Hydraulik. Grundlage einer dynamischen Systemtheorie. Der Weise erfreut sich am Wasser Chinesisches Sprichwort. ZHW 04/05 Prof.
|
|
- Susanne Vogel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hydraulik Grundlage einer dynamischen Systemtheorie Der Weise erfreut sich am Wasser Chinesisches Sprichwort Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 0
2 Hydraulik: Inhalt olumenbilanz Stromstärke Änderungsrate Rolle der Energie zugeordneter Energiestrom Prozessleistung Systemeigenschaften Widerstand Kapazität Induktivität Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 1
3 Hydraulik: olumenbilanz Lernziele Die Begriffe olumenstromstärke und Inhaltsänderungsrate kennen und die korrekte Einheiten angeben können. Wissen, wie man aus einem Stromstärke-Zeit-erlauf das geflossene olumen berechnet. Wissen, wie man aus einem Inhalt-Zeit-erlauf die Änderungsrate zu einem bestimmten Zeitpunkt rechnet. Die Momentanbilanz für das olumen bezüglich eines Systems formulieren können. Aus den Stromstärke-Zeit-Funktionen die Änderung des Inhalts berechnen können. Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 2
4 Hydraulik: olumenbilanz Aufgabe Um ein Bad einzulassen, dreht ihr den Hahn bis zum Anschlag auf. Normalerweise wäre die Wanne (Fassungsvermögen 750 Liter) in 25 min voll. Nach 10 Minuten wollt ihr das Wasser abdrehen und stellt mit Entsetzen fest, dass sich der Hahn nicht mehr zudrehen lässt. Als erste Rettungsmaßnahme zieht ihr der Stöpsel raus, aber offenbar schafft der Abfluss weniger als weiterhin aus dem Hahn kommt, sodass nach weiteren 20 Minuten die Wanne nun doch zu 2/3 gefüllt ist. Wie viel Zeit bleibt Euch jetzt noch, um einen Klempner zu rufen bevor die Wanne überläuft? Da Handwerker ja immer etwas länger brauchen, kommt der Klempner sowieso nicht mehr schnell genug, weshalb ihr euch einen Eimer (Fassungsvermögen 8 Liter) schnappt und versucht, durch Abschöpfen das Überlaufen zu verhindern. Wie viele Kessel Wasser müsstet ihr pro Stunde abschöpfen, um ein Gleichgewicht zwischen Zufluss und Abfluss herzustellen? Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 3
5 Hydraulik: olumenbilanz einfachste Form Zufluss - Abfluss = Änderung des Inhalts Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 4
6 Hydraulik: olumenstromstärke olumenstromstärke = olumen pro Zeit Durchfluss durch eine Referenzfläche Formelzeichen: I Einheit: [I ] =m 3 /s Aufgabe: Rechnen Sie 30 l/min in die SI-Einheit um Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 5
7 Hydraulik: geflossenes olumen Stufe I 10 6 olumenstrom Stromstärke in l/s Zeit in Sekunden Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 6
8 Hydraulik: geflossenes olumen Stufe II 10 olumenstrom 6 Stromstärke in l/s Zeit in Sekunden n = I ( t t ) = I dt geflossen i, i+ 1 i + 1 i geflossen i = 0 t t e 0 Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 7
9 Hydraulik: geflossenes olumen Aufgaben Aufgabe 1: Durch ein Rohr fliessen in einer halben Stunde 600 l. Wie stark ist der olumenstrom gemessen in m 3 /s? Aufgabe 2: Durch ein Rohr (Querschnitt 6 cm 2 ) fliessen in einer halben Stunde 1200 l. Wie gross ist die mittlere Strömungsgeschwindigkeit? Aufgabe 3: Die Stärke eines olumenstromes in einem Rohr kann mit folgender Formel umschrieben werden: 1 = 5 sin 100 Zeit s s Wie lange dauert es, bis der Nettodurchfluss das erste Mal wieder gleich Null ist? Wie viel olumen fliesst maximal in eine Richtung? I Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 8
10 Hydraulik: Änderungsrate analytisch 1 mittlere Aenderungsrate = t 2 1 t Aenderungsrate = t 2 1 t 2 1 für t t gegen Null 2 1 Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 9
11 Hydraulik: Änderungsrate graphisch Tangente t Speicher t t t 2 1 = = 2 1 für t t gegen Null 2 1 Inhalt in Liter Sekante 4 0 t 1 t Zeit in Sekunden Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 10
12 Hydraulik: Momentanbilanz i I i = zufliessende Ströme werden positiv gezählt (die Referenzfläche ist nach innen orientiert) Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 11
13 Hydraulik: olumenbilanz Aufgaben Aufgabe 1: Eine leere Badewanne weist nach 20 Minuten einen Inhalt von 500 l auf. Wie stark ist der zufliessende olumenstrom? Wie stark ist der mittlere Abfluss, wenn sich die Wanne bei gleich bleibenden Zufluss in zwei Stunden leert? Aufgabe 2: In einem zylindrischen Gefäss (Grundfläche 30 dm 2 ) steigt Füllhöhe pro Minute um 2 cm. Wie gross ist die Änderungsrate des Inhaltes? Aufgabe 3: Die Füllhöhe in einem zylindrischen Gefäss (Grundfläche 40 dm 2 ) verändert sich im Zeitintervall [0, 20 min] wie folgt: h = cm + 3 cm/min * Zeit cm/min * Zeit Wie stark ist der Zufluss zu Beginn und nach zwanzig Minuten, wenn am Abfluss ein konstanter Strom von 5 l/min austritt? Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 12
14 Hydraulik: Bilanzieren Zusammenfassung = zugeflossen abgeflossen I = + I ( t t ) gefl gefl i i i+ 1 i + 1 t t ( ) t ( ) i+ 1 ( t t ) i+ 1 i i t i I i = Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 13
15 Hydraulik: Energie Lernziele Die Begriffe zugeordneter Energiestrom und Prozessleistung kennen und die korrekten Einheiten angeben können. Den zugeordneten Energiestrom bei einem hydraulischen System berechnen können (par coeur). Die Prozessleistung bei einem hydraulischen Prozess berechnen können (par coeur). Wissen, wie die in einem Prozess umgesetzte Energie aus dem Leistungs-Zeit-erlauf berechnet wird. Die vom olumenstrom transportierte Energie aus dem Energiestrom-Zeit-erlauf berechnen können. Wissen, wie man die Prozessleistung und die umgesetzte Energie im olumenstromstärke-druck-zeit darstellt. Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 14
16 Hydraulik: Energie orwissen Energie ist Arbeitsvermögen: Idee stammt aus der Mechanik und wurde um 1850 durch die Thermodynamik widerlegt. Energie tritt in verschiedenen Formen (Arbeit, Wärme, Elektrizität, chemische Energie) in Erscheinung: populäre und unpräzise Darstellung komplexer orgänge. Eine physikalische Grösse kann nicht verschiedene Erscheinungsformen annehmen. Energie wird bei verschiedenen orgängen (Reibung, Abkühlung, erteilung) entwertet: in der Physik ist der Begriff Wert unbekannt. Masse kann in Energie umgewandelt werden: falsche Interpretation des Einsteinschen Äquivalenzprinzips. In der Physik werden seit hundert Jahren die Begriffe Masse und Energie gleich gesetzt. Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 15
17 Hydraulik: Energie Umschreibung Energie ist Masse: jede Aussage über die Energie ist nur zulässig, wenn sie auch auf die Masse zutrifft. Energie ist bilanzierfähig: Energie kann gespeichert und transportiert werden. Energieströme sind mit weiteren Strömen verknüpft: Energie wird zusammen mit mindestens einer weiteren Grösse (Masse {!?}, olumen, Stoffmenge, Impuls, Drehimpuls, elektrische Ladung und Entropie) zwischen zwei Systemen ausgetauscht. Energie wird in Prozessen umgesetzt: die in einem Prozess umgesetzte Energie kann man als Arbeitsvermögen bezeichnen. Energie wird in Joule (J) gemessen: die Umrechnung in die Basiseinheiten (1 J = 1 kgm 2 /s 2 ) sagt wenig über das Wesen der Energie aus. Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 16
18 Hydraulik: Energie Archetyp Prozessleistung zugeordneter Energiestrom Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 17
19 Hydraulik: Druck Potentialgrösse der Hydraulik Einheit: Pascal (Pa) 1 bar = 10 5 Pa Zustandsgrösse beschreibt den Spannungszustand idealer Gase und Flüssigkeiten Spezialfall eines allgemeinen Spannungszustandes 5 kg Druck: einachsig Druck: dreiachsig Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 18
20 Hydraulik: zugeordneter Energiestrom Zuordnung I W = pi Einheiten [I W ] = Watt (W) 1 W = 1 Pa * 1 m 3 /s Beispiel I = 48 l/min p e = 80 bar p e p e I W I I W = I Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 19
21 Hydraulik: Prozessleistung Prozessleistung P = I W1 I W2 = p e1 I p e2 I = (p e1 p e2 ) I Einheiten [P] = Watt (W) 1 W = 1 Pa * 1 m 3 /s Reibung Im Widerstand wird Energie freigesetzt und Entropie erzeugt. Die im Prozess freigesetzte Energie ist danach an die Entropie gebunden. p e I P p e1 p e2 I Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 20
22 Hydraulik: Leistung Aufgaben Aufgabe 1: Eine Pumpe fördert in zwanzig Minuten 1800 Liter Wasser aus einem Fluss in einen 50 m höher liegenden Teich. Welche mittlere Leistung gibt die Pumpe ans Wasser ab? Aufgabe 2: In einem zylindrischen Gefäss Grundfläche 30 dm 2 steigt Füllhöhe pro Minute um 12 cm. Wie stark ist der zugeordnete Energiestrom beim Einlass, wenn der Druck dort 1.5 bar beträgt? Aufgabe 3: In einer Rohrleitung fliesst ein Strom, dessen Stärke wie folgt schwankt: 1 I = 500 / h / h* cos(20min * Zeit) Der Druck im Rohr verändert sich wie folgt: pe = bar 10 bar * sin(20min * Zeit) Zwischen welchen Werten schwankt der zugeordnete Energiestrom? Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 21
23 Hydraulik: Energie p e I W I W I t I = p I W e P = ( p p ) I e1 e2 W = W + I ( t t ) trans trans W i + 1 i i+ 1 i+ 1 W = W + P ( t t ) um um i + 1 i i i Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 22
24 Hydraulik: I -p-t-diagramm Die Fläche unter der I -t-kurve beschreibt das geflossene olumen. Der Körper steht für die umgesetzte Energie. Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 23
25 Hydraulik: Energie Aufgaben Aufgabe 1: Eine Pumpe fördert in zwanzig Minuten 1800 Liter Wasser aus einem Fluss in einen 50 m höher liegenden Teich. Wie viel Energie gibt die Pumpe ans Wasser ab? Aufgabe 2: Der Durchsatz durch ein Rohr steigt in zehn Minuten von 6 l/min linear auf 18 l/min an. Gleichzeitig steigt auch der Druck von 10 bar auf 20 bar an. Wie viel Energie wird in dieser Zeit durch das Rohr transportiert? Aufgabe 3: In einer Rohrleitung fliesst ein Strom, dessen Stärke wie folgt schwankt: 1 I = 500 / h / h* cos(20min * Zeit) Der Druck im Rohr verändert sich wie folgt: pe = bar 10 bar * sin(20min * Zeit) Wie viel Energie wird in den ersten 20 Minuten durch das Rohr transportiert? Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 24
26 Hydraulik: Energie Zusammenfassung I = p I W e P = ( p p ) I e1 e2 I W t W = W + I ( t t ) i+ 1 i W i+ 1 i Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 25
27 Hydraulik: Systemeigenschaften Lernziele Die Definition der hydraulischen Kapazität kennen und auf Speicherelemente anwenden können. Die Definition des hydraulischen Widerstandes kennen und auf Rohrteile anwenden können. Den Widerstand bei turbulenten Strömungen berechnen können Die Definition der hydraulischen Induktivität kennen auf lange Rohre anwenden können. Die kapazitiv oder induktiv gespeicherte Energie bei linearen Systemen berechnen können. Die Dissipationsleistung bei Widerstandselemente berechnen können. Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 26
28 Hydraulik: hydraulische Kapazität Umgangssprache: Kapazität = Fassungsvermögen Physik: Kapazität = Fassungsvermögen pro Potentialänderung Kapazität = olumenänderung pro Druckänderung C = p [ ] m m m s [ C ] = = = = [ p] Pa N kg Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 27
29 Hydraulik: Reservoir C = = p p C = = Dichte ρ h p e = ρϕ = G A ρgh Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 28
30 Hydraulik: federbelasteter Speicher p = ( D + D ) x 1 2 A p e1 I D 1 D 2 p e2 C C = = p p p = = geflossen e1 e2 Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 29
31 Hydraulik: Blasenspeicher Gesetz von Boyle-Mariotte p = p ( p = p + p ) 0 0 ( 0 ) 0 0 e amb geflossen 0 geflossen e amb p p + p = = p 0 0 pe = pamb nichtlinearer Speicher: Kapazität ist eine ungeeignete Grösse Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 30
32 Hydraulik: Energie der Kapazität I I p e1 p e2 konstanter olumenstrom; beim Start p = 0 geflossen = = = C P p I p It I 2 P = I = t C C It C Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 31
33 Hydraulik: Energie der Kapazität II P = I C 2 t W t W It 1 = Pt = = 2 C 2 2 geflossen C Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 32
34 Hydraulik: Kapazität Aufgaben Aufgabe 1: Ein zylindrisches Reservoir (Grundfläche 8 m 2 ) ist 5 m hoch mit Wasser gefüllt. Man berechne die hydraulische Kapazität und den Überdruck am Boden des Reservoirs. Wie viel kapazitive Energie speichert dieses Reservoir? Wie kann man diese Energie auch noch berechnen? Aufgabe 2: Über einem federbelasteten Speicher herrscht eine Druckdifferenz von 15 bar. Nachdem 25 Liter Öl nach geflossen ist, herrscht ein Druck von 20 bar. Wie gross ist die Kapazität des Speichers? Um wie viel nimmt die Energie des Speichers beim Nachfliessen dieser 25 Liter zu? Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 33
35 Hydraulik: hydraulischer Widerstand Umgangssprache: der Widerstand beschreibt das erhältnis von Aufwand zu Erfolg Physik: Der Widerstand ist umso grösser, je grösser die Potentialdifferenz bei fester Stromstärke und je kleiner die Stromstärke bei gegebener Potentialdifferenz p R = I [ p] Pa s N s kg [ R ] = = [ I ] m = = m m s Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 34
36 Hydraulik: laminar-turbulent p turbulent laminar I laminar: turbulent: p Pa s kg p = R I R = = = 3 4 I m m s 2 p = k I k = = = 2 p Pa s kg I m m Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 35
37 Hydraulik: Widerstand Beispiele zähe Flüssigkeit: turbulente Strömung: langes Rohr: 128 η R = 4 πd η : iskosität ς ρ k = 2 2A ς : Widerstandszahl ς = λ d λ : Rohrreibungszahl Aufgabe: Leiten Sie eine Formel her, die bei turbulenter Strömung den Zusammenhang zwischen Druckabfall und mittlerer Strömungsgeschwindigkeit beschreibt. Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 36
38 Hydraulik: Widerstand Dissipationsleistung Prozessleistung: P = p I P = Watt W laminare Strömung: turbulente Strömung: P = R I P = k I 3 2 Aufgabe: Über einem langen Rohr misst man bei einem Durchsatz von 30 l/min eine Druckabfall von 0.6 bar. erdoppelt man den Durchsatz, steigt der Druckabfall auf 2.4 bar. Welche Leistung wir bei einem Durchsatz von 72 l/min in diesem Rohr dissipiert? Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 37
39 Hydraulik: Induktivität Strömungswiderstand wirkt der Bewegung entgegen Trägheit hält Bewegung aufrecht Widerstand: Induktivität: p = R I Pa s R = 3 m p = L I L = Pa s 3 m 2 Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 38
40 Hydraulik: Energie der Induktivität I p = L I = p konst. 1 1 W = Pmittel t = pi t = L end I I t end W = LI end 2 t Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 39
41 Hydraulik: Induktivität Aufgaben Aufgabe 1: Durch ein Rohr (Querschnitt 25 dm 2 ) fliessen pro Minute 30 m 3 Wasser. Wie gross ist die hydraulische Induktivität von 100 m dieser Leitung? Die hydraulische Induktivität eines langen Rohres ist Dichte mal Länge durch Querschnitt. Aufgabe 2: Wie viel induktive Energie speichern 100 m Rohr bei diesem Durchsatz? Aufgabe 3: Bei einer Schnellabschaltung wird der Durchfluss in 0.5 s gestoppt. Welche zusätzliche Druckdifferenz entsteht dabei über einer Rohrlänge von 100 m? Was passiert mit der induktiv gespeicherten Energie während des Abschaltvorganges? Wir vernachlässigen die Kompressibilität der Flüssigkeit und die Reibung auf der fraglichen Rohrlänge. Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 40
42 Hydraulik: Systeme Zusammenfassung Kapazität: Widerstand: turbulent: Induktivität: 1 1 p W C p 2 2C 2 = geflossen = = C p = R I P = R I 2 p = ki P = ki p = L I W = L I geflossen kapazitiv Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 41
43 Hydraulik: RC-Glied Gleichung p e = C Bilanz: Strom: Zeitkonstante: I = 0 = + I I τ = p C R R R C e = = = RC Bilanz: 0 = τ + p e p = RI e Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 42
44 Hydraulik: RC-Glied Gleichung 0 = τ + 1 = - τ Lösungsfunktion: 0 t τ = e τ = R C v v 0 τ t Aufgabe: Aus einer Büchse (Grundfläche 4 dm 2, Füllhöhe 40 cm) fliessen pro Sekunde 8 cm 3 Wasser über ein langes, horizontales Röhrchen weg. Wie lange würde es dauern, bis die Büchse leer ist, wenn das Wasser mit dieser Rate abgepumpt würde? Wie viel Wasser enthält die Büchse nach einer Stunde? Physik der dynamischen Systeme: Hydraulik 43
Sinkt ein Körper in einer zähen Flüssigkeit mit einer konstanten, gleichförmigen Geschwindigkeit, so (A) wirkt auf den Körper keine Gewichtskraft (B) ist der auf den Körper wirkende Schweredruck gleich
Mehr1.9. Hydrodynamik Volumenstrom und Massenstrom Die Strömungsgeschwindigkeit
1.9.1. Volumenstrom und Massenstrom 1.9. Hydrodynamik Strömt eine Flüssigkeit durch ein Gefäss, so bezeichnet der Volumenstrom V an einer gegebenen Querschnittsfläche das durchgeströmte Volumen dv in der
MehrWiderstand und Speicher - SystemPhysik
Page 1 of 6 Widerstand und Speicher Aus SystemPhysik Der Airbus A340 besitzt drei unabhängige Hydraulikkreise (Betriebsdruck 3000 psi oder 207 bar), die mit blau (blue), grün (green) und gelb (yellow)
MehrDer Karlsruher Physikkurs
Der Karlsruher Physikkurs Holger Hauptmann Abteilung für Didaktik der Physik www.physikdidaktik.uni-karlsruhe.de holger.hauptmann@physik.uni-karlsruhe.de 1. Ausgangspunkt 2. Physikalische Grundlagen 3.
MehrTrägheit als Induktivität - SystemPhysik
Page 1 of 7 Trägheit als Induktivität Aus SystemPhysik Thema dieser Vorlesung ist die hydraulische Induktivität. Die schon bekannten Elemente, Widerstand und Kapazität, beschreiben die primären Eigenschaften
MehrPhysik I Mechanik und Thermodynamik
Physik I Mechanik und Thermodynamik 1 Einführung: 1.1 Was ist Physik? 1.2 Experiment - Modell - Theorie 1.3 Geschichte der Physik 1.4 Physik und andere Wissenschaften 1.5 Maßsysteme 1.6 Messfehler und
MehrDruck, Kompressibilität, Schweredruck
Aufgaben 6 Statik der Fluide Druck, Kompressibilität, Schweredruck Lernziele - einen Druck bzw. eine Druckkraft berechnen können. - wissen, ob eine Flüssigkeit bzw. ein Gas kompressibel ist oder nicht.
MehrMagnetfeld und Induktivität - SystemPhysik
1 von 7 07.11.2008 15:53 Magnetfeld und Induktivität Aus SystemPhysik Elektrische Ladungen erzeugen das elektrische Feld (Feldstärke E gemessen in V/m oder N/C), elektrische Ströme das Magnetfeld (Feldstärke
MehrVersuch 2. Physik für (Zahn-)Mediziner. c Claus Pegel 13. November 2007
Versuch 2 Physik für (Zahn-)Mediziner c Claus Pegel 13. November 2007 1 Wärmemenge 1 Wärme oder Wärmemenge ist eine makroskopische Größe zur Beschreibung der ungeordneten Bewegung von Molekülen ( Schwingungen,
MehrDruck, Kompressibilität, Schweredruck
Aufgaben 9 Statik der Fluide Druck, Kompressibilität, Schweredruck Lernziele - einen Druck bzw. eine Druckkraft berechnen können. - wissen, ob eine Flüssigkeit bzw. ein Gas kompressibel ist oder nicht.
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Physik
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Physik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis Partner
MehrAufgaben Hydraulik I, 26. August 2010, total 150 Pkt.
Aufgaben Hydraulik I, 26. August 2010, total 150 Pkt. Aufgabe 1: Luftdichter Behälter (17 Pkt.) Ein luftdichter Behälter mit der Querschnittsfläche A = 12 m 2 ist teilweise mit Wasser gefüllt. Um Wasser
MehrPhysik für Biologen und Zahnmediziner
Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 8: Hydrodynamik, Grenzflächen Dr. Daniel Bick 01. Dezember 2017 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 01. Dezember 2017 1 / 33 Übersicht 1 Mechanik
MehrHydromechanik. /2009 Studienbegleitende Prüfung in den Studiengängen Bauingenieurwesen (DPO 1995 und 2004) Wirtschaftsingenieurwesen WS 2008/200
Bauingenieurwesen Universität Kassel- D-09 Kassel I nstit ut für Geot ec hnik und Geohydraulik Prof. Dr. rer. nat. Manfred Koch Universität Kassel Kurt-Wolters-Str. 5 Kassel kochm@uni-kassel.de fon + 9-56
MehrPhysik 1 MW, WS 2014/15 Aufgaben mit Lösung 7. Übung (KW 05/06)
7. Übung KW 05/06) Aufgabe 1 M 14.1 Venturidüse ) Durch eine Düse strömt Luft der Stromstärke I. Man berechne die Differenz der statischen Drücke p zwischen dem weiten und dem engen Querschnitt Durchmesser
MehrDer Karlsruher Physikkurs. Dr. Holger Hauptmann Marcus Rutz-Lewandowski Heinz-Georg Schneider
KPK Fachsitzung Kaiserslautern/Landau/Speyer 2012, Folie 1 Der Karlsruher Physikkurs Dr. Holger Hauptmann Marcus Rutz-Lewandowski Heinz-Georg Schneider KPK Fachsitzung Kaiserslautern/Landau/Speyer 2012,
MehrFluidmechanik. Thema Erfassung der Druckverluste in verschiedenen Rohrleitungselementen. -Laborübung- 3. Semester. Namen: Datum: Abgabe:
Strömungsanlage 1 Fachhochschule Trier Studiengang Lebensmitteltechnik Fluidmechanik -Laborübung-. Semester Thema Erfassung der Druckverluste in verschiedenen Rohrleitungselementen Namen: Datum: Abgabe:
MehrMythos und Romantik in der Physik. Metaphern
Metaphern RÄUMLICHE SCHEMATA oben-unten vorne-hinten innen-aussen ONTOLOGISCHE SCHEMATA Substanzvorstellungen Objekte DAS SCHEMA DER DIREKTEN VERURSACHUNG Verursacher und Erleidender Verursacher übergibt
MehrWie ist der Druck p allgemein definiert. Wie groß ist der Luftdruck unter Normalbedingungen ungefähr? Welche Einheit hat er?
Wie ist der Druck p allgemein definiert? Welche Einheit hat er? Wie groß ist der Luftdruck unter Normalbedingungen ungefähr? Was kann man sich anschaulich unter dem Stempeldruck in einer Flüssigkeit vorstellen?
MehrKonstante Zu- und Abflüsse (Veränderungen)
Konstante Zu- und Abflüsse (Veränderungen) Unser erstes Modell: Ein (großer) Eimer wird unter einen Wasserhahn gestellt. Der Wasserhahn wird geöffnet und ein konstanter Wasserstrom von 2 Litern pro Minute
MehrBasiskenntnistest - Physik
Basiskenntnistest - Physik 1.) Welche der folgenden Einheiten ist keine Basiseinheit des Internationalen Einheitensystems? a. ) Kilogramm b. ) Sekunde c. ) Kelvin d. ) Volt e. ) Candela 2.) Die Schallgeschwindigkeit
MehrPhysik 1 Mechanik Tutorium Gravitation Schweredruck - Wasser. Diesmal 6 Aufgaben, davon 2 sehr leicht zu beantworten.
Seite1(6) Übung 7 Gravitation Schweredruck - Wasser. Diesmal 6 Aufgaben, davon 2 sehr leicht zu beantworten. Aufgabe 1 ISS (IRS) Die ISS (IRS) hat eine Masse von 455 t und fliegt aktuell in einer mittleren
MehrElektrotechnik: Zusatzaufgaben
Elektrotechnik: Zusatzaufgaben 1.1. Aufgabe: Rechnen Sie die abgeleiteten Einheiten der elektrischen Spannung, des elektrischen Widerstandes und der elektrischen Leistung in die Basiseinheiten des SI um.
MehrHydrodynamik: bewegte Flüssigkeiten
Hydrodynamik: bewegte Flüssigkeiten Wir betrachten eine stationäre Strömung, d.h. die Geschwindigkeit der Strömung an einem gegebenen Punkt bleibt konstant im Laufe der Zeit. Außerdem betrachten wir zunächst
MehrPhysik für Biologen und Geowissenschaftler 15. Juni Grundlagen 2 SI - Einheiten... 2 Fehlerberechnung... 2
Formelsammlung Physik für Biologen und Geowissenschaftler 15. Juni 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 SI - Einheiten............................................... 2 Fehlerberechnung.............................................
MehrVorlesung Physik für Pharmazeuten PPh Hydrostatik Grenzflächenspannung Hydrodynamik
Vorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 05 Hydrostatik Grenzflächenspannung Hydrodynamik 21.05.2007 Ruhende lüssigkeiten (Hydrostatik) Der hydrostatische Druck : P = A A [P]=N/m 2 = Pa(scal) 1 bar=10 5
MehrAufgabe III: Die Erdatmosphäre
Europa-Gymnasium Wörth Abiturprüfung 212 Leistungskurs Physik LK2 Aufgabe III: Die Erdatmosphäre Leistungsfachanforderungen Hilfsmittel Formelsammlung (war im Unterricht erstellt worden) Taschenrechner
MehrWS 2001/2002 Studienbegleitende Prüfung (DPO 1983)/Studienleistung (DPO 1995)
Universität - Gesamthochschule Kassel Fachgebiet Geohydraulik und Ingenieurhydrologie Prof. Dr. rer. nat. Manfred Koch GhK WS 2001/2002 Studienbegleitende Prüfung (DPO 1983)/Studienleistung (DPO 1995)
MehrTutorium Physik 2. Fluide
1 Tutorium Physik 2. Fluide SS 16 2.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 2 Themen 7. Fluide 8. Rotation 9. Schwingungen 10. Elektrizität 11. Optik 12. Radioaktivität 3 7. FLUIDE 7.1 Modellvorstellung Fluide:
MehrVakuum (VAK)
Inhaltsverzeichnis TUM Anfängerpraktikum für Physiker Vakuum (VAK) 25.2.26. Einleitung...2 2. Ideale Gase...2 3. Verwendetes Material...2 4. Versuchsdurchführung...2 4.. Eichung der Pirani-Manometer...2
MehrVersuch HP 300. Modul II: KWK Wirkungsgradmessung BHKW Teststände. Dipl. Ing. (FH) Peter Pioch
Modul II: KWK Wirkungsgradmessung BHKW Teststände Dipl. Ing. (FH) Peter Pioch 5.3.05 Weiterbildungszentrum für innovative Energietechnologien der Handwerkskammer Ulm (WBZU) ersuch HP 300 Quelle: WBZU Energieumwandlung
MehrEinführung in die Physik I. Mechanik deformierbarer Körper 1. O. von der Lühe und U. Landgraf
Einführung in die Physik I Mechanik deformierbarer Körer O. von der Lühe und U. Landgraf Deformationen Deformationen, die das olumen ändern Dehnung Stauchung Deformationen, die das olumen nicht ändern
MehrVersuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018)
Versuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018) Versuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018) 4.1 Begriff
MehrSchweredruck. p S =ρ g h
Schweredruck p S =ρ g h Ein Zylinder ist mit einer Flüssigkeit gefüllit: Wie hoch muss er jeweils mit den folgenden Stoffen gefüllt werden, damit der Bodendruck 1 bar beträgt? (Dichte Tabelle in Kapitel
MehrO. Sternal, V. Hankele. 5. Thermodynamik
5. Thermodynamik 5. Thermodynamik 5.1 Temperatur und Wärme Systeme aus vielen Teilchen Quelle: Wikimedia Commons Datei: Translational_motion.gif Versuch: Beschreibe 1 m 3 Luft mit Newton-Mechanik Beschreibe
Mehr3.5.6 Geschwindigkeitsprofil (Hagen-Poiseuille) ******
3.5.6 ****** 1 Motivation Bei der Strömung einer viskosen Flüssigkeit durch ein Rohr ergibt sich ein parabolisches Geschwindigkeitsprofil. 2 Experiment Abbildung 1: Versuchsaufbau zum Der Versuchsaufbau
MehrAufgabe 1 Hydrostatik (23 Pkt.)
Aufgabe 1 Hydrostatik (23 Pkt.) R 1 Das in der Abbildung dargestellte Reservoir besteht aus zwei hydraulisch miteinander verbundenen Kammern. In der geneigten Trennwand ist ein Kolben eingebaut, der sich
MehrKlausur Strömungslehre a) Beschreiben Sie kurz in Worten das Prinzip des hydrostatischen Auftriebs nach Archimedes.
......... (Name, Matr.-Nr, Unterschrift) Klausur Strömungslehre 20. 08. 2004 1. Aufgabe (11 Punkte) a) Beschreiben Sie kurz in Worten das Prinzip des hydrostatischen Auftriebs nach Archimedes. b) Nennen
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern? Dielektrika - auf atomarem Niveau lektrischer Strom Stromdichte Driftgeschwindigkeit i i = dq dt = JdA J = nev D Widerstand
MehrÜbungen zur Einführung in die Physikalischen Rechenmethoden II WS 2009/10, VO+UE Univ. Prof. Dr. Christoph Dellago
Übungen zur Einführung in die Physikalischen Rechenmethoden II WS 009/0, 606 VO+UE Univ Prof Dr Christoph Dellago ) Berechnen Sie cos (06) ohne Verwendung der Winkelfunktionen des Taschenrechners auf 4
MehrImpuls, Kraft, Impulsbilanz, Modellierung mit VENSIM, Energie
Aufgaben 2 Translations-Mechanik Impuls, Kraft, Impulsbilanz, Modellierung mit VENSIM, Energie Lernziele - den Zusammenhang zwischen Impuls, Masse und Geschwindigkeit eines Körpers anwenden können. - das
MehrVakuum und Gastheorie
Vakuum und Gastheorie Jan Krieger 9. März 2005 1 INHALTSVERZEICHNIS 0.1 Formelsammlung.................................... 2 0.1.1 mittlere freie Weglänge in idealen Gasen................... 3 0.1.2 Strömungsleitwerte
Mehr2.7 Hydrostatik Spannung Spannung ist definiert als Kraft pro Fläche,
- 78-2.7 Hydrostatik 2.7.1 Aggregatzustände Die drei wichtigsten Aggregatzustände sind Festkörper, Flüssigkeiten und Gase. Die wesentlichsten Unterscheidungsmerkmale sind, dass Festkörper eine Gestalt
MehrZur Erinnerung Stichworte aus der 12. Vorlesung:
Stichworte aus der 12. Vorlesung: Zur Erinnerung Aggregatzustände: Dehnung Scherung Torsion Hysterese Reibung: fest, flüssig, gasförmig Gleit-, Roll- und Haftreibung Experimentalphysik I SS 2008 13-1 Hydrostatik
MehrPrüfungsfrage Strömung der Flüssigkeiten. Fluideigenschaften. Strömungslehre. HYDROSTATIK keine Bewegung
016.11.18. Prüfungsfrage Strömung der Flüssigkeiten Typen der Flüssigkeitsströmung. Die Reynolds-Zahl. Die Viskosität. Die Gesetzmäßigkeiten der Flüssigkeitsströmung: die Gleichung der Kontinuität, das
MehrÜbungsblatt 2 ( )
Experimentalphysik für Naturwissenschaftler Universität Erlangen Nürnberg SS 01 Übungsblatt (11.05.01) 1) Geschwindigkeitsverteilung eines idealen Gases (a) Durch welche Verteilung lässt sich die Geschwindigkeitsverteilung
MehrGrundlagen Arbeit & Energie Translation & Rotation Erhaltungssätze Gravitation Reibung Hydrodynamik. Physik: Mechanik. Daniel Kraft. 2.
Physik: Mechanik Daniel Kraft 2. März 2013 CC BY-SA 3.0, Grafiken teilweise CC BY-SA Wikimedia Grundlagen Zeit & Raum Zeit t R Länge x R als Koordinate Zeit & Raum Zeit t R Länge x R als Koordinate Raum
Mehr12.1 Fluideigenschaften
79 Als Fluide bezeichnet man Kontinua mit leicht verschieblichen Teilen. Im Unterschied zu festen Körpern setzen sie langsamen Formänderungen ohne Volumenänderung nur geringen Widerstand entgegen. Entsprechend
MehrI. Mechanik. I.4 Fluid-Dynamik: Strömungen in Flüssigkeiten und Gasen. Physik für Mediziner 1
I. Mechanik I.4 Fluid-Dynamik: Strömungen in Flüssigkeiten und Gasen Physik für Mediziner Stromdichte Stromstärke = durch einen Querschnitt (senkrecht zur Flussrichtung) fließende Menge pro Zeit ( Menge
MehrEntropie und Temperatur. Entropie von Anfang an
Entropie und Temperatur Entropie von Anfang an Wärmelehre: physikalische Größen Temperatur (zunächst in C - bekannt) Um zu beschreiben, wie viel Wärme ein Körper enthält, braucht man eine zweite Größe:
Mehr8. Vorlesung EP. EPI WS 2007/08 Dünnweber/Faessler
8. Vorlesung EP I. Mechanik 5. Mechanische Eigenschaften von Stoffen a) Deformation von Festkörpern b) Hydrostatik, Aerostatik (Fortsetzung: Auftrieb) c) Oberflächenspannung und Kapillarität Versuche:
Mehr8. Reines Ethanol besitzt eine Dichte von ρ = 0,79 g/cm³. Welches Volumen V Ethanol ist erforderlich, um eine Masse von m = 158g Ethanol zu erhalten?
Staatliche Schule für technische Assistenten in der Medizin Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Testklausur Physik 1. 10 2 10 3 =... 2. 4 10 3 2 10 3=... 3. 10 4 m= cm 4.
MehrR C 1s =0, C T 1
Aufgaben zum Themengebiet Aufladen und Entladen eines Kondensators Theorie und nummerierte Formeln auf den Seiten 5 bis 8 Ein Kondensator mit der Kapazität = 00μF wurde mit der Spannung U = 60V aufgeladen
MehrElektrizitätslehre. Teil einer dynamischen Systemtheorie. Nicht aus jedem Bernstein wird eine Perle gedreht. Estland. ZHW 04/05 Prof.
Elektrizitätslehre Teil einer dynamischen Systemtheorie Nicht aus jedem Bernstein wird eine Perle gedreht. Estland Physik der dynamischen Systeme: Elektrizität 0 Elektrizität: Inhalt Grundlagen Ladung
MehrJohann Seidl - Betriebswirt (HWK) - Elektromeister - SPS - Fachkraft
Rechnen I - Hydraulik Johann Seidl - Betriebswirt (HWK) - Elektromeister - SPS - Fachkraft 01.11.2012 1. Aufgabe: An einer hydraulischen Anlage wirkt eine Kraft ( F ) von 15 kn. Der Zylinderdurchmesser
MehrKinematik & Dynamik. Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze. Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG
Kinematik & Dynamik Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG Stiftsschule Engelberg, Schuljahr 2016/2017 1 Einleitung Die Mechanik ist der älteste Teil
Mehr1. Klausur in K1 am
Name: Punkte: Note: Ø: Kernfach Physik Abzüge für Darstellung: Rundung:. Klausur in K am 4. 0. 0 Achte auf die Darstellung und vergiss nicht Geg., Ges., Formeln, Einheiten, Rundung...! Angaben: e =,60
MehrVersuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte
Versuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte 1.1 Bestimmung der Viskosität Grundlagen Die Viskosität eines Fluids ist eine Stoffeigenschaft, die durch den molekularen Impulsaustausch der einzelnen Fluidpartikel
MehrStellen Sie für die folgenden Reaktionen die Gleichgewichtskonstante K p auf: 1/2O 2 + 1/2H 2 OH H 2 + 1/2O 2 H 2 O
Klausur H2004 (Grundlagen der motorischen Verbrennung) 2 Aufgabe 1.) Stellen Sie für die folgenden Reaktionen die Gleichgewichtskonstante K p auf: 1/2O 2 + 1/2H 2 OH H 2 + 1/2O 2 H 2 O Wie wirkt sich eine
MehrKlausur Strömungsmechanik 1 Frühjahr März 2013, Beginn 15:00 Uhr
Prüfungszeit: 90 Minuten Zugelassene Hilfsmittel sind: Klausur Strömungsmechanik 1 Frühjahr 013 06. März 013, Beginn 15:00 Uhr Taschenrechner (nicht programmierbar) TFD-Formelsammlung (ohne handschriftliche
MehrPumpen Fördern Flüssigkeiten
Anwendungen Bauformen Pumpen Fördern Flüssigkeiten Flüssigkeiten sind inkompressibel Physik der Flüssigkeiten Gewichtsdruck / Höhendruck Stömungspumpen Verdrängerpumpen Energieumwandlung Strömende Flüssigkeiten
MehrLehrbrief Mathematische und naturwissenschaftliche Grundlagen. Lehrbrief. Mathematische und naturwissenschaftliche. BSA-Akademie v4.
Lehrbrief Mathematische und naturwissenschaftliche Grundlagen BSA-Akademie v4.0 Inhaltsverzeichnis NOMENKLATUR... 9 1 GRUNDKENNTNISSE... 10 1.1 Zahlensysteme und deren Aufbau... 10 1.2 Einheitensysteme
MehrÜbungen zu Experimentalphysik 1 für MSE
Physik-Department LS für Funktionelle Materialien WS 2014/15 Übungen zu Experimentalphysik 1 für MSE Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum, Dr. Volker Körstgens, Daniel Moseguí González, Pascal Neibecker, Nitin
MehrETH-Aufnahmeprüfung Herbst Physik U 1. Aufgabe 1 [4 pt + 4 pt]: zwei unabhängige Teilaufgaben
ETH-Aufnahmeprüfung Herbst 2015 Physik Aufgabe 1 [4 pt + 4 pt]: zwei unabhängige Teilaufgaben U 1 V a) Betrachten Sie den angegebenen Stromkreis: berechnen Sie die Werte, die von den Messgeräten (Ampere-
MehrAufgaben zur Vorbereitung der Klausur zur Vorlesung Einführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS2013/
Aufgaben zur Vorbereitung der Klausur zur Vorlesung inführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS213/14 5.2.213 Aufgabe 1 Zwei Widerstände R 1 =1 Ω und R 2 =2 Ω sind in
MehrZur Erinnerung. Stichworte aus der 12. Vorlesung: Dehnung Scherung Torsion. Hysterese. Gleit-, Roll- und Haftreibung. Druck hydrostatischer Druck
Stichworte aus der 12. Vorlesung: Zur Erinnerung Aggregatzustände: Dehnung Scherung Torsion Hysterese Reibung: fest, flüssig, gasförmig Gleit-, Roll- und Haftreibung Hydrostatik ideale Flüssigkeit Druck
Mehr10.3.1 Druckverlust in Rohrleitungen bei laminarer Strömung (Re < 2320)
0.3-0.3 Rohrströmung 0.3. Druckverlust in Rohrleitungen bei laminarer Strömung (Re < 30) Bei laminarer Rohrströmung läßt sich der Reibungsverlust theoretisch berechnen, as bei der turbulenten Strömung
MehrThermodynamik. Thermodynamics. Markus Arndt. Quantenoptik, Quantennanophysik und Quanteninformation Universität Wien January 2008
Thermodynamik Thermodynamics Markus Arndt Quantenoptik, Quantennanophysik und Quanteninformation Universität Wien January 2008 Die Hauptsätze der Thermodynamik & Anwendungen in Wärmekraft und Kältemaschinen
MehrDie Brücke ins Studium. Vorkurs Physik. Dr. Oliver Sternal Dr. Nils-Ole Walliser September 2016
Die Brücke ins Studium Vorkurs Physik Dr. Oliver Sternal Dr. Nils-Ole Walliser 19.-23. September 2016 2. Fluidmechanik 2. Fluidmechanik 2.1 Fluidstatik 2. Fluidmechanik 2.1 Fluidstatik 2.1.1 Druck in ruhenden
MehrBesprechung am /
PN1 - Physik 1 für Chemiker und Biologen Prof. J. Lipfert WS 2017/18 Übungsblatt 10 Übungsblatt 10 Besprechung am 16.01.2018/18.01.2018 Aufgabe 1 Bluttranfusion: Ein Patient benötigt dringend eine Bluttransfusion.
MehrGrundlagen der statistischen Physik und Thermodynamik
Grundlagen der statistischen Physik und Thermodynamik "Feuer und Eis" von Guy Respaud 6/14/2013 S.Alexandrova FDIBA 1 Grundlagen der statistischen Physik und Thermodynamik Die statistische Physik und die
Mehr6.Übung Strömungslehre für die Mechatronik
6.Übung Strömungslehre für die Mechatronik Prof. Dr.-Ing Peter Pelz Dipl.-Ing. Thomas Bedar 18. Juli 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise 1 2 Korrektur zur Vorlesung vom 14.07.2009 2 3 laminare Schichtenströmung
MehrMusterklausur Physik und Umwelt I
Musterklausur Physik und Umwelt I Teil Punkte A B C Gesamt Note Bitte beachten Sie: Teil A: 20 P. / Teil B: 25 P. Teil C: 45 P. Gesamtpunktzahl: 90 P. 1. Während der Klausur sind alle Aufzeichnungen (auch
MehrEnergie eines bewegten Körpers (kinetische Energie) Energie eines rotierenden Körpers. Energie im elektrischen Feld eines Kondensators
Formeln und Naturkonstanten 1. Allgemeines Energieströme P = v F P = ω M P = U I P = T I S Energiestromstärke bei mechanischem Energietransport (Translation) Energiestromstärke bei mechanischem Energietransport
Mehr... (Name, Matr.-Nr, Unterschrift) Klausur Strömungsmechanik I
...... (Name, Matr.-Nr, Unterschrift) Klausur Strömungsmechanik I 07. 08. 2015 1. Aufgabe (9 Punkte) In einem See stellt sich durch die Sonneneinstrahlung folgende Dichteverteilung ein. ( ρ(z) = ρ B 1
MehrElektromagnetische Induktion Induktionsgesetz, Lenz'sche Regel, Generator, Wechselstrom
Aufgaben 13 Elektromagnetische Induktion Induktionsgesetz, Lenz'sche Regel, Generator, Wechselstrom Lernziele - aus einem Experiment neue Erkenntnisse gewinnen können. - sich aus dem Studium eines schriftlichen
MehrWas ist überhaupt Thermodynamik? Das Wort Thermodynamik kommt aus dem Griechischen von therme (Wärme) und dynamis (Kraft).
Struktur Was ist Thermodynamik Geschichte Einstieg Thermodynamik Thermische Zustandsgrößen Thermische Zustandsgleichungen Thermodynamische Systeme Zustand und Prozess Hauptsätze Was ist überhaupt Thermodynamik?
MehrThema: Schwingung eines Hohlkörpers
Abitur 9 Physik Klausur Hannover, 75 arei LK Semester Bearbeitungszeit: 9 min Thema: Schwingung eines Hohlkörpers 1 Aufgabe In einem Hohlkörper befindet sich ein Magnet (Abb1) In seiner Ruhelage schwebt
MehrWiederholung der zweiten Schularbeit Mathematik Klasse 7D WIKU am
Wiederholung der zweiten Schularbeit Mathematik Klasse 7D WIKU am 22.12.2014 SCHÜLERNAME: Punkte im ersten Teil: Punkte im zweiten Teil: Davon Kompensationspunkte: Note: Notenschlüssel: Falls die Summe
MehrPhysik I im Studiengang Elektrotechnik
hysik I im Studiengang Elektrotechnik - Mechanik deformierbarer Körper - rof. Dr. Ulrich Hahn WS 015/016 Deformation Starrer Körper: Kraftwirkung Translation alle Massenpunkte: gleiches Rotation alle Massenpunkte:
MehrAllgemeine Gasgleichung und technische Anwendungen
Allgemeine Gasgleichung und technische Anwendungen Ziele i.allgemeine Gasgleichung: Darstellung in Diagrammen: Begriffsdefinitionen : Iso bar chor them Adiabatische Zustandsänderung Kreisprozess prinzipiell:
MehrExperimentalphysik 2
Repetitorium zu Experimentalphysik 2 Ferienkurs am Physik-Department der Technischen Universität München Gerd Meisl 5. August 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Übungsaufgaben 2 1.1 Übungsaufgaben....................................
Mehrist Beobachten, Messen und Auswerten von Naturerscheinungen und Naturgesetzen Physikalische Größen und Einheiten
ist Beobachten, Messen und Auswerten von Naturerscheinungen und Naturgesetzen Um physikalische Aussagen über das Verhältnis von Messgrößen zu erhalten, ist es notwendig die Größen exakt und nachvollziehbar
MehrÜbungen zu ET1. 3. Berechnen Sie den Strom I der durch die Schaltung fließt!
Aufgabe 1 An eine Reihenschaltung bestehend aus sechs Widerständen wird eine Spannung von U = 155V angelegt. Die Widerstandwerte betragen: R 1 = 390Ω R 2 = 270Ω R 3 = 560Ω R 4 = 220Ω R 5 = 680Ω R 6 = 180Ω
MehrHans M. Strauch. Elektrische Ladung
Hans M. Strauch Elektrische Ladung Themenfeld 6: Spannung und Induktion 2 Hydraulikstromkreis als Energieträger Hydraulik Wassermenge Wasserstromstärke Druck E-Lehre Q I V 3 Geschlossener Stromkreis als
MehrAufrechterhaltung der Energie im Betrieb Kraft und Arbeitsmaschinen Physikalische Grundlagen. Wolfgang Weiß
Aufrechterhaltung der Energie im Betrieb Kraft und Arbeitsmaschinen Physikalische Grundlagen Wolfgang Weiß 10-04-2016 Maßeinheiten 2 Bewegungsgleichungen 3 Energie Energie ist eine fundamentale physikalische
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 29. 05. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 29. 05.
Mehr6 Vertiefende Themen aus des Mechanik
6 Vertiefende Themen aus des Mechanik 6.1 Diagramme 6.1.1 Steigung einer Gerade; Änderungsrate Im ersten Kapitel haben wir gelernt, was uns die Steigung (oft mit k bezeichnet) in einem s-t Diagramm ( k=
MehrPhysik-Department. Ferienkurs zur Experimentalphysik 2 - Musterlösung
Physik-Department Ferienkurs zur Experimentalphysik 2 - Musterlösung Daniel Jost 27/08/13 Technische Universität München Aufgaben zur Magnetostatik Aufgabe 1 Bestimmen Sie das Magnetfeld eines unendlichen
Mehr600 Mechanik der Kontinua. 610 Feste Körper 620 Flüssigkeiten und Gase
600 Mechanik der Kontinua 60 Feste Körer 60 Flüssigkeiten und Gase um was geht es? Beschreibung on Bewegungen (hys. Verhalten) des nicht-starren Körers (elastisch, lastisch) Kontinuum Hydro- und Aerodynamik
MehrTechnische Strömungsmechanik für Studium und Praxis
Albert Jogwich Martin Jogwich Technische Strömungsmechanik für Studium und Praxis 2. Auflage
MehrSudoPress Druckverlusttabellen
SudoPress Druckerlusttabellen 2 SudoPress Druckerlusttabellen 3 Inhalt SudoPress C-stahl Wasser 6 SudoPress C-stahl Druckluft 15 SudoPress Edelstahl Wasser 26 SudoPress Edelstahl Druckluft 32 SudoPress
MehrGrundwissen. Physik. Jahrgangsstufe 8
Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 8 Grundwissen Physik Jahrgangsstufe 8 Seite 1 1. Energie; E [E] = 1Nm = 1J (Joule) 1.1 Energieerhaltungssatz Formulierung I: Energie kann nicht erzeugt oder vernichtet
MehrGestufte Hilfen zum Aufgabenblatt Die besonderen Eigenschaften der Entropie
Physik 9 1/5 Dr M Ziegler Gestufte Hilfen zum Aufgabenblatt Die besonderen Eigenschaften der Entropie Zu Aufgabe 1 Hilfe 1: Im Aufgabenblatt Entropie, Temperatur und Masse hast du bereits wichtige Eigenschaften
MehrKlassische Experimentalphysik I (Mechanik) (WS 16/17)
Klassische Experimentalphysik I (Mechanik) (WS 16/17) http://ekpwww.physik.uni-karlsruhe.de/~rwolf/teaching/ws16-17-mechanik.html Übungsblatt 12 Name des Übungsgruppenleiters und Gruppenbuchstabe: Namen
MehrPhysik I Mechanik der Kontinua und Wärmelehre Thomas Schörner-Sadenius
Physik I Mechanik der Kontinua und Wärmelehre Thomas Universität Hamburg Wintersemester 2014/15 ORGANISATORISCHES Thomas : Wissenschaftler (Teilchenphysik) am Deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY) Kontakt:
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum Viskosität von Flüssigkeiten Laborbericht Korrigierte Version 9.Juni 2002 Andreas Hettler Inhalt Kapitel I Begriffserklärungen 5 Viskosität 5 Stokes sches
MehrAufgaben zur Wärmelehre
Aufgaben zur Wärmelehre 1. Ein falsch kalibriertes Quecksilberthermometer zeigt -5 C eingetaucht im schmelzenden Eis und 103 C im kochenden Wasser. Welche ist die richtige Temperatur, wenn das Thermometer
MehrDeutschsprachiger Wettbewerb 2012/2013 Physik Jahrgang 1 2. Runde
Deutschsprachiger Wettbewerb 2012/2013 Physik Jahrgang 1 2. Runde Liebe Schülerin, lieber Schüler, diese Runde des Wettbewerbs hat 20 Fragen, Sie sollen von den vorgegebenen Lösungsmöglichkeiten immer
MehrAbschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 2004/2005
Abschlussprüfung an Fachoberschulen im Schuljahr 200/200 Haupttermin: Nach- bzw Wiederholtermin: 0909200 Fachrichtung: Technik Fach: Physik Prüfungsdauer: 210 Minuten Hilfsmittel: - Formelsammlung/Tafelwerk
Mehr