Sonja A. Sackmann Bertelsmann Stiftung. Erfolgsfaktor Unternehmenskultur

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1 Sonja A. Sackmann Bertelsmann Stiftung Erfolgsfaktor Unternehmenskultur

2 Sonja A. Sackmann Bertelsmann Stiftung Erfolgsfaktor Unternehmenskultur Mit kulturbewusstem Management Unternehmensziele erreichen und Identifikation schaffen - 6 Best Practice-Beispiele I Bertelsmann Stiftung

3 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet Ober < abrufbar. 1. Auflage September 2004 Aile Rechte vorbehalten Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2004 Softcover reprint of the hardcover 1 st edition 2004 Lektorat: Gabi Trillhaas / Maria Akhavan-Hezavei Redaktion: TIna Bocker Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. Das Werk einschlieblich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschotzt. Jede Verwertung auberhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere for Vervielfaltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dorften. Umschlaggestaltung: Nina Faber de.sign, Wiesbaden Umschlagfoto: Bertelsmann Stiftung Gedruckt auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier ISBN-13: e-isbn-13: : /

4 GruBwort Die unaufhaltsam fortschreitende Globalisierung und Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft haben neue Anforderungen an Kompetenz, Flexibilitat und Mobilitat aller Beteiligten im Untemehmen gestellt. Insbesondere haben sich durch die Intemationalisierung der Markte und die sich daraus ergebenden Herausforderungen fiir die Kontinuitat eines Untemehmens Aufgabenstellung und Komplexitatsgrad der Ftihrung grundlegend geandert. Das Festhalten an zentralistischen Fiihrungsstrukturen, tradierten Verhaltensweisen und starren Hierarchien kann nur noch zu kurzfristigen unternehmerischen Erfolgen fiihren - mittelfristig droht der Verlust an Wachstum und damit Beschliftigung. Gleichzeitig hat sich das Selbstverstandnis der Menschen - und damit auch der Mitarbeiter im Untemehmen - grundlegend geandert. Eine Fuhrung, die auf festen Vorschriften und dirigistischen Anordnungen beruht, wird zunehmend auf Ablehnung stoben und schlieblich eine Verweigerungshaltung hervorrufen. Fuhrungskrafte in Untemehmen und in staatlichen Verwaltungen mussen lemen, dass Menschen heute an ihrem Arbeitsplatz ernst genommen werden wollen; sie wollen gleichermaben mitgestalten und mitsprechen sowie sich mit ihrer Kompetenz und Kreativitat in Arbeitsprozesse einbringen. Es sind eine partnerschaftliche Untemehmenskultur und eine dialogorientierte Fuhrung, die erst die Voraussetzungen schaffen, urn Motivation und Kreativitat freizusetzen und die zu einer Identifikation der Menschen mit den Zielen und Aufgaben des Untemehmens fiihren. Es ist das Bekenntnis zur Wahrung gesellschaftlicher Verantwortung durch das Untemehmen und den Untemehmer, die sich in einem Leistungsbeitrag fiir die Gesellschaft niederschlagt. Wie viele andere Untemehmer durfte ich in der Nachkriegszeit erleben, welche Wirkungen eine Gemeinschaftsleistung und ein "Wir-Gefiihl" in Untemehmen erzeugen konnen. Zugegeben: Die Zeiten haben sich geandert, weltpolitisch ebenso wie weltwirtschaftlich - die grundlegenden Fiihrungsprinzipien haben aber an Relevanz nicht verloren. Sie basieren auf einer Organisation mit dezentralen Strukturen und einer moglichst weitgehenden Delegation von Verantwortung; sie lassen so auch in groben Organisationen untemehmerischen Talenten Freiraum fiir ihre Kreativitat wie in einem mittelstandischen Untemehmen, sie beziehen die Mitarbeiter aktiv durch die Mitsprache bei den Arbeitsprozessen ein und beteiligen sie am Erfolg, sie respektieren die Menschen im Untemehmen mit ihren unterschiedlichen Kulturen und Religionen sowie die Markte, in denen Untemehmen tatig sind.

5 6 GruBwort Voraussetzung fur den gemeinsamen untemehmerischen Erfolg bleibt ein gemeinsames Zielverstandnis: Leitbilder, Fiihrungsgrundsatze und Untemehmensverfassungen geben dafur die Gewabr. Sie formulieren Rechte und Ptlichten von Mitarbeitem und Fiihrung im Untemehmen. Dabei kommt der Fiihrungskraft eine Vorbildfunktion zu. Die Untemehmenskultur zu gestalten ist und bleibt.,chefsache". Nur wenn Partnerschaft, Dialog- und Leistungsbereitschaft vorgelebt und untemehmenskulturelle Grundsatze konsequent angewendet werden, konnen sich aile mit dem Untemehmen und seinen Zielen identifizieren. Viele Fiihrungskrafte haben noch nicht diese erheblichen Auswirkungen der Untemehmenskultur auf Kontinuitat, Wachstum und Erfolg eines Untemehmens erkannt. Aber auch Fiihrungsgrundsatze und Untemehmenskulturen miissen fortgeschrieben und an Veranderungen in Gesellschaft, Wirtschaft und Arbeitswelt angepasst werden. Die Recherchen aus dem Carl Bertelsmann-Preis 2003 haben bewiesen, dass sich eine partnerschaftliche Untemehmenskultur und untemehmerischer Erfolg nicht ausschlie Ben - im Gegenteil: Sie bedingen sich gegenseitig! Die einzelnen Untemehmensbeispiele und Bausteine ihrer Untemehmenskultur sollten uns aile ermutigen, diesen Weg offensiv und konsequent weiter zu verfolgen. Fiir meine Person kann ich den beteiligten Untemehmen, den Mitarbeitem von Booz Allen Hamilton und der Bertelsmann Stiftung sowie der Autorin ein Kompliment weitergeben: Ich habe aus dieser Studie selbst sehr viel gelemt! Reinhard Mohn Mitglied der Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft und Mitglied des Presidiums der Bertelsmann Stiftung, Giitersloh

6 Inhaltsverzeichnis GruOwort... 5 Vorwort Danksagung Teil I U nternehmenskultur und Fiihrungsverhalten als Erfolgsfaktoren Unternehmenskultur: Modetrend oder Wettbewerbsfaktor? Was versteht man unter Unternehmenskultur? Was bewirkt Unternehmenskultur? Komplexitatsreduktion Koordiniertes Handeln Identifikation Kontinuitat Unternehmenskultur als Wettbewerbsfaktor Was macht Unternehmenskultur zum Erfolgsfaktor? Fiihrungsverhalten als zentrale Determinante der Unternehmenskultur Die Rolle des Top-Managements bei der Entwicklung von Unternehmenskultur Die Fiihrungskrafte als Reprasentanten und Multiplikatoren der Unternehmenskultur Teil II Beispiele vorbildlich gestalteter und gelebter Unternehmenskultur BMW Group Unternehmensgeschichte - Pragende Einfliisse Branche und Unternehmensumfeld Wirtschaftliche Leistung... 52

7 8 Inhaltsverzeichnis 1.4 Gelebte Untemehmenskultur Gemeinsame Zielorientierung Verantwortung gegeniiber der Gesellschaft Haltungen, Oberzeugungen und Werte Unabhangigkeit und Transparenz der Untemehmensaufsicht Partizipatives Fiihrungsverhalten Untemehmer im Untemehmen Fiihrungskontinuitat Adaptions- und Integrationsfahigkeit Kundenorientierung Shareholder-Orientierung Deutsche Lufthansa AG Untemehmensgeschichte - Pragende Einfliisse Branche und Untemehmensumfeld Wirtschaftliche Leistung Gelebte Untemehmenskultur Gemeinsame Zielorientierung Verantwortung gegeniiber der Gesellschaft Haltungen, Oberzeugungen und Werte Unabhangigkeit und Transparenz der Untemehmensaufsicht Partizipatives Fiihrungsverhalten Untemehmer im Untemehmen Fiihrungskontinuitat Adaptions- und Integrationsfahigkeit Kundenorientierung Shareholder-Orientierung Grundfos AlS Untemehmensgeschichte - Pragende Einfliisse Branche und Untemehmensumfeld Wirtschaftliche Leistung... 99

8 Inhaltsverzeichnis Gelebte Untemehmenskultur Gemeinsame Zielorientierung Verantwortung gegenuber der Gesellschaft Haltungen, Oberzeugungen und Werte Unabhangigkeit und Transparenz der Untemehmensaufsicht Partizipatives Fuhrungsverhalten Untemehmer im Untemehmen... III Fuhrungskontinuitat Adaptions- und IntegrationsHihigkeit Kundenorientierung Shareholder-Orientierung Henkel KGaA Untemehmensgeschichte - Pragende Einflusse Branche und Untemehmensumfeld Wirtschaftliche Leistung Gelebte Untemehmenskultur Gemeinsame Zielorientierung Verantwortung gegenuber der Gesellschaft Haltungen, Oberzeugungen und Werte Unabhangigkeit und Transparenz der Untemehmensaufsicht Partizipatives Fuhrungsveihalten Untemehmer im Untemehmen Fuhrungskontinuitat Adaptions- und Integrationsfahigkeit Kundenorientierung Shareholder-Orientierung Hilti Aktiengesellschaft Untemehmensgeschichte - Pragende Einflusse Branche und Untemehmensumfeld Wirtschaftliche Leistung

9 10 Inhaltsverzeichnis 5.4 Gelebte Untemehmenskultur Gemeinsame Zielorientierung Verantwortung gegenuber der Gesellschaft Haltungen, Oberzeugungen und Werte Unabhangigkeit und Transparenz der Untemehmensaufsicht Partizipatives Fuhrungsverhalten Untemehmer im Untemehmen FUhrungskontinuitat Adaptions- und Integrationsfahigkeit Kundenorientierung Shareholder-Orientierung Novo Nordisk AlS Untemehmensgeschichte - Pragende Einflusse Branche und Untemehmensumfeld Wirtschaftliche Leistung Gelebte Untemehmenskultur Gemeinsame Zielorientierung Verantwortung gegenuber der Gesellschaft Haltungen, Oberzeugungen und Werte Unabhangigkeit und Transparenz der Untemehmensaufsicht Partizipatives Fuhrungsverhalten Untemehmer im Untemehmen Fuhrungskontinuitat Adaptions- und Integrationsfahigkeit Kundenorientierung Shareholder-Orientierung Teil III Erfolgsfaktor Unternehmenskultur Die Dynamik des Kulturentwicklungsprozesses Bewusste Auseinandersetzung mit der bestehenden Untemehmenskultur

10 Inhaltsverzeichnis Der Beginn eines bewussten Kulturentwicklungsprozesses RegelmaBige Uberpriifung der gelebten Untemehmenskultur Kontinuierlicher Kulturentwicklungskreislauf: Pflege, Anpassung, Uberpriifung Charakteristika einer erfolgsunterstiitzenden Untemehmenskultur Klare Identitat, gemeinsame Zielorientierung und -umsetzung Einige grundsatzliche Uberlegungen und Erkenntnisse aus der empirischen Forschung Erkenntnisse aus den Fallbeispielen: "Wir wissen, wer wir sind, was wir wollen und setzen dies konsequent urn" Vision und Mission bzw. Untemehmenszweck als Basis einer gemeinsamen Zielorientierung Werte und Leitbilder als Orientierung Klare strategische Positionierung Transparente Zielvereinbarungsprozesse fur die systematische Umsetzung Konsequente Ausrichtung auf den Kunden Einige Erkenntnisse aus der empirischen Forschung Erkenntnisse aus den Fallbeispielen: "Bei uns dreht sich alles urn den Kunden" In Erfahrung bringen, was der Kunde will- Eingehen auf die spezifischen Kundenwiinsche Konsequente Ausrichtung auf den Kunden Uberpriifung der Kundenzufriedenheit Innovations-, Lem- und Entwicklungsorientierung Einige Erkenntnisse aus der empirischen Forschung Erkenntnisse aus den Fallbeispielen: "Wir entwickeln uns standig weiter durch Innovationen in allen Bereichen, durch Lemen und durch Kooperationen" Bekenntnis zur Innovations-, Lem- und Entwicklungsorientierung Verankerung der Innovations-, Lem- und Entwicklungsorientierung im Arbeitsprozess Gewahren von Freiraumen fur Untemehmertumbei wahrgenommener Verantwortung und Selbstorganisation

11 12 Inhaltsverzeichnis Voneinander und aus Fehlern lernen Partnerschaftliches und kulturkonfonnes Fiihrungsverhalten Einige Erkenntnisse aus der empirischen Forschung Erkenntnisse aus den Fallbeispielen: "Unsere Unternehmenskultur wird im Fiihrungsverhalten sichtbar" Fiihrungsktiifte als Vorbilder fur gelebte Unternehmenskultur Vorwiegend interne Besetzung von Fiihrungspositionen Sozialisation in die Unternehmenskultur und weitere Entwicklung Transparente Erwartungen an Fiihrungsktiifte RegelmaBige Uberprufung des gelebten Fiihrungsverhaltens Wertschiitzung, Dialog, partnerschaftlicher Umgang und Bescheidenheit Fiihrungskontinuitat Einige Erkenntnisse aus der empirischen Forschung Erkenntnisse aus den Fallbeispielen: Lange Fiihrungszyklen Unternehmertum im Unternehmen Einige Erkenntnisse aus der empirischen Forschung Erkenntnisse aus den Fallstudien: "Bei uns sind Leistung, Beitrag und Initiative gefragt" Hohe Leistungserwartungen an unternehmerisch Handelnde Rahmenbedingungen fur Unternehmertum Leistung lohnt sich Das Selbstverstandnis eines Corporate Citizen Einige grundsatzliche Uberlegungen und Erkenntnisse aus der empirischen Forschung Erkenntnisse aus den Fallbeispielen: "Ein Unternehmen tut Gutes - und spricht nicht unbedingt daruber" Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplatzen Forderung von Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz am Arbeitsplatz Chancengleichheit Familienvertragliche Arbeitsbedingungen Gesellschaftliches Engagement

12 Inhaltsverzeichnis Engagierte, transparente und qualifizierte Untemehmensaufsicht Einige Erkenntnisse aus der empirischen Forschung Erkenntnisse aus den Fallstudien: "Von der Untemehmensaufsicht wird kritisches Engagement erwartet" Qualifizierte Leistung Engagement fur das Untemehmen Transparenz der Tatigkeit Orientierung an profitablem, nachhaltigem Wachstum Einige grundsatzliche Uberlegungen und Erkenntnisse aus der empirischen Forschung Erkenntnisse aus den Fallstudien: "Wir investieren in unsere Zukunft und sichem damit unseren wirtschaftlichen Erfolg" Stakeholder-/Shareholder-Orientierung Stabile Eigentiimerstruktur als Voraussetzung der Kontinuitat Grundlegende Uberzeugungen, Haltungen und gelebte Werte Einige grundsatzliche Uberlegungen und Erkenntnisse aus der empirischen Forschung Die konkrete Ausgestaltung der Uberzeugungen und Werte Konsistenz der postulierten Werte mit Haltungen und Uberzeugungen sowie dem gelebten Verhalten Erkenntnisse aus den Fallbeispielen: "Das, was uns wichtig ist, Ieben wir auch" Untemehmenskultur ist Chefsache Gelebte Werte und Worte zahlen RegelmaBige Uberprufung der gelebten Untemehmenskultur Umweltscanning und kritische Selbstreflexion als Basis einer lemenden Organisation Resumee Anhang: Checkliste

13 14 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Uber die Autorin Die Bertelsmann Stiftung

14 Vorwort "Leadership Without Easy Answers" - so hat Ronald A. Heifetz eines der Standardwerke uber die Fuhrung betitelt. Angesichts des Umfangs und der Heterogenitat von Meinungen und Losungsansatzen fallt es schwer, zum Kern erfolgreicher Fiihrungsund Unternehmenskulturstrategien vorzustoben. Denn es handelt sich nicht nur urn die so genannten "Hidden Champions", wie Hermann Simon es formulierte, sondern oft verbergen sich hinter erfolgreichen Strategien eher "Hidden Cultures", die mit Bescheidenheit, aber Akribie ihre Ziele verfolgen und Unternehmenskulturen klar definieren und weiter fortschreiben. "Lieber im Verborgenen bliihen als in der Sonne vergiuben!" - mit diesem Zitat umschrieb der Preistrager Michael Hilti im Rahmen des Festaktes zum Carl Bertelsmann-Preis 2003 sehr zutreffend die Philosophie der nominierten Unternehmen. Was macht diese erfolgreichen Unternehmen nun in ihrem Kern aus? Welche Faktoren machen sie erst wettbewerbsfahig und weitgehend resistent gegenuber auberbetrieblichen Einflussen? Mit welchen Instrumenten motivieren sie Fuhrung und Mitarbeiter, so dass sich diese mit ihren Aufgaben identifizieren? Welche Organisationsund Fiihrungsstrukturen etablieren sie, urn Kreativitat und Wachstumsdynamik freizusetzen? Gibt es uberhaupt ein Grundmuster, urn in einer globalisierten Welt erfolgreich bestehen zu konnen? Erklarungen flir den wirtschaftlichen Misserfolg von Unternehmen sind schnell gefunden. Die Bandbreite von Begriindungen reicht von falscher Einschatzung der Markte oder Produkte, ungiinstigen Kostenstrukturen und Standortperspektiven, Kontinuitatsverlusten durch unzureichende Nachfolgeplanung bis hin zu Fuhrungsversagen und Verfehlungen von Mitarbeitern und Fuhrungskraften. Umgekehrt sind jedoch solche vermeintlich weichen Parameter wie Unternehmenskultur und Fuhrungsverhalten in ihrer positiven Ausgestaltung noch nicht hinreichend als Erfolgsfaktor von unternehmerischem Handeln in der Offentlichen Meinung verankert. Urn die Bedeutung dieser Faktoren starker in das Offentliche Bewusstsein zu mcken, wurde im Rahmen des Carl Bertelsmann-Preises 2003 der Bertelsmann Stiftung diesen Fragen nachgegangen. Europaweit hat die Bertelsmann Stiftung Unternehmen recherchiert, die uber Jahrzehnte eine konsensorientierte, auf den Menschen ausgerichtete Fuhrungs- und Dialogkultur vorleben und mit unternehmerischem Erfolg umsetzen. Dass Unternehmenskultur und Fuhrung mit einem hohen MaB an gesellschaftlichem Verantwortungsbewusstsein einhergehen mussen, hat sich bei den

15 16 Vorwort Recherchen bestatigt. Die Auswertung der Recherchen und Fallstudien lasst den Schluss zu: "Untemehmenskultur und Fiihrung sind Erfolgsfaktoren!" Trotz der Verschiedenartigkeit der Kulturansatze bezogen die besten Untemehmen ihre untemehmerische Kraft durchgangig aus Zuversicht und Erfolgsorientierung sowie der Konzentration auf die eigenen Smrken. Kompetenz, Motivation, Identiftkation und Kreativitat von Fiihrung und Mitarbeitem wurden in Verbindung mit der Firmenphilosophie, den Fiihrungswerten und Kernkompetenzen als das wichtigste Kapital des Untemehmens erkannt. Haltung und Vertrauen werden zu den entscheidenden Fiihrungsfaktoren. Wie ein roter Faden zogen sich folgende Bausteine und Verhaltensweisen durch die Audits: 1. Die Verpflichtung auf ein transparentes und nachvollziehbares Leitbild sowie dessen konsequente Umsetzung in den Untemehmen; 2. die Verinnerlichung der Untemehmenskultur und Fiihrungsgrundsatze im Sinne einer Vorbildfunktion; 3. die kontinuierliche Uberpriifung der Untemehmenskultur auf allen Ebenen sowie die Durchfiihrung gezielter Trainings; 4. die Wahrung gesellschaftlicher Verantwortung durch die Beriicksichtigung existenzieller Mitarbeiterinteressen und Unterstiitzung sozialer Projekte; 5. die Forderung von Kommunikations- und Partizipationsprozessen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitem abseits von Hierarchien; 6. die Betonung von Innovations- und Lemkultur und die damit verbundene Fahigkeit, Fehler einzugestehen und zu korrigieren; 7. der Anspruch an eine leistungsorientierte Organisation iiber eine partnerschaftliche Zusammenarbeit und der Respekt vor dem Menschen; 8. die Sicherung der Untemehmenskontinuitat durch praventive Nachfolgeregelungen sowie untemehmensinteme Fiihrungskrafteauswahl; 9. eine konsequente Mitarbeiter- und Fiihrungskrafteentwicklung unter Beriicksichtigung von Untemehmenskultur und Verhalten; 10. die Konsequenz in der Formulierung von Rechten und Pflichten bei Fiihrung und Mitarbeitem innerhalb der Untemehmenskultur.

16 Vorwort 17 Eine der groben Herausforderungen an die Fiihrung Anfang des 21. Jahrhunderts stellt die gleichzeitige Bewaltigung der Globalisierung und Intemationalisierung von Arbeits-, Produkt- und Kapitalmarkten, des Einflusses neuer Technologien auf die Untemehmensprozesse sowie der strukturellen und humanen Anforderungen des demographischen Wandels dar. Drohende Orientierungslosigkeit und Werteverlust als Konsequenz dieser Unsicherheiten bei sich konstant wandelnden Rahmenbedingungen erfordem eine verstarkte Suche nach auf den Menschen ausgerichteten, Erfolg versprechenden Ansatzen zur Fiihrung und Untemehmenskultur. Mit dem nun vorliegenden Buch "Erfolgsfaktor Untemehmenskultur" mochten die Bertelsmann Stiftung und Booz Allen Hamilton Fiihrungskraften, Mitarbeitem und Personen mit Gestaltungsaufgaben in Wirtschaft und Gesellschaft einen praktischen Leitfaden zur Ausgestaltung zeitgemaber Fiihrungs- und Organisationskulturen an die Hand geben. Unser Dank gilt insbesondere der Autorin, Frau Professorin Sonja A. Sackmann, die als Mitglied der Arbeitskommission den gesamten Rechercheprozess des Carl Bertelsmann-Preises 2003 aktiv begleitet hat, fur die systematische Auswertung der Ergebnisse sowie den beteiligten Untemehmen fur die konstruktive Zusammenarbeit. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heribert Meffert Vorsitzender des Prasidiums und des Kuratoriums, Bertelsmann Stiftung, Giitersloh Liz Mohn Stelly. Vorsitzende des Prasidiums, Mitglied des Kuratoriums, Bertelsmann Stiftung, Giitersloh Dr. RolfW. Habbel Senior Vice President, Managing Partner Europe, Booz Allen Hamilton, Miinchen GiiterslohIMiinchen, im August 2004

17 Danksagung An diesem Buch haben sehr viele Menschen mitgewirkt, denen ich fur ihren Einsatz und ihre Mitarbeit ganz herzlich meinen Dank aussprechen mochte, denn ohne sie ware dieses Buch nie zustande gekommen. Hierzu gehoren ganz zentral die Mitarbeiter, Fiihrungskrafte, Betriebsratsmitglieder und Vorstande der sechs Finnen BMW Group, Deutsche Lufthansa AG, Grundfos AJS, Henkel KGaA, Hilti Aktiengesellschaft und Novo Nordisk AJS, die so bereitwillig Infonnationen tiber ihr Untemehmen preisgegeben haben. In der Endphase der Uberpriifung der Finnenbeispiele haben vor allem Frau Birgit Hiller und Frau Martina Wimmer, BMW Group, Herr Oliver Kaden, Deutsche Lufthansa AG, Herr Sune Salling-Mortensen, Grundfos AJS, Herr Ernst Primosch und Herr Dirk Neubauer, Henkel KGaA, Herr Klaus Risch, Hilti Aktiengesellschaft, und Frau Lise Kingo, Novo Nordisk AJS, sehr untersrutzend mitgewirkt. Die Mitglieder der Arbeitskommission zur Recherche potenzieller Preistragerkandidaten fur den Carl Bertelsmann-Preis 2003 haben in engagierten Diskussionen einen wesentlichen Beitrag zur Erarbeitung der und letztendlichen Fokussierung auf die zehn Kriterien geleistet und in intensiven Diskussionen aus den letzten zehn preiswtlrdigen Kandidaten eine Vorschlagsliste der Nominierten entwickelt. Das Rechercheteam von der Bertelsmann Stiftung und Booz Allen Hamilton haben unter grobem Zeitdruck Europa bereist, urn die in engerer Wahl stehenden Finnen naher vor Ort zu untersuchen. Dadurch konnte zu den Dokumentenanalysen in personlichen Gesprachen ein tieferer Eindruck tiber die Untemehmenskultur und das Ftihrungsverhalten gewonnen werden. AIle gesammelten Infonnationen wurden dann in komprimierter und zugleich detaillierter Fonn der Arbeitskommission vorgestellt. Frau Maria Akhavan vom Gabler Verlag war spontan von dem Buchprojekt angetan und hat uns bei der Erstellung der Endfassung im Hinblick auf das Erscheinungsdatum grobe Flexibilitat wie auch wertvolle Anregungen fur die Gestaltung gegeben. Frau Gabi Trillhaas hat in knapper Zeit das gesamte Manuskript lektoriert. GroBer Dank geht an Frau Tina Boeker von der Bertelsmann Stiftung, die mit dem Projekt der Buchpublikation betraut war, aile Texte nochmals auf Konsistenz und Sprachlichkeit tiberpriifte und mit grobem Engagement zum Gelingen dieses Werkes beigetragen hat. Auch den Mitgliedem des Redaktionsteams Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heribert Meffert, Dr. Detlef Hunsdiek, Erich Ruppik, Klaus Depner und Martin Spilker sei me in Dank ausgesprochen - die Diskussionen haben die Gestaltung dieses Buches mabgeblich beeinflusst.

18 20 Danksagung Ganz besonders bedanken mochte ich mich bei meinem Team: Unter dem Zeitdruck des Abgabetermins haben meine Mitarbeiterinnen ganz groben Einsatz bewiesen: Petra Eggenhofer und Birte Horstmann haben zentral bei der Zusammenstellung und Aufarbeitung der Informationen zu den Fallbeispielen sowie den weitergehenden Recherchen mitgewirkt, wahrend Fabienne Stellmacher ihnen dabei den Riicken von anderen Aufgaben frei gehalten hat, die in dieser Zeit dringend erledigt werden mussten. Silke Agricola hat mit einer Engelsgeduld alle Uberarbeitungswiinsche eingearbeitet und mit der ihr eigenen KreativiUit zum grafischen Gelingen der Abbildungen in diesem Buch unter unkonventionellem Zeiteinsatz mabgeblich beigetragen. Zuletzt moche ich auch noch der Bertelsmann Stiftung und ihrem Prasidium meinen ganz auberordentlichen Dank aussprechen. Ohne sie und ihren Arbeitsschwerpunkt Untemehmenskultur ware das gesamte Werk nie entstanden. Sonja A. Sackmann

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