holstenwall Neuer Wall Espanade Jungfernstieg Kennedybrücke BINNEN- ALSTER ALTSTADT An der Alster Steindamm Rödingsmarkt Nordkanalstraße Willy-Brandt-Straße Steinhöff Brooktorkai Högerdamm Nagelsweg Kajen Otto-Sill-Br. P Hohe Brücke B.d. Neuen Krahn Bei den Mühren Baumwall HAFENCITY Binnenhafenbr. Versmannstraße Kehrwieder P Auf dem Sande Zollkanal Brook Kibbelstegbrücken Br Kehrwiederspitze Am Sandtorkai Sa Magellan- Terrassen Sandtorhafen Kehrwiedersteg Traditionsschiffhafen Großer Grasbrook NORDERELBE Elbphilharmonie Am Kaiserkai Strandkai Grasbrookhafen (Marina geplant) Hübenerstraße Marco- Polo- Terrassen Im Überseequartier wohnen Sie in einer Welt, die alles hat, was man zum Leben braucht und sich zum Leben wünscht: und alles praktisch direkt vor der Haustür. Gastronomie Mode / Lifestyle Feinkost Supermarkt Kultur Hotel Bildung (Schule, Kindertagesstätte, Universität)

11 randt-straße Willy-Brandt-Straße Deichtortunnel P Dovenfleet Zollkanal P Zippelhaus Neuer Wandrahm Holländischer Brook Zollstraße Alter Wandrahm Dienerreihe ook Pickhuben Am Sandtorkai St. Annenufer Java Bei St. Annen Arabica Brooktorkai Shanghaialle Poggenmühle Koreastrasse Stockmeyerstraße ndtorpark Pacamara Am Sandtorpark San-Franciso-Straße Ceylon Cinnamon Hongkongstrasse Sumatra Altes Hafenamt Am Dalmannkai Virgina Osakaallee Magdeburger Hafen Überseeallee Baakenbrücke ÜberseealleeVersma Linnen Silk HafenCity Universität Grasbrookpark Palisander Waterfront La Mariposa Towers Cruise Terminal Science Center

12 viva la diferencia! // ein plädoyer FÜr Den geschmack. Für Realisten: Kaffee ist nach Erdöl das zweitwichtigste Handelsgut der Welt. Bis heute ist Hamburg weltweit der größte Umschlagplatz für Rohkaffee. Etwa 500 Armomastoffe konnten im Röstkaffee bisher nachgewiesen werden. Brasilien, Vietnam und Kolumbien sind heute die größten Kaffeeproduzenten. Mit 4,5 Tassen pro Person und Tag trinken die Finnen den meisten Kaffee.

13 In einer Gesellschaft der Massenproduktion und d e r Einheitsmoden haben es Cha- raktertypen nicht leicht. Viel zu schnell werden sie in Schubladen wie Außenseiter, Eigenbrötler oder Dandy gesteckt. Dabei muss man gar nicht groß auffallen, um anders zu sein. Oft sind es die kleinen Dinge, die den feinen Unterschied ma- chen. Zum Beispiel beim Geschmack. Nur Nuancen kön- nen hier den Ausschlag geben, zwischen gewöhnlich und außerordentlich. Die Bohne der Pacamara-Pflanze aus exklu- siven Hochlandplantagen in El Salvador gehört zu den besonders seltenen Kaffeesorten. Zwar sind die Pflanzen höher, die Bohnen selbst größer als andere und lassen sich so leichter ernten und an der Sonne trocknen. Doch der Ertrag der Pflanze ist deutlich gerin- ger, was die Verfügbarkeit auf den Märkten der Welt zusätzlich ein- schränkt. Doch wer einmal abseits ausgetrampelter Pfade nach neuen gustatorischen Abenteuern in kleinen Tassen sucht, der wird mit dem unvergleichlichen, komplexen und charakterstarken Aroma des pech- schwarzen Pacamaras reichlich belohnt. Schon die Herkunft der Pflanze liest sich für Züchter und Biologen wie der Stammbaum ei- nes Sprosses des Hochadels: San Ramon Bourbon liest man dort ebenso wie Maragogype oder Pacas. Genießer lassen sich dage- gen lieber von den Geschmacksnoten dieser äußerst raren und besten mittelamerikanischen Kaffeebohne verführen. Leb- hafte Spritzigkeit oder Süße mit wenig Schokolade und Vanille notieren die Verkoster beim Pacamara und attestieren ihm volle Punktzahl beim Duft-Aroma. Im Überseequartier wurde dem feinen geschmacklichen Unterschied deshalb mit dem Haus Pacamara ein Denkmal gesetzt.

14 // Impressum Exklusiv-Vermietung des Wohngebäudes Pacamara: DAHLER & COMPANY Projektmarketing GmbH Mittelweg Hamburg Telefon: Telefax: Das Überseequartier ist ein Gemeinschaftsprojekt von: Konzept, Gestaltung, Texte, Layout: CADMAN GmbH Bildnachweis: S. 1&16 Mrotzek, S. 2/3&12 shutterstock, S. 6,7&9 Müller, Visualisierungen: CADMAN Rechtlicher Hinweis: Die Angaben dieser Broschüre dienen der Information und stellen kein vertragliches Angebot dar. Alle Angaben und Darstellungen wurden mit größter Sorgfalt ausgesucht und auf ihre Richtigkeit zum Zeitpunkt der Prospektherausgabe (Juni 2010) hin überprüft. Sämtliche Visualisierungen und Pläne sind unverbindlich. Einrichtungsgegenstände und Ausbauten dienen nur der Veranschaulichung und sind nicht im Lieferumfang enthalten. Änderungen, Irrtum, Fehler und Zwischenverkauf bleiben vorbehalten. Für Richtigkeit und Vollständigkeit wird keine Haftung übernommen. Maßgebend ist der notariell geschlossene Vertrag bzw. der Mietvertrag.

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