solimed Unternehmen Gesundheit GmbH & Co. KG Parkstr Solingen 0212/79772

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1 solimed Unternehmen Gesundheit GmbH & Co. KG Parkstr Solingen 0212/ eingetragen beim Amtsgericht Wuppertal, Handelsregister A Persönlich haftende Gesellschafterin solimed Verwaltungs-GmbH Geschäftsführer: Dr. med. Stephan Kochen Aufsichtsrat: Dr. med. Werner Klur, Geschäftsführung: Yves Douma, MHBA cand., MPH, Dipl.Soz.Päd.

2 Gliederung Einführung Historie Status Resümee Ausblick

3 Einführung 13. Netzkonferenz Vortrag H. Voss, GCN Healthnet GbR Englbergweg 63a D Landshut Tel.: Fax: Mobil:

4 Historie Ärztliches Qualitätsnetz - solimed e.v. Gründung 2004, aktuell 130 Mitglieder, fachübergreifend Einführung des Patientenbegleitbriefes 2005 Behandlungspfade Qualitätsmanagement Kooperationsverträge mit den 3 Solinger Kliniken 2006, sog. solimed Überleitungsmodell Gründung der Gesundheitsakademie in Kooperation mit VHS Bergisch Land, monatliche Vorträge 1. solimed Gesundheitstag 2006 in Kooperation mit Solinger Krankenkassen

5 Historie Ziele von solimed e.v. Intensivierung der Kommunikation Effektive und kollegiale Zusammenarbeit Gesundheitsangebote für die Solinger Bevölkerung Auf- und Ausbau der Marke solimed Neue medizinische oder soziale Projekte

6

7

8 Historie Konzepte Anfang 2007 Interessengemeinschaft a la MEDI etc. mit Schaffung einer Organisationsstruktur für z.b. Einkaufsgemeinschaft IV Verträge Sonstiges wie Versicherungsverträge etc. Ortsübergreifende Teilgemeinschaftspraxis Komplette Vernetzung, maximale Kooperation, Modell der Vollversorgung, IV-Vertrag

9 Historie Meilensteine Besuch der 13. Netzkonferenz Vortrag Hr. Voss Managementkonzepte, IV Verträge MV solimed e.v.: Einigung Projekt Einigung auf EDV comdox/mcs Gründungsveranstaltung GmbH & Co. KG mit 55 Mitgliedern Gespräch mit Krankenkasse zu IV Verträgen EDV Umstellung auf MCS-Isynet/comdox Herr Douma Mitglied der Geschäftsführung Seit Ausarbeitung von IV-Verträgen, Einigung auf Kommunikationsstandards, Ausarbeitung weiterer Inhalte wie bspw. Apothekenkooperation, Einkaufsmodelle Gründung Arzneimittelkommission Abschluss der EDV-Umstellung, Start comdox/vernetzung

10 Status solimed Unternehmen Gesundheit 60 Gesellschafter innerhalb von 2 Monaten Konsens über EDV- Umstellung und Selbstverpflichtungen wie QM, Behandlungspfade hoher Zeitaufwand, 2-3 Termin pro Woche 1 Klinik als Gesellschafter, 2 Kliniken mündliche Zusage Ziel: Abschluss von IV-Verträgen

11 Status EDV Umstellung aller Praxen auf einheitliche EDV/AIS: MCS-Isynet/comdox Vernetzung über Software comdox, dezentrale Netzakte Nur diejenigen Ärzte, welche der Patient aufsucht, tauschen automatisiert Befunde aus. Patienten-Sicherheit hat Vorrang - ein sogenannter Hashcode-Server steuert Befundaustausch Daten-Austausch über ISDN-Leitungen Nur für größere Datenmengen - z.b. Röntgenbilder - Internet/VPN Tunnel

12 Status EDV Praxen, welche nicht Teil des individuellen Gesundheitsnetzes eines Patienten sind, erhalten keine Patientendaten. Jeder Patient definiert sein eigenes Behandlungsnetz. Die Daten folgen dem Patienten Server übermittelt nur Hashcodes, keine Patientendaten Einfaches Verfassen von Briefen, reduzierter Verwaltungsaufwand Datenaustausch: z.b. Medikation, Diagnosen, Allergien u.ä. attraktive Konditionen als Netz/Gruppe bei der EDV Umstellung

13 Status Zielausrichtung IV-Verträge mit Ausrichtung verbesserter Patientenbetreuung und steuerung Honorierung des Mehraufwandes/Beteiligung an Effizienzeffekten weitergehende Modelle wie Globalbudget oder Kapitation möglich flankierende Rabattverträge für Medikamente oder auch Hilfsmittel Versorgungsforschung umfassende medizinische und ökonomische Evaluation weitere Vertragsmodelle wie Zusatzpolicen nach GKV-WSG (siehe 13 und 53 Abs. 3 SGB V) möglich sogenannte Wahltarife

14 Status Vorteile für unsere Patienten Patienten profitieren unmittelbar! Die aktuelle Verunsicherung durch den Austausch von Medikamenten bedingt durch Rabattverträge entfällt. Der Patient muss sich nicht umstellen, Vorteil auch an der Schnittstelle ambulant-stationär: Roter Faden für unsere Patienten! Sektorenübergreifende Pharmakotherapieleitlinie Effiziente Behandlung durch gezielte Kommunikation und Steuerung

15 Status Effizienzeffekte Strukturiertes Vorgehen netzinterne Absprache und Vereinheitlichung Vermeidung von Doppelverordnungen/-untersuchungen Regionale Rabattverträge nach 130 SGB Konzentration der Verordnungen auf ausgesuchte Hersteller Rabattverträge für Krankenkassen Überprüfbar über anonyme Netzdatenbank Controlling/Benchmarking

16 Status Qualitätsmanagement und Kompetenzgruppen Einheitliche Behandlungspfade und Leitlinien (Kernelement des Projektes) - initial für 10 Krankheitsbilder Aufbau eines netzinternen fach- und sektorübergreifenden QM Implementierung dieser Ergebnisse in die Netzarbeit über Qualitätszirkel Evaluation und Überprüfung der Einhaltung dieser selbst erstellten Vorgaben die Einhaltung der Vorgaben wird verbindlich und vertraglich geregelt. Vergütung des Mehraufwands über IV-Verträge

17 Resümee Projektablauf 2007 Festlegung auf Ziel/Konzept Festlegung der Organisationsstruktur Management/Struktur EDV für Vernetzung, Controlling, Steuerung Aufgabenverteilung Mindestteilnehmerzahl Umsetzung Frühzeitige Gespräche mit Krankenkassen Aufbau/Entwicklung der Behandlungspfade, QM Öffentlichkeitsarbeit

18 Resümee Was treibt uns an? Wirtschaftliche Absicherung/Extrabudgetäre Einnahmen Verbesserung des ärztlichen Alltags Medizinische Qualität Management/Effizienz Kollegialität, Vertrauen Verbesserte Einflussmöglichkeiten auf die weitere Entwicklung des Gesundheitssystems, zumindest lokal Bessere Abstimmung mit den 3 Kliniken

19 Resümee Verbesserung des ärztlichen Alltags Reibungslose und einfache Kommunikation von Patientendaten Eng abgestimmte Steuerung der Therapie nach unseren Vorstellungen Vereinheitlichung der Therapie Effektives Schnittstellenmanagement

20 Resümee Hilfe im Alltag Eigene EDV Berater, Masterplan für EDV Umstellung Service für alle Praxen, wie z.b. Medikamentenpläne, Laborbögen, Briefmasken, Tipps und Tricks Automatisiertes Ausfüllen von Dokumenten bspw. DMP

21 Resümee Lohnt sich dieses Projekt? Für Patienten? Alle beteiligten Ärzte haben ähnlichen Informationsstand Bessere Absprache und Koordination an der Schnittstelle HA und FA, sowie Klinik Konstante medik. Behandlung nach unseren Vorgaben, Ziel: Patient muss sich nicht umstellen Gesteigerte Qualität Für Ärzte? Reibungsverluste und Ärger wird durch effizientes Management vermindern Automatisierte Kommunikation entlastet uns Ärzte! Z.B. kein Begleitbrief bei Einweisung Qualitätsbemühungen ermöglichen IV Vertrag, extrabudgetäre Einnahmen Kollegialität und mehr Kooperation!

22 Ausblick Kooperationsmöglichkeiten Physiotherapie Apotheken Pflegedienste

23 Ausblick Weitere Pläne Verknüpfung mit anderen Netzen Wissenschaftliche Begleitung/ Versorgungsforschung Ausbau der EDV neue Serviceangebote für Patienten

24 Wir danken Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit! solimed Unternehmen Gesundheit GmbH & Co. KG

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