Akzeptierte Abstracts
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- Jörg Schwarz
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1 Akzeptierte Abstracts Institut für Physiotherapie Inselspital, Universitätsspital Bern Angewandte Forschung und Entwicklung Physiotherapie Berner Fachhochschule Fachbereich Gesundheit Forschung RehaClinic, Bad Zurzach 1
2 Übersicht 1. VERGLEICH VON PATIENTINNEN IN UNTERSCHIEDLICHEN NACHBEHANDLUNGSSETTINGS NACH KNIE- ODER HÜFTGELENKSERSATZ Benz T 1, Oesch P 2, Hilfiker R 3, Müller-Mebes C 4, Kramer E 5, Verra ML 4 2. MUSKELAKTIVITÄT DER HÜFTABDUKTOREN BEIM VELOFAHREN UND BEIM GEHEN Bertschy B 1, Luder G 1, Verra M 1, Radlinger L 2, Cabri J 3 3. BODENREAKTIONSKRAEFTE UND MUSKELAKTIVITAET BEIM TREPPESTEIGEN BEI FRAUEN MIT UND OHNE HYPERMOBILITAET Luder G 1, Stettler M 2, Müller Mebes C 1, Stutz U 1, Radlinger L 2 4. VERAENDERUNGEN IN DEPRESSION, ANGST UND SCHMERZEN NACH EINEM TRAINING MIT DEM COMPUTERSPIEL XBOX 360 BEI PSYCHOSOMATISCHEN PATIENTEN: EINE RANDOMISIERTE KONTROLLIERTE STUDIE Sonam D 5. MOVEMENT ASSESSMENT BATTERY FOR CHILDREN 2: GIBT ES EINEN UNTERSCHIED IN DER GLEICHHEWICHTSFERTIGKEIT VON KINDERN MIT ODER OHNE SCHUHE? Stauffer Lacorcia R 1, Singer F 2, Radlinger L 3, Schmidtbleicher D 4 6. BEURTEILUNG VON THERAPIEVERLAUF UND STURZRISIKO BEI PATIENTINNEN MIT KNIE- /HÜFTENDOPROTHESE - EINE LONGITUDINALE STUDIE MIT 6 MONATEN NACHKONTROLLE Verra ML 1, Müller Mebes C 1, Hilfiker R 2, Kramer E 3, Benz T 4, Oesch P 5 7. STABILITÄT DER SUBGRUPPENKLASSIFIKATION BASIEREND AUF DEM MULTIDIMENSIONALEN SCHMERZFRAGEBOGEN (MPI) BEI PATIENTEN MIT CHRONISCHEN MUSKULOSKELETTALEN SCHMERZEN Verra ML 1,2,3, Angst F 2, Staal JB 4, Brioschi R 2, Lehmann S 2, Benz T 2, de Bie RA 3 8. NEBENWIRKUNGEN DES GANZKÖRPER-VIBRATIONSTRAININGS Herren K. 1, Radlinger L 2 9. MANAGEMENT VON SENSOMOTORISCHEN DEFIZITEN BEI PATIENTEN MIT GENERALISIERTER HYPERMOBILITAET (LITERATURREVIEW) Müller Mebes C 1, Luder G 1, Verra ML 1, Radlinger L STANDARDISIERTE UND PROGRESSIVE REHABILITATION NACH WIRBELSAEULEN-OPERATIONEN Schori M 1, Serena A 1, Bertschy B 1, Verra ML 1, Seidel U AKTIV DURCH DEN EBP-ALLTAG: ERARBEITEN VON INTERDISZIPLINAEREN ABLAEUFEN ZUR KONTRAKTURBEHANDLUNG BEI SYSTEMSKLEROSE Dorothea Schenker 1, Franziska Heigl AMBULANTE NEUROVASKULÄRE REHABILITATION ALS SEKUNDÄRPRÄVENTION Daniela Bill 1, Irène Thaler 1, Christian Philipp Kamm 2, Jean-Paul Schmid 3, René Müri 2, Heinrich Paul Mattle 2, Hugo Saner 3 2
3 FORSCHUNGSARBEITEN, REFERATE VERGLEICH VON PATIENTINNEN IN UNTERSCHIEDLICHEN NACHBEHANDLUNGSSETTINGS NACH KNIE- ODER HÜFTGELENKSERSATZ Benz T 1, Oesch P 2, Hilfiker R 3, Müller-Mebes C 4, Kramer E 5, Verra ML 4. 1 RehaClinic, Bad Zurzach, 2 Klinik Valens, 3 HES-SO Wallis, Leukerbad, 4 Institut für Physiotherapie, Inselspital, Universitätsspital Bern, 5 Klinik Adelheid, Unterägeri, Schweiz. EINLEITUNG: Die muskuloskelettale Rehabilitation als Nachbehandlung von PatientInnen nach Knieund Hüftendoprothesen erlaubt gezielte therapeutische Interventionen zur Wiederherstellung von Funktion, Kraft und Selbständigkeit im Alltag. Die Überweisung zur stationären Nachbehandlung ist u.a. abhängig von der Erteilung einer Kostengutsprache durch die Kostenträger. In dieser Studie wurden die soziodemographischen Daten sowie funktionelle Parameter zwischen den unterschiedlichen Gruppen der Nachbehandlung nach Knie- oder Hüftendoprothesen als Wahleingriff verglichen. METHODEN: 221 PatientInnen nach geplanter Knie- oder Hüft-Total- oder Teilendoprothese wurden in dieser nicht-experimentellen, prospektiven Multicenterstudie eingeschlossen und nach ihrer Nachbehandlung (Rehabilitation, Kur, ambulant oder keine) befragt. Folgende soziodemographische Daten wurden erhoben: Geschlecht, Alter, Schulbildung, Rauchen, Alkohol, Schmerzbeginn, sportliche Betätigung und die Anzahl Komorbiditäten. Nebst 2 funktionellen Leistungstests Timed up and Go (TUG) und Iowa Level of Assistance Scale (ILOAS) wurden der Western Ontario and McMaster Universities Osteoarthritis Index (WOMAC) für Schmerz, Steifigkeit und Funktion sowie das St. Thomas Risk Assessment Tool (STRATIFY) für das Sturzrisiko erhoben. Signifikanztestung (Wilcoxon: p<0.05). RESULTATE: 190 von 221 PatientInnen wurden therapeutisch nachbehandelt. 79 (41.6%) wurden ambulant, 47 (24.7%) als KurpatientInnen und 64 (33.7%) in der stationären Rehabilitation nachbehandelt. Die ersten analysierten Daten zeigen, dass RehabilitationspatientInnen signifikant älter sind (p<0.01) und an mehr Komorbiditäten leiden (p<0.02) als die übrigen. KurpatientInnen weisen präoperativ höhere Werte im Gesamtscore vom WOMAC (p<0.05) ebenso wie im Funktionsscore vom WOMAC (p<0.04) auf. DISKUSSION UND SCHLUSSFOLGERUNG: Höheres Alter und mehrere Komorbiditäten sind nachvollziehbare Indikationen für eine stationäre Rehabilitation. Diese Resultate deuten jedoch auch darauf hin, dass sich Kurpatientinnen in der Funktion und im Gesamtscore vom WOMAC schlechter einschätzen. Weitere Resultate werden am Kongress präsentiert und Schlussfolgerungen gezogen. 3
4 MUSKELAKTIVITÄT DER HÜFTABDUKTOREN BEIM VELOFAHREN UND BEIM GEHEN Bertschy B 1, Luder G 1, Verra M 1, Radlinger L 2, Cabri J 3 1 Institut für Physiotherapie, Inselspital, Universitätsspital Bern 2 Berner Fachhochschule Gesundheit, af&e Physiotherapie, Bern 3 Department of Physical Performance, Norwegian School of Sport Sciences, Oslo, Norway EINLEITUNG: Nach vielen orthopädischen Operationen folgt eine Teilbelastungsphase, um refixierte Strukturen zu schützen und eine optimale Wundheilung zu begünstigen. So dürfen Patienten nach einer chirurgischen Hüftluxation (2) nur mit 15 kg belasten, um die Heilung des mit 2 Schrauben fixierten Trochanter majors nicht zu gefährden. Diese Teilbelastung steht im Konflikt mit dem Wissen, dass eine Immobilisation zu einer Abnahme der Muskelmasse und der kardiovaskulären Funktion führt (1). Ein Ausdauertraining mit geringer Intensität (z.b. Fahrradergometer) würde eine teilbelastungsadäquate Therapiemöglichkeit darstellen, doch ist bisher nur wenig über die Aktivität der Hüftabduktoren während des Fahrradfahrens bekannt. METHODEN: An 20 gesunden Probanden wurde die Muskelaktivität von drei verschiedenen Muskeln der unteren Extremität mittels Oberflächen-EMG gemessen: gluteus medius, tensor fascia latae und vastus lateralis. Normales Gehen, Gehen an Unterarmgehstöcken mit 15 kg Teilbelastung und ein Stufentest von Watt auf einem Fahrradergometer wurden durchgeführt. Die EMG-Daten wurden gleichgerichtet und auf die maximale isometrische Aktivierung normalisiert. Als Parameter wurden die peak und mean-aktivität ermittelt und mittels t-test für abhängige Stichproben verglichen. RESULTATE: Die Aktivität aller Muskeln war während des normalen Gehens signifikant höher als beim Gehen an Stöcken. Zwischen dem Fahrradfahren mit 50 Watt und Gehen an Stöcken wurde kein signifikanter Unterschied (p=0.140) gefunden. Die Aktivität des gluteus medius betrug 4.1% beim Gehen an Stöcken und 4.8% auf dem Ergometer. Für alle anderen Level mit höherem Widerstand ( Watt) war die Aktivität aller Muskeln signifikant höher im Vergleich zum Gehen an Stöcken. DISKUSSION: Das Prinzip der Teilbelastung scheint hinsichtlich Muskelaktivierung zu funktionieren:fahrradfahren auf einem Ergometer ist für Hüftpatienten gut möglich, denn bis 50 Watt ist die Aktivität im gluteus medius vergleichbar mit dem Gehen an Stöcken. Es stellt sich die Frage, wie viel Stress der refixierte Trochanter major tatsächlich aushält, doch die Angaben der Chirurgen betreffend der Teilbelastung beruhen eher auf Erfahrung und Standards als auf Evidenz. SCHLUSSFOLGERUNG: Fahrradfahren auf einem Ergometer während der Teilbelastungsphase stellt eine Möglichkeit dar, die kardiovaskuläre Funktion zu erhalten und eine bessere Hüftgelenksbeweglichkeit zu gewinnen, jedoch sollte mit tiefem Widerstand bis zu 50 Watt trainiert werden. REFERENZEN: (1) Rocourt et al. Physiotherapy. 2007; 93:S1:448 (2) Ganz et al. J Bone Joint Surg Br. 2001; 83(8):
5 BODENREAKTIONSKRAEFTE UND MUSKELAKTIVITAET BEIM TREPPESTEIGEN BEI FRAUEN MIT UND OHNE HYPERMOBILITAET Luder G 1, Stettler M 2, Müller Mebes C 1, Stutz U 1, Radlinger L 2. 1 Institut für Physiotherapie, Inselspital, Universitätsspital Bern, Schweiz. 2 Berner Fachhochschule, Gesundheit, Bern, Schweiz. EINLEITUNG: Hypermobilität ist weit verbreitet und wird oft unterschätzt. Die Auswirkungen reichen von mus-kuloskelettalen Beschwerden, über vermindertes Gleichgewicht und veränderte Sensorik bis hin zu chronischen Schmerzen (1). Bis jetzt ist wenig bekannt über die aktiven und passiven Stabilisationsmechanismen bei hyper-mobilen Personen. METHODEN: In dieser Querschnittsstudie wurden 52 hypermobile Frauen (27.7±5.9 Jahre) und 20 normalbewegliche Frauen (26.5±6.3 Jahre) verglichen. Auf einer Standardtreppe (2) wurden die Boden-reaktionskräfte und das EMG von sechs Beinmuskeln beim Auf- und Absteigen gemessen. Die Kraft-Zeit-Kurven wurden auf das Körpergewicht (KG) normalisiert und parametrisiert (2) und das EMG auf die maximale Kontraktion (MVC) normalisiert, tiefpassgefiltert und parametrisiert. Die Parameter der beiden Gruppen wurden mittels unabhängigem t-test bei einem Signifikanzniveau von p 0.05 verglichen. RESULTATE: Hypermobile Frauen zeigten treppab eine signifikant tiefere erste Kraftspitze (144%KG vs. 156%KG, p=0.023) und benötig-ten länger bis zu dieser Spitze (153ms vs. 140ms, p=0.007). Weiter war die totale Kontaktzeit länger bei hyper-mobilen Frauen (720ms vs. 665ms, p=0.016). Von den EMG-Parametern war bei den Hypermobilen treppab die maximale Aktivierung des M. gastrocnaemius tiefer (97%MVC vs. 111%MVC), diejenige des M. vastus medialis höher (146%MVC vs. 177%MVC). DISKUSSION UND SCHLUSSFOLGERUNG: Die Unterschiede der Bodenreaktionskräfte weisen auf ein verändertes Bewegungsmuster bei hypermobilen Frauen hin, wobei sie eher langsamer und vorsichtiger die Treppe hinuntergehen (3). Die längere Zeit um ein tieferes Maximum zu erreichen könnte eine Reaktion auf eine verminderte passive Stabilität und eine ungenügende Schnellkraft zur Stabilisierung sein. Im EMG wurden kaum signifikante Unterschiede gefunden, dies auch wegen der hohen Variabilität zwischen den Probandinnen. Die Unterschiede der Kräfte können als diagnostische Parameter genutzt werden und bei der Planung von Therapie und Training als Grundlage dienen. REFERENZEN: (1) Simmonds & Keer. Man Ther 2007,12: (2) Leitner et al. Gait Posture 2011,34: (3) Larsen et al. J Electromyogr Kinesiol 2008,18:
6 VERAENDERUNGEN IN DEPRESSION, ANGST UND SCHMERZEN NACH EINEM TRAINING MIT DEM COMPUTERSPIEL XBOX 360 BEI PSYCHOSOMATISCHEN PATIENTEN: EINE RANDOMISIERTE KONTROLLIERTE STUDIE Sonam D. Institut für Physiotherapie, Inselspital, Universitätsspital Bern, Schweiz. EINLEITUNG: Psychosomatische Patienten leiden öfters unter Depression, Angststörungen, somatoformen Schmerzstörungen und sozialen Rückzugsverhalten als die Allgemeinbevölkerung. Mit dieser RCT Pilotstudie soll untersucht werden, ob durch Training mit dem Fitness-Spiel KINECT diese Symptome sich senken lassen. METHODE: In dieser RCT wurden 24 stationäre Patienten, 15 Frauen (45+/- 21.8) und 9 Männer (44+/- 14.2) im Alter von M=44 Jahre (SD=19.0) der Universitätsklinik für Psychosomatik eingeschlossen. Die Kontroll- und Experimentalgruppe mussten in der Basis- und Schlussuntersuchung den pulskontrollierten Stufentest auf dem Fahrrad Ergometer machen. Mittels Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS-D/A) wurde die Depression und Angst festgehalten und mit der Visuellen Analog Skala wurde der Schmerz gemessen. Als Intervention absolvierte die Experimentalgruppe ein Training mit dem Fitness-Spiel XBOX 360. Flussbrause. RESULTATE: Im Vergleich zu der Kontrollgruppe konnte bei der Experimentalgruppe die Depression (p=0.005) und die Angst (p=0.046) signifikant gesenkt werden. Bei den Männern scheint Angst mit Depression (r=0.84; p=0.004), Angst mit Körpergewicht (r=0.80; p=0.009) und Angst mit Body Mass Index (r=0.68; p=0.044) gut bis sehr gut zu korrelieren. Bei den Frauen korreliert dagegen Angst mit Depression (r=0.82; p=0.000), Angst mit Schmerz (r=0.68; p=0.005) mässig bis sehr gut zu korrelieren. DISKUSSION UND SCHLUSSFOLGERUNG: Diverse Studien belegen, dass körperliche Aktivitäten die Depression positiv beeinflussen kann. Es scheint ein signifikanter Zusammenhang zwischen Alter, Geschlecht und Depression, Angststörungen und chronischen Schmerzen zu bestehen. Limitierend könnte die kleine Stichprobe (n=24) sein. REFERENZEN: (1) Blumenthal et al. (1999). Effects of Exercise Training on Older Patients with Major Depression. Archives of internal Medicine, 159(19),
7 MOVEMENT ASSESSMENT BATTERY FOR CHILDREN 2: GIBT ES EINEN UNTERSCHIED IN DER GLEICHHEWICHTSFERTIGKEIT VON KINDERN MIT ODER OHNE SCHUHE? Stauffer Lacorcia R 1, Singer F 2, Radlinger L 3, Schmidtbleicher D 4 1 Institut für Physiotherapie, Inselspital, Universitätsspital Bern; 2 Abteilung Pädiatrische Pneumologie Kinderkliniken, Inselspital, Universitätsspital Bern; 3 Berner Fachhochschule Gesundheit, Bern; 4 Institut für Sportwissenschaften, Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main EINLEITUNG: Die "Movement Assessment Battery for Children 2" (MABC-2) gehört weltweit zu den am häufigsten eingesetzten Testverfahren zur Erfassung der motorischen Leistungsfertigkeit von Kindern. Insbesondere dient sie zur Diagnostik und Verlaufsdokumentation von Koordinationsstörungen. Drei der acht Untertests der Testbatterie beziehen sich auf die Balancefertigkeit/posturale Kontrolle. Gemäss Manual ist es erforderlich, dass die Kinder Schuhe tragen. Wegen dieser Vorgabe können für die Beurteilung potentiell interessante qualitative Aspekte nicht berücksichtigt werden, da diese verborgen bleiben: Die Statik, die Position und die Form der Füsse sowie die Eigenschaften der Schuhe könnten einen entscheidenden Einfluss auf das Testresultat und dessen Interpretation haben. Ziel dieser Studie war es deshalb, den Ablauf und die Resultate der drei Balancetests bei Kindern mit und ohne Schuhe zu untersuchen. METHODEN: An dieser prospektiven, experimentellen Querschnittsstudie beteiligten sich 31 gesunde Kinder (17 Knaben und 14 Mädchen; 8.6 +/- 1.8 Jahre). Alle Kinder wiederholten jeden Test dreimal - zufällig zuerst mit oder ohne Schuhe. Es wurden arithmetische Mittelwerte, Standardabweichungen, Varianzen und Variationskoeffizienten berechnet. Zum Vergleich (mit/ohne Schuhe) wurde sowohl ein gepaarter t-test als auch ein univariables Regressionsmodell angewendet. RESULTATE: In dieser Studie zeigten sich bezüglich der quantitativen Testresultate keine statistisch signifikanten Unterschiede zwischen den beiden Methoden. DISKUSSION UND SCHLUSSFOLGERUNGEN: Es scheint grundsätzlich keine Rolle zu spielen, ob ein Kind bei der MABC-2 für die Tests zur Balancefertigkeit passende Schuhe trägt oder barfuss ist. Aus physiotherapeutischer Sicht erscheint das barfuss Testen jedoch vorteilhaft: Freie Sicht auf Unterschenkel, Sprunggelenke und Füsse ermöglichen aufschlussreiche Informationen zu Bewegungsverhalten, Gleichgewichtsstrategien und Statik. Falschinterpretationen - wie beispielsweise das Diagnostizieren von Balanceproblemen anstelle von Statikproblemen - werden minimiert. Auch könnten qualitative Beobachtungen hilfreich sein, Schwerpunkte bei der physiotherapeutischen Behandlung zu setzen, wobei diese Annahmen durch weitere Studien zu prüfen sind. 7
8 BEURTEILUNG VON THERAPIEVERLAUF UND STURZRISIKO BEI PATIENTINNEN MIT KNIE- /HÜFTENDOPROTHESE - EINE LONGITUDINALE STUDIE MIT 6 MONATEN NACHKONTROLLE Verra ML 1, Müller Mebes C 1, Hilfiker R 2, Kramer E 3, Benz T 4, Oesch P 5. 1 Institut für Physiotherapie, Inselspital, Universitätsspital Bern, 2 HES-SO Wallis, Leukerbad, 3 Klinik Adelheid, Unterägeri, 4 RehaClinic, Bad Zurzach, 5 Klinik Valens, Schweiz. EINLEITUNG: Diverse internationale Studien berichten, dass in den ersten 6 Monaten postoperativ bis zu 53% der TraumapatientInnen nach Hüft-Totalendoprothese erneut ein bis mehrmals stürzen. Zur Erfassung des Sturzrisikos werden verschiedene Messinstrumente empfohlen. Bisher gab es in der Schweiz keine Untersuchung zur Erfassung des Sturzrisikos bei Patienten nach Knie-/Hüftendoprothesen als Wahleingriff. Folgende Fragestellungen wurden untersucht: (1) Wie hoch ist die Sturzinzidenz und was sind die Folgen der Stürze, (2) gibt es Unterschiede betreffend soziodemografischen Angaben und funktionellem Outcome zwischen Gestürzten und nicht- Gestürzten? METHODEN: An dieser nicht-experimentellen, prospektiven, multizenter Korrelationsstudie nahmen 221 Patienten mit geplanten Knie-/Hüft-Total- und Teil-Endoprothesen teil. Präoperativ, 1 Woche und 6 Monate postoperativ wurden die Fragebögen WOMAC (Schmerz, Steifigkeit und Funktion) und STRATIFY (Sturzrisiko) sowie 2 funktionelle Leistungstests (TUG und ILOAS) erhoben. Effektstärken des WOMAC, Signifikanztestung und eine multivariable logistische Regressionsanalyse wurden berechnet. RESULTATE: Von den 221 Patienten stürzten bis 6 Monaten postoperativ insgesamt 45 Patienten. Ursache des Sturzes war in 68% der Fälle stolpern oder ausrutschen, draussen (50%) oder zuhause (36%). Es gab 1 Fraktur des Studiengelenks, ansonsten gab es Blutergüsse (23%) oder keine Verletzungen (71%). Grosse Effekte (bis ES=1.6) bei 6 Monaten Follow-up wurden sowohl bei den Gestürzten als auch bei den nicht-gestürzten gemessen, signifikante Unterschiede zwischen beiden Gruppen gab es jedoch nicht. Der STRATIFY stufte prä-operativ alle Gestürzten richtig ein, stufte jedoch alle nicht-gestürzten auch als Patienten mit erhöhter Sturzgefahr ein. Die Regressions-analyse mit den Variablen Geschlecht, Alter, Anzahl Komorbiditäten, sportliche Betätigung, Studiengelenk, ILOAS-Score postoperativ und WOMAC Schmerz erklärte 25% der Varianz. DISKUSSION UND SCHLUSSFOLGERUNG: Trotz der hohen Inzidenz von 20% in den ersten sechs Monaten nach der Operation, gibt es im Moment kein valides Messinstrument, welches das Sturzrisiko prä-operativ oder direkt post-operativ zuverlässig einschätzen kann. 8
9 STABILITÄT DER SUBGRUPPENKLASSIFIKATION BASIEREND AUF DEM MULTIDIMENSIONALEN SCHMERZFRAGEBOGEN (MPI) BEI PATIENTEN MIT CHRONISCHEN MUSKULOSKELETTALEN SCHMERZEN Verra ML 1,2,3, Angst F 2, Staal JB 4, Brioschi R 2, Lehmann S 2, Benz T 2, de Bie RA 3. 1 Institut für Physiotherapie, Inselspital, Universitätsspital Bern, Schweiz, 2 Forschung, RehaClinic, Bad Zurzach, Schweiz, 3 Department of Epidemiology and Caphri School for Public Health and Primary Care, Maastricht University, The Netherlands, 4 Scientific Institute for Quality of Healthcare, Radboud University Medical Centre, Nijmegen, The Netherlands. EINLEITUNG: Mittels des MPI können Patienten mit chronischen Schmerzen in drei Clusters eingeteilt werden: Dysfunctional, Adaptive Copers und Interpersonally Distressed 1. Eine Studie aus 2004 zeigte das mit der amerikanischen Version des MPI 35% der Patienten beim Retest die Clustergruppe wechselten 2. In dieser Studie untersuchten wir die Stabilität der Subgruppenklassifikation basierend auf der deutschen Version des MPI. METHODEN: An dieser Studie namen 119 Patienten teil, Teilnehmer an einem interdisziplinären, multimodalen Schmerzprogramm. Die Subgruppenklassifikation - 4 Wochen vor Klinikeintritt (Test) und beim Eintritt (Retest) - wurde mittels Klusteranalyse der Scores der MPI-Subskalen gemacht. In dieser Phase wurden keine Therapien durchgeführt. Korrelationen zwischen den Scores der Test- und Retestmessungen wurden mit den Intraclass Correlation Coefficients (ICC) und Kappa Koeffizienten (К) berechnet. RESULTATE: Beim Retest wechselten insgesamt 30% der Patienten ihre Clusterzugehörigkeit. 70% der Patienten im Cluster Interpersonally Distressed (n=23; К=0.58), 76% der Adaptive Copers (n=22; К=0.48) und 67% der Dysfunctionals (n=38; К=0.56) wechselten ihre Klassifikation nicht. Die meisten Veränderungen beim Retest fanden im Cluster Dysfunctional statt: 24.1% (n=14) wurden beim Retest als Adaptive Copers klassifiziert. DISKUSSION UND SCHLUSSFOLGERUNG: Die Stabilität der deutschen Version des MPI ist vergleichbar mit der amerikanischen Version. Vorsicht ist geboten, wenn das allgemeine Schmerzmanagement für die MPI-Subgruppen spezifisch adaptiert wird. REFERENZEN: 1 Turk DC und Rudy TE. Pain 1990;43:27-35; 2 Broderick JE et al. Pain 2004;109:
10 FORSCHUNGSARBEIT, POSTER NEBENWIRKUNGEN DES GANZKÖRPER-VIBRATIONSTRAININGS Herren K. 1, Radlinger L. 2 1 Institut für Physiotherapie, Inselspital, Universitätsspital Bern, 2 Berner Fachhochschule, Fachbereich Gesundheit, Bern. EINLEITUNG: Diverse Untersuchungen aus dem Bereich der Arbeitsmedizin und Tierversuche zeigten bei länger dauernden Ganzkörper-Vibrationsexpositionen schwere Nebenwirkungen wie subdurale Hämatome, gastrointestinale Blutungen, vestibuläre Probleme, Raynaud-Syndrom oder spinale Degenerationen (1). Trotz dieser potentiellen Gefahren fand in den letzten Jahren das Training auf Ganzkörper-Vibrationsplatten zur Verbesserung von Kraft, posturaler Kontrolle, Koordination, Gehfähigkeit und Knochendichte etc. weite Verbreitung. Hinsichtlich möglicher Nebenwirkungen eines solchen Trainings ist bis anhin jedoch wenig gesichertes Wissen vorhanden. Das Ziel des aktuellen Reviews ist die systematische Suche nach Nebenwirkungen (Art/Häufigkeit) in einer Auswahl von Studien zum Thema Ganzkörper-Vibrationstraining. METHODEN: Eingeschlossen wurden Studien, welche die Effekte einer solchen Intervention bei Kindern, gesunden oder kranken Erwachsenen jeglicher Altersgruppen untersuchten. Durchsucht wurden die Datenbanken Pubmed, PEDro und Cochrane. Zudem wurde eine manuelle Suche im Internet durchgeführt. Die wichtigsten Suchbegriffe waren whole-body vibration, physical therapy, sports, side-effects. Studien aus der Arbeitsmedizin wurden ausgeschlossen. Insgesamt wurden 194 Studien (Pubmed n=117/pedro n= 24/Cochrane n= 45/manuelle Suche n= 8) gefunden. Nach dem Ausschluss der Duplikate und ungeeigneten Arbeiten blieben 112 Studien, die auf Hinweise zu Nebenwirkungen untersucht wurden. RESULTATE: 104 Autoren setzten sinusförmig (regelmässig) und 8 stochastisch (ungeordnet) schwingende Vibrationsplatten ein. Innerhalb der 112 Studien wurden insgesamt Vibrationstrainings und 100 Nebenwirkungen (77 milde / 23 schwerwiegende) beschrieben. Dies ergab eine relative Häufigkeit potentieller Nebenwirkungen von ƒ i =0.0012% für sinusförmige und von ƒ i = % für stochastische Vibrationstrainings. DISKUSSION UND SCHLUSSFOLGERUNG: Ein Ganzkörper-Vibrationstraining zeigt kaum Nebenwirkungen. Häufig wurden juckende Erytheme der Beine oder Muskelkater beschrieben (2). Schwerwiegendere Nebenwirkungen wie Knieschmerzen oder Verletzungen der Augen (Glaskörperblutungen / Dislokation einer intraokulären Linse) traten in wenigen Einzelfällen auf (3). Hinweise über die optimale Ausgangsstellung auf der Vibrationsplatte und über heikle Frequenzbereiche wurden zusammengestellt. REFERENZEN: 1. Bovenzi M. G Ital Med Lav Ergon Jan-Mar;27(1): Fernandez-Rio J et al. J Strength Cond Res 2010 May; 24(5): Vela JI et al., J Caatract Refract Surg Oct;36(10):
11 MANAGEMENT VON SENSOMOTORISCHEN DEFIZITEN BEI PATIENTEN MIT GENERALISIERTER HYPERMOBILITAET (LITERATURREVIEW) Müller Mebes C 1, Luder G 1, Verra ML 1, Radlinger L 2. 1 Institut für Physiotherapie, Inselspital, Universitätsspital Bern, Schweiz. 2 Berner Fachhochschule, Gesundheit, Bern, Schweiz. EINLEITUNG: Generalisierte Hypermobilität ist ein wichtiges, oft unterschätztes Beschwerdebild in Medizin und Physiotherapie. Diagnostiziert wird es mit verschiedenen Scores. Die bekanntesten sind der Beighton Score und die Brighton Criteriae. Das komplexe Krankheitsbild der generalisierten Hypermobilität kann zu verschiedenen Beschwerdebildern wie rezidivierenden Subluxationen in diversen Gelenken und chronische Schmerzen führen. METHODEN: Die Literatursuche wurde in den folgenden Datenbanken PubMed, PEDro, Embase und Cochrane Library durchgeführt. Als Suchbegriffe wurden eingegeben: Benign Joint Hypermobility, Hypermobility Syndrome, Laxity, Diagnosis, Exercise, Proprioception, Coordination, Training, Muscle Strength, Power, Maximum Voluntary Contraction und Electromyography. Ausgeschlossen wurden Studien betreffend lokaler Hypermobilität und Studien betreffend genetischer Erkrankungen wie Osteogenesis imperfecta, Ehler-Danlos-Syndrom und Marfan-Syndrom. Ebenfalls ausgeschlossen wurden Studien älter als 1999 oder Studien durchgeführt mit Probanden jünger als 18 Jahre. RESULTATE: Neun Studien aus den Jahren (Expertenmeinungen, Case Reports, Clinical Trials, Case-Control-Studien) wurden eingeschlossen. Diese 9 Studien wurden gemäss STROBE (Strengthening The Reporting of Observational Studies in Epidemiology) beurteilt und erreichten 3-15/22 Punkten. Die Analyse der Studien zeigten folgende Ergebnisse: Hypermobile und Normalbewegliche unterscheiden sich in Proprioception, Kraft, Muskelreflexaktivität, Kraft und schmerzhaften Einschränkungen, sowie Funktionseinschränkungen im Alltag. Diese Parameter können durch ein sensomotorisches Training messbar positiv beeinflusst werden. Weitere empfohlene Massnahmen zur Behandlung von Patienten mit generalisierter Hypermobilität sind analgetische Massnahmen, Stabilisation, Manuelle Therapie, Dehnen, Medizinische Trainingstherapie und Patientenschulung. DISKUSSION UND SCHLUSSFOLGERUNG: Weitere Studien zu den objektiv messbaren Parametern im Bereich der Sensomotorik mit dem Ziel der Diskriminierung von Hypermobilen und Normalbeweglichen sind notwendig. Daraus könnten Subgruppen zur besseren Kategorisierung dieses heterogenen Krankheitsbildes gebildet und Interventionen gezielter festgelegt werden. REFERENZEN: (1) Ferell et al, Arthritis and Rheumatism 2007,57: (2) Mebes et al; Arthritis and Rheumatism 2008, 59: (3) Sahin et al; Rheum Int 2008, 28:
12 ARBEIT AUS DER PRAXIS, REFERAT STANDARDISIERTE UND PROGRESSIVE REHABILITATION NACH WIRBELSAEULEN- OPERATIONEN Schori M 1, Serena A 1, Bertschy B 1, Verra ML 1, Seidel U 2 1 Institut für Physiotherapie, Inselspital, Universitätsspital Bern, 2 Universitätsklinik für Orthopädie, Inselspital, Universitätsspital Bern, Schweiz. EINLEITUNG: In der Literatur finden sich Hinweise, dass Patienten mit low back pain oder nach einer Diskushernienoperation von einem Krafttraining profitieren (1). Werden Patienten mit und ohne Krafttraining verglichen, leiden die Probanden der Kontrollgruppen jeweils an einer signifikant höheren Funktionseinschränkung und mehr Schmerzen. Da die Wichtigkeit einer frühen Aktivierung der Rumpfmuskulatur gegeben scheint (2), wurde das eher konservative Nachbehandlungsschema für postoperative Wirbelsäulenpatienten am Inselspital überprüft und angepasst. Mit dem Ziel, die Patienten möglichst früh wieder in den Alltag und das Berufsleben zu integrieren und den Stabilisations- und Muskelaufbau möglichst optimal zu gestalten, wurde ein Nachbehandlungsprogramm entworfen, welches sowohl Angaben aus der Literatur und die Erfahrungen der Therapeuten beinhaltet, als auch die physiologischen Abläufe der Wundheilung respektiert. METHODEN: Basierend auf einer umfangreichen Literatursuche wurden klinisch relevante aktive sowie passive Therapiemöglichkeiten für postoperative Wirbelsäulenpatienten gesucht und in einem Rehabilitationsprogramm zusammengestellt. Dieses beinhaltet aktive Übungen sowie die Abgabe einer Informationsbroschüre. Es wurden zwei verschiedene Schemata benötigt, damit Patienten mit Dekompression und Fusion und solche mit Dekompression ohne Fusion differenzierter nachbehandelt werden können. Diese unterscheiden sich in der erlaubten Beweglichkeit in den ersten 6 Wochen postoperativ. Die Nachbehandlung dieser zwei Verfahren sind bisher so noch in keiner Studie unterschieden worden und auch die Suche nach evidenten, geeigneten Übungen gestaltete sich schwierig. Das Abstimmen der Intensität der Übungen auf die Wundheilungsphasen erlaubt es, schon ab der 3. postoperativen Woche die Rumpfmuskulatur zu aktivieren. RESULTATE: Diese differenzierte Betrachtungsweise unterstützt die Zusammenarbeit mit den Orthopäden und ermöglicht eine klinisch gut umsetzbare Rehabilitation nach Wirbelsäulenoperationen. Das Programm ist vor kurzem im Inselspital implementiert und auf seine Durchführbarkeit überprüft worden. DISKUSSION UND SCHLUSSFOLGERUNG: Interdisziplinär stiess das neue Nachbehandlungsschema auf grosses Interesse, obwohl es einen Mehraufwand in der stationären Phase bedeutet. Das neue Rehabilitationsschema wurde auf literatur-basierten Grundlagen aufgebaut und mit eigenen Erfahrungen ergänzt. Erste Erfahrungen zeigen positive Verläufe, Genaueres kann jedoch erst nach einer prospektiven, randomisierten Studie ausgesagt werden. REFERENZEN: (1) Millisdotter et al. Eur Spine J. 2007; 16(1): (2) O Sullivan et al. Spine. 1997: 22(24):
13 ARBEIT AUS DER PRAXIS, POSTER AKTIV DURCH DEN EBP-ALLTAG: ERARBEITEN VON INTERDISZIPLINAEREN ABLAEUFEN ZUR KONTRAKTURBEHANDLUNG BEI SYSTEMSKLEROSE Dorothea Schenker 1, Franziska Heigl 2 1 Institut für Physiotherapie, Inselspital, Universitätsspital Bern, Schweiz. 2 Universitätsklinik für Rheumatologie, Klinische Immunologie und Allergologie (RIA), Inselspital, Universitätsspital Bern, Schweiz. EINLEITUNG: Die Systemsklerose (Sklerodermie, SSc) ist eine komplexe Systemerkrankung, die durch sowohl entzündliche als auch fibrosierende Veränderungen der Haut und verschiedener innerer Organe, eine Vaskulopathie und Autoantikörper charakterisiert ist. Die vaskulären und fibrotischen Veränderungen können teilweise rasch zu gravierenden, irreversiblen Schäden führen. Neben den Organmanifestationen können Betroffene durch die Hautveränderungen im gesamten muskuloskelettalen Bereich (inkl. Gesicht) eingeschränkt sein. Besonders häufig ist dabei eine zunehmende Verschlechterung der Beweglichkeit in den Händen, teilweise der gesamten oberen aber auch der unteren Extremität. Eine frühbeginnende Kontrakturprophylaxe oder Behandlung ist sinnvoll, da die Bewegungseinschränkungen den Hauptgrund für Schwierigkeiten beim Ausführen von verschiedensten Alltagstätigkeiten darstellen, wodurch sowohl die Lebensqualität als auch das Wohlbefinden reduziert sind. Da es an unserer Klinik keine evidenz-basierte, interdisziplinäre Behandlungsrichtlinie zur Behandlung und Prävention von Kontrakturen bei SSc gab, drängte es sich auf, das Vorgehen zu optimieren. METHODEN: orientierend an Kriterien der evidenz-basierten Praxis: 1. Literatursuche zur Behandlung von Kontrakturen bei SSc (in PubMed/MEDLINE, CINAHL, PEDro, OTseeker), inkl. Bewertung der gefundenen Artikel hinsichtlich methodologischer Kriterien und Brauchbarkeit im Alltag. 2. Einholen von zusätzlichen Informationen bei externen TherapeutInnen/AutorInnen. 3. Auswahl von Interventionen. 4. Zusammenstellung der Richtlinie. 5. Implementierung. 6. Auswertung anhand von Alltags-beobachtungen (Mitarbeitende, PatientInnen, Zuweisende). RESULTATE: Auf dem Poster wird die Richtlinie anhand einer Mindmap dargestellt - wer macht wann was (Befund, Intervention), um Doppelspurigkeiten zu vermeiden (inkl. Einbezug von bereits dokumentierten Voraufenthalten). DISKUSSION: Die Richtlinie wird im Herbst 2011 implementiert. Es wird auf den interdisziplinären Prozess in einem EBP-Projekt für eine komplexe Patientengruppe im geschäftigen, ausgefüllten Klinik-Alltag eingegangen. Die Bedeutung für die physiotherapeutische Praxis von der ersten Idee bis zur Umsetzung wird diskutiert. 13
14 WORKSHOP AMBULANTE NEUROVASKULÄRE REHABILITATION ALS SEKUNDÄRPRÄVENTION Daniela Bill 1, Irène Thaler 1, Christian Philipp Kamm 2, Jean-Paul Schmid 3, René Müri 2, Heinrich Paul Mattle 2, Hugo Saner 3 1 Institut für Physiotherapie, Inselspital, Universitätsspital Bern, 2 Universitätsklinik für Neurologie, Inselspital, Universitätsspital Bern, 3 Universitätsklinik für Kardiologie, Inselspital, Universitätsspital Bern, Schweiz. EINLEITUNG: Das Konzept der Sekundären Prävention ist in der Herzrehabilitation etabliert und akzeptiert. Im Bereich der Cerebrovaskulären Rehabilitation existierte für Patienten mit wenigen oder keinen Defiziten bisher kein entsprechendes Programm zur Sekundär Prävention. Das Neurovaskuläre Rehabilitationsprogramm ist ein Kooperationsprojekt der Kardialen Rehabilitaton und Neurologie des Inselspitals. METHODE: Patienten nach CVI oder TIA mit wenigen oder keinen neurologischen Defiziten werden für ein 12-wöchiges interdisziplinäres, ambulantes Gruppenprogramm aufgeboten. Zwei Mal pro Woche, werden 3 Trainingseinheiten zur Verbesserung der körperliche Leistungsfähigkeit sowie 1 Vortrag im Sinne der Patienteneducation angeboten. Eine Spiroergometrie, eine Blutentnahme, BMI und verschiedene Fragebogen (SF-12, HADS-D) werden zu Beginn und am Programmende durchgeführt resp. abgegeben. DISKUSSION: Die Ergebnisse zeigen eine signifikante Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit um 8% von 151 auf 163 Watt, sowie der Risikofaktoren. PRAKTISCHE BEDEUTUNG/ANWENDUNG IN DER PHYSIOTHERAPIE: Die Patienten kennen ihre Leistungsgrenze, können mit dieser umgehen und werden zu weiterführendem regelmässigem Training motiviert. Die rasche mentale Ermüdbarkeit und die verminderte Konzentrationsfähigkeit beeinflusst die Leistungsfähigkeit im Alltag und die Rückkehr in den Beruf. Die Betroffenen fühlen sich verloren und vom Umfeld oft nicht verstanden, da sie keine sichtbaren Defizite aufweisen. In diesem Spannungsfeld ist ein interdisziplinäres Neurorehabilitationsteam und der Austausch in der Gruppe von Bedeutung. 14
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