POTENTIALE UND GRENZEN DER HIRNFORSCHUNG FÜR DIE MITARBEITERFÜHRUNG INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN
|
|
- Oswalda Kaufman
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GERHARD ROTH POTENTIALE UND GRENZEN DER HIRNFORSCHUNG FÜR DIE MITARBEITERFÜHRUNG INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2016 G. Roth, 2013
2 VERÄNDERBARKEIT DES MENSCHEN Die Veränderbarkeit des Menschen wird höchst unterschiedlich eingeschätzt: Viele Vertreter der Wirtschaft und der Politik gehen von einer lebenslang mehr oder weniger gleichbleibenden Veränderbarkeit der Menschen aus, entweder aus eigener Kraft oder durch geeignete Maßnahmen der Gesellschaft. Psychologie und Neurowissenschaften sind skeptischer und gehen davon aus, dass die Grundzüge unserer Persönlichkeit sich früh ausbilden und den Rahmen vorgeben, in denen Veränderungen möglich sind. Dieser Rahmen wird mit zunehmendem Alter enger. Bereits in einem Alter von 45 Jahren scheinen Lern- und Veränderungsbereitschaft massiv nachzulassen.
3 ERGEBNISSE GROSSER LÄNGSSCHNITTSTUDIEN Headey/SOEP (2006): Die meisten Menschen sind in ihrer positiven oder negativen Lebenshaltung sehr stabil, nur eine Minderheit (ca. ein Viertel) zeigt starke Schwankungen. Typen: (1) Ausgeglichener Typ (2) Ständiger Optimist (3) Ständiger Pessimist (4) Neutraler Typ mit stärkeren Ausschlägen nach oben und unten (lebhaft, emotional) (5) Neutraler Typ mit schwachen Ausschlägen nach oben und unten (gefühlsarm) (6) Jumper nach oben oder nach unten aufgrund positiver bzw. negativer Lebensumstände SOEP=Sozioökonomischer Panel des DWI Berlin
4 WAS IST LERNEN? Lernen beruht auf einer Umstrukturierung von Netzwerken in unterschiedichen Zentren des Gehirns. Dabei wird die synaptische Übertragungsstärke verändert, und zwar je nach Gedächtnistyp im Sekunden-, Minuten- und Stunden/Tage/Jahre- Bereich. Diese Veränderungen werden durch ein Bewertungssystem, das limbische System) und damit durch Aufmerksamkeit, Motive und Emotionen gesteuert. Dieses Bewertungssystem stellt hierbei immer die Frage, inwieweit diese (stoffwechselphysiologisch teuren) Veränderungen sich lohnen. Lernen braucht eine Belohnungsaussicht.
5 Seitenansicht des menschlichen Gehirns Großhirnrinde Kleinhirn
6 Zellulärer Aufbau der Großhirnrinde (Cortex) Zeichnung von S. Ramón y Cajal (nach Spektrum der Wissenschaft)
7 CORTICALE SYNAPTISCHE KONTAKTE (nach Spektrum der Wissenschaft, verändert)
8 NEUROMODULATORISCHE SYSTEM Noradrenerges System/Noradrenalin/Locus coeruleus: Aktivierung, Erregung, unspezifische Aufmerksamkeit Serotonerges System/Serotonin/Raphe-Kerne: Dämpfung, Beruhigung, Wohlbefinden Dopaminerges System/Dopamin/VTA und Nucleus accumbens: Antreibend, belohnungs-versprechend, Neugierde Cholinerges System/Acetylcholin/basales Vorderhirn: Gezielte Aufmerksamkeit, Gedächtnissteuerung
9 Längsschnitt durch das menschliche Gehirn Blau: Limbisches System als Sitz der Persönlichkeit und Psyche (nach Spektrum der Wissenschaft, verändert) Hypothalamus Limbisches System
10 Mesolimbisches System: Reaktion auf neuartige, überraschende Reize Antrieb durch Versprechen von Belohung (Dopamin) Belohnungssystem (hirneigene Opioide) Nucleus accumbens Ventrales Tegmentales Areal
11 WELCHE ARTEN DER BELOHNUNG UND BELOHNUNGSAUSSICHTEN GIBT ES? Materielle Belohnungen : Einkommen, Prämien-Boni und Privilegien Soziale Belohnungen: Lob, Anerkennung durch Vorgesetze, Kollegen und Mitarbeiter, Auszeichnungen, Titel, soziale Privilegien Intrinsische Belohnung: Freude am Gelingen, Selbstbestätigung, Verwirklichung eigener Fähigkeiten (Selbstwirksamkeit), das Gefühl, besser zu sein als andere, die Überzeugung, an einer wichtigen Sache mitzuarbeiten.
12 BESONDERHEITEN DER MATERIELLEN BELOHNUNG Materielle Belohnungen verlieren ihre Wirkung bei jeder Wiederholung meist um die Hälfte oder gar schneller. Hinzu kommt ein Enttäuschungseffekt bei Eintritt einer Belohnung in erwarteter Höhe. Deshalb wird die materielle Belohnung meist ständig gesteigert, bis ein Deckeneffekt eintritt und noch höhere Belohnungen keinen weiteren positiven Effekt mehr haben. Materielle Belohnungen haben jedoch einen starken negativen Effekt, wenn sie z.b. als Sonderanreize wieder rückgängig gemacht werden: Verlust wird im allgemeinen doppelt so stark empfunden wie Gewinn!!!
13 BESONDERHEITEN DER SOZIALEN BELOHNUNG Soziale Belohnungen lassen in ihrer Wirkung langsamer, jedoch stetig nach. Je häufiger belobigt und ausgezeichnet wird, insbesondere nach demselben Ritual, desto schneller verlieren diese Maßnahmen ihre Wirkung. Auszeichnungen verdienter Mitarbeiter sind ein probates, aber problematisches Mittel, weil sie fast automatisch Neid und Missgunst hervorrufen. Hier muss besonders auf Transparenz und Gerechtigkeit der Kriterien und des Bewertungsprozesses geachtet werden..
14 BESONDERHEITEN DER INTRINSISCHEN BELOHNUNG Intrinsische Belohnung ist die einzige Belohnung, die nicht in Sättigung geht. Die meisten Menschen streben nach diesen intrinsischen Belohnungen, die individuell sehr unterschiedlich ausfallen können. Den Weg dorthin muss die Führungskraft zusammen mit dem Mitarbeiter herausfinden.
15 DIE LIEBEN GEWOHNHEITEN HABEN UNS IM GRIFF! Unsere Gewohnheiten haben im Gehirn ihren Sitz in den sogenannten Basalganglien, die weitestgehend unbewusst arbeiten. Die Ausführung von Gewohnheiten wird durch die Ausschüttung von hirneigenen Belohnungsstoffen belohnt man spricht deshalb auch von lieben Gewohnheiten. Viele Menschen fühlen sich beim Verzicht auf Gewohntes unwohl und lehnen deshalb Veränderungen ab, auch wenn sie ihnen Vorteile bieten. Deshalb muss die Belohnung, die durch eine Veränderung erreicht werden kann, deutlich höher sein als die Belohnung, die man durch das Weitermachen wie bisher erhält.
16 LERN- UND VERÄNDERUNGSBEREITSCHAFT EINES MENSCHEN SIND TIEF IN SEINER PERSÖNLICHKEIT VERANKERT
17 PERSÖNLICHKEIT Die Persönlichkeit eines Menschen ist eine lebenslang andauernde Kombination von Merkmalen des Temperaments, des Gefühlslebens, des Intellekts und der Art zu handeln und zu kommunizieren. Man unterscheidet innerhalb der Persönlichkeit häufig zwischen Temperament (Kernpersönlichkeit), das hochgradig genetisch determiniert ist, und Charakter (erweiterte Persönlichkeit), der stark von Umwelteinflüssen bestimmt wird.
18 Die vier Temperamente von Albrecht Dürer nach der antiken vier-säfte-lehre (Galenos) Johannes: Sanguiniker Petrus: Phlegmatiker Markus: Choleriker Paulus: Melancholiker
19 Die Psychologie hat 2-5 Grundfaktoren der Persönlichkeit identifiziert: Big Three (Eysenck): - Extraversion - Neurotizismus - Psychotizismus Big Five (Costa und McCrae): - Extraversion - Verträglichkeit - Gewissenhaftigkeit - Neurotizismus - Offenheit Big Two (Gray) - Impulsivität / Belohnungsempfänglichkeit / BAS - Ängstlichkeit / Bestraftungsempfänglichkeit / BIS
20 GRUNDLEGENDE BESTANDTEILE DER PERSÖNLICHKEIT AUS NEUROBIOLOGISCHER SICHT Stress-Verarbeitung, Umgang mit Belastungen Selbstberuhigung, Selbstvertrauen Motivation, Zielsetzung, Selbstwirksamkeit Impulshemmung, Selbstkontrolle Bindung, Einfühlungsvermögen, Respekt Realitätssinn und Risikowahrnehmung Diese Komponenten bestimmen unsere Persönlichkeit, das Verhältnis zu uns selbst und zu anderen. Sie können in Übereinstimmung und Konflikt zu einander stehen.
21 NEUROBIOLOGISCH FUNDIERTE PERSÖNLICHKEITSTYPEN
22 Ausgegangen wird von einem zentralen Typ, in dem die Grundmerkmale in positiver Weise im Gleichgewicht sind. In der ersten Kreiszone darum herum finden sich 6 positive, meist erwünschte Abwandlungen dieses zentralen Typs. In der zweiten Kreiszone finden sich leicht negative Ausprägungen. In der dritten Kreiszone stark negative Ausprägungen dieser Typen. Jeder Persönlichkeitstyp ist gekennzeichnet durch eine bestimmte Entwicklungsdynamik, die bei der Personalführung unbedingt beachtet werden muss.
23 Zentraltyp: Der Ausgeglichene Ruhig, belastbar, kooperativ, zielstrebig, großzügig, feinfühlig, aufgeschlossen für Neues, verantwortungsvoll, realitätsorientiert und risikobewusst. Extravertierter Typ Positiv: sozial orientiert, gesellig, warmherzig, großzügig, kommunikativ, mäßig veränderungsfreudig (wenn andere mitmachen!) Negativ: redselig, weichherzig, vertrauensselig, nachgiebig, beeinflussbar Sehr negativ: kumpelhaft, unterwürfig, anbiedernd, meinungsinstabil, Schleimer
24 Offener Typ Positiv: selbständig, belastbar, neugierig, wissbegierig, geistreich, innovativ, kreativ, veränderungsfreudig Negativ: experimentierfreudig, betriebsam-umtriebig, sprunghaft Sehr negativ: nicht belastbar, leichtsinnig, chaotisch, impulsiv, waghalsig. Ehrgeiziger Typ Positiv: ehrgeizig, zielstrebig, selbstsicher, selbstbestimmt Negativ: Selbstdarsteller, egozentrisch, rechthaberisch, kompromisslos, unkooperativ, veränderungsbereit, wenn es ihm erhebliche Vorteile bringt. Sehr negativ: gewissenlos, rücksichtslos, gefühllos, karrierebesessen.
25 Konservativer Typ Positiv: reflektiert, belastbar, kontrolliert, gewissenhaft, verantwortungsvoll, vorsichtig Negativ: Übergenau, engstirnig, pingelig, risiko- und veränderungsscheu Sehr negativ: Stur, starr, renitent, Prinzipienreiter, nicht belastbar Kritischer Typ Positiv: kritisch denkend, risikobewusst Negativ: Bedenkenträger, Warner, besserwisserisch, nörglerisch, prinzipiell veränderungsscheu Sehr negativ: Querulant, Verhinderer, Saboteur
26 Neurotizistischer Typ Positiv: Mitfühlend, sensibel, hellhörig, feinfühlig Negativ: bindungsinstabil, launisch, ängstlich, selbstzweifelnd, nicht belastbar, veränderungsängstlich Sehr negativ: Hilflos, panisch, angstbesetzt, depressiv
27 MASSNAHMEN ZUR VERÄNDERUNG DES VERHALTENS VON MITMENSCHEN
28 1. DER APPELL AN VERSTAND UND EINSICHT ( Gardinenpredigt ) Die Situation erfordert die und die alternativlosen Maßnahmen. Das wird jeder einsehen, der sich unvoreingenommen mit der Lage beschäftigt. Vorteil: Tatsächliche oder vorgebliche Unausweichlichkeit der Maßnahmen. Kritiker können als uninformiert oder geistig beschränkt dargestellt werden. Nachteil: Der Appell an Verstand, Vernunft und Einsicht allein hat keinerlei Einfluss auf das Verhalten es gibt im Gehirn keine effektiven Verbindungen zwischen dem Sitz von Verstand und Intelligenz und den verhaltenssteuernden Zentren.
29 2. DER APPELL AN DIE SOLIDARITÄT ( Druck auf die Tränendrüse ) Wir sitzen alle in einem Boot. Veränderungen sind dringend nötig, jeder muss das Seine dazu beitragen! Vorteil: Momentane Emotionalisierung, Solidarisierung, Begeisterung. Nachteil: Der Effekt ist meist nur vorübergehend und abhängig von der Solidarität der Anderen und der Glaubwürdigkeit der Appellanten. Der Addressat fragt sich bewusst oder unbewusst: Was habe ICH letztlich davon? Paradox: Solidarität hat nur dann eine lang anhaltende Wirkung, wenn sie individuelle Vorteile bietet, sonst lässt sie schnell nach.
30 3. DAS ANSPRECHEN INDIVIDUELLER EINSTELLUNGEN UND BEDÜRFNISSE Menschen ändern sich in ihren Einstellungen und ihrem Handeln nur dann, wenn sie damit bewusst oder unbewusst einen Vorteil bzw. eine Belohnung verbinden. Belohnungen könnten materieller Art (Ersparnisse, Prämien, Vergünstigungen), sozialer Art (Erfolg, Ansehen, Macht) und intrinsischer Art (Freude am Gelingen, Handeln aus Überzeugung) sein.
31 DIE LIEBEN GEWOHNHEITEN HABEN UNS IM GRIFF! Unsere Gewohnheiten haben im Gehirn ihren Sitz in den Basalganglien, die weitestgehend unbewusst arbeiten. Die Ausführung von Gewohnheiten ist mit der Ausschüttung von hirneigenen Belohnungsstoffen verbunden man spricht deshalb auch von lieben Gewohnheiten. Viele Menschen fühlen sich beim Verzicht auf Gewohntes unwohl und lehnen deshalb Veränderungen ab, auch wenn sie ihnen Vorteile bieten. Deshalb muss die Belohnung, die durch eine Veränderung erreicht werden kann, deutlich höher sein als die Belohnung, die man durch das Weitermachen wie bisher erhält.
32 Schnitt durch die Basalganglien als Sitz der Gewohnheiten Nucleus caudatus Putamen Globus pallidus
33 WIE GEHE ICH KONKRET VOR? Sorgfältiges Analysieren der individuellen Belohnungserwartungen der Kollegen und Mitarbeiter. Nur solche Ziele vereinbaren, die mit diesen individuellen Erwartungen kompatibel sind. Langsamer Übergang von der materiellen zur sozialen und schließlich zur intrinsischen Belohnung durch geeignete Personalführung. Veränderungsmaßnahmen nicht nur rational begründen, sondern auch emotional untermauern. Nur so erreicht man langfristige Veränderungen. Je größer die Veränderungen sind, desto leuchtender müssen ihre Vorteile dargestellt werden. Gute Vorbilder sind die besten Mittel zur Motivation. Vorbilder sind die beste Motivation zur Veränderung.
34 Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 11. Aufl. 2016
35 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!
GERHARD ROTH. ENERGIEWENDE: Alle sind dafür, aber nur wenige tun etwas. Warum? INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN
GERHARD ROTH ENERGIEWENDE: Alle sind dafür, aber nur wenige tun etwas. Warum? INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2014 AUSGANGSPROBLEM Die meisten Bundesbürger befürworten ganz generell
MehrGERHARD ROTH. ENERGIEWENDE ERFORDERT BEWUSSTSEINSWANDEL Anmerkungen aus Sicht der Hirnforschung Teil 1: Einführung
GERHARD ROTH ENERGIEWENDE ERFORDERT BEWUSSTSEINSWANDEL Anmerkungen aus Sicht der Hirnforschung Teil 1: Einführung Symposium Klimawandel im Kopf Ausgangssituation Die generelle Bereitschaft zum sorgsamen
MehrDIE BEDEUTUNG DER MOTIVATION FÜR DEN LERNERFOLG INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN
GERHARD ROTH DIE BEDEUTUNG DER MOTIVATION FÜR DEN LERNERFOLG INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2016 MOTIVATION Motivation ist der Zustand des Strebens nach Zielen. Dieses Streben kann
MehrGERHARD ROTH WARUM ES SO SCHWIERIG IST, SICH UND ANDERE ZU ÄNDERN?
GERHARD ROTH WARUM ES SO SCHWIERIG IST, SICH UND ANDERE ZU ÄNDERN? Motivationsrelevante Erkenntnisse der Hirnforschung INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2016 AUSGANGSPROBLEM Die meisten
MehrGEHIRN, PERSÖNLICHKEIT UND KAUFENTSCHEIDUNGEN
GERHARD ROTH GEHIRN, PERSÖNLICHKEIT UND KAUFENTSCHEIDUNGEN INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2016 Kaufentscheidungen: Viel Gefühl, viel Intuition, wenig Verstand? Aus Myers, 2014 Die
MehrENTWICKLUNGSBEDINGUNGEN FÜR EINE GESUNDE PERSÖNLICHKEIT - Erkenntnisse der Hirnforschung -
GERHARD ROTH ENTWICKLUNGSBEDINGUNGEN FÜR EINE GESUNDE PERSÖNLICHKEIT - Erkenntnisse der Hirnforschung - INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2014 G. Roth, 2013 PERSÖNLICHKEIT Die Persönlichkeit
MehrGERHARD ROTH INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN DER MENSCH ALS INFORMATIONSWESEN
GERHARD ROTH INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN DER MENSCH ALS INFORMATIONSWESEN G. Roth, 2007 AMBIVALENZ DES INFORMATIONSBEGRIFFS Information als Signal bzw. Zeichen (Nachrichtentechnik) Information
MehrGERHARD ROTH INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN WIE BEEINFLUSSEN VERSTAND UND GEFÜHLE MEINE ENTSCHEIDUNGEN?
GERHARD ROTH INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN WIE BEEINFLUSSEN VERSTAND UND GEFÜHLE MEINE ENTSCHEIDUNGEN? G. Roth, 2013 HERKÖMMLICHE ANSCHAUNG Es gibt in uns eine höchste Entscheidungsinstanz,
MehrGERHARD ROTH INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN WIE BRINGT MAN DAS GEHIRN DER SCHÜLER ZUM LERNEN?
GERHARD ROTH INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN WIE BRINGT MAN DAS GEHIRN DER SCHÜLER ZUM LERNEN? G. Roth, 2006 Folgende kognitiven und emotionalen Faktoren bestimmen wesentlich den Lernerfolg:
MehrKernpersönlichkeiten 6 psychische Grundsysteme (im Vergleich mit dem Rudelstellungsmodell)
(im Vergleich mit dem Rudelstellungsmodell) Führen ( stabil ) A-Typ rational und beherrscht emotional und impulsiv B-Typ Geführt werden ( instabil ) c Dr. med. vet. Anja Gold 06.09.2015 1 Temperamentelehre
MehrPsychologie für Projektmanager. Christian Hainsch
Psychologie für Projektmanager Christian Hainsch Interesting Facts! 100% aller Projekte werden von Menschen gemacht! Und deshalb scheitern Projekte nicht an Technik, sondern an Menschen! Und wo spielt
MehrGERHARD ROTH. Die Rolle vorgeburtlicher belastender Faktoren auf die psychische Entwicklung des Kindes aus Sicht der Neurobiologie
GERHARD ROTH INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN Die Rolle vorgeburtlicher belastender Faktoren auf die psychische Entwicklung des Kindes aus Sicht der Neurobiologie G. Roth 2016 GENERELLE AUSSAGE
MehrPersönlichkeit^ Entscheidung und
GERHARD ROTH Persönlichkeit^ Entscheidung und Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern Klett-Cotta Inhalt Vorwort 9 1 Persönlichkeit, Anlage und Umwelt 15 Wie erfasst man»persönlichkeit«? 15
MehrGERHARD ROTH INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN HABEN WIR EINE WAHL?
GERHARD ROTH INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN HABEN WIR EINE WAHL? G. Roth, 2007 AUSGANGSFRAGE Wir haben das unabweisbare Gefühl, dass wir innerhalb weiter Grenzen in unserem täglichen Leben
MehrKernpersönlichkeiten 6 psychische Grundsysteme (im Vergleich mit der Idee der Rudelstellungen )
(im Vergleich mit der Idee der Rudelstellungen ) sehr aufmerksam gegenüber äußeren Reizen, eher vorsichtig eher A-Typ rational und beherrscht emotional und impulsiv 04.09.2016 eher B-Typ weniger aufmerksam
MehrDIE BEDEUTUNG DER MOTIVATION FÜR DEN LERNERFOLG
GERHARD ROTH DIE BEDEUTUNG DER MOTIVATION FÜR DEN LERNERFOLG INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2014 LEHREN UND LERNEN SIND EINE SACHE DES VERTRAUENS UND DER MOTIVATION Folgende Faktoren
MehrPersönlichkeit, Entscheidung und Verhalten
GERHARD ROTH Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern Klett-Cotta Klett-Cotta www.klett-cotta.de J. G. Cotta sche Buchhandlung Nachfolger GmbH, gegr.
MehrDIE ROLLE VON MOTIVATION UND AUFMERKSAMKEIT FÜR DEN LERNERFOLG INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN
GERHARD ROTH DIE ROLLE VON MOTIVATION UND AUFMERKSAMKEIT FÜR DEN LERNERFOLG INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2013 Folgende Faktoren bestimmen wesentlich den Lern-und Schulerfolg :
MehrGERHARD ROTH WIE ENTSCHEIDE ICH AM BESTEN? INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN
GERHARD ROTH WIE ENTSCHEIDE ICH AM BESTEN? INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2010 DIE TRADITIONELLE SICHT Menschen lassen sich bei Entscheidungen von Vernunft und Verstand / Ratio
MehrGerhard Roth Bildung braucht Persönlichkeit
Gerhard Roth Bildung braucht Persönlichkeit Wie Lernen gelingt Klett-Cotta Inhalt Vorwort 9 Einleitung: Besser Lehren und Lernen - aber wie?... 13 Kapitel 1: Was soll Bildung, was kann Schule? 29 Kapitel
MehrKognitive Leistungen des menschlichen Gehirns: Kann sich das Gehirn selbst erkennen? Wahrnehmen, Handeln Lernen, Gedächtnis bilden Planen, Erwarten
Kognitive Leistungen des menschlichen Gehirns: Kann sich das Gehirn selbst erkennen? Wahrnehmen, Handeln Lernen, Gedächtnis bilden Planen, Erwarten Regeln extrahieren, Abstraktion Sprachliche Kommunikation
MehrPersonlichkeit, Entscheidung und Verhalten
GERHARD ROTH Personlichkeit, Entscheidung und Verhalten Warum es so schwierig ist, sich und andere zu andern KletKotta Inhalt Vorwort 9 1 Personlichkeit, Anlage und Umwelt 15 Wie erfasst man»personlichkeit«?
MehrFrühkindliche Gehirnentwicklung
Bindung als Voraussetzung für die weitere Entwicklung Klausur der Hauptamtlichen Päd. Mitarbeiterinnen LeF Frühkindliche Gehirnentwicklung Bindung Vortrag: Bindungsentwicklung als Voraussetzung für -die
MehrWARUM ES SO SCHWER IST, SICH UND ANDERE ZU ÄNDERN
GERHARD ROTH WARUM ES SO SCHWER IST, SICH UND ANDERE ZU ÄNDERN INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2013 VERÄNDERBARKEIT DES MENSCHEN Die Veränderbarkeit des Menschen wird höchst unterschiedlich
MehrDie kreative Persönlichkeit
PS Differentielle Psychologie Univ.-Prof. Dr. Mag. Martin Arendasy SoSe 2007 Die kreative Persönlichkeit Sternberg (1999), Handbook of Creativity; Kapitel 14 Veit Messerschmidt 0549382 Sandra Steigler
MehrBonus Teil. Die Kunst der Verhaltensänderung. Die Kunst der Verhaltensänderung. Warum es so schwer ist, sich zu verändern. MK Akademie.
Bonus Teil Die Kunst der Verhaltensänderung MK Akademie Die Kunst der Verhaltensänderung Warum es so schwer ist, sich zu verändern. MK Akademie 1 Warum es so schwer ist, sich zu verändern. Warum fällt
MehrBig 5 - Neurotizismus
Referat Big 5 - Neurotizismus Antes Verena Hatzoglos Alice Khayat Julia Zuba Birgit Big Five Modell Sedimentationshypothese Lexikalischer Ansatz 5 Skalen: Extraversion Neurotizismus Gewissenhaftigkeit
MehrGERHARD ROTH KANN DER MENSCH SICH ÄNDERN?
GERHARD ROTH KANN DER MENSCH SICH ÄNDERN? Sichtweisen neurobiologischer Forschung zum Veränderungspotenzial von Menschen INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2012 VERÄNDERBARKEIT DES
MehrWie zufrieden sind Therapeuten tatsächlich? Carolin Rosendahl und Karoline Spiess
Wie zufrieden sind Therapeuten tatsächlich? Carolin Rosendahl und Karoline Spiess Kurzer Rückblick Definitionen von Arbeitszufriedenheit Erkenntnisse aus den Interviews Wie zufrieden sind Therapeuten tatsächlich?
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Persönlichkeitstheorien Davidson: Frontale Asymmetrie Larissa Fuchs Gliederung 1. Wiederholung: Gray (BIS/BAS) & Eysenck 2. Davidson: Frontale
MehrLimbische Hirnzentren
Dr.Dr.R.Beck Wie das Gehirn die Seele macht (G. Roth, Neurobiologie der Pschotherapie, Schattauer, 2003, S. 28 ff. Neurobiologie:Limbisches Sstem Ventrales tegmentales Areal (VTA), entrales Höhlengrau
MehrGerhard Roth Fühlen, Denken, Handeln
Gerhard Roth Fühlen, Denken, Handeln Wie das Gehirn unser Verhalten steuert Neue, vollständig überarbeitete Ausgabe Suhrkamp Inhalt Vorwort zur überarbeiteten Auflage n Vorwort 15 Einleitung 18 1. Moderne
MehrStabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker
Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der
MehrChristoph Klotter HS Fulda
Christoph Klotter HS Fulda Inhaltsübersicht Leidenschaft in Europa Der Sinn von Leidenschaft Lernen und Verhaltensänderung Was braucht ein Team? Was braucht ein Team in der Kommunikation? Konkurrenz Motivstruktur
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Persönlichkeitstheorien Gray: BIS/BAS Larissa Fuchs Gray: BIS/BAS Gliederung 1. Wiederholung Eysencks Persönlichkeitstheorie 2. Gray: BIS
MehrÜbertragen Sie aus Ihrem und den von anderen ausgefüllten Fragebogen:
V&V «erfolgversprechende Bewerbung» Arbeitsunterlage Arbeitsblatt 1 «Selbstbild/Fremdbild» Arbeitsblatt 1 «Selbstbild/Fremdbild» Diese Beurteilung wurde ausgefüllt von Übertragen Sie aus Ihrem und den
Mehr4.1 Überprüfen Sie Ihr Karrierepotenzial
4.1 Überprüfen Sie Ihr Karrierepotenzial Potenzialanalysen sind systematische Untersuchungen, die Ihre unterschiedlichen Fähigkeiten einschätzen helfen. Hierbei werden Kompetenzen bestimmten Kriterien
MehrUpward Leadership. Wie führe ich meine/n Chef/in? Vortrag auf dem 15. Süddeutschen Pflegetag
Upward Leadership Wie führe ich meine/n Chef/in? Vortrag auf dem 15. Süddeutschen Pflegetag 24.09.2013 Dipl.-Psych. Katharina Hörner & Dipl.-Psych. Tanja Peter LMU Center for Leadership and People Management
MehrInhalt. Vorwort Konflikt-Kultur so wichtig wie die Liebe! 8 Konflikte annehmen 9 Konfliktfähigkeit und emotionale Intelligenz 10
Inhalt Vorwort 6 1. Konflikt-Kultur so wichtig wie die Liebe! 8 Konflikte annehmen 9 Konfliktfähigkeit und emotionale Intelligenz 10 2. Konflikte analysieren 12 Begriffsklärung 13 Arten eines Konflikts
MehrWas ist Erfolg? Wieviel Führung (Coaching) braucht ein erfolgreiches Team? Deutschland: aktueller Fußballweltmeister
Wieviel Führung (Coaching) braucht ein erfolgreiches Team?? Was ist Erfolg? Deutschland: aktueller Fußballweltmeister 1 Kira Grünberg Ich kann Ihnen nicht beschreiben, wie groß meine Freude war, was für
MehrGERHARD ROTH. ENERGIEWENDE ERFORDERT BEWUSSTSEINSWANDEL Anmerkungen aus Sicht der Hirnforschung Teil 2: Was ist zu tun?
GERHARD ROTH ENERGIEWENDE ERFORDERT BEWUSSTSEINSWANDEL Anmerkungen aus Sicht der Hirnforschung Teil 2: Was ist zu tun? Veränderungen des Verhaltens sind immer nur über Belohnungserwartungen der betroffenen
MehrHerzlich Willkommen zum Workshop 1
Herzlich Willkommen zum Workshop 1 Franziska Rützel-Richthammer und Edeltraud Schlipf 07.04.2010 Schulreferat - F 5 1 Umgang mit Hyperaktivität, Impulsivität und Aggressivität in der Kindertageseinrichtung
MehrPersönlichkeit, Entscheidung und Verhalten
Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern Bearbeitet von Gerhard Roth 11., Druckaufl. 2016. Taschenbuch. 427 S. Paperback ISBN 978 3 608 98043 1 Format
MehrWIE ARBEITEN KÖRPER UND PSYCHE ZUSAMMEN? INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN
GERHARD ROTH WIE ARBEITEN KÖRPER UND PSYCHE ZUSAMMEN? INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2013 DUALISTISCHE AUFFASSUNG DES GEISTES Geistig-psychische, von Bewusstsein begleitete Zustände
MehrFührungsverhaltensanalyse
1 Führungsverhaltensanalyse 2 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende
MehrDenken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann. Dipl.-Päd. Kajsa Johansson Systemische Therapeutin
Denken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann Dipl.-Päd. Kajsa Johansson Systemische Therapeutin Objektive Wahrnehmung? Bildquellen: Schachl, H. (2006): Was haben wir im Kopf?
MehrNetzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?!
Netzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?! Petra Nägele Diplom-Psychologin Merkmale moderner Arbeitswelten -Verdichtung der Arbeit 63% -Termin- und Leistungsdruck 52% -Multitasking
MehrGERHARD ROTH PERSÖNLICHKEITSUNTERSCHIEDE AUS SICHT DES GEHIRNS
GERHARD ROTH PERSÖNLICHKEITSUNTERSCHIEDE AUS SICHT DES GEHIRNS INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2010 PERSÖNLICHKEIT Die Persönlichkeit eines Menschen ist eine lebenslang andauernde
MehrDie Ausgangslage. Kommunikation und Führung Schloss Hofen Fachkliniken Wangen Dr. med. Dirk Dammann
Fachkliniken Wangen Dr. med. Dirk Dammann Chefarzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie Rehabilitationsklinik für Kinder und Jugendliche www..fachkliniken-wangen.de Kommunikation und Führung
MehrAktivierung ist nur die eine Seite der Medaille
Neurobiologie Neuropsychologie Neurodidaktik Zum Einstieg: Die Erkenntnisse der Neurobiologie sind nicht dergestalt, dass sie die gesamten bildungswissenschaftlichen Erkenntnisse quasi über den Haufen
Mehrden Umgang mit schwierigen Chefs
Rolf Meier 30 Minuten für den Umgang mit schwierigen Chefs Inhalt Vorwort 6 1. Warum nicht jeder mit jedem klarkommt 8 Was Ihr Job für Sie bedeutet 9 Mit welchen Menschen Sie gut auskommen 11 Worin die
MehrWie wir im Sport und durch den Sport die mentale Stärke unserer Kinder fördern. Dr. Monika Niederstätter
Wie wir im Sport und durch den Sport die mentale Stärke unserer Kinder fördern Dr. Monika Niederstätter Sport war und ist ein Teil von mir. Er hat mich grundlegend geprägt und mich gelehrt, auch im übertragenen
MehrFeedback als Führungsinstrument Von Anerkennung und Wertschätzung. Tagung: Entgrenzte Arbeit Psychische Belastung Bad Boll 24./25.
Feedback als Führungsinstrument Von Anerkennung und Wertschätzung Tagung: Entgrenzte Arbeit Psychische Belastung Bad Boll 24./25. Mai 2012 Was ist Führung? 1 Das Dilemma Unternehmensinteressen: Steigerung
MehrPsychologie der Persönlichkeit
Psychologie der Persönlichkeit Die Lehre von der individuellen und typischen Eigenart des Menschen HEINZ REMPLEIN Studien-Ausgabe A 19 ф 67 ERNST REINHARDT VERLAG MÜNCHEN / BASEL INHALTSVERZEICHNIS Grundlegung
MehrDas Big Five Modell. Tanja Widmann WI12w1-d
Das Big Five Modell Tanja Widmann WI12w1-d Inhalt 1. Was ist das Big Five Modell? 2. Die 5 Dimensionen 2.1 Negative Emotionalität 2.2 Extraversion 2.3 Offenheit für Erfahrung 2.4 Verträglichkeit 2.5 Gewissenhaftigkeit
MehrStreben nach Glück: Emotionen, Neurobiologie und Drogenkonsum
Fakultätsname XYZ Fachrichtung XYZ Institutsname XYZ, Professur XYZ Streben nach Glück: Emotionen, Neurobiologie und Drogenkonsum Looking for Happiness Veranstaltung der Landeshauptstadt Dresden am 26.04.2016
MehrMotivation messen. Leistung steigern.
Motivation messen. Leistung steigern. Nele Kreyßig Stefan Lapenat +49 761 1552 3916 +49 176 2232 1536 nele.kreyssig@motivation-analytics.eu +49 761 2140 8723 +49 175 2467 195 stefan.lapenat@motivation-analytics.eu
MehrDas Selbstwertgefühl der Kinder stärken
Das Selbstwertgefühl der Kinder stärken Wer ich bin Mutter von zwei kleinen Kindern Studium in Pädagogik und Psychologie Chinderschtuba seit 2015 Pikler Pädagogin Inspiriert von Jesper Juul und Emmi Pikler
MehrEinführung: Wer nicht weiß, was er tut, kann auch nichts falsch machen 12. Coaching als Psychococktail mit Risiken 16. Definitionen von Coaching 19
sverzeichnis aus Hofert, Psychologie für Coaches, Berater und Personalentwickler, ISBN 978-3-407-36649-8 http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-36649-8 5 sverzeichnis
MehrLegen Sie nun bei dieser kleinen Selbsteinschätzung eine Reihenfolge von 1 bis 4 innerhalb jeder der 10 Wortgruppen mit jeweils vier Begriffen fest.
Sie sehen 10 Wortgruppen mit jeweils vier Begriffen. ANLEITUNG Entscheiden Sie sich für einen Fokus, wofür dieser Kurz-Test gelten soll. (Fokus-Beispiele: Ich als Mitarbeiter, Trainer, Kollege, Freund,
MehrEGO-Instrument N 02 Die fünf Persönlichkeitsfaktoren
EGO-Instrument N 2 Die fünf Persönlichkeitsfaktoren 1. AUFGABE Bitte machen Sie in den folgenden Tabellen jeweils an der Stelle ein Kreuz in der bipolaren Skala von 1 bis 7, welches die Verhaltensausprägungen
MehrDifferentielle Psychologie
Differentielle Psychologie Allgemeine Informationen Sitz: Belfortstr. 20, Rückgebäude (ehemals Forschungsgruppe Psychophysiologie) Zur Zeit Neubesetzung des Lehrstuhls, Vertretung durch PD Dr. J. Unterrainer
MehrPotenziale entfalten- Wege aus dem Einzelkämpfertum
Potenziale entfalten- Wege aus dem Einzelkämpfertum Dr. Klaus-Dieter Dohne Vorstand der Akademie für Potenzialentfaltung Geschäftsführer der Culture-Work GmbH Göttingen, 14. November 2016 Page 1 CULTUREWORK
MehrEinführung Was brauchen Eltern, damit eine sichere Bindung gelingt?
Einführung Was brauchen Eltern, damit eine sichere Bindung gelingt? Fabienne Becker-Stoll Staatsinstitut für Frühpädagogik Fotos: Jochen Fiebig, IFP, 2007 in Krippen der LHM Grundzüge der Bindungstheorie
MehrL e i t b i l d 1. Menschenbild
L e i t b i l d 1. Menschenbild Die Würde des Menschen ist unantastbar dies gilt uneingeschränkt für alle Menschen. Das bedeutet, dass jedem Respekt und Achtung, aber auch Toleranz und Akzeptanz entgegen
MehrWer sich selber einschätzen kann, weiss wonach sie/er suchen soll. Es fällt leichter, sich zu bewerben.
9 STELLENBEWERBUNG Das Ziel jeder Bewerbung1 ist, die ausgeschriebene Stelle zu erhalten. dem zukünftigen Arbeitgeber in kurzer Form so viele Informationen wie nötig über Ihre Person, Ausbildung, bereits
MehrFührerschein für Manager
2009 Führerschein für Manager Hugo Frey 09.03.2009 Inhaltsverzeichnis Vorüberlegungen... 3 Klima im Unternehmen... 3 Auswirkung des Klimas auf das Ergebnís... 4 Emotionale Intelligenz... 4 Erweiterung
MehrShell Jugendstudie Business Breakfast,
Shell Jugendstudie 2015 Business Breakfast, 05.07.2016 Quelle Jugendstudie 2015: seit 1953, vorletzte aus 2010 Werte, Wünsche, Befindlichkeiten Stichprobe von 2.558 Jugendlichen 12-25 Jahre Infratest Januar
MehrWarum uns Geld nicht glücklich macht
Warum uns Geld nicht glücklich macht Und wie wir andere Menschen glücklich machen können. -1- Inhalt: 1. Warum uns Geld nicht glücklich macht 2. Der Feldzug der positiven Psychologie 2.1. Die drei Säulen
MehrAZUBI ONLINE komplex. Online-Test zur (Vor-)Auswahl von Auszubildenden und Studenten. Moritz Muster
Online-Test zur (Vor-)Auswahl von Auszubildenden und Studenten Die Testergebnisse 2 von 12 AZUBI ONLINE komplex ist ein personalpsychologisches Diagnoseverfahren, das die relevanten Anforderungen an Auszubildende
MehrDenken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann
Denken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann Dipl.-Päd. Kajsa Johansson Systemische Therapeutin Objektive Wahrnehmung? Der Neokortex Die Großhirnrinde Bildquelle: Rose, C. (2004):
MehrPersonal- und Organisations-Entwicklung
Personal- und Organisations-Entwicklung Standortbestimmung des persönlichen Verhaltensstils Potenziale erkennen und ausschöpfen mit dem Instrument Extended DISC Hintergründe, Einsatz und Nutzen 1 Stufen
MehrMenschenkenntnis. Der große Typentest. Lars Lorber. So entschlüsseln Sie die Stärken und Schwächen. Beck professionell. Mit wissenschaftlichem
Beck professionell Lars Lorber Mit wissenschaftlichem Persönlichkeitstest Menschenkenntnis Der große Typentest So entschlüsseln Sie die Stärken und Schwächen 2. Auflage Inhalt Menschenkenner werden eine
MehrManche Menschen üben einen fast unwiderstehlichen Reiz auf uns aus. Sie wirken
Manche Menschen üben einen fast unwiderstehlichen Reiz auf uns aus. Sie wirken lebendig, souverän und gelassen zugleich in der Art, wie sie auftreten, wie sie argumentieren und sich einbringen. Was machen
MehrMotivieren Sie Ihr Kind!
Seite 1 So wichtig wie die persönliche Selbstbetrachtung ist aber auch die Einschätzung des Verhaltens Ihres Kindes beim Lernen. Lesen Sie sich dazu die folgenden Verhaltensweisen durch, und überlegen
MehrGERHARD ROTH PSYCHE UND GEHIRN INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN
GERHARD ROTH PSYCHE UND GEHIRN INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2012 Sigmund Freud (1856-1939) S. Freud Das Unbewusste (1915) Es ist ein unerschütterliches Resultat der Forschung,
MehrMitarbeiterbindung und Führung Neurowissenschaftliche Ansätze - 1 -
Mitarbeiterbindung und Führung Neurowissenschaftliche Ansätze - 1 - prima Support HR Support Aufbau- und Ablauforganisation HR als Wettbewerbsvorteil HR-Wertschöpfung Mitarbeiterbindung Transformation
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
MehrNEUROBIOLOGISCHE GRUNDLAGEN PSYCHISCHER ERKRANKUNGEN
GERHARD ROTH NEUROBIOLOGISCHE GRUNDLAGEN PSYCHISCHER ERKRANKUNGEN FAKTEN UND SPEKULATIONEN INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2010 GENERELLE AUSSAGE Psychische Erkrankungen beruhen
MehrErklärungsebenen Auswirkung auf. aktuelle innere Prozesse. Hilfe zur. Situationen schwache : Personenmerkmale wirken stärker auf Verhalten
Erklärungsebenen Auswirkung auf aktuelle innere Prozesse Verhalten Personenmerkmale + Situation + Interaktion aktuelle innere Prozesse Hilfe zur Situationen schwache : Personenmerkmale wirken stärker auf
MehrSchluss mit frustig. Humor als erwachsenbildnerische Kompetenz
Schluss mit frustig Humor als erwachsenbildnerische Kompetenz Christoph Emmelmann, Betriebswirt, Buchautor, EMDR - Coach Ausbilder im europäischen Berufsverband Lachyoga und Humortraining e.v Probleme
MehrCheckliste - Bewerberprofil - Ressourcen Checkliste Ressourcen
Checkliste - Bewerberprofil - Ressourcen Checkliste Ressourcen Checkliste - Bewerberprofil - Ressourcen 1 Checkliste - Ressourcen 1 1. Fachkompetenz Welche Schulbildung haben Sie? Verfügen Sie über eine
MehrNeurowissenschaftliche Erkenntnisse der Glücksforschung und wie wir unser Gehirn steuern können
Glück kommt nicht von alleine Neurowissenschaftliche Erkenntnisse der Glücksforschung und wie wir unser Gehirn steuern können Unter allen Gefühlen, die wir kennen, ist Glück mit Abstand die Nummer eins.
MehrWIE DAS GEHIRN DIE SEELE MACHT
GERHARD ROTH WIE DAS GEHIRN DIE SEELE MACHT INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN G. Roth, 2016 GENERELLE AUSSAGE DER PSYCHO-NEUROBIOLOGIE Seelisch-psychische Zustände beruhen auf der Aktivität
MehrWie wir die Erkenntnisse der Gehirnforschung für mehr Kreativität und innovative Ideen nutzen können.
Wie wir die Erkenntnisse der Gehirnforschung für mehr Kreativität und innovative Ideen nutzen können. Kreativität und innovative Ideen sind gefragter als je zuvor. Sie sind der Motor der Wirtschaft, Wissenschaft
MehrBindung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Schlüssel zum Erfolg! - 1 -
Bindung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als Schlüssel zum Erfolg! - 1 - prima hr Netzwerk und Arbeitsgemeinschaft zugleich berät zu personalwirtschaftlichen Themen unterstützt Geschäftsführung und
MehrTheorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 10. Theorien der Persönlichkeit Planung der Unterrichtseinheiten im Januar und Februar 2009 Klausur am 17.02.2009 prüft den Stoff
MehrLeitbild. Regionales Pflegezentrum Baden AG
Leitbild Regionales Pflegezentrum Baden AG Leitmotiv Sie bestimmen Ihren Weg. Sie kommen zu uns als Gast. Bei uns dürfen Sie Sie selbst sein. Bei uns bestimmen Sie, was wir für Sie tun können. Wir pflegen
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote Das Wichtigste für den Menschen ist der Mensch, da liegt nicht nur sein Glück, da liegt auch seine Gesundheit. Theodor Fontane Franka
MehrGERHARD ROTH INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN. Vor- und nachgeburtliche Entwicklung der kindlichen Psyche und Persönlichkeit
GERHARD ROTH INSTITUT FÜR HIRNFORSCHUNG UNIVERSITÄT BREMEN Vor- und nachgeburtliche Entwicklung der kindlichen Psyche und Persönlichkeit G. Roth 2016 WICHTIGE SCHRITTE IN DER PSYCHO-NEURALEN ENTWICKLUNG
MehrGesundes Führen - Führungskräfteentwicklung & Potentialnutzung
Gesundes Führen - Führungskräfteentwicklung & Potentialnutzung Beugen Sie vor, denn vorbeugen ist sinnvoller als heilen. Das Trainingskonzept vermittelt Lebens- und Leitlinien für ausgeglichene und gesunde
MehrIch bin stark, wenn. Resilienz. Stefanie Schopp
Ich bin stark, wenn Resilienz Stefanie Schopp Entscheidungsforschung? Als der Psychologe Antonio Damasioseinen Als der Psychologe Antonio Damasioseinen Patienten nach einer Gehirnoperation untersuchte,
MehrWissen. Positiv lernen Erfrischende Erkenntnisse aus der Gehirnforschung
Wissen h Positiv lernen Erfrischende Erkenntnisse aus der Gehirnforschung Inhalt Einige Vorbemerkungen 1 Musterlernen 2 Positiv lernen 3 Beziehungslernen Fazit Erste Vorbemerkung Wir können nur wissen,
MehrSei nicht so empfindlich! Hochsensibilität und Informatik
Sei nicht so empfindlich! Hochsensibilität und Informatik Schlüsselworte Svenja Schriever-Festerling FH Ostfalia Wolfenbüttel Softskills, Kommunikation, Hochsensibilität, Hochsensible Menschen, Projektleitung,
MehrPsychologie für den Beruf
Psychologie für den Beruf Boris von der Linde und Svea Steinweg 2. Auflage Alle Inhalte dieses ebooks sind urheberrechtlich geschützt. Die Herstellung und Verbreitung von Kopien ist nur mit ausdrücklicher
MehrMOTIVATION (Teil 1) Integration aktuell. Was versteht man unter Motivation? Liebe Eltern
Integration aktuell Liebe Eltern Sie haben schon alles ausprobiert, um Ihr Kind zum Lernen zu motivieren? Sie haben gebeten, befohlen, belohnt oder bestraft? Und alles blieb erfolglos? In den nächsten
MehrKonstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation
Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Quelle: Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation Paderborn 2001 Die seelischen Funktionen Denken Vorstellungen Interpretationen
MehrVorwort von Gerhard Roth Einleitung: Was wollen w ir?... 15
Inhalt Vorwort von Gerhard Roth... 11 1 Einleitung: Was wollen w ir?... 15 2 Das Gehirn und das Ich: Ein Überblick... 23 2.1 Gene und Erfahrungen beeinflussen die Hirnentwicklung... 29 Gene und Erfahrungen
MehrResilienzprofil. Grundhaltungen
Resilienzprofil Sie können den Fragebogen elektronisch ausfüllen und oder ausgedruckt von Hand. Die Hinweise r Auswertung Ihrer Antworten finden Sie auf der letzten Seite im Dokument. Bitte bewerten Sie
Mehr