Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Volksschule

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1 Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Volksschule Juni GEWALT Zum Gewaltbegriff Gewalt im Kontext Gewaltformen Individuelle Gewalt Institutionelle Gewalt Gewaltursachen Psychologische Theorien Soziologische Theorien Integrative Erklärungsmodelle Literaturliste Gewalt Gewalt in der Schule - so scheint es - ist als Thema hinreichend deutlich formuliert und braucht nicht noch weitere Erklärungen. Diese Einschätzung täuscht darüber hinweg, dass Gewalt ein vielschichtiges Phänomen ist, das verschiedene Ausprägungen und unterschiedliche Ursachen hat. Dies zeigt allein schon die zunehmende und oft kontrovers geführte öffentliche Debatte über Jugendgewalt. Aber auch die Forschung hat sich in den vergangenen 20 Jahren dieser Thematik mit wachsender Intensität angenommen. Ein Überblick über Gewalt im Kontext der Schule muss vor diesem Hintergrund zwangläufig unvollständig bleiben. Dennoch werden nachfolgend die wichtigsten Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis dargelegt. Sie sollen die Komplexität des Themas verdeutlichen und aufzeigen, dass Prävention auf mehreren Ebenen ansetzen muss. Hinter gewalttätigen Übergriffen steckt oft sehr viel mehr als nur deren Sichtbarkeit, so dass einfache Wenn-dann-Strategien keine nachhaltige Wirkung zeigen. Interessierte Lehrpersonen können sich über nachstehende Themen Kurzinformationen abrufen. Für umfassendere Hintergrundinformationen sei auf die Literaturliste (Kap. 1.5) verwiesen.

2 1.1 Zum Gewaltbegriff Es gibt keine einheitliche Auffassung von Gewalt. Dies hängt unter anderem damit zusammen, dass der Begriff mit inhaltlich ähnlichen Begriffen konkurriert. Zu denken ist hier beispielsweise an Aggression, Mobbing, Vandalismus, Devianz, Kriminalität etc. Dementsprechend schwierig ist es auch zu beurteilen, wo Gewalt anfängt. Für die einen beginnt Gewalt bereits mit Hänseleien, für die andern beinhaltet erst die physische Schädigung des Opfer Gewalt. Gewalt ist demnach einem subjektiven Deutungsmuster unterworfen. Für Lehrpersonen ist es deshalb oft schwierig, Gewalttätigkeiten 'objektiv' zu erkennen und die entsprechenden Massnahmen zu ergreifen. Die Wissenschaft brachte in den vergangenen Jahren eine Flut von Gewaltdefinitionen hervor. Speziell für Gewalt an Schulen hat Hurrelmann bereits 1990 eine Definition vorgelegt, die auch heute noch aktuell ist (Hurrelmann 1990: 365): «Gewalt in der Schule umfasst das gesamte Spektrum von Tätigkeiten und Handlungen, die physische und psychische Schmerzen oder Verletzungen bei den im Bereich der Schule handelnden Personen zur Folge haben oder die auf die Beschädigung von Gegenständen im schulischen Raum gerichtet sind». Diese Definition ist zwar weit gefasst, und es kann die Gefahr bestehen, dass die vorschnelle Verwendung des Gewaltbegriffes die eigentlichen Tatsachen verkennt und der Begriff sich entsprechend abnutzt und relativiert. Vorteilig an dieser weiten Auslegung ist jedoch, dass darin die in letzter Zeit aufkommenden Gewaltphänomene wie Mobbing bzw. Bullying, Cyberbulling und Happy Slapping integriert sind.

3 1.2 Gewalt im Kontext Gewalt an Schulen kann nicht als isoliertes Phänomen unserer Gesellschaft verstanden werden. Deshalb gilt es, bei der Diskussion rund um dieses Thema noch folgende Punkte zu beachten: Die Gewaltproblematik beschränkt sich nicht nur auf die Schule, sondern betrifft sämtliche Bereiche der Gesellschaft. Gewalt gegen bzw. unter Schülerinnen und Schülern tritt denn auch nicht nur auf dem Schulareal oder im Unterricht auf. Auch in der Familie, in der Nachbarschaft, im Strassenverkehr, in Gruppen von Gleichaltrigen, im Sportverein, im Ferienjob oder auf dem Schulweg gibt es Kinder- und Jugendgewalt, sei es, dass Schülerinnen und Schüler Gewalt erfahren, sei es, dass sie selber gewalttätig werden. Gewalt an den Schulen betrifft alle postmodernen Gesellschaften. Gewalt an Schulen ist kein historisch neuartiges Phänomen. Gewalt an Schulen ist ein ernstzunehmendes soziales Problem, das nicht verharmlost werden darf. Kinder und Jugendliche sind davon sowohl als Täter als auch als Opfer betroffen. Die Schule allein kann die umfassende Gewaltproblematik in der Gesellschaft nicht lösen. Sie kann aber innerhalb ihres eigenen Systems dazu beitragen, dass die Heranwachsenden ihren Glauben in und ihre Fähigkeiten für ein gewaltfreies Lernen, Arbeiten und Zusammenleben stärken. Als wichtige sozialisatorische Instanz kann damit die Schule langfristig betrachtet auch auf gesellschaftlicher Ebene zu einer Entschärfung der Gewaltproblematik beisteuern.

4 1.3 Gewaltformen An den Schulen sind ganz unterschiedliche Gewaltformen anzutreffen. Sie beinhalten einerseits sehr verschiedene Formen von individuellen Übergriffen, sind aber teilweise auch institutionell angelegt Individuelle Gewalt Physische Gewalt Diese Form der Gewalt beinhaltet sämtliche körperliche Angriffe, welche die Schädigung, Verletzung oder Tötung anderer Personen zur folge hat. Meistens sind diese Handlungen manifest und intendiert. Psychische Gewalt Unter psychischer Gewalt ist einerseits verbale Gewalt wie Beschimpfungen, Beleidigungen, Abwertungen und Entmutigungen zu verstehen. Andererseits beinhaltet diese Form von Gewalt auch nonverbale Handlungen wie Gestiken, Mimiken und Blicke. Letztlich sind auch indirekte Gewaltformen verbreitet wie Gerüchte streuen, ausgrenzen, ignorieren, andere anstiften etc. In letzter Zeit sind einige neue psychische Gewaltformen aufgetaucht. Unter den Begriffen Mobbing und Bullying werden Vorgänge subsummiert, welche alle negative Handlungen beinhalten, die gegenüber einer Schülerin bzw. einem Schüler regelmässig und über einen längeren Zeitraum ausgeübt werden. Die Betroffenen sind alleine nicht in der Lage, aus der Mobbingsituation herauszukommen. Durch die modernen Kommunikationsmittel wie Handys und Chatforen wird psychische Gewalt auch digital ausgeübt. Dazu zählen Cyberbulliyng (z.b. die Verbreitung von Gerüchten und Unwahrheiten im Internet), Happy Slapping bzw. Handy Slapping (Filmen und Verbreiten von Gewaltakten mit dem Handy. Vandalismus Darunter ist die physische Beschädigung und Zerstörung von Schulgegenständen gemeint. Fremdenfeindliche Gewalt Fremdenfeindliche Gewalt richtet sich gegen bestimmte Herkunftsgruppen. Sehr oft wird diese Gewaltform mündlich ausgeübt, in dem Schülerinnen und Schüler aufgrund ihrer Herkunft, ihrer Religion oder ihrer Ethnie beleidigt werden. Geschlechterfeindliche Gewalt Diese Gewaltform beinhaltet vor allem die Diskriminierung des anderen Geschlechts. Sexuelle Gewalt Unter sexuelle Gewalt ist ein erzwungener intimer Körperkontakt zu verstehen. Schwere Gewalt Seit den Vorfällen in der jüngsten Vergangenheit in Erfurt (2002), Emsdetten (2006), Winnenden und Ansbach (2009) muss noch eine weitere Form der Gewalt in Schulen dazugezählt werden: die Amokläufe, in den USA als «School Shootings«bekannt.

5 1.3.2 Institutionelle Gewalt Die Schule übte in der Vergangenheit Gewalt gegen die ihr anvertrauten Kinder und Jugendlichen relativ ungebrochen aus. Heute ist die körperliche Züchtigung nicht mehr gestattet. Gewalt durch die Lehrpersonen kann noch durch Blossstellung, Diskriminierungen und Beleidigungen erfolgen. Gewalt kann im Rahmen der Institution Schule aber auch noch weiter gefasst werden: Legitime Ordnungsgewalt Die Lehrkräfte üben Gewalt in Form einer Verfügungsgewalt zur Erfüllung der gesellschaftlichen Funktion der Schule aus. Illegitime strukturelle Gewalt Die Schule bzw. die Lehrpersonen beeinträchtigen die Selbstentfaltung und Selbstbestimmung der Kinder und Jugendlichen.

6 1.4 Gewaltursachen Es gibt keine abschliessende Erklärung darüber, welche Ursachen bestimmten Gewalttätigkeiten zugrunde liegen. Wohl existieren aber verschiedene theoretische Modelle, welche auf ihre Weise versuchen, dieses Phänomen zu begründen. Um Gewalt besser verstehen zu können, werden anschliessend einige dieser Erklärungsmodelle aufgeführt. Für eine vertiefte theoretische Analyse sei auf die Literatur (Kap. 1.5) verwiesen: Psychologische Theorien Psychologische Theorien gehen davon aus, dass jemand gewalttätig ist, weil er Aggressionen in sich hat. Woher diese stammen, wird unterschiedlich erklärt. Die Triebtheorien sehen innere Vorgänge bzw. Zustände im Organismus als Ursachenfaktor für Aggressionen. Die Frustrationstheorie geht davon aus, dass Aggression eine Antwort auf subjektiv wahrgenommene Kränkung, Beleidigung oder Demütigung ist. Ähnlich argumentiert in Bezug auf schulische Gewalt auch der psychoanalytische Ansatz, welcher misslingende Anerkennungsbeziehungen für Aggressionen verantwortlich macht. Solche defizitäre Beziehungen sind in der Schule in hohem Masse denkbar. Die Lerntheorie ist der Auffassung, dass Aggression nicht eines spezifischen Faktors bedarf, sondern dass diese, wie andere Verhaltensweisen auch, gelernt wird. Entwicklungspsychologische Ansätze verdeutlichen, dass Aggressionen abhängig sind vom kognitiven, psychosozialen und moralischen Entwicklungsstand Soziologische Theorien Soziologische Theorien suchen die Erklärung von Gewalt nicht auf der individuellen Ebene, sondern in den sozialstrukturellen Bedingungen. Die Anomietheorie geht davon aus, dass es dann zu Gewalt kommen kann, wenn junge (oder auch ältere) Menschen keine anderen, alternativen Chancen sehen, die in der Gesellschaft vorherrschenden Ziele (Wohlstand, Erfolg, Anerkennung) zu erreichen. Weiterführend kann Gewalt auch als Folge der anomischen Strukturen der Schule entstehen. Insbesondere die Disekrepanz zwischen Schule als funktionalem und sozialem System ist verantwortlich für anomische Konstellationen: So leben die Schülerinnen und Schüler beispielsweise gegenwartsbezogen (sozial), während die Schule zukunftsorientiert ist (funktional). Nach der Subkulturtheorie vermitteln die einzelnen Subkulturen Erfolgs- und Anerkennungserlebnisse, haben an die einzelnen Mitglieder aber auch bestimmte Erwartungshaltungen. Die erwarteten Verhaltensweisen können innerhalb des gesamtgesellschaftlichen Normsystems als abweichend, innerhalb der Subkultur aber als konform und legitim gelten. Die Theorien differenziellen Lernens basieren auf der Annahme, dass abweichendes wie auch konformes Verhalten erlernt werden. Kriminelles Handeln wird vor allem dann angeeignet, wenn im

7 Laufe des Sozialisationsprozesses positiv bewertete Gesetzesverletzungen gegenüber negativ bewerteten überwiegen. Nach den Etikettierungstheorien entsteht Gewalt aufgrund von Definitions- und Zuschreibungsprozessen. Dabei bezieht sich die primäre Devianz auf einen einmaligen Vorfall, während die sekundäre Devianz auf Reaktionen und Rollenzuschreibungen seitens der Umwelt beruht. So folgen auf Abweichungen Strafen, weitere Abweichungen, härtere Strafen etc. Die soziale Rolle und das Selbstkonzept der betreffenden Person werden ettiketiert. Modernisierungs- und Individualisierungstheorien beschreiben die Wandlungsprozesse der Moderne und deren Auswirkungen auf das Individuum. Durch die Auflösung des herkömmlichen Wertekonsens und durch isolierte Lebensformen entstehen Desintegrations- und Verunsicherungspotentiale. Gewalt wird zu einer wichtigen Option zur Verarbeitung solcher Problemlagen Integrative Erklärungsmodelle Als integrative Erklärungsmodelle werden all jene Ansätze verstanden, die verschiedene Theorien oder Theorieelemente aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen kombinieren. Gewalt ist nach dem sozialisationstheoretischen Ansatz eine Form der produktiven Realitätsverarbeitung. Sie ist Ausdruck von Nicht-Übereinstimmung von individuellen Handlungskompetenzen und gesellschaftlichen Anforderungen. Für geschlechtsspezifische Ansätze ist Gewalt Ausdruck von patriarchalen Macht- und Herrschaftsstrukturen, die mit Abwertung und Missachtung des Anderen verbunden sind. Für viele gewalttätige Männer ist der Rückgriff auf diese Muster eine Form der Lebensbewältigung. Sozialökologische Theorien gehen davon aus, dass Gewalt das Ergebnis der subjektiven Verarbeitung von Wechselbeziehungen zwischen innerschulischen Umweltbedingungen und individuellen Personenmerkmalen ist. Die wahrgenommenen Strukturen der Schule sind somit Determinanten der Persönlichkeitsentwicklung. Schlechtes Schulklima, Defizite im Lehrerhandeln etc. können somit Gewalt und Aggressionen fördern.

8 1.5 Literaturliste In den letzten Jahren wurde eine Flut von Publikationen zum Thema Gewalt veröffentlicht, so dass Literatur nunmehr selbst von Fachexperten kaum mehr zu überblicken ist. Nachstehend sind deshalb nur sehr wenige Werke aufgeführt. Für einen ersten Überblick im Bereich Schule dürften sie jedoch genügen. Fachliteratur Gewalt Drilling, Mathias et al. (Hrsg.) (2008): Gewalt an Schulen: Forschungsergebnisse und Handlungskonzepte. Zürich: Pestalozzianum. Heitmeyer, Wilhelm; Hagan, John (Hrsg.) (2002): Internationales Handbuch der Gewaltforschung. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. Hurrelmann, Klaus; Rixius, Norbert, Schirp, Heinz (1999): Gewalt in der Schule. Ursachen, Vorbeugen, Intervention. Weinheim und Basel: Beltz. Kassis, Wassilis (2003): Wie kommt die Gewalt in die Jugend? Soziale und personale Faktoren der Gewaltentwicklung bei männlichen Jugendlichen im Schulkontext. Bern: Haupt. Schubarth, Wilfried (2010): Gewalt und Mobbing an Schulen. Möglichkeiten der Prävention und Intervention. Stuttgart: W. Kohlhammer. Fachliteratur Disziplin Frey, Karin (2010): Disziplin und Schulkultur. Akteure, Handlungsfelder, Erfolgsfaktoren stufenübergreifend. Bern: Schulverlag. Lehrmittel Brändli, Sabina; Eser Davolio, Miryam; Kistler, Karl (2009): Merken, was läuft. Rassismus im Visier. Zürich: Pestalozzianum.

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