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1 Erfolgs-Beteiligung. Mit Aktien vom Mit-Arbeiter zum Mit-Unternehmer. Österreich soll Durchschnitt werden. Die Börsekapitalisierung in Österreich liegt mit 26 % des BIP unter dem Durchschnitt der Eurozone mit 59 %. Den Unternehmen kommt eine zentrale Bedeutung in der wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes zu. Unternehmen benötigen Eigenkapital, um Wachstum zu finanzieren und Arbeitsplätze zu schaffen und dafür brauchen sie einen leistungsfähigen Kapitalmarkt. Im Vergleich zu den USA steuern in Europa die Kapitalmärkte weniger zur Finanzierung bei. Gemessen am Anteil des BIP ist in Österreich der Finanzierungsbeitrag des heimischen Kapitalmarktes noch geringer als im EU-Durschnitt. Die Börsekapitalisierung in Österreich liegt mit 26 % des BIP weit unter dem Durchschnitt der Eurozone mit 59 %: Hier gibt es noch viel Aufholpotenzial für die heimische Wirtschaft. Börsewert gelisteter Aktien, in % des BIP, Dezember 2014 Quelle: ECB (2016), Monetary and financial statistics, Listed Shares. Anmerkung: NFCs - nicht-finanzielle Unternehmen; ICPFs - Versicherungsunternehmen und Pensionsfonds; MFIs - Monetäre Finanzinstitute; OFIs - sonstige Finanzinstitute.

2 Zahlt sich aus für Österreich. Aus einem in börsenotierte Unternehmen investierten Euro werden 2,4 Euro für die heimische Volkswirtschaft. Das Industriewissenschaftliche Institut (IWI) veröffentlichte die Studie Die volkswirtschaftliche Bedeutung der 90 börse notierten heimischen Unternehmen im April Darin wurde für den Zeitraum 2013/2014 erhoben, welche volkswirtschaftlichen Einflussfaktoren auf die heimischen börsenotierten Unternehmen zurückzuführen sind. Die Studie belegt, dass die Hebeleffekte der börsenotierten Unternehmen für die österreichische Wirtschaft beachtlich sind: Ein Euro an Wertschöpfung der börsenotierten Unternehmen generierte in Österreichs Wirtschaft in Summe 2,39 Euro an Wertschöpfung. Quelle: Die volkswirtschaftliche Bedeutung der 90 börse notierten heimischen Unternehmen, iwi, 2015 Aktien schaffen Arbeit. Jeder zehnte Arbeitsplatz in Österreich ist mit börsenotierten Unternehmen verbunden. Das Industriewissenschaftliche Institut (IWI) erhob in seiner Studie Die volkswirtschaftliche Bedeutung der 90 börsenotierten heimischen Unternehmen im April 2015, welche volkswirtschaftlichen Einflussfaktoren auf die heimischen börsenotierten Unternehmen zurückzuführen sind. So sind im Beobachtungszeitraum Arbeitsplätze mit börsenotierte Unternehmen verbunden. Die volkswirtschaftlichen Hebeleffekte dieser Unternehmen sind dabei enorm. So bewirkt ein Beschäftigungsverhältnis in einem börsenotierten Unternehmen 2,71 Arbeitsplätze in Österreichs Wirtschaft. Jedes zehnte Beschäftigungsverhältnis in der heimischen Wirtschaft ist somit direkt, indirekt bzw. induziert mit den börsenotierten Unternehmen verknüpft (10,03 % der Beschäftigungsverhältnisse bzw. 10,99 % der Vollzeit äquivalente in Österreich). Quelle: Die volkswirtschaftliche Bedeutung der 90 börse notierten heimischen Unternehmen, iwi, 2015

3 Aktien bringen Steuervorteil. Mitarbeiter-Aktien bis Euro sind steuerfrei. Das Einkommensteuergesetz fördert die Mitarbeiterbeteiligung seit 1. Jänner 2016 dadurch, dass es den Vorteil aus Beteiligungen am Unternehmen des Arbeitgebers bis zu einem jährlichen Höchst betrag von Euro (davor Euro) von der Steuer befreit. Die Mitarbeiterbeteiligung muss mindestens fünf Jahre gehalten werden. Anleger haben mehr in der Börse. 19 von 20 ATX- Unter nehmen schütteten 2016 eine Dividende aus. Mit Ausnahme der Raiffeisen Bank International AG nahmen 2016 alle ATX- Unternehmen Ausschüttungen vor. Ausschüttungsvolumen der ATX-Unternehmen 2016 in Mio. EUR OMV Erste Group Bank voestalpine Uniqa Andritz Österreichische Post Verbund Vienna Insurance Group BUWOG* Immofinanz* Lenzing CA Immobilien Telekom Austria conwert RHI Wienerberger AT&S Zumtobel* Schoeller-Bleckmann Raiffeisen International 213,4 174,9 144,8 138,1 131,7 121,6 76,8 68,7 58,6 53,1 48,4 33,2 32,0 29,9 23,4 13,2 12,7 8,0 326,4 0,0 eigene Darstellung

4 Investieren ist ein Marathon und kein Sprint. ATX durchschnittlich + 6 % pro Jahr. Vor 26 Jahren, am 2. Jänner 1991, startete der Austrian Traded Index (ATX) mit 17 Unternehmen bei Punkten als neuer Leitindex der Wiener Börse. Heute enthält er die Aktien der 20 größten börsenotierten Unternehmen Österreichs, per Jahresultimo 2016 brachte er es auf 2.618,43 Punkte. Das entspricht einer 26-Jahr-Performance von 161,9 % bzw. einem durchschnittlichen jährlichen Anstieg um 3,8 %. Berücksichtigt man die Dividendenzahlungen, was ein der Realität angemesseneres Bild der Gesamtrendite vermittelt, kommt man sogar auf ein durchschnittliches jährliches Plus von rund 6 %. Quelle: Wiener Börse AG Dabei sein ist alles. Inhaber österreichischer Aktien können sich freuen über 1,7 Milliarden Euro Dividende. Der Dividenden-Report 2016 der Arbeiterkammer gibt einen Überblick über die Dividendenpolitik der an der Wiener Börse notierten Unternehmen: Die verbesserte wirtschaftliche Entwicklung hat auch Auswirkungen auf die Dividenden. Mehr als die Hälfte (55 %) der ATX-Konzerne erhöhten ihre Dividendenzahlungen im Vergleich zu 2015 beträchtlich. Insgesamt gelangten im Jahr ,7 Mrd. Euro (2015: 1,5 Mrd. Euro) zur Ausschüttung. Die Dividendenausschüttungen stiegen damit um 14,5 %.

5 Bildung ist der beste Anlegerschutz. Die Wiener Börse AG veranstaltet mehr als 500 Schulungen und Kurse pro Jahr. Untersuchungen zeigen, dass das Finanzwissen der Österreicher gering ist. Das hält viele davon ab, selbst als Anleger aktiv zu werden. Daher setzt die Wiener Börse bereits in der Schule bei Schülern und Lehrern an, um das Thema Börse und Wertpapiere im Allgemeinwissen der Österreicher zu verankern: Die Wiener Börse AG veranstaltet in ganz Österreich Seminare für AHS- und BHS-Lehrer, bietet pro Jahr rund 380 Kapitalmarkt-Vor träge an Schulen und stellt Schülern wie Lehren umfassende Lern- und Unterrichtsmaterialien zur Verfügung. Gemeinsam mit dem WIFI Management Forum bietet die Wiener Börse AG im Rahmen der Wiener Börse Akademie jährlich etwa 130 Seminare für die interessierte Öffentlichkeit und Privatanleger, aber auch für Mitarbeiter von Banken, Finanzdienstleistern und börsenotierten Unternehmen an. Schade drum. Jeder Österreicher verschenkt laut einer Studie der Allianz an die EUR durch zu wenige Investments in Aktien und Wertpapiere. In ihrer Studie Die Rendite der privaten Geldvermögen untersuchte die Allianz, wie sich das Geldvermögen der privaten Haushalte in neun Euroländern unter den Bedingungen der Niedrigzinspolitik seit 2012 entwickelt hat. Dabei zeigten sich international deutliche Unterschiede im Veranlagungsmix sowie den damit erzielten Renditen. Österreichs private Haushalte setzen das Armsparen fort, kommentiert Martin Bruckner, Vorstandssprecher der Allianz Investmentbank AG und Chief Investment Officer der Allianz Gruppe in Österreich, die Ergebnisse.

6 Klarer Heimvorteil. Fast die Hälfte aller Aktieninvestments der Österreicher fließen in an der Wiener Börse notierte Unternehmen. Die OeNB erhebt regelmäßig Daten zum Anlageverhalten der rund 3,8 Mio. österreichischen Haushalte. Das Vermögen der privaten Haushalte lag laut OeNB im 1. Halbjahr 2016 bei 610,4 Mrd. EUR. Der Anteil direkt gehaltener Aktien liegt bei knapp unter 4 % des Gesamtvermögens. Der mit Abstand größte Teil davon fließt in an der Wiener Börse notierte österreichische Unternehmen. Bei den ausländischen Aktien setzten die Österreichischer unter anderem auf Unternehmen aus den USA und Deutschland. 11,94 Mrd. EUR 58% 8,49 Mrd. EUR 42% Inland Ausland Stand: 3. Quartal 2016 Quelle: OeNB Das fängt ja gut an. Über neue strukturierte Produkte notieren seit Jahresbeginn an der Wiener Börse. Das ist ein Zuwachs von an die 30 %. Seit Jahresbeginn notieren über neue strukturierte Produkte im Segment structured products der Wiener Börse. Der Großteil der neu gelisteten Wertpapiere stammt von der Raiffeisen Centrobank AG, etwa 100 neue Wertpapiere wurden heuer von der Erste Group Bank AG begeben und in den Handel der Wiener Börse aufgenommen. Die weitreichende Produktpalette darunter Turbo Zertifikate, Optionsscheine (Plain Vanilla), Discount- und Bonuszertifikate ist für Anleger ganztägig handelbar. Die von Banken begebenen Schuldverschreibungen bieten privaten Anlegern Ertragschancen in jeder Marktlage und Investments für jedes Risikoprofil. Weitere Informationen finden sich unter

7 Am größten. Am höchsten. Am besten. Drei Viertel aller Trades in österreichischen Aktien werden an der Wiener Börse zum besten Preis und mit höchster Liquidität ausgeführt. Wie Daten des unabhängigen Analysehauses LiquidMetrix belegen, werden drei Viertel aller Börseumsätze in österreichischen Unternehmen an der Wiener Börse getätigt. Die höchste Liquidität ergibt sich aus den Qualitätskriterien des kleinsten Spreads (möglichst geringe Differenz zwischen An- und Verkaufspreisen) und der Orderbuchtiefe (der Anzahl der Kaufund Verkaufsaufträge). Das Beispiel eines Börseauftrags für ein ATX-Unternehmen im Wert von EUR zeigt, dass dieser in Wien am besten ausgeführt werden kann. Spreads (at touch) bps Orderbuchtiefe (10 bps) Tsd. EUR 71, ,2 3,5 0,7 25 Tsd EUR Geschäft % 65,7 23 0,4 0,1 WBAG CHIX Turquoise BATE Stand: Dezember 2016 Quelle: Bats Trading umfasst CHIX und BATE Platzhirsch. Mehr als 75 % aller Handelsumsätze in österreichischen Aktien weltweit laufen über die Wiener Börse. Die Wiener Börse ist mit großem Abstand Marktführer beim Handel in österreichischen Aktien: Wie Daten des unabhängigen Analysehauses LiquidMetrix belegen, werden drei Viertel aller Börseumsätze in österreichischen Unternehmen an der Wiener Börse getätigt. Im abgelaufenen Jahr blieb das Handelsvolumen an der Wiener Börse nach einem dreijährigem Aufwärtstrend (+ 50 % Umsatz 2013 vs. 2015) stabil. Insgesamt beliefen sich die Umsätze an der Wiener Börse bei Beteiligungswerten im Jahr 2016 auf EUR 55,6 Mrd. 14,1 % 7,1 % WBAG CHIX Turquoise BATE 76,5 % 2,3 % Stand: Dezember 2016 Quelle: Bats Trading umfasst CHIX und BATE

8 Es kommt doch auf die Größe an. Das Handelsvolumen in österreichischen Aktien an der Wiener Börse ist rund fünfmal so groß wie das von Bats Trading. Wie Daten des unabhängigen Analysehauses LiquidMetrix mit Stand Dezember 2016 belegen, werden drei Viertel aller Börseumsätze in österreichischen Aktien an der Wiener Börse getätigt. Dahinter folgt mit großen Abstand die Handelsplattform CHIX mit 14,1 %. Turquoise und BATE liegen im einstelligen Bereich mit 7,1 % bzw. 2,3 %. Damit ist die Wiener Börse mit großem Abstand Marktführer beim Handel in österreichischen Aktien. 76,5 % 14,1 % 7,1 % 2,3 % WBAG CHIX Turquoise BATE Stand: Dezember 2016 Quelle: Bats Trading umfasst CHIX und BATE International für Österreich. Mehr als 80 % aller Handelsumsätze an der Wiener Börse stammen von internationalen Handelsmitgliedern. 82 % der Aktienumsätze in den ATX-Werten stammten 2016 von internationalen Handelsteilnehmern, knapp ein Fünftel von heimischen Banken. Der mit Abstand größte Teil, mehr als die Hälfte des gesamten Handelsumsatzes, kommt dabei von internationalen Handelsmitgliedern aus den UK. Die Wiener Börse veröffentlicht monatlich die Xetra - Umsatzstatistik ihrer Top-Handelsmitglieder unter 18,1 % 7,7 % International 81,9 % 100 % 56,1 % 18,1 % Gesamt Österreich Deutschland UK Andere Stand:

9 Einfach. Schnell. Günstig. Ein Bond-Listing an der Wiener Börse läuft vollelektronisch ab, dauert nur wenige Tage und kostet im Schnitt EUR. Die Zulassung/Einbeziehung von Anleihen bzw. Emissionsprogrammen an der Wiener Börse zeichnet sich durch ein schnelles Verfahren und kostengünstige Gebühren aus. Bei einer Zulassung/Einbeziehung eines Emissionsprogramms wird für die Handelsaufnahme der einzelnen Anleihen kein gesondertes Zulassungsverfahren/Einbeziehungsverfahren mehr benötigt. Nach Übermittlung der Anleihebedingungen an die Wiener Börse kann die Anleihe zwei Tage später gehandelt werden. Die genauen Kosten finden sich unter Bringt viel. Kostet wenig. Ein internationales Bond-Listing an der Wiener Börse kostet im Schnitt nur EUR. Unter finden Sie einen Überblick über die einmalige Zulassungsbzw. Notierungsgebühr (geregelte Märkte), die Einbeziehungsgebühr (MTF - Dritter Markt) sowie die jährliche Benutzungsgebühr für Anleihen.

10 Rekord-Jahr. Auch bei Anleihen. 48 Corporate Bonds mit einem Gesamtvolumen von über 7,5 Mrd. EUR kamen 2016 neu an die Wiener Börse. 48 Corporate Bonds mit einem Gesamtvolumen von erstmals über EUR 7,5 Mrd. kamen 2016 neu an die Börse. Damit sind an der Wiener Börse über 450 Unternehmensanleihen von rund 220 Firmen handelbar (Geregelte Märkte und Dritter Markt). Das Jahr 2016 wurde damit ein Rekordjahr hinsichtlich Anzahl und Volumen von neuen Unternehmensanleihen wurden 36 Corporate Bonds mit einem Emissionsvolumen von über EUR 5,3 Mrd. an die Wiener Börse gebracht. Davon allein EUR 3 Mrd. von ausländischen Emittenten. Maßgeschneidert. Für Sie. Die Wiener Börse betreut mit höchster fachlicher Kompetenz und individuellem Service mehr als 400 Anleihe-Emittenten. Die Fachabteilung der Wiener Börse Market- & Product Development, Listing betreut Anleihe-Emittenten, Rechtsanwälte und Börsemitglieder/Kreditinstitute/Wertpapierfirmen. Die Anleihe-Experten stehen für detaillierte und umfassende Information zum Thema Zulassung und Listing/Einbeziehung von Anleihen jederzeit zur Verfügung: florian.vanek@wienerborse.at, T und maria.auer@wienerborse.at, T

11 Top Performance. Mit + 13,7 % inkl. Dividende hat der ATX seine 25-Jahr Durchschnittsperformance 2016 mehr als verdoppelt. In seinem 25. Jubiläumsjahr konnte der ATX seine bisherige jährliche Durchschnittsrendite von 5.89 % übertreffen. Im Zeitraum von 1. Jänner bis 16. Dezember 2016 legte der österreichische Leitindex um 10,45 % zu (13,71 % inkl. Dividende). Das ist im europäischen Vergleich ein Spitzenwert, neben Indizes wie dem DAX (+ 6,15 %) oder dem Euro Stoxx (- 0,25 %). Auf das ATX-Jahrestief im Jänner (Year-Low : 1957,05 Punkte) folgte nur kurz unterbrochen durch das BREXIT-Votum eine Aufwärtsrallye. Den Jahreshöchststand erreichte der ATX am mit 2647,43 Punkten. Wiener All-Time-High. Bei der Anzahl der ausgeführten Orders verzeichnete die Wiener Börse 2016 ein All-Time-High bei den Transaktionen. Mit insgesamt 8,60 Mio. ausgeführten Börsenorders per 16. Dezember 2016 verzeichnet die Wiener Börse im abgelaufenen Jahr ein All-Time-High. Bereits Ende November wurde mit in Summe 8,1 Mio. ausgeführten Aufträgen der Gesamtwert des Jahres 2015 übertroffen und damit ein neuer Rekord erzielt verarbeitete das von der Wiener Börse betriebene Handelssystem Xetra im Tagesdurchschnitt 2,54 Mio. Transaktionen (2015: 2,28 Mio.). Am 24. Juni 2016 wurde erstmals seit 2011 die Schwelle von 4 Mio. eingehenden Transaktionen übertroffen. Die Höchstzahlen bei den Börsengeschäften wurden am 24. und 27. Juni 2016 (BRE- XIT-Entscheidung) sowie am 10. November 2016 (Woche der Präsidentschaftsentscheidung in den USA) erreicht.

12 Gold. Silber. Bronze. Die Top-Performer des Jahres 2016 sind Lenzing, SBO und voestalpine es bei den größten börsennotierten Unternehmen per 16. Dezember 2016 mehr Gewinner als Verlierer. Im ATX zählten Lenzing AG (+ 66,36 %), Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (+ 49,75 %) und voestalpine AG (+ 35,95 %) zu den Top-Gewinnern. Auch bei STRABAG SE (+ 42,59 %), KTM Industries AG (+ 36,65 %) und Polytec Holding AG (+ 35,38 %) konnten Anleger unter den weiteren prime market-aktien solide Gewinne erzielen. Per 16. Dezember 2016 beträgt die Marktkapitalisierung der Wiener Börse EUR 95,55 Mrd. Das ist ein Zuwachs von 8,66 % gegenüber dem Vorjahresultimo. Impressum Medieninhaber und Verleger: Wiener Börse AG Redaktionsschluss: Jänner 2017 Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich bei den angeführten Informationen und Berechnungen um Werte aus der Vergangenheit handelt, aus denen keine Schlüsse auf die zukünftige Entwicklung oder Wertbeständigkeit gezogen werden können. Es besteht kein Anspruch auf Vollständigkeit. Die Angaben in dieser Publikation stellen keine Finanzanalyse oder Anlageempfehlung der Wiener Börse AG dar. Es handelt sich um eine reine Marketingmitteilung, die nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt wurde und auch nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen unterliegt.

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