Begabungsförderung und Schulentwicklung
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- Sofie Maurer
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1 Begabungsförderung und Schulentwicklung Workshop E1.1/E2.1 Kongress Begabungs- und Begabtenförderung PHFHNW Baden, 5. September 2014 Prof. Dr. phil.-nat. Willi Stadelmann 1
2 1. Lernen und Begabung 2. Lehrpersonen, «gute Schule», Schul- und Unterrichtsentwicklung 3. Fazit
3 «Wissenschaftlich ist längstens belegt, dass die Qualität der Lehrkräfte und die Güte ihrer Zusammenarbeit in ihrer Schule die stärksten positiven Auswirkungen auf den Lernerfolg der Kinder und Jugendlichen haben.» Rolf Dubs: Bildungspolitik und Schule wohin? Tobler Verlag Altstätten (2010) 26 3 Referat
4 1. Lernen und Begabung Was wir über Lernen und Begabung wissen, wissen wir aus der Pädagogik, der Pädagogischen Psychologie, der Unterrichtspraxis. Die Neurowissenschaften haben bisher keine neue Dimension des Lernens entdeckt. 4 Referat
5 1.1 Vererbung und Stimulation Vererbung Förderung: Stimulation (soziale Umwelt) «Genexpression» 5 Referat
6 Die Entfaltung der Gene ist an Umweltbedingungen geknüpft. Intelligenz kann sich nur in einer Kultur mit einem formalen Bildungssystem entwickeln, in dem Schrift und mathematische Symbolsysteme zur Verfügung stehen. In einer Gesellschaft, in der es keine Schule, keine Schrift und keine Mathematik gibt, kann sich und zwar unabhängig von der genetischen Ausstattung keine Intelligenz ( ) entwickeln. Neubauer/ Stern, Lernen macht intelligent. S Referat
7 1.2 Lernforschung/Neuropsychologie: Lernen führt zu unverwechselbaren Individuen Das Gehirn verändert sich beim Lernen physisch (Plastizität). Tätigkeiten verändern das Gehirn. Jeder Mensch hat seine eigene Lernbiografie. Die individuelle Hirnstruktur entspricht physisch der individuellen Lernbiografie. 7 Referat
8 Ziel aller didaktischen Massnahmen ist die Stimulation der Lernenden zum Selbst- Tun. Äusserliches Tun Verinnerlichtes Tun 8 Referat
9 Vester 1972 Axon Synapse Dendrit 9 Referat
10 10 Referat Aus: Martin Meyer: Fittes Gehirn. Universität Zürich
11 11 Referat
12 Paradoxon: Je mehr vorhanden ist, desto mehr geht hinein 12 Referat
13 Das Gehirn ist das Resultat seiner Benutzung (Biografie): Lernen führt zu unverwechselbaren Individuen. Es gibt keine Homogenität. 13 Referat
14 1.3 Überforderung und Unterforderung Unterforderung ist ebenso problematisch wie Überforderung. Die Stress- Symptome sind kaum unterscheidbar % der in die Schule eintretenden Schülerinnen und Schüler in der deutschsprachigen Schweiz sind unterfordert. 14 Referat
15 Bore-out und Burn-out: In Deutschland fühlt sich mehr als jeder 10. bei seiner Arbeit unterfordert. Die Betroffenen klagen über zu anspruchslose Aufgaben (52%), zu wenig Verantwortung (48%) und zu viel Routine (37%). Institut Forsa (2011). Aus G6G Nr. 7/ Referat
16 1.4 Begabung: s s Potenzial eines Individuums zu (ungewöhnlicher oder auffälliger) Leistung Stimulation Interaktionsprodukt: Individuelles Potenzial steht in Wechselwirkung mit der sozialen Umgebung. nach Margrit Stamm (1999): Begabungsförderung in der Volksschule Umgang mit Heterogenität. Trendbericht SKBF Nr. 2, S.10ff (zurückgehend auf Heinrich Roth/Hans Aebli,1968) 16 Referat
17 «Begabung» ist ein lebenslanger Prozess. «Begabung» ist kulturabhängig. 17 Referat
18 Begabungsförderung muss ein kontinuierlicher, lebenslanger Prozess sein. Es braucht eine Begabungsförderungs-Strategie von der Kleinkinderziehung bis zur Erwachsenen-Bildung. Schul- und Unterrichtsentwicklung sollte stufenübergreifend auf eine solche Strategie abgestützt werden können. 18 Referat
19 2. Lehrpersonen, «gute» Schule, Schul- und Unterrichtsentwicklung 19 Referat
20 Die Bedeutung verschiedener Einflussfaktoren auf Schulqualität Meta-Analyse von John Hattie (2009) John A.C. Hattie (2009): Visible Learning. A synthesis of over 800 meta-analyses relating to achievement. London & New York: Routledge. John Hattie: Lernen sichtbar machen. Überarbeitete deutschsprachige Ausgabe von «Visible Learning» besorgt von Wolfgang Beywl und Klaus Zierer. Schneider Hohengehren (2013) Total liegen der gesamten Meta-Analyse Studien über die Wirksamkeit von Schule und Unterricht zugrunde. 20 Referat
21 «Teachers make the difference» «Lehrerinnen und Lehrer machen den Unterschied» John Hattie 21 Referat
22 «Teachers make the difference» Hattie (2009) aber auch: «Schools make a difference» Edmonds (1982), Rutter (1983), Purkey und Smith (1983); vgl. Fend (1988, 538) Es gibt Wirkungen auf Bildung und Förderung, «die nur durch Zusammenarbeit und gemeinsame Orientierungen in einem Lehrerkollegium erreicht werden können.» (Fend 1988, 542) 22 Referat
23 Lehrpersonen haben insbesondere bei Überforderung den Hang zur Delegation. Aber: Begabungsförderung ist die Aufgabe jeder Lehrperson im Unterricht. 23 Referat
24 2.1 «Gute» Schulen Fend (1986), Aurin (1990), Klafki (1998) 24 Referat 24
25 Helmut Fend (1986): die Wiederentdeckung «der einzelnen Schule als pädagogische Handlungseinheit.» Das Kollegium einer Schule kann im Zusammenwirken mit SchülerInnen und Eltern pädagogisch Erhebliches bewirken, kann die eigene Schule zu einer «guten Schule» gestalten (damit ist insbesondere eine förderorientierte Schule zu verstehen). 25 Referat
26 Zielkonsens Die Lehrerschaft erarbeitet einen Konsens in den Erziehungs- und Bildungszielen, in den Vorstellungen über die Persönlichkeits- und Charaktererziehung der Schülerinnen und Schüler: Schule als pädagogische Handlungseinheit.. Eigene Schulhauskultur: Schul- und Lernklima, Unterrichtsatmosphäre, Arbeitsund Lernzufriedenheit aller an der Schule Beteiligten haben grosse Bedeutung und werden aktiv gepflegt. 26 Referat
27 Leistungserwartung Die Lehrpersonen stellen klare Forderungen, an die Schülerinnen und Schüler und an sich selbst, unterstützen die Schülerinnen und Schüler beim Lernen und geben ihnen intensiv Feedback. Die Lehrpersonen trauen ihren Schülern etwas zu. Sie richten Ihre Aufmerksamkeit auf die leistungsstärkeren und die leistungsschwächeren SchülerInnen Kooperation: Lehrpersonen wirken in wichtigen Entscheidungsprozessen mit und pflegen untereinander sowie mit Schulleitung, Behörden und den Eltern eine gute Zusammenarbeit. Keine «freie Künstlerschaft», kein Einzelkämpfertum. 27 Referat
28 Leadership: Die Schule ist geleitet. Die Schulleitung ist an pädagogischen Entwicklungen interessiert, führt und unterstützt das Lehrerkollegium («Leadership») und schafft gute Voraussetzungen für Innovations- oder Optimierungs- Prozesse. Sie regt zur Mitwirkung und Mitentscheidung an und trifft bei gemeinsam nicht lösbaren Problemen die notwendigen Entscheidungen. 28 Referat
29 Evaluation: Lehrpersonen reflektieren ihren Unterricht und überprüfen für sich und ihre Schule die selbst gesetzten erzieherischen und unterrichtlichen Ziele in einer Selbstevaluation. Periodisch lassen ganze Schulen ihre Arbeit und Zielerreichung durch eine externe Evaluation überprüfen. Unterrichtsreflexion: Lehrpersonen tappen nicht in die «Erfahrungsfalle». Sie sind bereit, ihre eigene Arbeit immer wieder selbstkritisch zu prüfen und mit andern zu erörtern. Unterrichtsreflexion ist Voraussetzung für Unterrichtsentwicklung! (Nach: Tina Hascher «Die Erfahrungsfalle». journal für lehrerinnenbildung 1/2005 S. 40 ff.) 29 Referat
30 Schulkultur (Schulen aller Ebenen): Kulturen zeichnen sich aus durch: gemeinsame Ziele gemeinsame Normen, Abmachungen, Absprachen Austausch innerhalb der Gruppe (Gemeinschaft) gemeinsame Rituale mit dazugehörenden Zeitgefässen. Kulturen beruhen nicht auf Beliebigkeit: Kultur braucht Struktur! 30 Referat
31 2.2 Ganz besonders: Schulleitung 31 Referat
32 Die Schulleitung ist eine Schlüsselgrösse (Steffen et al S. 89) Schwerpunkte effektiven Schulleitungshandelns sind: Langfristige Schwerpunktsetzung bezüglich der Lerninhalte Erarbeiten eines Schulentwicklungsplans, der vom Kollegium getragen wird; Weiterbildungsstrategie und Planung. Zusammenhang zwischen einzelnen schulischen Elementen schaffen Inkohärenzen bekämpfen. Effiziente Zusammenarbeit fördern. Fullan (2000) zitiert nach Diss. Stemmer (2011/2012) S Referat
33 «Pädagogische Führung bedeutet insbesondere: Leit-, Schul- und Jahresprogramm mit dem Kollegium erarbeiten und umsetzen Schul- und Unterrichtsentwicklung initiieren und evaluieren Schulinterne Weiterbildung planen und umsetzen.» Diss. Gabriele Stemmer Obrist (2011/2012) Universität Zürich S Referat
34 Einfluss der Weiterbildungsformen Charles Landert: Lehrerweiterbildung in der Schweiz. NFP 33 Wirksamkeit unserer Bildungssysteme.Verlag Rüegger, Zürich 1999 S Referat
35 35 Referat
36 36 Referat
37 «Tageskürsli», die individuell, ohne Konzept, ohne Bezug auf Schul- und Unterrichtsentwicklung besucht werden, bringen normalerweise wenig Erfolg für das Individuum; für die ganze Schule schon gar nicht. Langzeitweiterbildung und SCHILF sowie Beratung/ Coaching sind zu priorisieren. 37 Referat
38 2.3 Die vier Beine der Schulentwicklung Kompetenzen- Delegation (politisch): Teilautonome Schulen Organisationsentwicklung: Schulleitung, Leadership Pädagogische Entwicklung: insbes. SCHILF Schule als pädagogische Handlungs- Einheit : Förderung Qualitätsentwicklung: Selbstevaluation, Externe Evaluation, Systemevaluation Stadelmann (2005) 38
39 3. Fazit: Leistungsqualität an Schulen ergibt sich vor allem aus der Qualität der Lehrpersonen der Zusammenarbeit im Kollegium der Wirkung der Schulleitung dem Zusammenspiel zwischen Systemvorgaben und Eigengestaltung. 39 Referat
40 Klassische Argumente gegen Entwicklung: Man sei undiplomatisch vorgegangen Der Zeitpunkt sei ungünstig Man wolle zu rasch vorgehen Man habe die falschen Leute gefragt Der Vorschlag/die Innovation sei zu radikal Es werde überhaupt nichts besser werden (Beweisnotstand) War denn bisher alles schlecht? Wir wollen so bleiben, wie wir sind. (Besitzstand-Denken) ABUIDAGA-Effekt: Aber Bei Uns Ist Doch Alles Ganz Anders. 40 Referat
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